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Ist der neue VW Transporter ein würdiger T6 Nachfolger oder nur ein gelabelter FORD TRANSIT? Wir schauen uns den neuen VW Transporter der Generation 7 im ersten Check genauer an. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Der neue Transporter von Volkswagen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert die ersten Designdetails seiner neuen Transporter-Generation. „Wir transferieren die DNA unserer Ikone mit dem komplett neu entwickelten Transporter in die Neuzeit“, erläutert Albert Kirzinger, Chefdesigner der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Die siebte Bulli-Generation greift in den Details die typischen Designmerkmale der sechs Vorgänger auf und interpretiert sie neu. Bauforum24 TV Video (08.05.2024): VW TOUAREG V6 TDI Der neue Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit seiner ikonisch klaren Front-, Seiten- und Heckpartie die Design-DNA der Vorgänger auf und interpretiert sie neu Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert die ersten Designdetails seiner neuen Transporter-Generation. „Wir transferieren die DNA unserer Ikone mit dem komplett neu entwickelten Transporter in die Neuzeit“, erläutert Albert Kirzinger, Chefdesigner der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Die siebte Bulli-Generation greift in den Details die typischen Designmerkmale der sechs Vorgänger auf und interpretiert sie neu. Bauforum24 TV Video (08.05.2024): VW TOUAREG V6 TDI Der neue Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit seiner ikonisch klaren Front-, Seiten- und Heckpartie die Design-DNA der Vorgänger auf und interpretiert sie neu Das hat Tradition – jeder neue Volkswagen Transporter war stets ein visueller Aufbruch, eine stilistische Brücke zwischen einer langen Historie, der Gegenwart und der Zukunft. Genau das hält diese Baureihe seit über acht Jahrzehnten jung und macht sie zur erfolgreichsten Transporterserie ihrer Klasse in der Welt.“ Der Vorverkauf des neuen Transporters ist in Europa zu Nettopreisen ab 36.780 Euro2 bereits angelaufen – die Markteinführung wird im ersten Quartal 2025 stattfinden. Bulli-DNA: „Eine Sekunde reicht, um den vom ersten bis zum letzten Millimeter neu designten Transporter sofort als Nachfolger des T6.1 und Mitglied der Bulli-Familie einzuordnen,“ so Albert Kirzinger. Der Chefdesigner weiter: „Die Gestaltung folgt konsequent der ikonischen Bulli-DNA. Deutlich wird das bereits im Grundkörper, der die für die Baureihe typische Linie unterhalb der Seitenscheiben aufweist – wir nennen sie die Bulli-Line. Diese eindeutige DNA zieht sich als roter Faden durch alle Bereiche des Exterieurdesigns und macht auch den neuen Transporter zum Original seiner Klasse.“ Das Design des neuen Transporter im Detail: Frontpartie: In der Form des Kühlergrills blitzt kurz der T5 auf, in den Scheinwerfern der T6.1 und in der ikonischen Klarheit der T1 – das alles jedoch signifikant weiterentwickelt zu einem neuem Volkswagen Transporter-Gesicht.“ Das Design ist gleichzeitig eingebettet in das Spektrum der aktuellen Bulli-Familie. Erneut der Chefdesigner: „Das Frontpartie-Design unseres siebten Transporters macht sofort klar, dass er ein Mitglied der Bulli-Familie ist und das Duo aus dem Multivan und dem ID. Buzz komplettiert.“ Silhouette: Die Seitenpartie des zwischen 5.050 mm und 5.450 mm langen Transporters zeigt die für einen Bulli typische Klarheit. „Wie beim T6.1, haben wir den oberen Abschluss der Scheinwerfer als Linie in die Seitenpartie herumgezogen. Sie zieht sich bis zum Heck durch. Darüber entsteht eine ausgeprägte, geradlinige Wölbung – die Bulli-Linie. Sie unterteilt den oberen und unteren Bereich der Karosserie; dieses Charaktermerkmal ist eine Hommage an den T1,“ so Kirzinger. Neu designt wurde auch das Programm der 16, 17 und 19 Zoll großen Transporter-Felgen. Optisch besonders markant: das 19-Zoll-Leichtmetallrad „Indianapolis“ mit seinem glanzgedrehten Felgenrand sowie sechs schwarzen Speichen und Innenflächen. Wieder optimal zugänglich: die wie beim T6.1 und großen Crafter im Bereich der B-Säule integrierte Tankklappe der Versionen mit Diesel- und Plug-in-Hybridantrieb; die Ladeklappe der Modelle mit Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb befindet sich unterhalt des rechten Scheinwerfers. Heckpartie: Homogen und damit klar und typisch für einen Bulli gestaltet wurde auch die Heckpartie des siebten Volkswagen Transporters. Erneut wird es das Nutzfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Heckflügeltür geben. Die prägnante Form der zur Seite hin mit LED-Punkten ausgeführten Rückleuchten schlägt, obwohl komplett neu designt und technisch neu konzipiert, eine stilistische Brücke bis hin zum T5. „Zwischen den c-förmigen Rückleuchten bilden wir mit einer horizontalen Linie unterhalb der Heckscheibe und einer schwarzen Griffleiste über dem Kennzeichen eine glattflächige Querspange, mit der wir auch hier die ikonische Klarheit des neuen Transporters betonen,“ so Albert Kirzinger. Und er ergänzt: „Wie immer bei einem Volkswagen Nutzfahrzeug, gibt es keine Linie, die nicht logisch wäre. Ein schönes Beispiel sind die skizzierten horizontalen Linien unterhalb der Heckscheibe und oberhalb der Griffleiste, die das VW-Zeichen einrahmen und seitlich millimetergenau in die Rückleuchten übergehen.“ Die Formen folgen zudem auch beim siebten Transporter immer der Funktion. Beispiel Heckklappe respektive Heckflügeltür: Ihr Ausschnitt reicht bis weit in den Stoßfänger hinunter, sodass sich eine nur 575 mm bis 638 mm (je nach Version) niedrige Ladekante ergibt. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Hannover - Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam 1,2 Mio. Euro in die Anschaffung von 22 geländegängigen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) für den Katastrophenschutz in Niedersachsen. Die Übergabe der baugleichen, flexibel einsetzbaren Pick-ups an 21 niedersächsische DRK-Kreisverbände sowie den DRK-Landesverband Niedersachsen fand heute im VWN Kunden Center am Werk in Hannover statt. Bauforum24 TV Video (09.01.2023): VW Amarok Overlander Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor in Niedersachsen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam 1,2 Mio. Euro in die Anschaffung von 22 geländegängigen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) für den Katastrophenschutz in Niedersachsen. Die Übergabe der baugleichen, flexibel einsetzbaren Pick-ups an 21 niedersächsische DRK-Kreisverbände sowie den DRK-Landesverband Niedersachsen fand heute im VWN Kunden Center am Werk in Hannover statt. Bauforum24 TV Video (09.01.2023): VW Amarok Overlander Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor in Niedersachsen Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, überreichte die 22 Amarok an die Fahrerinnen und Fahrer vom DRK: „Das Deutsche Rote Kreuz ist ein großer Kunde, und wir freuen uns sehr, dass – neben vielen Transporter und Crafter von VWN, die als Rettungswagen oder Krankentransportwagen im Einsatz sind – nun auch 22 Amarok ihren Dienst beim DRK aufnehmen. Mit Platz für bis zu fünf Personen, einer großen Ladefläche und einer Anhängelast von bis zu 3,5t ist der Amarok sehr flexibel einsetzbar und bringt Menschen und Material auch an Einsatzorte abseits der Straßen. Die Amarok, die wir heute übergeben, sind nicht nur Fahrzeuge – sie sind mobile und flexible Werkzeuge für den Katastrophenschutz, die Leben retten können. “ „Flut und Starkregen, extreme Hitze, großflächige Brände, Pandemie, Terroranschläge auf kritische Infrastruktur – angesichts zunehmender Umweltkatstrophen sowie vielfältiger Bedrohungslagen fordern wir bereits seit Jahren einen Ausbau des Zivil- und Katastrophenschutzes. Wir haben jetzt aus eigenen Mitteln gemeinsam 1,2 Mio. Euro für den Kauf von 22 Amarok in die Hand genommen, um unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte noch besser angesichts der multiplen Katastrophen- und Krisenlagen auszustatten“, sagt Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen. Das Deutsche Rote Kreuz investiert 1,2 Mio. Euro für Katastrophenschutz in Niedersachen Landesbranddirektor in Niedersachen, Dieter Rohrberg sagt: „In den kommenden Jahren steht der Bevölkerungsschutz insgesamt vor erheblichen Herausforderungen. Daher freuen wir uns als Land Niedersachsen besonders, dass der DRK Landesverband Niedersachsen e.V. seine Ressourcen für die Hilfeleistung innerhalb der Bewegung des Roten Kreuzes auf so vorbildliche Art und Weise ausbaut.