Das Forum durchsuchen
Zeige Ergebnisse für folgende Tags 'wasserstoffmotor'.
10 Einträge gefunden
-
Gratkorn, Steiermark (Österreich) - Liebherr setzt gemeinsam mit STRABAG wichtige Schritte in Richtung einer dekarbonisierten Baustelle. Mit dem kürzlich erfolgten Projektstart im Kanzelsteinbruch in Gratkorn testet STRABAG den Liebherr-Großradlader mit Wasserstoffantrieb über einen Zeitraum von zwei Jahren. Für die eigene Wasserstoff-Tankstelle im Steinbruch liefert Energie Steiermark grünen Wasserstoff. Der Radlader L 566 H ist der weltweit erste Großradlader mit Wasserstoffmotor. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Feierlicher Projektstart im Beisein von Klemens Haselsteiner (STRABAG CEO), Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie), Jan Liebherr (Präsident des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG) und Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark) (v. l. n. r.). Bei einer Fachveranstaltung im Steinbruch Gratkorn erfolgte im Beisein von Leonore Gewessler (Klimaschutzministerin), Klemens Haselsteiner (STRABAG CEO), Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark) und Jan Liebherr (Präsident des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG) der Projektstart für den ersten Testeinsatz des Großradladers mit Wasserstoffmotor. Neben Fachvorträgen und einem Rundgang durch den Steinbruch wurde der mit Wasserstoff angetriebene Radlader im praktischen Einsatz gezeigt. Für die nächsten zwei Jahre testet STRABAG den Prototypen L 566 H im täglichen Einsatz. Um den Radlader direkt im Steinbruch zu betanken, wird eine Wasserstoff-Tankstelle errichtet. Der Energieversorger „Energie Steiermark“ liefert den dafür nötigen grünen Wasserstoff. Der Liebherr-Großradlader mit Wasserstoffmotor wird in einem mehrjährigen Testbetrieb im Kanzelsteinbruch erprobt. Leonore Gewessler – Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie – würdigte das vorbildliche Engagement der Firma Liebherr zur Reduktion der Treibhaus- und Schadgase sowie die Zusammenarbeit mit STRABAG zur Erprobung der Wasserstoff-Technologie. „Ich freue mich, dass innovative Firmen Pilotprojekte vorantreiben, insbesondere in der schwer zu elektrifizierenden Mobilität wie im Bausektor“, so Gewessler. Die Kooperation mit STRABAG, einem der bedeutendsten Bauunternehmen Europas, zeigt, wie wichtig und gleichzeitig positiv die Antriebstechnik von Liebherr eingeschätzt wird. Diese Wertschätzung und zugleich Bestätigung über den eingeschlagenen Weg freuen Liebherr außerordentlich. STRABAG als erster Testkunde Als einer der größten Baumaschinenhersteller stellt Liebherr der Firma STRABAG den Prototyp L 566 H als Testmaschine zur Verfügung. Der Großradlader mit Wasserstoffmotor soll bis zu 100 Tonnen CO₂ jährlich einsparen, was etwa 37.500 Litern Diesel entspricht. „Wir wollen bis 2040 klimaneutral werden. Das erreichen wir nur, wenn wir ganzheitlich und konsequent CO₂ einsparen. Beispielsweise beim Betrieb von Baumaschinen“, erklärt STRABAG CEO Klemens Haselsteiner. „Die Technologie des Wasserstoffmotors erlaubt es, auch große Fahrzeuge, die aufgrund hoher Energiebedarfe schwer zu elektrifizieren sind, CO2 frei zu betreiben“, erklärt Dr.-Ing. Herbert Pfab, technischer Geschäftsführer der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH. Der L 566 H von Liebherr ist der weltweit erste Prototyp eines Großradladers mit Wasserstoffmotor. „Diese Technologie erlaubt es, auch große Fahrzeuge, die aufgrund hoher Energiebedarfe schwer zu elektrifizieren sind, CO2 frei zu betreiben“, erklärt Dr.