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Der neue Actros L von Mercedes-Benz
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Wörth am Rhein - Der neue Mercedes-Benz Actros L mit aerodynamisch verbesserter Fahrerkabine ProCabin ist startklar für die Fertigung und Auslieferung: Mit dem Actros L 1848 LS 4x2 in der Farbe kristallgrün metallic rollte kürzlich das erste Kundenfahrzeug im Werk Wörth vom Band. Das neue Modell der Premiumklasse von Mercedes-Benz Trucks verfügt über zahlreiche Features im Bereich der Sicherheit, Effizienz und Komfort. Bauforum24 Artikel (25.11.2024): Mercedes-Benz eActros 600 Der neue Actros L: Erstes Fahrzeug rollt im Mercedes-Benz Werk Wörth vom Band Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 4 Antworten
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Wörth am Rhein - Der neue Mercedes-Benz Actros L mit aerodynamisch verbesserter Fahrerkabine ProCabin ist startklar für die Fertigung und Auslieferung: Mit dem Actros L 1848 LS 4x2 in der Farbe kristallgrün metallic rollte kürzlich das erste Kundenfahrzeug im Werk Wörth vom Band. Das neue Modell der Premiumklasse von Mercedes-Benz Trucks verfügt über zahlreiche Features im Bereich der Sicherheit, Effizienz und Komfort. Bauforum24 Artikel (25.11.2024): Mercedes-Benz eActros 600 Der neue Actros L: Erstes Fahrzeug rollt im Mercedes-Benz Werk Wörth vom Band Die Highlights des Actros L im Detail Der Actros L zeichnet sich durch sein futuristisches Fahrzeugdesign, optimierte Aerodynamik, viele Komfort-Features, sparsame Motoren, hohe Fahrdynamik und neueste Assistenzsysteme aus. Die längere Frontpartie und weitere aerodynamische Maßnahmen führen zu einer Kraftstoffeinsparung von bis zu 3 Prozent. Der für einige Modelle jetzt verfügbare optimierte Antriebsstrang sorgt nicht nur für ein spürbar verbessertes Fahrgefühl, insbesondere beim Beschleunigen an Steigungen, und eine niedrigere Rangiergeschwindigkeit, sondern auch für eine leisere und angenehmere Fahrt dank reduzierter Marschdrehzahl bei 80km/h. Er trägt zudem dazu bei, den Kraftstoffverbrauch noch weiter zu senken. Flexible Produktion verschiedener Antriebsarten im Werk Wörth Für alle Antriebstechnologien möchte Mercedes-Benz Trucks seinen Kunden stets die besten Fahrzeuglösungen bieten. Dabei wird in den unterschiedlichen Weltregionen auch der Diesel-Lkw noch einige Zeit unverzichtbar bleiben. Mit dem neuen Actros L hat der Hersteller sein bewährtes Flaggschiff in vielen Aspekten weiter verbessert. Das spiegelt sich schon rein äußerlich im revolutionären Fahrerhausdesign wider. Die hoch flexible Produktion im Werk Wörth sichert die effiziente Herstellung von Lkw mit verschiedenen Antriebsarten, und zwar integriert in einer Montagelinie. Sowohl Lkw, die einen Dieselantrieb erhalten, als auch der batterieelektrische eActros 600 für den Fernverkehr können parallel und flexibel für die Fertigung eingeplant werden. Auf diese Weise ist das Werk in der Lage, sich schnell auf die jeweilige Marktnachfrage einzustellen und zuverlässig die anspruchsvollen Qualitätsstandards von Mercedes-Benz zu erfüllen. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler Truck
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Wörth am Rhein - Die Elektrifizierung der Produktpallette bei Daimler Truck schreitet voran: Das Unternehmen hat heute den Serienstart des Mercedes-Benz eActros 600 für den Fernverkehr im Mercedes-Benz Werk Wörth gefeiert. Der Startschuss fiel im Beisein von Karin Rådström, CEO von Daimler Truck, und Daniela Schmitt, Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, sowie Jürgen Distl, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations, Andreas Bachhofer, Leiter Standort Wörth und Produktion Mercedes-Benz Trucks, und Michael Brecht, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrat Daimler Truck. Bauforum24 Artikel (30.09.2024): Mercedes-Benz Actros und Actros L Daimler Truck feiert Serienstart des Mercedes-Benz eActros 600 für den Fernverkehr in Wörth Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wörth am Rhein - Die Elektrifizierung der Produktpallette bei Daimler Truck schreitet voran: Das Unternehmen hat heute den Serienstart des Mercedes-Benz eActros 600 für den Fernverkehr im Mercedes-Benz Werk Wörth gefeiert. Der Startschuss fiel im Beisein von Karin Rådström, CEO von Daimler Truck, und Daniela Schmitt, Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, sowie