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Waltrop - Die Firma Stefan Gockeln aus Waltrop ist ein unverzichtbarer Partner beim Ausbau der Energie-Infrastruktur im östlichen Ruhrgebiet. Mit einem Team von 35 Mitarbeitern, modernster Technik und einem breiten Erfahrungsschatz ist das Unternehmen auf Projekte spezialisiert, die von der Verlegung neuer Kabel und Gasleitungen bis hin zur Vorbereitung von Ladeinfrastruktur reichen. Dabei stehen Qualität und Effizienz im Vordergrund – unterstützt durch eine starke, vielfältige Flotte aus Baggern und Radladern von Yanmar CE EMEA (Yanmar). Bauforum24 Artikel (21.11.2024): Yanmar Bagger und Radlader Stefan Gockeln verlegt mit seinem Straßen- und Tiefbauunternehmen einen Großteil der Energie-Infrastruktur für das östliche Ruhrgebiet mit Maschinen von Yanmar CE EMEA. Das Unternehmen Gockeln deckt drei Kernbereiche ab: Straßen- und Tiefbau, Kanalbau sowie Garten- und Landschaftsbau, der etwa 5% des Gesamtgeschäfts ausmacht. Die überwiegenden Aufträge kommen von der öffentlichen Hand, darunter namhafte Kunden wie Westnetz, die Stadtwerke Lünen und DEW21 aus Dortmund. Auch die Vorbereitung von Fundamenten und die Sicherung der Stromzufuhr für Ladeinfrastruktur gehören zum Portfolio. Von der Pferdekutsche bis zur modernen Baustelle Die Wurzeln des Unternehmens reichen zurück ins Jahr 1908, als Wilhelm Gockeln mit Pferdefuhrwerken Baustoffe transportierte. Mit jeder Generation hat sich der Betrieb weiterentwickelt: von den ersten Lastkraftwagen in den 1920er Jahren über die Erweiterung um Tief- und Straßenbau in den 1970er Jahren bis hin zur heutigen Spezialisierung auf zukunftsorientierte Infrastrukturprojekte. Seit 2007 leitet Stefan Gockeln den Familienbetrieb und verbindet traditionelle Werte mit moderner Technik. Für die komplexen Anforderungen im Tief- und Straßenbau setzt Gockeln auf die Zuverlässigkeit seiner Yanmar-Maschinen. Der Fuhrpark umfasst acht Radlader und elf Bagger mit einem Einsatzgewicht von bis zu 12 Tonnen. Besonders beliebt sind die kompakten Mobilbagger B75W und B110W, die sich ideal für den Einsatz auf beengten Baustellen eignen. Kompakte Power: Yanmar im täglichen Einsatz „Die Anforderungen an die Energieinfrastruktur steigen stetig“, erklärt Stefan Gockeln. „Der Energiebedarf ist derzeit sehr hoch, und die alten Kabel können die Last oft nicht mehr tragen. Deshalb müssen neue Kabel verlegt werden. Ob beim Verlegen von innerstädtischen Kabeln oder im Kanalbau – die Flexibilität und Robustheit der Yanmar-Maschinen sind unschlagbar“, führt Gockeln weiter aus. Die neuesten Anschaffungen – darunter die Modelle SV26 und SV19 – wurden auf der diesjährigen GaLaBau-Messe erworben und erweitern die Einsatzmöglichkeiten des Unternehmens. „Yanmar bietet uns nicht nur robuste und zuverlässige Maschinen, sondern auch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt“, ergänzt Gockeln. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit dem Händler Tecklenborg, der dem Unternehmen Gockeln einen schnellen und flexiblen Service garantiert. Tecklenborg, mit Hauptsitz in Werne a. d. Lippe, wurde 1963 gegründet und wird in zweiter Generation geführt. Tecklenborg ist Händler und Dienstleister im Bauhauptgewerbe und in der Industrie und bietet seinen Kunden das Komplettpaket aus Verkauf, Vermietung und eigenem Service über fünf Standorte. Als Partner von Yanmar ist das Unternehmen Teil eines Netzwerks aus über 170 Vertragshändlern. Herausforderungen im Baualltag Die täglichen Projekte von Gockeln sind anspruchsvoll und erfordern präzise Planung und Ausführung. Während auf freiem Feld etwa 300 Meter Kabel in einem Monat verlegt werden können, dauern innerstädtische Arbeiten für 200 Meter aufgrund von Hausanschlüssen, Straßenkreuzungen und Baumschutzmaßnahmen bis zu zwei Monate. Besonders zeitintensiv ist die Gasleitungsverlegung: Während für 500 Meter Kabel zwei Monate benötigt werden, schaffen die Teams in der gleichen Zeit maximal 100 Meter Gasleitung. Gleichzeitig wird Baumschutz mittlerweile großgeschrieben. „Bei tief wurzelnden Bäumen setzen wir Saugbagger ein, um das Wurzelwerk freizulegen. Das ist zwar aufwendig, aber notwendig, um die Umwelt zu schonen“, erläutert Stefan Gockeln. Familienbetrieb mit Perspektive Die Familie Gockeln ist tief in den Betrieb eingebunden: Stefan Gockeln leitet das Unternehmen mit einem Fokus auf Bauleitung und Büroarbeit. Seine Frau Martina kümmert sich um die Finanzen, und die nächste Generation steht bereits in den Startlöchern: Sohn Max, ausgebildeter Bauzeichner mit einem Abschluss als Straßenbaumeister, bringt frischen Wind und moderne Ansätze in den Betrieb. Mit einer Kombination aus jahrzehntelanger Erfahrung, modernster Technik und einer klaren Vision für die Zukunft bleibt die Firma Gockeln ein Vorreiter im Ausbau der Energie-Infrastruktur. Unterstützt durch zuverlässige Partner wie Yanmar und Tecklenborg blickt das Unternehmen zuversichtlich auf die Herausforderungen der kommenden Jahre. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment EMEA | © Fotos: Yanmar
