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Berkheim - Schluss mit langen Wartezeiten, endlosen Fahrstunden und teuren Rechnungen: Max Wild macht den Weg frei zum eigenen Führerschein. Am Firmensitz in Berkheim (Baden-Württemberg) haben die Profis ohne Grenzen jüngst eine Fahrschule eröffnet und damit ihre Leistungsbereiche konsequent erweitert. „MAX WILD – DIE FAHRSCHULE GmbH“ bietet Führerscheine für alle Fahrzeugklassen an: B-Klassen für Pkw und kleine Anhänger, A-Klassen für Motorräder, C-Klassen für Lkw mit mehr als 3,5 Tonnen sowie die Klassen L und T für Traktoren. „DIE FAHRSCHULE“ ist offen für alle und bringt Fahr-Neulinge in kurzer Zeit ans Ziel. Bauforum24 Artikel (18.06.2024): Max Wild und Schwenk Zement „DIE FAHRSCHHULE“: Max Wild bietet Führerscheine für alle Fahrzeugklassen zu einem fairen Preis an. „Mit unserer neuen Fahrschule haben wir wirklich einen Schnellstart hingelegt. Das war aber auch notwendig, wenn man hört, wie lange junge Leute derzeit auf eine Fahrstunde warten müssen, wie lange es dauert, bis sie ihren Führerschein in den Händen halten und wie nicht selten auch die Kosten explodieren“, erklärt Jochen Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Es freut mich daher ganz besonders, dass wir mit ‚DIE FAHRSCHULE‘ das Angebot in der Region erweitern und die Menschen möglichst zügig zum Führerschein bringen“, so Jochen Wild weiter. Fahrschulleiter Michael Kahle bringt Fahr-Neulinge in kurzer Zeit ans Ziel und macht sie fit für die Führerscheinprüfung. Wenn der Arbeitgeber den Führerschein zahlt „DIE FAHRSCHULE“ in Berkheim betreut Fahr-Neulinge für die unterschiedlichen Fahrzeugklassen und ist offen für alle. Selbstverständlich bildet Max Wild dort auch seine Mitarbeitenden für die unterschiedlichen Fahrzeugklassen aus und weiter. Besonders cool: Für seine Azubis und Studierenden übernimmt Max Wild sogar die Führerscheinkosten. Fahrschule mit Vierfach-Vorteil „DIE FAHRSCHULE“ von Max Wild punktet mit einem Vierfach-Vorteil: Kompakte Ausbildung, moderne Medien, fairer Preis und persönliche Betreuung. Eines der Hauptziele der Fahrschule von Max Wild ist es, die Menschen möglichst zügig zur Führerscheinprüfung zu bringen. „Den Theorieunterricht gestalten wir daher als Blockform und setzen dabei auf innovative Lernmethoden und modernste Medien“, erklärt Michael Kahle, Fahrschulleiter bei MAX WILD – DIE FAHRSCHULE GmbH. Es ist zum Beispiel möglich, die theoretische Ausbildung zum Führerschein Klasse B in nur einer Woche zu machen und die Ausbildung für den C/CE-Führerschein kann in zehn Tagen gelingen. „DIE FAHRSCHULE“ bietet Transparenz und Führerscheine zu einem fairen Preis. Auf der Website findet sich eine offen einsehbare Preisliste zu allen Fahrzeugklassen. Eine freundliche Atmosphäre und persönliche Betreuung machen das Lernen besonders angenehm. Digital, modern und umweltfreundlich: Für verschiedene Fahrübungen und Schulungen setzt Max Wild in der neuen Fahrschule einen Fahrsimulator ein. Digital, modern und umweltfreundlich Für verschiedene Fahrübungen und Schulungen setzt „DIE FAHRSCHULE“ einen Fahrsimulator (Tenstar Simulation) ein – egal ob für Pkw, Lkw, Traktor oder Bagger. Das ist nicht nur digital und modern, sondern auch umweltfreundlich, dadurch können reale Fahrten in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren entfallen. Fürs Theorielernen und Führerscheintraining gibt es eine App, mit der Fahrschülerinnen und Fahrschüler nicht nur die Prüfungsvorbereitung, sondern auch alles Organisatorische rund um den Führerschein bestens im Griff haben. Die Vertragsunterlagen, die Vorbereitung zur Theorieprüfung und sogar die Terminvereinbarungen werden einfach über die App abgewickelt. „DIE FAHRSCHULE“ von Max Wild am Standort in Berkheim (Baden-Württemberg) ist offen für alle. „DIE FAHRSCHULE“ – eine logische Konsequenz Dass Max Wild nach „DIE WERKSTATT“ nun auch eine Fahrschule ins Leben ruft, scheint nur konsequent. „Wir selbst sind immer unterwegs und als ein über die Jahrzehnte gewachsenes Bau- und Logistikunternehmen liegt uns das Thema ‚Mobilität‘ einfach am Herzen. Diese Mobilität wollen wir in erster Linie auch unserer Mitarbeitenden bieten, denken aber auch: Warum eigentlich nicht für alle? Der Schritt zur eigenen Fahrschule war also nur logisch“, erklärt Jochen Wild. Für Fachkräfte bei Max Wild ist „DIE FAHRSCHULE“ eine gute Option für die Weiterbildung oder Umschulung innerhalb des Unternehmens – egal ob Gabelstapler, Lkw oder Berge-/Kranfahrzeuge (BKF). Für die lokalen Feuerwehren steht der Simulator für Sicherheitseinweisungen und Schulungen zur Nutzung zur Verfügung. Im nächsten Schritt wird Max Wild die Fahrschule zum Bildungsträger zertifizieren, um möglichst schnell auch Führerscheinmaßnahmen über Bildungsgutscheine der Bundesagentur für Arbeit entgegennehmen zu können. Weitere Informationen: MAX WILD – DIE FAHRSCHULE GmbH | © Fotos: Max Wild
