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Garching bei München - Früher wäre es ein Blick in die obligatorische Glaskugel gewesen. Damit wäre spekuliert worden, wie in Zukunft Baumaschinen aussehen und welche technischen Features der letzte technische Schrei sind. Dank künstlicher Intelligenz (KI) lässt sich die Zukunftsvision heute wesentlich konkretisieren, wobei die Zukunft gar nicht mehr so weit weg ist: Mehr als 620 autonom fahrende Cat Muldenkipper waren 2023 bei 15 Kunden auf drei Kontinenten im Einsatz – es ist die weltweit größte aktive Flotte, die auf Onboard-Technologien zurückgreift. Bauforum24 Artikel (18.04.2024): CAT Radlader 950M Baumaschinenhersteller wie Caterpillar treiben autonome Baumaschinen voran, um den Bergbau sicherer zu machen sowie konstante und effiziente Produktionsleistung zu gewährleisten. Wenn 2024 das Jubiläum der 70-jährigen Partnerschaft zwischen Caterpillar und Zeppelin gefeiert wird, dann zeigt die Rückschau auf sieben Jahrzehnte Baumaschinengeschichte, dass sich in der Entwicklung viel getan hat. Abzulesen ist es heute an Kommunikations- und Informationstechnologien, die mit Steuerungstechnik, Sensoren und Sendern Einzug gehalten haben. Ob Telematik, Assistenzsysteme, allen voran Maschinensteuerungen, weniger Dieselabgase oder mehr Fahrerkomfort und Arbeitssicherheit: Solche Veränderungen hatte damals wohl kaum ein Bauunternehmer auf dem Radar. Doch inzwischen arbeiten Ingenieure fieberhaft daran, diese Entwicklung bei Baumaschinen aller Größen zu beschleunigen. Elektronik und Datenübermittlung sind dabei längst der Schlüssel für Zukunftsfähigkeit, um immer mehr Baumaschinen zu vernetzen, sie mit neuen Maschinensteuerungen und neuer Software auszustatten, um sie intelligenter werden zu lassen. Damit sie dann für produktive Arbeitsergebnisse auf der Baustelle sorgen. Somit lassen sich dann Bauprojekte effizienter und kostengünstiger abwickeln. Hier wird KI in Zukunft dazu beitragen, Arbeitsergebnisse noch präziser und schneller zu realisieren. Gleichzeitig wird die KI die proaktive Maschinenwartung unterstützen. Durch permanente Überwachung von Sensoren, die Temperatur, Druck oder Vibration erfassen, lassen sich mögliche Schäden und somit Ausfälle erkennen. Sehen so Baumaschinen in Zukunft aus? Dabei analysieren KI-Algorithmen die Daten, um Muster abzuleiten und Abweichungen zu erfassen, die im Idealfall dann in konkrete Handlungen münden. KI wird in Zukunft auch die Entwicklung von Baumaschinen stärker beeinflussen und dazu führen, neue Konstruktionsmethoden in der Entwicklung und Fertigung von Baumaschinen anzuwenden. „Unsere Kettenbagger der nächsten Generation sind bereits mit selbstlernender Software ausgestattet, um etwa die Kalibrierung anzupassen und dem Kunden interaktives Feedback zu geben“, erklärte Stephan Ortloff 2023 – Anlass war die Produktion des 50 000. Cat Mobilbaggers. Als Managing Direktor vom EDC in Wackersdorf bei Caterpillar ist er überzeugt: Die Bedeutung der KI wird mit zusätzlichen Funktionen und Technologien, die in den Maschinen implementiert werden, zunehmen, um die Bedürfnisse der Baubranche noch besser zu erfüllen. Doch wie werden Baumaschinen in Zukunft aussehen, würden sie Daniel Best und Benjamin Holt entwickeln? Sie selbst befragen können wir logischerweise nicht mehr, denn die beiden fertigten Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts gemeinsam Landmaschinen. 1925 schlossen sich The Holt Manufacturing Company und die C. L. Best Tractor Co. unter dem Firmennamen Caterpillar Tractor Company zusammen. Somit gelten sie als Firmengründer des weltgrößten Baumaschinenherstellers. Doch dank dem Chatbot ChatGPT können wir eine Zeitreise wagen, indem wir genau diese Frage auf chat.openai schriftlich stellen. Die Antwort: Sie würden „wahrscheinlich ihre langjährige Erfahrung und ihr Erbe der Innovation nutzen, um eine Maschine zu entwerfen, die die neuesten technologischen Fortschritte und Nachhaltigkeitspraktiken integriert.“ Konkret meint die KI damit, dass Technologien wie maschinelles Lernen, Telematik und autonomes Fahren in die Baumaschinen integriert werden, um Effizienz, Sicherheit und Produktivität zu verbessern. Die erste Stufe dazu wurde bereits bei den Baumaschinen der neuen Generation und ihren Assistenzsystemen wie Planierautomatik, Wägesystem und Arbeitsraumbegrenzung sowie 2D- oder 3D-Maschinensteuerungstechnik und Flottenmanagement erreicht. Der nächste Schritt und damit die Vorstufe zum autonomen Fahren ist die Fernsteuerung Cat Command, wie sie beispielsweise bereits die Eggers Kampfmittelbergung mit einem Cat Kettenbagger 374 und LRE-Ausleger zum Lokalisieren von Verdachtsobjekten vorgesehen hat. Die Baumaschine soll mithelfen, den Meeresgrund von Munitionsaltlasten zu befreien, dabei Verdachtsobjekte berührungslos frei-legen, optisch identifizieren und sicher bergen. Dabei wird der Bagger in Verbindung