“ Rund 7.000 qualifizierte ehrenamtliche Kräfte in den DRK-Bereitschaften helfen im Katastrophenfall, auch bei der Bewältigung des Winter-Hochwassers waren viele von ihnen im Einsatz. Sie evakuieren und betreuen Menschen, schaffen Notunterkünfte, kümmern sich um Verpflegung, übernehmen Sanitätsdienste bei Veranstaltungen, unterstützen den Rettungsdienst bei Unfällen mit einer Vielzahl von Verletzten. Einige sind spezialisiert für den Einsatz in der Bergwacht, in der Wasserwacht, mit Rettungshunden und Drohnen oder für die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV), andere wiederum kümmern sich um Technik und Kommunikation. Der geländegängige Amarok ist besonders vielseitig verwendbar und kommt in den DRK-Kreisverbänden Bremervörde, Celle, Diepholz, Duderstadt, Fallingbostel, Grafschaft Bentheim, Harburg-Land, Melle, Nienburg, Osnabrück-Land, Osnabrück-Stadt, Peine, Schaumburg, Soltau, Stade, Uelzen, Weserbergland, Wesermünde, Wittmund, Wolfenbüttel sowie im DRK-Regionsverband Hannover und im DRK-Landesverband Niedersachsen zum Einsatz. Amarok künftig beim DRK als Mehrzweckfahrzeug im Katastrophenschutz im Einsatz Mit dem Amarok können fünf Personen in der Doppelkabine sowie mehrere hundert Kilogramm Material auf der Ladepritsche schnell und sicher transportiert werden. So gelangen beispielsweise kleine Einheiten – eventuell auch mit Spezialfähigkeiten und -ausrüstung wie Drohneneinheiten oder PSNV-Kräfte – schnell, flexibel und durch unwegsames Gelände zum Einsatzort. Auch ist das Fahrzeug dafür geeignet, einen Anhänger von bis zu 3,5 Tonnen zu ziehen und damit noch größere Materialmengen zu transportieren. Seien es eine Feldküche oder Anhänger mit Notstromaggregaten, Bautrocknern, Feldbetten, Decken und weiterer Ausstattung. Bei den 22 Volkswagen Amarok handelt es sich um Pick-ups mit 151 kW starkem 2,0 TDI Motor, serienmäßigem 4MOTION-Allradantrieb und 10-Gang Automatik. Ausgestattet sind die Fahrzeuge mit einem Hardtop, einem Unterfahrschutz für Motor, Getriebe und Tank, einer Differenzialsperre hinten und einer Anhängevorrichtung. Nach der Auslieferung im Werk gehen die Fahrzeuge zu Aufbauherstellern, um den speziellen Umbau mit Sondersignalanlage, Funk und Beklebung zu bekommen Der erste, bereits umgerüstete Amarok des DRK wird auch auf der Messe Rettmobil in Fulda vom 15.-17. Mai auf dem Volkswagen Stand zu sehen sein. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover/Düsseldorf - Messestart mit Amarok-Umbau: Der Caravan Salon, Eigenwerbung: „Weltleitmesse für mobiles Reisen“, öffnet heute seine Pforten, mit dabei die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16. Dort werden neben dem neuen California Concept auf Basis des Multivan weitere Innovationen zu sehen sein. Ebenfalls vor Ort in Düsseldorf wird ein neuer Amarok PanAmericana gezeigt. Dessen Besonderheiten: Der Pick-up wurde vom Ausrüster Genesis Import zum perfekten Overlander-/ Camping-Mobil erweitert, unter anderem mit Dach-Zelt, einer 270-Grad-Markise und einem ausgebauten Alu-Cab Hardtop. Bauforum24 Artikel (10.05.2023): Volkswagen RETTmobil 2023 Amarok PanAmericana von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Overlander und Camping-Mobil inklusive 270-Grad-Markise umgebaut: Erhältlich nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Lackierung Bright Beige Metallic sowie sechs weiteren Außenfarben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover/Düsseldorf - Messestart mit Amarok-Umbau: Der Caravan Salon, Eigenwerbung: „Weltleitmesse für mobiles Reisen“, öffnet heute seine Pforten, mit dabei die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16. Dort werden neben dem neuen California Concept auf Basis des Multivan weitere Innovationen zu sehen sein. Ebenfalls vor Ort in Düsseldorf wird ein neuer Amarok PanAmericana gezeigt. Dessen Besonderheiten: Der Pick-up wurde vom Ausrüster Genesis Import zum perfekten Overlander-/ Camping-Mobil erweitert, unter anderem mit Dach-Zelt, einer 270-Grad-Markise und einem ausgebauten Alu-Cab Hardtop. Bauforum24 Artikel (10.05.2023): Volkswagen RETTmobil 2023 Amarok PanAmericana von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Overlander und Camping-Mobil inklusive 270-Grad-Markise umgebaut: Erhältlich nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Lackierung Bright Beige Metallic sowie sechs weiteren Außenfarben. Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt seine Camping-Modellpalette auf dem aktuellen Caravan Salon. Dabei wird der neue Amarok als Modellvariante PanAmericana wird an einigen Tagen im Messeumfeld auch fahrend zu sehen und zu erleben sein. Die Genesis Import GmbH aus Schwarzach hat den neuen Premium-Pick-up von Volkswagen aufgerüstet. Basis ist ein schwarz lackierter Amarok PanAmericana mit Allrad, Differenzialsperre hinten, 177 kW Leistung, einem 3,0L-V6-TDI-Motor und bis zu 600 Newtonmetern Drehmoment. Ausgestattet ist der Offroader unter anderem mit einem ausgebauten Alu-Cab-Hardtop, einem Dach-Zelt und einer 270-Grad-Markise. Auch Änderungen an Fahrwerk, BF-Goodrich-AT-Bereifung mit Delta-Felgen und Styling gehören zu den Umbauumfängen. Zusätzliche LED-Beleuchtung auf dem Dach oder Zusatzscheinwerfer am Frontend, etwa für Fahrten durch Skandinavien, sind ebenfalls montiert. Damit sind Reisen an exotische Orte genauso möglich wie schnelle und entspannte Wochenend-Ausflüge ins Grüne in näherer Umgebung. Der neue Amarok macht auch abseits befestigter Straßen immer eine gute Figur: Auf PanAmericana-Basis zeigt der neue Pick-up von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Zusammenarbeit mit Genesis/Alu-Cab seine Wandlungsfähigkeit in einen fernreisetauglichen „Overlander“. Amarok PanAmericana: Sein Design setzt ein robustes Statement, ausgestattet ist der Pick-up mit „IQ.Light“ LED-Matrix-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, Stoßfänger vorn in Wagenfarbe sowie Fahrer- und Beifahrersitz mit elektrischer Zehn-Wege-Einstellung. Ebenfalls enthalten: Infotainment-System mit 30,5 cm (12 Zoll) Touch-Farbdisplay und Navigation sowie Leder-Sitze und ein beledertes Cockpit. Zu den zahlreichen serienmäßigen Assistenzsystemen an Bord zählen unter anderem der Parklenkassistent „Park Assist“ inkl. Einparkhilfe im Front- und Heckbereich inkl. Ausparkassistent, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent, ACC und Verkehrszeichen-Erkennung. Für Weltreisen und Wochenendausflüge in die Natur, mit aufgestelltem Dach-Zelt. Der Premium-Pick-up von Volkswagen ist als Amarok in der Modell- und Ausstattungsvariante „PanAmericana“ in Deutschland ab 69.009,29 € inkl. MwSt. bzw. ab 57.991,00 € exkl. MwSt. bestellbar. Kleine Kücheneinheit, integriert in die Seite des Alu-Cab-Hardtops auf der Cargobox des Pick-ups. Auszüge im Alu-Cab-Hardtop als Ausbau der Cargobox des Pick-ups. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover, 07.07.