Jürgen Distl, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations, Andreas Bachhofer, Leiter Standort Wörth und Produktion Mercedes-Benz Trucks, und Michael Brecht, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrat Daimler Truck. Bauforum24 Artikel (30.09.2024): Mercedes-Benz Actros und Actros L Daimler Truck feiert Serienstart des Mercedes-Benz eActros 600 für den Fernverkehr in Wörth Karin Rådström, CEO von Daimler Truck: „Der Beginn der Serienproduktion unseres eActros 600 ist ein weiterer Beweis unserer Ambition, die Branche zu verändern. Mit einer Reichweite von 500 Kilometern mit einer Batterieladung zielt unser eActros 600 auf das Langstreckensegment in Europa, das für zwei Drittel der CO2-Emissionen im schweren Straßengüterverkehr verantwortlich ist. Unser batterieelektrischer Fernverkehrs-Lkw wird daher einen echten Unterschied machen.“ Daniela Schmitt, Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz: „Mit der Serienfertigung des eActros 600 beweist Daimler Truck erneut, dass CO2-neutraler Gütertransport schon heute Realität ist. Hier in Wörth wird künftig ein Fahrzeug vom Band laufen, das sich an der Spitze der technologischen Entwicklung positioniert. Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche geht von diesem Standort ein starkes Signal für die Nutzfahrzeugbranche aus. Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit und die industrielle Wertschöpfung in Rheinland-Pfalz auch in Zukunft erhalten bleiben.“ Jürgen Distl, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations: „Als Lead-Werk im Produktionsverbund von Mercedes-Benz Trucks nimmt der Standort Wörth eine zentrale Rolle ein, insbesondere was die Integration der batterieelektrischen Modelle wie des eActros 600 angeht. Wir packen die Transformation aber auf allen Ebenen unseres Produktionsnetzwerks an – auch im Bereich der CO2-neutralen Fertigung und unserer eigenen Lieferkette: Schon heute werden wir von elektrischen Lkw beliefert, die komplette Elektrifizierung des Lieferverkehrs in das Werk Wörth soll bis Ende 2026 erfolgen – hierbei wird der eActros 600 eine entscheidende Rolle spielen.“ Andreas Bachhofer, Leiter Standort Wörth und Produktion Mercedes-Benz Trucks: „Mit dem Serienstart des eActros 600 erweitern wir unser Wörther Produktportfolio um ein wichtiges Fahrzeug für die Zukunft. Als erster batterieelektrischer Lkw made in Wörth wird sein Aufbau vollständig in der bestehenden Montagehalle integriert sein, flexibel neben der Fertigung von Verbrenner-Lkw. So sind wir hervorragend aufgestellt für die Produktion größerer Stückzahlen. Unsere Produktionsmannschaft ist bestens auf den sukzessiven Hochlauf in den kommenden Monaten vorbereitet.“ Thomas Zwick, Betriebsratsvorsitzender Wörth: „Der eActros 600 ist ein weiterer Schritt in der Umsetzung des Zukunftsvertrags, den wir vom Betriebsrat mit der Werkleitung im Jahr 2021 vereinbart haben. Die grundsätzliche Entscheidung, alle Lkw unabhängig von der Antriebsform hier in Wörth zu bauen, sichert Arbeitsplätze am Standort und in der Region. Darüber hinaus entstehen durch emissionsfreie Lkw mit Elektro- oder Brennstoffzellenantrieb zukunftsfähige und attraktive Arbeitsplätze mit neuen Aufgaben.“ Flexible Fertigung des Mercedes-Benz eActros 600 in Wörth Der eActros 600 wird auf der bestehenden Montagelinie der Wörther A-Baureihen-Produktion gefertigt, parallel und flexibel neben den Lkw, die einen Dieselantrieb bekommen. In dieser Produktionshalle erhält er auch sämtliche elektrische Komponenten. Am Ende des Bands erfolgt die Inbetriebnahme des Gesamtsystems: Ab dann ist der Lkw fahrbereit und durchläuft schließlich den Finish-Prozess und die Endabnahme wie alle anderen Lkw auch. Der eActros 600 ist somit der erste elektrische Lkw aus Wörth, dessen kompletter Aufbau in einer Produktionshalle stattfindet. Der Umbau der Montagebänder sowie die Integration des eActros 600 in die Linienfertigung sind schrittweise erfolgt. Die bisherigen Elektro-Lkw Modelle eActros 300/400 und eEconic verlassen für die Montage der elektrischen Antriebskomponenten die Produktionshalle, um im Wörther Future Truck Center elektrifiziert zu werden. Auch die Daimler Truck Werke Mannheim, Kassel und Gaggenau spielen eine wichtige Rolle bei der Fertigung des eActros 600. Sie liefern die für den batterieelektrischen Antrieb notwendigen Komponenten wie die E-Achse, Getriebekomponenten sowie die Frontbox, welche zahlreiche Hochvolt- und Niederspannungskomponenten bündelt und im ehemaligen Bauraum des Verbrennungsmotors sitzt. Michael Brecht, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats Daimler Truck: „Wir vom Gesamtbetriebsrat werden darauf achten, dass auch in Zeiten des Sparens und knapper Budgets die Zukunftsvereinbarungen in Wörth und an den anderen Standorten umgesetzt werden. Wenn wir weiter wettbewerbsfähig sein wollen, brauchen wir eine hohe Eigenfertigung an den Standorten. Nicht nur die Aktionäre, auch die Beschäftigten müssen als Gewinner aus der Transformation hervorgehen.