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ZF 2WG 20-3- Welches Getriebeöl (Zettelmeyer Europ L800)
ein Thema erstellte MeWi95 in Weitere Radlader-Hersteller
Nabend Leute, ich möchte baldig einen Getriebeölwechsel an unserem Europ L800 durchführen. Der Grund dafür ist, dass ich vor ein paar Wochen mal (zum Glück!) den Ölstand kontrolliert habe und bemerkte, dass ein Schluck gefehlt hatte. Habe dann ohne das Typenschild genauer zu begutachten einfach ATF Top Tec 1100 von LM aufgekippt (das was man unten im Einfüllstutzen gesehen hat, sah ebenfalls sehr rötlich aus). Nun ja, gut das ich gerade dabei bin, den Lader von den letzten Schmodderresten unter den Trittblechen zu befreien und habe dabei mal das ZF 2-Gang Wendegetriebe 20-2 auch ein wenig geputzt. Bei genauerem Hinschauen ist mir aufgefallen, dass auf dem zweiten Typenschild eine Viskositätsvorgabe angegeben ist. Diese lautet: 3,5°E bei 50°C. Habe nun herausgefunden, dass das E Engler Grad bedeutet, hoho man lernt ja nicht aus. Nun gibt es im Netz eine Formel und ein paar Tabellen bloß will ich mich lieber noch einmal vergewissern. Laut einer Tabelle entspricht der Wert 3°E bei 50°C einem SAE 70 bis 75W Getriebeöl. Kommt das hin ? Ich frage so blöd, weil ich bei diesem Uraltwandler im Gottes Willen nichts kaputt machen möchte, den das wäre dann kurz gesagt das Ende für den Lieben. Bin nur der Meinung mal gelesen zu haben, das bei gewissen Europ Ladern mal Einbereichsöle verwendet wurden, bin mir aber nicht mehr sicher. Also falls ich nun richtig liege mit dem 70/75er Öl, hättet Ihr da eine Empfehlung für mich ? Vielen Dank im voraus !! Liebe Grüße Merlin- 10 Antworten
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ZETTELMEYER 401 WE Hydrostat Problem
ein Thema erstellte Zettelmeyer401 in Weitere Radlader-Hersteller
Hallo zusammen, Ich habe ein Problem mit meinem Radlader. Bei dem Radlader handelt es sich um einen Zettelmeyer 401 WE mit Hatz Z790 Motor. (Baujahr 1986) Bei der Versellpumpe handelt es sich um eine Sauer SPV20. Der Lader hat knapp 9000 Stunden auf der Uhr. Das Problem scheint im hydrostatischen Fahrantrieb zu liegen. Der Radlader scheint einfach keine Kraft zu den Rädern zu bekommen. Dies macht sich vor Allem beim Planieren, schieben von Material, bei der Endgeschwindigkeit, oder beim fahren gegen ein Hindernis bemerkbar. Sobald man gegen ein Hindernis fährt, hört man zwar, dass der Diesel minimal mehr Last bekommt, die Räder drehen aber nicht durch, was bei einem intakten Hydrostaten ja eigentlich der Fall sein sollte. Am Motor sollte es nicht liegen,der läuft nämlich gut und scheint seine volle Leistung zu bringen. Wenn der Lader einen guten Tag hat, bzw. noch nicht sehr warm ist, fährt er im 1. Gang zu Mindest sehr langsam größere Steigungen ( z.B Erdhäufen etc.) langsam hinauf. Auch auf weichem Untergrund scheint er Probleme zu haben. Im Schnellgang fällt die Geschwindigkeit auf weichem Boden, sowie an Steigungen stark ab, im 1. Gang kommt man immerhin noch voran. Zudem fährt der Lader selbst im Schnellgang lediglich ca. 10 km/h. (Als Hydrauliköl befindet sich das von Zettelmeyer geforderte Motoröl (Ich glaube es war 20W20) im Öltank. Der Hydraulikölfilter in der Saugleitung der Speisepumpe ist vor ca. 60 Betriebsstunden gewechselt worden. Weitere Auffälligkeiten: -Das Öl wird schnell warm -Manchmal kommt nach längerem Betrieb aus der Richtung der Hydraulikpumpen ein surrendes/ zischendes Geräusch (dies tritt aber eher selten auf und ist am nächsten Tag wieder weg) -wenn der Lader an einem Gefälle steht, rollt er, vor allem im 2. Gang talwärts, im 1. Gang rollt er zwar auch etwas, (alle paar Sekunden ein kleines