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Berkheim - Schluss mit langen Wartezeiten, endlosen Fahrstunden und teuren Rechnungen: Max Wild macht den Weg frei zum eigenen Führerschein. Am Firmensitz in Berkheim (Baden-Württemberg) haben die Profis ohne Grenzen jüngst eine Fahrschule eröffnet und damit ihre Leistungsbereiche konsequent erweitert. „MAX WILD – DIE FAHRSCHULE GmbH“ bietet Führerscheine für alle Fahrzeugklassen an: B-Klassen für Pkw und kleine Anhänger, A-Klassen für Motorräder, C-Klassen für Lkw mit mehr als 3,5 Tonnen sowie die Klassen L und T für Traktoren. „DIE FAHRSCHULE“ ist offen für alle und bringt Fahr-Neulinge in kurzer Zeit ans Ziel. Bauforum24 Artikel (18.06.2024): Max Wild und Schwenk Zement „DIE FAHRSCHHULE“: Max Wild bietet Führerscheine für alle Fahrzeugklassen zu einem fairen Preis an. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Die Coreum Akademie ist eine einzigartige Schulungsmöglichkeit, die ganz auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt ist. Die Firma Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH aus Geisingen weiß das zu schätzen und hat die Möglichkeiten der besonderen Location bei einem zweitägigen Workshop voll ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (03.11.2023): Coreum Praxistage Im Coreum sind die Wege kurz. Das sorgt in der Coreum Akademie dafür, dass Praxis und Theorie nahtlos Hand in Hand gehen. Wer in der Coreum Akademie an einer Schulung teilnimmt, lernt schnell die umfassenden Möglichkeiten des Coreum selbst kennen. Als Teil der Coreum Welt richtet sich die Coreum Akademie an Unternehmen der Bau-, Umschlag- und Recyclingbranche, die ihre Mitarbeiter weiterentwickeln möchten. Das Angebot, das Teilnehmer erwartet, erstreckt sich weit über die top modernen Tagungsräume hinaus. Das hat auch die Firma Uhrig aus Geisingen auf die Location aufmerksam gemacht. „Bisher haben wir solche Schulungen immer im Unternehmen abgehalten. Aber das Angebot des Coreum übertrifft bei weitem unsere Möglichkeiten“, sagt Christoph von Bothmer, Geschäftsführer bei Uhrig. Wissen, das bleibt In einem zweitägigen Workshop wurde den Mitarbeitern das Thema Bodenaufbereitung nähergebracht sowie der Umgang mit Zusätzen wie Kalk zum Erreichen des idealen Verdichtungsgrades. Das wichtige Thema für die Spezialisten für Kanal- und Tiefbau sollte möglichst praxisnah und nachhaltig vermittelt werden. Daher wurde in enger Abstimmung mit der Unternehmensleitung ein Lehrgangsprogramm entwickelt, was sowohl unternehmenseigene Inhalte und Themen in den Coreum Seminarräumen beinhaltet als auch theoretische Schulungen der Coreum Trainer sowie praktische Vorführungen und Workshops unter Leitung externer Schulungsleiter. An elf verschiedenen Demobaustellen können reale Situationen und Prozesse abgebildet und besprochen werden. Der Coreum Akademie steht dafür ein umfangreiches Netzwerk an Experten zur Verfügung, wie etwa Bauingenieur Horst Möhrle. Mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Praxis sowie als Trainer bringt er den Teilnehmern Expertenwissen auf Augenhöhe näher. „Das Besondere an Schulungen in der Coreum Akademie ist vor allem die Praxisnähe“, erklärt Möhrle. „Es hilft enorm, dass die Teilnehmer ihren beruflichen Alltag hier realistisch abgebildet sehen – aus der Praxis, für die Praxis.“ Selbst erfahren und hinterfragen Damit also die Anschaulichkeit nicht unter zu viel Theorie leidet, geht es nach dem Mittagessen im Coreum Restaurant direkt auf eine der zahlreichen Demobaustellen vor Ort. Dort hebt Coreum Anwendungsberater Armin Duhme gerade einen Kanal aus, verlegt Rohre, bereitet den Aushub auf, verfüllt und verdichtet. Alles verläuft genauso, wie auf den Baustellen der Firma Uhrig. Währenddessen stellen die Schulungsteilnehmer Fragen, lassen sich Abläufe erneut zeigen und bekommen wichtige Hinweise zum effektiven Werkzeuggebrauch zur zielgenauen Verdichtung und Verdichtungsgrad von Möhrle. Sehr gut ausgestattete Seminarräume bilden die Grundlage für eine motivierende Lernatmosphäre. „Es ist super, dass man hier im Coreum direkt an realistischen Baustellen arbeiten kann. Das macht es direkt anschaulicher“, bestätigt Christian Fiedler, Polier bei Uhrig. Im Anschluss sind im Labor verschiedene Versuche aufgebaut. Trainer Möhrle zeigt in den Experimenten die Gefahren im Umgang mit Kalk und weist auf die Wichtigkeit des korrekten Arbeitsschutzes hin. Dass das so besser funktioniert als bei einem theoretischen Vortrag, sieht