“ Rund 3.300 Trainings für Beschäftigte am Standort Wörth Daimler Truck befindet sich mitten in der Transformation hin zum emissionsfreien Transport. Diese kann nur mit sehr gut ausgebildeten Beschäftigten gemeistert werden. Deshalb setzt das Unternehmen alles daran, das Know-how im Konzern weiter auszubauen: Durch Qualifizierung von Mitarbeitern sowie gezieltes Recruiting neuer Talente, z.B. im Bereich elektrifizierter Antriebsstrang. Denn aus den Produktionsprozessen für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ergeben sich besondere Anforderungen an die Belegschaft. Ziel des standorteigenen Aus- und Weiterbildungszentrums in Wörth ist es, die Belegschaft für die Aufgaben an den neuen Fahrzeugen fit zu machen. Allein im Jahr 2023 wurden am Standort Wörth rund 3.300 Trainings für Mitarbeitende in den neuen Technologien Batterie, Hochvolt und Wasserstoff durchgeführt. Das Wörther Trainingscenter leistet somit wichtige Arbeit im Rahmen der Transformation, denn die Fähigkeiten im Umgang mit Hochvoltfahrzeugen und -komponenten sind eine unverzichtbare Voraussetzung für die Montage elektrisch angetriebener Lkw. Auf dem Weg zur CO2-neutralen Fabrik Daimler Truck bekennt sich zur Nachhaltigkeit bei der Entwicklung von neuen Fahrzeugen wie dem eActros 600, aber auch bei der Produktion dieser Fahrzeuge. Das Mercedes-Benz Werk Wörth arbeitet intensiv daran, am Standort eine klimafreundliche Produktion zu erreichen: Bereits seit 2022 fertigt das Werk bilanziell CO2-neutral, unter anderem durch den Bezug von CO2-freiem Strom aus Solar-, Wind- und Wasserkraft sowie durch den Bezug von Kompensationszertifikaten. Neben dem Einkauf von Grünstrom treibt der Standort auch die Eigenerzeugung von Energie für die Produktion voran, beispielsweise durch den Einsatz von Photovoltaik-Anlagen. 2023 hat Daimler Truck gemeinsam mit EnBW und der Stadt Wörth am Rhein das Joint Venture „WärmeWerk Wörth“ gegründet, welches die Möglichkeiten einer klimaneutralen Energieversorgung des Werks Wörth sowie der Stadt Wörth am Rhein durch Geothermie ausloten soll. Mit dem Serienstart des Mercedes-Benz eActros 600 setzt das Unternehmen einen weiteren Baustein des vereinbarten Zukunftspakets für den Standort Wörth um: Unternehmensleitung und Betriebsrat hatten sich im Sommer 2021 auf die Ausrichtung des Werks als Zentrum für den Transport der Zukunft im Produktionsnetzwerk Mercedes-Benz Trucks geeinigt. Das Zukunftspaket umfasst die nachhaltige Serienproduktion von batterieelektrischen und Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lkw im Mercedes-Benz Werk Wörth, die Weiterentwicklung und Qualifizierung der Belegschaft innerhalb dieser Transformation sowie die CO2-neutrale Produktion. Über das Mercedes-Benz Werk Wörth Das größte Lkw-Montagewerk von Mercedes-Benz Trucks in Wörth am Rhein wurde 1963 gegründet. Seit Beginn wurden hier rund 4,4 Mio. Lkw gebaut. Heute sind dies die Baureihen Actros, Arocs und Atego. Auch die Mercedes-Benz Special Trucks Econic, Unimog und Zetros werden in Wörth gebaut. 2021 startete die Serienproduktion des batterieelektrisch angetriebenen Mercedes-Benz eActros 300/400 für den Verteilerverkehr. 2022 folgte der zweite Elektro-Serien-Lkw Mercedes-Benz eEconic für den Kommunaleinsatz. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Mercedes-Benz Werk Wörth zweitgrößter Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Über den eActros 600 Der eActros 600 für den Fernverkehr feierte Ende 2023 seine Weltpremiere. Die hohe Batteriekapazität von über 600 Kilowattstunden[1] – daher die Typbezeichnung 600 – sowie eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung, ermöglichen eine Reichweite des E-Lkw von 500 Kilometern[2] ohne Zwischenladen. Diese Reichweite wird unter sehr realistischen, praxisnahen Bedingungen mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht erreicht und kann je nach Fahrweise und Strecke auch deutlich übertroffen werden. Der eActros 600 wird am Tag sogar weit über 1.000 Kilometer zurücklegen können. Zwischenladen während der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerpausen - selbst ohne Megawattladen - macht dies möglich, sofern die Lademöglichkeiten vorhanden sind. Der eActros 600 wird neben dem CCS-Laden mit bis zu 400 kW später auch das Megawattladen (MCS) ermöglichen. Das Elektro-Flaggschiff hat sein Können bereits mehrfach unter Realbedingungen unter Beweis gestellt: im Kundeneinsatz und im Rahmen der „eActros 600 European Testing Tour 2024“, einer über 15.000 Kilometer langen vollelektrischen Entwicklungsfahrt durch insgesamt 22 Länder mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht. Zudem wurde der E-Lkw von Nutzfahrzeug-Fachjournalisten aus 24 europäischen Ländern zum "International Truck of the Year 2025" gekürt – die Auszeichnung ist der wichtigste Preis der Branche. Die in den ersten Monaten in Serie gefertigten Fahrzeuge gehen im Schwerpunkt als Vorführfahrzeuge an Niederlassungen und Händler. Hauptsächlich aufgrund von staatlichen Förderungsmöglichkeiten für Kunden in Deutschland werden noch 2024 einige Kundenfahrzeuge gefertigt und zugelassen. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 15.06.2021 - Nachhaltig, hoch flexibel und bestens aufgestellt für die Zukunft des Transports: Das Mercedes-Benz Werk Wörth wird zum Zentrum für emissionsfreien Transport innerhalb des Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Lkw. Unternehmensleitung und Betriebsrat haben ein entsprechendes Zielbild für den Standort vereinbart. Beide Parteien einigten sich auf wesentliche Eckpunkte zur künftigen Weiterentwicklung und Zukunftssicherung des größten Standorts von Mercedes-Benz Lkw. Bauforum24 Artikel (23.06.2021): Mercedes-Benz Actros L Zukunftssicher, nachhaltig und flexibel: Mercedes-Benz Werk Wörth stellt Weichen für die künftige Serienproduktion von batterieelektrischen und Brennstoffzellen-Lkw Diese umfasst unter anderem die Entscheidung, am Standort Wörth die Produktion weiterer Lkw mit CO2-neutralem Antrieb anzusiedeln. Neben dem Mercedes-Benz eActros, der bereits im Oktober 2021 dort in Serie geht, ist künftig auch die Fertigung weiterer Mercedes-Benz Zero Emission Trucks, wie z.B. eEconic und eActros LongHaul in Wörth geplant. Daimler Truck wird entsprechend in den kommenden Jahren weiter substantiell in den Standort investieren – ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Deutschland und zum Mercedes-Benz Werk Wörth. „Wir legen heute die wegweisende Grundlage für die Zukunft der Lkw-Produktion von Mercedes-Benz. Der Technologiewandel unserer Branche hin zu lokal emissionsfreien Lkw bedeutet auch für unsere Standorte und die Fertigung einen immensen Umbruch. Mit dem neuen Zielbild für das Werk Wörth sichern wir die Wettbewerbsfähigkeit und damit die langfristige Zukunft des Standorts: Wir möchten zukünftig die Serienproduktion unserer elektrischen Lkw hier stark ausweiten und schaffen bereits jetzt die Voraussetzungen dafür,“ sagt Sven Gräble, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations, verantwortlich für das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Lkw. Thomas Zwick, Betriebsratsvorsitzender Mercedes-Benz Werk Wörth: „Nach intensiven Verhandlungen mit der Unternehmensleitung haben wir ein starkes und tragfähiges Zukunftsbild für unser Werk vereinbart. Damit ist es uns gelungen, Beschäftigung zu sichern und bestehende Tarifverträge einzuhalten. Ich bin stolz darauf, dass der Betriebsrat die Zusage für die Produktion der neuen Modelle in Wörth bekommen hat. Damit haben wir die Zukunft des Standorts langfristig gesichert und können die Transformation gemeinsam mit den Beschäftigten selbstbewusst mitgestalten. Die neuen Produkte bieten dabei viele berufliche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten.“ Das Zukunftsbild für das Mercedes-Benz Werk Wörth ist in einer Betriebsvereinbarung festgelegt mit einer Laufzeit bis Ende 2029. Die Details zur Umsetzung werden in den kommenden Monaten zwischen Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretern weiter ausgearbeitet. Für die anstehende Transformation des Standorts inklusive Umbau der Produktion werden erhebliche Mittel benötigt. Das Unternehmen wird hierfür in den kommenden Jahren weiter in den Standort investieren; die Transformation erfordert aber auch die Unterstützung aus öffentlicher Hand. Die Daimler Truck AG hat entsprechend bei der Bundesregierung einen Antrag im Rahmen der Förderung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien eingereicht, in dem auch der Umbau am Standort Wörth mit einbezogen ist. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat bereits in der letzten Regierungserklärung ihre Unterstützung signalisiert. Die Standortentscheidung für die Lkw mit alternativen Antrieben bildet eine wichtige Säule der neuen strategischen Ausrichtung des Werks. Sven Gräble: „Wir gehen aber noch weiter: Wörth wird zum Dreh- und Angelpunkt für den Transport der Zukunft im Produktionsnetzwerk Mercedes-Benz Lkw. Wir bündeln unser technologisches Know-how mit einer voll flexiblen und damit noch effizienteren Produktion, und das Ganze in einer CO2-neutralen, digitalisierten Fabrik mit entsprechender Logistik und Infrastruktur.“ Sven Gräble, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations, verantwortlich für das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Lkw Auch an den deutschen Powertrain-Standorten, den Mercedes-Benz Werken in Gaggenau, Mannheim und Kassel, befinden sich Unternehmensleitung und Betriebsrat derzeit in intensiven Gesprächen über die zukünftige Ausrichtung der Standorte. Die Gespräche sind bereits weit fortgeschritten, eine Einigung soll baldmöglichst erreicht werden. Zero Emission Trucks sichern langfristige Auslastung und Beschäftigung am Standort Bei der Transformation hin zum CO2-neutralen Transport setzt Daimler Truck konsequent auf zwei vollelektrische Antriebstechnologien: Batterie und wasserstoffbasierte Brennstoffzelle. Mit diesen lässt sich jeder Anwendungsfall des Kunden mit voller Flexibilität bei den Routen abdecken – von gut planbarem, städtischem Verteilerverkehr bis hin zu schwer planbaren, mehrtägigen Transporten. Welche Lösung beim Kunden zum Einsatz kommt, hängt vom konkreten Anwendungsfall ab. Als erster batterie-elektrisch angetriebener Lkw geht der Mercedes-Benz eActros für Strecken im Verteilerverkehr im Oktober 2021 im Mercedes-Benz Werk Wörth in die Serienfertigung, der eEconic folgt im nächsten Jahr. Der batterieelektrische eActros LongHaul für den Fernverkehr wird ab Mitte des Jahrzehnts folgen. Mit der Entscheidung, die Zero Emission Trucks in Wörth zu fertigen, sichert das Unternehmen die langfristige Auslastung des Werks und eine stabile Beschäftigung am Standort. Qualifizierung und Flexibilisierung als Schlüssel für die Zukunft Für die Produktion von Lkw mit alternativen Antrieben werden am Standort Wörth neue Montageprozesse eingeführt, inklusive der hierfür notwendigen Infrastruktur. Damit leistet Daimler Truck Pionierarbeit für den CO2-neutralen Transport „made in Wörth“. Entscheidende Faktoren auf dem Weg dahin sind sowohl die Qualifizierung und Weiterentwicklung der Belegschaft als auch die stärkere Flexibilisierung der Produktion. Ziel ist es, die Belegschaft für die künftigen Aufgaben fit zu machen. Gestartet in 2018, haben sich am standorteigenen Aus- und Weiterbildungszentrum in Wörth bis heute rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Hochvolt-Fahrzeugen und -Komponenten weiterqualifiziert – und sich unverzichtbare Kompetenzen für die Montage elektrisch angetriebener Lkw angeeignet. Der Mercedes-Benz eActros läuft ab 2021 im Werk Wörth vom Band. Das Herzstück der künftigen eActros-Fertigung ist die Produktionshalle in Gebäude 75 des Werks Wörth. Eine hoch flexible Produktion sichert die effiziente Herstellung sowohl von herkömmlichen als auch von emissionsfreien Lkw im Mercedes-Benz Werk Wörth in den kommenden Jahren – und damit die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Standortes. Das sogenannte Fullflex-Konzept ermöglicht es, die Zero Emission Trucks in die bestehende Produktion zu integrieren. Auf diese Weise ist das Werk in der Lage, sich effizient und noch schneller auf die jeweilige Marktnachfrage einzustellen und zuverlässig die anspruchsvollen Qualitätsstandards von Mercedes-Benz zu erfüllen. Zusätzlich bereitet sich das Werk derzeit darauf vor, die Produktionskapazität entsprechend der aktuell guten Auftragslage signifikant zu erhöhen, indem es noch in diesem Jahr vom Zweischicht- in einen Dreischicht-Betrieb wechselt. Grüne Fabrik: Auch Produktion wird CO2-neutral Neben den Produkten soll der gesamte Standort Wörth inklusive Produktion ab 2022 CO2-neutral