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Yanmar Mobilbagger B75W und B110W
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Waltrop - Die Firma Stefan Gockeln aus Waltrop ist ein unverzichtbarer Partner beim Ausbau der Energie-Infrastruktur im östlichen Ruhrgebiet. Mit einem Team von 35 Mitarbeitern, modernster Technik und einem breiten Erfahrungsschatz ist das Unternehmen auf Projekte spezialisiert, die von der Verlegung neuer Kabel und Gasleitungen bis hin zur Vorbereitung von Ladeinfrastruktur reichen. Dabei stehen Qualität und Effizienz im Vordergrund – unterstützt durch eine starke, vielfältige Flotte aus Baggern und Radladern von Yanmar CE EMEA (Yanmar). Bauforum24 Artikel (21.11.2024): Yanmar Bagger und Radlader Stefan Gockeln verlegt mit seinem Straßen- und Tiefbauunternehmen einen Großteil der Energie-Infrastruktur für das östliche Ruhrgebiet mit Maschinen von Yanmar CE EMEA. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kulmbach - Christof Schmidt aus Kulmbach ist seit seinem 16. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Trotzdem ist es ihm gelungen, sich als Erdbauexperte einen guten Ruf zu erarbeiten. Er hat als erster in Deutschland ein einzigartiges „Do-It-Yourself“-Geschäftsmodell eingeführt, bei dem die Kunden zusammen mit ihm praktisch arbeiten, um ihre Projektvision zu verwirklichen. Bauforum24 Artikel (23.09.2024): Yanmar ViO33-6 Minibagger Christof Schmidt - Gründer und Geschäftsführer "Der Erdmeister" Im bayerischen Kulmbach schmiedet Christof Schmidt ein Vermächtnis aus Erde und Schweiß. Seit seiner Kindheit von Baggern umgeben, hat er sich in seiner Gemeinde einen beeindruckenden Ruf als „Maschinenmeister“ erarbeitet: „Schon als kleiner Junge war ich von Baggern und Traktoren fasziniert“, erinnert er sich lächelnd. Seine Eltern besaßen einen kleinen Bauernhof, auf dem er früh handwerkliche Arbeiten lernte. Was Christofs Geschichte jedoch bemerkenswert macht, ist mit welcher Hingabe und Perfektion er trotz körperlicher Behinderung sein Handwerk ausübt. Als Christof 16 Jahre alt war, veränderte ein schwerer Verkehrsunfall das Leben des mittlerweile 37-Jährigen. Seine Wirbelsäule wurde so schwer verletzt, dass er seitdem querschnittsgelähmt ist. Für jeden Außenstehenden ein Schock. Doch Christof gelang es, sich binnen vier Monaten neu zu orientieren und mit der neuen Lebenssituation zu arrangieren: „Ich habe schnell erkannt, dass vieles noch genauso funktioniert wie früher – nur eben auf eine neue Art“, erinnert sich Christof heute. „Wieder zu Hause begann ich, die ersten Geräte so umzubauen, dass ich sie trotz meiner Lähmung nutzen konnte. Und das hat erstaunlich gut funktioniert.“ Kurz darauf stand der erste Bagger auf dem Hof – ein Yanmar SV26. Nach seiner Ausbildung zum Straßenbauer arbeitete er in der Landwirtschaft und Forstwirtschaft sowie im Straßen- und Industriebau. Dies ermöglichte es ihm, umfangreiche Erfahrungen zu sammeln und seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Im Jahr 2020 war es dann endlich soweit: Christof gründete sein eigenes Unternehmen „Der Erdmeister“, das sich auf Landschafts- und Gartenbau spezialisiert hat. Hier betreut er überwiegend lokale Bauprojekte, die von der Gartengestaltung, über den Haus-, Terrassen- und Poolbau bis hin zum gewerblichen Tiefbau reichen. Yanmar ist er bis heute treu geblieben: „Für meine Zwecke sind das einfach die effizientesten Maschinen, die der Markt derzeit zu bieten hat.“ Gemeinsam bauen Christof entwickelte aus seiner Situation heraus eine clevere Geschäftsidee, in Form eines ‚Do it Yourself‘-Modell, bei dem er die Kunden aktiv in das Bauprojekt einbezieht. Auftraggeber und Auftragnehmer planen und realisieren gemeinsam: „Das ist in Deutschland bislang tatsächlich einzigartig“, weiß Christof. Seine Kunden übernehmen die Rolle eines Bauhelfers bei ihrem eigenen Bauprojekt, während „Der Erdmeister“ Materiallisten erstellt, die Maschinen bereitstellt, Geräte und Werkzeuge misst und sich um die Logistik kümmert. Christof übernimmt dabei natürlich alle Aufgaben, die dem Meister überlassen bleiben sollten, so auch die Bedienung der Maschinen. „Unsere Kunden erhalten über diesen Weg die Möglichkeit, Hintergründe besser zu verstehen und finden schnell ihren Platz auf der Baustelle, was die Aufgaben für alle Beteiligten bedeutungsvoller macht“, erklärt Christof. „Sie lieben es, Freunden und Familie zu erzählen: ‚Das habe ich gebaut!