mit dem Eggers-Octopus-Tool (EOT) i500, einer Eigenentwicklung des Kampfmittelspezialisten, arbeiten. Dazu wird er auf einer 36 Meter lan-gen und 16 Meter breiten Hubinsel stationiert und bei potenziellen Gefahren ohne direkte Sichtverbindung nur anhand von Monitoren und über größere Distanzen hinweg gesteuert. Das ist möglich, weil Steuerbefehle vollständig in die elektronischen und hydraulischen Systeme der Baumaschine integriert sind, um eine schnelle Reaktion zu gewährleisten, was zu einer Echtzeitsteuerung führt. „Bereits heute sind Cat Bagger der Baureihe 320 bis 395 und Cat Raupen D6 XE und D7 da-mit verfügbar. Die Fernsteuerung von Baumaschinen ist daher keine Vision mehr, sondern Zeppelin kann das heute schon Kunden anbieten und sie dabei unterstützen, Cat Command zeitnah auch ins Feld zu bringen. Die Systeme laufen erfolgreich in den USA und seit April 2023 gibt es sie auch in Europa“, so Christian Berling, Caterpillar Vertriebsbeauftragter für Cat Command. Die Bedeutung der KI wird mit zusätzlichen Funktionen und Technologien, die in den Maschinen implementiert werden, zunehmen. Während auf der einen Seite das autonome Fahren weiter voranschreitet und bedingt durch den demografischen Wandel beschleunigt wird, rückt gleichzeitig der Fahrer zukünftig immer mehr ins Zentrum der Entwicklung von Baumaschinen. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass der Fahrersitz das Büro oder Homeoffice des Maschinisten ist, auf dem er zwischen acht und zehn Stunden hochkonzentriert seinen Job erledigen muss. Deswegen bleibt das auf Ergonomie ausgerichtete Design einer Baumaschine laut ChatGPT auch in Zukunft wesentlich für den Fahrer, um die Bedienbarkeit und den Komfort für ihn zu maximieren. Spätestens seit Apple-Gründer Steve Jobs wissen wir, dass gutes Design sich nicht nur in der Optik auszeichnet, sondern in seiner Funktionalität begründet ist. So benutzt der Maschinist die vorgegebenen Funktionen so, wie sie ihm Displays und Benutzeroberflächen anzeigen. Dabei bekommt er jegliche Hilfestellung. Baumaschinen von heute haben keine verstaubten Fahrerhäuser mit schwergängigen Hebeln oder Lenkrädern mehr, sondern die wesentlichen Funktionen sind in Joysticks integriert. Mit ihnen nehmen die Fahrer – feinfühlig und komfortabel – Einfluss auf die Leistung und Funktion ihrer oft schon elektrohydraulisch angesteuerten Arbeitsfunktionen, können jederzeit eingreifen oder gegensteuern. Die elektrohydraulische Vorsteuerung über die Joysticks bildet die Grundvoraussetzung für die weitere Automatisierung der Maschinentechnik. Die elektrischen Impulse der Joysticks werden im Bordrechner verarbeitet und in hydraulische Bewegungen umgesetzt. Hierdurch weiß die Maschine, was der Fahrer will. Die Kabine ist somit bei einer Baumaschine zu einem modernen Cockpit geworden. Touchscreen-Monitore sind feste Bestandteile der neuesten Generation an Geräten, die alle Informationen zum produktiven Arbeiten übersichtlich und wohldosiert zur Verfügung stellen. Sie bilden die intuitive Bedienerschnittstelle, welche die Daten in einem sinnvollen Zusammenhang mit den Arbeitsschritten anzeigt, damit Entscheidungen in Echtzeit möglich sind. So erkennt eine intelligente Steuerung, was der Fahrer bezweckt – ganz im Sinne von: der Mensch denkt, die Maschine lenkt. Beispielsweise er-scheint automatisch beim Einlegen des Rückwärtsgangs der Bildschirm der Rückfahrkamera, um dem Fahrer die Sicht nach hinten anzuzeigen. Daran gekoppelt sind optische und akustische Warnsysteme – so wie sie auch Autos haben, die Baumaschinen jedoch um die Einparkhilfe voraus sind. Dabei hat sich in den letzten Jahren bei ihnen in puncto Arbeitssicherheit viel verändert. „Allerdings müssen Unternehmen auf die gestiegenen Anforderungen auch reagieren. Nur reichen einigen Firmen bestehende Kamerasysteme nicht aus, um die Arbeitssicherheit für ihren Betrieb zu erhöhen, weil der Baumaschineneinsatz unter erhöhtem Lieferverkehr erfolgt. So wollen Betriebe absolut sicher sein, dass ihre Fahrer anderen Fahrzeugen oder Personen nicht zu nahekommen und unnötige Gefahren provozieren“, beschreibt Andreas Kritzinger, Zeppelin Produktmanager für Elektronik, die Entwicklung. Hier setzt Cat Vision, das System zur Überwachung des Arbeitsplatzes, an – ein intelligentes Kamerasystem, das Personen erkennt. Der Algorithmus kann zwischen Personen und Objekten im Hintergrund unterscheiden. Eine Kamera in Verbindung mit einem hoch-auflösenden Display in der Kabine erfasst Personen auf einer Baustelle, in der Rückverladung oder beim Materialumschlag, sofern sie sich um das Arbeitsgerät bewegen und sich diesem nähern. Dann wird der Fahrer in der Kabine optisch und akustisch darauf aufmerksam gemacht – je näher, desto dynamischer das Warnsignal. Doch Arbeitsschutz ist nicht der einzige Beitrag zu einem nachhaltigen Einsatz, der in Zukunft immer wichtiger wird. Daran schließt sich