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Vorschau VDBUM-Großseminar 2024
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuhr - Das 52. Großseminar des Verbandes der Baubranche, Maschinen- und Umwelttechnik e.V. (VDBUM) findet vom 30. Januar bis 2. Februar 2024 unter dem Motto “Mensch – Maschine – Machen“ im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen statt. Mit einigen Neuerungen steigert der Verband nochmals die Attraktivität des Top-Events für die Führungskräfte der Branche. Bauforum24 Artikel (01.06.2023): VDBUM Großseminar 2023 Fachwissen für Fachleute: Das VDBUM Großseminar ist die Weiterbildungsveranstaltung für Führungskräfte zu Beginn des Baujahres. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuhr - Das 52. Großseminar des Verbandes der Baubranche, Maschinen- und Umwelttechnik e.V. (VDBUM) findet vom 30. Januar bis 2. Februar 2024 unter dem Motto “Mensch – Maschine – Machen“ im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen statt. Mit einigen Neuerungen steigert der Verband nochmals die Attraktivität des Top-Events für die Führungskräfte der Branche. Bauforum24 Artikel (01.06.2023): VDBUM Großseminar 2023 Fachwissen für Fachleute: Das VDBUM Großseminar ist die Weiterbildungsveranstaltung für Führungskräfte zu Beginn des Baujahres. Zum jährlichen Wissens Check-Up im winterlichen Willingen erwartet der VDBUM wieder mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Um die Fortbildungsveranstaltung möglichst effektiv und zu gestalten, hat der Verband das Programm etwas gestrafft und am ersten der drei Galaabende ein neues, zeitgemäßes Gesprächsformat aufgelegt. „Wir hatten bereits zum Großseminar 2023 ein paar Abläufe angepasst und nun hat der Vorstand erneut einige Dinge auf den Prüfstand gestellt. Unser Ziel ist es, ein Großseminar auszurichten, das bestmöglich auf die Ansprüche der Besucherinnen und Besucher zugeschnitten ist, bereichernde Inhalte bietet und ausreichend Gelegenheit zum fachlichen und persönlichen Austausch freihält“, erläutert VDBUM-Geschäftsführer Dieter Schnittjer. Eine Neuerung zeigt sich gleich mit dem ersten Programmpunkt am Dienstag, dem 30. Januar, dem Anreise und-Eröffnungstag: Die Mitgliederversammlung, die freitags stets den Schlusspunkt des Großseminars markierte, bildet nun um 13.00 Uhr den Auftakt der Veranstaltung. „Dazu laden wir alle herzlich ein, die schon im Hause sind“, sagt Dieter Schnittjer. Neues Gesprächsformat Leicht verändert zeigt sich auch der Ablauf des Eröffnungsabends in der Upland-Arena. Moderatorin Alexandra von Lingen wird, fachlich perfekt vorbereitet, wie man das von ihr kennt, durch einen Lounge-Talk führen. Begrüßen wird sie dabei Vertreter der drei Schwerpunktpartner – die beiden Baumaschinenhersteller Komatsu und Liebherr sowie ein Bauunternehmen, mit dem sich der Verband derzeit noch in der Abstimmung befindet. Komplettiert wird die Runde durch VDBUM-Präsident Peter Guttenberger, der aus dem Talk heraus ein paar Worte an die Anwesenden richten und das Großseminar eröffnen wird. Im Anschluss wird er mit seinen Gesprächspartnern das Buffet freigeben. Eine feste Größe der ersten Abendveranstaltung ist der Impulsvortrag. Wen der Verband als Key-note-speaker gewinnen konnte, will Dieter Schnittjer noch nicht preisgeben, er verrät aber, „dass sich der Vortrag inhaltlich mit den Themen Wertschätzung, Respekt und Entscheidungen in Extremsituationen beschäftigen wird“. Mit von der Partie sind an diesem Abend bereits auch die Teilnehmenden des Patenschaftsprogramms. Erneut finanzieren der VDBUM und seine Partner 50 Meisterschülern und Studierenden die Teilnahme am Großseminar. Die Nachwuchskräfte der Baubranche erhalten so eine einzigartige Chance, mit Branchenakteuren ins Gespräch zu kommen und ihre Fühler in Richtung beruflicher Perspektiven auszustrecken. Bevor am nächsten Morgen das dreizügige Seminarprogramm in den Räumen Brilon, Korbach und Winterberg beginnt, wird Alexandra von Lingen bei der Podiumsdiskussion wieder mit hochkarätigen Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen und Verbänden über die Herausforderungen sprechen, die der Branche aktuell zusetzen. Ein Thema wird sicherlich die Verbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte sein, an der der VDBUM federführend beteiligt ist. Die VI GST setzt sich für ein vereinfachtes Genehmigungsverfahren und praxisnahe Großraum- und Schwertransportprozesse ein. Gute Gespräche: Das Großseminar bietet viel Raum zum Erfahrungsaustausch und zur Stärkung der technischen und sozialen Kompetenz – beispielsweise in der begleitenden Fachausstellung. Auch beim Seminarprogramm gibt es eine kleine Änderung: Damit die Vorträge noch knackiger präsentiert und auf den Punkt gebracht werden, beträgt die den Referent*innen zur Verfügung gestellte Zeit nunmehr 30 Minuten. Im Anschluss ist eine fünfminütige Diskussion eingeplant. Einige Vortragende planen, das Konzept der Co-Vorträge von Hersteller und Anwender aufzugreifen, das beim 50. Großseminar aufgrund seiner Dynamik viel Anklang gefunden hat. Im Vortragsblock Forschung und Entwicklung werden wieder Experten aus Hochschulen und Start-ups zu Wort kommen – teils werden sie sich dabei das Podium teilen und in kurzen Statements von ihren Innovationen berichten. Diese Pitch-Präsentationen kamen beim letztjährigen Großseminar sehr gut an. Das komplette Seminarprogramm sowie weitere Infos zu den Schwerpunkten werden zeitnah veröffentlicht. Spannende Entscheidungen Spannung verspricht der Mittwochabend, wenn der VDBUM-Förderpreis in den drei Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ sowie „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ verliehen wird. „Erstmals beziehen wir dabei das Publikum in die Wertung mit ein“, macht Dieter Schnittjer neugierig, lässt aber noch offen, welche Rolle das Publikum einnehmen wird. Der je Kategorie mit 2.500 Euro dotierte und in der Branche hoch anerkannte Förderpreis wird 2024 bereits zum elften Mal vergeben. Der prominent besetzten Jury wird die Auswahl der Gewinner sicher nicht leichtfallen, denn schon lange vor Ende der Bewerbungsfrist waren laut Dieter Schnittjer erfreulich viele Einreichungen eingegangen. Alle Einreichungen zum VDBUM-Förderpreis werden an den Seminartagen auf Roll-ups ausgestellt und erfahren damit große Aufmerksamkeit. Nicht minder spannend geht es am Donnerstag zu, denn dann findet das Finale der Deutschen Meisterschaften im Bedienen von Baumaschinensimulatoren, kurz gesagt: der Azubi-Cup, statt. 20 Auszubildende aus ganz Deutschland haben sich in vier Regionalentscheiden in einer theoretischen und praktischen Prüfung für das Finale qualifiziert. Die Teilnehmenden reisen bereits Tags vorher an und starten nach der Begrüßung durch den VDBUM mit dem Fahrertraining und kämpfen am Donnerstag schließlich um den Meistertitel. Der neue deutsche Meister oder die neue Meisterin wird im Laufe der Abendgala gekürt. Der dritte Abend bietet reichlich Gelegenheit, die Eindrücke des Großseminars Revue passieren zu lassen sowie Kontakte zu knüpfen oder zu pflegen. Er klingt mit einem kurzweiligen Unterhaltungsprogramm aus. Ein wesentlicher Bestandteil des Großseminars ist die begleitende Fachausstellung. Hier sind mehr als 100 Unternehmen mit Experten vor Ort, die Rede und Antwort zu den Produkten und Lösungen stehen. Einige Themen der Aussteller werden im Rahmen des Vortragprogramms aufgegriffen, so können an den Ständen weiterführende Gespräche geführt werden. Zeit für einen Besuch der Fachausstellung bieten die großzügigen Kaffeepausen zwischen den Vorträgen. Auch das abendliche Get-together, das die Galaveranstaltungen einläutet, findet dort statt. Zusätzlich zum 1.500 m2 großen Ausstellungsbereich im Kongress-Centrum bietet der Außenbereich ausreichend Platz für größere Exponate. Hier präsentieren hauptsächlich Baumaschinenhersteller aktuelle Technik. Das Großseminar endet am Freitagmorgen mit dem Abbau der Stände in der Fachausstellung und der Abreise von Ausstellenden und Teilnehmenden, sofern sie nicht noch am Arbeitskreis-Programm teilnehmen, das am Freitagvormittag angeboten wird. „Gemeinsam mit der TU München gestalten wir hierzu ein neues Veranstaltungsformat. Die Inhalte werden wir auf der VDBUM-Website, unserer App und auch in der Ausgabe 6/23 der VDBUM Info veröffentlichen“, berichtet Dieter Schnittjer. Die Teilnehmenden des Arbeitskreis-Programms werden nach einem gemeinsamen Mittagessen abreisen. Das 52. VDBUM Großseminar liefert mit exzellenten Referent*innen, bewährter Qualität und spannenden neuen Formaten alle Zutaten eines erfolgreichen Fitnessprogramms für die Führungskräfte der Baubranche, Maschinen- und Umwelttechnik. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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Stuhr, 11.04.2022 - Vom 19. bis 22. Juli 2022 findet das 50. VDBUM-Seminar statt. Das Top-Event der Branche im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen bietet fachlichen Input und zusätzlich hoch attraktive Angebote für Partner*innen und Kinder, die weit über die typischer Begleitprogramme hinausgehen. Bauforum24 Artikel (07.12.2021): 50. VDBUM-Großseminar verschoben Outdoor-Messe: Die begleitende Fachausstellung wird in einem Zelt im Außenbereich gestaltet. Das ermöglicht den Teilnehmenden, die Vortragspausen an der frischen Luft zu verbringen. 2021 wurde der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. (VDBUM) 50 Jahre jung. Die große Feier musste infolge der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben werden und wird nun unter dem Motto „50 Jahre – Fundament für die Zukunft“ erstmals als Sommer-Veranstaltung organisiert. „Die Teilnehmenden erwartet ein Jubiläumsseminar voller Highlights“, macht VDBUM Geschäftsführer Dieter Schnittjer Lust auf das Branchen-Event des Jahres. Eines dieser Highlights, auf das sich die rund 1.200 Teilnehmer*innen freuen können, sind die 50 Fachvorträge, die anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Verbandes von Fördermitgliedern als Co-Vorträge gestaltet werden. Ein Hersteller und ein Anwender werden jeweils ein Produkt aus ihrer Perspektive darstellen. Dieses reizvolle Konzept wird die gesamte Bandbreite der Baubranche, Umwelt und Maschinentechnik abbilden. Die Schwerpunktthemen des dreizügig gegliederten Seminarprogramms sind „Forschung & Entwicklung“, „Erd- und Tiefbau“, „Werkstatt- und Lagermanagement“, „Logistik & Vermietung“, „Straßenbau“, „Kompaktmaschinen und Aufbereitung“, „Maschinensteuerung“, „Fachgruppen“, „Projektanforderungen“, „Anbaugeräte“ und „Datenpool“. Viele der 50 Vorträge werden sich mit digitalen Trends und Tools beschäftigen und damit aktuelle und künftige Herausforderungen in den Mittelpunkt stellen, die die Branche umtreiben. Wohlfühlprogramm für die Familie Die Entscheidung des VDBUM, das Seminar im Juli und nicht wie ursprünglich geplant im Januar auszurichten, war der Pandemie-Unsicherheit geschuldet. Der Termin 19. bis 22. Juli bietet ausreichend Abstand zu Tagungen, Messen und Kongressen des Baukalenders 2022, kollidiert jedoch mit Sommerferien in mehreren Bundesländern. „Das war uns von vornherein bewusst, aber der Sommer bietet auch hervorragende Möglichkeiten, die wir gerne nutzen“, sagt Dieter Schnittjer und schließt an: „Kein Kind muss traurig sein, dass einer der Elternteile oder die Großeltern während der Sommerferien beim VDBUM-Seminar sind, denn wer mitkommt, dem winken unvergessliche Tage in Willingen.