man direkt, als die Teilnehmer experimentieren und selbst handanlegen dürfen und dabei die Sicherheitshinweise konsequent umsetzen. Ein gelungener Abschluss Neben der ausgezeichneten Ausstattung der Coreum Akademie, von den Seminarräumen, über die Werkstätten bis hin zum Demogelände, wissen die Mitarbeiter der Firma Uhrig noch eine Sache an der Schulungslocation sehr zu schätzen: das Coreum Hotel. Nach einem lehrreichen Tag voller neuer Eindrücke wartet direkt nebenan ein Grill- und Netzwerkabend auf die Teilnehmer. Und nach einer entspannten Nacht in den Zimmern des Coreum Hotels kann der zweite Schulungstag motiviert beginnen. Mit anschaulichen Experimenten zeigt Kursleiter Möhrle den Teilnehmern, worauf es bei der Bodenaufbereitung ankommt und wie wichtig der richtige Umgang mit Gefahrenstoffen ist. Die Coreum Akademie bietet individuell konzipierte Schulungen und über das gesamte Jahr hinweg ein festes Schulungsprogramm, das sich an alle Mitarbeiter richtet, egal ob Führungskraft, Anwender oder Techniker. Die Themenvielfalt beinhaltet dabei unter anderem sowohl Vermessung, verschiedene Anwendertrainings aber auch Gesundheits- und Kommunikationsseminaren. Und Trainer Möhrle bestätigt: „Man merkt, dass dem Team des Coreum das Thema Aus- und Weiterbildung wirklich am Herzen liegt.“ Nach einem erfolgreichen Tag ist der Weg zum Hotel nur kurz. In den Wohlfühlzimmern des Coreum Hotels können die Seminarteilnehmer entspannen. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Die Coreum Akademie ist eine einzigartige Schulungsmöglichkeit, die ganz auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt ist. Die Firma Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH aus Geisingen weiß das zu schätzen und hat die Möglichkeiten der besonderen Location bei einem zweitägigen Workshop voll ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (03.11.2023): Coreum Praxistage Im Coreum sind die Wege kurz. Das sorgt in der Coreum Akademie dafür, dass Praxis und Theorie nahtlos Hand in Hand gehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Weißenhorn, 13.12.2022 - Eine der besten Antworten auf die großen aktuellen Herausforderungen in der Baubranche ist die praxisnahe Weiterbildung, die Vermittlung von Know-how und der gegenseitige Erfahrungsaustausch. Fundiertes Fachwissen hilft den Unternehmen, bei Bauprojekten effizient und professionell zu arbeiten und damit wirtschaftlich zu bleiben. PERI bietet deshalb im Frühjahr 2023 seinen Kunden und Interessenten wieder ein topaktuelles Programm rund um den Schalungs- und Gerüstbau an. Bauforum24 Artikel (03.11.2022): PERI UP Gerüstbaukastens Das neue Online-Seminar „Digitale Baustelle im Industriegerüstbau” gibt Impulse für das Planen und Bauen mit den digitalen Tools von PERI. Für Gerüstbauer hat PERI diesmal drei Schulungen entwickelt, mit denen Betriebe ihre Kompetenz rund um die gängige Gerüstbaustelle noch erweitern und bei ihren Kunden punkten können. Mit den Themen „Gerüstlösungen bei Sonderprojekten“, „Einhausung und Verplanung“ sowie “Digitale Baustelle im Industriegerüstbau“ rücken Bereiche ins Blickfeld, die im Baualltag nicht immer im Mittelpunkt stehen, aber erheblichen Einfluss auf die Projektabwicklung haben können. PERI Schulungen zu Sonderkonstruktionen und Einhausung im Gerüstbau liefern detailliertes Fachwissen von der Anfrage bis zur Ausführung. Kompetenz für Sonderkonstruktionen und Einhausung im Gerüstbau Anspruchsvolle Sonderkonstruktionen wie die Einrüstung von Brücken, Anlagen oder Infrastrukturbauten benötigen einiges an Expertise, um eine statisch einwandfreie und funktionale Gerüstlösung zu planen. Das dreiteilige Online-Seminar zeigt die gesamte Planung und Abwicklung von Sonderprojekten, von der Anfrage bis zur wirtschaftlichen Umsetzung. Vermittelt werden dazu der professionelle Einsatz der technischen Lösungen aus dem PERI UP Gerüstbaukasten, gepaart mit den VARIOKIT Stahlbauteilen. Ähnlich aufgebaut ist die ebenfalls dreiteilige Online-Reihe rund um die Einhausung und Verplanung von Gerüsten. Schritt für Schritt wird die Planung, Konstruktion und Kalkulation gezeigt. Im Fokus stehen dabei ingenieurtechnische Anforderungen wie Windlasten, Standsicherheit oder Konstruktionsmöglichkeiten. Digitale Helfer für komplexe Projekte PERI bietet seinen Kunden und Interessenten außerdem ein Online-Seminar zum Thema „Digitale Baustelle im Industriegerüstbau“ an. Digitale Tools zur 3D-Planung, virtuellen Baustellenbegehungen oder Einbindung von BIM erleichtern besonders bei komplexen Bauprojekten die Planung und Ausführung. Innovative Schalungslösungen für technisch anspruchsvolle Infrastrukturbauwerke erwarten Interessenten in drei