auch das Kriterium Langlebigkeit an, das für Baumaschinen von Cat seit jeher ein Maßstab war, aber das auch Daniel Best und Benjamin Holt heute auf dem Schirm hätten. „Da Caterpillar für seine robusten und langlebigen Maschinen bekannt ist, würden Daniel Best und Benjamin Holt sicherstellen, dass ihre Baumaschinen höchste Standards in Bezug auf Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit erfüllen“, so ChatGPT. Wesentlich im Hinblick auf Nachhaltigkeit werden außerdem ein geringer Kraftstoffverbrauch und weniger Emissionen sein. „Dies könnte die Verwendung von emissionsarmen Motoren, recycelbaren Materialien und energieeffizienten Betriebssystemen umfassen“, erklärt ChatGPT. Andere Chatbots sind da schon genauer: Copilot von Microsoft führt unter diesem Aspekt nicht nur Hybrid- oder Elektroantriebe auf, um die Umweltauswirkungen zu reduzieren, sondern schlägt vor, die Oberfläche einer Baumaschine mit Solarpanels auszustatten, „um während des Betriebs zusätzliche Energie zu erzeugen.“ Im Sinne von mehr Nachhaltigkeit und Effizienz wird dann eine herkömmliche Baumaschine durch KI zur Eco-Tech-Baumaschine. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar
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Garching bei München - Früher wäre es ein Blick in die obligatorische Glaskugel gewesen. Damit wäre spekuliert worden, wie in Zukunft Baumaschinen aussehen und welche technischen Features der letzte technische Schrei sind. Dank künstlicher Intelligenz (KI) lässt sich die Zukunftsvision heute wesentlich konkretisieren, wobei die Zukunft gar nicht mehr so weit weg ist: Mehr als 620 autonom fahrende Cat Muldenkipper waren 2023 bei 15 Kunden auf drei Kontinenten im Einsatz – es ist die weltweit größte aktive Flotte, die auf Onboard-Technologien zurückgreift. Bauforum24 Artikel (18.04.2024): CAT Radlader 950M Baumaschinenhersteller wie Caterpillar treiben autonome Baumaschinen voran, um den Bergbau sicherer zu machen sowie konstante und effiziente Produktionsleistung zu gewährleisten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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High-Tech Baumaschinen im Einsatz! Ich schaue mir die Baustelle der Zukunft mit BIM, GPS Steuerung und & Co. auf der MTS Demobaustelle an. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde, Dezember 2021 - Komatsu Ltd. (im Folgenden „Komatsu“) (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) hat sich auf eine Projekt-Ausschreibung der japanischen Regierung beworben, die die Entwicklung innovativer Technologien für autonomes Bauen im Weltraum vorantreiben will. Federführend ist das japanische Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus (im Folgenden „MLIT“) in Zusammenarbeit mit dem japanischen Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie. Bauforum24 Artikel (25.01.2022): Komatsu HM300 Muldenkipper Anpassung von Baumaschinen für den Einsatz auf dem Mond mit Hilfe der Technologie digitaler Zwillinge (Konzept) Die Durchführung dieses Projekt wurde vom MLIT im Juli 2021 im Rahmen seines strategischen Programms zur Beschleunigung der Forschung, Entwicklung und Nutzung von Weltraumtechnologie („Stardust“) beschlossen. Der von Komatsu eingereichte Vorschlag zur Entwicklung einer digitalen Zwillingstechnologie für den Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond wurde als förderungswürdiges Ziel im Bereich der Technologie für autonomes Bauen (Automatisierung und Fernsteuerung) ausgewählt. Die an dem Projekt teilnehmenden Unternehmen und Organisationen werden unter Führung eines ministerienübergreifenden Ausschusses („Council of Promoting the Development of Innovative Technologies for Autonomous Construction“) arbeiten, forschen und ihre angestrebten Technologien entwickeln. Somit trägt Komatsu dazu bei, dass Japan eine große Rolle in der Forschung und Entwicklung von fortschrittlichen Technologien für Baumaßnahmen im Weltraum, z.B. auf dem Mond, spielen wird. Im aktuellen dreijährigen, mittelfristigen Managementplan arbeitet Komatsu daran, sichere, hochproduktive, intelligente und saubere Arbeitsplätze der Zukunft zu schaffen, indem Produkte (Automatisierung und Autonomie von Maschinen) und Prozesse (Optimierung von Bauprozessen) weiterentwickelt werden. Dieser Managementplan soll bis zum 31. März 2022 abgeschlossen werden. Für die Entwicklung der digitalen Zwillingstechnologie zum Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond wird Komatsu auch bereits vorhandene Technologien, Produkte und Prozesse nutzen. Da es schwierig ist, sich realen Objekten auf der Mondoberfläche zu nähern, ist Komatsu überzeugt, dass die Nutzung digitaler Zwillinge unerlässlich ist. Damit werden die Bedingungen vor Ort und die Maschinen präzise nachgebildet. Zunächst wird Komatsu eine Machbarkeitsstudie durchführen, um festzustellen, ob die Entwicklung einer solchen hochpräzisen Zwillingstechnologie