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge stellt in einer Weltpremiere den neuen Amarok vor. Designt und konzipiert wurde der On- und Offroad-Allrounder in Deutschland und Australien; gefertigt wird er in Südafrika. Ein Premium-Pick-up für Australien und Neuseeland, zahlreiche Länder Afrikas, Nahost und Europa. Charismatisch gestaltet, clever konzipiert. Bauforum24 Artikel (26.04.2022): Der neue Volkswagen Amarok Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge Seine durchdachte Ausstattung, über 20 neue Assistenzsysteme, mobile Online-Dienste, ebenso effiziente wie drehmomentstarke Motoren, zwei Allradtechnologien, maßgeschneidertes Zubehör und die klare Volkswagen Design-DNA machen den neuen Amarok zu einem der weltweit vielseitigsten und ausgewogensten Pick-ups. Slogan: ‚No matter what‘. Oder auf gut Deutsch: ‚Egal, was kommt‘. Auf den Markt kommen wird der Premium-Pick-up in den ersten Ländern ab Ende des Jahres. Mehr als 830.000 Amarok der ersten Generation hat Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Europa, Australien, Neuseeland, Afrika, Nordasien sowie in Süd-und Mittelamerika verkauft. Jetzt folgt die zweite Generation. Alles ist neu. Doch das Volkswagen Design macht sofort klar: Dies ist ein Amarok. Kraftvoller wurde er, charismatischer, athletischer und größer. „Wir haben das archetypische Design des Amarok mit der neuen Generation signifikant verändert. Es ist jetzt eindeutig expressiver und nochmals deutlich souveräner“, skizziert Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Ein Statement für sich ist die neue Frontpartie des in den Ausstattungsvarianten ‚Amarok‘, ‚Life‘ und ‚Style‘ sowie den Topversionen ‚PanAmericana‘ (Offroad-Styling) und ‚Aventura‘ (Exklusiv-Styling) startenden Pick-ups. Markant: die straffe und sehr aufrechte Motorhaube mit eindeutiger Volkswagen-DNA. Gleiches gilt für die horizontal ausgerichteten Kühlergrill-Querspangen mit den prägnant integrierten und für alle Versionen serienmäßigen LED-Scheinwerfer. Im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura sowie Amarok Style werden dabei ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘ zum Einsatz kommen; sie sorgen für eine taghelle, interaktive Fahrbahnausleuchtung und ein unverwechselbares Lichtdesign. Unter den Querspangen geht die Kühlergrillmaske je nach Version individuell in eine weitere horizontale Ebene der Frontpartie oder – im Fall des ‚PanAmericana‘ und ‚Aventura‘ – in ein X-förmiges Design über. Oberhalb der Nummernschild-Halterung eingeprägt: der Schriftzug Amarok. Der neue Amarok wird mit viertüriger Doppelkabine (DoubleCab) und zweitüriger Einzelkabine (SingleCab) auf den Markt kommen. In der Silhouette bei beiden Versionen besonders prägnant: die erneut halbrunden Radläufe. Im Gegensatz zu vielen anderen Pick-ups bildet der obere Abschluss der Radläufe eine nahezu gerade statt einer kreisförmigen Linie – ein typisches Amarok-Designmerkmal. Die Kotflügel über den bis zu 21 Zoll großen Leichtmetallrädern sind kraftvoll ausgestellt und im Bereich der Radläufe mit einem robusten Kunststoff verkleidet. In der Ausformung des Blechs lässt der Amarok quasi ein wenig die Muskeln spielen. Markant ist der neue Pick-up auch aus der Heckperspektive. Unterhalb des großen VW-Zeichens ist über die nahezu gesamte Breite der Ladeklappe der Schriftzug Amarok eingeprägt. Den äußeren Rahmen des Hecks bilden die c-förmigen Rückleuchten, die weit in die Silhouette hineinreichen. In den Versionen ‚PanAmericana‘ und ‚Aventura‘ sind auch sie in LED-Technik ausgeführt. Großer Radstand perfektioniert Proportionen und Offroad-Eigenschaften Mit 5.350 Millimetern ist der neue Amarok 96 mm länger als sein Vorgänger. 3.270 mm Radstand entsprechen einem Plus von 173 mm. Das sorgt besonders in der zweiten Sitzreihe der Doppelkabine für mehr Raum. Der Radstand wuchs also deutlich stärker als die Gesamtlänge. Und das verkürzt die Karosserieüberhänge. Folge: knackigere Proportionen und eine verbesserte Geländetauglichkeit dank besserer Böschungswinkel. Die Offroad-Fähigkeiten des in vielen Märkten serienmäßig allradgetriebenen Amarok werden darüber hinaus durch eine deutlich größere Wattiefe zum Durchqueren wasserreicher Passagen perfektioniert. Zuvor waren es 500 mm, jetzt sind es 800 mm. Hochwertiges Volkswagen Interieur für professionelle Aufgaben Funktional und hochwertig hat das Designteam von Volkswagen Nutzfahrzeuge das Interieur mit seinen selbsterklärenden Bedienelementen und digitalen Displays gestaltet. Das Spektrum der Displays besteht aus digitalen 8,0-Zoll-Instrumenten (‚Digital Cockpit‘, ab ‚Style‘ volldigital in 12,0 Zoll) und einem hochmodernen Touchscreen im Tablet-Format (10,0 Zoll, ab ‚Style‘ serienmäßig 12,0 Zoll) für das Infotainmentsystem. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat im Amarok eine intuitiv bedienbare Mischung aus digitalen Funktionen und ergonomisch gestalteten Tasten respektive Dreh-/Drückreglern realisiert. So werden zum Beispiel die Lautstärke des Infotainmentsystems und die Einstellungen des Allradantriebs über solche Hardkeys gesteuert. Diese ebenso robusten wie hochwertig ausgeführten Features sind ausstattungsabhängig in Aluminium eingefasst. In das Bild der hochwertigen Details passen weitere Ausstattungselemente wie das für den Amarok PanAmericana und Amarok Aventura serienmäßige und für weitere Ausstattungslinien optionale Soundsystem von Harman-Kardon; es kommt exklusiv im Amarok zum Einsatz. Ebenfalls im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura serienmäßig: die in einer Lederoptik mit edlen Kontrastnähten ausgeführte Instrumententafel. Mit der Premium-Positionierung korrespondiert zudem die neue Sitzanlage: Fahrer und Beifahrer des Amarok nehmen auf ergonomisch konzipierten Sitzen Platz, die in den höheren Ausstattungen vielfach elektrisch einstellbar sind. Der DoubleCab-Fond bietet zudem drei Erwachsenen viel Raum und Komfort zum Reisen. Die Sitze der Version ‚Style‘ sind serienmäßig mit ArtVelours bezogen; im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge hochwertiges Leder ein. Viel Platz in der Cargo-Box für bis zu 1,16 Tonnen Zuladung Auffallend geräumig geht es auch hinter der Double- oder SingleCab zu: in der sogenannten Cargo-Box. Wie für den Vorgänger gilt dabei, dass die Ladefläche zwischen den Radkästen ausreichend Raum für eine quer eingeladene Europalette bietet; die SingleCab-Version kann sogar zwei quer eingeladene Paletten aufnehmen. Verzurrt wird die Ladung über Ösen auf der Ladefläche, die jeweils mit bis zu 500 Kilogramm belastet werden können. Analog zu dieser hohen Belastbarkeit stieg die maximale Zuladung von gut einer Tonne auf nun 1,16 Tonnen. Die Cargo-Box kann zudem mit einem elektrisch betätigten Rollcover gesichert werden. Dieses Rollcover lässt sich an der Cargo-Box selbst, im Fahrzeuginneren oder ferngesteuert über den Fahrzeugschlüssel öffnen und schließen. Neues Zubehörspektrum erfüllt alle Ansprüche Interessant für Globetrotter: die statische Dachlast von 350 kg – ausreichend etwa für ein Vier-Personen-Dachzelt, das es als Zubehör geben wird. Darüber hinaus wird es ab Werk oder im Zubehörprogramm Features wie bis zu 21 Zoll große Leichtmetallräder, All-Terrain-Reifen (bis 18 Zoll) und verschiedenste Anhängeraufnahmen geben. Für die Cargo-Box werden zudem Features wie ein Bike-Halter, ein multifunktionales Trägersystem, eine manuelle Version des Rollcovers und unterschiedlichste Ausführungen der Stylingbar erhältlich sein. Erneut wird es auch ein Hardtop für die Ladefläche geben, mit dem sich der Pick-up quasi in ein SUV mit dem Ladevolumen eines Vans verwandelt. Die Offroad-Eigenschaften können indes über Frontbügel, Unterfahrschutzelemente, Ösen zum Schleppen sowie einen außen an der linken A-Säule angebrachten Schnorchel für die Frischluftversorgung des Motors bei Wasserdurchfahrten weiter optimiert werden. Fünf