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Bremen - Ein roter kleiner Merlo flitzt mit bis zu 40 km/h im Gelände der Berufsfeuerwehr. Ausgestattet wie ein Schweizer Taschenmesser ist er Hubarbeitsbühne, Stapler, Lader, Winterdienst, fleißiger Putzteufel und vieles mehr. Power kommt vom 75 PS Stage-V-Motor, dem Hydrostaten und robusten Grundkonzept. „Mit ihm haben wir uns richtig entschieden.“, sagt Amtsleiter Christian Gußner. Bauforum24 Artikel (14.05.2024): Merlo bei den Innovationstagen Kompakter Teleskoplader hilft vielseitig bei den Einsätzen der Berufsfeuerwehr Fürth Fürth: Seit rund einem Jahr arbeitet ein Merlo P 27.6 Plus für die Berufsfeuerwehr Fürth. Im roten RAL 3000 wirkt er in der neuen in 2023 bezogenen Feuerwache. Das 2,7t/6m-Gerät ist mit einer 2-Personen-Hubarbeitsbühne, Erdschaufel, einem Schneeräumschild, Kehrbesen und Lastgabeln ausgestattet. Außerdem verfügt der Teleskoplader über drei Lenkungsarten und den permanenten Allradantrieb. Viel Kraft kommt aus seinen 4-Zylinder Turbo-Dieselmotor (55 KW/75 PS). Maximal erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Kürzlich rüsteten ihn seine Anwender mit einem HRT nach: einer praktischen Halterung für das Handsprech-Funkgerät. Der 27.6 ist einer der kleinsten Teleskopstapler des italienischen Herstellers Merlo S.p.A., mit 1,86 mm (b) x 1,96 mm (h) x 3,91 mm (l). Am meisten nutzt ihn die Berufsfeuerwehr mit dem Arbeitskorb. Branddirektor Dipl.-Ing. (FH) Christian Gußner sagt: „Ursprünglich suchten wir ein Gerät, das wir im Winter zum Schneeräumen verwenden können. Wir haben festgestellt, dass ein Teleskoplader im Haus viele Vorzüge hat. Wir können ihn zusätzlich innerhalb und außerhalb des Gebäudes einplanen. Die neue Teleskop-Technik und der Hydrostat-Antrieb machten den Merlo für uns anfangs zu einem ´Exoten´. Als er angeliefert wurde, wollten ihn alle ausprobieren und fahren. Mittlerweile ist er fester Bestandteil unserer Abläufe. Wir haben uns mit ihm richtig entschieden.“ Branddirektor Dipl.-Ing. (FH) Christian Gußner Die Feuerwache hat 12.000 qm Grundfläche. 5.500 qm sind bebaut. Der Rest ist Hoffläche. Für einen reibungsarmen Alltag muss das Grundstück gekehrt und sauber gehalten werden. Anstatt eine reine Hubarbeitsbühne zu erwerben, kauften die Fürther Teleskoptechnik. Damit sind auch andere notwendige Anwendungen wie stapeln, laden, die Aufnahme der Kehrbesen oder ein effektiver Winterdienst möglich. Georg Treuheit von der Berufsfeuerwehr Fürth teilt mit: „Der Merlo macht alles und das richtig gut: vom Hof kehren, einfachen Arbeiten, bis zu den technischen Aufgaben in der Halle oder außen am Gebäude. Er hebt schwerere Lasten oder hilft, unsere Übungen vorzubereiten. Die Übungsfahrzeuge kann er aufnehmen, umwerfen und wieder hinstellen.“ Georg Treuheit von der Berufsfeuerwehr Fürth Im Landkreis wurden die Sirenen kürzlich auf digitale Technik umgestellt. Mit der Merlo Plattform außen am Mast zu agieren, erlebt die Mannschaft sinnvoller als dafür die Drehleiter mitzunehmen. Treuheit erläutert die praktischen Aspekte: „Erstens würde ich die Drehleiter an den Mast zeitlich und räumlich binden. Sie wäre nicht für Wichtigeres greifbar. Mit dem kompakten Merlo Stapler und seinem geringen Eigengewicht kann ich überall hin- und hineinfahren. Wir haben bei der Hubhöhe von 5,9 m - gemessen an der Unterkante des Arbeitskorbs - auch viele weitere Anwendungsoptionen.“ Teilweise stehen die Sirenen auf Feldern. Bei schlechten Wetter-Bedingungen müssen sie über ein schwieriges Gelände zu ihnen gelangen. Dank Allradantrieb und den breiten Reifen können die Feuerwehrleute leicht in den Außeneinsätzen manövrieren. Werner Model ist Merlo Produktspezialist bei der Ernst Müller Fördertechnik GmbH & Co. KG (Nürnberg). Er berät und begleitet die Fürther bei den Fragen zur Material-Umschlagstechnik. Im Nebenberuf ist er bei der Freiwilligen Feuerwehr und meint: „Das Segment Kommunen, Feuerwehren und THWs nimmt bei uns im Portfolio stetig zu. Wir bieten unseren Kunden zum jeweiligen Merlo Modell eine Dienstleistung aus Verkaufsberatung, technischem und Ersatzteil-Service. Zudem halten wir rund 20 Merlo Modelle in unserem Mietpark für Ad-hoc oder Spitzenzeiten-Anfragen bereit.“ Weiter teilt Model mit: „Der 27.6 ist eine schöne kompakte und vor allem robuste Maschine. Er punktet mit einer breiten, übersichtlichen Kabine. Sie kommt in der identischen Kabinen-Ausführung wie die der großen Merlos. Die Tür ist zweiteilig und lässt sich komplett nach hinten klappen. Ebenfalls praktisch: Der Einstieg zum Arbeitsplatz ist niedrig.“ In der herstellerneutralen Ausschreibung entschieden sich die Fürther für Merlo. Die Nähe zum Kundendienst des regionalen Anbieters ist in der täglichen Praxis hilfreich. Sie gewährleistet, dass die Technik kontinuierlich gewartet und einsatzbereit bleibt. Weitere Informationen: Merlo Deutschland | © Fotos: Merlo