als Basis für den Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond möglich ist. Konkret entwickelt Komatsu einen digitalen Hydraulikbagger im Weltraum und vergleicht dessen Bewegungen mit denen von Baumaschinen auf der Erde, um zu prüfen, wie präzise die Simulation ist. Simuliert wird dabei auch die Oberfläche des Mondes, um Probleme festzustellen, die Maschinen auf dem Mond haben könnten. Schaffung von sicheren, hochproduktiven, intelligenten und sauberen zukünftigen Arbeitsplätzen durch die Weiterentwicklung von Produkten (Automatisierung und Autonomie von Maschinen) und Prozessen (Optimierung von Bauprozessen) Für die nächsten 100 Jahre plant Komatsu die Schaffung von Mehrwert durch Produktion und technologische Innovationen für eine nachhaltige Zukunft, von der Unternehmen, Menschen und unser Planet profitieren. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Komatsu wird Teil eines Projekts
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Vilvoorde, Dezember 2021 - Komatsu Ltd. (im Folgenden „Komatsu“) (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) hat sich auf eine Projekt-Ausschreibung der japanischen Regierung beworben, die die Entwicklung innovativer Technologien für autonomes Bauen im Weltraum vorantreiben will. Federführend ist das japanische Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus (im Folgenden „MLIT“) in Zusammenarbeit mit dem japanischen Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie. Bauforum24 Artikel (25.01.2022): Komatsu HM300 Muldenkipper Anpassung von Baumaschinen für den Einsatz auf dem Mond mit Hilfe der Technologie digitaler Zwillinge (Konzept) Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
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Bagger, Traktor & Co. schon bald ohne Diesel? Ich schaue mir an wie DEUTZ sich das so vorstellt! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Schwäbisch Gmünd, Februar 2021 - Jederzeit und überall haben Besitzer von FEIN Elektrowerkzeugen mit der neuen my.FEIN App und dem Online-Portal ihre Produkte im Blick. Verfügbar ist my.FEIN seit Januar 2021. Der ideale Begleiter von my.FEIN kommt im März 2021 auf den Markt: das Schnellladegerät ALG 80 BC mit Bluetooth-Konnektivität. In Verbindung mit der my.FEIN App können sich Nutzer des ALG 80 BC in Echtzeit den Akku- Ladestand auf ihrem Smartphone oder Tablet anzeigen lassen. Wollen Anwender direkt informiert werden, sobald der Akku aufgeladen ist, können sie sich mittels Push-Mitteilung benachrichtigen lassen. Bauforum24 Artikel (05.06.2020): Neue Kantenfräse von FEIN Über die App erfährt der Anwender, wann sein Akku aufgeladen ist. Diese liefert zudem Informationen über die Anzahl der bisherigen Ladezyklen. Wer seine FEIN Elektrowerkzeuge in my.FEIN übertragen will, kann sie über das Typenschild einscannen, wodurch sie jederzeit einsehbar sind. Zu den einzelnen Geräten können Kunden und Händler außerdem die Kaufbelege hochladen. Von der digitalen Werkzeugverwaltung profitieren vor allem Metall- und Ausbaubetriebe, die durch eine große Anzahl an Maschinen, Ladegeräten und Akkus den Überblick behalten müssen. Ein System für viele Services Bisher nutzen Kunden zwei verschiedene Online-Zugänge: einen für die 3 Jahre FEIN PLUS Garantie sowie einen für den FEIN Premium Service und die Reparaturabwicklung. my.FEIN verbindet alle Dienstleistungen in einem System. Die Nutzer sehen in my.FEIN alle bisherigen Registrierungen für die 3 Jahre FEIN PLUS Garantie sowie alle laufenden Serviceverträge und Reparaturaufträge – all das kann über my.FEIN abgewickelt werden. Neue Services sind geplant, die in my.FEIN verfügbar sein werden, auch neue FEIN Produkte mit Bluetooth-Konnektivität sollen auf den Markt kommen. „Mit my.FEIN sind wir bestens für die Zukunft der vernetzten Elektrowerkzeuge gerüstet“, sagt Jakob Seemann, der die Software-Lösung my.FEIN mitentwickelt hat. Über das Typenschild scannen Kunden ihre FEIN Produkte ein und haben diese in ihrer Werkzeugübersicht in my.FEIN gelistet. Die digitale Antwort auf schnelles Laden: das ALG 80 BC von FEIN Eines dieser vernetzten Geräte der Zukunft bringt FEIN schon im März 2021 auf den Markt: das Schnellladegerät ALG 80 BC mit Bluetooth-Konnektivität. Via Bluetooth schickt das Ladegerät Informationen an die my.FEIN App, die Anwender auf ihrem Smartphone oder Tablet aufrufen. Die App informiert über den Ladestand des aufgesteckten Akkus und darüber, wie viele Ladezyklen der Akku bereits absolviert hat. Zusätzlich kann sich der Anwender per Push-Benachrichtigung darüber informieren lassen, wenn der Akku zu 80, 90 und zu 100 Prozent aufgeladen ist. „my.FEIN und das vernetzte Ladegerät sind in Kombination besonders komfortabel für den Anwender. Bisher musste er am Ladegerät nachschauen, wie weit der Akku aufgeladen ist. Jetzt informiert ihn my.FEIN direkt auf dem mobilen Endgerät“, erklärt Produktmanager Nikolai