-Ing. Herbert Pfab, technischer Geschäftsführer der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH. Die Wasserstoffmotoren werden im eigenen Motorenwerk des Liebherr-Produktsegments Komponenten in Bulle (Schweiz) hergestellt. Sie ermöglichen zukünftig nicht nur Nullemissionen bei Treibhausgasen und stoßen nahezu keine Stickoxide aus, sondern bieten auch einen hohen Wirkungsgrad. Pilotprojekt zur Emissions-Reduktion Mit dem Pilotprojekt zeigen Liebherr und STRABAG, wie es in einem schwer zu dekarbonisierenden Sektor gelingen kann, mittels alternativer Kraftstoffe Emissionen zu reduzieren. Klimaneutraler Wasserstoff, mithilfe von Wind- und Wasserkraft oder Sonnenenergie, kann als ein wichtiger Wegbereiter für das von der österreichischen Politik vorgegebene Ziel der Klimaneutralität dienen. „Grüner Wasserstoff ist ein unverzichtbares Element unserer Energiezukunft. Als wichtiger und wertvoller Energieträger hilft er – gerade in der Industrie – fossiles Erdgas zu ersetzen“, so Klimaschutzministerin Gewessler. Was den zweijährigen Testeinsatz im Steinbruch Gratkorn zum Vorzeigeprojekt macht, ist vor allem das gemeinschaftliche Vorgehen von Liebherr und STRABAG: Zwei Unternehmen, die die Dekarbonisierung aktiv vorantreiben. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr | STRABAG, Martin Anger
-
- 2
-
- liebherr
- liebherr-werk bischofshofen
- (und 15 weitere)
-
Gratkorn, Steiermark (Österreich) - Liebherr setzt gemeinsam mit STRABAG wichtige Schritte in Richtung einer dekarbonisierten Baustelle. Mit dem kürzlich erfolgten Projektstart im Kanzelsteinbruch in Gratkorn testet STRABAG den Liebherr-Großradlader mit Wasserstoffantrieb über einen Zeitraum von zwei Jahren. Für die eigene Wasserstoff-Tankstelle im Steinbruch liefert Energie Steiermark grünen Wasserstoff. Der Radlader L 566 H ist der weltweit erste Großradlader mit Wasserstoffmotor. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Feierlicher Projektstart im Beisein von Klemens Haselsteiner (STRABAG CEO), Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie), Jan Liebherr (Präsident des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG) und Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark) (v. l. n. r.). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- 1
-
- liebherr
- liebherr-werk bischofshofen
- (und 15 weitere)
-
Bischofshofen (Österreich) - Mit Nachdruck treibt Liebherr den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen voran und bereitet Lösungen vor, um Baustellen und Kieswerke zu dekarbonisieren. Das Liebherr-Werk Bischofshofen feierte diesbezüglich gleich zwei bahnbrechende Ereignisse: die Vorstellung des ersten Großradladers mit Wasserstoffmotor sowie die Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle im Bundesland Salzburg. Bauforum24 Artikel (12.06.2024): Liebherr XPower-Radlader Am Werksgelände in Bischofshofen wurde die Wasserstoff-Tankstelle feierlich eröffnet. Bei einer Fachveranstaltung im Liebherr-Werk Bischofshofen wurde kürzlich hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft der weltweit erste Großradlader mit Wasserstoffmotor vorgestellt. Die Veranstaltung bot eine Reihe von Vorträgen rund um das Thema der alternativen Antriebe. Im Mittelpunkt stand eine beeindruckende Maschinenshow von Liebherr, in der der Wasserstoff-Radlader erstmals im praktischen Einsatz vorgeführt wurde. Parallel zu dieser Weltpremiere wurde die erste Wasserstoff-Tankstelle im Bundesland Salzburg eingeweiht, was einen wichtigen Meilenstein in der Nutzung von Wasserstoff als nachhaltige Energiequelle darstellt. „Um im Bereich der Wasserstoff-Forschung Fortschritte zu erzielen, ist der Zugang zu Wasserstoff von entscheidender Bedeutung. Wir haben diese Tankstelle errichtet, um unsere Ziele im Bereich der Dekarbonisierung von Baumaschinen weiter voranzutreiben“, so Dr.