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Stuhr - Die PST Spezialtiefbau Süd GmbH, die Putzmeister GmbH sowie die excav UG / Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – das sind die drei Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2024. Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik (VDBUM) hat den renommierten Branchenpreis am 31. Januar im Rahmen seines 52. Großseminars zum nunmehr elften Mal vergeben. Bauforum24 Artikel (04.12.2023): Endrunde des Azubi-Cups Strahlende Sieger: Die VDBUM-Vorstände Dirk Bennje (l.) und Prof. Jan Scholten (r.) und VDBUMPräsident Peter Guttenberger (2.v.r.) mit den Preisträgern des VDBUM-Förderpreises 2024 und den Finalisten der Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“ (v.l.n.r.) Stefan Brenner (Liebherr), Marc Glesius (Develon), Markus Schilling (Putzmeister), Florian Lutz (Putzmeister), Emanuel Sizmann (excav UG, FriedrichAlexander-Universität Erlangen Nürnberg), Martin Bogner (PST Spezial-Tiefbau). Um innovative Ideen aus Praxis, Industrie und Forschung zu fördern und bekannt zu machen, lobt der VDBUM seit 2013 seinen Förderpreis aus. Viele der in den vergangenen zehn Jahren ausgezeichneten Ideen gelten heute Stand als der Dinge und für manche Teilnehmende wurde der Gewinn zum persönlichen Karriere-Sprungbrett. Die Erstplatzierten in den drei Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ erhalten jeweils ein Preisgeld von 2.500 Euro. Große Aufmerksamkeit erfahren alle Wettbewerbsbeiträge, da sie während des VDBUMGroßseminars an prominenter Stelle auf Roll-up-Bannern und auch über die Social-Media-Kanäle des Verbandes präsentiert werden. Ausgewählte Einreichungen werden darüber hinaus den Leser:innen der Fachzeitschrift „VDBUM-Info“ vorgestellt. Positives Feedback: Der mobile Baustellen-Drucker Karlos kann innerhalb kurzer Zeit auf- und abgebaut werden und hat einen Aktionsradius von 30 m. Foto: Putzmeister Um noch mehr Fachwissen in die Bewertung einbringen zu können, wurde die Förderpreis-Jury zum diesjährigen Wettbewerb um zwei Personen erweitert. Der Fachjury gehören an: Dipl.-Ing. Bernhard Arenz (BG Bau), Prof. Dr.-Ing. Sebastian Bauer (Bauer Maschinen GmbH), Dipl.-Ing. (FH Dirk Bennje (Hamburg Port Authority), Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus (Universität Wuppertal), Dipl.-Ing. Elke Hiltner (Eurovia), Dipl.-Ing. Jens Kleinert (GP Maschinentechnik), Baumaschinenexperte Dr.-Ing. Georg Sick sowie erstmals Prof. Dr.-Ing. Katharina Schmitz (RWTH Aachen) und Dipl.-Ing. Johann-Gottfried Stehnke (Gottfried Stehnke Bauunternehmung GmbH & Co. KG). Die neun Expert:innen beurteilten 37 fristgerecht eingegangene Beiträge nach den Kriterien „Innovation“, „Sicherheit, Ergonomie, Energie, Umwelt“, „Wirtschaftlichkeit“, „Technischer Anspruch“ und „Praxisrelevanz“. Zum Sieger der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“ kürte die Jury die PST Spezialtiefbau Süd GmbH. Ihr „R-Beton 100“ besteht zu 100 % aus rezyklierter Gesteinskörnung und wird per mobiler Mischanlage auf der Baustelle hergestellt. In der Kategorie „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ konnte sich die excav UG / Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gegen die Mitbewerber durchsetzen. Ihre „Mobile GPS-Sensorik“ ist leicht zu transportieren, leicht zu montieren, leicht verständlich und überaus effektiv. Handlich: Das 3D-GNSS-Assistenzsystem wird in einem Koffer transportiert. Es ist einfach zu installieren und selbsterklärend. Foto: excav UG Knappes Rennen Äußerst spannend gestaltete sich die Vergabe des Preises in der Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“, denn erstmals wurde das Publikum in die Bewertung einbezogen. Die neunköpfige Jury wurde somit auf deutlich mehr als 500 Fachleute erweitert, die von ihrem Wahlrecht per Smartphone und QR-Code Gebrauch machten und den Siegerbeitrag wählten. Die Jury hatte die Vorarbeit geleistet und drei Finalisten ins Rennen geschickt, die alle das Zeug zum Sieger hatten. Dies waren die „Transparente Schaufel für Radlader“ von Develon, die „Fahrassistenten Sway Control Plus, Hook Carrier und Side-Pull Control für Turmdrehkrane“ von Liebherr sowie der „Baustellen-Drucker Karlos“ von Putzmeister. Der Stand der Abstimmung konnte live auf der Leinwand verfolgt werden, wobei sich ein spannendes Kopf- an Kopf-Rennen zwischen Develon und Putzmeister entwickelte. Nach der rund zehnminütigen Stimmabgabe stand das Ergebnis fest: Mit acht Stimmen Vorsprung gewann Putzmeister die Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“. Premiere: Beim Bauprojekt Levelingstraße in München verarbeitet PST Spezialtiefbau Süd erstmals R-Beton mit 100 % Recyclingmaterial. Foto: PST Spezialtiefbau Süd GmbH Dirk Bennje, Mitglied der Jury und Vizepräsident des VDBUM führte gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Prof. Jan Scholten, durch die Veranstaltung. Er freute sich über viele, wirklich innovative Einreichungen und auch darüber, dass 2024 relativ junge Preisträger gefunden worden sind. Bennje bat die Gewinner des Förderpreises auf die Bühne. Dort wurden sie von VDBUM-Präsident Peter Guttenberger und Prof. Jan Scholten beglückwünscht und erhielten die symbolischen Schecks. Bereits zuvor hatten die Gewinner Gelegenheit erhalten, den anwesenden Branchenfachleuten ihre Innovationen zu erläutern. Für die PST Spezialtiefbau Süd GmbH waren dies Martin Bogner, für die excav UG / Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Emanuel Sizmann und für die Putzmeister GmbH Markus Schilling. Die Bewerbungsfrist für den 12. VDBUM Förderpreis ist bereits angelaufen. Er wird während des Großseminars 2025 verliehen. Die Bewerbungsunterlagen finden Interessierte auf der VDBUM-Website. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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11. VDBUM-Förderpreis verliehen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuhr - Die PST Spezialtiefbau Süd GmbH, die Putzmeister GmbH sowie die excav UG / Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – das sind die drei Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2024. Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik (VDBUM) hat den renommierten Branchenpreis am 31. Januar im Rahmen seines 52. Großseminars zum nunmehr elften Mal vergeben. Bauforum24 Artikel (04.12.2023): Endrunde des Azubi-Cups Strahlende Sieger: Die VDBUM-Vorstände Dirk Bennje (l.) und Prof. Jan Scholten (r.) und VDBUMPräsident Peter Guttenberger (2.v.r.) mit den Preisträgern des VDBUM-Förderpreises 2024 und den Finalisten der Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“ (v.l.n.r.) Stefan Brenner (Liebherr), Marc Glesius (Develon), Markus Schilling (Putzmeister), Florian Lutz (Putzmeister), Emanuel Sizmann (excav UG, FriedrichAlexander-Universität Erlangen Nürnberg), Martin Bogner (PST Spezial-Tiefbau). Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, März 2021 - Die AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH hat kurz vor Weihnachten den deutschlandweit ersten ausgelieferten elektrischen kompakten Radlader Volvo L25 Electric in Betrieb genommen. Bauforum24 Artikel (12.05.2020): Volvo-Radlader L45H und L50H Nachhaltigkeit als oberstes Gebot Der AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH kommt in der viertgrößten Stadt Deutschlands die verantwortungsvolle Aufgabe zu, für ein gepflegtes, attraktives Stadtbild zu sorgen. Durch ihre Arbeit in den Bereichen Stadtreinigung und Abfallbeseitigung trägt die AWB zur Sauberkeit und letztlich auch zur Sicherheit in der Domstadt bei. Darüber hinaus kümmert sich die AWB auch um den Winterdienst und damit zugleich um die Verkehrssicherheit in der Rheinmetropole. Dafür stehen rund 700 Mitarbeiter bereit, die in drei Planstufen 2.000 Kilometer Hauptverkehrsstraßen, 600 Kilometer Zufahrtsstraßen und 500 Kilometer Wohnstraßen von Schnee und Eis befreien. Nachhaltigkeit als oberstes Gebot Das Thema Nachhaltigkeit wurde bei der AWB schon vor geraumer Zeit zum strategischen Unternehmensziel auserkoren. Das Unternehmen sieht sich als Partner der Stadt Köln und ihrer Bürger verpflichtet, die Lebensqualität in der Stadt kontinuierlich zu steigern. Inzwischen gehört die AWB in ihrer Branche deutschlandweit zu den Vorreitern im Bereich Nachhaltigkeit. Entsprechend ist man darauf bedacht, möglichst emissionsarme Fahrzeuge und Maschinen in Dienst zu stellen. Für den im September 2020 eingeweihten neuen Betriebshof an der Christian-Sünner- Straße suchte die AWB eine Schlüsselmaschine für den dort beheimateten Winterdienst. Es liegt auf der Hand, dass in der offiziellen Ausschreibung für die gewünschte Maschine neben der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit auch die Emissionsfreiheit ein übergeordnetes Vergabekriterium war. Das Arbeiten in der Halle ohne Abgase und ohne zusätzliche Belüftungsanlage passten genau auf den Volvo L25 Electric. Der Volvo-Handelspartner Swecon Baumaschinen GmbH bewarb sich mit dem Volvo L25 Electric auf die Ausschreibung und erhielt schließlich den Zuschlag. „Das Gesamtpaket von Volvo und Swecon war schon sehr