‘ und identifizieren sich stärker mit unseren Projekten. Letztendlich können sie mithelfen, ihre Projektvision in die Realität umzusetzen“, fügt er hinzu. Christian meets Christof – Manpower im Doppelpack Christofs ehemaliger Nachbar Christian stieß im April dieses Jahres zum Unternehmen, nachdem er seinen Job als IT-Manager aufgegeben hatte. „Christof hat mir vor vier Jahren geholfen, meinen Garten zu gestalten, und wir sind jetzt beste Freunde. Ich war so beeindruckt von ‚Der Erdmeister‘ und inspiriert von dem DIY-Modell, dass ich mich im Frühjahr dazu entschlossen habe, mich zu engagieren. Und es war die richtige Entscheidung“, sagt er mit einem Grinsen. Unter Christofs Anleitung hat Christian bereits viel gelernt und ist mittlerweile versiert im Bedienen von Baggern und Ladern wie dem Yanmar SV22 und dem V7-HW-Radlader, seine persönlichen Favoriten. Er führt Erdarbeiten, Aushub- und Schotterarbeiten durch und verwendet Messtechnik sowie verschiedene Ausführungstechniken. „Ich erinnere mich noch, wie ich einen Abend damit verbracht habe, meinen ersten Knoten zu machen“, lacht er. „Dank Christofs DIY-Konzept hat sich hier eine wirklich tolle Gemeinschaft entwickelt, in der sich die Menschen gegenseitig helfen und sich in ihren Fachgebieten ergänzen. Das Geschäftsmodell ist einzigartig und bietet eine weitere Möglichkeit, Freundschaften zu schließen und unsere lokale Gemeinschaft zu stärken“, fügt er hinzu. „Es gibt viele Landschaftsbauer in Deutschland, aber keiner arbeitet so wie wir. ‚Der Erdmeister‘ ist weit entfernt von den üblichen Bauunternehmen. Wir bringen Menschen zusammen“, sagt Christof stolz. „Gleichzeitig haben wir uns inhaltlich in den letzten zwei Jahren erheblich weiterentwickelt. Wir bauen naturnah, nachhaltig und emissionsarm, verwenden batteriebetriebene Geräte und nutzen ausschließlich regionale Materialien oder gebrochenen Stein aus unserer Region für individuelle Außenanlagen.“ Hier ist Kreativität gefragt Christof kann in der Regel alle Maschinen von Yanmar CE genauso verwenden, wie sie sind. In einigen Fällen, besonders bei größeren Maschinen wie dem B95W, hat er jedoch seine Kreativität genutzt, um die Innenmechanismen an seine Bedürfnisse anzupassen: „Ihr würdet lachen, wenn ihr einige der Anpassungen sehen würdet, die ich kürzlich an meinem B95W vorgenommen habe“, erzählt er mit einem verschmitzten Grinsen, „Ich habe sogar die Bremsen von meinen Fahrradlenkern abgenommen, auf ein Stück Stahl montiert und sie mit den Pedalen der Maschine verbunden, damit ich ganz einfach mit meinen Händen bremsen und beschleunigen kann. Es sieht verrückt aus und klingt auch so, aber es funktioniert!“ Der größere B95W-Radbagger ist Christofs unangefochtener Champion, mit seiner enormen Hubkapazität, der ergonomisch gestalteten Kabine und einer Straßenfahrtgeschwindigkeit von 36 km/h. „Drin zu sitzen, ist wie in einem Wohnzimmer“, lacht er. „Es macht aus anstrengenden Projekten ein Kinderspiel, ebenso wie der hydraulische Schnellwechsler, der es mir ermöglicht, den Wechsler einhändig von meinem Sitz aus zu öffnen und zu schließen, um zwischen den Anbaugeräten zu wechseln.“ Christof mietet alle Maschinen bei der KLMV GmbH (KLMV), die seit 2016 autorisierter Händler von Yanmar CE ist. „Der Service, den ich von KLMV bekomme, ist wirklich unübertroffen. Das Team ist immer da, wenn ich Unterstützung brauche, und liefert die Maschinen schnell und effizient. Ohne KLMV wäre ‚Der Erdmeister‘ nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben viele Hindernisse aus dem Weg geräumt und uns einen Schub gegeben.“ KLMV führt auch Wartungsarbeiten durch und verfügt über ein großes Ersatzteillager, was eine schnelle Lösung technischer Probleme garantiert und Ausfallzeiten minimiert. Mit eisernem Willen und echter Leidenschaft für sein Handwerk inspiriert Christof weiterhin die Menschen um ihn herum. Sein Weg erinnert uns daran, dass Grenzen nur existieren, wenn wir sie zulassen, und dass mit Mut, Kreativität und Gemeinschaftsgeist kein Traum unerreichbar ist. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment | © Fotos: Yanmar
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Kulmbach - Christof Schmidt aus Kulmbach ist seit seinem 16. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Trotzdem ist es ihm gelungen, sich als Erdbauexperte einen guten Ruf zu erarbeiten. Er hat als erster in Deutschland ein einzigartiges „Do-It-Yourself“-Geschäftsmodell eingeführt, bei dem die Kunden zusammen mit ihm praktisch arbeiten, um ihre Projektvision zu verwirklichen. Bauforum24 Artikel (23.09.2024): Yanmar ViO33-6 Minibagger Christof Schmidt - Gründer und Geschäftsführer "Der Erdmeister" Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Lombardei (Italien) - Ein Yanmar ViO33-6 Minibagger wird täglich in einem weitläufigen Park eingesetzt, der eine Villa aus dem 18. Jahrhundert in Cernusco Lombardone, Lombardei (Italien) umrahmt. Die Maschine gehört der Firma Vimercati Giardini, die seit dem Jahr 2000 auf die Gestaltung und Pflege von Gärten spezialisiert ist. Bauforum24 Artikel (27.06.2024): V7-HW Radlader von Yanmar Yanmar ViO33-6 Minibagger Für die Bewohner von Brianza, Lombardei (Italien), ist Montevecchia der romantischste Ort in ihrer Nähe. Am Fuße des Berges liegt Cernusco Lombardone, eine Gemeinde, die von Grünflächen umgeben ist und sich durch Wälder, geschichtsträchtige und charmante Villen und Herrenhäuser sowie weitläufige Parks und Gärten auszeichnet. Hier ist auch die auf Garten- und Landschaftsgestaltung spezialisierte Firma Vimercati Giardini Robbiate ansässig. Das Unternehmen setzt für alle Arbeiten drei Yanmar-Minibagger ein, die Zuverlässigkeit und Effizienz garantieren. Vimercati Giardini beschäftigt täglich 11 Mitarbeiter in der Provinz Lecco, insbesondere für die Gestaltung und Pflege von Gärten. Das Unternehmen betreibt einen Fuhrpark von etwa 30 Fahrzeugen, darunter drei zuverlässige Yanmar-Bagger. Der Minibagger SV08-1C wird insbesondere für Arbeiten auf engem Raum und den Bau von Bewässerungssystemen genutzt. Zudem erwarb der Landschaftsbauspezialist einen ViO17 sowie einen ViO33-6. Firmeninhaber Matteo Vimercati erklärt: “Vimercati Giardini wurde im Januar 2000 gegründet, die Gestaltung und Pflege von Gärten ist unser Kerngeschäft und das von A bis Z. Zu unserem Fuhrpark gehören, neben vielen anderen Maschinen und Geräten, derzeit die drei Yanmar-Minibagger SV08-1C, ViO17 und ViO33-6 Minibagger. Yanmar Compact Equipment (Yanmar) ist eine Marke, die uns absolute Zuverlässigkeit garantiert. Wann immer wir ein veraltetes Modell ersetzen müssen, setzen wir auf Yanmar.“ Der Wächter der Gärten Ein besonderes Projekt von Vimercati Giardini ist die Grünpflege einer historischen Villa aus dem 17. Jahrhundert in Cernusco Lombardone. Die Anlage wird durch prächtige italienische Gärten und einen weitläufigen englischen Park gesäumt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite erstreckt sich ein „Perspektiventeleskop“ aus einer Allee von Zypressenpappeln, die in gerader Linie bis zum Molgora-Bach hinabführt und dann wieder ansteigt, um den Blick auf den Montevecchia-Hügel zu lenken. Einige Teile dessen waren im Laufe der Jahre verwildert und konnten nun dank der Expertise von Vimercati Giardini und anhand historischer Fotos neu bepflanzt und wiederbelebt werden. Matteo Vimercati erzählt: „Wir arbeiten seit 12 Jahren im Park dieser Villa, beschäftigen täglich drei Personen und jetzt auch den Yanmar ViO33-6, der mit verschiedenen Anbauteilen ausgestattet ist. Darunter auch ein Forstgreifer, der beim Fällen von Bäumen und dem anschließenden Verladen und Abtransport der geschnittenen Stämme außerhalb des Anwesens verwendet wird. So können wir sowohl Aushubarbeiten im Park als auch die Baumschnittarbeiten schnell durchführen.“ Matteo Vimercati, Inhaber von Vimercati Giardini Die Yanmar-Bagger und viele weitere Geräte erwarb Vimercati Giardini beim Händler Canziani Macchine aus Saronno (Mailand). Das Unternehmen vertreibt und vermietet seit 30 Jahren in mehreren Gebieten Norditaliens Erdbewegungs-, Bau- und Straßenbaumaschinen – darunter auch die gesamte Palette der Yanmar-Maschinen. „Der ViO33-6 ist für unseren Tätigkeitsbereich ideal: Neben seiner Leistungsfähigkeit zeichnet er sich durch seine kompakte Bauweise (die Breite beträgt 1.550 mm) aus und kann auch in sehr engen Räumen effektiv arbeiten“, erklärt Vimercati. Der Yanmar ViO33-6 Minibagger ist ein Nullheckbagger, der eine Grabtiefe von 2.820-3.070 mm erreicht und dank seines kleinen Wenderadius maximale Betriebssicherheit und Komfort in verschiedenen Einsatzbereichen bietet. „Am ViO33-6 schätzen wir besonders seine Benutzer- und Wartungsfreundlichkeit, die Liebe zum Detail sowie den Motor, der neben seiner extremen Zuverlässigkeit einen geringen Kraftstoffverbrauch und geringe Schadstoffemissionen sicherstellt. Das VIPPS-Flusssummations-Hydrauliksystem ist ein weiteres 'Aushängeschild' dieses Modells und gewährleistet eine sanfte und gleichmäßige Leistung.“ In der Kabine sind alle Bedienhebel ideal positioniert, das reduziert die Ermüdung des Bedieners und stellt eine eine hohe Präzision der Bewegungen sicher, die ideal für die oft zeitintensiven und detailorientierten Projekte von Vimercati Giardini sind. „Alle Hauben bestehen aus Metall, und der Verlauf der Hydraulikschläuche ist gut definiert und geschützt“, fährt Vimercati fort. „Auch die Zylinder am Ausleger sind vollständig geschützt, was beim Arbeiten rund um Hindernisse wie Äste oder Bäume wichtig ist. Wie lässt sich diese Maschine in einem Wort beschreiben? Zuverlässig!“ Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment | © Fotos: Yanmar