Online-Seminaren. Schalungslösungen für Sichtbeton- und Infrastrukturbauwerke Gerade bei gestalterisch anspruchsvollen Projekten im Hoch- und Ingenieurbau bleibt Sichtbeton ein gefragter Baustoff. PERI stellt in seiner erfolgreichen Online-Vortragsreihe „Sichtbeton“ die hoch arbeitsteiligen Planungs- und Ausführungsabläufe im Sichtbetonbau vor. Einen wichtigen Schwerpunkt setzt das dreiteilige Seminar auf die Planung und Ausführung von Sichtbeton sowie das Vorgehen bei Abweichungen der Ergebnisse. Auf andere Weise komplex sind Infrastrukturbauwerke: Ihre Umsetzung verlangt ingenieurstechnisch überzeugende, innovative Lösungen. In drei Online-Seminaren werden jeweils anhand der konkreten Anforderungen und Herausforderungen von aktuellen Projekten Lösungsansätze für Planung und Bauausführung diskutiert. Die Online-Seminarreihe Sichtbeton bietet wichtige Einblicke in die Praxis der Planung und Ausführung von Sichtbeton. „Hands on“ – Praxistrainings und Produktschulungen in den PERI Fortbildungszentren Ergänzend zu seinem Schulungsprogramm bietet PERI unter dem Motto „Hands on“ in den PERI Fortbildungszentren über das ganze Jahr Praxistrainings und Projektschulungen an, die individuell auf die Herausforderungen von Unternehmen und Betrieben zugeschnitten sind. Dabei sind die möglichen Inhalte ebenso vielfältig wie die Anwendungen der PERI Systeme und Lösungen. Termine sind jederzeit über den zuständigen PERI Fachberater buchbar. Informieren Sie sich jetzt über die Seminare unter www.peri.de/schulungen und melden Sie sich gleich an. Wir freuen uns, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen: Peri | © Fotos: Peri
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Weißenhorn, 13.12.2022 - Eine der besten Antworten auf die großen aktuellen Herausforderungen in der Baubranche ist die praxisnahe Weiterbildung, die Vermittlung von Know-how und der gegenseitige Erfahrungsaustausch. Fundiertes Fachwissen hilft den Unternehmen, bei Bauprojekten effizient und professionell zu arbeiten und damit wirtschaftlich zu bleiben. PERI bietet deshalb im Frühjahr 2023 seinen Kunden und Interessenten wieder ein topaktuelles Programm rund um den Schalungs- und Gerüstbau an. Bauforum24 Artikel (03.11.2022): PERI UP Gerüstbaukastens Das neue Online-Seminar „Digitale Baustelle im Industriegerüstbau” gibt Impulse für das Planen und Bauen mit den digitalen Tools von PERI. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hayingen, Oktober 2020 - „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ Mit diesem Zitat von Georg Christoph Lichtenberg leitete MTS Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode seine Begrüßungsrede zu Deutschlands erster Leistungsschau für BIM im kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau (K-VTB) ein. Deren zentraler Leitgedanke war es, das „Big Picture“ der BIM-Idee auf seine wichtigsten Puzzlesteine runterzubrechen, und so die bereits heute bestehenden Umsetzungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Besonderheiten des K-VTB verständlich und praxisnah darzustellen – mit Blick auf alle am Bauprozess Beteiligten. Die in moderierte Kleingruppen aufgeteilten Teilnehmer rotierten im 20-Minuten-Takt über den Leistungsschau-Parcours und hatten an den insgesamt 13 Stationen ausführlich Gelegenheit, sich ihr eigenes Bild zu machen. Bauforum24 Artikel (08.11.2019): Oevermann nutzt e.p.m-Verfahren Rund 300 geladene Fach- und Führungskräfte rotierten über die auf 10.000 qm Fläche verteilten 13 Themenstationen des BIMParcours im Schwäbischen Hayingen, dem zentralen Stützpunkt der MTS Schrode AG. Wie jede Veränderung erfordere auch die Digitalisierung ein Umdenken, das auf Ängste, Vorbehalte und Widerstände stößt, die man nur auflösen könne, indem man jeden Einzelnen genau hier abholen würde, so Schrode. „Digitalisierung fängt immer im Kopf an und der wichtigste Schlüssel für ihre erfolgreiche Umsetzung ist die persönliche Begeisterung aller am Bauprozess Beteiligten. Darum ist es so entscheidend, dass jeder aus dem Big Picture ein eigenes Bild macht.