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Merlo P 27.6 Plus bei der Feuerwehr
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bremen - Ein roter kleiner Merlo flitzt mit bis zu 40 km/h im Gelände der Berufsfeuerwehr. Ausgestattet wie ein Schweizer Taschenmesser ist er Hubarbeitsbühne, Stapler, Lader, Winterdienst, fleißiger Putzteufel und vieles mehr. Power kommt vom 75 PS Stage-V-Motor, dem Hydrostaten und robusten Grundkonzept. „Mit ihm haben wir uns richtig entschieden.“, sagt Amtsleiter Christian Gußner. Bauforum24 Artikel (14.05.2024): Merlo bei den Innovationstagen Kompakter Teleskoplader hilft vielseitig bei den Einsätzen der Berufsfeuerwehr Fürth Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Leinfelden-Echterdingen / Großglockner Hochalpenstraße – Ein Team von Mercedes-Benz Special Trucks war zwei Wochen lang mit vier Unimog entlang der Großglockner-Hochalpenstraße im Winter-Erprobungseinsatz. Bauforum24 Artikel (22.03.2024): Unimog heute vor 75 Jahren Entwickler von Mercedes-Benz Special Trucks unterstützen bei Räumung der Großglockner Hochalpenstraße Im Rahmen der sogenannten Alpenerprobung von Mercedes-Benz Special Trucks unterstützte das Team die Großglockner Hochalpenstraßen AG bei der Räumung der Passstraße. Die Entwickler nutzten diese Gelegenheit, um zahlreiche Techniktests mit den Winterdienst-Fahrzeugen und den entsprechenden Anbaugeräten durchzuführen. Im Fokus der Entwickler stand das neue Bediensystem UNI-TOUCH mit verschiebbarer Mittelkonsole, großem Touchscreen und individuell belegbaren Tasten. Der Joystick kann wahlweise an die rechte Armlehne des Fahrer- oder Beifahrersitzes gesteckt werden und bietet dadurch eine komfortablere Bedienung der Anbaugeräte. Neben ergonomischen Verbesserungen soll mit UNI-TOUCH eine effizientere und somit wirtschaftlichere Gerätebedienung möglich sein. Ziel ist es, dass alle neuen Anbaugeräte zukünftig über UNI-TOUCH bedient werden können. Während der Erprobungszeit herrschten im Räumgebiet auf rund 2.500 Höhenmetern erschwerte Bedingungen mit erhöhter Lawinengefahr und kontinuierlichem Neuschnee, begleitet von schlechter Sicht. Der Durchstich, das Aufeinandertreffen der Räumfahrzeuge aus zwei Richtungen, gelang trotzdem wie geplant Ende April. Ab Mai ist die Hochalpenstraßen, die die österreichischen Bundesländer Salzburg und Kärnten verbindet, wieder für den Verkehr geöffnet. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck AG
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Unimog gegen meterhohe Schneewände
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Leinfelden-Echterdingen / Großglockner Hochalpenstraße – Ein Team von Mercedes-Benz Special Trucks war zwei Wochen lang mit vier Unimog entlang der Großglockner-Hochalpenstraße im Winter-Erprobungseinsatz. Bauforum24 Artikel (22.03.2024): Unimog heute vor 75 Jahren Entwickler von Mercedes-Benz Special Trucks unterstützen bei Räumung der Großglockner Hochalpenstraße Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Czech Republic - Bobcat hat sein Portfolio an kompakten Radladern mit der Einführung des neuen Spitzenmodells L95 erweitert und ergänzt damit die 2021 bzw. 2022 eingeführten Kompaktradlader L85 und L75 Bauforum24 Artikel (20.06.2023): Bobcat auf der Demopark 2023 Neues Spitzenmodell von Bobcat: Der Kompaktradlader L95 Das neue Premiummodell L95 bietet erneut die herausragende Kombination aus hoher Leistung, intuitiven Bedienelementen, Fahrerkomfort, Bedienerfreundlichkeit und Flexibilität mit Anbaugeräten des L75 und L85. Darüber hinaus verfügt der L95 über die allerneuesten Produktaktualisierungen, die auf Basis von Kundenfeedback vorgenommen wurden. Diese Ausführungen werden 2024 ebenfalls in den Modellen L75 und L85 verbaut. Der neue Kompaktlader von Bobcat ist ideal für den Einsatz im Bauwesen, im Landschaftsbau, in der Vermietung, in der Industrie, bei der Abfallentsorgung, im