Turbomotoren, individuell abgestimmt auf die Märkte der Welt Für den neuen Amarok wurden vier Turbodieselmotoren (TDI) sowie ein Turbobenziner (TSI) entwickelt. Alle fünf Motoren eint ihre Effizienz und große Drehmomentstärke. Auf dem afrikanischen Markt etwa wird der Basismotor zum Einsatz kommen: ein 2,0-Liter-TDI mit vier Zylindern und 110 kW (150 PS). Leistungsseitig folgt für viele Märkte der Welt ein 2,0-Liter-Vierzylinder-TDI mit 125 kW (170 PS). In der dritten TDI-Leistungsstufe wird VWN einen Vierzylinder mit 2,0 Litern Hubraum und Bi-Turboaufladung anbieten; er entwickelt je nach Markt 150 kW (204 PS) oder 154 kW (209 PS). Als neuer Top-TDI kommt ein 3,0 Liter großer V6-Motor zum Einsatz. Er stellt marktabhängig eine Leistung von 177 kW (241 PS) oder 184 kW (250 PS) zur Verfügung. Speziell für die klassischen Benziner-Märkte wurde zudem ein 222 kW (302 PS) starker 2,3-Liter-Turbobenziner konzipiert. Neue 10-Gang-Automatik und zwei 4MOTION-Systeme Ab einer Leistung von 154 kW werden alle Amarok Versionen serienmäßig mit einem neuen und per E-Shifter (by wire) bedienten 10-Gang-Automatikgetriebe auf den Markt kommen. Für die 150-kW-Version wird diese Automatik optional zur Verfügung stehen. Das neue 10-Gang-Getriebe ersetzt die 8-Gang-Automatik des Vorgängers. Darüber hinaus wird es für verschiedene Motoren eine 6-Gang-Automatik sowie manuelle 6-Gang- und 5-Gang-Getriebe geben. Auf zahlreichen Märkten wird der Amarok serienmäßig mit Allradantrieb (4MOTION) ausgeliefert. Je nach Region und Motor wird es dabei zwei verschiedene 4MOTION-Systeme geben: eines mit situationsbedingt zuschaltbarem Allradantrieb sowie eines mit permanentem Allradantrieb. Die Antriebstechnik sorgt dafür, dass auch der neue Amarok jedes Terrain bewältigt und je nach Motorversion bis zu 3,5 Tonnen ziehen darf. Über 20 neue Assistenzsysteme perfektionieren den Komfort ’No matter what‘: Bis zu sechs verschiedene Fahrprofile (Drive Modi) unterstützen den Fahrer in den verschiedensten Situationen – etwa für Fahrten auf rutschigen Untergründen oder bei anspruchsvollen Offroad-Passagen. Für ein weiteres Plus an Komfort sorgt eine ganze Armada von Assistenzsystemen. Mehr als 20 dieser Systeme – zum Beispiel die automatische Distanzregelung ‚ACC+‘ (bezieht die Verkehrszeichen via Kamera-Scan in die automatische Temporegelung ein) oder die ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘ – sind neu an Bord des Amarok und machen den Volkswagen zu einem der komfortabelsten Pick-ups auf dem Weltmarkt. Multifunktionale und geräumige Cargo-Box Hinter der Doppelkabine erschließt sich die 1.544 mm lange und 1.224 mm breite Ladefläche (DoubleCab). Die größte Breite zwischen den Radkästen beträgt 1.206 mm. So passt erneut eine Europalette (1.200 x 800 mm) quer auf die Ladefläche. Die Cargo-Box des Amarok mit SingleCab ist 2.305 mm lang und 1.224 mm breit; sie bietet Platz für zwei quer hintereinander eingeladene Europaletten. Die Laderaumhöhe beträgt in allen Versionen 529 mm. Paletten und andere Gegenstände können auf der Ladefläche über stabile Ösen verzurrt werden; jede Öse bietet nun eine Zuglast von bis zu 500 kg. Die ausstattungsabhängige, maximale Zuladung von bis zu 1,16 Tonnen kann somit voll ausgenutzt und gesichert werden. Weitere Informationen: Volkswagen AG | © Fotos: Volkswagen
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Weltpremiere des neuen VW Amarok
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Hannover, 07.07.2022 - Weltpremiere für den neuen Volkswagen Amarok vor. Der Pick-up entsteht in Zusammenarbeit mit Ford und teilt sich Plattform und Antrieb mit dem neuen Ford Ranger. Gefertigt wird der Amarok in Südafrika. Die Märkte für den neuen Amarok sind Australien und Neuseeland, zahlreiche Länder Afrikas, Nahost und Europa. Bauforum24 Artikel (26.04.2022): Der neue Volkswagen Amarok Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 09.01.2021 - Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wurde der Jahreswechsel erneut für Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen im Werk Hannover genutzt. Rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von VWN und Servicefirmen sind zwischen dem 23. Dezember und 10. Januar am Standort im Einsatz gewesen. Im Fokus: Arbeiten in der Produktion für das neue T-Modell sowie der Aufbau der Produktionslinien für den vollelektrischen ID. BUZZ. Bauforum24 Artikel (26.11.2020): VWN: neuer Caddy jetzt im Handel „Hochzeit“ in 2022 (v.l.): Wilhelm Grefe (Planung Modernisierung Montage), Holger Wientjes (Leiter Planung und Steuerung), Jens Borchers (Planung Projekt ID. BUZZ) und Werkleiter Thomas Hahlbohm prüfen die Anlagen, an denen Antriebsstrang und Karosserie des ID. BUZZ zusammengeführt werden – die so genannte „Hochzeit". Insgesamt wurden rund 100 Maßnahmen am Standort Hannover umgesetzt, viele davon in der Montage. Damit verfolgt die Marke konsequent die Modernisierungs-Strategie des Werkes. „Unser Werk in Hannover bauen wir zum Hybrid-Werk um, in dem wir effizient Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebsvarianten bauen werden“, sagt Thomas Hahlbohm, Leiter Werk Hannover. Neben dem aktuellen T6.1 werden künftig der neue Multivan (2021) mit Verbrennungs- und Hybridantrieb sowie der vollelektrische ID. BUZZ (2022) gefertigt. Neuer Stahlbau in der Montage: Thomas Hahlbohm (Leiter Werk Hannover, links) und Holger Wientjes (Leitung Steuerung und Planung) begutachten den aufwendigen neuen Stahlbau in der Montage, durch den in die Halle eine zweite Ebene eingezogen wurde. Hahlbohm weiter: „Für unser neues T-Modell sind wir jetzt auf der Zielgeraden! Zeitgleich bauen wir die Produktionslinien des ID. BUZZ in der Fabrik auf.“ Die produktionsfreien Wochen seien vor allem dafür genutzt worden, die neuen Fertigungsbereiche an die bestehende Infrastruktur anzubinden. „Im Fokus steht die Montage, in der wir künftig eine höchst komplexe und moderne Fördertechnik aufbauen. Mit dem Start des ID. BUZZ werden drei Modelle mit unterschiedlichen Antrieben durch unsere Fabrik laufen.“ Wilhelm Grefe (Planung Modernisierung Montage, links), und Jens Borchers (Planung Projekt ID. BUZZ) im Bereich der modernisierten Montage, in der künftig das neue T-Modell und der ID. BUZZ gefertigt werden. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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VWN-Werk rüstet sich für neues T-Modell
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Hannover, 09.01.2021 - Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wurde der Jahreswechsel erneut für Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen im Werk Hannover genutzt. Rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von VWN und Servicefirmen sind zwischen dem 23. Dezember und 10. Januar am Standort im Einsatz gewesen. Im Fokus: Arbeiten in der Produktion für das neue T-Modell sowie der Aufbau der Produktionslinien für den vollelektrischen ID. BUZZ. Bauforum24 Artikel (26.11.2020): VWN: neuer Caddy jetzt im Handel „Hochzeit“ in 2022 (v.l.): Wilhelm Grefe (Planung Modernisierung Montage), Holger Wientjes (Leiter Planung und Steuerung), Jens Borchers (Planung Projekt ID. BUZZ) und Werkleiter Thomas Hahlbohm prüfen die Anlagen, an denen Antriebsstrang und Karosserie des ID. BUZZ zusammengeführt werden – die so genannte „Hochzeit". Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 26.11.