-Ing. Herbert Pfab, technischer Geschäftsführer des Liebherr-Werk Bischofshofen. Das Liebherr-Werk Bischofshofen präsentierte den ersten Großradlader mit Wasserstoffmotor. Prototyp L 566 H als weltweit erster Radlader mit Wasserstoffmotor Der L 566 H von Liebherr ist weltweit der erste Prototyp eines Großradladers mit Wasserstoffmotor. Diese bahnbrechende Technologie wurde nach umfangreichen Studien als optimale Lösung identifiziert, um große Fahrzeuge, die schwer zu elektrifizieren sind, CO2-frei zu betreiben. Für kleinere Fahrzeuge bis etwa 15 Tonnen sind batterieelektrische Lösungen in vielen Fällen geeignet. Bei größeren Maschinen mit einem Einsatzgewicht von bis zu 40 Tonnen und hohen Energiebedarfen zeichnet sich jedoch ein anderes Bild ab. Hier erweist sich der Wasserstoff-Hubkolbenmotor als idealer Antrieb. Der Großradlader mit Wasserstoffmotor wurde bei einer Maschinen-Show im praktischen Einsatz vorgeführt. Die Wasserstoffmotoren werden im eigenen Motorenwerk des Liebherr-Produktsegments Komponenten in Bulle (Schweiz) hergestellt. Sie ermöglichen nicht nur Nullemissionen bei Treibhausgasen und stoßen nahezu keine Stickoxide aus, sondern bieten auch einen hohen Wirkungsgrad. Einen weiteren Vorteil bieten die mit einem Dieselmotor vergleichbaren Schnittstellen – thermisch und mechanisch. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt in der nachhaltigen Entwicklung von Großmaschinen dar. Ein weiteres Highlight der Show war ein LKW der Firma MAN, ebenfalls mit Wasserstoffmotor. Dies verdeutlicht, dass die H2-Technologie nicht nur bei Radladern zum Einsatz kommt, sondern bereits bei Baustellen-LKW Verwendung findet. Erste Wasserstofftankstelle im Bundesland Salzburg Im Zuge der Entwicklung des Wasserstoffradladers hat das Liebherr-Werk-Bischofshofen eine eigene Wasserstofftankstelle in Betrieb genommen − die erste ihrer Art im Bundesland Salzburg. Ein wichtiger strategischer Partner in diesem Vorhaben ist der Tankstellenhersteller „Maximator Hydrogen“. Die Betankung erfolgt an der eigenen Wasserstoff-Tankstelle am Liebherr-Werksgelände. Maximator Hydrogen ist nicht nur der Hersteller der neu eingeweihten Tankstelle, sondern auch ein Forschungspartner von Liebherr. Gemeinsam werden mobile Tankmöglichkeiten vorbereitet, um Baumaschinen auch direkt auf Baustellen betanken zu können. Dies ist insbesondere für abgelegene Baustellen und wenig mobile Baumaschinen von großer Bedeutung. Darüber hinaus konnte mit der Firma MPREIS ein zuverlässiger Partner für die Versorgung mit grünem Wasserstoff gewonnen werden. Denn nur durch eine emissionsfreie Herstellung von Wasserstoff – mithilfe von Wind- und Wasserkraft oder Sonnenenergie – kann dieser als nachhaltiger und klimafreundlicher Energieträger eine bedeutende Schlüsselrolle einnehmen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr
-
- 2
-
- liebherr
- liebherr-werk bischofshofen
- (und 10 weitere)
-
Liebherr Radlader mit Wasserstoffmotor
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bischofshofen (Österreich) - Mit Nachdruck treibt Liebherr den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen voran und bereitet Lösungen vor, um Baustellen und Kieswerke zu dekarbonisieren. Das Liebherr-Werk Bischofshofen feierte diesbezüglich gleich zwei bahnbrechende Ereignisse: die Vorstellung des ersten Großradladers mit Wasserstoffmotor sowie die Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle im Bundesland Salzburg. Bauforum24 Artikel (12.06.2024): Liebherr XPower-Radlader Am Werksgelände in Bischofshofen wurde die Wasserstoff-Tankstelle feierlich eröffnet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- 1
-
- liebherr
- liebherr-werk bischofshofen
- (und 10 weitere)
-
Köln/Hannover - DEUTZ zeigt vom 12. bis zum 18. November 2023 auf der AGRITECHNICA in Hannover, der weltweit größten agrartechnischen Fachmesse, seine neuesten Entwicklungen im Bereich nachhaltiger Antriebe. Unter dem Motto „We ensure the world keeps moving“ bietet der Antriebsspezialist ein breites Portfolio an Diesel-, Elektro- und Wasserstofftechnologien für die jeweils bestmögliche Kundenlösung in der Landwirtschaft. Bauforum24 TV Video (12.12.2022): Bauforum24 Deutz Days DEUTZ zeigt Antriebsportfolio von morgen Dr. Sebastian C. Schulte, CEO der DEUTZ AG, erklärt: „Die Landwirtschaft befindet sich mitten in einem grundlegenden Wandel hin zu mehr Klimaneutralität. Unser Anspruch ist es, diese enorme Aufgabe mitzugestalten und optimale Lösungen für die spezifischen Bedarfe unserer Agrarkunden zu bieten. Gleichzeitig wollen wir die Chancen dieser Transformation nutzen, um weiter profitabel zu wachsen und DEUTZ dauerhaft unter den Top 3 der unabhängigen Motorenhersteller zu etablieren. Mit der konsequenten Umsetzung unserer „Dual+“-Strategie werden wir die Welt – und damit auch die Landwirtschaft – künftig weiterhin in Bewegung halten.“ Der CO2-neutrale Wasserstoffmotor TCG 7.8 H2 läuft mit 220 kW Leistung sehr leise. Mit dem Wasserstoffverbrennungsmotor TCG 7.8 H2 zeigt DEUTZ auf der AGRITECHNICA einen richtungsweisenden Baustein Richtung Klimaneutralität. Die Serienproduktion startet das Unternehmen Ende 2024. Der Sechszylindermotor, der mit 220 kW Leistung nicht nur CO2- neutral, sondern auch sehr leise läuft, baut auf einem bestehenden Motorkonzept auf. Er eignet sich grundsätzlich für alle heutigen DEUTZ-Anwendungen sowie für den On-Highway-Einsatz. Einen ersten Auftrag über eine Kleinserie von 100 H2-Gensets, die mit dem TCG 7.8 H2 angetrieben werden, hat DEUTZ kürzlich aus China erhalten. Das kompakte 400-Volt-Antriebssystem von DEUTZ hat eine Spitzenleistung von 80 kW. Aus dem Green-Segment präsentiert DEUTZ unter anderem das kompakte elektrische 400-VoltAntriebssystem, das über einen Splitantrieb mit zwei 40-kW-starken Elektromotoren verfügt. Das ISO-26262-zertifizierte System hat eine Spitzenleistung von 80 kW. Das Drehmoment liegt dabei E-Motor-typisch unmittelbar an, was die Dynamik nochmals steigert. Die Batterie stammt aus dem eigenen modularen Baukasten und bietet eine Kapazität von 42 kWh. Mit dem 22-kWSchnellladesystem kann die Batterie in einer Stunde einen Ladezustand von bis zu 80 Prozent erreichen. Auch im klassischen Motorensegment gibt es Neuheiten von DEUTZ. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass saubere und effiziente Antriebe mit Verbrennungsmotoren weiterhin notwendig sind, um den Übergang in Zukunftstechnologien reibungslos zu gestalten. So zeigt DEUTZ auf der AGRITECHNICA erstmalig den TCD 5.1 Motor, der ab Mitte 2028 verfügbar sein wird. Mit bis zu 170 kW Leistung und einem maximalen Drehmoment von 950 Nm kombiniert dieser Antrieb die Leistung eines 6-Zylinders mit der Effizienz eines 4-Zylinders. Er ist flexibel in der Anwendung und für zahlreiche Industrieapplikationen einsetzbar. Den DEUTZ-Hochleistungsmotor TCD 7.7 wird es auch mit einem ‚Agri Performance Concept‘ geben. Ebenfalls zum ersten Mal stellt das Kölner Unternehmen auf der Fachmesse seinen Hochleistungsmotor DEUTZ TCD7.7 vor, der ab Mitte 2028 verfügbar sein wird. Mit bis zu 280 kW Leistung und einem maximalen Drehmoment von 1.550 Nm ist dieser Antrieb für zahlreiche Off-Highway- und Industrieapplikationen einsetzbar. Speziell für landwirtschaftliche Anwendungen soll es den Motor auch mit einem ‚Agri Performance Concept‘ geben. Damit wird bis zu 300 kW Leistung bei einem Drehmoment von bis zu 1700 Nm möglich sein. Dr. Markus Müller, CTO und CSO der DEUTZ AG, erklärt: „Gerade in der Landwirtschaft werden konventionelle Antriebe mit Verbrennungsmotoren auch künftig benötigt und können mit biogenen und synthetischen Kraftstoffen umweltfreundlich betrieben werden. Für die kommenden Jahre planen wir daher nicht nur, unser klimaneutrales Produktportfolio weiterzuentwickeln, sondern auch im klassischen Motorengeschäft weiter zu wachsen.“ Sein gesamtes TCD-Motorenprogramm hat DEUTZ bereits für den Einsatz mit HVO freigegeben. Weitere Informationen: Deutz | © Fotos: Deutz
-
- deutz
- deutz-motoren
- (und 6 weitere)
-
Köln/Hannover - DEUTZ zeigt vom 12. bis zum 18. November 2023 auf der AGRITECHNICA in Hannover, der weltweit größten agrartechnischen Fachmesse, seine neuesten Entwicklungen im Bereich nachhaltiger Antriebe. Unter dem Motto „We ensure the world keeps moving“ bietet der Antriebsspezialist ein breites Portfolio an Diesel-, Elektro- und Wasserstofftechnologien für die jeweils bestmögliche Kundenlösung in der Landwirtschaft. Bauforum24 TV Video (12.12.2022): Bauforum24 Deutz Days DEUTZ zeigt Antriebsportfolio von morgen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- deutz
- deutz-motoren
- (und 6 weitere)
-
Köln, 12.08.2021 - DEUTZ bringt seinen ersten Wasserstoffmotor auf den Markt: den TCG 7.8 H2. Mit dem Wasserstoffmotor baut das Unternehmen sein Angebot an emissionsreduzierten und -freien Antrieben weiter aus: Der Motor erfüllt den von der EU vorgegebenen CO2-Grenzwert für „Zero Emission“. Bauforum24 Artikel (17.07.2020) Joint Venture bei DEUTZ und SANY Der TCG 7.8 H2 ist der erste Wasserstoffmotor von DEUTZ. Quelle: DEUTZ AG „DEUTZ ist Vorreiter für eine klimaneutrale Mobilität im Off-Highway-Bereich. Wir bauen bereits heute sehr effiziente und saubere Motoren. Nun machen wir den nächsten Schritt, unser Wasserstoffmotor ist reif für den Markt. Für uns ein wichtiger Meilenstein, um als Unternehmen unseren Beitrag zur Erreichung der Pariser Klimaziele zu leisten“, sagt Dr. Frank Hiller, Vorstandsvorsitzender der DEUTZ AG. Die Serienproduktion des Motors plant DEUTZ für 2024. Erste Tests auf dem Prüfstand hat das Unternehmen bereits erfolgreich abgeschlossen. Dr. Markus Müller, Chief Technology Officer der DEUTZ AG, erklärt: „Der sechszylindrige TCG 7.8 H2 baut auf einem bestehenden Motorkonzept auf. Er läuft nicht nur CO2 neutral sondern auch sehr leise und liefert bereits 200kW Leistung. Der Motor eignet sich grundsätzlich für alle heutigen DEUTZ-Anwendungen, dürfte aber auf Grund der zur Verfügung stehenden Infrastruktur erstmal in den Bereichen stationäre Anlagen und Generatoren sowie Schienenverkehr eingesetzt werden.