werden, genau wie alle anderen europäischen Werke von Daimler Truck. Möglich wird das unter anderem durch ein einzigartiges Grünstromkonzept bei Daimler: Der CO2-freie Strombezug aus regenerativen Energiequellen bildet die Basis für die CO2-neutrale Produktion. Dabei bezieht der Standort ab 2022 Strom aus Wind- und Solarparks sowie Wasserkraftwerken. Auf dem Weg zu einer grünen Fabrik soll das Mercedes-Benz Werk Wörth darüber hinaus langfristig CO2-frei arbeiten, indem ein vollständig erneuerbares Energiesystem sukzessive in den nächsten Jahren aufgebaut wird. Eine wichtige Rolle spielt dabei ebenso die konstante Verbesserung der Energieeffizienz im Werk. Ein Beispiel: Perspektivisch ersetzt eine zentrale Absorptionskälteanlage hunderte dezentrale Klimageräte am Standort, wobei bereits vorhandene Wärme statt Strom zur Klimatisierung genutzt wird. Bestehende Gebäude samt Infrastruktur werden zusätzlich von Grund auf energetisch saniert und neue klimaschonendere Technologien in der Produktion eingesetzt, wie beispielsweise der sogenannte „Eco Paint Process“ in der Lackierung. Über das Mercedes-Benz Werk Wörth Das größte Lkw-Montagewerk von Mercedes-Benz Trucks in Wörth am Rhein wurde 1963 gegründet und produziert die Mercedes-Benz Lkw Arocs, Atego – und seit bereits mehr als 20 Jahren den weltweit erfolgreichsten Schwer-Lkw Actros. Auch die Mercedes-Benz Special Trucks Econic, Unimog und Zetros werden hier gebaut. Bis zu 470 genau nach Kundenwunsch gefertigte Lkw können das Werk Wörth pro Tag verlassen. Kunden in über 150 Ländern schätzen die „Quality made in Wörth“. Der Standort am Rhein ist das Kompetenzzentrum für Mercedes-Benz Lkw im weltweiten Produktionsverbund. Darüber hinaus verfügt das Mercedes-Benz Werk Wörth über 50 Jahre Erfahrung in der CKD-Produktion (Completely Knocked Down) und liefert Fahrzeug-Bausätze in zahlreiche Übersee-Märkte zur Endmontage vor Ort – bis heute bereits mehr als 750.000 Kits. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Mercedes-Benz Werk Wörth zweitgrößter Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 15.06.2021 - Nachhaltig, hoch flexibel und bestens aufgestellt für die Zukunft des Transports: Das Mercedes-Benz Werk Wörth wird zum Zentrum für emissionsfreien Transport innerhalb des Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Lkw. Unternehmensleitung und Betriebsrat haben ein entsprechendes Zielbild für den Standort vereinbart. Beide Parteien einigten sich auf wesentliche Eckpunkte zur künftigen Weiterentwicklung und Zukunftssicherung des größten Standorts von Mercedes-Benz Lkw. Bauforum24 Artikel (23.06.2021): Mercedes-Benz Actros L Zukunftssicher, nachhaltig und flexibel: Mercedes-Benz Werk Wörth stellt Weichen für die künftige Serienproduktion von batterieelektrischen und Brennstoffzellen-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 23.09.2020 - „Now & Next“ – Unter diesem Motto präsentiert Mercedes-Benz Lkw heute am Standort Wörth neue Produkte und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der nachhaltigen Mobilität. Unter den vorgestellten Neuheiten ist auch ein seriennaher Prototyp des batterieelektrischen eActros für den schweren Verteilerverkehr, der einen sehr konkreten Ausblick auf das zukünftige Serienfahrzeug gibt. Die Serienproduktion soll 2021 im Werk Wörth anlaufen – zusätzlich zur bestehenden Fertigung von Lkw mit Verbrennungsmotor. Der eEconic, konzipiert speziell für den Kommunaleinsatz, basiert auf dem Mercedes-Benz eActros und soll ab 2022 in Serie folgen. Bauforum24 Artikel (24.09.2020): Weltneuheiten bei Mercedes-Benz Trucks Daimler Trucks geht mit batterieelektrischem Mercedes-Benz eEconic nächsten konsequenten Schritt bei der Elektrifizierung von Lkw. Der eEconic eignet sich aufgrund seiner ergonomischen und sicheren Eigenschaften ideal als Abfallsammelfahrzeug im innerstädtischen Verkehr. Der Start der Serienfertigung ist für das Jahr 2022 angedacht. Dr. Matthias Jurytko, Leitung Standort und Produktion Werk Wörth: „Ich freue mich sehr, dass wir die erste Generation des Mercedes-Benz eActros künftig hier in Wörth bauen werden. Der Start der Serienfertigung im nächsten Jahr ist für den Standort und die Region ein wichtiger Meilenstein. Wir erweitern damit das Portfolio des Werks Wörth und gehen konsequent einen weiteren Schritt Richtung CO2-neutralem Transport.