Chrust einen der praktischen Aspekte des vernetzten Ladegeräts. Alle Services im Blick: my.FEIN bietet Nutzern die Möglichkeit, ihre Produkte einfach für die 3 Jahre FEIN PLUS Garantie zu registrieren. FEIN reagiert damit auf Kundenanforderungen, die durch digitale Lösungen erfüllt werden und einfach zu bedienen sind. Schon allein die LED-Anzeige des ALG 80 BC ist besonders benutzerfreundlich und übersichtlich gestaltet. Trotz der technischen Extras haben die Entwickler von FEIN darauf geachtet, Gerät und Anzeige robust für den Einsatz beispielsweise auf der Baustelle zu gestalten. Außerdem liefert das Ladegerät einen weiteren Benefit: Über den USB-Anschluss können Anwender kleine elektronische Geräte wie etwa ihr Smartphone laden. Die neuen Akku-Starter-Sets mit 18-Volt-Lithium-Ionen-Akkus enthalten künftig ebenfalls das Schnellladegerät ALG 80 BC. Kurze Ladezeiten, die gleichzeitig den Akku schonen Schonendes und zugleich schnelles Laden erreicht das ALG 80 BC mit acht Amperestunden Ladestrom dank des CCCV-Ladeverfahrens (constant current constant voltage), das die Lebensdauer des Akkus maßgeblich verlängert. Dabei werden die Akkus bis zu 80 Prozent der Kapazität mit dem maximalen Ladestrom geladen. Im Anschluss daran reduziert sich der Ladestrom, um den Akku langsam und schonend mit den restlichen 20 Prozent auf 100 Prozent vollzuladen. Ist beispielsweise ein 18-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit sechs Amperestunden vollständig entladen, braucht das ALG 80 BC nur 38 Minuten, um es auf 80 Prozent aufzuladen. Weitere Informationen: Fein GmbH | © Fotos: FEIN
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Fein: Für eine digitale Zukunft
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Über die App erfährt der Anwender, wann sein Akku aufgeladen ist. Diese liefert zudem Informationen über die Anzahl der bisherigen Ladezyklen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 21.08.2020 - Massive Modernisierung der Produktion von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover: Die Marke nutzt den jährlichen Urlaubskorridor im Sommer traditionell für zahlreiche Umbau- und Instandhaltungsmaßahmen in der Fahrzeugfertigung. Im Fokus standen dieses Jahr die Produktionsanlagen der künftigen Modelle der Bulli-Familie: der Nachfolger des aktuellen Multivan (ab 2021) und der ID. BUZZ (ab 2022). Bauforum24 Artikel (15.06.2020): Kooperation bei Volkswagen & Ford Begutachten die im Werksurlaub optimierten Linien – Björn Beckmann (Leiter Planung und Steuerung), Holger Wientjes (Leiter Produktionsplanung) und Werkleiter Thomas Hahlbohm (von links). Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) treibt die fortlaufende Modernisierung des Standorts Hannover weiter voran. Dr. Josef Baumert, Mitglied des Markenvorstands für Produktion und Logistik VWN: „Mit den aktuellen Maßnahmen setzen wir unsere Automatisierungs- und Digitalisierungs- strategie für die Produktion weiter konsequent um. Wir bauen die Produktion in Hannover komplett um, um hier künftig neben unseren erfolgreichen T-6.1-Modellen, ab dem kommenden Jahr den neuen Multivan als Verbrenner und Hybrid und schließlich unserem vollelektrischen ID.BUZZ in einem Werk zu bauen. Ein klares Zeichen und Bekenntnis für die Zukunft unseres Werkes.“ Finale Einstellungsarbeiten an neuen Robotern in der Montage – hier werden künftig T 6.1 Modelle und der neue Multivan gefertigt. In der dreiwöchigen Produktionspause (Kalenderwochen 31 bis 33) sowie in einer zusätzlichen Woche mit reduzierter Produktion wurden über 500 Einzelmaßnahmen zur Instandhaltung und Modernisierung der Fertigung umgesetzt. Zentral stehen die Integration des neuen Multivan und des vollelektrischen ID. BUZZ in die Produktion im Fokus. Werkleiter Thomas Hahlbohm: „Durch die Demontage alter Anlagen und den Aufbau neuer Produktionslinien wird die Zukunft für unser Werk jetzt endlich sichtbar. In allen Bereichen der Fahrzeugproduktion sind über 2.000 Menschen dabei, Anlagen für die zukünftigen Modellreihen aufzubauen oder in die bestehenden Prozesse zu integrieren.“ Begutachten die im Werksurlaub optimierten Linien – Björn Beckmann (Leiter Planung und Steuerung), Holger Wientjes (Leiter Produktionsplanung) und Werkleiter Thomas Hahlbohm (von links). Unter anderem wurden folgende Maßnahmen in den vergangenen drei Wochen im Werk durchgeführt: Demontage von Amarok Anlagen im Karosseriebau, der Lackiererei und der Montage. Hier werden künftig Teile der ID. BUZZ Fertigung aufgebaut. Insgesamt betrifft diese Maßnahme eine Fläche von rund 34.000 Quadratmetern. Aufbau und Inbetriebnahme von Anlagen für den neuen Multivan in Karosseriebau, Lack und Montage der T-Fertigung. Demontage einer alten Pressenstraße im Presswerk: Aufgrund der Inbetriebnahme der PXL (2015) sowie der Modernisierung der Pressenstraße 100 (2020) wird eine alte Pressenstraße nicht mehr verwendet und