“ Unter welchen Voraussetzungen modellbasiertes Bauen für kleinere Bauunternehmen, Ingenieurbüros und Kommunen schon heute umsetzbar ist, stellte Schrode bereits im letzten Jahr mit Deutschlands erster Modellbaustelle für BIM im K-VTB im Schwäbischen Erbstetten unter Beweis. Ausgangspunkt für die Idee der diesjährigen Leistungsschau war sein Wunsch, aktuelle Weiterentwicklungen aufzuzeigen, die aufgezeigten Möglichkeiten noch greifbarer zu machen und ebenso konkret wie praxistauglich auf das Parcours-Beispiel Straßenbau runterzubrechen: Angefangen wurde bei der Planung und den Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA), im Rahmen derer Auftraggeber, Bauunternehmer und Planer gemeinsam definieren, was sie für die Planung, den Bau und die Unterhaltung des Bauwerks konkret benötigen und in welcher Tiefe die Informationen für die jeweiligen Anwendungsfälle abzubilden sind. Eine Art gemeinsam erstelltes Lastenheft also. Der Parcours führte weiter vorbei am gemeinsamen Projektraum und dem Bauabwicklungsplan (BAP). Dieser legt fest, wie genau was genau wann genau auf welcher Grundlage umzusetzen und zu dokumentieren ist. "Denn beim modelbasierten Bauen gilt es, eine im Laufe des Projektgeschehens immer größer werde Menge an Informationen zu sammeln, zu verwalten und allen Prozessbeteiligten in zielführender Weise zugänglich zu machen", erläutert Schrode. Dabei sei jeder Prozessbeteiligte gleichzeitig Nutzer und Autor dieses Modells. So beispielsweise der Geräteführer, der beim Aufnehmen von Homogenbereichen oder Infrastrukturleitungen mit seinem Löffel als ‚BIM-Autor‘ agiert. Beim profilgerechten Einbau entlang der Oberflächenkonturen des virtuellen Bauwerkmodells wird er dann wieder ‚BIM-Nutzer‘". Ebenso wie der Planer, der am Ende der Prozesskette das fertige Bauwerk nicht mehr komplett neu aufmessen muss, sondern das Ausführungsmodell als Grundlage für seine Abrechnung nutzen kann und – wenn überhaupt – nur noch einzelne Lagen und Höhen prüfen muss (AsBuilt). Die Rollen wechseln in der Prozesskette ständig weiter: So ist der Geräteführer beispielsweise bei der Qualitätssicherung wieder ‚BIM-Autor‘, indem er über das sauber aufeinander abgestimmte Zusammenspiel aus 3D-Baggersteuerung und Anbauverdichter Verdichtungsgrad und Tragfähigkeit während des Verdichtungsprozesses automatisch misst und dokumentiert. Der letzte BIM-Nutzer in diesem Zirkel ist der Auftraggeber, der im Ergebnis nicht mehr nur wie bisher ein Stück Straße oder Infrastruktur erhält, sondern auch ein Bauwerksmodell mit sämtlichen Informationen, also echtes „Datengold“ für den folgenden Zirkel der Bewirtschaftung und Unterhaltung des Bauwerks. Um allen Prozessbeteiligten den mit dem Leistungsschau-Parcours veranschaulichten Weg zu ebnen, entwickelte MTS unter Federführung von Ausbildungsleiter Tobias Hesse eine bislang einmalige und in ihrem Grundmodul BIM Basic durch buildingSMART und VDI zertifizierte Weiterbildung zum „BIMBaustellen-Manager für kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau“. Die darauf aufbauende nebenberufliche Qualifizierungsmaßnahme BIM Professional vermittelt ihren Teilnehmern im Rahmen von 10 Monaten das nötige Expertenwissen, um BIM-Prozesse zu verstehen und im eigenen Unternehmen erfolgreich anleiten und umsetzen zu können. Plädoyer für eine völlig neue Baukultur Wer am Ende des Leistungsschau-Parcours angekommen ist, begreift, dass BIM wenig bis gar nichts mit irgendeiner Software-Lösung zu tun hat, sondern in erster Linie eine völlig neue Form der Baukultur darstellt, bei der das Herzstück das Miteinander, die Kommunikation, der Austausch und die Transparenz zwischen allen Prozessbeteiligten ist. Damit schließt sich der Bogen zur ersten und von Dipl. Ing. und Buchautor Marcus Becker betreuten Eingangsstation. Deren Herzstück war eine von ihm lebendig moderierte Podiumsdiskussion, an der Vertreter aller Prozessbeteiligten teilnahmen: Zu Gast waren der Hayinger Bürgermeister Kevin Dorner, der MTS-Software-Entwickler Dr. Alexander Beetz, Marco Herberger vom Ingenieurbüro Eisele sowie CAD-Spezialist Andreas Ragg, die gemeinsam die zweite Modellbaustelle für kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau ins Leben riefen und betreuen. MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode schließt den Rundgang mit dem dringenden Aufruf an jeden Einzelnen, schon heute neue Wege zu wagen. Denn der BIM-Stufenplan rücke näher und würde jeden einholen, der sich damit nicht rechtzeitig auseinandersetze. Das gelte für alle am Bauprozess Beteiligten. Ganz abgesehen von den vielen wirtschaftlichen Vorteilen auch im Hinblick auf Terminsicherheit und Effizienz sowie auf die gesteigerte Attraktivität von Arbeitsplätzen, die letztlich für alle Prozessbeteiligten Thema ist. Dipl. Ing. Markus Becker ergänzt in seinem Schluss-Plädoyer: „Im Kern geht es also für jeden von uns darum, die bestehende Baukultur völlig neu zu definieren und gegenseitige Vorurteile hinter uns lassen. Denn ein echtes Team ist nicht nur eine Gruppe, die zusammenarbeitet, sondern immer auch eine Gruppe, die einander vertraut.“ Weitere Informationen: MTS Schrode AG | © Fotos: MTS