“ Die Elektromobilität eröffnet auch für Beschäftigte in der Produktion Perspektiven, denn neue Aufgabengebiete und Jobprofile entstehen dadurch. Dr. Matthias Jurytko: „Der Standort bereitet sich gerade mit Hochdruck auf die Anforderungen in der Lkw-Produktion im Zusammenhang mit elektrischen Antrieben vor. Im Moment bilden wir beispielsweise unsere künftigen Experten im Bereich Hochvolt aus – das sind unverzichtbare Kompetenzen, wenn es um die Montage von Fahrzeugbatterien und den Aufbau eines elektrischen Trucks geht.“ Dr. Matthias Jurytko, Leiter Standort und Produktion Werk Wörth Auch die Arbeitnehmerseite bekräftigt die Entscheidung für den Standort. Thomas Zwick, Betriebsratsvorsitzender Werk Wörth: „Gerade in diesen Zeiten ist es ein sehr gutes und wichtiges Signal, dass wir die erste Montage des Serien-eActros nach Wörth holen konnten. Dafür haben wir uns stark gemacht, und ich bin stolz, dass wir mit dem Bau unserer Zukunftsprodukte betraut werden. Wir sichern damit die Beschäftigung am Standort und gehen gemeinsam mit der Belegschaft den vor uns liegenden Weg: Die Transformation einer ganzen Branche hin zu neuen Antrieben, mehr Flexibilisierung und Vernetzung.“ Flexible Lkw-Produktion: elektrische und konventionelle Modelle weitgehend auf einer Linie Die elektrischen Lkw-Modelle werden in der Montage flexibel neben Lkw mit konventionellen Antrieben eingeplant. Grundsätzlich soll der Aufbau verschiedener Fahrzeugtypen soweit wie möglich integriert stattfinden und die Grundstruktur des Fahrzeugs auf einem Band gebaut werden – unabhängig davon, ob ein konventioneller Verbrennungsmotor oder ein elektrischer Antriebsstrang eingebaut wird. Je nach Fahrzeugtyp werden bestimmte Anpassungen im Produktionsablauf vorgenommen. Der Einbau verschiedener nicht konventioneller Antriebskomponenten erfolgt in einem separaten Prozess, so auch die Montage des elektrischen Antriebsstrangs beim eActros: Das Herzstück der künftigen eActros-Fertigung ist die Produktionshalle in Gebäude 75 des Werks Wörth. Dort laufen seit etwa einem Jahr die Umbaumaßnahmen sowie Vorbereitungen für die neuen Produktionsprozesse. Das umfasst unter anderem das Errichten einer neuen Montagelinie, auf der künftig der komplette elektrische Aufbau des eActros, insbesondere der Hochvoltkomponenten, sowie dessen Inbetriebnahme stattfinden wird. Anschließend werden die Fahrzeuge zum Finish und der Endabnahme wieder in den regulären Produktionsablauf eingegliedert. Der eActros in Serie: herausragende Performance Auf der IAA 2016 präsentierte Mercedes-Benz Trucks als weltweit erster Hersteller einen schweren Elektro-Lkw. Anfang 2018 feierte der Technologieführer die Weltpremiere des rundum weiterentwickelten Mercedes-Benz eActros und seit Herbst 2018 laufen intensive Praxistests bei Kunden. Die Fahrzeuge für den Kundentest sind in Gemeinschaftsarbeit der Standorte Wörth, Mannheim und Stuttgart entstanden. Seit 2018 ist der schwere, batterieelektrische eActros im intensiven Kundeneinsatz. Die Erkenntnisse aus der Kundenerprobung fließen direkt in die Serienentwicklung des lokal CO2-neutralen E-Lkw für den urbanen Verteilerverkehr. Geplanter Start der Serienproduktion ist ab 2021 im Mercedes-Benz Werk Wörth. Die Erkenntnisse aus der Kundenerprobung fließen direkt in die Weiterentwicklung des Prototyps hin zum Serienfahrzeug. Sie zeigen bislang: Der rein batterieelektrisch angetriebene eActros ist das ideale Fahrzeug für einen nachhaltigen schweren Verteilerverkehr. Er steht im städtischen Verkehr, bei Autobahn- oder Überlandfahrten einem konventionellen Diesel-Lkw in Sachen Verfügbarkeit und Leistungserbringung in nichts nach. Die rund 200 Kilometer Reichweite des Prototyps haben sich als absolut realistisch erwiesen – unabhängig von Zuladung, Streckenverlauf oder Topografie. Fahrer zeigen sich sehr angetan von der durchgängigen Verfügbarkeit des Drehmoments über den gesamten Geschwindigkeitsbereich hinweg. Zudem berichten sie insbesondere auch von einem angenehmen, ruhigen Fahrgefühl. Bei vorausschauender Fahrweise kann zudem durch Rekuperation elektrische Energie zurückgewonnen werden. Der Serien-eActros wird dem bisherigen Prototyp in einigen Punkten – wie beispielsweise der Reichweite, der Antriebsleistung und der Sicherheit – jedoch deutlich überlegen sein. Auch hinsichtlich der Nutzlast wird der Serien-eActros mit einem konventionellen Actros ebenfalls auf Augenhöhe sein. Der eActros wird als Zwei- und Dreiachser auf den Markt kommen. Daimler Trucks wird das Fahrzeug in