20.02.2019 - Willingen. Einen Großraum- und Schwertransport (GST) durchzuführen, kann bis zu mehreren Monaten Vorbereitungszeit in Anspruch nehmen. Dabei ist der zeitliche Aufwand im Genehmigungsverfahren am größten. Ein wichtiger erster Schritt zur Beschleunigung der Verfahrensabläufe wurde mit dem internetbasierten Genehmigungsverfahren VEMAGS bundeseinheitlich erreicht. Mit VEMAGS ist es aber noch nicht möglich, Fahrtwege automatisiert zu prüfen. Diese Prüfung des Fahrtweges hat immer durch den jeweiligen Sachbearbeiter in der Erlaubnisbehörde oder der anzuhörenden Stelle zu erfolgen. Durch innovative digitale Lösungsansätze für die praxistaugliche Anwendung wird nun auf Basis von 3D-Scandaten der nächste Schritt der Digitalisierung bei Schwertranspor-ten realisiert.
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