Recycling, im Straßenbau, im Winterdienst, bei Wartungsarbeiten und in vielen anderen Bereichen, einschließlich der Landwirtschaft. Die Kombination aus dem kraftvollen Bobcat-Motor mit 75 PS, der Hydraulik und der maximalen Fahrgeschwindigkeit von 40 km/h sorgt beim L95 für Höchstleistung“, erläutert Jiri Karmazin, Loaders Product Manager bei Bobcat. „Wie beim L75 und L85 gehören dazu auch eine komfortable und großräumige Kabine, hohe Stabilität und Hubkraft sowie eine beeindruckende Ausbrech-, Schub- und Zugkraft, neben einer umfassenden Auswahl an Bobcat-Anbaugeräten. Außerdem schützt die verbesserte automatische Schwingungsdämpfung den Fahrer vor Unebenheiten und unwegsamem Gelände.“ Höchstgeschwindigkeit auf 40 km/h erhöht Fahrer des L95 können jetzt im Stillstand vom ersten in den zweiten Gang schalten. Eine Maximalgeschwindigkeit von bis zu 40 km/h ist neuerdings möglich, was erhebliche Einsparungen einbringen und die tägliche Maschinenauslastung verbessern kann. Der Maschinentransport via LKW wird dadurch beispielsweise obsolet. Ganz schön clever Selbst unerfahrene Fahrer können mit dem L95 dank des intuitiven Steuerungssystems, Bobcats Flex-Antrieb mit automatischer Leerlauffunktion und einer Reihe von Sicherheitsvorkehrungen zügig an die Arbeit gehen. Darüber hinaus ist die Maschine mit einer automatischen Feststellbremse und unterstützenden Funktionen bei Neigungen ausgestattet, die dafür sorgen, dass die Feststellbremse des L95 bei Bedarf automatisch aktiviert, beziehungsweise deaktiviert wird. Diese aus der Kfz-Technik bekannten Funktionen sind bei diesem Maschinentyp branchenweit einzigartig. Jiri Karmazin ergänzt: „Mit dem L95 führen wir einige branchenweit neue Funktionen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit ein. Für eine optimale Bedienbarkeit und besten Komfort ist der Joystick nun in den Federsitz integriert. Die Anordnung der Bedienelemente am Joystick ermöglicht auch während langer Schichten eine einfache, komfortable Steuerung. Gemäß dem Kundenfeedback haben wir auch die Reaktionszeit beim Vorwärts-Rückwärtsfahren und die Multifunktionalität beim Heben und Kippen verbessert, um die Produktivität zu steigern und das Bedienerlebnis zu verbessern.“ Erstklassiger Komfort Der L95 ist so konzipiert, dass er dem Fahrer hohen Komfort sowie eine sichere und einfache Bedienung ermöglicht. Die Kabine bietet einen vollständigen FOPS-Schutz der Stufe II und zwei Trittstufen für einen erleichterten Ein- und Ausstieg. Dank des vollständig verstellbaren und beheizbaren Premium-Sitzes, der Klimaautomatik und der in zwei Richtungen einstellbaren Lenksäule sitzt der Fahrer auch bei langen Arbeitseinsätzen immer bequem. Eine vollverglaste Tür und leistungsstarke LED-Leuchten sorgen jederzeit für hervorragende Sicht. Zudem ist der L95 mit einem DAB+-Radio ausgestattet und eine Freisprechfunktion für Telefongespräche macht es dem Fahrer möglich jederzeit mit der Außenwelt verbunden zu sein. Die Anordnung der Bedienelemente ermöglicht auch während langer Schichten eine einfache, komfortable Steuerung des L95. Bedienelemente für eine Differenzialsperre, ein Langsam- und Schnellfahrmodus, eine Ausleger-Schwimmfunktion sowie eine Zusatzhydrauliksteuerung sind oben auf dem Joystick für den Fahrer jederzeit griffbereit. Mit dem Jog-Shuttle kann der Fahrer die Einrichtung des L95 auf dem 5-Zoll-LED-Display bestätigen oder schnell zur Ansicht der Rückfahrkamera umschalten. Alle Anzeigen der wichtigen Maschinendaten sowie die Einstellungen werden über den Jog-Shuttle angewählt. Eine echte Multifunktionsmaschine Der L95-Lader ist serienmäßig mit dem neuen, verbesserten Power Quick-Tach ausgestattet, einem mit allen gängigen Kupplungen der Branche kompatiblen Anbausystem. Das Power Quick-Tach-System wurde neugestaltet, um die Hydraulikanschlüsse zu vereinfachen und weiter zu schützen, insbesondere beim Austausch von Anbaugeräten. Darüber hinaus gibt es die neueste Ausführung des Bob-Tach-Adapters für den Anbau zugelassener Bobcat-Anbaugeräte. Das Power Bob-Tach ist als Option erhältlich. Mit einer optional verfügbaren Hochleistungshydraulik von 100 l/min ist der L95 fit für Anbaugeräte mit hohem hydraulischen Leistungsbedarf, wie eine Schneefräse oder ein Schwenkbesen. Zur besseren Leistung der Anbaugeräte mit hohem hydraulischen Leistungsbedarf wurde der Druck von 200 auf 225 bar erhöht. Diese Änderung