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MTS Schrode zeigt Leistungsschau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hayingen, Oktober 2020 - „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ Mit diesem Zitat von Georg Christoph Lichtenberg leitete MTS Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode seine Begrüßungsrede zu Deutschlands erster Leistungsschau für BIM im kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau (K-VTB) ein. Deren zentraler Leitgedanke war es, das „Big Picture“ der BIM-Idee auf seine wichtigsten Puzzlesteine runterzubrechen, und so die bereits heute bestehenden Umsetzungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Besonderheiten des K-VTB verständlich und praxisnah darzustellen – mit Blick auf alle am Bauprozess Beteiligten. Die in moderierte Kleingruppen aufgeteilten Teilnehmer rotierten im 20-Minuten-Takt über den Leistungsschau-Parcours und hatten an den insgesamt 13 Stationen ausführlich Gelegenheit, sich ihr eigenes Bild zu machen. Bauforum24 Artikel (08.11.2019): Oevermann nutzt e.p.m-Verfahren Rund 300 geladene Fach- und Führungskräfte rotierten über die auf 10.000 qm Fläche verteilten 13 Themenstationen des BIMParcours im Schwäbischen Hayingen, dem zentralen Stützpunkt der MTS Schrode AG. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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12.02.2020 - Willingen. Die Baubranche boomt - Auftragsbücher der Auftragnehmer sind voll jedoch haben wir Personalmangel speziell in der Bau- und Umschlagbranche. Durch Aus- und Weiterbildung von Fahrer haben wir die Möglichkeit Betriebskosten zu senken, die Rentabilität zu steigern, Unfallgefahren zu reduzieren, Abläufe zu verbessern und Reparaturkosten zu vermeiden.
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12.02.2020 - Willingen. Die Baubranche boomt - Auftragsbücher der Auftragnehmer sind voll jedoch haben wir Personalmangel speziell in der Bau- und Umschlagbranche. Durch Aus- und Weiterbildung von Fahrer haben wir die Möglichkeit Betriebskosten zu senken, die Rentabilität zu steigern, Unfallgefahren zu reduzieren, Abläufe zu verbessern und Reparaturkosten zu vermeiden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt am Rhein, 28.10.2019 - Leica Geosystems soll zu den Partnerunternehmen im Coreum zählen. Die Vorführ- und Testbedingungen, welche die Innovationsplattform der Bau-, Umschlag- und Recyclingbranche bereitstellt, sollen deutschlandweit einmalig sein. Auch für Trainings und Weiterbildung bietet es Idealbedingungen. Leica weiß die Ressourcen und die Leistungen des Coreum auf vielfältige Art für sich und seine Kunden zu nutzen. Bauforum24 Artikel (18.04.2018): Leica Baustellentour 2018 Leica Geosystems ist seit der Eröffnung des Coreum mit einem eigenen Team vor Ort vertreten. Seit Oktober 2018 kann Leica Geosystems jedem Bauunternehmen ein ganz besonderes Angebot unterbreiten: Nach erfolgter Ankündigung können Interessenten nach Stockstadt am Rhein kommen, um die Maschinensteuerungs- und Positionierungssysteme des Herstellers selbst zu testen. In dem hessischen Ort vor den Toren Frankfurts hat im vergangenen Herbst die herstellerübergreifende Innovationsplattform der Bau-, Umschlag- und Recyclingbranche Coreum seine Arbeit aufgenommen. Auf dem 120.000 Quadratmeter großen Coreum-Gelände können Kunden auch Leica-Lösungen zur Massendatenerfassung wie Flugdrohnen (UAVs) sowie die neuste Vermessungsausrüstung des Herstellers unter Praxisbedingungen erleben und ausprobieren. „Einfach, weil wir dort die Idealbedingungen für Produkt-Demonstrationen und Anwender-Trainings vorfinden.“ Vor der Eröffnung des Coreum stand Leica kein vergleichbares Gelände permanent zur Verfügung. Kundentest nach Kundenwunsch Leica Geosystems soll zu den führenden Anbietern von baupraxisgerechten Digitallösungen zur Positionsbestimmung und Maschinensteuerung gehören. Mit den Produkten und Prozess-Lösungen des Herstellers können Bauunternehmen ihre Arbeitsabläufe digitalisieren und somit effizienter als bisher strukturieren. Im Coreum können selbst Digitalisierungs-Neulinge auf Tuchfühlung mit der modernsten Baumaschinentechnik gehen und erste Erfahrungen mit digital gesteuerten Bauprozessen sammeln. Denn Leica soll bei Bedarf mit eigenen, hochqualifizierten Fachleuten präsent sein, die jeden Testwilligen in die Technik einweisen und Hilfestellung leisten. „Wir beschäftigen seit der Eröffnung ein eigenes Team, das sich um die Besucher im Coreum kümmert“, so Segment-Manager Hakert, der selbst einen großen Teil seiner Arbeitszeit in Stockstadt am Rhein zubringt. Dort stehen er sowie seine Firmenkollegen immerzu für die Fragen wissbegieriger Coreum-Besucher bereit. Schildert ein Kunde ein konkretes Problem aus seinem Arbeitsalltag, können die Leica-Experten sowohl die Lösung benennen, als auch direkt vorführen