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Lombardei (Italien) - Ein Yanmar ViO33-6 Minibagger wird täglich in einem weitläufigen Park eingesetzt, der eine Villa aus dem 18. Jahrhundert in Cernusco Lombardone, Lombardei (Italien) umrahmt. Die Maschine gehört der Firma Vimercati Giardini, die seit dem Jahr 2000 auf die Gestaltung und Pflege von Gärten spezialisiert ist. Bauforum24 Artikel (27.06.2024): V7-HW Radlader von Yanmar Yanmar ViO33-6 Minibagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Schweiz - Westlich von Zürich hat die Lüscher Gartenbau-Baumschulen AG ihren Sitz. Im Jahr 1956, als „Ein-Mann-Betrieb“ gegründet, realisiert das Unternehmen heute alle Aspekte der Garten- und Landschaftsgestaltung: Vom kleinen Einfamilien-Hausgarten bis hin zum Park. Die für die Arbeiten passenden Baumaschinen kommen von Yanmar Compact Equipment (Yanmar): „Ich bin großer Fan japanischer Technik und von Yanmar Motoren – sie sind bekannt für Langlebigkeit und Leistungsstärke“, erklärt Geschäftsführer Hanspeter Lüscher seine Wahl. Bauforum24 Artikel (26.04.2024): Yanmar CE auf der Intermat 2024 V7-HW-Radlader Nach der Ausbildung ist er Ender der 90er für ein Jahr nach Tokio gegangen, um dort in die jahrtausendalte japanische Gartenkunst einzutauchen: „Die Japaner sehen die Schönheit im Gebrauchten, Unvollkommenen und in der Einfachheit der Architektur. Gleichzeitig sind sie enorm fortschrittlich, was Technik betrifft. Das hat mich inspiriert.“ Mit seinen 70 Mitarbeitern gehört Lüscher zu den größten familiengeführten Gartenbauunternehmen in der Schweiz. Vor allem die Kombination aus Gartenbau und Baumschule zeichnet Lüscher aus. Mehr als 4.000 unterschiedliche Pflanzarten aus eigener Zucht wachsen hier auf. „Die Schweizer legen sehr viel Wert auf schöne Gärten“, erzählt Hanspeter Lüscher, „Natürliche Elemente aus der japanischen Gartenkunst wie Steine, Wasser, Pflanzen, Holz und Sand, die für ein harmonisches, ausgewogenes Landschaftsbild sorgen, lasse ich hier immer wieder gerne in meine Arbeit einfließen.“ Die Faszination für die japanische Kultur funkelt in Hanspeter Lüschers Augen. Es vergehen keine drei Jahre, in denen er nicht mindestens einmal in das Land der aufgehenden Sonne reist. Von jeder Reise neu inspiriert, bringt er ein Stück japanische Lebenskultur mit nach Hause in die Schweiz. Lüschers Team ist vor allem in der Region Zürich aktiv. Das derzeit umfangreichste und bekannteste Projekt, das von Lüscher kontinuierlich betreut wird, ist die Lewa Savanne – eine 5,6 ha große Anlage des Züricher Zoos, in der unter anderem Nashörner, Giraffen und Zebras leben. Um sie optimal instand halten zu können, sind neben kompetenter Manpower die passenden Maschinen gefragt. Hier setzt Hanspeter Lüscher auf die Radlader des japanischen Herstellers Yanmar: „Besonders beliebt bei unseren Mitarbeitern ist der neue V7-HW Radlader – ein absolutes Unikum, dessen Zusammenspiel aus leichter Handhabung, intelligenten Sicherheitsfeatures gepaart mit Fahrerkomfort, hoher Nutzlast sowie hervorragender Performance weltweit seines Gleichen sucht. Zwei V7-HW bitte! „Im Grunde war ich mit meinen alten Maschinen zufrieden“, erinnert sich Hanspeter Lüscher, „doch die Motoren spielten nicht mehr mit. Zunächst wollte ich sie durch Yanmar Motoren austauschen. Für die Zeit, in der einige Maschinen in der Werkstatt standen, stellte mir RUBAG, seit mehr als 20 Jahren Händler meines Vertrauens, den neuen V7-HW-Radlader von Yanmar zur Verfügung. Und dann hat es „klick“ gemacht – was für ein Generationensprung! Geführt wird Lüscher Gartenbau in 3. Generation von den Brüdern Urs und Hanspeter Lüscher. Am besten gefällt meinen Fahrern die perfekte Rundumsicht der Fahrerkabine, die sich vor allem auf engem Gelände bewährt. Zudem schwenkt der V7-HW hinten kaum aus, sein Scherpunkt liegt deutlich tiefer, was ihn stabiler macht. Es kommt zu weniger Schäden und Unfällen. Und für den Transport ist die niedrige Höhe einfach ideal. Ich ließ also von meinem ersten Plan ab und bestellte bei RUBAG direkt zwei neue Yanmar V7-HW Radlader“, erzählt Lüscher von seiner spontanen Kaufentscheidung. Zukunft GaLaBau Der dritte Radlader ist bereits in Planung – es soll der neue, voll elektrisch betriebene Yanmar V8e werden: eine starke Kombination aus Leistung und Nachhaltigkeit, der für höchste Anforderungen moderner Bauumgebungen entwickelt wurde: „Umweltschutz ist auch in unserer Branche ein großes Thema. Digitalisierung, Innovationen wie E-Mobilität und effizientere Motoren gewinnen zunehmend an Bedeutung, Megatrends wie Biodiversität in Städten prägen unser Geschäft. Darauf sind wir eingestellt, dafür benötigen wir die besten, nachhaltigsten Maschinen. Yanmar ist hier für uns die optimale Wahl“, sagt Lüscher überzeugt. Der neue V8e soll zukünftig auf Lüschers Umschlagplatz zum Einsatz kommen. Und auch die beiden V7-HW Kompaktlader bewähren sich als echte Co2-Helden: „Pro Jahr werden mit ihrer Hilfe 600 neue Bäume gepflanzt“, so Lüscher stolz, „Zusammen binden diese jährlich etwa 9,42 Tonnen Co2, was in etwa dem Jahresverbrauch eines Schweizer Zwei-Personenhaushalts gleich kommt.“ Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment EMEA | © Fotos: Yanmar