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge bringt den neuen Caddy ganz frisch auf den deutschen Markt. Jetzt können VWN-Kunden die ersten Modelle beim Händler Ihres Vertrauens testen. Die fünfte Generation des über drei Millionen Mal gebauten Bestsellers startet als Kombi, Familien-Van, Stadtlieferwagen – und zu Jahresbeginn 2021 auch als Camper. Erstmals basiert der Allrounder auf dem Modularen Querbaukasten (MQB), wie er auch im Golf 8 eingesetzt wird. So halten zahlreiche neue Technologien Einzug in den Caddy und machen ihn noch praktischer, effizienter, souveräner und zugleich zum Smartphone auf Rädern. Bauforum24 TV Video (24.02.2020): Neuer VW Caddy 2020 Neuer Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Twindosing senkt signifikant die Stickoxid-Emissionen der verfügbaren TDI-Motoren. Gestartet wird mit 75 kW und 90 kW, der kleine Diesel mit 55 kW kommt noch 2020, die TSI-Benziner folgen gleich im Januar 2021. Der neue Caddy wird als Kombi und Van in den frisch konfigurierten Ausstattungen ‚Kombi’, ‚Caddy’, ‚Life’, ‚Style’ und ‚Move’ (Launch-Modell) sowie als Stadtlieferwagen in den Versionen ‚Cargo’ und ‚Cargo Maxi’ (langer Radstand) angeboten. Die Markteinführung beginnt zu Ende November 2020 in Deutschland, Belgien und Luxemburg. Es folgen die Niederlande, Frankreich sowie die restlichen Länder Europas und anschließend weitere Exportmärkte. Neuer Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Einer der größten Innenräume im Segment. Sogar in den normalen Radstand passen schon zwei Europaletten quer, in den Caddy Maxi geht eine Europalette quer sogar durch die 846 mm breite Seitenschiebetür sowie eine zweite quer oder längs zwischen die Radkästen durch die Hecktüren. Zunächst werden jetzt die frontgetriebenen 2,0L TDI, wahlweise mit 75 kW/102 PS, 90 kW/122 PS oder mit 55 kW/75 PS ausgeliefert. Pünktlich zur nächsten Saison erweitert ab Januar 2021 zudem der ebenfalls neu entwickelte Caddy California (Reisemobil als Nachfolger des Caddy Beach; optional unter anderem erstmals mit Miniküche, Panoramaglasdach und neuem Zelt) das Spektrum der Baureihe. Gleich zu Jahresbeginn werden ebenso die Maxi-Versionen des Caddy (als Cargo, Kombi und Van) sowie die 1,5-L TSI-Benziner, die Caddy mit DSG und die Caddy als Taxi-Varianten folgen. Je nach Version wird Volkswagen Nutzfahrzeuge auch die fünfte Caddy-Generation ab Frühjahr 2021 mit dem Allradantrieb 4MOTION anbieten; das gilt auch für den Caddy California. Als weiteres 4MOTION-Highlight und Nachfolger des bisherigen Caddy Alltrack wird – ebenfalls noch 2021 – für alle Globetrotter der neue, eigenständige Caddy PanAmericana auf den Markt kommen, ein ‚toughes‘ Crossover aus Van und SUV. Neuer Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Das 1,4 qm große Panoramaglasdach im Caddy reicht über die ersten beiden Sitzreihen. Parallel zum Marktstart des neuen Caddy im Handel läuft auch die Marketing-Kampagne an: Dazu werden auf den verschiedenen Kanälen wie TV, Print und Social Media seit dem 23. November 2020 bereits Inhalte ausgespielt, welche die Kunden von den konkreten Vorteilen des neuen Caddy überzeugen sollen. In einem humorvollen TV-Werbespot etwa stehen die großen und kleinen Herausforderungen des Alltags im Vordergrund, und wie der Caddy dabei helfen kann. Anschließend folgen weitere Spots, Anzeigen in Premium-Zeitschriften und Zeitungen, sowie natürlich auch auf den entsprechenden Online-Formaten und Social-Media-Kanälen. Besonders innovativ innerhalb der Caddy-Kommunikation ist zudem das sogenannte Voice Advertising: Dabei handelt es sich um sprachgesteuerte Werbeclips, bei denen Nutzer Highlights der Fahrzeuge angezeigt bekommen, wie beispielsweise das große Panoramadach, das Innovision Cockpit oder die extrabreite Schiebetür beim Caddy Cargo Maxi. Neuer Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: In der Version ‚Cargo’ ein gefragter Stadtlieferwagen. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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VWN: neuer Caddy jetzt im Handel
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Hannover, 26.11.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge bringt den neuen Caddy ganz frisch auf den deutschen Markt. Jetzt können VWN-Kunden die ersten Modelle beim Händler Ihres Vertrauens testen. Die fünfte Generation des über drei Millionen Mal gebauten Bestsellers startet als Kombi, Familien-Van, Stadtlieferwagen – und zu Jahresbeginn 2021 auch als Camper. Erstmals basiert der Allrounder auf dem Modularen Querbaukasten (MQB), wie er auch im Golf 8 eingesetzt wird. So halten zahlreiche neue Technologien Einzug in den Caddy und machen ihn noch praktischer, effizienter, souveräner und zugleich zum Smartphone auf Rädern. Bauforum24 TV Video (24.02.2020): Neuer VW Caddy 2020 Neuer Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Twindosing senkt signifikant die Stickoxid-Emissionen der verfügbaren TDI-Motoren. Gestartet wird mit 75 kW und 90 kW, der kleine Diesel mit 55 kW kommt noch 2020, die TSI-Benziner folgen gleich im Januar 2021. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 22.09.22020 - Obwohl in diesem Jahr die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover abgesagt wurde, kann der Messestand von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) besucht werden. Den Kunden und anderweitig Interessierten bietet VWN an, ab dem 23. September alle Neuheiten der Marke online, als Web-Messe, interaktiv erleben zu können. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Alle für die IAA geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein Über den Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge schlendern, den neuen Caddy und die weiteren Modelle der Marke von allen Seiten betrachten, informative Gespräche führen und technische Details erfahren. Was zuletzt mit einem Besuch der Messe verbunden war, ist 2020 zum ersten Mal per Mausklick möglich. Alle für die IAA-Nutzfahrzeuge geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein. Heinz-Jürgen Löw, Vorstand für Vertrieb und Marketing von VWN: "Für alle, die sich wie wir schon auf die Messe gefreut hatten, haben wir uns in diesem besonderen Jahr eine Alternative überlegt – und unseren Messestand kurzerhand digitalisiert. Hier finden Sie vielfältige, virtuelle Angebote – wie z.B. von unseren Experten kommentierte Filme zu den aktuellen Highlights, 3D-Modelle unserer Fahrzeuge oder die Vorstellung unserer We Connect Dienste. Natürlich stehen ihnen unsere Spezialisten bei jeder Frage über diverse digitale Kanäle Rede und Antwort. So können Sie sich auch live per Video beraten lassen.“ Im Mittelpunkt steht natürlich die Produktneuheit des Jahres 2020 der Nutzfahrzeug-Spezialisten aus Hannover: „Wir präsentieren ihnen alle Modelle des neuen Caddy - von Cargo bis Style. Alle mit volldigitalem Innovision Cockpit, voll vernetzt dank We Connect und neuem Design. Der Caddy überzeugt außerdem mit vielen analogen Extras, wie dem großen Panoramadach und herausnehmbaren Einzelsitzen in der dritten Sitzreihe. Auch beim Caddy Cargo gibt es Neues: optionale, verblechte Heckflügeltüren, eine breitere Schiebetür – durch die beim Caddy Maxi eine Euro-Palette passt – und einen überarbeiteten Fahrerarbeitsplatz mit AGR ergo-Sitzen. Wie man es von einem echten Nutzfahrzeug von uns erwarten kann.“ Zudem am Stand zu erleben: der neue Caddy erstmals auch als Kühl- oder Servicefahrzeug mit Werkstattausbau. Mit Kipper, Pritsche und einem elektrischen Rettungswagen zeigt VWN außerdem neue spannende ABH Lösungen für den e-Crafter. Weitere Varianten des T6.1 – als Transporter, Ausbau oder Multivan zeigt auch er die große Bandbreite der Marke. Alle digitalen Besucher haben die Möglichkeit, an einer geführten Tour über den Messestand teilzunehmen, können diesen aber auch individuell entdecken: Das Anklicken integrierter Zusatzfeatures und bedienbarer Exponate mit der Möglichkeit, den neuen Caddy in anderen Farben oder mit anderen Felgen auszustatten, machen die Ausstellung interaktiv. Wer sich genauer für ein Fahrzeug interessiert, kann direkt über den Messestand einen Beratungstermin oder Probefahrttermin beim Handel (in Deutschland) vereinbaren. Ab dem 23.09.2020 ist die Volkswagen Nutzfahrzeuge - Web-Messe erreichabr. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Web-Messe bei Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Hannover, 22.09.22020 - Obwohl in diesem Jahr die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover abgesagt wurde, kann der Messestand von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) besucht werden. Den Kunden und anderweitig Interessierten bietet VWN an, ab dem 23. September alle Neuheiten der Marke online, als Web-Messe, interaktiv erleben zu können. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Alle für die IAA geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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DEARBORN, Mich. (USA) und WOLFSBURG, Deutschland, 10.06.2020 - Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Bauforum24 Artikel (10.06.2020): Automobile Lebensretter von Volkswagen Ford und Volkswagen vertiefen globale Allianz Durch die Allianz wollen beide Unternehmen ihren Kunden unter anderem schneller neue Technologien und eine breitere Modellauswahl bieten. Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und nach leistungsstarken Elektrofahrzeugen erwarten beide Partner große Skaleneffekte für die jeweiligen Portfolios. Designskizze des neuen Amarok Die Volkswagen-Ford-Allianz wird: die Realisierung eines von Ford konstruierten und gebauten mittelgroßen Pickups vorantreiben, der ab 2022 von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Amarok in das eigene Modellangebot aufgenommen wird. das Nutzfahrzeuggeschäft beider Unternehmen bereits im kommenden Jahr weiter stärken: Mit einem Stadtlieferwagen auf Basis des neuesten Caddy-Modells, das Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickeln und fertigen wird. Ford wird als weiteres Projekt später einen gemeinsamen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment entwickeln. die E-Mobilitätsstrategie beider Unternehmen unterstützen, indem Ford ab 2023 ein eigenes Elektrofahrzeug für den europäischen Markt auf Basis des Modularen E-Antriebskasten (MEB) von Volkswagen anbieten wird. Der Caddy 5 bei seiner Weltpremiere im Februar 2020 In den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Allianz sollen insgesamt rund 8 Millionen Fahrzeuge entwickelt und produziert werden. „Angesichts der Covid-19-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist es mehr denn je von entscheidender Bedeutung, belastbare Allianzen zwischen starken Unternehmen zu bilden", sagt Volkswagen Chef Dr. Herbert Diess. „Diese Zusammenarbeit wird die Entwicklungskosten effizient senken, eine stärkere weltweite Verbreitung von Elektro- und Nutzfahrzeugen ermöglichen und die Position beider Unternehmen entscheidend stärken.“ MEB-Plattform bietet erhebliche Skalen - und Kostenvorteile „Diese Allianz kommt in einer Zeit großer Begeisterung für die Verzahnung von immer intelligenteren vernetzten Fahrzeugen in einer immer smarteren Welt“, sagt Ford-CEO Jim Hackett. „Hier entstehen einerseits enorme Chancen zur innovativen Lösung globaler Mobilitätsfragen und zur Schaffung herausragender Vorteile für unsere Kunden - gleichzeitig müssen Unternehmen sorgfältig entscheiden, wie sie ihr Geld investieren.“ Sowohl Ford als auch Volkswagen verfügen über ein starkes gewerbliches Transporter- und Pickup-Geschäft auf der ganzen Welt, dazu gehören beliebte Modelle wie Transit und Ranger von Ford und die Transporter, Crafter, Caddy und Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Ford und Volkswagen Nutzfahrzeuge kooperieren in drei Fahrzeug-Segmenten „Nutzfahrzeuge sind heute für Ford von grundlegender Bedeutung und ein Geschäftsbereich, den wir mit Nachdruck zu weiterem Wachstum bringen wollen. Die Zusammenarbeit mit Volkswagen an diesen Plattformen wird beiden Unternehmen signifikante finanzielle Vorteile bei der Entwicklung, sowie bei Fabriken und Anlagen verschaffen“, sagte Jim Farley, Chief Operating Officer von Ford. „Unabhängig davon wird Ford in den kommenden zwei Jahren sein Angebot um batterie-elektrische Varianten des Ford Transit und des Ford F-150 für Nutzfahrzeugkunden ergänzen, die zunehmend Wert auf null Emissionen legen und die Leistungsfähigkeit bei Konnektivität, Datenverarbeitung und künstlicher Intelligenz benötigen.“ „Die Zusammenarbeit mit Ford ist ein wichtiger Baustein unserer Strategie GRIP 2025+ und Teil der aktuellen Transformation von Volkswagen Nutzfahrzeuge", sagt Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge. „Diese langfristige Zusammenarbeit mit Ford wird unsere sehr gute Position im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, insbesondere in unseren europäischen Kernmärkten, stärken und ist ein Beweis dafür, dass wir unseren Plan Schritt für Schritt erfolgreich umsetzen.“ Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge Die Nutzung der MEB-Plattform von Volkswagen durch Ford in Europa ist zudem ein wichtiger Eckpfeiler in der Elektromobilitätsstrategie von Volkswagen und unterstützt die Anstrengungen beider Unternehmen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen. Volkswagen und Ford wollen zudem weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen prüfen. Ab 2023 rechnet Ford innerhalb von mehreren Jahren mit der Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf Basis der MEB-Plattform. Das geplante Modell soll ein großzügiges Platzangebot mit den Vorzügen des Elektroantriebs kombinieren. Entworfen und konstruiert wird das Fahrzeug von Ford in Köln-Merkenich. Ford erweitert damit sein Angebot an E-Fahrzeugen neben dem vollelektrischen Mustang Mach-E, der 2021 vorgestellt wird. Darüber hinaus können beide Hersteller künftig das Self-Driving System (SDS) von Argo AI unabhängig voneinander für eigene hochleistungsfähige, selbstfahrende Fahrzeuge nutzen. In der vergangenen Woche schloss Volkswagen seine angekündigte Investition in Argo AI ab. An dem in Pittsburgh ansässigen Unternehmen hält Ford bereits Eigentums- und Entwicklungsanteile. Allianz bringt erhebliche strategische Vorteile Die Entscheidung von Volkswagen und Ford, jeweils in Argo AI zu investieren, zeigt, wie Allianzen die Entwicklung bahnbrechender Technologien gewährleisten können, die viel Zeit und Ressourcen erfordern. Das SDS von Argo AI ist aktuell das erste System für autonomes Fahren mit kommerziellen Einsatzplänen sowohl in Europa als auch in den USA. Durch die globalen Aktivitäten von Ford und Volkswagen erreicht die Plattform von Argo AI das bisher größte geografische Einsatzpotenzial aller autonomen Technologien. Dies ist ein wichtiger Faktor, um ein solches System kosteneffizient und erfolgreich zu entwickeln. Die Volkswagen-Ford-Allianz beinhaltet keine wechselseitige Eigentümerschaft zwischen den Unternehmen, die weiterhin Wettbewerber bleiben werden. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Kooperation bei Volkswagen & Ford