demontiert. Durch den Wegfall der alten Pressen und die Steigerung der Energieeffizienz der bestehenden Anlagen im Presswerk werden rund 4.200 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Anpassung und Umbau der Fördertechnik innerhalb der Lackiererei zur Integration des neuen Multivan sowie in der Montage als Voraussetzung für die ID. BUZZ Integration Aufbau einer neuen BiColor Lackieranlage für aktuelle Modelle der T- Familie, den neuen Multivan und den ID. BUZZ Es gibt Fertigungslinien, auf denen ab 2021 der T6.1 und sein Nachfolger (mit Verbrennungsmotor und als Hybrid) gleichzeitig produziert werden. Dies betrifft besonders Prozesse in der Montage. Im Werksurlaub wurden zahlreiche Projekte für die Integration dieser neuen Umfänge in der Fahrzeugmontage abgeschlossen. Eine Fertigungslinie – zwei Modelle: auf der neuen Anlage werden künftig sowohl T 6.1 als auch der neue Multivan produziert Ein T 6.1 auf der neuen Produktionslinie in der Montage - hier wird ab 2021 auch der neue Multivan produziert. Im Zuge der Modernisierung der Montage werden auf der linken Seite alten Produktionsanlagen demontiert, während die Produktion der T-Modelle weiterläuft (rechts). Auf den freien Flächen wird jetzt die Produktion des vollelektrischen ID.BUZZ aufgebaut. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Massive Modernisierung bei VWN
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Hannover, 21.08.2020 - Massive Modernisierung der Produktion von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover: Die Marke nutzt den jährlichen Urlaubskorridor im Sommer traditionell für zahlreiche Umbau- und Instandhaltungsmaßahmen in der Fahrzeugfertigung. Im Fokus standen dieses Jahr die Produktionsanlagen der künftigen Modelle der Bulli-Familie: der Nachfolger des aktuellen Multivan (ab 2021) und der ID. BUZZ (ab 2022). Begutachten die im Werksurlaub optimierten Linien – Björn Beckmann (Leiter Planung und Steuerung), Holger Wientjes (Leiter Produktionsplanung) und Werkleiter Thomas Hahlbohm (von links). Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Wolfsburg, Januar 2020 - Volkswagen erlaubt einen Blick in die Zukunft, in der die Suche nach Ladeplätzen für E-Autos ein Ende hat. Der mobile Laderoboter der Volkswagen Group Components übernimmt diese Aufgabe – und fährt vollkommen autonom zum E-Auto. Bauforum24 Artikel (20.12.2019): VWN Weltpremiere im Februar 2020 Der mobile Laderoboter der Volkswagen Group Components bringt einen Anhänger als fahrbaren Energiespeicher zum Fahrzeug* Gestartet via App oder Car-to-X-Kommunikation steuert der Laderoboter eigenständig das zu ladende Fahrzeug an und kommuniziert mit diesem. Vom Öffnen der Ladeklappe, über das Anschließen des Steckers bis hin zum Entkoppeln – der gesamte Ladevorgang verläuft ohne jegliche menschliche Beteiligung. Der Clou: Der mobile Roboter bringt einen Anhänger als fahrbaren Energiespeicher zum Fahrzeug, schließt diesen an und lädt damit die Batterie des E-Fahrzeugs auf. Der bewegliche Energiespeicher verbleibt während des Ladevorgangs beim Auto. Der Roboter kümmert sich unterdessen um das Laden weiterer E-Fahrzeuge. Ist der Ladeservice beendet, holt er den mobilen Energiespeicher eigenständig ab und bringt ihn zurück an die Ladestation. „Der mobile Laderoboter kann eine Revolution beim Laden zum Beispiel in Parkhäusern, auf Parkplätzen oder in Tiefgaragen auslösen. Denn mit ihm bringen wir die Ladeinfrastruktur einfach zum Auto und nicht umgekehrt. Wir elektrifizieren damit auf einen Schlag ohne aufwändige infrastrukturelle Einzelmaßnahmen nahezu jeden Parkplatz“, fasst Mark Möller, Entwicklungschef der Volkswagen Group Components, zusammen. „Es ist eine visionäre Studie, die aber durchaus schnell Realität werden kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen“, so Möller weiter. Die Volkswagen Group Components forscht an unterschiedlichen Ansätzen zum Aufbau der Ladeinfrastruktur und hat bereits einige Produkte erfolgreich entwickelt. So gehören bereits die flexible Schnellladesäule und eine DC-Wallbox zur künftigen Ladefamilie. Im Mittelpunkt der Forschung stehen kundengerechte, intelligente und flexible Ladeansätze. Weitere innovative Produkte wie der Laderoboter befinden sich in der Entwicklung. Kompakt und autonom: Der mobile Laderoboter der Volkswagen Group Components Autonom, kompakt und flexibel Die Studie besteht aus einem kompakten, selbst fahrenden Roboter und flexibel beweglichen Energiespeichern, sogenannten Akkuwaggons. Diese verfügen voll aufgeladen über einen Energiegehalt von jeweils zirka 25 kWh. Ein Laderoboter kann mehrere der Akkuwaggons gleichzeitig bewegen. Auf Abruf via App oder Car-to-X-Kommunikation bringt er einen Energiespeicher zum E-Fahrzeug und schließt diesen eigenständig an. Am Fahrzeug ermöglicht der Akkuwagon mit integrierter Ladeelektronik das DC-Schnellladen mit bis zu 50 kW. Der autonom fahrende