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Schweiz - Westlich von Zürich hat die Lüscher Gartenbau-Baumschulen AG ihren Sitz. Im Jahr 1956, als „Ein-Mann-Betrieb“ gegründet, realisiert das Unternehmen heute alle Aspekte der Garten- und Landschaftsgestaltung: Vom kleinen Einfamilien-Hausgarten bis hin zum Park. Die für die Arbeiten passenden Baumaschinen kommen von Yanmar Compact Equipment (Yanmar): „Ich bin großer Fan japanischer Technik und von Yanmar Motoren – sie sind bekannt für Langlebigkeit und Leistungsstärke“, erklärt Geschäftsführer Hanspeter Lüscher seine Wahl. Bauforum24 Artikel (26.04.2024): Yanmar CE auf der Intermat 2024 V7-HW-Radlader Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Yanmar CE auf der Intermat 2024
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
London - UK - Yanmar Compact Equipment EMEA stellt auf der Intermat 2024 mit den Modellen SV17e, V8e und C08e seine drei ersten elektrisch angetriebenen Baumaschinen vor – ein weiterer Schritt, der in die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens einzahlt und die Marktnachfrage nach umweltbewussten Lösungen erfüllt. Bauforum24 Artikel (16.02.2024): Yanmar SV86-7 und SV100-7 Midibagger Einführung des brandneuen Elektro-Trios von Yanmar CE Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 2 Antworten
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London - UK - Yanmar Compact Equipment EMEA stellt auf der Intermat 2024 mit den Modellen SV17e, V8e und C08e seine drei ersten elektrisch angetriebenen Baumaschinen vor – ein weiterer Schritt, der in die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens einzahlt und die Marktnachfrage nach umweltbewussten Lösungen erfüllt. Bauforum24 Artikel (16.02.2024): Yanmar SV86-7 und SV100-7 Midibagger Einführung des brandneuen Elektro-Trios von Yanmar CE Yanmar Compact Equipment (Yanmar CE) hat seine zukunftsweisende Serie auf den Markt gebracht: ein Trio aus vollelektrischem Radlader, Minibagger und Raupentransporter, die zusammen die Vorreiter für die Baustellen von morgen bilden. Der emissionsfreie und kabellose V8e, SV17e und C08e sind darauf zugeschnitten, die vielfältigen Anforderungen moderner, nachhaltiger Bauprojekte und Arbeitsumgebungen in Innenräumen zu erfüllen – ohne Kompromisse in puncto Kraft und Leistung. Die neue Elektro-Baureihe entspricht dem Niveau der bekannten Kompaktmaschinen mit Verbrennungsmotor (ICE) von Yanmar CE und lässt sich nahtlos in ein breites Spektrum von Anwendungen integrieren. Von der Landschaftsgestaltung über den Kommunalbau bis hin zum Innenausbau: Yanmar Kunden können sicher sein, dass diese Maschinen den härtesten Anforderungen gewachsen sind und gleichzeitig die strengen Emissionsvorschriften der EU erfüllen. SV17e in zwei Stunden geladen Der Minibagger SV17e (1.955 kg Betriebsgewicht (OW)) verbindet nahtlos ökologische Verantwortung mit erstklassiger Funktionalität. Er wird von einer robusten 18,3-kWh-Batterie angetrieben und verfügt über zwei Betriebsmodi zur Optimierung der Batterielebensdauer und zur Anpassung an unterschiedliche Projektanforderungen. Seine außergewöhnliche Leistung zeigt sich in den beeindruckenden Grabkräften von 9,9 kN am kurzen und 8,9 kN am langen Arm sowie in der hohen Grabkraft von 16 kN. Mit einer Höhe von 2,33 Metern und einer variablen Breite von 0,98 bis 1,32 Metern ist der SV17e ideal für kleine, enge Arbeitsbereiche. Sein nahezu geräuschloser Betrieb minimiert die akustische Störung, was den Komfort für die Maschinenbediener erhöht und ihn besonders für Tätigkeiten in Innenräumen sowie in umweltsensiblen oder lärmbelasteten Bereichen interessant macht. Darüber hinaus garantieren die Null-Emissionen einen bediener- und umweltfreundlicheren Arbeitsplatz. Die Fähigkeiten des SV17e werden durch eine maximale Grabtiefe von 2,62 Metern, eine Reichweite von bis zu vier Metern und eine maximale Schütthöhe von 2,67 Metern noch verstärkt. Zu den erweiterten Funktionen gehören eine LCD-Schnittstelle und ein optionales Schnellladegerät für schnelles Aufladen mit einer langsamen Ladezeit (20-80% SOC) von etwa vier Stunden und einer schnellen Ladezeit (20-80% SOC) von etwa zwei Stunden. V8e mit 4,2h Dauerpower Der neue Radlader V8e (4.500 kg OW) bietet eine Kombination aus Leistung und Nachhaltigkeit, die für anspruchsvolle Anforderungen moderner Bauumgebungen entwickelt