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DEARBORN, Mich. (USA) und WOLFSBURG, Deutschland, 10.06.2020 - Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Bauforum24 Artikel (10.06.2020): Automobile Lebensretter von Volkswagen Ford und Volkswagen vertiefen globale Allianz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 10.06.2020 - Gleich drei besondere Lebensretter von Volkswagen Nutzfahrzeuge wären wesentliche Höhepunkte der diesjährigen „Interschutz“ in Hannover gewesen. Jedoch kann selbst die internationale Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit aufgrund der aktuellen Lage rund um das Coronavirus in diesem Jahr nicht stattfinden. Bauforum24 Artikel (22.04.2020): 45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter Der Crafter als Einsatzleitwagen und der T6.1 Transporter als Krankentransportwagen Ob es um die Koordination eines Feuerwehreinsatzes, den Löscheinsatz oder den Vorauseinsatz bei der Brandbekämpfung geht: Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet innovative und bedarfsgerechte Fahrzeuge für den Brand- und Rettungseinsatz – auf der Basis der erfolgreichen T-Baureihe und des Crafter. Die individuellen Auf- und Umbauten erfolgen durch Premium Partner der Volkswagen AG. Der Transporter 6.1 als Mannschaftstransportwagen (MTW) bietet Feuerwehren viele Möglichkeiten für den Transport ihrer Teams. Die zwei bis neun Sitzplätze lassen sich mit wenigen Handgriffen anordnen oder verändern. Die Auswahl zwischen einem Normaldach und einem Hochdach ermöglicht die Anpassung an die Anforderungen vor Ort. Der Transporter Kombi ist durch seine Variantenvielfalt die passende Basis für den Ausbau zum Krankentransportwagen (KTW). Zwei Radstände und zwei Dachhöhen ermöglichen viel Raum für räumliche Anpassungen. Standardmäßige Sicherheits- und Assistenzsysteme, ein optionaler 4MOTION Allradantrieb und ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sowie ein umfangreiches Krankentransportwagen-Paket sorgen für hohe Fahrsicherheit im täglichen Einsatz. Auch als Einsatzleitwagen (ELW) kann der Crafter mit seinem variablen Innenraum zum Einsatz kommen. Mit optionalen Drehsitzen vorn und einem Umbaukonzept eines Aufbauherstellers können unterschiedliche kundenindividuelle Lösungen realisiert werden. Der T6.1 Transporter im Einsatz als Mannschafts- und Krankentransportwagen Dank permanenten Allradantriebs kann das Einsatzteam mit dem Crafter 4MOTION mit permanentem Allradsystem auch entlegene Orte erreichen. Die nächste Messe Interschutz findet vom 14.-19. Juni 2021 in Hannover statt. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Einsatzfahrzeugen sowie über weitere Auf- und Umbauten finden Sie unter: VWN UmbauPortal Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Automobile Lebensretter von Volkswagen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover, 10.06.2020 - Gleich drei besondere Lebensretter von Volkswagen Nutzfahrzeuge wären wesentliche Höhepunkte der diesjährigen „Interschutz“ in Hannover gewesen. Jedoch kann selbst die internationale Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit aufgrund der aktuellen Lage rund um das Coronavirus in diesem Jahr nicht stattfinden. Bauforum24 Artikel (22.04.2020): 45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter Der Crafter als Einsatzleitwagen und der T6.1 Transporter als Krankentransportwagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover, 22.04.2020 - Vor genau 45 Jahren wurde der Volkswagen LT in Berlin präsentiert. Der große Bruder, des zu dem Zeitpunkt schon in der zweiten Generation produzierten Bulli, erweiterte erfolgreich die Produktpalette aus Hannover.Text (3 bis 4 Zeilen) Bauforum24 TV Video (20.04.2020): TOUAREG V8 TDI Der Lasten-Transporter - kurz LT - erweiterte die Produktpalette von Volkswagen ab 1975. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Hannover, 22.04.2020 - Vor genau 45 Jahren wurde der Volkswagen LT in Berlin präsentiert. Der große Bruder, des zu dem Zeitpunkt schon in der zweiten Generation produzierten Bulli, erweiterte erfolgreich die Produktpalette aus Hannover.Text (3 bis 4 Zeilen) Bauforum24 TV Video (20.04.2020): TOUAREG V8 TDI Der Lasten-Transporter - kurz LT - erweiterte die Produktpalette von Volkswagen ab 1975. Volkswagen und Transporter: Diese beiden Begriffe sind seit dem Verkaufsstart des Bulli 1950 fest miteinander verbunden. Da der Bulli aber nicht für die ganz großen Lasten vorgesehen war, entwickelte man bei Volkswagen ein Modell unterhalb der schweren LKW aber oberhalb des VW-Bus zur Ergänzung des Angebotsprogramms. Ein Lastentransporter im Segment von 2,8 bis 3,5 Tonnen. Beim Namen blieben die Niedersachsen kühl und sachlich. So wurde aus dem Lasten-Transporter schlicht der Modellname: LT. Im Anhang fand man die Bezeichnungen 28, 30 und 35 für das zulässige Gesamtgewicht von 2,8, 3,0 bzw. 3,5 Tonnen. Wie schon beim Transporter hörte Volkswagen auch beim LT auf die Wünsche der Kunden und so gab es den LT gleich zu Beginn in zwei Radständen, zwei Dachvarianten. Lieferbar war das Raumwunder als Kastenwagen, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und als Fahrgestell mit Fahrerhaus. Mit Hochdach bot der Kastenwagen neben der Stehhöhe im Laderaum auch noch mehr Platz für die zu transportierenden Güter. Im Vorfeld der Entwicklung wurde festgelegt, dass das Verhältnis von der Verkehrs- zur Nutzfläche nochmals besser sein sollte als beim Transporter mit Heckmotor. Dazu konzipierten die Ingenieure von Volkswagen ein Fahrzeug mit der platzsparenden Frontlenker-Bauweise des Transporters und einem Frontmotor, der zwischen Fahrer und Beifahrersitz oberhalb der Vorderachse platziert wurde. Der Antrieb erfolgte weiterhin über die Hinterachse. Ohne den Motor im Heck stand somit der gesamte Laderaum für die Nutzung zur Verfügung. Und doch blieb der LT kompakt: Im Vergleich zum T2 Bulli wuchs der LT nur um 33cm in der Länge und 20cm in der Breite, bot aber aufgrund des neuen Raumkonzeptes mit 7,85 Kubikmeter Laderaum über 50 Prozent mehr Ladevolumen. 7,5 Quadratmeter misst die Ladefläche der Pritsche beim LT mit langem Radstand. Stolz war man bei Volkswagen auch auf die, bis dahin bei Nutzfahrzeugen eher vernachlässigte, Ergonomie. Mit Hilfe von Arbeitswissenschaftlern wurde das Fahrerhaus entwickelt. Dank dieser Kooperation wurden zum Beispiel die Bedienelemente nah am Fahrer angeordnet und eine große Frontscheibe sowie extra große Außenspeigel installiert. Die ab 1983 etwas schräger eingebauten Motoren erlaubten einen flacheren und weiter nach hinten gerückten Motorkasten. Für ein Plus an Fahrkomfort sorgte unter anderem eine Einzelradaufhängung an der Vorderachse wie sie auch noch viele weitere Jahre nach der Einführung des LT noch nicht Standard in dem Segment war. Zu Beginn gab es den Volkswagen wahlweise mit einem 2,0 Liter Vierzylinder Benzinmotor aus dem Audi 100 (auf 75PS gedrosselt und an den Betrieb in einem Nutzfahrzeug angepasst) oder einem 2,7 Liter Vierzylinder Dieselmotor vom englischen Hersteller Perkins mit 48kW (65PS). Volkswagen ersetzte ihn 1979 durch den ersten eigenen Sechszylinder Dieselmotor. Der neue 2,4 Liter Motor leistete im LT zwar nur 8PS mehr als sein Vorgänger, entwickelte aber deutlich mehr Kraft und lief äußerst sanft - so ruhig, dass sogar Volvo diesen Motor in ihren ersten Sechszylinder PKW einbaute. Das völlig neu gestaltete Armaturenbrett wertete ab 1983 den Innenraum auf. Wie auch der Bulli erhielt der LT über die Jahre zahlreiche Modellpflegen. Hier ein Auszug: 1983: - Sechszylinder Turbodiesel mit 75 kW (102 PS). Damit war der LT zum stärksten Transporter Europas herangewachsen, - Sechszylinder als Benziner mit 66 kW (90 PS) - Optimierte Einbaulage des Motors bringt Platz für einen dritten Sitz im Fahrerhaus - neu gestaltetes Armaturenbrett. - dritten Radstand für Pritschen bis 4,6 Meter Länge lieferbar 1985: - LT 55 mit 5,6 Tonnen Gesamtgewicht - LT 35 auf Wunsch mit einer Hinterachse mit Einzelbereifung - zuschaltbarer Allradantrieb 4x4 - Facelift u.a. mit rechteckigen statt bisher kreisrunden Scheinwerfer 1993: - Facelift u.a. mit neuem Kühlergrill und Kunststoff-Elementen im Bereich der Rücklichter nochmals dezent die Optik - Überarbeiteter Turbodiesel mit Ladeluftkühler und 70 kW (95 PS) In den späten 80er-Jahren nahm der LT mit zuschaltbaren Allradantrieb an der Rallye von Paris nach Dakar teil. Aufgrund seiner Qualität und Zuverlässigkeit gepaart mit der großen Nutzfläche bei kompakten Abmessungen wurde der LT auch schnell zu einer beliebten Basis für Reisemobile. Noch heute ist davon eine Vielzahl auf den Straßen der Welt unterwegs. So wunderte es 1988 auch niemanden, dass Volkswagen neben dem kompakten California auf Basis der dritten Generation (T3) des Bulli auch ein Reisemobil auf Basis des LT präsentierte: Mit dem Florida bot Volkswagen ein vollwertiges Reisemobil für Vier Personen mit Nasszelle an. Bis heute sind die zahlreichen LT als Reisemobile unvergessen. Vor allem die Breite des LT ließ viele Grundrisse zu. Der Florida wurde direkt von Volkswagen vertrieben. Nach 21 Jahren und über 470.000 produzierten LT war 1996 aber die Zeit reif für einen Nachfolger. 