Stück) , bei Weitem aber nicht so sehr wie im 2. Gang -mit steigender Öltemperatur nimmt Endgeschwindigkeit und Schubkraft ab -sobald es bergab geht, fährt er ein ganzes Stück schneller als auf der Geraden Hat Jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Hatte jemand schon ein ähnliches Problem? Habe gehört, man könnte Hydrostatpumpen nachstellen? Bringt das was? Wenn ja, wie geht das bei der hier Verbauten Sauer SPV20? Als ich den Lader übernommen habe, war etwas wenig Öl im Tank, könnte es sein, dass dadurch Luft in den Hydrostaten gelangt ist, wenn ja, wie kann man den Antrieb entlüften? Wei kann man mögliche Defekte aufspüren? Würde mich Über Hilfe sehr freuen! Vielen Dank schon im Voraus Zettelmeyer401- 5 Antworten
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Hallo, ich suche für meinen Zettelmeyer 601s Baujahr 1985 Einen Bremssattel, sowie eine Bremsscheibe für die Betriebsbremse welche an der Vorderachse angebracht ist. Bekommt man die genannten Teile noch irgendwo? Sind die Achsen auch in anderen Radladern verbaut? Vielen Dank schon einmal!
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Zettelmeyer 401 Umbau Ölkühler und Lichtmaschine
ein Thema erstellte Zettelmeyer401 in Weitere Radlader-Hersteller
Hallo, Ich habe folgende Probleme mit meinem Zettelmeyer 401 mit Hatz Z790 Motor: Die Lichtmaschine (eine Ducati Lichtmaschine zwischen Schwungrad und Motorgehäuse) bringt nur 8 Ampere, viel zu wenig für eine Heizung, Arbeitsbeleuchtung und sonstige elektrische Verbraucher. Der Ölkühler erscheint mir zudem unterdimensioniert, da der Lader bei längerem Betrieb v.A. im Sommer heiß wird (also der Hydrostat) Zudem setzt sich der Ölkühler schnell mit Schmutz zu. Reinigen ist bei dem Kühler nur schwer möglich, er muss für die Reinigung zu mindesten ausgebaut werden, da er nur schlecht zugänglich ist. Mit der Kühlleistung bin ich auch nicht so ganz zu Frieden, zumal der Kühler zwischen dem heißen Motor und Auspuff liegt. Jetzt zu meiner Idee: Ich möchte den alten Ölkühler samt Lüfterrad (für den Ölkühler) raus werfen, der Hydrostat muss sowieso raus, um vom Fachmann Überholt werden zu können und wenn die Kiste schone einmal zerlegt ist mache ich das dann geleich mit. Als Ersatz für den bestehenden Ölkühler kommt ein größerer, 16kw starker Kühler mit 12Volt Lüfter in den Freiraum zwischen Motor und Hydrauliköltank. ( der passt da auch gut rein und für eine ordentliche Belüftung ist auch gesorgt) Dadurch wird auf der Schwungradseite des Motors platz geschaffen, den ich für eine stärkere Drehstromlichtmaschine, die über einen Riemen direkt von der Kurbelwelle angetrieben wird. Da der Motor bis jetzt aber nicht über einen schwungradseitigen Wellenstummel für einen Riemenantrieb verfügt, würde ich mir eine Welle von einem befreundeten Schlosser drehen lassen, auf der ich dann die Riemenscheibe für den Lima- Antrieb befestige. Die externe Lima hätte eben den Vorteil, dass sie mehr Leistung bringt, um die Batterie, den Lüfter vom Ölkühler, usw. mit ausreichend Strom zu versorgen. Außerdem ist eine Reparatur der Lima dadurch vereinfacht. Der Verlagerte Ölkühler würde die Wartung auch erheblich einfacher gestalten. Jetzt meine Frage: Der "Ersatzölkühler" hat einen 3/4 Zoll Anschluss, der jetzige hat etwas größere Anschlüsse. (Habe die Maße gerade nicht da) Kann ich den neuen Kühler einfach mit Reduzierstücken einbauen? Ist ein Durchfluss von maximal 130 L/min ausreichend? Vielen Dank schon einmal! Zettelmeyer401- 2 Antworten
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Hallo suche für einen Zettelmeyer ZL 500 eine Hydraulikpumpe PV 50
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