wurde. Das Gerät verfügt über vier Arbeitsmodi (Schaufel, Gabel, Eco, Power), die sich optimal an die Bedürfnisse des Fahrers anpassen, kombiniert mit einem Schaufelvolumen zwischen 0,8 und 1,2 Kubikmetern und einer beeindruckenden Nutzlast auf der Palettengabel von 1.800 kg, um die Leistung zu maximieren. Darüber hinaus ist er mit einer Hochleistungsbatterie (standardmäßig mit 39,9 kWh und optional mit 53,2 kWh) ausgestattet, die bis zu 4,2 Stunden Dauerbetrieb im Schaufelmodus ermöglicht. Der Synchronmotor mit seinen 22 kW Nenn- und 30 kW Spitzenleistung sorgt gleichzeitig für mehr Effizienz. Der V8e bietet in seiner Klasse außerdem die höchste Flexibilität mit einer Verfügbarkeit von einem ganzen Arbeitstag sowie zusätzlicher Ladeleistung an Bord, die die Ladezeit um die Hälfte verkürzt. Weiterhin verfügt der V8e über eine neu gestaltete Kabine mit verbesserter Sicht für deutlich mehr Sicherheit, unterstützt durch LED-Scheinwerfer und LED-Arbeitsscheinwerfer. Gleichzeitig bieten eine verstellbare Armlehne, Lenksäule und Sitzheizung höheren Komfort. Zum bequemen Aufladen verfügt das Gerät über ein integriertes Schnellladegerät (11 kW Standard, aufrüstbar auf 22 kW) und umfasst die gängigsten Adapter, die eine einfache Integration in bestehende Stromnetze ermöglichen. Dieser robuste Radlader kombiniert die Smart-Control-Technologie von Yanmar, einschließlich vier Arbeitsmodi, mit der Effizienz eines elektrischen Allradantriebs. Er setzt damit neue Maßstäbe für Leistung und Umweltfreundlichkeit. C08e in drei Stunden bei 80% Der C08e Raupentransporter von Yanmar (730 - 880 kg OW) ist so konzipiert, dass er selbst auf schwierigstem Terrain hervorragende Leistungen erbringt. Er kombiniert einen leistungsstarken Elektromotor mit einer Nennleistung von 5,5 kW und einer Spitzenleistung von 6,5 kW mit einem hydrostatischen Getriebe, das eine reibungslose Handhabung und einen Betrieb bei Neigungen von bis zu 20° gewährleistet. Sein Ladevolumen liegt zwischen 0,34 und 0,42 Kubikmetern und ist für anspruchsvolle Aufgaben ausgelegt. Das Fahrzeug wird mit einer 10,4-kWh-Batterie betrieben, die über drei wählbare Betriebsmodi: „Eco“, „Performance“ und „High Performance“ verfügt, um den Energieverbrauch zu optimieren und die Lebensdauer der Batterie im anspruchsvollsten Modus auf bis zu drei Stunden zu verlängern. Das Modell bietet eine Verfügbarkeit von einem halben Arbeitstag, je nach Anwendung. Zum Aufladen verwendet der C08e ein standardmäßiges 3,3-kW-Bordladegerät, das mit einem blauen P17-Stecker für den Netzanschluss und einer REMA-Steckdose für die direkte Maschinenanbindung kompatibel ist. Die Batterie ist so in nur 3,5 Stunden von 20 % auf 80 % Kapazität auflädt. Mit zusätzlichen Merkmalen wie der automatischen Abschaltung des Elektromotors und optionalen Schiffskonfigurationen setzt der C08e einen neuen Standard für elektrische Nutzfahrzeuge und verbindet robuste Funktionalität mit Umweltbewusstsein. Stets den Kunden im Blick Im Mittelpunkt der Konstruktionsphilosophie von Yanmar Compact Equipment steht ein bedienerzentrierter Ansatz, der durch den Slogan "Building with You" verkörpert wird. Diese Philosophie treibt die Entwicklung von Produkten voran, die nicht nur den Erfahrungsschatz des Bedieners erweitern, sondern auch den Kunden in die Lage versetzen, durch einen nachhaltigen Ansatz bei Bau und Entwicklung erfolgreich zu sein. Yanmar hält seine Grundprinzipien aufrecht, indem es sich proaktiv mit den sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzt; ein Engagement, das über die unmittelbaren Belange hinausgeht und darauf abzielt, das Leben in den Gemeinden zu verbessern, für die es tätig ist. Die Markteinführung des Elektrofahrzeugs ist ein Beweis ein weiterer Schritt in diese Richtung und steht im Einklang mit der Mission der gesamten Gruppe, der Yanmar Green Challenge 2050: bis Mitte des 21. Jahrhunderts will Yanmar netto null Treibhausgasemissionen erreichen. Hierfür sollen Emissionen im Betrieb gesenkt, die Ressourceneffizienz erhöht und nachhaltige Praktiken in den Kunden- und Partnernetzwerken gefördert werden. Yanmar konzentriert sich darauf, die Anforderungen der Zukunft zu erfüllen und sie mitzugestalten. Für diejenigen, die bereit sind, ein Vermächtnis zu schaffen, das die Erde ehrt, Landschaften zu gestalten und gleichzeitig die Umwelt zu schützen, ist die neue Unplugged-Reihe die richtige Lösung. Yanmar lädt jeden dazu ein, aus erster Hand zu erfahren, wie Innovation und Nachhaltigkeit in kraftvoller Harmonie zusammenfließen können. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment EMEA | © Fotos: Yanmar CE