Roboter ist ausgestattet mit Kameras, Laserscannern und Ultraschallsensoren. Die Kombination dieser Systeme ermöglicht ihm nicht nur, den Ladevorgang vollkommen eigenständig abzuwickeln, sondern auch, sich frei im Parkraum zu bewegen, mögliche Hindernisse zu erkennen und auf diese zu reagieren. Je nach Größe des Parkareals oder der Tiefgarage können mehrere Laderoboter parallel eingesetzt und so viele Fahrzeuge zeitgleich bedient werden. Der bewegliche Energiespeicher bleibt während des Ladevorgangs beim Auto*. Die Zeit nutzt der Roboter für andere E-Fahrzeuge. Jeder Parkplatz kann zum flexiblen Ladepunkt werden Für den mobilen Laderoboter sind vielfältige Anwendungsmöglichkeiten denkbar. Denn er ist nicht nur ein Roboterarm, der ein Auto mit einer fest verankerten Ladesäule verbindet. Stattdessen haben Fahrerinnen und Fahrer freie Parkplatzwahl – unabhängig von einer gegebenenfalls vorhandenen Ladesäule. Der Roboter bringt die Ladesäule in Form des mobilen Energiespeichers direkt zum Fahrzeug. Für Betreiber von Parkplätzen, Parkhäusern und Tiefgaragen kann somit jeder Stellplatz schnell und einfach elektrifiziert werden. „In diesem Ansatz steckt ein enormes wirtschaftliches Potenzial“, sagt Möller. „Denn nicht nur der bauliche Aufwand für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur, sondern auch die Kosten können durch den Einsatz der Roboter deutlich reduziert werden.“ Durch seine kompakte Bauform eignet sich der Laderoboter für Anwendungen in begrenzten Parkräumen ohne Ladeinfrastruktur wie zum Beispiel Tiefgaragen. Möller weiter: „Auch das vielfach bekannte Problem der von einem anderen Fahrzeug blockierten Ladesäule wird es mit unserem Konzept nicht mehr geben. Sie wählen einfach wie gewohnt einen beliebigen Parkplatz. Den Rest erledigt unser elektronischer Helfer.“ Der mobile Laderoboter ist eine Studie der Volkswagen Group Components, die damit einen Blick in die Zukunft der Ladeinfrastruktur ermöglicht. Für einen möglichen Marktstart des Laderoboters gibt es noch keinen Termin. Volkswagen engagiert sich auf verschiedenen Ebenen für den Aufbau der Ladeinfrastruktur. Zusammen mit seinen Händlern baut das Unternehmen bis 2025 insgesamt 36.000 Ladepunkte in ganz Europa auf. Ein Großteil davon wird öffentlich verfügbar sein. Mit dem ID.Charger kommt eine eigene Wallbox für das Laden zu Hause auf den Markt. Und über das Joint Venture IONITY beteiligt sich Volkswagen am Aufbau von 400 Schnellladeparks an europäischen Autobahnen. Mittelfristig soll das Laden eines E-Autos genauso einfach werden wie das Laden eines Smartphones. *) ID.3. – Das Fahrzeug wird laut Hersteller in Europa noch nicht zum Verkauf angeboten Weitere Informationen: Volkswagen Group | © Fotos: Volkswagen Group Components
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Volkswagen lässt die Laderoboter los
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Wolfsburg, Januar 2020 - Volkswagen erlaubt einen Blick in die Zukunft, in der die Suche nach Ladeplätzen für E-Autos ein Ende hat. Der mobile Laderoboter der Volkswagen Group Components übernimmt diese Aufgabe – und fährt vollkommen autonom zum E-Auto. Der mobile Laderoboter der Volkswagen Group Components bringt einen Anhänger als fahrbaren Energiespeicher zum Fahrzeug Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, 12.09.2018 - Volvo Trucks präsentiert derzeit eine neue Transportlösung auf der Basis autonomer und elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge, die das Transportwesen effizienter, sicherer und sauberer machen können. Damit soll das Angebot für Unternehmen, die auf kontinuierliche Transporte zwischen festen Logistikpunkten angewiesen sind, langfristig erweitert werden. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (11.09.2018): Neue Technologie bei VOLVO Trucks Volvo Trucks arbeitet an der Entwicklung einer neuen Transportlösung auf der Basis autonomer und elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge, die das Transportwesen effizienter, sicherer und sauberer machen können. Das weltweite Bevölkerungswachstum und die zunehmende Urbanisierung bringen große Herausforderungen mit sich, was die Lösung von Umweltproblemen wie Verkehrsstaus, Luftverschmutzung und Lärm betrifft. Steigender Konsum, die rapide Zunahme des Online-Handels und der allgegenwärtige Fahrermangel lassen den Ruf nach effizienten Transportlösungen lauter werden. Die Aufgaben werden von autonomen Elektrofahrzeugen ausgeführt, die mit einem Cloud-Dienst und einer Leitstelle verbunden sind. Die Leitstelle überwacht permanent den Transportablauf und ist stets über den genauen Standort, den Batterieladezustand, die Beladung und den Wartungsbedarf der einzelnen Fahrzeuge informiert „Wie viel Potenzial die Transportbranche hat, wird sich noch zeigen. Alles deutet darauf hin, dass der weltweite Transportbedarf in den nächsten Jahrzehnten deutlich zunehmen