“ Für Kinder und Jugendliche verschiedener Altersgruppen sowie Partner*innen mit oder ohne Nachwuchs wurde ein dreitägiges VDBUM-Familienpaket aufgelegt. Täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr stehen für Klein und Groß attraktive Aktivitäten auf dem Programm, darunter eine Kanutour, Bogenschießen, Beachvolleyball, eine Piratenschatzsuche oder der Besuch eines Hochseilgartens. Absolutes Highlight dürfte die Fahrt zum Diemelsee sein. Dort wird als generationsübergreifende Teamaufgabe ein Floß gebaut und anschließend Probe gefahren. Nach dem Abendessen ist noch nicht Schluss, denn dann geht es rund bei der Mini-Disco im Hotel. Projektleiterin des Begleitprogramms ist VDBUM-Mitarbeiterin Josephin Ebeling, die es gemeinsam mit einer spezialisierten Eventagentur betreut. Fundament für die Zukunft: So lautet das Motto des 50. VDBUM-Seminars. Das Vortragsprogramm bietet 50 Referate zu topaktuellen Branchenthemen. VDBUM-Biker-Special Seit vielen Jahren gibt es eine große Biker-Community im VDBUM und – hauptsächlich in Norddeutschland – finden jährliche VDBUM-Motorradtreffen statt. Dank des Juli-Termins bietet sich nun die Chance, mit dem Motorrad nach Willingen zu fahren. „Wir planen tägliche Sternfahrten von VDBUM-Stützpunkten bzw. Regionen aus dem gesamten Bundesgebiet vom 19. bis 22. Juli zum VDBUM-Großseminar“, sagt Dieter Schnittjer. Ein Kofferservice ermöglicht sorgenfreies An- und Abreisen ohne störenden Ballast. Zum Biker-Treff am Samstag, 23. Juli, wird der Honda-Test-Bike-Truck vorfahren, im Rahmen einer kleinen Motorrad-Messe stehen rund ein Dutzend Maschinen für Testfahrten bereit. Interessante Fachvorträge von Fahrsicherheitsexperten runden das Programm ab. „Die Biker-Aktionen kommen sehr gut an. Viele freuen sich schon sehr auf die Sternfahrt“, berichtet Schnittjer. Generell ist der Zuspruch zum Sommerseminar sehr gut, der Verband verzeichnet hohe Anmeldezahlen und auch die Rückmeldungen zum Familienprogramm sind äußerst positiv. Fachgespräche bei Sonnenschein Ein wesentlicher Bestandteil des VDBUM-Seminars ist stets die begleitende Fachausstellung. Hier kommen die Teilnehmenden in den Vortragspausen zu Gesprächen zusammen und informieren sich bei den zahlreichen Ausstellern. „Natürlich werden sie bei schönem Wetter Lust haben, nach draußen zu gehen und die frische Luft zu genießen“, weiß Dieter Schnittjer. Hier wurde eine attraktive Lösung erarbeitet und die Fachausstellung aus dem Kongresshotel in ein Messezelt im Außenbereich verlegt. Mit einer Größe von 50 x 25 m bietet es rund 100 Ausstellern Platz. „Zusätzlich wird das Umfeld des Messezeltes zum Erlebnisareal gestaltet“, erläutert der VDBUM-Geschäftsführer. Hier präsentieren sich weitere Unternehmen. So bietet sich die Chance, an der frischen Luft Fachgespräche zu führen und sich zu vernetzen. Um dies ganz angenehm zu gestalten, stehen Kaffee und Snacks in der Mitte des Messezelts bereit. Da sich die Fachausstellung nicht im Kongresszentrum befindet, konnte die Raumbelegung umgestaltet werden, alle drei Vortragsräume sind nun im Kongressbereich nebeneinander angeordnet. Fest etablierter Bestandteil der Fachtagung ist das Patenschafts-Programm für Studenten und Meisterschüler. Partnerunternehmen und der VDBUM sponsern die Teilnahme von 50 Studenten aus baurelevanten Fakultäten und Meisterschülern. Die Unternehmen nehmen von Hochschulen benannte Nachwuchskräfte in ihr Team auf und ermöglichen ihnen den Besuch der Veranstaltung. Im Laufe des Seminars können sich beide Seiten kennenlernen, Kontakte knüpfen und über berufliche Perspektiven sprechen. Reichlich Gelegenheit zum Netzwerken bieten wieder die drei Gala Netzwerkabende in der Upland-Arena. Nach dem Get-together in der Fachausstellung werden hochrangige Gastredner die Gäste am Eröffnungsabend auf das Seminar und seine Themen einstimmen. Am zweiten Gala-Abend stehen die Vergabe der VDBUM-Förderpreise in drei Kategorien sowie die Sonderverleihung in der Kategorie Start-up auf dem Programm. Die hochkarätig besetzte Jury zeichnet mittlerweile zum neunten Mal Ideen in den drei Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ aus. Die Gewinner der 1. Preise haben an diesem Abend die Möglichkeit, den Besuchern ihre Innovation vorzustellen. Während des VDBUM-Seminars findet zudem das Finale der vom VDBUM initiierten Deutschen Meisterschaften der Auszubildenden zum Baugeräteführer in der Kategorie Simulatoren statt. Vor der Eröffnung des Buffets wird erstmals der Deutsche Meister oder die Deutsche Meisterin geehrt. Familienpaket: Der VDBUM bietet während des Sommerseminars ein reizvolles Programm mit vielfältigen Aktivitäten für Groß und Klein an. Jubiläumsparty statt Hüttensause Zum dritten Galaabend am Donnerstag sind auch die Partner*innen eingeladen. Ihnen steht ein separater Bereich zur Verfügung, wo sie hervorragende Speisen vom Buffet sowie den diesjährigen Show-Act genießen können. Dieter Schnittjer gibt schon ein Geheimnis preis und verrät, dass Motorsägen-Spezialist Stihl den Show-Act Stihl Timbersports präsentiert. Die Athleten der Königsklasse im Sportholzfällen sind aktuell mit einer neuen Show weltweit unterwegs und haben glücklicherweise Zeit gefunden, beim VDBUM Station zu machen. Nach der Mitgliederversammlung fand am Freitagabend als Seminar-Abschluss stets die „Hüttensause“ statt. Rund 130 Personen - das VDBUM-Team und die Beiräte – nahmen daran teil. Diesmal sind am Freitag, 22. Juli, alle Teilnehmenden des Seminars und ihre mitgereisten Familien zur VDBUM-Jubiläumsparty eingeladen. Sie wird im nahe gelegenen Gutshof Itterbach veranstaltet. Er verfügt über einen sensationellen Blick zur Mühlenkopfschanze, der weltgrößten Skisprungschanze und einen tollen Garten, in dem sich in lauschiger Atmosphäre bestens chillen und Leckereien vom Grill genießen lässt. Eines steht bereits im Vorfeld fest: Das 50. VDBUM-Seminar wird ein ganz besonderes werden. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM | Antranias
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50. VDBUM-Seminar findet statt
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuhr, 11.04.2022 - Vom 19. bis 22. Juli 2022 findet das 50. VDBUM-Seminar statt. Das Top-Event der Branche im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen bietet fachlichen Input und zusätzlich hoch attraktive Angebote für Partner*innen und Kinder, die weit über die typischer Begleitprogramme hinausgehen. Bauforum24 Artikel (07.12.2021): 50. VDBUM-Großseminar verschoben Outdoor-Messe: Die begleitende Fachausstellung wird in einem Zelt im Außenbereich gestaltet. Das ermöglicht den Teilnehmenden, die Vortragspausen an der frischen Luft zu verbringen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuhr, 07.12.2021 - Die Vorstandsmitglieder des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. haben auf der ihrer Sondersitzung am 01. Dezember 2021 entscheiden, dass die dynamische Entwicklung der Pandemie unkalkulierbar ist. Auch die Abstimmung mit der Gesundheitsbehörde hat keine Planungssicherheit gebracht. Da aber die Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit aller Teilnehmer*innen am VDBUM-Großseminar im Vordergrund steht, wird das Großseminar vom 19. bis 22. Juli 2022 im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen stattfinden. Bauforum24 Artikel (19.10.2021): 50. VDBUM-Seminar Fachlicher Austausch: Die Bau-, Baumaschinen- und Umweltbrache trifft sich vom 19. bis 22. Juli 2022 zum Wissens-Check-up beim 50. VDBUM-Großseminar. „Mit großem Bedauern müssen wir der besonderen Pandemielage Rechnung tragen. Aber die Flexibilität, wie sie auf Baustellen oder in technischen Abteilungen der VDBUM-Mitglieder täglich gelebt wird, wollen wir auch bei der Verschiebung des Großseminars in den Sommer umsetzen“, erklärte VDBUM-Geschäftsführer Dieter Schnittjer im Namen des Vorstandes. Diese Flexibilität zeigten auch die Veranstaltungspartner wie das Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel, die weiteren Seminarhotels sowie die langjährigen technischen Partner. Die Neuterminierung des 50. Großseminars eröffnet die Möglichkeit, die Veranstaltung in der Qualität durchzuführen, die Aussteller, Teilnehmer und Gäste vom VDBUM erwarten und auch gewohnt sind. Das Seminarprogramm wird mit einer topaktuellen Podiumsdiskussion zu den Veränderungen in der Baubranche im Laufe des nächsten Jahrzehnts starten. Im Rahmen der anschließenden 50 Vorträge in den Seminarräumen Winterberg, Korbach und Brillon des Kongresszentrums stellen hochkarätige Referenten neue Entwicklungen und Verfahren vor und bringen die Teilnehmer auf den neuesten Stand der Technik. Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens hat sich der VDBUM als Geburtstagsgeschenk eine ganz spezielle Performance gewünscht: Die diesjährigen Vorträge finden als Co-Vorträge statt. Ein Hersteller und ein Anwender werden ein Produkt aus ihrer jeweiligen Perspektive – etwa den technischen Möglichkeiten und den im Einsatz gesammelten Erfahrungen - darstellen. Dieses Konzept verspricht äußerst interessante Einblicke. Die Themen des Seminarprogramms finden sich in Fachausstellung mit mehr als 100 Ausstellern wieder. Hier gibt es in den Kaffeepausen reichlich Gelegenheit, Gedankengänge mit Experten weiterzuführen und das Netzwerk zu stärken. Dafür eignen sich auch die Gala-Netzwerkabende, die zudem erhellende und spannende Programmpunkte enthalten. Die Gäste dürfen sich auf hochrangige Gastredner am Eröffnungsabend freuen und am zweiten Gala-Abend auf die Vergabe der VDBUM-Förderpreise in drei Kategorien sowie die Sonderverleihung in der Kategorie Start-up. Außerdem findet das Finale der Deutsche Meisterschaften der Auszubildenden zum Baugeräteführer in der Kategorie Simulatoren statt. Der VDBUM hatte den Azubi-Cup initiiert und wird am dritten Seminarabend erstmals den Deutschen Meister oder die Deutsche Meisterin auszeichnen. Wie gewohnt wird am letzten Seminartag nach Abschluss des Vortragsprogramms die jährliche VDBUM-Mitgliederversammlung abgehalten. VDBUM wird digitaler Terminwahl mit Bedacht Den Termin in der zweiten Juli-Hälfte hat der VDBUM-Vorstand mit Bedacht gewählt. Das Jahr 2022 steht ganz im Zeichen vielfältiger Messeangebote. Das Frühjahr und der Herbst sind im Baukalender mit Fachtagungen und Fachveranstaltungen gefüllt. Der Termin 19. bis 22. Juli bietet genügend Abstand zu den Messen. Dass dann in zahlreichen Bundesländern die Sommerferien bereits begonnen haben, ist dem VDBUM-Vorstand bewusst. „Die Kollision mit der Familienferienzeit wollen wir jedoch offensiv mit attraktiven Angeboten ohne Netzwerkeinschränkungen des Großseminars umsetzen“, so Dieter Schnittjer. Familie und Beruf – diese Herausforderung ist in der Bauwirtschaft nicht unbekannt. Um dies in Einklang zu bringen, wird zusätzlich zum Großseminar ein Rahmenprogramm aufgelegt, das alle Altersklassen der mitgereisten Partner*innen oder Familien begeistern wird. Ein zusätzliches originelles Abendprogramm, das ausschließlich für Partner*innen und Kinder organisiert wird, verzaubert, inspiriert und bindet die großen und kleinen Gäste. Der Freitagabend wird als Outdoor-Jubiläumsparty zum Sommerfest - mit oder auch ohne Familie. Das Konzept für ein außergewöhnliches Großseminar und ein separates interessantes Rahmenprogramm für Partner*innen und Familien zu sehr attraktiven Konditionen findet sich ab 01. Februar 2022 auf der VDBUM-Website. VDBUM wird digitaler Ein echtes Highlight für die sehr große Community der Motorradfahrer*innen im VDBUM ist die „Sternfahrt zum Großseminar“. Am Samstagvormittag wird es zudem inspirierende Impulsvorträge von namenhaften Motorradherstellern geben. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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50. VDBUM-Großseminar verschoben
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuhr, 07.12.2021 - Die Vorstandsmitglieder des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. haben auf der ihrer Sondersitzung am 01. Dezember 2021 entscheiden, dass die dynamische Entwicklung der Pandemie unkalkulierbar ist. Auch die Abstimmung mit der Gesundheitsbehörde hat keine Planungssicherheit gebracht. Da aber die Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit aller Teilnehmer*innen am VDBUM-Großseminar im Vordergrund steht, wird das Großseminar vom 19. bis 22. Juli 2022 im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen stattfinden. Bauforum24 Artikel (19.10.2021): 50. VDBUM-Seminar Fachlicher Austausch: Die Bau-, Baumaschinen- und Umweltbrache trifft sich vom 19. bis 22. Juli 2022 zum Wissens-Check-up beim 50. VDBUM-Großseminar. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Stuhr, 18.10.2021 - Unter dem Motto „50 Jahre – Fundament für die Zukunft“ treffen sich die führenden Köpfe der Branche vom 25. bis 28. Januar 2022 zum Wissensaustausch im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen. Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. feiert sein 50jähriges Bestehen mit 50 Partnern und 1.200 Fachbesuchern. Interessenten können sich über die VDBUM-Website anmelden – auch Tagesgäste sind herzlich willkommen. Bauforum24 Artikel (Datum): 50 Jahre VDBUM Experten-Talk: Die Podiumsdiskussion mit den führenden Köpfen der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik läutet traditionell den Beginn des Fachprogramms des VDBUM-Seminars ein. „Wir freuen uns nach der Corona-bedingten Zwangspause im vergangenen Jahr nun auf ein Wiedersehen in Willingen“, sagt VDBUM-Geschäftsführer Dieter Schnittjer. Das für Februar 2021 geplante Großseminar hatte der Verband aus Verantwortung für Teilnehmer, Vortrags- und Ausstellungspartner um ein Jahr verschoben. Die ersten Messen, die in den vergangenen Wochen wieder als Präsenz-Veranstaltungen gelaufen sind und die 15 Veranstaltungen der VDBUM Road-Show hätten deutlich gemacht, wie sehr die Branchenakteure persönliche Begegnungen vermisst hatten. „Von vielen Gesprächspartnern wissen wir, wie sehr sie sich auf den Austausch mit Baufach-Experten und die Pflege ihres beruflichen und privaten Netzwerks in Willingen freuen“, berichtet Schnittjer. Er rechnet damit, dass – wie vor zwei Jahren - mehr als 1.200 Fachbesucher am Branchen-Event des VDBUM teilnehmen werden. Das 50-jährige Bestehen des Verbandes wird auf diesem besonderen Seminar gebührend gefeiert und generell wird die Zahl 50 immer wieder eine Rolle spielen. „Wir werden auf 50 sehr erfolgreiche Jahre zurückschauen, in denen unser Verband die inzwischen mehr als 11.000 Mitglieder mit vielen Ideen und Lösungen fachlich, rechtlich und persönlich unterstützen konnte. Wir wollen während dieses Seminars aber vor allem nach vorne blicken. Die Branche steht vor gewaltigen Herausforderungen, darauf wollen die VDBUM-Mitglieder gut vorbereitet sein“, so Schnittjer weiter. 50 Partner – 50 Vorträge Die Seminarbesucher können sich auf ein hochinteressantes Vortragsprogramm freuen, das die gesamte Bandbreite der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik bedient. Die Schwerpunkte des dreizügig gegliederten Seminarprogramms lauten „Forschung & Entwicklung“, „Erd- und Tiefbau“, „Werkstatt- und Lagermanagement“, „Logistik & Vermietung“, „Straßenbau“, „Kompaktmaschinen und Aufbereitung“, „Maschinensteuerung“, „Fachgruppen“, „Projektanforderungen“, „Anbaugeräte“ und „Datenpool“. Dass die Digitalisierung, die beim Seminar 2020 in gut der Hälfte der Vorträge thematisiert wurde, diesmal namentlich in keinem der Schwerpunkte enthalten ist, bedeutet nicht, dass dieses Thema von der Agenda verschwunden ist. Im Gegenteil: „Die Möglichkeiten und Aufgaben, die der digitale Wandel mit sich bringt, standen in den vergangenen Jahren im Zentrum unserer Programmplanung. Nun ist die Digitalisierung in sehr vielen Bereichen nichts mehr, das gesondert herausgestellt werden muss. Sie ist inzwischen zur Normalität geworden und wird somit in vielen Fachvorträgen ohnehin eine wichtige Rolle spielen“, erklärt Schnittjer. Die insgesamt 50 Fachvorträge werden von den Fördermitgliedern des VDBUM gestaltet. Lust auf Netzwerken: Im Areal der Fachausstellung findet sich tagsüber in den Vortragspausen oder abends beim Get-together vor den Abend-Galas Gelegenheit zum Austausch. Austausch in der Fachausstellung Das VDBUM-Seminar 2022 beginnt am Dienstagnachmittag, dem 25. Januar, mit der Eröffnung der Fachausstellung, die wie immer Themen des Seminarprogramms aufgreift und die Teilnehmer in den Pausen zum Dialog einlädt. Hier erfolgt auch die Begrüßung der 50 Patenschafts-Teilnehmer und ihrer Paten. Das Patenschafts-Programm für Studenten und Meisterschüler ist fest etablierter Bestandteil der Fachtagung. Partnerunternehmen und der VDBUM sponsern die Teilnahme von Studenten aus baurelevanten Fakultäten und Meisterschülern. Die Unternehmen nehmen von Hochschulen benannte Nachwuchskräfte in ihr Team auf und ermöglichen ihnen den Besuch der Veranstaltung. Dabei können sich beide Seiten kennenlernen, wertvolle Kontakte knüpfen und über berufliche Perspektiven sprechen. Nach dem Get-togeher in der Fachausstellung können die Seminar-Teilnehmer an den drei Abenden in der Upland-Arena Fachgespräche fortführen, freundschaftliche Kontakte pflegen, hervorragende Speisen vom Buffet und das Gala-Programm genießen. An diesem Abend steht traditionell die Festrede auf dem Programm. Dieter Schnittjer will noch keinen Namen nennen, berichtet aber, dass die Keynote zum VDBUM-Jubiläum von einer herausragenden Person gehalten werden wird. VDBUM fördert Innovationsgeist Auch der zweite Gala-Abend verspricht ausgezeichnet zu werden – nicht zuletzt, da an diesem Abend die Gewinner des vom VDBUM ausgelobten Förderpreises für herausragende Projekte ausgezeichnet werden. Zum neunten Mal zeichnet die hochkarätig besetzte Jury Ideen der drei Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ aus, die die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Baumaschinen und Komponenten steigern oder Bauverfahren dahingehend optimieren, dass der Nutzen für die Anwender erhöht wird. Die Gewinner des je Kategorie mit 2.500 Euro dotierten 1. Preises erhalten dabei Gelegenheit, den Besuchern ihre Innovation vorzustellen. Während der vier Seminartage besteht die Möglichkeit, alle weiteren eingereichten Arbeiten kennenzulernen. Sie werden in einem separaten Ausstellungsbereich präsentiert. Auch der Gewinner des 2020 erstmalig ausgeschriebenen VDBUM-Sonderpreises für Startups „Klein anfangen – Groß rauskommen!“ wird am Mittwochabend prämiert. Endausscheid des Azubi-Cups Am Donnerstag, 27. Januar, werden 20 Azubis aus ganz Deutschland ermitteln, wer unter ihnen der oder die Beste ist. Der VDBUM hat die Deutschen Meisterschaften im Steuern von Baumaschinen-Simulatoren aufgelegt und nun treten die jeweils fünf Sieger der vier Vorausscheide im Norden, Süden, Westen und Osten der Republik im Endausscheid gegeneinander an. Die Siegerehrung findet am Abend vor Eröffnung des Buffets statt. Bei dieser dritten Abendgala dürfen sich die Besucher auf einen „Show-Act der besonderen Art“ freuen, zeigt sich Dieter Schnittjer erneut geheimnisvoll. Der Auftritt des Überraschungsgasts ist das Geschenk eines langjährigen Partners zum VDBUMJubiläum. Gezielte Nachwuchswerbung: Mit dem PatenschaftsProgramm sponsern Partnerunternehmen und der VDBUM die Seminar-Teilnahme von Studenten und Meisterschülern. Stand heute ist davon auszugehen, dass die Veranstaltung unter normalen Bedingungen stattfinden kann. Sollten im Januar 2022 behördenseitig bestimmte Hygienemaßnahmen gefordert sein, wird der VDBUM stets darauf achten, dass diese umgesetzt werden. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM | Spoo
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Unter dem Motto „50 Jahre – Fundament für die Zukunft“ treffen sich die führenden Köpfe der Branche vom 25. bis 28. Januar 2022 zum Wissensaustausch im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen. Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. feiert sein 50jähriges Bestehen mit 50 Partnern und 1.200 Fachbesuchern. Interessenten können sich über die VDBUM-Website anmelden – auch Tagesgäste sind herzlich willkommen. Bauforum24 Artikel (19.10.2021): 50 Jahre VDBUM Experten-Talk: Die Podiumsdiskussion mit den führenden Köpfen der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik läutet traditionell den Beginn des Fachprogramms des VDBUM-Seminars ein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Pattensen, 21.07.2021 - Der VDBUM sucht Azubis, die richtig gut am Baumaschinen-Simulator sind. Bei regionalen Vorentscheiden qualifizieren sich die besten Teilnehmenden für die Deutschen Meisterschaften 2021/2022. Die Finalrunde wird während des VDBUMSeminars 2022 in Willingen ausgetragen. Dort wird der Deutsche Meister bzw. die Deutsche Meisterin gekürt. Bauforum24 Artikel (17.06.2021): 50 Jahre VDBUM Der VDBUM sucht Azubis, die richtig gut mit Baumaschinensimulatoren umgehen können und veranstaltet erstmals die Deutschen Meisterschaften. Auf Laien mögen Baumaschinen-Simulatoren wie Computer-Spiele wirken, das allerdings sind sie nicht. Im Gegenteil. Sie können bei der Ausbildung zu verschiedenen Berufen der Baubranche wertvolle Dienste leisten. Zunehmend werden BaumaschinenSimulatoren etwa in überbetrieblichen Ausbildungszentren eingesetzt. Spielerisch können sich die Azubis der komplexen Technik annähern, Ängste verlieren, das eigene Urteilsvermögen verbessern und Schritt für Schritt effizientes Arbeiten und respektvollen Umgang mit Baggern, Radladern oder weiteren Baumaschinen erlernen. Im Gegensatz zum Üben auf der reellen Baumaschine haben Ausbilder beim virtuellen Training die Möglichkeit, direkt einzugreifen, auf Fehler hinzuweisen und Tipps zu deren Vermeidung zu geben. Erhältlich sind inzwischen Simulatoren, die über einen pädagogischen Lehrpfad verfügen und anhand von GPS-Daten wird eine Software entwickelt, dank derer konkrete Bauprojekte durchgespielt werden können. „Baumaschinensimulatoren sind ein effektives Trainings-Tool und ein wichtiger Baustein in der zielgerichteten Ausbildung von Baumaschinisten“, sagt Thorsten Schneider, Leiter der VDBUMAkademie. Der Verband hat die Deutschen Meisterschaften aufgelegt, um für einen verstärkten Einsatz der Technik während der Ausbildung zu werben und somit eine Verbesserung der Ausbildungsqualität zu erreichen. Im Vordergrund der Bewertung stehen die Themen Arbeitssicherheit und Arbeitsqualität. Vier Regionalmeisterschaften Im Herbst 2021 finden vier Regionalmeisterschaften statt, bei denen sich die Finalisten nach erfolgreichem Durchlaufen der theoretischen und praktischen Prüfung qualifizieren können. Erster Austragungsort ist die NordBau in Neumünster vom 08. bis 12. September 2021. Hier werden die Finalisten aus Norddeutschland gesucht. Die Besten aus den Regionen Ost, West und Süd werden im November bei Regionalmeisterschaften in Ausbildungszentren der Bauindustrie in Walldorf/Thüringen, Essen und Rheinstätten/Stuttgart ermittelt. Die Daten dieser drei Veranstaltungen werden in Kürze bekanntgegeben. Zur Teilnahme aufgerufen sind alle Auszubildenden aus der Bauwirtschaft, dem GaLa- und Maschinenbau. Bei allen Wettbewerben befinden sich zwei Simulatoren vor Ort. Einer bildet das Arbeiten mit einem Hydraulikbagger ab, der andere den Einsatz in einem Teleskoplader. Die Teilnehmenden müssen auf beiden Simulatoren den Testparcours innerhalb von jeweils zwei Minuten fehlerfrei durchlaufen. Zudem gilt es, aus einem Fragenkatalog von 50 Fragen 20 Fragen richtig zu beantworten. Diese werden vorher online gestellt, was den Teilnehmern ermöglicht, sich auf die Prüfung vorzubereiten. „Wir danken unserem Partner BIK & Vtechsaar GmbH, der Simulatoren des Herstellers Acreos für die vier Vorausscheide und das Finale zur Verfügung stellt“, sagt Thorsten Schneider. Daumen hoch: In vier Regionalmeisterschaften qualifizieren sich die besten Azubis für die Finalrunde beim 50. VDBUM-Großseminar in Willingen. Das Anmeldeformular befindet sich auf der Website des VDBUM. Die Anmeldung erfolgt über die Ausbildungsfirmen, die für jeden Teilnehmenden eine Schutzgebühr in Höhe von 25,-- Euro zu entrichten haben. Die Regionalsieger werden zur Endausscheidung nach Willingen eingeladen. Dort finden das Finale und die Siegerehrung im Rahmen des 50. VDBUM-Großseminars vom 25.01. bis 28.01.2022 im Sauerland Stern-Hotel statt. www.vdbum.de Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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Der VDBUM sucht Azubis, die richtig gut am Baumaschinen-Simulator sind. Bei regionalen Vorentscheiden qualifizieren sich die besten Teilnehmenden für die Deutschen Meisterschaften 2021/2022. Die Finalrunde wird während des VDBUMSeminars 2022 in Willingen ausgetragen. Dort wird der Deutsche Meister bzw. die Deutsche Meisterin gekürt. Bauforum24 Artikel (17.06.2021): 50 Jahre VDBUM Der VDBUM sucht Azubis, die richtig gut mit Baumaschinensimulatoren umgehen können und veranstaltet erstmals die Deutschen Meisterschaften. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuhr, 17.06.2021 - Die große Feier zum 50-jährigen Bestehen des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. findet Pandemie-bedingt etwas verspätet im Januar 2022 beim Großseminar in Willingen statt. Doch auch im Jubiläumjahr ist der Verband aktiv: Mit digitalen Veranstaltungsformaten, der VDBUM-Roadshow als neuer Vorführplattform und der Eröffnung der neuen VDBUM-Zentrale in Stuhr. Die Vorstandsmitglieder schildern, warum sie sich im Verband engagieren und wie die VDBUM-Idee ihr berufliches und persönliches Leben bereichert. Bauforum24 Artikel (09.10.2020): 50. VDBUM-Großseminar verschoben Der Vorstand des VDBUM (v.l.n.r.): Michael Hennrich, Josef Andritzky, Peter Guttenberger (Präsident), Roland Caillé, Dieter Schnittjer, Jan Scholten und Dirk Bennje (Vizepräsident). Am 10. Februar 1971 versammelten sich die Leiter verschiedener maschinentechnischer Abteilungen mehrerer Bauunternehmen im Großraum Bremen. Sie verfolgten das Ziel, maschinentechnische Probleme durch Erfahrungsaustausch zu bewältigen und gründeten zu diesem Zweck eine berufsständische Interessenvertretung. Die Abkürzung VDBUM stand damals für Verband der Baumaschinen-Ingenieure und -Meister e.V. Bis 2012 hatte dieser Name Bestand, dann erfolgte im Zuge der Öffnung für die komplette Baubranche die Umbenennung in Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. VDBUM-Veranstaltung im Jahr 1977: Der junge Zuhörer, der links neben dem Referenten Platz genommen hat, ist der heutige VDBUM Ehrenvorstand Udo Kiesewalter. Bereits ein Jahr nach der Verbandsgründung entstanden die ersten Stützpunkte in Freiburg, Hannover und Stuttgart. Im Laufe der Jahrzehnte wuchs ihre Zahl auf 18 im gesamten Bundesgebiet an. Heute, 50 Jahre nach seiner Gründung, vertritt der VDBUM die Interessen von mehr als 11.000 Mitgliedern der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik. Seit Langem treibt der Verband die Digitalisierung im Baumaschinenbereich voran. Er hat etwa über den Arbeitskreis Telematik die Grundlagen der ISO Norm 15143-3 zur Datenstandardisierung für Erdbaumaschinen geschaffen. „Unser Anspruch war und ist, technische Entwicklungen praxisgerecht voranzubringen, maßgeblich zu begleiten und Mitglieder aktiv zu unterstützen. Dadurch sind wir nicht nur vorn dabei, sondern geben auch die Richtung bei der progressiven technischen Entwicklung mit vor“, sagt Peter Guttenberger, seit 2005 Vorsitzender, seit 2019 Präsident des VDBUM. „Unsere Mitglieder wissen, dass Einzelkämpfer in unserer schnelllebigen Zeit einen schlechten Stand haben. `Netzwerker´ tun sich leichter, wenn es darum geht, alle an einem Arbeitsprozess Beteiligten zusammenzuführen, um optimale Lösungen zu finden“, konkretisiert Guttenberger die Grundidee des Verbandes. Technik zum Anfassen Die Mitglieder des VDBUM sind Teil einer Community, die aus Überzeugung die Entwicklung von Menschen, Technik und Technologien im Bausektor fördert. Sie haben ständigen Zugriff auf eine Datenbank, die Problemlösungen absichert und das unternehmerische Handeln unterstützt. Sie erhalten die Gelegenheit zur Teilnahme an regelmäßigen Fachvorträgen, Foren und Exkursionen zu Herstellern und Praxisunternehmen und sie profitieren von Sonderkonditionen auf Weiterbildungen und Arbeitshilfsmittel aus dem Dienstleistungsangebot der VDBUM Service GmbH. „Nach meiner Auslandszeit erfuhr ich dank meinem damaligen Chef 1990 von dem VDBUM und seinen Aktivitäten. Die Besuche der monatlichen Technikforen haben mich dann total begeistert und überzeugt. Technik zum Anfassen, vielschichtig engagierte Kollegen, interessante Netzwerkgespräche“, sagt Michael Hennrich und schließt an: „Dies veranlasste mich erst als VDBUM-Beirat und ab 2005 bis heute im Vorstand diverse technische Fachthemen zu besetzen und voranzutreiben“. Rund 300 Veranstaltungen hat der VDBUM im Jahr 2019 für seine Mitglieder ausgerichtet. Für viel Zuspruch sorgen stets die TechnikForen zu verschiedensten Themen. Selbst in Pandemie-Zeiten mussten die Mitglieder nicht auf dieses Format verzichten, denn der Verband verlegte zahlreiche Veranstaltungen von der analogen in die digitale Welt. Dies kam sehr gut an, wie nur ein Beispiel zeigt: An zwei Technik-Foren zum Thema Mantelverordnung nahmen rund 50 Interessierte teil. Der VDBUM-Vorstand 1977: Heinz Schild, Horst Beuter, Manfred Wichert und der hauptamtliche Geschäftsführer Rudi Silter, der gleichzeitig das Amt des 1. Vorsitzenden ausübte. Auch Roland Caillé, seit 2017 Vorstandsmitglied, ist durch seinen damaligen Chef auf den VDBUM aufmerksam gemacht worden, kurz nach seinem Eintritt in die Werkstattleitung 1995. „Der erste direkte Kontakt kam auf einem der Technikforen zustande. Abends traf ich ein paar Kollegen, mit denen ich beruflich schon einige Male zu tun hatte. Der Grundstein für das Netzwerk war gelegt und der Beitritt zum Verband besiegelt.“ Seit nunmehr 26 Jahren begleitet ihn der Verband durch das Berufsleben. „Er unterstützt mich bis heute bei wichtigen Themen rund um die MTA und vielen anderen Dingen oder vermittelt mir den hilfreichen Kontakt wenn mein Netzwerk nicht ausreichen sollte“, sagt Caillé. Als Teil eines Teams von Fachleuten aus unterschiedlichen Branchen mit ähnlichen oder sich ergänzenden technischen Aufgabenstellungen und Problemen profitieren Mitglieder von einer einzigartigen Interaktion. Der Ansatz: „Mitglieder helfen Mitgliedern“ hat sich als nutzwerter Ehrenkodex gefestigt und bereits vielfach persönlich und beruflich ausgezahlt. Eröffnung der neuen Geschäftsstelle „Bereits in den 1990er Jahren, kurz nach Beginn meiner Tätigkeit in der Baubranche, bin ich sehr schnell auf den VDBUM aufmerksam geworden. Zum damaligen `analogen´ Zeitalter stand für mich die Information in den verschiedenen Facetten der Baubranche im Vordergrund. Sehr schnell stellte ich fest, dass die Kommunikation und der rege Austausch während der Veranstaltungen für mich immer wichtig wurden und meinen beruflichen Alltag bereicherten“, berichtet Dipl. Ing. (FH) EWE Josef Andritzky, der dem VDBUM-Vorstand seit zwölf Jahren angehört. Damit die Kommunikation innerhalb des VDBUM und auch nach außen hin künftig noch effektiver gestaltet werden kann, ist die Geschäftsstelle in Stuhr bei Bremen in den vergangenen zwei Jahren als Ersatzneubau deutlich vergrößert worden. Die 1984 errichtete Zentrale war - trotz einer im Jahr 1997 erfolgten Erweiterung um das Seminar- und Schulungsgebäude - für die vielfältigen Aktivitäten des VDBUM viel zu eng geworden. Das neue, rund 800 m2 große Gebäude bietet fast doppelt so viel Platz und wird die Homebase für die 18 VDBUM-Stützpunkte im ganzen Bundesgebiet und der Kommunikationsmittelpunkt des Verbandes. Die Eröffnung der neuen VDBUM Geschäftsstelle ist für September dieses Jahres anvisiert. Fachlicher Austausch: Von Beginn an hat der VDBUM die Vernetzung der Branche vorangetrieben, beispielsweise bei einer Bomag-Veranstaltung 1979. Die VDBUM Akademie gilt als ein starker Netzwerkpartner der Baubranche für Baumaschinen- und Baugerätetechnik. Sie steht für praxisorientierte Weiterbildung in den Bereichen Arbeitssicherheit, Technik und Persönlichkeitsentwicklung für Anwender und Nutzer von Baumaschinen. Trainer und Referenten aus der Praxis gewährleisten Weiterentwicklung auf höchstem Niveau. Die Produkte aus dem VDBUM-Shop unterstützen die Mitglieder bei ihren täglichen Aufgaben. Zum Programm gehören von Praktikern entwickelte Hilfsmittel wie Prüfprotokolle, Siegel, aber auch Kurzinformationen zu verschiedensten Themen. Alles ist stets auf dem neuesten Stand. Neue Event-Reihe Mit der VDBUM Jubiläums-Roadshow initiiert der Verband anlässlich seines 50-jährigen Bestehens eine neue Event-Reihe. Sie ermöglicht es den Fördernden Mitgliedern, auch im durch die Pandemie geprägten Jahr 2021 eine Vorführplattform für Baumaschinen anzubieten. Die Road-Show findet vom 10. August bis 14. Oktober in allen 18 VDBUM Stützpunkten statt und bietet Wissenstransfer, Netzwerk und Livepräsentationen in unterschiedlichen Bauprozessen. Im Blickpunkt der Veranstaltungen auf Baustellen, in Steinbrüchen oder Sandgruben steht jeweils eines der vier Schwerpunktthemen „Erdbau im schweren Einsatz“, Kanal- und Rohrleitungsbau“, “Städtische Kompakt- und Elektrobaustelle“ und „digitaler/kommunaler Verkehrswege- und Tiefbau“. Der Verband organisiert die komplette Infrastruktur der Veranstaltung und übernimmt die fachkundige Moderation der Events. Eine der ersten Ausgaben: Das Titelblatt der Verbandszeitschrift VDBUM Information von 1973. Blick für die Praxis „'Forschung trifft Praxis´ ist für mich mehr als ein netter Slogan. Forscher ohne Blick für die Herausforderungen der Praxis sitzen hoch oben in ihrem Elfenbeinturm und Praktiker ohne Neugier für Innovationen schnell in der hintersten Reihe. Beim VDBUM treffen sich beide Seiten auf Augenhöhe, tauschen Gedanken aus und entwickeln neue Ideen für die Zukunft. 15 Jahre lang habe ich mich als junger Wissenschaftler davon begeistern und inspirieren lassen, seit 2013 versuche ich als Mitglied des Vorstandes auch andere mitzureißen“, sagt Prof. Dr. Jan Scholten. Beim Großseminar 2013 wurde erstmals der VDBUM-Förderpreis vergeben, mit dem eine exzellent besetzte Jury Innovationen für die Baubranche würdigt. 2022 wird der etablierte Preis in den drei Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ bereits zum neunten Mal verliehen. Dieser Tage ist darüber hinaus zum ersten Mal der VDBUMSonderpreis für Startups unter dem Motto „Klein anfangen – Groß rauskommen!“ vergeben worden. Damit sich Studenten und Meisterschüler frühzeitig mit der Branche vernetzten können, ermöglicht der VDBUM ihnen seit 2016 im Rahmen des Projektes „Forschung trifft Praxis“ über Firmen-Patenschaften die kostenlose Teilnahme am Großseminar. 50. VDBUM-Großseminar Das VDBUM-Großseminar ist so etwas wie das Gesicht des Verbandes. Erstmals fand es 1974 mit 100 Teilnehmern in Braunlage statt. Nach vielen Jahren im winterlichen Harz trifft sich die Branche seit 2016 Ende Januar/Anfang Februar im Sauerland Stern-Hotel in Willingen. Zuletzt haben rund 1.200 Teilnehmer 50 Vorträge und Workshops besucht und sich bei den vielen Unternehmen informiert, die ihre Produkte und Dienstleistungen in der begleitenden Fachausstellung präsentierten. Ein ganz wesentlicher Bestandteil des Großseminars und auch der Verbands-Idee ist die Geselligkeit. Die drei Abendgalas sind ein Highlight jedes Großseminars - hier werden berufliche und persönliche Beziehungen gepflegt und es sind viele Freundschaften entstanden, die seit Jahrzehnten Bestand haben. Auch der VDBUM-Förderpreis wird während der kurzweilig gestalteten Abendveranstaltungen verliehen, es treten bekannte Künstler auf und hochkarätige Gastredner halten die Keynote - unter ihnen Fußballfunktionär Reiner Calmund, der ehemalige Bundesminister Wolfgang Clement, Reinhard Grindel, seinerzeit DFB-Präsident, oder der derzeitige Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble. Man darf gespannt sein, was sich das VDBUM-Organisationsteam um Prokurist und VDBUM Info-Chefredakteur Wolfgang Lübberding ausdenkt, um das 50. Großseminar zu einem unvergesslichen Event zu machen. Stattfinden wird es vom 25. bis 28. Januar 2022 in Willingen. Die Ruhe vor dem Ansturm: Das VDBUM-Team wartet kurz vor der morgendlichen bauma-Öffnung auf die ersten Gesprächspartner. „Im Februar 2002 war ich als Referent zu Gast auf dem Großseminar des VDBUM, welches damals noch in Braunlage stattfand. Damals wurde ich Zeitzeuge eines konstruktiven Umbruches im VDBUM und war von Anfang an begeistert von der freundlichen Atmosphäre, in die ich als junger Bauingenieur aufgenommen wurde. Unmittelbar nach dem Seminar wurde ich Mitglied im VDBUM und damit Teil des Netzwerkes. Dieses Netzwerk ist eines der Säulen meines persönlichen beruflichen Erfolges, denn wenn bei Herausforderungen des Berufsalltages manchmal scheinbar nichts mehr geht, dann gehen über den VDBUM doch noch Türen auf. Schon oft konnte ich von der Unterstützung von Verbandskollegen, der Zentrale in Stuhr oder unseren fördernden Mitgliedern profitieren“, berichtet Dirk Bennje, der seit nunmehr sieben Jahren dem Vorstand angehört. Er genießt das Privileg, „über meine Tätigkeit in der Jury des Förderpreises am Puls der Zeit zu sein, was Innovationen in unserer Branche angeht“. VDBUM als Ideengeber Mit lange etablierten Formaten wie dem Großseminar, den Technik-Foren oder auch als Ideengeber und Mitgründer der Demonstrationsmesse Tiefbau Live hat sich der VDBUM immer am Puls der Zeit präsentiert. Mit unzähligen Schulungs- und Weiterbildungsangeboten zu praxisrelevanten Themen oder der nun aufgelegten VDBUM Roadshow zeigt der VDBUM, dass dem Verband die Ideen nicht ausgehen und er seinen Mitgliedern immer einen Mehrwert bietet. Wie im Gründungsjahr besteht ein wesentlicher Bestandteil der Verbandsarbeit in der Vertiefung fachlicher Fragestellungen mit dem Ziel, Lösungen für technische oder rechtliche Probleme zu erarbeiten. Beispiele dafür sind die Interessenvertretung Turmdrehkrane oder die Fachgemeinschaft Saugbagger. Hier kommen Spezialisten des Fachgebietes und auch Juristen zusammen, die sich als Mittler zwischen Betreibern, Aufsichtsbehörden und Herstellern verstehen. Sie bündeln die Interessen der Branche, erstellen Handlungsabläufe und liefern Lösungen. Nur unwesentlich jünger als der Verband ist übrigens sein Sprachrohr, die Verbandszeitschrift VDBUM Info. Das Fachmagazin, das ein sehr hohes Ansehehen in der Branche genießt, wird im kommenden Jahr auch schon stolze 50 Jahre alt. Die Qual der Wahl: Die VDBUM-Vorstände Jan Scholten (2.v.l.) und Josef Andritzky (r.) und VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (2.v.r.) stimmen sich mit VDBUM-Geschäftsstellenleiter Wolfgang Lübberding über die passende Inneneinrichtung der neuen Geschäftsstelle ab. „Als sehr junger Baumaschinenverkäufer habe ich die Macher und Chefs der Baumaschinentechnik zuerst als sehr distanziert und dann über die Veranstaltungen beim VDBUM als sehr hilfsbereit kennengelernt. Die daraus entstandene Partnerschaft hat mich persönlich und meine Kompetenz gestärkt“, sagt Dieter Schnittjer Vorstandsmitglied der VDBUM e.V. und Geschäftsführer der VDBUM Service GmbH. „Viele gut gemeinte Ratschläge beherzige ich noch heute. Dabei begleitet mich zu allen neuen Themenfeldern der Baubranche die VDBUM-Idee aus der Gründungszeit. Die Anforderungen haben sich verändert, wir müssen Aufgaben heute anders anpacken als vor 25 oder 30 Jahren. Aber bei jeder neuen Herausforderung – etwa vor zwölf Jahren die Telematik oder seit sechs Jahren die digitale Baumaschinenwelt - zeigt sich deutlich, wie wichtig das VDBUM-Netzwerk ist. Unser Anspruch wird auch zukünftig sein, bei neuen Aufgaben vor die Lage zu kommen und im Interesse unsere Mitglieder zu agieren. Nicht nur sie, sondern viele tausend Teilnehmer*innen unserer Veranstaltungen vertrauen auf den VDBUM-Wissenstransfer. Diese Erwartungen sind an jedem Tag Verpflichtungen und Motivation für unseren Vorstand, für unseren Beirat und für das Team der Geschäftsstelle“, so Schnittjer weiter. Nicht vergessen werden sollen an dieser Stelle selbstverständlich die Menschen, die den Verband ins Leben gerufen und über viele Jahre geprägt haben: Rudi Silter, Heinz-Georg Wichmann, Heinz Schild, Horst Beuter, Albert Neuschwander, Udo Kiesewalter, Manfred Wichert, Karl Mitter, all diejenigen, die sich in den Stützpunkten und in den Arbeitskreisen engagieren, die Mitarbeiter*innen der VDBUM-Geschäftsstelle und die über 11.000 Mitglieder der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik. Sie alle haben dazu beigetragen, den VDBUM zu dem starken Verband zu machen, zu dem er sich im Laufe von 50 Jahren entwickelt hat. Deutlich mehr Platz: Die neue Geschäftsstelle des VDBUM in Stuhr soll im September 2021 feierlich eingeweiht werden. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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Stuhr, 17.06.2021 - Die große Feier zum 50-jährigen Bestehen des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. findet Pandemie-bedingt etwas verspätet im Januar 2022 beim Großseminar in Willingen statt. Doch auch im Jubiläumjahr ist der Verband aktiv: Mit digitalen Veranstaltungsformaten, der VDBUM-Roadshow als neuer Vorführplattform und der Eröffnung der neuen VDBUM-Zentrale in Stuhr. Die Vorstandsmitglieder schildern, warum sie sich im Verband engagieren und wie die VDBUM-Idee ihr berufliches und persönliches Leben bereichert. Bauforum24 Artikel (09.10.2020): 50. VDBUM-Großseminar verschoben Der Vorstand des VDBUM (v.l.n.r.): Michael Hennrich, Josef Andritzky, Peter Guttenberger (Präsident), Roland Caillé, Dieter Schnittjer, Jan Scholten und Dirk Bennje (Vizepräsident). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuhr, 09.10.2020 - Der Vorstand des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. hat das vom 23. bis 26. Februar 2021 geplante 50. VDBUM-Großseminar auf 2022 verschoben. Grund ist, dass trotz des durchdachten Hygienekonzepts und dem Vorliegen aller Genehmigungen von Behörden und Gesundheitsämtern das Restrisiko von Covid-19-Ansteckungen während der Veranstaltung nicht ausgeschlossen werden kann. Bauforum24 Artikel (20.02.2020): VDBUM Abschlussbericht Großseminar VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (3.v.l.), Vizepräsident Dirk Bennje (2.v.l.) und die Vorstandsmitglieder Michael Hennrich, Josef Andritzky, Roland Caillé, Prof. Dr.-Ing. Jan Scholten und Dieter Schnittjer (v.l.n.r.), haben eine Verschiebung des 50. VDBUM-Großseminars beschlossen. „Wir dürfen nicht nur uns betrachten, sondern tragen Verantwortung für unsere Gäste, Partner und die gesamte Baubranche“, erläutert VDBUM-Präsident Peter Guttenberger die aus diesen Erwägungen vom siebenköpfigen Vorstand auf seiner Vorstandssitzung am 25. und 26. September einstimmig beschlossene Absage des Großseminars. „Wir hatten für die Vorstandsdiskussion umfangreiche Vorlagen und haben uns gute Konzepte überlegt, trotzdem habe ich jetzt ein sicheres Gefühl“, bekräftigt Vizepräsident Dirk Bennje die Entscheidung für eine Verlegung der Veranstaltung. Betriebswirtschaftlich trifft die Absage den Ausrichter, die VDBUM Service GmbH, hart. „Das VDBUM-Großseminar ist nicht nur die ideale Netzwerkveranstaltung für Wissenstransfer, sondern für den VDBUM eine Säule im Fundament der Jahresfinanzierung. Unsere spannende Herausforderung für 2021 ist, noch intensiver den Wissensaustausch in der Fläche zu stärken und das Leistungsangebot der VDBUM-Akademie als innovative Plattform zu erweitern, um den finanziellen Rückschritt für das Geschäftsjahr 2021 mit vielen kleineren und sehr attraktiven Angeboten zu kompensieren“, sagt Dieter Schnittjer, Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der VDBUM Service GmbH. Hochrangige Referenten aus Unternehmen, Hochschulen und Universitäten hatten für das Großseminar 2021 erneut viele spannende Themen angekündigt. „Die unternehmerischen Lösungen aus Vorträgen von Anbietern und Anwendern waren schon in unseren Planungsgesprächen mein Highlight“, berichtet Vorstandsmitglied Josef Andritzky. Sein Vorstandskollege Michael Hennrich hebt hervor, warum das VDBUM-Großseminar einen solch hohen Stellenwert in der Branche genießt: „Nicht nur in den Vorträgen, sondern in vielen Gesprächen an den Ausstellständen und in den Pausen werden wertvolle technische Details ausgetauscht.“ Der seit 2014 auf dem Großseminar vergebene VDBUM-Förderpreis wird erst wieder auf dem Großseminar 2022 vergeben. „Den erstmalig ausgeschriebenen VDBUM-Sonderpreis für Startups `Klein anfangen – Groß rauskommen!´ werden wir im Frühjahr allerdings prämieren. Zeit und Ort der Verleihung werden noch bekannt gegeben“, erläutert Vorstandsmitglied Prof. Jan Scholten. Mit diesem neuen Preis zeichnet der VDBUM junge Unternehmen aus, die mit visionären Ideen Neues wagen und unsere Zukunft gestalten. Seminarangebote für kleinere Gruppen Nach der Absage des Großseminars widmet sich das VDBUM-Team den zahlreichen Branchentreffs und weiteren Veranstaltungen in den kommenden Monaten. Hier wird auch mancher ursprünglich für das Großseminar erarbeiteter Beitrag einfließen, wie Vorstandsmitglied Roland Caillè verdeutlicht: „Der Mehrwert, den das Großseminar den maschinentechnischen Abteilungen zu Abläufen im Bauprozess bietet, hilft bei technischen Entscheidungen. Wir werden nun unsere Technik-Foren in den 18 VDBUM-Stützpunkten nutzen, um viele dieser Innovationen in regional kleineren Teilnehmergruppen zu präsentieren.“ Dies bekräftigt auch Wolfgang Lübberding, VDBUM-Prokurist und technischer Leiter des Großseminars: „Viele der für das Großseminar 2021 geplanten Vortragspartner haben interessante Themen zu präsentieren, die wir nutzen werden.“ Manche dieser Themen werden in den kommenden Monaten in der Verbandszeitschrift VDBUM Info aufgegriffen. Die 50. Ausgabe des VDBUM-Großseminars wird vom 25. bis 28. Januar 2022 im Sauerland Stern Hotel in Willingen stattfinden. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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Stuhr, 09.10.2020 - Der Vorstand des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. hat das vom 23. bis 26. Februar 2021 geplante 50. VDBUM-Großseminar auf 2022 verschoben. Grund ist, dass trotz des durchdachten Hygienekonzepts und dem Vorliegen aller Genehmigungen von Behörden und Gesundheitsämtern das Restrisiko von Covid-19-Ansteckungen während der Veranstaltung nicht ausgeschlossen werden kann. Bauforum24 Artikel (20.02.2020): VDBUM Abschlussbericht Großseminar VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (3.v.l.), Vizepräsident Dirk Bennje (2.v.l.) und die Vorstandsmitglieder Michael Hennrich, Josef Andritzky, Roland Caillé, Prof. Dr.-Ing. Jan Scholten und Dieter Schnittjer (v.l.n.r.), haben eine Verschiebung des 50. VDBUM-Großseminars beschlossen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuhr, 19.02.2020 - Digitalisierung, innerstädtischer Kompaktbau, Rückbau und Aufbereitung sowie Bahnbau – das waren die bestimmenden Themen des 49. VDBUM-Großseminars unter dem Motto „Ideen von Heute schaffen Lösungen von Morgen“. Rund 1.200 Teilnehmer besuchten den Branchentreff, der vom 11. bis 14. Februar 2020 im Sauerland Stern-Hotel in Willingen stattgefunden hat. Bauforum24 TV Videos: VDBUM Seminar 2020 Rainer Bomba (Staatssekretär a.D.), Joachim Schmid (Geschäftsführer des VDMA-Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen), Moderator Nick Lisson und VDBUM-Präsident Peter Guttenberger diskutierten über offene Schnittstellen in der Baumaschinentechnik (v.l.n.r.). Die Politik habe die Weichen für die Ertüchtigung der Verkehrsinfrastruktur und den Wohnungsbau gestellt, erklärte Peter Guttenberger, Präsident des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik, zu Beginn der Veranstaltung. Dies sei erfreulich für Baufirmen und Zulieferer, leider aber seien Planungskapazitäten und Personalbestand für die Bauausführung zum Flaschenhals für ein schnelleres Vorankommen geworden. Mit Blick auf die vielen Veränderungen und Herausforderungen, die auf die Branche zukommen, untermauerte Guttenberger, dass auch in Zeiten Künstlicher Intelligenz der Mensch die wesentliche Rolle bei neuen Entwicklungen einnehme: „Gute Lösungen für Morgen werden das gemeinsame Ergebnis aus wissenschaftlicher Forschung, exzellentem Ingenieurwissen, handwerklicher Professionalität und informationstechnologischer Unterstützung sein.“ Rainer Bomba, Staatssekretär a.D., kritisierte in seinem Impulsvortrag am Eröffnungsabend, dass die Bauindustrie als Schlüsselindustrie der Bundesrepublik Deutschland „in jeder Legislaturperiode einem anderen Ministerium zugeordnet“ werde. Ein eigenständiges Ministerium für das Bauwesen sei unabdingbar. Bezüglich der anstehenden milliardenschweren Infrastrukturmaßnahmen zeigte sich der Politiker nicht als Verfechter der schwarzen Null: „Nach Jahrzehnten der Sparsamkeit sollte man dann investieren, wenn das Geld billig ist. Das ist es jetzt“, so Bomba, der zudem eine Planungsbeschleunigung anmahnte: „Es gibt zu wenig planfestgestellte Projekte und zu wenig Baurecht. Wir müssen das deutlich schneller bewerkstelligen, um das Geld auf die Baustellen zu bekommen.“ Der Ausbau der digitalen Infrastruktur entscheide über die Zukunft des Standorts Deutschland, denn „die Investoren gehen dorthin, wo der Breitbandausbau erfolgt.“ Lösungsorientierter Experten-Talk Bomba nahm auch am VDBUM-Talk am ersten Seminartag teil und diskutierte mit Joachim Schmid (Geschäftsführer des VDMA-Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen), Prof. Dr. Frank Will (TU Dresden), VDBUM-Präsident Peter Guttenberger, Frank Limprecht (DB Netz AG) und VDBUM-Vorstand Josef Andritzky, Geschäftsführer der Kassecker GmbH, über Erfolge und aktuelle Stolpersteine auf dem Weg zur Digitalisierung der Baubranche. Die Moderation übernahm Antenne Bayern-Moderator Nick Lisson. Prof. Will berichtete von der vollständig vernetzten Modell-Baustelle, die derzeit in Sachsen errichtet wird. Ziel des Projekts ist herauszufinden, welche digitalen Prozesse möglich sind und an welchen Stellen es noch Forschungsbedarf gibt. Die Bahn strebt die vollständige Vernetzung in zehn Jahren an, erklärte Limprecht. Seit 2020 werden alle Großprojekte mit Building Information Modeling (BIM) durchgeplant „Über Kollisionsprüfungen können wir frühzeitig sehen, wo es Probleme geben kann“, so Limprecht weiter. Andritzky hob hervor, wie wichtig es ist, diejenigen Mitarbeiter zu finden, die bereit sind, die Digitalisierung des Unternehmens vorantreiben. Damit sprach er ein Thema an, das in vielen Vorträgen an den drei Seminartagen thematisiert wurde, nämlich die Belegschaft einzubinden und ihr die Angst vor digitalen Prozessen zu nehmen. Dieter Schnittjer (VDBUM-Geschäftsführer), Thorsten Schneider (Leiter der VDBUM-Akademie) und Sergey Merinov (VDBUM-Webgestaltung und Eventservice) informierten über die Weiterbildungsangebote des Verbandes. Ansprechpartnerin am Stand war die Auszubildende Josephin Ebeling (v.r.n.l.). Nicht kompatible Schnittstellen in der Baumaschinentechnik stellen ein großes Hemmnis auf dem Weg zur smarten Baustelle dar. Im Gespräch zwischen Joachim Schmid und Peter Guttenberger wurden die unterschiedlichen Positionen von Anwendern und Herstellern ausgetauscht. Im Nachgang des Seminars wird der VDBUM dem VDMA ein Feedback bezüglich der digitalstrategischen Anforderungen seiner Mitglieder geben, damit dieser mit den Herstellern über Lösungen sprechen kann, die den Bauprozess unterstützen. „Wir haben die Sprache entwickelt, nun muss die Grammatik formuliert werden“, so Guttenberger. Letztlich bestehe Einigkeit darin, dass an der Erstellung einer gemeinsamen Plattform kein Weg vorbeiführt. „Wir ziehen an einem Strang“ unterstrich Schmid und berichtete, dass bei den Herstellern ein breiter Konsens erreicht worden ist. Diese wichtige Thematik durchzog auch die zweite Gesprächsrunde, in der sich Peter Guttenberger das Podium mit Toni Kiesel (Kiesel GmbH), Rudolf Arnold (Liebherr Hydraulikbagger) sowie Axel Fischer (Wacker Neuson) teilte. Fischer erklärte, dass Hersteller, die nur auf die Vernetzung eigener Maschinen setzten, auf Dauer nicht am Markt bestehen könnten. Dass es bereits Lösungsansätze gibt, zeigte Arnold anhand des adaptiven Bedienkonzepts Intusi von Liebherr auf, das sowohl mit dem Fahrer kommuniziert als sich auch mit den anderen Maschinen und Systemen der digitalen Baustelle vernetzen kann. „Wie aber bekommen wir die Baustelle 5G-vernetzt?“, fragte Kiesel. Es müsse deutlich mehr Druck auf die Politik ausgeübt werden, damit der Baubranche die benötigte Infrastruktur zur Verfügung gestellt wird. Informieren und Motivieren Wie in den Vorjahren fand ein dreizügig gegliedertes Seminarprogramm mit rund 50 Vorträgen fachkundiger Referenten statt. Ein Drittel der Vorträge beschäftigte sich mit digitalen Prozessen, wobei dieses Thema auch in den anderen Vortragsblöcken - innerstädtischer Kompaktbau, Rückbau und Aufbereitung sowie Bahnbau - allgegenwärtig war. In der begleitenden Fachausstellung, an der wieder mehr als 100 Unternehmen und Hochschulen im Tagungshotel und im Freigelände teilnahmen, konnten die in den Vorträgen gewonnenen Erkenntnisse zu neuen Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen vertieft werden. Der VDBUM selbst informierte dort über seine vielfältigen Serviceleistungen für die Mitglieder wie das Web-Training oder sonstige Weiterbildungsangebote. Ein Kissen für den guten Zweck: Die VDBUM-Vorstände Dirk Bennje und Prof. Jan Scholten, Kissenersteigerer Stefan Sparwel, Kissenversteigerer Jan Bröker und Toni Kiesel, der sich über den Erlös in Höhe von 1.500 Euro freute, die seiner Stiftung zu Gute kommen sollen. (v.r.n.l.). Zum mittlerweile sechsten Mal lud der Verband im Rahmen seines Patenschaftsprogramms Nachwuchskräfte zur Teilnahme am Großseminar ein. 14 Firmen ermöglichten den 39 Teilnehmern den kostenlosen Besuch. Der Kreis der Teilnehmer war gegenüber der Vorjahresausgabe deutlich gesenkt worden, um die beste Betreuung der Studenten und Meisterschüler sicherstellen. Dass die Idee der Patenschaften nachhaltig wirkt, zeigte sich daran, dass einer der früheren Teilnehmer ein zweites Mal zum Seminar kam – diesmal allerdings als Fachreferent. Premiere feierte eine weitere Nachwuchsinitiative, die der VDBUM gemeinsam mit der TU München ins Leben gerufen hatte. Dabei hatten junge Start-Up-Firmen die Chance, sich auf dem Seminar zu präsentieren Die Vortragspausen und die drei Abendveranstaltungen wurden von den Veranstaltungsteilnehmern wieder einmal gern zum Vernetzen genutzt. Seit jeher kommen Anwender, Vermieter, Händler und Hersteller beim Großseminar zum fachlichen und persönlichen Austausch zusammen. Die von den Schwerpunktpartnern Liebherr, Kiesel und Wacker Neuson/Kramer Allrad ausgerichteten Abendgalas waren gespickt mit Information, Innovation und Unterhaltung. Am zweiten Abend wurde der VDBUM-Förderpreis in den Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ vergeben. Durch den mit je 2.500 Euro dotierten Preis hat der Verband bereits zum achten Mal Innovationen gewürdigt, die den Fortschritt der Baubranche vorantreiben. Die diesjährigen Preisträger sind die Züblin Timber GmbH, die Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG sowie die Technische Universität Darmstadt. VDBUM-Vorstand Dirk Bennje, der die Preisträger zusammen mit Peter Guttenberger und Vorstand Prof. Jan Scholten ehrte, bezeichnete alle 34 eingereichten Beiträge als einen „Ausblick auf die Zukunft. Die Einreicher zeigen, dass sie etwas verändern wollen“. Toni Kiesel drückte seine Wertschätzung für den Förderpreis auf besondere Weise aus. Er bot den Preisträgern an, Ihre Siegerbeiträge ein Jahr lang kostenfrei in der Baumaschinenwelt Coreum zu präsentieren. Vom Running Gag zum guten Zweck Ebenfalls am zweiten Seminarabend wurde deutlich, dass die VDBUM-Vorstandsmitglieder Spaß an ihrer Tätigkeit haben und der Humor bei der Verbandsarbeit nicht zu kurz kommt. Schon seit Längerem fordert Dirk Bennje Jan Scholten auf, ihm doch ein VDBUM-Kissen zu sticken, das er sich dann sichtbar ins Heck seines Wagens legen werde. Nun hat Scholten tatsächlich sein handarbeitliches Geschick unter Beweis gestellt und seinem Vorstandskollegen ein wahrlich meisterhaftes Kissen überreicht. In Bennjes Auto wird es dennoch nicht Platz nehmen, da er kurzerhand Jan Bröker vom Auktionshaus Dechow, einem VDBUM-Mitgliedsunternehmen, auf die Bühne bat, der in einer Spontanversteigerung einen absoluten Spitzenpreis erzielte. Für 1.500 Euro ging das Unikat an Stefan Sparwel von der Firma Kinshofer. Den Erlös erhält die Coreum Stiftung, deren Gründung Toni Kiesel angekündigt hat. Sie wird Menschen unterstützen, die in der Baubranche tätig sind und unverschuldet - etwa durch Arbeitsunfälle - in Not geraten sind. Die rund 1.200 Teilnehmer des 49. VDBUM-Großseminars nutzen in der Fachausstellung die Möglichkeit zum fachlich-persönlichen Austausch. Dies blieb nicht die einzige Spendenübergabe des Abends. Im Zuge des Teilabrisses der VDBUM-Zentrale in Stuhr war die Idee entstanden, Teile des Inventars vor dem Sperrmüll zu retten und stattdessen für einen guten Zweck zu versteigern. Das Auktionshaus Dechow übernahm diese Aufgabe, konnte 451 Euro erzielen und legte 1.000 Euro obendrauf. Da 1.451 Euro aber eine krumme Summe sind, erhöhte der VDBUM den Betrag noch einmal um 1.049 Euro. Den Scheck über 2.500 Euro nahm VDBUM-Mitglied Werner Oertel entgegen, der sich im „Bilbassi e.V. – Verein zur Unterstützung senegalesischer Kinder“ engagiert. Oertel berichtete vom Kinderkrankenhaus in M’Bour und dass durch derartige Hilfsprojekte vor Ort Fluchtursachen sinnvoll bekämpft werden. Am dritten Abend sorgte der Entertainer und Buchautor Frank Astor mit Auszügen aus seiner Infotainment-Show „Future now – Zukunft ist jetzt!“ und Gedanken zu Künstlicher Intelligenz, Megatrends und Digitaler Transformation für viele Lacher und auch nachdenkliche Momente. Zum Abschluss des 49. Großseminars zeigte sich VDBUM-Präsident Peter Guttenberger hochzufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung und dem positiven Feedback, das er und seine Vorstandskollegen von Anwendern, Herstellern und den Ausstellern erhalten haben. „Es ist eine große Herausforderung, diese Veranstaltung im kommenden Jahr zu übertreffen. Wir haben aber schon einige Ideen, um das Seminar im 50. Jahr des Bestehens unseres Verbandes zu einem ganz besonderen Event machen“, verspricht Guttenberger. Das VDBUM-Seminar 2021 findet vom 23. bis 26. Februar in Willingen statt. Bei der Mitgliederversammlung zum Abschluss des Großseminars berichteten Geschäftsstellenleiter Wolfgang Lübberding sowie die Vorstände Michael Hennrich, Josef Andritzky, Dirk Bennje, Präsident Peter Guttenberger, Prof. Jan Scholten, Dieter Schnittjer und Roland Caillé (v.l.n.r.) von den Planungen zum 50jährigen Bestehen des Verbandes, das 2021 gefeiert wird. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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VDBUM Abschlussbericht Großseminar
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuhr, 19.02.2020 - Digitalisierung, innerstädtischer Kompaktbau, Rückbau und Aufbereitung sowie Bahnbau – das waren die bestimmenden Themen des 49. VDBUM-Großseminars unter dem Motto „Ideen von Heute schaffen Lösungen von Morgen“. Rund 1.200 Teilnehmer besuchten den Branchentreff, der vom 11. bis 14. Februar 2020 im Sauerland Stern-Hotel in Willingen stattgefunden hat. Bauforum24 TV Videos: VDBUM Seminar 2020 Rainer Bomba (Staatssekretär a.D.), Joachim Schmid (Geschäftsführer des VDMA-Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen), Moderator Nick Lisson und VDBUM-Präsident Peter Guttenberger diskutierten über offene Schnittstellen in der Baumaschinentechnik (v.l.n.r.). Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Willingen, 13.02.2020 - Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik hat am 12. Februar im Rahmen seines Großseminars in Willingen die Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2020 ausgezeichnet. Die diesjährigen Preisträger sind die Züblin Timber GmbH, die Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG sowie die Technische Universität Darmstadt. Bauforum24 TV Video (12.02.2020): Eröffnung VDBUM Fachausstellung Ehrung der Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2020: Dirk Bennje, Prof. Jan Scholten (beide VDBUM-Vorstand), Dr. Florian Schill (TU Darmstadt), Andreas Amroth (Prokurist der Züblin Timber GmbH), Geschäftsführer Stefan Pfetsch und Produktmanagement-Leiter Thomas Sauermann (beide Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG), sowie VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (v.l.n.r.). Foto: VDBUM/Spoo Seit 2013 würdigt der Verband Innovationen, die den Fortschritt der Baubranche vorantreiben. Der mit je 2.500 Euro dotierte Förderpreis wird in den drei Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ vergeben. Mit 34 zugelassenen Einreichungen bestand erneut ein erfreulich großes Interesse an dem renommierten Preis, um den sich erfahrene Praktiker aus der Industrie, Bauunternehmen, Auszubildende, Meisterschüler, Studenten und Jungakademiker bewerben können. Eine hochkarätig besetzte Jury aus praxisnahen Anwendern, Herstellern und Wissenschaftlern hat die Einreichungen nach den fünf Gesichtspunkten Innovation - Sicherheit, Ergonomie, Energie, Umwelt - Wirtschaftlichkeit - Technischer Anspruch sowie Praxisrelevanz beurteilt und die drei Preisträger gewählt. Die Abendgala am zweiten Tag des Großseminars in Willingen bot den passenden Rahmen zur Bekanntgabe und Ehrung der Gewinner. VDBUM-Vorstandsmitglied Dirk Bennje, der die Preisträger würdigte, bezeichnete die Beiträge als einen „Ausblick auf die Zukunft. Die Einreicher zeigen, dass sie etwas verändern wollen“. Gemeinsam mit VDBUM-Präsident Peter Guttenberger und Vorstandsmitglied Prof. Jan Scholten zeichnete Bennje die Sieger aus, die im Anschluss Gelegenheit erhielten, ihre Arbeiten dem Fachpublikum vorzustellen. Alle 34 Einreichungen für den VDBUM-Förderpreis 2020 werden den Teilnehmern während der gesamten Seminardauer auf Roll-Ups präsentiert. In einer über das ganze Jahr verteilten Serie werden ausgewählte Innovationen darüber hinaus den Lesern des Fachmagazins VDBUM Info präsentiert. Toni Kiesel, Geschäftsführer der Kiesel GmbH, die die Abendgala am zweiten Seminartag ausrichtete, drückte seine Wertschätzung für den Förderpreis auf besondere Weise aus. Er bot den Preisträgern an, Ihre Siegerbeiträge ein Jahr lang kostenfrei in der Baumaschinenwelt Coreum zu präsentieren. Die Sonderschaltung der Züblin Timber GmbH wird im neuen Stuttgarter Hauptbahnhof verbaut. Foto: Züblin Timber GmbH Sieger in der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“ Züblin Timber Sonderschalung Züblin Timber GmbH Züblin Timber hat die bestehende Infrastruktur der Industrierobotik um einen digitalen Prozess erweitert, der die Bereiche CAD Konstruktion, parametrische Ableitung der Maschinendaten sowie einen 3D - Laser - Scan zur Qualitätssicherung beinhaltet. In Kombination mit handwerklichem Geschick und modernen Bemessungsmethoden werden materialoptimierte Rohlinge aus Schnittholz-Seitenware - einem Sägewerksnebenprodukt - zu präzisen Freiformteilen gefräst. Die maximale Abmessung der Sonderschalungselemente beträgt 4,80 m x 20,0 m bei Toleranzen unter +/- 3 mm. Je nach Anforderung können die Oberflächen der Schalungsteile bis hin zu Sichtbetonklasse 4 ausgebildet werden. Durch die erweiterten Möglichkeiten der Formgebung können Tragwerke – insbesondere schlanke Schalenstrukturen wie z.B. die neue Halle des Stuttgarter Hauptbahnhofs – sehr materialeffizient und ressourcenschonend hergestellt werden. Die bereits belegte Robustheit der Schalungselemente erlaubt einen vielfachen Einsatz und trägt weiter zur Gesamteffizienz bei. Besonders interessant erscheint die Möglichkeit, Infrastrukturbauwerke, wie Wasserkraftwerke, deren Nutzung sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt, konsequent nach strömungstechnischen Gesichtspunkten auszulegen, ohne auf die Zwänge von konventionellen Schalungssystemen Rücksicht nehmen zu müssen. Durch die freie Formgebung lassen sich der Materialeinsatz und damit auch die Materialkosten reduzieren. Zudem können durch die großformatigen Bauteile die Vorbereitung im Werk sehr große Flächen in kurzer Zeit geschalt werden. Die Messpunkte aus der Qualitätssicherung können den ausführenden Unternehmen zur genauen Positionierung auf der Baustelle zur Verfügung gestellt werden. Das Verfahren befindet sich seit 2016 im Einsatz. Der akkubetriebene Innenrüttler mit Akku-Umformer-Rucksack von Wacker Neuson. Foto: Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Sieger in der Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“ Akkubetriebener Innenrüttler mit Akku-Umformer-Rucksack Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Auf fast jeder Baustelle im Hochbau sind Innenrüttler im Einsatz, die den Beton fester und widerstandsfähiger machen. Nachdem der frische Beton auf der Baustelle angeliefert wird, muss er möglichst schnell verarbeitet werden. Hierfür hat Wacker Neuson den weltweit ersten Innenrüttler mit wechselbarem Akku als Rucksack-System entwickelt. Mit dem akkubetriebenem Innenrüttler IEe kann der Bediener nun noch schneller, komfortabler und sicherer arbeiten. Das ergonomische Tragesystem hat Wacker Neuson gemeinsam mit einem führenden Hersteller entwickelt. Durch die kompakten Abmessungen des Rucksacks und durch gepolsterte Schulter- und Hüftgurte wird das Gewicht gleichmäßig verteilt. Der benötigte Umformer, der eine Schutzkleinspannung von 34 Volt garantiert, ist in diesen Rucksack integriert, der Akku wird mit wenigen Handgriffen und ganz ohne Werkzeug in den Rucksack eingesetzt. Ein schneller Wechsel des Akkus ist dadurch jederzeit möglich. Der Innenrüttler wird durch einen Akku, nicht wie bei herkömmlichen Produkten über den Strom aus einer Steckdose, betrieben. Dieser von Wacker Neuson entwickelte, leistungsstarke Lithium-Ionen-Akku wird in den Umformer-Rucksack (ACBe) eingesetzt. Dadurch trägt der Bediener die Energiequelle beim Arbeiten direkt bei sich und lange Stromkabel sind nicht mehr nötig. Insbesondere auf großen Flächen spart er dadurch im Vergleich zu kabelgebundenen Innenrüttlern viel Zeit für das Versetzen des Innenrüttlers oder Umformers an eine nähergelegene Stromquelle ein, was das Arbeiten noch wirtschaftlicher macht. Zudem kann sich der Bediener sehr frei bewegen, da er nicht auf herumliegende Kabel oder Schutzschläuche achten muss. Insbesondere bei der Arbeit auf Gerüsten und Schalungen ist dies ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt. Auch Sicherheitsrisiken durch Stromkabel im nassen Beton entfallen komplett. Das neue Innenrüttlersystem ist modular aufgebaut: An den Akku-Rucksack lassen sich Innenrüttler mit verschiedenen Flaschengrößen und Schutzschlauchlängen anschließen. Der akkubetriebene Innenrüttler befindet sich seit Herbst 2019 im Einsatz. Die berührungslose Messung von Brückenbauwerken mit einem Profilscanner. Foto: TU Darmstadt Sieger in der Kategorie „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ Profilscanning für das Brückenmonitoring TU Darmstadt Die berührungslose Messung mit einem Profilscanner realisiert die hochfrequente Erfassung der Verformung bzw. Schwingung von Brückenbauwerken simultan in Raum und Zeit und verringert damit nicht nur den Aufwand im Vergleich zu konventionellen Messsystemen erheblich, sondern bietet darüber hinaus eine bisher unerreichte Informationsdichte. Diese Informationsdichte bietet u.a. die Möglichkeit für detaillierte Untersuchungen zur Detektion von Schädigungen im Rahmen des Structural Health Monitoring. Eigens für diese Anwendung wurde das raumzeitliche Auswertekonzept entwickelt, mit dem die gesamte relevante Messinformation automatisiert aus den Messungen extrahiert wird. Basierend auf der Wavelet-Transformation werden dabei im Rahmen einer strukturorientierten Segmentierung relevante Brückenabschnitte identifiziert, Fehlmessungen eliminiert und die Daten zur weiteren Analyse aufbereitet. Durch die berührungslose Messmethode kann die notwendige Betretung der Bauwerke durch das Messpersonal reduziert und so das Unfallrisiko minimiert werden. Zusätzlich kann aufgrund der verfügbaren Informationsdichte ein detaillierteres Verständnis über das Brückenbauwerk erreicht werden, wodurch Wartungszyklen zustandsorientiert geplant und so der Eingriff in den Verkehr minimiert werden kann. Der enorme Aufwand zur Erfassung von Brückenbauwerken mit konventioneller, taktiler Messtechnik entsteht aufgrund der Montage, der Verkabelung und der Demontage der Sensoren. Hinzu kommt, dass die räumliche Auflösung der Brückenbewegung durch die Sensoranzahl beschränkt ist und nur durch eine detaillierte Vorabplanung die für spätere Analysen relevanten Positionen gefunden werden können. Der Einsatz eines Profilscanners ermöglicht mit deutlich geringeren finanziellen und personellen Aufwand. Das Verfahren befindet sich seit 2018 im Einsatz. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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8. VDBUM-Förderpreis verliehen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Willingen, 13.02.2020 - Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik hat am 12. Februar im Rahmen seines Großseminars in Willingen die Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2020 ausgezeichnet. Die diesjährigen Preisträger sind die Züblin Timber GmbH, die Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG sowie die Technische Universität Darmstadt. Bauforum24 TV Video (12.02.2020): Eröffnung VDBUM Fachausstellung Ehrung der Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2020: Dirk Bennje, Prof. Jan Scholten (beide VDBUM-Vorstand), Dr. Florian Schill (TU Darmstadt), Andreas Amroth (Prokurist der Züblin Timber GmbH), Geschäftsführer Stefan Pfetsch und Produktmanagement-Leiter Thomas Sauermann (beide Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG), sowie VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (v.l.n.r.). Foto: VDBUM/Spoo Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuhr, November 2019 - Zum jährlichen Wissens-Check-up trifft sich die Baubranche auf dem VDBUM-Seminar in Willingen. Vom 11. bis 14 Februar 2020 kommen im dortigen Sauerland Stern-Hotel die Entscheidungsträger zusammen, um sich auf den allerneuesten Stand zu bringen. Interessenten können sich, auch als Tagesgäste, über die Homepage des VDBUM anmelden. Bauforum24 Artikel (18.06.2019): VDBUM-Förderpreis 2020 Die Themen des Seminarprogramms werden in einer begleitenden Fachausstellung anschaulich vertieft. Diese Form des individuellen Gedankenaustausches ist bei Besuchern wie Ausstellern gleichermaßen beliebt. Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik VDBUM bietet dafür mit seinem Seminar die geeignete Plattform, auf der neben dem Know-how-Transfer auch der Erfahrungsaustausch zwischen Baufachleuten und das Netzwerken einen herausragenden Stellenwert einnehmen. Zu der Veranstaltung werden mehr als 1200 Teilnehmer erwartet. „Stand früher die Maschine im Mittelpunkt der Veranstaltungen, so ist es heute das Spannungsfeld zwischen Mensch, Prozess und Digitalisierung, dem sich die Fachvorträge und Workshops ausführlich aus verschiedenen Blickwinkeln nähern“, sagt VDBUM-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dieter Schnittjer. „Die voranschreitende Digitalisierung hat in unserer Branche eine gigantische Innovationswelle ausgelöst. Die Entwicklung verläuft sehr dynamisch. Wer mit diesem Innovationstempo Schritt halten möchte und muss, kommt an unserem Großseminar fast nicht vorbei. Hier erfährt er die aktuellen Entwicklungen hautnah im lebendigen Erfahrungsaustausch und Wissens-Transfer zwischen Baufach-Experten.“ Schwerpunktpartner sind diesmal die Firmen Liebherr, Kiesel und Wacker Neuson, die jeweils eine der drei Abendgalas ausrichten und mit einer großen Anzahl von Fachvorträgen die Neuigkeiten aus ihrem Tätigkeitsfeld vorstellen. Aber auch Experten aus anderen Unternehmen, aus Hochschulen und Universitäten werden den Teilnehmern ihre aktuellen Projekte präsentieren. Unter dem Motto „Ideen von heute schaffen Lösungen von morgen“ umfasst das durchgehend dreizügige Programm die Themenkomplexe „Digitalisierung“, „Bahnbau“, „Rückbau und Aufbereitung“ sowie „Innerstädtischer Kompaktbau“. Die Abendgalas bieten den angenehmen Rahmen für erweiterte Fachgespräche, Erfahrungsaustausch und das Knüpfen neuer Kontakte. Nicht zuletzt sind sie immer auch ein willkommenes Wiedersehen der Verbandsmitglieder. Eröffnet wird das Vortragsprogramm mit einer programmatischen Podiumsdiskussion zum Seminar-Leitthema „Ideen von heute schaffen Lösungen von morgen“. Hochrangige Diskussionsteilnehmer leuchten auf dem Podium unter der professionellen Moderation durch Alexandra von Lingen das Thema aus Sicht der Industrie, der Anwender und der Forschung aus und stellen sich den Fragen des Publikums. Fachausstellung lädt ein zum Dialog Die Themen des Seminarprogramms werden wieder in einer begleitenden Fachausstellung anschaulich vertieft. Auf den Ständen von mehr als hundert Ausstellern laden fachkundige Experten die Seminarteilnehmer zum Dialog ein. „Diese Form des individuellen Gedankenaustausches ist bei Besuchern wie ausstellenden Unternehmen und Institutionen gleichermaßen beliebt. Die Ausstellungsflächen von 1.600 Quadratmetern im Indoor-Bereich und zusätzlichen Präsentationsmöglichkeiten für größere Exponate auf 2.500 Quadratmetern Fläche im Außengelände sind sehr gefragt. Bereits drei Monate vor dem Seminar sind 80 Prozent der Flächen belegt“, erklärt Dieter Schnittjer. Get together der Baubranche Im Anschluss an die prall gefüllten Seminartage kommen Besucher, Aussteller und Referenten auf den beliebten Abendgalas zusammen, um im entspannten Rahmen bei Tisch die Fachgespräche fortzuführen, neue Kontakte zu knüpfen und alte Kontakte lebendig zu erhalten. Nicht zuletzt sind diese Abendveranstaltungen immer auch ein willkommenes Wiedersehen der Verbandsmitglieder und eine feste Größe im Verbandsleben. Podiumsdiskussion in Top-Besetzung: Zum Seminarauftakt leuchten die Diskussionsteilnehmer das Leitthema des Seminars aus Sicht der Industrie, der Anwender und der Forschung aus. Der zweite Galaabend steht wieder ganz im Zeichen der Verleihung des VDBUM-Förderpreises. Der attraktive Preis wird 2020 auf dem Großseminar zum achten Mal in Folge feierlich verliehen. Er richtet sich in gleicher Weise an Studenten, Jungakademiker, Meisterschüler und erfahrene Praktiker mit innovativen Ideen. Die Gewinner werden ihre Arbeiten bei der Preisverleihung ausführlich vorstellen. Alle übrigen Einreichungen werden im Rahmen des Ausstellungsschwerpunktes „Forschung trifft Praxis“ repräsentativ auf Roll-Ups dargestellt. Die Neuerungen sollen darauf abzielen, die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Baumaschinen und Komponenten zu steigern, Bauverfahren zu optimieren und so den Fortschritt der gesamten Branche voranzubringen. Der etablierte VDBUM-Förderpreis zeigt jedes Jahr den aktuellen Stand der Technik Eine weitere dezidierte Aktion zur Förderung des Nachwuchses ist bei dem Seminar das Patenschaftsprogramm für Studenten und Meisterschüler das sich inzwischen fest etabliert hat. Hierbei sponsern Partnerunternehmen und der VDBUM die Teilnahme von Studenten aus baurelevanten Fakultäten und Meisterschülern an der Fachtagung. Baumaschinenbegeisterte Interessenten werden von den Hochschulen benannt und durch den VDBUM an Unternehmen vermittelt, die sie in ihr Team aufnehmen, ihnen den Besuch der Fachvorträge ermöglichen und mit ihrem Unternehmen vertraut machen. Die Nachwuchskräfte haben dadurch die Möglichkeit, die maßgeblichen Unternehmen der Branche kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen für Praktika und Examensarbeiten. Den Unternehmen verhilft das Programm zu wertvollen Kontakten mit aussichtsreichen künftigen Mitarbeitern. Das Patenschaftsprogramm hat sich auf dem VDBUM-Seminar nicht nur einen anerkannten Platz erobert, sondern wurde nochmal deutlich ausgeweitet. Die Teilnehmerzahl hat sich von 30 in 2018 auf 53 Nachwuchskräfte in 2019 erhöht, was eine Steigerung von knapp 80 Prozent darstellt. Die Großveranstaltung wird einmal mehr zum Umschlagplatz für Branchen-Know-how und zum Treffpunkt der Entscheidungs- und Leistungsträger in der Welt des Bauens. Genau das macht die Attraktivität dieses einzigartigen Events aus. Weitere Informationen: VDBUM| © Fotos: VDBUM
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Stuhr, November 2019 - Zum jährlichen Wissens-Check-up trifft sich die Baubranche auf dem VDBUM-Seminar in Willingen. Vom 11. bis 14 Februar 2020 kommen im dortigen Sauerland Stern-Hotel die Entscheidungsträger zusammen, um sich auf den allerneuesten Stand zu bringen. Interessenten können sich, auch als Tagesgäste, über die Homepage des VDBUM anmelden. Bauforum24 Artikel (18.06.2019): VDBUM-Förderpreis 2020 Die Themen des Seminarprogramms werden in einer begleitenden Fachausstellung anschaulich vertieft. Diese Form des individuellen Gedankenaustausches ist bei Besuchern wie Ausstellern gleichermaßen beliebt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Willingen, 19.03.2019 - Eine erstklassige Erste-Hilfe-Einrichtung war beim FIS Skisprung Weltcup im Februar 2019 in Willingen unerlässlich. Wie gut, dass HKL für die Bedürfnisse der Erste-Hilfe-Stelle die passenden Raumsysteme im Sortiment hat. Bauforum24 Artikel (30.01.2019): HKL Arbeitsbühnen- und Teleskopcenter Beim Skisprung Weltcup in Willingen bieten HKL Raumsysteme Platz für Erste-Hilfe-Betreuung. Der Skisprung Weltcup auf der Willinger Mühlenkopfschanze zieht jährlich Weltklassesportler und unzählige Besucher an. Seit vier Jahren trägt HKL mit verschiedenen Raumsystemen zum Erfolg des Events bei. Dabei ist die wichtigste Containeranlage die der Erste-Hilfe-Stelle des Deutschen Roten Kreuzes. Die Sechs Container über zwei Ebenen bieten ausreichend Platz für die Behandlung von Patienten und außerdem Räumlichkeiten für die Polizei. Ebenfalls nicht unbedeutend für die Veranstaltung: WC-Container aus dem HKL MIETPARK. „HKL ist ein zuverlässiger Partner und hat einfach ein gutes Sortiment. Die doppelstöckigen Containeranlagen nehmen nicht viel Platz ein und bieten dennoch genug Raum für die Erste-Hilfe-Versorgung und die Polizei“, erklärt Volkmar Hirsch vom Ski-Club Willingen. HKL ist seit vier Jahren Teil des Skisprung Weltcups auf der Willinger Mühlenkopfschanze. „Wir freuen uns, wenn die Container auch abseits von Baustellen genutzt werden, wie seit einigen Jahren beim Skisprung Weltcup in Willingen. Unsere Raumsysteme sind vielseitig und schnell aufgestellt, das macht sie attraktiv für viele Einsätze“, ergänzt Jörg Ruppert, Betriebsleiter HKL Raumsystemcenter Dortmund. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH| © Fotos: HKL
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Willingen, 19.03.2019 - Eine erstklassige Erste-Hilfe-Einrichtung war beim FIS Skisprung Weltcup im Februar 2019 in Willingen unerlässlich. Wie gut, dass HKL für die Bedürfnisse der Erste-Hilfe-Stelle die passenden Raumsysteme im Sortiment hat. Bauforum24 Artikel (30.01.2019): HKL Arbeitsbühnen- und Teleskopcenter Beim Skisprung Weltcup in Willingen bieten HKL Raumsysteme Platz für Erste-Hilfe-Betreuung. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Hattingen, 21.02.2019 - Gestern Abend, am 20.02.2019, wurde in Willingen zum 7. Mal der Förderpreis des VDBUM, Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V., verliehen. In der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“ ging der 1. Platz an die Ernst Wagener Hydraulikteile GmbH in Hattingen, für ihr Produkt „GRIFAsoftstep“. Die Leiter für große mobile Maschinen hilft mit ausgeklügelter Technik, akute Verletzungen und Dauerbelastungen beim Auf- und Absteigen zu vermeiden. Bauforum24 TV Video (21.02.2019): VDBUM Seminar 2019 - Eröffnungsrede Sieger Foto des Förderpreises des VDBUM v. li. n. re.: Dirk Bennje, Prof. Jan Scholten (Vorstandsmitglieder VDBUM), Jan Wagener (Geschäftsführer Ernst Wagener Hydraulikteile GmbH), Peter Guttenberger (1. Vorsitzender, VDBUM). „Ich freue mich sehr über diese Anerkennung für ein wirklich tolles Produkt!“, sagt Jan Wagener, Geschäftsführer der Ernst Wagener Hydraulikteile GmbH. Und auch der Erfinder des GRIFAsoftstep, Daniel Griener, äußert sich mit den Worten: „Klasse! Ein deutliches Lob für diese wichtige Innovation und eine schöne Bestätigung unserer Partnerschaft mit der Firma Wagener.“ Ergonomisch optimiertes Zugangssystem für große mobile Maschinen. Ingenieur Daniel Griener, 80 kg Körpergewicht, sprang von der untersten Stufe einer Fahrzeugleiter ab, und die darunter stehende Waage zeigte 450 kg an. Dieses Erlebnis auf einer Messe war der Auslöser, um sich der Problematik anzunehmen und hat den Erfinder seitdem nicht mehr losgelassen. Welche großen Kräfte auf den Körper und damit auf die Bänder, Gelenke usw. wirken, wenn man nur von der untersten Stufe springt, das macht sich im Arbeitsalltag kaum jemand bewusst. Dazu kommt neben der Dauerbelastung die Gefahr sich akut zu verletzen - mit Bänderdehnungen und –rissen oder Knochenbrüchen. Die Berufsgenossenschaften empfehlen deshalb das langsame und rückwärtige Absteigen. Wer aber hält sich im Alltag daran? Kaum ein Maschinenbediener macht das. Dazu kommen weitere Probleme der Hersteller. Die Maschinen werden immer größer und haben eine größere Bodenfreiheit. Damit ist nicht nur der Abstieg unbequem, es wird auch der Einstieg immer unkomfortabler. Deshalb werden ergonomisch optimierte Zugangssysteme wie GRIFAsoftstep, z. B. von der BG-Bau mit 50 % gefördert. GRIFAsoftstep ist ein autarkes System. Es funktioniert ohne jegliche Energiequelle. Es ist keine Versorgung mit Luft, Elektrik oder Hydraulik nötig. Beim Absteigen von der Maschine gleitet die letzte Stufe durch die „step-down Automatik“ mit dem Anwender herab und bringt ihn ganz sanft nahe an den Boden. Ein Herunterspringen ist unnötig. Beim nächsten Einstieg ist der Abstand zum Boden durch die herausgefahrene Stufe viel geringer als üblich und somit sehr komfortabel. Während der Anwender aufsteigt, fährt die unterste Stufe hinter ihm wieder hoch und die Bodenfreiheit der Maschine bleibt erhalten. GRIFAsoftstep wird mit nur vier Schrauben, wie die Originalleiter am Fahrzeug, montiert. Die dauerhafte Lackierung hält den gröbsten Schmutzattacken stand. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Stufe absenkt, lässt sich auf das Körpergewicht des Bedieners im Bereich von 60 – 180 kg einstellen. Im alltäglichen Gebrauch muss der Bediener nichts weiter beachten, um GRIFAsoftstep zu nutzen. GRIFAsoftstep kann überall eingesetzt werden, wo Höhen überwunden werden müssen und gleichzeitig Bodenfreiheit benötigt wird. Überall, wo Sicherheit und Komfort eine Rolle spielen, ist GRIFAsoftstep die Lösung. Ein Mitarbeiter, der wegen Unfall ausfällt, ist nicht nur viel teurer, sondern gerade bei vermeidbaren Unfällen im höchsten Maße zu bedauern. Den Alleinvertrieb für GRIFAsoftstep hat die Ernst Wagener Hydraulikteile GmbH in Hattingen übernommen. So kann sich der Hersteller, die Griener Fahrzeugtechnik, voll auf die Produktion konzentrieren. Weitere Informationen: Ernst Wagener Hydraulikteile GmbH | © Fotos: Ernst Wagener Hydraulikteile GmbH
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Hattingen, 21.02.2019 - Gestern Abend, am 20.02.2019, wurde in Willingen zum 7. Mal der Förderpreis des VDBUM, Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V., verliehen. In der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“ ging der 1. Platz an die Ernst Wagener Hydraulikteile GmbH in Hattingen, für ihr Produkt „GRIFAsoftstep“. Die Leiter für große mobile Maschinen hilft mit ausgeklügelter Technik, akute Verletzungen und Dauerbelastungen beim Auf- und Absteigen zu vermeiden. Bauforum24 TV Video (21.02.2019): VDBUM Seminar 2019 - Eröffnungsrede Sieger Foto des Förderpreises des VDBUM v. li. n. re.: Dirk Bennje, Prof. Jan Scholten (Vorstandsmitglieder VDBUM), Jan Wagener (Geschäftsführer Ernst Wagener Hydraulikteile GmbH), Peter Guttenberger (1. Vorsitzender, VDBUM). Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Willingen, 12.10.2018 - Das 48. VDBUM-Großseminar 2019, das vom 19. bis 22. Februar 2019 im Sauerland Stern-Hotel in Willingen stattfindet, wirft bereits seine Schatten voraus. Die Programmplanungen laufen auf Hochtouren. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Bauforum24 Video (15.03.2018): Videos: VDBUM Seminar 2018 Winter-Treff: Das Tagungshotel im sauerländischen Willingen erfüllt alle Anforderungen an eine derartige Großveranstaltung. Wer die aktuellsten Informationen aus der Baubranche in komprimierter Form nicht verpassen möchte, sollte sich diesen „Winter-Treff in Willingen“ schon jetzt in seinem Terminkalender vormerken und sich gleich anmelden. Alle Infos und die Anmeldeunterlagen findet man auf der Homepage des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik unter www.vdbum.de. Das Seminar steht diesmal unter dem Motto „Innovation durch Motivation“. Schwerpunktpartner sind in 2019 Zeppelin, Bauer Schrobenhausen, Total und Wolff Kran. Das Programm verläuft durchgängig dreizügig, sodass man sich aus den verschiedenen Themensträngen sein maßgeschneidertes individuelles Tagungsprogramm zusammenstellen kann. Selbstverständlich wird am Eröffnungstag wieder die hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion aus unterschiedlichen Perspektiven in die Seminarthematik einführen, die anschließend in den einzelnen Vorträgen und Workshops bis ins Detail ausgeleuchtet wird. Die Podiumsdiskussion am ersten Seminartag hat sich fest etabliert. Sie bietet aus unterschiedlichen Perspektiven eine Einführung in die Seminarthematik. Der VDBUM hat zahlreiche der führenden Köpfe aus den wichtigsten Unternehmen der Branche als Referenten gewinnen können. „Wir sind stolz, dass sich unser Programm liest wie das ‚Who is Who‘ der Baubranche“, sagt VDBUM- Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dieter Schnittjer. „Die große Nachfrage nach unserem Seminar mit seinem einzigartigen Know-how-Transfer und dem begehrten Networking-Angebot ist für uns immer wieder Verpflichtung, die brandaktuellen Themen der Zeit auf dem neuesten Stand abzubilden.“ Mit mehr als 90 Ständen bietet die begleitende Ausstellung auf 1.200 m2 anschauliche Ergänzungen zu den Fachvorträgen. Das Außengelände eröffnet zudem vielfältige Präsentationsmöglichkeiten für größere Exponate bis hin zu praktischen Maschinenvorführungen. Auch diesmal gibt es wieder das mittlerweile fest etablierte Patenschaftsprogramm für von Unis und Hochschulen benannte Studenten mit besonderem Baumaschinen-Interesse. Unternehmen können die Teilnahme dieser jungen Nachwuchskräfte an dem Großseminar fördern, indem sie ihnen - mit Unterstützung des VDBUM - die Chance bieten, das Fachprogramm zu besuchen und die bedeutenden Akteure im Markt hautnah kennenzulernen. Den Unternehmen verschafft dieses Patenprogramm wertvolle Kontakte zu potenziellen künftigen Mitarbeitern, die sie für die Branche allgemein und ihr eigenes Unternehmen im Besonderen begeistern können. Studenten als auch Unternehmen können sich ab sofort beim VDBUM melden. Die begleitende Ausstellung bietet Gelegenheit zu vertieftem Fachsimpeln. Der attraktive VDBUM-Förderpreis wird 2019 im Rahmen einer Abendveranstaltung auf dem Großseminar zum siebten Mal verliehen. Der Preis richtet sich in gleicher Weise an Studenten, Jungakademiker, Meisterschüler und erfahrene Praktiker mit innovativen Ideen. Die Neuerungen sollen darauf abzielen, die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Baumaschinen und Komponenten zu steigern, Bauverfahren zu optimieren und so den Fortschritt der gesamten Branche voranzubringen. Die Gewinner können sich in den drei Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ jeweils über ein Preisgeld von 2500 Euro freuen. Der Eingabeschluss für Bewerbungsunterlagen ist der 31. Oktober 2018. Den Festvortrag hält am Eröffnungsabend Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München GmbH. Er wird im bauma-Jahr spannende Einblicke in die Vorbereitung des anstehenden Großereignisses in München bieten. Immerhin ist die bauma die weltweit größte Leistungsschau der Baumaschinenbranche. Das VDBUM-Seminar eröffnet wieder reichlich Raum zum Erfahrungsaustausch und Knüpfen wertvoller Kontakte. Besonders die Abendveranstaltungen bilden einen angenehmen Rahmen, um ins Gespräch zu kommen. Weitere Informationen: Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik | © Fotos: VDBUM
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