“ Erstes Pilotprojekt mit Kunden in Planung Als erste Pilotanwendung des Wasserstoffmotors ist eine stationäre Anlage zur Stromerzeugung mit einem regionalen Partner geplant. Diese soll Anfang 2022 in Betrieb gehen und die Praxistauglichkeit des Motors unter Beweis stellen. Weitere Informationen: Deutz AG | © Fotos: DEUTZ
-
- 2
-
- bauforum24
- h2-motor
- (und 7 weitere)
-
Wasserstoffmotor für TCG 7.8 H2
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
DEUTZ bringt seinen ersten Wasserstoffmotor auf den Markt: den TCG 7.8 H2. Mit dem Wasserstoffmotor baut das Unternehmen sein Angebot an emissionsreduzierten und -freien Antrieben weiter aus: Der Motor erfüllt den von der EU vorgegebenen CO2-Grenzwert für „Zero Emission“. Bauforum24 Artikel (17.07.2020) Joint Venture bei DEUTZ und SANY Der TCG 7.8 H2 ist der erste Wasserstoffmotor von DEUTZ. Quelle: DEUTZ AG Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- wasserstoffmotor
- deutz
- (und 7 weitere)
-
Las Vegas (USA), 10.03.2020 - DEUTZ zeigt vom 10. bis zum 14. März 2020 auf der CONEXPO in Las Vegas seine neuesten Entwicklungen im Bereich nachhaltiger Off-Highway-Antriebe. Unter dem Motto „REVOLUTIONIZING POWER“ kombiniert der international führende Motorenspezialist Diesel-, Gas-, Hybrid-, Elektro- und Wasserstoff-Technologien für die jeweils bestmögliche Kundenlösung. Die Konfiguration erfolgt dabei modular mithilfe des Produkt-Baukastens „DEUTZ Advanced Configurator“. Bauforum24 Artikel (18.10.2019): DEUTZ steigert Zielkapazität Mit dem modularen Produkt-Baukasten „DEUTZ Advanced Configurator“ designt DEUTZ maßgeschneiderte Antriebe auf Basis von Diesel-, Gas-, Hybrid-, Elektro- und Wasserstoff-Technologien. Als exemplarisches Kundenbeispiel präsentiert DEUTZ unter anderem das vollelektrische JLG-Teleskoplader-Konzept G5-18A, das gemeinsam mit JLG entwickelt wurde. Dessen kompaktes 360-Volt-Antriebssystem verfügt über einen sogenannten Splitantrieb mit zwei 40-kW-starken Elektromotoren – jeweils für den Fahrbetrieb und die Teleskop-Hydraulik. Das Drehmoment liegt dabei E-Motor-typisch unmittelbar an, was die Dynamik der Maschine nochmals steigert. Die Batterie stammt aus dem E-DEUTZ-eigenen modularen Baukasten und bietet eine Kapazität von 42 kWh. Mit dem 6,6-kW-Ladesystem kann die Batterie in vier Stunden zu 80 Prozent aufgeladen werden. Des Weiteren zeigt DEUTZ auf der CONEXPO einen elektrischen Hybridantrieb, der speziell für den Einsatz in Hubarbeitsbühnen im Niedriglastbereich konzipiert wurde. Der neue DEUTZ D 1.2 Hybridmotor besteht aus einem hochkompakten Dreizylinder Diesel mit 1,2 Liter Hubraum plus Elektro-Maschine auf 48-Volt-Basis. Ein weiteres Messe-Highlight ist das – gemeinsam mit Futavis – bis zur Vorserienreife industrialisierte Batteriesystem, das bereits in dreistelliger Stückzahl produziert wurde. DEUTZ hatte den deutschen Batteriespezialisten Futavis 2019 erworben, um die Inhouse-Kompetenz in der Schlüsseltechnologie Batterie zu erweitern. Das marktfähige System unterstreicht DEUTZ‘ strategischen Fokus auf die Elektrifizierung seiner Produktpalette sowie die Engineering-Kompetenz, HV-Batterien und elektrische Antriebsstränge zu entwickeln und zu industrialisieren. Das von DEUTZ und