und gegebenenfalls sogar zum Testen anbieten. Denn im Coreum kann Leica nicht nur auf die eigene komplette Angebotspalette zurückgreifen, auch Bagger und Radlader in sämtlichen praxisrelevanten Größenklassen sind am Standort in Stockstadt direkt verfügbar. Im Coreum kooperieren mehr als zwei Dutzend Technikanbieter der Bau- und Umschlagbranche – darunter Maschinenhersteller, Anbaugerätespezialisten sowie Zubehörlieferanten und verschiedene Dienstleister. „Die freundliche Kooperation der Partner ist mir schon häufiger sehr positiv aufgefallen“, berichtet Hakert. Aufgrund der firmenübergreifenden Zusammenarbeit können Kunden im Coreum die Leica-Lösungen auf Maschinen aller gängigen Leistungsklassen ausprobieren. Kein anderer Veranstaltungsort könne dies der Firma Leica und ihren Kunden bieten, so Hakert weiter. Das Coreum bietet ideale Bedingungen für praxisnahe Maschinenpräsentationen und individuelle Kundentests. Regen-, schnee- und sturmsicher: Coreum sperrt Wetter aus „Das Coreum hat uns zudem wetterunabhängig gemacht“, sagt Leica-Manager Hakert. Zum Standort gehört nämlich auch einen Indoor-Baggerplatz, wo die Partner ihre Baulösungen und Produkte live vorführen und von Kunden testen lassen können, selbst wenn „outdoor“, also draußen, das schlimmste Mistwetter tobt. Der Indoor-Baggerplatz ist in einer beheizbaren Halle untergebracht und ist mit sämtlicher Technik ausgestattet, die für eine zeitgemäße Kundenpräsentation in der Bau- und Umschlagbranche erforderlich ist. „So etwas gibt es in ganz Deutschland kein zweites Mal“, bekundet Hakert. Gleich zu Jahresbeginn hat Leica von dieser einzigartigen Möglichkeit im Coreum Gebrauch gemacht. Zehn große Unternehmen aus dem Garten- und Landschaftsbau hatte Leica Geosystems eingeladen, um ihnen die neusten Produktentwicklungen und Lösungsansätze – zugeschnitten auf die Erfordernisse im GaLaBau – live vorzuführen und selbst testen zu lassen. Insgesamt kamen mehr als 25 Branchenfachleute zum Leica-Event ins Coreum. „Der Zeitpunkt war einfach ideal“, so Hakert. Er weiß aus eigener Erfahrung, dass die Resonanz der Firmen deutlich verhaltener ausfällt, sobald die Wintermonate vorüber sind. Denn dann seien die Unternehmen und ihre Mitarbeiter draußen an der Arbeit und würden ihr Geld verdienen. „Doch erst seit es das Coreum gibt, können wir unseren Kunden auch im Winterhalbjahr Events mit Praxis-Einheiten anbieten und diese auch verlässlich abhalten“, berichtet Hakert begeistert. Früher sei dies unmöglich gewesen. Jederzeit stehen die hochqualifizierten Mitarbeiter von Leica den Besuchern im Coreum Rede und Antwort. Schulungs- & Weiterbildungsausrüstung: Nur multimedial ist optimal Abseits von Sandgrube, Bagger und Sicherheitshelm stellt das Coreum Ressourcen bereit, die Leica für seine Belange nutzt, darunter insbesondere die Räumlichkeiten für Schulungen, Workshops und Weiterbildungskurse. „Die Schulungsqualität, die das Coreum uns ermöglicht, ist super“, berichtet Leica-Manager Hakert. Er lobt die multimediale Ausstattung der Lehrräume, die dem neusten Stand der Technik entsprechen würden. Leica schöpft dies auf breiter Front für sich aus: Es hält Schulungen für Kunden aus allen Geschäftssegmenten im Coreum ab. „Aber natürlich sind unsere Heavy-Construction-Kunden am häufigsten vor Ort“, versichert Hakert, der als Segment Manager eben diesen Kundenkreis selbst betreut. Auch firmeninterne Meetings sowie Teile der eigenen Mitarbeiterfortbildung hat Leica schon nach Stockstadt verlagert. „In diesem Jahr halten wir hier bereits sechs Fortbildungskurse ab“, so Hakert. Auch branchenübergreifende und internationale Events soll Leica unlängst im Coreum ausgerichtet haben. Zum Beispiel kamen Leica-Kunden aller Geschäftsbereiche zur Einführungsfeier der neusten Maschinensteuerungs-Software nach Stockstadt. „Die Software bildet das Herzstück der Angebotspalette von Leica-Geosystems“, beteuert Hakert. Bei der traditionellen „LEICA TOUR“, die seit 20 Jahren durch Deutschland rollt, gab es nach der Coreum-Eröffnung Änderungen im Routen-Plan: Stockstadt am Rhein hat den etablierten Tour-Stopp Schwalbach im Taunus abgelöst. Weitere Informationen: Leica Geosystems GmbH | © Fotos: Leica Geosystems GmbH
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Leica schöpft einmalige Option