verkürzt auch die Zeit für die automatische Herabsetzung um 50 Prozent, die zum Schutz der Hydraulikkomponenten bei kalter Maschine eingestellt ist. Wie beim L75 und L85 ist eine weitere Funktion, die den L95 von der Branche abhebt, die erweiterte Anbaugerätesteuerung. Dieses bahnbrechende System ermöglicht den Wechsel des Steuermodus per Tastendruck, sodass sich die Motordrehzahl (und maximale Zusatzhydraulik) sowie die Fahrgeschwindigkeit der Maschine unabhängig voneinander steuern lassen. Über den 7-poligen Anschluss sind selbst die kompliziertesten Anbaugeräte intuitiv und effizient steuerbar. Wie alle Produkte von Bobcat profitiert auch der L95 vom engagierten Kundendienst des Unternehmens. Kunden können sich voll und ganz auf ein umfangreiches Händlernetz, eine einzige Servicestelle für Maschine und Motor und die Möglichkeit einer Fernüberwachung der Maschinenleistung dank des Machine IQ-Telematiksystems von Bobcat verlassen. Technische Kurzübersicht für den L95: Standardschaufel: 0,8 oder 1,0 m3 Schaufelinhalt: 0,6 - 1,5 m3 Betriebsgewicht: 5.376 kg Hubhöhe: 3.275 mm Kabinenhöhe: 2.522 mm Motorleistung: 56 kW (75 PS) Weitere Informationen: Bobcat | © Fotos: Bobcat
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Der Kompaktradlader L95 von Bobcat
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Czech Republic - Bobcat hat sein Portfolio an kompakten Radladern mit der Einführung des neuen Spitzenmodells L95 erweitert und ergänzt damit die 2021 bzw. 2022 eingeführten Kompaktradlader L85 und L75 Bauforum24 Artikel (20.06.2023): Bobcat auf der Demopark 2023 Neues Spitzenmodell von Bobcat: Der Kompaktradlader L95 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, März 2021 - Die AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH hat kurz vor Weihnachten den deutschlandweit ersten ausgelieferten elektrischen kompakten Radlader Volvo L25 Electric in Betrieb genommen. Bauforum24 Artikel (12.05.2020): Volvo-Radlader L45H und L50H Nachhaltigkeit als oberstes Gebot Der AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH kommt in der viertgrößten Stadt Deutschlands die verantwortungsvolle Aufgabe zu, für ein gepflegtes, attraktives Stadtbild zu sorgen. Durch ihre Arbeit in den Bereichen Stadtreinigung und Abfallbeseitigung trägt die AWB zur Sauberkeit und letztlich auch zur Sicherheit in der Domstadt bei. Darüber hinaus kümmert sich die AWB auch um den Winterdienst und damit zugleich um die Verkehrssicherheit in der Rheinmetropole. Dafür stehen rund 700 Mitarbeiter bereit, die in drei Planstufen 2.000 Kilometer Hauptverkehrsstraßen, 600 Kilometer Zufahrtsstraßen und 500 Kilometer Wohnstraßen von Schnee und Eis befreien. Nachhaltigkeit als oberstes Gebot Das Thema Nachhaltigkeit wurde bei der AWB schon vor geraumer Zeit zum strategischen Unternehmensziel auserkoren. Das Unternehmen sieht sich als Partner der Stadt Köln und ihrer Bürger verpflichtet, die Lebensqualität in der Stadt kontinuierlich zu steigern. Inzwischen gehört die AWB in ihrer Branche deutschlandweit zu den Vorreitern im Bereich Nachhaltigkeit. Entsprechend ist man darauf bedacht, möglichst emissionsarme Fahrzeuge und Maschinen in Dienst zu stellen. Für den im September 2020 eingeweihten neuen Betriebshof an der Christian-Sünner- Straße suchte die AWB eine Schlüsselmaschine für den dort beheimateten Winterdienst. Es liegt auf der Hand, dass in der offiziellen Ausschreibung für die gewünschte Maschine neben der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit auch die Emissionsfreiheit ein übergeordnetes Vergabekriterium war. Das Arbeiten in der Halle ohne Abgase und ohne zusätzliche Belüftungsanlage passten genau auf den Volvo L25 Electric. Der Volvo-Handelspartner Swecon Baumaschinen GmbH bewarb sich mit dem Volvo L25 Electric auf die Ausschreibung und erhielt schließlich den Zuschlag. „Das Gesamtpaket von Volvo und Swecon war schon sehr stimmig“, bestätigt Dr. Bert Schröer, der bei der AWB Köln als Abteilungsleiter Mobilität und Nachhaltigkeit fungiert. Schlüsselmaschine im Winterdienst Seit Ende Dezember ist der deutschlandweit erste ausgelieferte elektrische Radlader von Volvo bei den Rheinländern in Betrieb. Der L25 Electric steht in der 1.700 Quadratmeter großen Halle am Anfang der Kette des Winterdienstes. Dem Neuzugang kommt dabei eine Schlüsselposition zu. Zu seinen Hauptaufgaben zählt das Beschicken der Förderschnecke, die das Streugut zu den Silos transportiert, die wiederum die Streufahrzeuge der AWB befüllen. „Wenn der Radlader nicht den Transport für die Silos erledigen kann, gibt’s auf den rechtsrheinischen Straßen von Köln kein Streugut“, verdeutlicht Schröer die immense Bedeutung, die der neuen Maschine zukommt. Ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit sind daher ein absolutes Muss. Da der Volvo-Radlader rund um die Uhr in drei Schichten während des Winterdiestes im Dauereinsatz ist, wurde eine Servicevereinbarung mit dem Leistungsumfang eines Swecon Premium Plus Pakets über vier Jahre geschlossen. Der Swecon Premium Plus Vertrag kann individuell zugeschnitte werden. Die Vereinbarung beinhaltet somit einen Wartungsvertrag und eine verlängerte Garantie. Gemeinsam mit der AWB wurde mithilfe von Schnellladegeräten eine Lade-Infrastruktur entwickelt, die dem Volvo L25 Electric ein autarkes Arbeiten in der Halle ermöglicht. Swecon legt sehr großen Wert auf die Weiterbildung der Mitarbeiter, auch im Zusammenhang mit der Elektrifizierung der Baumaschinen, um den Kunden bestmöglichen Service zu gewährleisten. Oliver Fischer (Leiter Produktmarketing von Swecon) hält ständig den Kontakt zum Kunden. „Er versteht unser Business sehr gut. Ein aufmerksamer Außendienst ist uns wichtig, denn unsere Messlatte liegt sehr hoch“, sagt Dr. Bert Schröer. „Der Radlader ist ein wichtiger Baustein hin zu mehr Elektromobilität bei der AWB Köln“ Für die bisherige Performance des Volvo L25 Electric findet der Abteilungsleiter Mobilität und Nachhaltigkeit bei der AWB nur lobende Worte: „Der Radlader ist ein wichtiger Baustein hin zu mehr Elektromobilität bei der AWB Köln und erfüllt voll unsere Erwartungen. Wir kommen mit der elektrischen Leistung gut zurecht – auch bei Kälte. Kapazität, Handling und Schaufelgröße – alles passt. Bis jetzt gibt es keinen Aspekt, bei dem man nachsteuern müsste. Es war genau die richtige Wahl.“ Die AWB Köln, Volvo und Swecon – Partner, die in puncto Nachhaltigkeit die gleiche Philosophie verfolgen. Im Sommerhalbjahr stehen für den L25 Electric als „Hofradlader“ auf dem insgesamt knapp 36.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände der AWB Transportarbeiten wie beispielsweise der Laubtransport sowie das Verladen von Schüttgütern aller Art auf dem Programm. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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Ismaning, März 2021 - Die AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH hat kurz vor Weihnachten den deutschlandweit ersten ausgelieferten elektrischen kompakten Radlader Volvo L25 Electric in Betrieb genommen. Bauforum24 Artikel (12.05.2020): Volvo-Radlader L45H und L50H Nachhaltigkeit als oberstes Gebot Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Oisterwijk (Niederlande), 29.10.2020 - Das Winterhalbjahr mit Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt, bringt für viele Bau- und Gartenbaumaschinen eine Zwangspause mit sich. Nicht so für die Kompaktradlader aus dem Hause Tobroco-Giant. Dank ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist der Winterservice eine gute Gelegenheit, ihre Potenziale voll auszuspielen und so auch zwischen Dezember und März Umsätze einzufahren. Bauforum24 Artikel (30.09.2020): Tobroco-Giant G1500 Mit Schneeschild wird der Giant im Handumdrehen zum Räumfahrzeug. Während Baggerarbeiten im Winter aufgrund des oftmals gefrorenen Untergrunds nur eingeschränkt möglich sind, bieten sich bei Giant Radladern zusätzliche Einsatzmöglichkeiten. Hierzu zählt u.a. der Winterdienst. Dieser ist in Deutschland eine Pflichtaufgabe. Viele Gemeinden, Firmen, Hausverwaltungen, aber auch Privatleute vergeben sie gerne an Subunternehmer wie Landwirte, Garten-Landschaftsbauer oder Hausmeisterdienste. „Vorausschauende Unternehmer treffen die entsprechenden Vorkehrungen“, sagt Tobias Eisele, Produktmanager Kompaktmaschinen bei Kiesel in Deutschland. „Die Giant Radlader von 3,5 bis 5,5 Tonnen sind sehr wendig. Damit sind sie besonders gut für den Winterdienst auf großen Plätzen oder auch Parkplätzen von Supermärkten geeignet.