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Reims (Frankreich), 01.10.2020 - Yanmar Compact Equipment EMEA (Yanmar) erweitert seinen Fuhrpark mit dem Raupenfahrzeug C50R-5A. Die Maschine besitzt kompakte Abmessungen und punktet mit hoher Leistung und Robustheit. Dank ihres starken Fahrwerks überzeugt sie auch unter den härtesten Bedingungen. Bauforum24 Artikel (26.06.2020): Yanmar-Mobilbagger B110W Yanmar erweitert seinen Fuhrpark mit dem Raupenfahrzeug C50R-5A. Das Common-Rail-System und die vollelektrische Motorsteuerung sorgt dafür, dass die Leistung des 111 PS starken 4TNV94FHT Motors mit Direkteinspritzung genau nach Bedarf abgerufen wird. Der C50R-5A ist mit 410 Nm Drehmoment bei 1.700 U/min sehr effizient, erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 9,5 km/h und verfügt über einen Benzintank mit 121 Litern Fassungsvermögen. Der Motor ist mit Abgasrückführung (EGR) ausgestattet. Dies reduziert die Stickoxide (NOX) und lässt die Maschine so umweltfreundlich wie möglich arbeiten. Außerdem ist ein Dieselpartikelfilter (DPF) und eine Selektive Katalytische Reduktions-Technologie (SCR) verbaut. Damit entspricht die Maschine der EU-Abgasnorm Stufe V. Der Diesel-Oxydationskatalysator im Diesel Rußpartikelfilter (DPF) ist wartungsfrei, weshalb der C50R-5A Wartungsintervalle von 500 Stunden erreicht. Das robuste Fahrzeug ist in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich: als dreiseitiges Standardmodell (C50R-5A) und mit Drehwanne (C50R-5ATV). Bei dem Standardmodell (C50R-5A) kann jede Seite der Wanne separat geöffnet werden. Es verfügt über 658 mm Bodenfreiheit sowie einen Schüttwinkel von 65 Grad. Bei dem Modell C50R-5ATV ist die gesamte Wanne auf einem Rahmen befestigt, der in beide Richtungen um 90 Grad drehbar ist. Dies ermöglicht dem Fahrzeug, das präzise Abladen von Material, während es sich entlang einer Baugrube bewegt. Der C50R-5A kann bis zu 3.800 kg, der C50R-5ATV bis zu 3.500 kg transportieren und ist mit einer Gesamtbreite von 2,2 Metern bei einer Länge von 4,54 Metern kompakt. Innerhalb von sieben Sekunden kann er sich um 360 Grad drehen – das zeigt seine gute Performance und Effizienz. Diese Fähigkeit ist auch Yanmars HST-Getriebe zu verdanken. Automatische Anpassungen des Hydraulikdrucks ermöglichen dem C50R-5A geschmeidige Drehungen, ohne den Motor abzuwürgen – dies erhöht den Bedienkomfort erheblich. Das Fahrwerk ist mit einem hydraulischen Spannsystem ausgestattet, welches die Kette dauerhaft unter Spannung hält und so Stillstände minimiert. Die sich daraus ergebende niedrige Ausfallrate der Maschine senkt die Gesamtbetriebskosten. Für mehr Komfort, eine verbesserte Stoßdämpfung und verlängerte Lebensdauer sorgt jede der 32 Rollen, die auf einem freibeweglichen Drehgestellt befestigt sind. Die 450 mm Spurbreite hilft dabei, das Gewicht des Fahrzeugs gleichmäßig zu verteilen, sodass der C50R-5A sogar voll beladen einen Bodendruck von nur 32,4 kPa hat. Die einzigartige globale Design-Erfahrung von Yanmar stellt die Zuverlässigkeit sowie die unkomplizierte und intuitive Bedienbarkeit der Maschine sicher. Die Servo-unterstützten Fahrhebel sind leicht bedienbar, während ihre Länge Präzision ermöglicht, Materialermüdung reduziert und die Produktivität steigert. Eine digitale LCD-Schnittstelle versorgt den Bediener mit wesentlichen Fahrzeuginformationen über Status, Fehler, Warnungen und DPF-Wartungsmeldungen. Für die bessere Sicht und Handhabung sind alle Schalter nah am LCD-Bildschirm angeordnet Ein weiteres Highlight des C50R-5A ist die umkehrbare gefederte Sitzkonsole. Dadurch kann der Bediener immer in Fahrtrichtung blicken, was die Sicherheit vor Ort zusätzlich erhöht. Platz und Beinfreiheit sind im Fahrerhaus reichlich vorhanden. Wie immer bei Yanmar hatte das Thema Sicherheit oberste Priorität beim Design des C50R-5A. Der Aufbau der Kabine entspricht der ROPS-Zertifizierung (Umsturzschutzvorrichtung) und FOPS Niveau 1 (Schutz gegen herabfallende Gegenstände). Die Lastseite ist zusätzlich durch ein Stahlgitter geschützt. Für optimale Sicherheit vor Ort sind alle Wartungskomponenten vom Boden aus über Sicherheitsstufen mit einem Geländer für den Zugang zum Motorraum erreichbar. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment EMEA | © Fotos: Yanmar
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Yanmar stellt neues Raupenfahrzeug vor
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Reims (Frankreich), 01.10.2020 - Yanmar Compact Equipment EMEA (Yanmar) erweitert seinen Fuhrpark mit dem Raupenfahrzeug C50R-5A. Die Maschine besitzt kompakte Abmessungen und punktet mit hoher Leistung und Robustheit. Dank ihres starken Fahrwerks überzeugt sie auch unter den härtesten Bedingungen. Bauforum24 Artikel (26.06.2020): Yanmar-Mobilbagger B110W Yanmar erweitert seinen Fuhrpark mit dem Raupenfahrzeug C50R-5A. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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