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stockstadt am Rhein, 28.10.2019 - Leica Geosystems soll zu den Partnerunternehmen im Coreum zählen. Die Vorführ- und Testbedingungen, welche die Innovationsplattform der Bau-, Umschlag- und Recyclingbranche bereitstellt, sollen deutschlandweit einmalig sein. Auch für Trainings und Weiterbildung bietet es Idealbedingungen. Leica weiß die Ressourcen und die Leistungen des Coreum auf vielfältige Art für sich und seine Kunden zu nutzen. Leica Geosystems ist seit der Eröffnung des Coreum mit einem eigenen Team vor Ort vertreten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Dortmund, 19.Oktober 2017 - Die VDBUM-Akademie hat ihr neues Weiterbildungsprogramm 2017/2018 vorgestellt. Seit diesem Jahr ist die Akademie mit dem Qualitätssiegel der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001: 2015 ausgezeichnet. Bauforum24 TV Video (03.03.2017): Digitalisierung für Baustelle 4.0 - Peter Guttenberger im Interview Nachweis der Qualifikation: die neue VDBUM QualifikationsCARD dokumentiert nachvollziehbar alle absolvierten Schulungen Die Zertifizierungsgesellschaft DNV GL hat die Weiterbildungsaktivitäten des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik nach intensiver neutraler Begutachtung zertifiziert. Laut VDBUM können Unternehmen diese Zertifizierung als objektiven Maßstab zur eigenen Weiterbildungsplanung heranziehen. Für die Arbeit des VDBUM auf einem seiner Kerngebiete stellt dies nach Angaben des Verbandes einen Meilenstein dar. Ein absolutes Novum des neuen Programmjahres: Alle Akademieteilnehmer erhalten eine VDBUM-QualifikationsCARD. Aus dem aufgedruckten QR-Code lassen sich alle durchgeführten Schulungen ablesen. Die Karte soll dem Mitarbeiter damit die Sicherheit bieten, sich überall mit seinen Qualifikationen ausweisen zu können. Sie dokumentiert die Befähigung zur Sachkundigenprüfung für unterschiedliche Geräte und Maschinen, die einer jährlichen Sicherheitsprüfung unterliegen. Die QualifikationsCARD zeigt die Schulungen, das Datum und die letzte aktive Schulungsbeteiligung. Somit kann der Bauleiter, der Arge-Partner oder der Kunde die befähigte Person identifizieren und in der digitalen Dokumentation speichern. Nachschulungen oder jährliche Webseminare werden auf der Karte mit ihrem aktuellen Datum nachgetragen. Hierbei wird jeweils eine neue QualifikationsCARD ausgestellt. Ausbildung zur „Befähigten Person“ Kernstück des VDBUM-Weiterbildungsangebots ist die Qualifikation zur „Befähigten Person“ für die Prüfung der vielschichtigen Baumaschinentechnik. Die aktuelle Akademiebroschüre wurde um verschiedene Themen erweitert. Neu sind beispielsweise die Qualifikationen „Befähigte Person zur Prüfung von Raupen- und Teleskopkranen“, „Befähigte Person zur Prüfung von Arbeits- und Schutzgerüsten, Traggerüsten und Schalungen“, „Befähigte Person zur Prüfung von Klimaanlagen in Baumaschinen und Fahrzeugen“. Aber auch die Weiterbildungen „Aktives After Sales-Geschäft“ und „Kommunikationstechniken für den Außendienst-Monteur“ sollen auf eine Qualitätssteigerung und unmittelbare Verwertung im Unternehmen abzielen. Abgerundet wird das Ganze durch brandaktuelles technisches Basiswissen in „Hydraulik I – Grundlagenseminar“ und „Hydraulik II – Aufbauseminar“. Damit möchte der Verband der Baubranche, Umwelt und Maschinentechnik wieder ein umfassendes Paket zum Know-how-Transfer anbieten. Die Schulung seiner Mitglieder und Mitgliedsunternehmen zählt seit jeher zu den Hauptsäulen des Verbandes. Jährlich absolvieren nach eigenen Angaben rund 2500 Teilnehmer die Qualifizierungsangebote der VDBUM-Akademie. Über 135 Veranstaltungen an verschiedenen Standorten bundesweit bietet der Verband dazu an. Dabei sind nicht nur die Seminare an den jeweiligen VDBUM-Standorten gefragt. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die Schulungsmaßnahmen in den Unternehmen selbst, so der Verband weiter. „Das Weiterbildungsprogramm der VDBUM-Akademie ist maßgeschneidert für die Anforderungen der technischen Abteilungen und Service-Werkstätten, für Betriebshöfe, für technische Mitarbeiter und für die Bauleitung“, erklärt Thorsten Schneider. „Weiterbildung auf höchstem Niveau ist dabei gewährleistet, denn alle Ausbilder, Trainer und Referenten sind selbst Fachleute aus der Praxis.“ Weitere Informationen: VDBUM Akademie Programm Download | © Fotos: VDBUM
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VDBUM Akademie mit neuem Programm
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Dortmund, 19.Oktober 2017 - Die VDBUM-Akademie hat ihr neues Weiterbildungsprogramm 2017/2018 vorgestellt. Seit diesem Jahr ist die Akademie mit dem Qualitätssiegel der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001: 2015 ausgezeichnet. Bauforum24 TV Video (03.03.2017): Digitalisierung für Baustelle 4.0 - Peter Guttenberger im Interview Nachweis der Qualifikation: die neue VDBUM QualifikationsCARD dokumentiert nachvollziehbar alle absolvierten Schulungen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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