stimmig“, bestätigt Dr. Bert Schröer, der bei der AWB Köln als Abteilungsleiter Mobilität und Nachhaltigkeit fungiert. Schlüsselmaschine im Winterdienst Seit Ende Dezember ist der deutschlandweit erste ausgelieferte elektrische Radlader von Volvo bei den Rheinländern in Betrieb. Der L25 Electric steht in der 1.700 Quadratmeter großen Halle am Anfang der Kette des Winterdienstes. Dem Neuzugang kommt dabei eine Schlüsselposition zu. Zu seinen Hauptaufgaben zählt das Beschicken der Förderschnecke, die das Streugut zu den Silos transportiert, die wiederum die Streufahrzeuge der AWB befüllen. „Wenn der Radlader nicht den Transport für die Silos erledigen kann, gibt’s auf den rechtsrheinischen Straßen von Köln kein Streugut“, verdeutlicht Schröer die immense Bedeutung, die der neuen Maschine zukommt. Ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit sind daher ein absolutes Muss. Da der Volvo-Radlader rund um die Uhr in drei Schichten während des Winterdiestes im Dauereinsatz ist, wurde eine Servicevereinbarung mit dem Leistungsumfang eines Swecon Premium Plus Pakets über vier Jahre geschlossen. Der Swecon Premium Plus Vertrag kann individuell zugeschnitte werden. Die Vereinbarung beinhaltet somit einen Wartungsvertrag und eine verlängerte Garantie. Gemeinsam mit der AWB wurde mithilfe von Schnellladegeräten eine Lade-Infrastruktur entwickelt, die dem Volvo L25 Electric ein autarkes Arbeiten in der Halle ermöglicht. Swecon legt sehr großen Wert auf die Weiterbildung der Mitarbeiter, auch im Zusammenhang mit der Elektrifizierung der Baumaschinen, um den Kunden bestmöglichen Service zu gewährleisten. Oliver Fischer (Leiter Produktmarketing von Swecon) hält ständig den Kontakt zum Kunden. „Er versteht unser Business sehr gut. Ein aufmerksamer Außendienst ist uns wichtig, denn unsere Messlatte liegt sehr hoch“, sagt Dr. Bert Schröer. „Der Radlader ist ein wichtiger Baustein hin zu mehr Elektromobilität bei der AWB Köln“ Für die bisherige Performance des Volvo L25 Electric findet der Abteilungsleiter Mobilität und Nachhaltigkeit bei der AWB nur lobende Worte: „Der Radlader ist ein wichtiger Baustein hin zu mehr Elektromobilität bei der AWB Köln und erfüllt voll unsere Erwartungen. Wir kommen mit der elektrischen Leistung gut zurecht – auch bei Kälte. Kapazität, Handling und Schaufelgröße – alles passt. Bis jetzt gibt es keinen Aspekt, bei dem man nachsteuern müsste. Es war genau die richtige Wahl.“ Die AWB Köln, Volvo und Swecon – Partner, die in puncto Nachhaltigkeit die gleiche Philosophie verfolgen. Im Sommerhalbjahr stehen für den L25 Electric als „Hofradlader“ auf dem insgesamt knapp 36.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände der AWB Transportarbeiten wie beispielsweise der Laubtransport sowie das Verladen von Schüttgütern aller Art auf dem Programm. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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Ismaning, März 2021 - Die AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH hat kurz vor Weihnachten den deutschlandweit ersten ausgelieferten elektrischen kompakten Radlader Volvo L25 Electric in Betrieb genommen. Bauforum24 Artikel (12.05.2020): Volvo-Radlader L45H und L50H Nachhaltigkeit als oberstes Gebot Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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13.02.2020 - Willingen. Die Wirtschaftlichkeit von Abbruch-Projekten hängt maßgeblich vom optimal aufeinander abgestimmten System ab: Maschine, Schnellwechselsystem und Anbaugerät. Der Auftragserfolg resultiert zum einen daraus, dass der Rückbau mit dem passenden Werkzeug termingerecht und effizient durchgeführt wird, zum anderen kann die Nutzungsdauer des Maschinenparks erheblich gesteigert werden. Durch intelligente Maschinenauswahl und -konfiguration werden Projekte vorschrifts- und regelkonform wirtschaftlich umgesetzt. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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13.02.2020 - Willingen. Die Wirtschaftlichkeit von Abbruch-Projekten hängt maßgeblich vom optimal aufeinander abgestimmten System ab: Maschine, Schnellwechselsystem und Anbaugerät. Der Auftragserfolg resultiert zum einen daraus, dass der Rückbau mit dem passenden Werkzeug termingerecht und effizient durchgeführt wird, zum anderen kann die Nutzungsdauer des Maschinenparks erheblich gesteigert werden. Durch intelligente Maschinenauswahl und -konfiguration werden Projekte vorschrifts- und regelkonform wirtschaftlich umgesetzt. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag