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Rammingen , 03.02.2020 - Eines kann man Wiedenmann nicht nachsagen: mangelnde Innovation oder Kundennähe. Kurzer Rückblick: Auf der Demopark stellte der Hersteller seine Vision der Zukunft vor. Das Feedback zum pinken „Mega-Mäher“ war riesig. Jetzt geht das spektakuläre Anbaugerät zum Flächenmähen in die Serienproduktion. Bauforum24 Artikel (30.07.2019): Neue Dimension in der Rasenpflege Mehr geht nicht: Mit drei Mähdecks an einem Traktor bietet Wiedenmann Kommunen, Dienstleistern und Greenkeepern maximale Produktivität Mit drei Mähwerken an einem Fahrzeug hebt Wiedenmann die Produktivität in der Rasenpflege auf ein bislang nicht gekanntes Niveau. Gigantische 4,90 Meter Arbeitsbreite bietet die Neuentwicklung Tri Cut 490. Rund neun Bahnen, und schon ist das kleine DFB-Feld abgemäht. Kommunale Grünflächen im XXL-Format? Ein Klacks für den neuen Rasenfresser! Kein derzeit erhältlicher Mäher schafft eine solche Flächenleistung. Für Wiedenmann eine fulminante Eröffnung der Rasensaison 2020. Straßentauglich mit Flügelwerk Den Entwicklern gelang das Kunststück, die Abmessungen der Maschine im Rahmen zu halten. In Transportstellung beträgt die Gesamtbreite nur 2,40 Meter. Damit bewegt sich das Trägerfahrzeug zulässig und problemlos im Straßenverkehr. Als Leistungsanforderung gibt Wiedenmann mindestens 51 kW / 70 PS vor, was folglich größere Kompakttraktoren oder Agrartraktoren voraussetzt. Diese seien zunehmend gefragt und würden vielseitig eingesetzt, hieß es. Die Übernahme des Mäh-Jobs erhöhe deren Auslastung und Rentabilität. Der Mäher kommt als Kombi-Lösung, bestehend aus einem Frontmähwerk und einem Heckanbau mit klappbaren Seitenmähwerken. Das vordere Werk am Normdreipunkt Kat. I/II schneidet mit 180 cm Arbeitsbreite und drei Messern. Optional sind 230 cm mit vier Messern möglich. Der Antrieb erfolgt über die Frontzapfwelle mit 1000 U/min. Traktor-Handling vorbildlich Am Heckdreipunkt findet sich ein mächtiges Doppelmähwerk, das über zwei Flügel mit je 180 cm Arbeitsbreite und drei Messern verfügt. Angetrieben wird es über die Heckzapfwelle mit 540 U/min, die auf ein Verteilergetriebe im Hilfsrahmen wirkt. Beide Flügel lassen sich unabhängig voneinander bedienen. Die Schnitthöhe aller Werke ist zwischen 2,5 bis 11 cm feinstufig einstellbar. Auf der letzten Demopark zeigte der Hersteller den Prototypen in pinker Show-Lackierung Durch die Auflösung der Mähaufgabe auf Front und Heck erreicht Wiedenmann eine ausgewogene Verteilung der Achslasten ohne zusätzliche Ballastierung. In Summe addieren sich zwar 1600 kg zum Fahrzeuggewicht. Doch der Traktor bleibt agil im Handling und lässt sich bedarfsgerecht je nach Arbeitsumfang und örtlicher Gegebenheit einsetzen. Das Konzept bietet hier eindeutige Vorteile im Vergleich zu Einzweckfahrzeugen oder mehreren Traktor-Mäh-Einheiten samt Personal. Zumal der Fahrer den Traktor zur Steuerung der Mähwerke nicht einmal verlassen muss. Übrigens lässt sich dieses neue Meisterwerk der Mähkunst bei Nichtgebrauch aufständern und in 2,5 m hohen Unterständen abstellen. Weitere Informationen: Wiedenmann GmbH | © Fotos: Wiedenmann
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Rammingen , 03.02.2020 - Eines kann man Wiedenmann nicht nachsagen: mangelnde Innovation oder Kundennähe. Kurzer Rückblick: Auf der Demopark stellte der Hersteller seine Vision der Zukunft vor. Das Feedback zum pinken „Mega-Mäher“ war riesig. Jetzt geht das spektakuläre Anbaugerät zum Flächenmähen in die Serienproduktion. Bauforum24 Artikel (30.07.2019): Neue Dimension in der Rasenpflege Mehr geht nicht: Mit drei Mähdecks an einem Traktor bietet Wiedenmann Kommunen, Dienstleistern und Greenkeepern maximale Produktivität Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Rammingen bei Ulm, 25.07.2019 - Auf der Demopark 2019 überraschte Wiedenmann die Rasenwelt: Erstmals zeigte der Hersteller von Pflegemaschinen sein Mähkonzept der Zukunft. Mit drei Mäheinheiten an einem Fahrzeug will man höchste Produktivität bieten. Bauforum24 Artikel (24.02.2017): Wiedenmann Terra Float Air Neuer Dreifachmäher Hohe Effizienz und ein super Arbeitsergebnis: Diese Werte sind tief in der DNA des Herstellers verankert. Den Grundstein legte Georg Wiedenmann, als er 1964 eine neuartige Rasenkehrmaschine entwickelte. Sie revolutionierte die Grasaufnahme. Jetzt setzen die Schwaben nochmals zum Sprung an. Im Fokus steht das Rasenmähen: Global steigende Durchschnittstemperaturen sind im Pflanzenwuchs bemerkbar. Zudem entstehen immer größere Grünanlagen. „Wir registrieren aber auch, dass Betreiber mehr auf Wirtschaftlichkeit achten“, ergänzt Volker Zippel, Rasenspezialist beim Hersteller. Dem trage Wiedenmann mit einer neuen Leistungsklasse Rechnung. Angesprochen seien besonders Kommunen und Dienstleister. Sie setzten immer häufiger größere Traktoren ein, für die man passende Anbaugeräte liefern wolle. Trend zu großen Trägern Beim neuen Dreifachmäher setzt man auf ein Frontdeck, das in Kombination mit einem Doppeldeck am Heck betrieben wird. So ergeben sich quasi drei Mähspuren, statt einer wie zumeist üblich. Knapp fünf Meter beträgt die Arbeitsbreite - schon das ist ein Rekord. Interessant soll die gute Achslastverteilung beim Traktor sein, was eine schnelle und sichere Fahrt zur Einsatzstelle begünstigt. An der Front hat Wiedenmann sein neues Single-Mähdeck RMR 230H positioniert. Als erstes im Lieferprogramm wurde es für große Trägerfahrzeuge konzipiert: Unter 30 kW Motorleistungen und 1000 U/min an der Zapfwelle läuft nichts. Bislang war man auf kleinere Fahrzeuge fokussiert, auf Kompakttraktoren und Schlepper. Das RMR 230H ist für den Frontanbau bestimmt, während das Schwestermodell (mit der Bezeichnung „Flex-Cut“) am Heckdreipunkt läuft. Beiden gemein ist der Aufbau mit zwei unabhängigen Schnitteinheiten und insgesamt vier Messern. Die gelenkig verbundenen Mähwerke folgen der Bodenkontur. Der wartungsfreie Antrieb erfolgt über selbstspannende Keilriemen. Sechs unplattbare Räder und zusätzliche Anti-Scalp-Rollen führen das Deck, Gelenkkugellager schaffen Beweglichkeit. Das Verteilergetriebe ist mittig im robusten Tragrahmen integriert. Die Produktbezeichnung offenbart übrigens die Arbeitsbreite: 230 cm. Der Frontmäher bringt 480 kg auf die Waage und verlängert das Fahrzeug um 165 cm nach vorn. Wer möchte, kann die Front auch mit vorhandenem Gerät anderer Hersteller bestücken. Flügel im Heck Das Duplexdeck am Heck basiert technisch auf dem bewährten RMR 180H TXL, welches quasi doppelt verbaut ist. Am Normdreipunkt Kat I/II angesetzt, reichen 540 U/min an der Zapfwelle. Den Antriebskraftbedarf der gesamten Einheit gibt Wiedenmann mit 52 kW an. Der Antrieb der beiden Mäheinheiten erfolgt über ein Verteilergetriebe mit Magnetkupplung, die Messer laufen über Riemen. Jeder Flügel ist für eine Arbeitsbreite von 180 cm ausgelegt. Bewegt werden sie hydraulisch. Ein Mulcheinsatz lässt sich kombinieren. Die Konfiguration mit Front- und Heckdeck deckt die Fahrspur des Traktors mit ab, so dass dieser das Mähbild nicht beeinträchtigt. Als Schnitthöhe nennt Wiedenmann 3 bis 12 cm. Das Deck erlaubt ein Anheben bis 30 cm trotz laufenden Motors, etwa für schnelle Positionswechsel. Danach schaltet der Antrieb selbsttätig ab und bremst die Messer. Ein solches Sicherheitsmerkmal ist selten: Applaus für Wiedenmann. Das Heckflügeldeck ließe sich auch vorn nutzen, betont Zippel. Dann sei aber ein größerer Umbauaufwand erforderlich. Rund 980 kg wiegt der im Transport 245 cm breite und 160 cm tiefe Heckmäher. Das Gewicht ist ein insofern zu vernachlässigender Faktor, als das Frontdeck die hintere Achse entlastet. Besonderes Augenmerk legte Wiedenmann auf die leichte Bedienbarkeit der komplexen Maschine. Die Funktionen lassen sich laut Hersteller mit wenigen Tastendrücken einstellen. Insgesamt ist das Mähen mit drei Decks in aufgelöster Bauweise ein interessanter Ansatz, zumal die Einheiten auch einzeln (an verschiedenen Fahrzeugen) nutzbar sind: Der Betreiber bleibt flexibel. Weitere Informationen: Wiedenmann Website | © Fotos: Wiedenmann
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Neue Dimension in der Rasenpflege
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Rammingen bei Ulm, 25.07.2019 - Auf der Demopark 2019 überraschte Wiedenmann die Rasenwelt: Erstmals zeigte der Hersteller von Pflegemaschinen sein Mähkonzept der Zukunft. Mit drei Mäheinheiten an einem Fahrzeug will man höchste Produktivität bieten. Neuer Dreifachmäher Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Rammingen, 24.02.2017 - Nach der Präsentation der neuen Terra Float Air auf der Golfrasen-Leitmesse GIS im Februar in den USA bietet Wiedenmann seine jüngste Entwicklung für die Sportplatz- und Grünpflege auch hierzulande an. Bauforum24 Forum: Gartenbau & Außengestaltung Wiedenmann Terra Float Air - Arbeitsgerät mit mehreren Funktionen rund um die Rasensaat Das Modell basiert auf der Terra Float, ist laut Hersteller jedoch leichter und performanter. „Wir wissen aus vielen Gesprächen, worauf Anwender Wert legen“, sagt Volker Zippel, Produktspezialist bei Wiedenmann. Die Maschine habe man für eine breite Kundenbasis und hohe Wirtschaftlichkeit ausgelegt. Anders als üblich reichten Geräteträger mit Heckdreipunkt ab 25 kW Motorleistung und 1000 kg Hubkraft. „Die Terra Float Air ist eine Mehrwert-Lösung“, hebt Zippel hervor. „Drei Arbeitsaufgaben lassen sich damit erledigen: Oberflächenlockerung, Einbau von Top-Dress-Material sowie Nachsaat“. Dies sei ein entscheidender Vorteil, denn so sparten Anwender viel Arbeits- und Maschinenzeit. Wiedenmann Terra Float Air - Arbeitsgerät mit mehreren Funktionen rund um die Rasensaat Für die Vorbereitung des Saatbeets lockert und belüftet die Maschine die Rasenoberfläche bis drei Zentimeter tief. Dafür stehen Zinken mit 5 und 8 mm Durchmesser sowie Sternschal-Schlitzmesser als Werkzeuge zur Verfügung. Mit der Lochdichte von bis zu 1500 Löchern bzw. 500 Schlitzen pro Quadratmeter seien sogar die Ansprüche von Top-Golfanlagen erfüllt, so Zippel. Die drei pendelnd aufgehängten Werkzeugeinheiten folgen der Bodenkontur. Sie decken eine Arbeitsbreite von insgesamt 1600 mm ab. Auch bei Kurvenfahrten nehme die Grasnarbe keinen Schaden, versichert Zippel. Das Saatgut wird über Zellenräder pneumatisch unterstützt ausgebracht. Diese sind auf die jeweiligen Saatgüter oder Mischungen angepasst und sollen eine exakte Mengensteuerung ermöglichen. Bordeigene Sensoren stellen computerüberwacht sicher, dass alles unabhängig von Geschwindigkeit, Fahrweg und Gerätekonfiguration gleichmäßig und nicht auf Nebenflächen ausgebracht wird. Dosierungen bis hinab auf 1 g/m2 (zum Beispiel bei Bentgras) seien möglich, was bei gutem Auflauferfolg teures Saatgut sparen soll. Vor Arbeitsbeginn pustet das Radialgebläse der Saatgutförderung feuchte Leitungen und Prallteller schnell trocken, so der Hersteller. Walzeneinheit mit verschiedene Zinkenstärken. Die Schlitzmesser in der Mitte schneiden ohne Boden auszuwerfen Das finale Bürsten und Walzen der Flächen übernimmt die Nachläufereinheit mit ihren mehrdimensional pendelnd aufgehängten Einheiten. Die Intensität der Bürsten wird über verschiedene Härtegrade realisiert. So baut die Maschine das Top-Dress-Material in die zuvor geschaffenen Perforationsöffnungen im Boden ein und glättet die Rasenoberfläche. Alle Arbeitsaufgaben lassen sich in einem Durchgang erledigen. Der Rasen sei somit in kürzester Zeit wieder bespielbar. Auch ist die Maschine gezielt für Einzelaufgaben einsetzbar, etwa nur zum Lüften der Grasnarbe, um die Wasseraufnahme in Trockenperioden zu verbessern. Tipp von Zippel: „Ein Top-Dressing vor der Nachsaat hat den Vorteil, dass keine Doppelfahrten entstehen“. Man sehe anhand der Dressing-Spur, wo man bereits gefahren ist. Saatgut und Top-Dress werden durch die Bürsten gemischt: gut für den Bodenschluss der Saat und die Auflaufrate. Die Dosiereinheit kann zudem verwendet werden, um granulierte Dünger oder Bodenhilfsstoffe auszubringen. Was immer der Anwender durchführt: Der Bordcomputer steuert und speichert alle zentralen Funktionen, so dass sich die Arbeiten zeitsparend und exakt wiederholen lassen sollen. Über den Bordcomputer werden zentrale Funktionen gesteuert. Eingabedaten können gespeichert werden Die Prallteller am Ende der Schläuche sind 3-dimensional gekantet Weitere Informationen: Wiedenmann Website| © Fotos: Wiedenmann
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Rammingen, 24.02.2017 - Nach der Präsentation der neuen Terra Float Air auf der Golfrasen-Leitmesse GIS im Februar in den USA bietet Wiedenmann seine jüngste Entwicklung für die Sportplatz- und Grünpflege auch hierzulande an. Bauforum24 Forum: Gartenbau & Außengestaltung Wiedenmann Terra Float Air - Arbeitsgerät mit mehreren Funktionen rund um die Rasensaat Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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