ein ganzheitliches Ökosystem einbetten, das auch Beratungsangebote rund um E-Mobilität umfasst. Dazu zählen Routenanalysen, Überprüfung möglicher Subventionen, Unterstützung bei der operativen Flottenintegration und die Erarbeitung passender Ladeinfrastrukturlösungen. Investition in die Zukunft: Elektrifizierung auch beim Econic Neben dem eActros soll ab 2022 auch der batterieelektrische Mercedes-Benz eEconic im Werk Wörth vom Band laufen. Damit geht Daimler Trucks einen weiteren Schritt bei der Elektrifizierung von Lkw. Die technische Basis für den eEconic liefert der eActros. Beide Fahrzeuge profitieren von der globalen Plattformstrategie von Daimler Trucks & Buses. Auf diese Weise lässt sich die Serienfertigung der elektrischen Modelle nahtlos erweitern. Der eEconic eignet sich aufgrund seiner ergonomischen und sicheren Eigenschaften ideal als Sammel- und Entsorgungsfahrzeug im Kommunaleinsatz, allen voran im innerstädtischen Verkehr. Dieser Einsatz eignet sich aufgrund der vergleichsweise kurzen und fest eingeplanten Routen von rund 100 Kilometer mit einem sehr hohen Stop-and-go-Anteil sehr gut für batterieelektrische Lkw. Daimler Trucks treibt die Transformation des Geschäftsmodells in eine lokal CO2-neutrale Zukunft konsequent voran. In das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Trucks wird auch künftig investiert. Im Fokus stehen insbesondere Infrastruktur-Maßnahmen sowie Investitionen für spezielle Maschinen und technische Einrichtungen. Auch Produktion in Wörth wird CO2-neutral Darüber hinaus stellt Daimler Trucks & Buses in Deutschland und Europa die Weichen für eine „grüne“ Produktion: Alle deutschen und europäischen Werke sollen bis zum Jahr 2022 über eine CO2-neutrale Energieversorgung verfügen. Alle weiteren Werke werden folgen. Das heißt konkret, dass die bestehenden Truck- und Buswerke ihre zugekaufte elektrische Energie nur noch aus regenerativen Quellen beziehen werden. Auch das Werk Wörth stellt sukzessive auf grüne Produktion um und trägt so zur Dekarbonisierung bei Daimler Trucks bei. Über das Mercedes-Benz Werk Wörth Das größte Lkw-Montagewerk von Mercedes-Benz Trucks in Wörth am Rhein wurde 1963 gegründet und produziert die Mercedes-Benz Lkw Arocs, Atego – und seit bereits mehr als 20 Jahren den weltweit erfolgreichsten Schwer-Lkw Actros. Auch die Mercedes-Benz Special Trucks Econic, Unimog und Zetros werden hier gebaut. Bis zu 470 genau nach Kundenwunsch gefertigte Lkw verlassen Wörth pro Tag. Kunden in über 150 Ländern schätzen die „Quality made in Wörth“. Der Standort am Rhein ist das Kompetenzzentrum für Mercedes-Benz Lkw im weltweiten Produktionsverbund. Darüber hinaus verfügt das Mercedes-Benz Werk Wörth über 50 Jahre Erfahrung in der CKD-Produktion (Completely Knocked Down) und liefert Fahrzeug-Bausätze in zahlreiche Übersee-Märkte zur Endmontage vor Ort – bis heute bereits mehr als 750.000 Kits. Mit rund 10.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Mercedes-Benz Werk Wörth zweitgrößter Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Weitere Informationen: Daimler Trucks & Buses | © Fotos: Daimler
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Mercedes-Benz eActros Serienproduktion
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 23.09.2020 - „Now & Next“ – Unter diesem Motto präsentiert Mercedes-Benz Lkw heute am Standort Wörth neue Produkte und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der nachhaltigen Mobilität. Unter den vorgestellten Neuheiten ist auch ein seriennaher Prototyp des batterieelektrischen eActros für den schweren Verteilerverkehr, der einen sehr konkreten Ausblick auf das zukünftige Serienfahrzeug gibt. Die Serienproduktion soll 2021 im Werk Wörth anlaufen – zusätzlich zur bestehenden Fertigung von Lkw mit Verbrennungsmotor. Der eEconic, konzipiert speziell für den Kommunaleinsatz, basiert auf dem Mercedes-Benz eActros und soll ab 2022 in Serie folgen. Bauforum24 Artikel (24.09.2020): Weltneuheiten bei Mercedes-Benz Trucks Daimler Trucks geht mit batterieelektrischem Mercedes-Benz eEconic nächsten konsequenten Schritt bei der Elektrifizierung von Lkw. Der eEconic eignet sich aufgrund seiner ergonomischen und sicheren Eigenschaften ideal als Abfallsammelfahrzeug im innerstädtischen Verkehr. Der Start der Serienfertigung ist für das Jahr 2022 angedacht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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