“ Auf Landstraßen empfehlen sie sich durch ihre hohe Traktion und Nutzlast bestens für die raue Winterarbeit. Die richtigen Anbaugeräte und Optionen Da der Giant von Haus aus als Geräteträger konzipiert ist, ist es kinderleicht, das richtige Anbaugerät anzubauen. „Ein Schneeschild kann mit dem hydraulischen Schnellwechsler einfach an- und abgekoppelt werden. Je nach Modell ist es auch möglich, den Salzstreuer hydraulisch oder elektrisch zu betreiben“, erklärt Eisele. Hersteller Tobroco-Giant hält für den Wintereinsatz noch etliche Extras parat: „Die Modelle G1500 bis G5000 können mit einer geschlossenen Kabine geliefert werden, die serienmäßig mit einer Heizung ausgestattet ist“, unterstreicht Account-Manager Luuk van Kessel beim Hersteller Tobroco Giant. „Eine elektrische Motorvorwärmung sorgt dafür, dass das Kühlwasser beheizt wird und der Motor die richtige Temperatur hat, bevor er gestartet wird.“ Zusätzliche LEDS, Schneeschild und Salzstreuer machen winterfest. Auch an die Sicherheit wurde gedacht: Giant-Maschinen mit Kabine sind immer mit fünf Arbeitsscheinwerfern ausgestattet. Zwei vorne an der Kabine, zwei hinten und einer am Hubarm. Für noch bessere Sichtbarkeit im Dunkeln sind sie auch in LED-Ausführung verfügbar. Zwei weitere Arbeitsscheinwerfer können auf die Kabine oder auf das Sicherheitsverdeck platziert werden. Eine weitere Option ist es, Blinklichter vorne oder hinten auf dem Sicherheitsverdeck oder der Kabine zu montieren. Sicherheit bei der Arbeit Die Kompaktradlader Radlader von Giant haben ein wartungsfreies Knick-Pendelsystem. Dadurch sind die Maschinen ideal dafür geeignet, in beengten Räumen wie Fußgängerzonen, auf Radwegen, Bürgersteigen oder engen Parkräumen zu arbeiten. „Die Maschinen sind so schmal, dass sie den Verkehrsfluss um sich herum nicht beeinflussen, egal, wie knapp der Platz ist. Der Einsatz von schmalen Säulen und viel Verglasung sorgen für eine optimale Sicht auf die Umgebung, sodass auch parkenden Autos problemlos ausgewichen werden kann“, erklärte Kiesel-Produktexperte Eisele. „Bei allen Giant-Maschinen stellt der hydrostatische Allradantrieb sicher, dass die Maschinen immer präzise und sicher zu steuern sind, auch auf rutschigem Untergrund. Zusätzlich gibt es eine Auswahl an Modellen mit einer zuschaltbaren 100% -Differentialsperre in beiden Achsen. Falls damit ein Rad auf ein rutschiges Stück Oberfläche gerät, bleibt die Maschine dennoch sicher auf der Straße.“ Nicht immer hat man große, frei befahrbare Flächen zu räumen. Die wendigen Giant Kompaktmaschinen sind extrem flexibel. Van Kessel ergänzt: „Sobald die Maschine öffentliche Straßen befährt, muss diese mit dem StVZO-Paket ausgestattet sein. Dies beinhaltet u.a. die Straßenverkehrsbeleuchtung, Seitenspiegel sowie die 20 km/h-Beschilderung der maximal zulässigen Fahrgeschwindigkeit.“ Bereit für den Winterdienst Wer bei seinem Giant vorab einen Wintercheck durchführen lässt, ist bestens auf den Einsatz in Eis und Schnee vorbereitet: Einölen der Maschine schützt wichtige Stellen vor Streusalz. Zusätzlich kann der Giant mit einer Schutzschicht aus Wachs versehen werden, sodass Lack und Rahmen nicht angegriffen werden. Ist der Diesel für niedrige Temperaturen geeignet? Und natürlich gilt: Schneeketten nicht vergessen, denn der Winterdienst sollte tunlichst nicht im Schnee stecken bleiben. Nach der Saison sollte die ganze Maschine von oben bis unten gereinigt werden, um Streusalz vollständig zu entfernen. Das verhindert, dass der Lack, der Rahmen oder das Elektrosystem in Mitleidenschaft gezogen werden. Weitere Informationen: TOBROCO-GIANT | © Fotos: Tobroco-Giant
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Kompaktradlader von Tobroco-Giant
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Oisterwijk (Niederlande), 29.10.2020 - Das Winterhalbjahr mit Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt, bringt für viele Bau- und Gartenbaumaschinen eine Zwangspause mit sich. Nicht so für die Kompaktradlader aus dem Hause Tobroco-Giant. Dank ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist der Winterservice eine gute Gelegenheit, ihre Potenziale voll auszuspielen und so auch zwischen Dezember und März Umsätze einzufahren. Bauforum24 Artikel (30.09.2020): Tobroco-Giant G1500 Mit Schneeschild wird der Giant im Handumdrehen zum Räumfahrzeug. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erwitte, 28.04.2020 - 14.000 Menschen wohnen in der niedersächsischen Gemeinde Belm, nordöstlich von Osnabrück. Der Baubetriebshof des Ortes ist gut organisiert und kann auf einen modernen Fuhrpark zurückgreifen. Seit Anfang 2020 ist hier auch der Teleradlader 6680 T im Einsatz. Warum die Wahl auf Schäffer gefallen ist und wie sich die Maschine im täglichen Einsatz bewährt, erläutert Betriebshofleiter Nils Kramer bei einem Besuch vor Ort. Bauforum24 Artikel (26.03.2020): Vier neue Schäffer-Teleradlader Der 6680 T besitzt eine Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt. Hierdurch ist eine Arbeitshöhe von sechs bis sieben Metern möglich, mit entsprechendem Werkzeug auch darüber hinaus. Die elf Mitarbeiter des Baubetriebshofes in Belm kümmern sich u.a. um die Pflege der öffentlichen Grünanlagen und Spielplätze, helfen bei Veranstaltungen und sind für Ausbesserungen und den Winterdienst auf den kommunalen Straßen und Wegen verantwortlich. Seit kurzem gehört der Teleradlader 6680 T zum Fuhrpark der Gemeinde und unterstützt die Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit. Ausgeliefert wurde die Maschine mit einer Arbeitsbühne, einer Erdschaufel, einer Schaufel mit Greifzange und einer Palettengabel durch den Schäffer-Vertriebspartner Stavermann aus Wallenhorst. Der erfahrene Kommunaltechnik-Fachbetrieb unterhält zahlreiche Standorte in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und kümmert sich zukünftig um die Wartung der Maschine im typischen Kommunal-Orange. Das Betätigen des Kippschalters oben links versetzt den Teleradlader in den Arbeitsbühnen-Betriebsmodus, womit einige Sicherheitsfunktionen aktiviert werden. „Vor der Planung für eine Ausschreibung ließen wir uns Teleradlader verschiedener Hersteller vorführen. Nach der öffentlichen Ausschreibung konnten wir uns als Gemeinde über eine Auftragsvergabe an die Firma Schäffer freuen.“ erklärt Nils Kramer, Leiter des Baubetriebshofes der Gemeinde Belm. „Zusätzlich haben wir mit der Firma Stavermann einen zuverlässigen Partner vor Ort, falls doch mal etwas an der Maschine sein sollte.“ Im Gegensatz zum klassischen Radlader besitzt der Teleradlader eine deutlich größere Reichweite. So lassen sich zum Beispiel Hackschnitzel platzsparend aufschieben. Grundvoraussetzung war der Einsatz einer Arbeitsbühne, um Pflegearbeiten an Bäumen und Sträuchern in der Höhe vornehmen zu können. „Wichtig in dem Zusammenhang waren auch einige Sicherheitsfunktionen, die die Maschine mitbringen musste, damit sie auch für den Einsatz mit einer Arbeitsbühne zugelassen werden konnte.“, erläutert Nils Kramer. Über einen Schalter in der Kabine wird der Betriebsmodus des Teleradladers geändert und einige Sicherheitsfunktionen werden aktiviert. Hierzu gehören das Sperren der Ein- und Auskippfunktion, eine deutliche Reduzierung der Hub- und Senkgeschwindigkeit des Teleskoparms und eine Notablass-Funktion, falls es zu einem Energieabfall kommen sollte. Gleichzeitig bleibt aber die Parallelführung gewährleistet, so das der Korb permanent parallel zum Boden ausgerichtet ist. Eine typische Aufgabe für den Teleradlader: Mit einer Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt lassen sich auch größere Anhänger und LKW problemlos beladen. Neben der Arbeitsplattform sind die Palettengabel und die Erdschaufel die wichtigsten Werkzeuge. „Mit der Palettengabel verladen wir unsere Streusalz-Bigpacks für den Winterdienst und natürlich Pflasterstein-Paletten, die wir für den Landschaftsbau benötigen. Mit der Erdschaufel bewegen wir Schüttgüter für den Straßenbau wie Schotter, Mineralgemische und Splitt. Aber auch den Spielsand für unsere Spielplätze sowie Hackschnitzel und Rindenmulch für die Grünpflege“, beschreibt Nils Kramer das vielfältige Einsatzspektrum. Im Zusammenhang mit der Gehölzpflege kommt ein weiteres Werkzeug zum Einsatz. „Wir sammeln das Schnittgut, das bei der Gehölzpflege anfällt, in unserem Außenlager. Beim Verladen auf LKW oder Anhänger hilft uns die Grüngutgabel mit Greifzange. Auch beim Zusammenschieben und Aufschichten kommt dieses Werkzeug zum Einsatz. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass es sich beim 6680 T um einen Teleradlader handelt und die Hubhöhe deutlich höher ist als bei einem Radlader gleicher Größe. Hierdurch können wir einfach mehr Material auf gleicher Fläche lagern“, erklärt Nils Kramer die Vorteile eines Radladers mit Teleskoparm. Beeindruckt zeigte sich der Betriebsleiter auch von dem Komfort und der guten Rundumsicht in der Kabine. „Der geräumige Fahrerstand erlaubt eine sehr gute Sicht zu allen Seiten und vor allem auf das Arbeitswerkzeug. Der Joystick ist fest mit dem Fahrersitz verbunden und bewegt sich mit.