JLG gemeinsam entwickelte Teleskoplader-Konzept G5-18A verfügt über ein kompaktes 360-Volt-Antriebssystem mit zwei 40-kW-starken Elektromotoren – jeweils für den Fahrbetrieb und die Teleskop-Hydraulik. Dr. Frank Hiller, Vorstandsvorsitzender der DEUTZ AG, erklärt: „Wir begegnen der Herausforderung, Mobilität zukünftig nachhaltig zu gestalten, grundsätzlich technologieoffen. Dabei setzen wir auf eine intelligente Kombination aus E-Antrieben und Verbrennungsmotoren, die mit nachhaltigen Kraftstoffen perspektivisch ebenfalls CO2-neutral betrieben werden können.“ Dies demonstriert der TCG 7.8 H2 Wasserstoffmotor, mit dem DEUTZ eine kosteneffiziente Alternative zu anderen „Zero-Emission-Technologien“, wie zum Beispiel der Brennstoffzellentechnologie anbietet. Im Bereich Service zeigt DEUTZ seinen innovativen Ansatz „Advanced Repair“ – dieser umfasst verschiedene digitale Servicekonzepte, um einen sicheren, effizienten und komfortablen Maschineneinsatz zu gewährleisten. Um Wartungsarbeiten noch effizienter zu gestalten, bietet DEUTZ unter anderem eine Augmented-Reality-Anwendung für Tablets an, mit der Mechaniker direkt am Motor bei den notwendigen Arbeitsschritten unterstützt werden. Messebesucher können die Anwendung am DEUTZ-Stand selbst testen. Michael Wellenzohn, Mitglied des Vorstands der DEUTZ AG für den Bereich Vertrieb, Service und Marketing, erklärt: „Wir begleiten unsere Kunden von der Entwicklung eines Antriebssystems über den gesamten Produktlebenszyklus. Mit dem DEUTZ Advanced Configurator designen wir entsprechend der Kundenwünsche, wie Leistung und Emissionsverhalten, einen maßgeschneiderten Antrieb und bieten für den Endanwender mit DEUTZ Advanced Repair fortschrittliche digitale Serviceprozesse.“ Weitere Informationen: Deutz AG | © Fotos: Deutz
-
- deutz advanced configurator
- revolutionizing power
-
(und 20 weitere)
Getaggt mit:
- deutz advanced configurator
- revolutionizing power
- off-highway-antriebe
- tcg 7.8 h2
- wasserstoffmotor
- g5-18a
- teleskoplader
- jlg
- 360-volt
- vollelektrischer antrieb
- nachhaltige mobilität
- antriebskonzepte
- las vegas
- conexpo 2020
- conexpo
- motorenspezialist
- antriebe
- antriebssysteme
- deutz ag
- deutz
- splitantrieb
- elektromotor
-
Las Vegas (USA), 10.03.2020 - DEUTZ zeigt vom 10. bis zum 14. März 2020 auf der CONEXPO in Las Vegas seine neuesten Entwicklungen im Bereich nachhaltiger Off-Highway-Antriebe. Unter dem Motto „REVOLUTIONIZING POWER“ kombiniert der international führende Motorenspezialist Diesel-, Gas-, Hybrid-, Elektro- und Wasserstoff-Technologien für die jeweils bestmögliche Kundenlösung. Die Konfiguration erfolgt dabei modular mithilfe des Produkt-Baukastens „DEUTZ Advanced Configurator“. Bauforum24 Artikel (18.10.2019): DEUTZ steigert Zielkapazität Mit dem modularen Produkt-Baukasten „DEUTZ Advanced Configurator“ designt DEUTZ maßgeschneiderte Antriebe auf Basis von Diesel-, Gas-, Hybrid-, Elektro- und Wasserstoff-Technologien. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- deutz advanced configurator
- revolutionizing power
-
(und 20 weitere)
Getaggt mit:
- deutz advanced configurator
- revolutionizing power
- off-highway-antriebe
- tcg 7.8 h2
- wasserstoffmotor
- g5-18a
- teleskoplader
- jlg
- 360-volt
- vollelektrischer antrieb
- nachhaltige mobilität
- antriebskonzepte
- las vegas
- conexpo 2020
- conexpo
- motorenspezialist
- antriebe
- antriebssysteme
- deutz ag
- deutz
- splitantrieb
- elektromotor