wird. Wenn wir diesem Bedarf nachhaltig und wirkungsvoll begegnen wollen, müssen wir nach neuen Lösungen suchen. Außerdem müssen wir die vorhandene Infrastruktur besser nutzen als bisher, damit der Warenfluss reibungslos funktioniert. Das von uns entwickelte Transportsystem ist eine Ergänzung heutiger Lösungen und kann bei der Bewältigung vieler gesellschaftlicher und unternehmerischer Herausforderungen helfen“, so Volvo Trucks Präsident Claes Nilsson. Das autonome Elektrofahrzeug ist abgasfrei und verursacht kaum Lärm. Dabei handelt es sich um eine Sattelzugmaschine, die mit vorhandenen Transportbehältern/ Aufliegern kompatibel ist. Vorgesehen ist die von Volvo Trucks entwickelte Transportlösung der Zukunft für Routineaufgaben mit hohem Wiederholungsgrad, mit relativ kurzen Wegen, großen Warenmengen und hoher Liefergenauigkeit. Ein typisches Beispiel dafür sind Transporte zwischen Logistikzentren, doch auch andere Einsätze sind denkbar. „Man kann sich unser System als Erweiterung der ausgeklügelten Logistiklösung vorstellen, die viele Branchen heutzutage verwenden“, so Mikael Karlsson, Vice President Autonomous Solutions, Volvo Trucks. „Man kann sich unser System als Erweiterung der ausgeklügelten Logistiklösungen vorstellen, die viele Branchen schon heute verwenden. Da unsere autonomen Fahrzeuge weder Abgase noch Lärm verursachen, können sie jederzeit fahren – am Tag und bei Nacht. Die Lösung nutzt vorhandene Wege und Transportbehälter, sodass sie sich schneller amortisiert und problemlos in vorhandene Abläufe einbinden lässt“, erklärt Mikael Karlsson, Vice President Autonomous Solutions. Der Antrieb erfolgt vollelektrisch, ist abgasfrei und verursacht kaum Lärm. Antriebsstrang und Batteriepaket sind mit den Komponenten identisch, die auch in den elektrisch angetriebenen Lkw von Volvo Trucks eingesetzt werden. Ausgeführt werden die Aufgaben von autonomen Elektrofahrzeugen, die mit einem Cloud-Dienst und einer Leitstelle verbunden sind. Die Fahrzeuge sind mit modernsten Selbstfahrsystemen ausgestattet und können ihre aktuelle Position zentimetergenau ermitteln. Zudem können sie das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer detailliert analysieren und äußerst präzise darauf reagieren. Die Transportlösung besteht aus autonomen und vernetzten Elektrofahrzeugen, die mit einem Cloud-Dienst und einer Leitstelle verbunden sind. Die Leitstelle überwacht permanent den Transportablauf und ist stets über den genauen Standort, den Batterieladezustand, die Beladung und den Wartungsbedarf der einzelnen Fahrzeuge informiert. Analog zur industriellen Produktion werden Tempo und Ablauf so gesteuert, dass es keine unnötigen Wartezeiten gibt und eine höhere Liefergenauigkeit erzielt wird. So lassen sich Pufferbestände verringern und Verfügbarkeiten optimieren. Fahrzeuge, die auf derselben Strecke verkehren, kooperieren so miteinander, dass sich ein optimaler Ablauf ergibt. In naher Zukunft wird Volvo Trucks seine Transportlösung gemeinsam mit ausgewählten Kunden weiterentwickeln. Das neue Fahrzeug wird auch auf der IAA 2018 in Hannover zu sehen sein. Claes Nilsson, President Volvo Trucks Fakten Volvo Trucks arbeitet an der Entwicklung einer neuartigen Transportlösung für Transportaufgaben mit hohem Wiederholungsgrad, die zwischen festen Logistikpunkten stattfinden. Das System soll heutige Lösungen ergänzen. Die Transportlösung besteht aus autonomen und vernetzten Elektrofahrzeugen und einer Leitstelle. Bei den eingesetzten Fahrzeugen handelt es sich um Sattelzugmaschinen, die mit vorhandenen Transportbehältern/Aufliegern kompatibel sind. Der Antrieb erfolgt vollelektrisch, ist vollständig abgasfrei und verursacht kaum Lärm. Antriebsstrang und Batteriepaket sind mit den Komponenten identisch, die auch in den elektrisch angetriebenen Lkw von Volvo Trucks eingesetzt werden. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH | © Fotos: Volvo Trucks
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Neue Transportlösung von Volvo Trucks
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning, 12.09.2018 - Volvo Trucks präsentiert derzeit eine neue Transportlösung auf der Basis autonomer und elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge, die das Transportwesen effizienter, sicherer und sauberer machen können. Damit soll das Angebot für Unternehmen, die auf kontinuierliche Transporte zwischen festen Logistikpunkten angewiesen sind, langfristig erweitert werden. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (11.09.2018): Neue Technologie bei VOLVO Trucks Volvo Trucks arbeitet an der Entwicklung einer neuen Transportlösung auf der Basis autonomer und elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge, die das Transportwesen effizienter, sicherer und sauberer machen können. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News- 3 Antworten
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