“ Der Betriebshof hat sich für das optionale Komfortpaket entschieden, zu dem eine Klimaanlage, ein Radio und ein Luftfedersitz gehört. „Dies war uns wichtig, damit der Fahrer auch an langen Arbeitstagen nicht ermüdet.“, erklärt Nils Kramer die Entscheidung für die Komfort-Ausstattung der Kabine. Das MPT-Profil der 20 Zoll-Bereifung sorgt für ausreichend Grip sowohl auf Asphalt, als auch auf matschigem Untergrund. Serienmäßig erreicht die Maschine eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h, in Belm hat man sich aber für den 35 km/h Schnellläufer entschieden. „Wegen der zahlreichen Einsatzmöglichkeiten der Maschine sind wir natürlich auch viel überbetrieblich unterwegs: Gehölz-Pflegearbeiten in Wohngebieten, Ladearbeiten in unserem externen Lager sowie die logistische Unterstützung bei Veranstaltungen sind nur ein paar Beispiele. Hier ist es wichtig und effektiv, relativ schnell von einem Einsatzort zum nächsten zu gelangen“, erläutert Nils Kramer. Angetrieben wird der Teleradlader durch einen 55 kW / 75 PS starken Deutz-Motor. Er erfüllt alle Vorgaben der aktuellen Abgasstufe V, was für eine deutliche Reduzierung des Schadstoffausstoßes sorgt. „Im kommunalen Umfeld ist dies ein wichtiger Punkt sowohl für die Anwohner als auch für unsere Mitarbeiter.“, ist Nils Kramer überzeugt. Schäffer hat eine große Auswahl an Bereifungsoptionen im Angebot – je nach Einsatzort und -zweck. „Für uns bietet sich ein multifunktionales Profil an. Wir sind sehr viel auf befestigten Flächen unterwegs. In unserem Außenlager und auf Wiesen und Feldern kann es aber auch mal rutschiger werden.“, so Nils Kramer. In der niedersächsischen Gemeinde hat man sich daher für einen multifunktionalen Reifen mit sogenanntem „MPT-Profil“ (Multi Purpose Tires) entschieden. Er besitzt eine massive Aufstandsfläche, die für eine optimale Standsicherheit, guten Pannenschutz und eine lange Lebensdauer garantiert. Der reduzierte Rollwiderstand dieses Profils sorgt zudem für Kraftstoffeinsparungen. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | Fotos: Schäffer
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Erwitte, 28.04.2020 - 14.000 Menschen wohnen in der niedersächsischen Gemeinde Belm, nordöstlich von Osnabrück. Der Baubetriebshof des Ortes ist gut organisiert und kann auf einen modernen Fuhrpark zurückgreifen. Seit Anfang 2020 ist hier auch der Teleradlader 6680 T im Einsatz. Warum die Wahl auf Schäffer gefallen ist und wie sich die Maschine im täglichen Einsatz bewährt, erläutert Betriebshofleiter Nils Kramer bei einem Besuch vor Ort. Bauforum24 Artikel (26.03.2020): Vier neue Schäffer-Teleradlader Der 6680 T besitzt eine Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt. Hierdurch ist eine Arbeitshöhe von sechs bis sieben Metern möglich, mit entsprechendem Werkzeug auch darüber hinaus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bauforum24 TV präsentiert: Fahrerlose LKW in Aktion! Daimlers fahrerloser Flughafen Winterdienst mit Mercedes Arocs & Fraport Winterdienst am Flughafen demnächst ohne Fahrer im Konvois mit bis zu 16 Schneeräumfahrzeuge? Wir zeigen wie Daimler zusammen mit der Fraport AG momentan fahrerlose LKW für den Winterdienst entwickelt. Wie der fahrerlose Winterdienst LKW funktioniert und nah das Projekt LKW ohne Fahrer im Winterdienst schon an der Serie ist zeigt unser Besuch des Pilotprojekts. Dort fahren vier Mercedes-Benz Arocs 2045 in kompletter Winterdienst Ausrüstung wie von Geisterhand ohne Fahrer. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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Video: Fahrerlose LKW in Aktion
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Bauforum24 TV präsentiert: Fahrerlose LKW in Aktion! Daimlers fahrerloser Flughafen Winterdienst mit Mercedes Arocs & Fraport Winterdienst am Flughafen demnächst ohne Fahrer im Konvois mit bis zu 16 Schneeräumfahrzeuge? Wir zeigen wie Daimler zusammen mit der Fraport AG momentan fahrerlose LKW für den Winterdienst entwickelt. Wie der fahrerlose Winterdienst LKW funktioniert und nah das Projekt LKW ohne Fahrer im Winterdienst schon an der Serie ist zeigt unser Besuch des Pilotprojekts. Dort fahren vier Mercedes-Benz Arocs 2045 in kompletter Winterdienst Ausrüstung wie von Geisterhand ohne Fahrer. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News- 2 Antworten
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