1996: Die zweite Generation des LT Nach 21 Jahren endete 1996 die Ära des kompakten und beliebten Lastentransporters. Wie schon beim Wechsel vom T3 zum T4 wurde auch der Wechsel vom LT1 zum LT2 ein Wechsel in ein moderneres Zeitalter. Der LT2 war das erste neue Fahrzeug, das von der 1995 neugegründeten Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) mit Sitz in Hannover vorgestellt wurde. Die Entwicklung dieser und der nachfolgenden Baureihe erfolgte in Kooperation mit Mercedes-Benz. Vom LT2 entstanden von 1996 bis 2006 fast 340.000 Fahrzeuge. Die Dieselmotoren wurden nun längs unter einer kurzen Motorhaube eingebaut. Der Einstieg erfolgte deutlich niedriger und es gab die Möglichkeit zwischen den Vordersitzen bequem nach hinten in den Lade- bzw. Fahrgastraum zu gelangen. Das Erfolgsrezept von Volkswagen ein breites Angebotsprogramm den Kunden zu offerieren wurde auch beim LT2 beibehalten. So gab es weiterhin Kastenwagen, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und Fahrgestell mit drei Radständen und einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 2,6t und 4,6t. Ein weiterer Vorteil waren die beliebten TDI-Motoren. Sparsam, leistungsstark und zuverlässig waren sie auch im LT2 die erste Wahl. 2002 machte VWN den LT2 mit einem neuen 2,8l Vierzylinder Diesel zum Express-Fahrzeug. Der Motor hatte 116kW (158 PS) und bot ein maximales Drehmoment von 331Nm. Das waren Rekordwerte in dem Segment. Die Fertigung im Werk Stöcken endete 2006 nach fast 340.000 Fahrzeugen. Zwischen 2006 und 2016 wurden über 480.000 Crafter produziert. 2006: Der Crafter Basierend auf dem Grundkonzept des Vorgängers kam 2006 der Crafter auf den Markt. Optisch im Truck-Design und technisch ein komplett neues Fahrzeug. Dies verdeutlichte auch der neue Name. Crafter stand und steht für einen dynamischen Helfer im Arbeitsalltag, für „einen, der mit anpackt“. Die spektakulärste Variante war sicher der 2012 präsentierte Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb. In der Vollausstattung war das Fahrzeug mit bis zu drei Sperren ausgestattet, höhergelegt und hatte Offroad-Reifen sowie einen kompletten Unterfahrschutz. Seine Qualitäten durfte der Crafter 4MOTION bei der Rallye Dakar 2012 als Begleitfahrzeug gleich erfolgreich unter Beweis stellen. ZehnJahre lang wurde der Crafter wieder in den unterschiedlichsten Varianten (Kasten, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und Fahrgestell) produziert. Über 480.000 verkaufte Einheiten sprechen für den Erfolg auch der dritten Generation. Seit 2016 wird der neue Crafter im Werk Wrzesnia/PL produziert. Er gilt als Benchmark seiner Klasse und wurde 2017 mit dem Award "International Van of the Year" ausgezeichnet. 2016: Der neue Crafter – 100 Prozent Crafter – 100 Prozent VWN 2016 präsentierte Volkswagen Nutzfahrzeuge erstmal den Crafter der zweiten Generation. Ein von Grund auf und wieder in Eigenregie neu entwickeltes Fahrzeug für das sogar ein eigenes neues Werk im polnischen Wrzesnia gebaut wurde. Bei der Entwicklung wurden von den Experten bei Volkswagen Nutzfahrzeuge so intensiv wie nie zuvor die Kunden zu ihren Bedürfnissen und Ideen befragt und eingeladen, den neuen Crafter nach ihren Vorstellungen mitzugestalten. Spezialisten aus Hannover begleiteten vielfach die Fahrer in ihrem Alltag und fragten sie direkt an ihrem Arbeitsplatz nach ihren Wünschen. Der e-Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge deckt die realen Anforderungen des täglichen Einsatzes als City-Transporter problemlos ab. Herausgekommen ist das wohl beste und vielfältigste Fahrzeug in dem Segment. Neben den verschiedenen Aufbauten gab es den Crafter nun auch erstmalig mit Front-, Heck- oder Allradantrieb. Mit einem PKW-Fahrverhalten und einer noch nie dagewesenen Vielzahl an Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen wurde der neue Crafter zum Benchmark im C/D-Segment. Von der internationalen Jury von Nutzfahrzeugjournalisten aus 24 europäischen Ländern erhielt der Crafter den Titel: „Transporter des Jahres 2017“. Ein Jahr später präsentierte VWN die elektrisch angetriebene Variante „e-Crafter“ und das Reisemobil „Grand California“ als Erweiterung der Produktpalette des Crafter. Perfekt für lange und kurze Urlaube: Der Grand California.auf Basis des Crafter. Bis Ende 2019 wurden vom neuen Crafter bereits fast 260.000 Einheiten produziert. Bauforum24 TEST VW CRAFTER 4Motion 177 PS | Anhänger, Verbrauch, Vmax, 0-100 () Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover, 19.03.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt weltweit erstmals den rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahrenden e-BULLI. Die mit den Antriebskomponenten aktueller Volkswagen Elektrofahrzeuge ausgestattete Studie basiert auf einem 1966 produzierten und aufwendig restaurierten T1 Samba-Bus. Als Bühne für die Weltpremiere sollte die Techno-Classica 2020 dienen. Da sie verschoben wurde, präsentiert VWN die Fakten zum e-BULLI nun virtuell in Wort und Bild. Eine starke Nachricht für alle Fans des Bulli und der Elektromobilität: Die Kombination aus Highend-Oldtimer und Hightech-Elektromobil wird real zu kaufen sein. Denn der VWN-Partner eClassics plant, T1-Umbauten und T1- Komplettfahrzeuge im Stile des neuen e-BULLI anzubieten. Bauforum24 TV Video (2019): Das VW T1 Projekt - Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6 Hier geht es zur Playlist: Das VW T1 Projekt mit JP Performance Der e-BULLI kombiniert die Faszination des lautlosen Cruisen mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis. Am Anfang stand die verwegen anmutende Idee, einen historischen Bulli auf einen lokal emissionsfreien Antrieb umzustellen, um ihn mit den Herausforderungen einer neuen Zeit zu synchronisieren. Dazu bildeten Ingenieure und Designer von VWN ein Team mit den Antriebsexperten von Volkswagen Group Components und dem auf Elektroauto-Umbauten spezialisierten Unternehmen eClassics. Als Basis für den künftigen e-BULLI wählte das Team den 1966 in Hannover produzierten T1 Samba-Bus, der vor dem Umbau ein halbes Jahrhundert in Kalifornien unterwegs war. Fest stand von Beginn an: Mit dem e-BULLI sollte ein T1 entstehen, der die aktuellen EAntriebskomponenten des Volkswagen Konzerns nutzt. Dieser Plan wurde jetzt mit dem e-BULLI umgesetzt. Die Studie zeigt exemplarisch, welch großes Potenzial in diesem Konzept steckt. Die Sitzanlage ist – korrespondierend mit der Außenlackierung – zweifarbig in „Saint-Tropez“ / „Saffrano Orange“ gestaltet. Die neuen elektrischen Antriebskomponenten Der 32 kW (44 PS) starke Vierzylinder-Boxermotor wich im e-BULLI einem lautlosen Volkswagen Elektromotor mit 61 kW (83 PS). Schon der Leistungsvergleich der Motoren macht faktisch klar, dass die Studie eine völlig neue Antriebscharakteristik zeigt, da der E-Motor nahezu doppelt so stark wie der Boxer ist. Mehr noch: Mit einem maximalen Drehmoment von 212 Nm bietet der neue Antrieb mehr als die zweifache Kraft des ursprünglichen T1-Motors von 1966 (102 Nm). Das maximale Drehmoment steht zudem – typisch für EMotoren – sofort zur Verfügung. Und das verändert alles. Nie zuvor fuhr sich ein „offizieller“ T1 so kraftvoll wie dieser e-BULLI. Er wird dabei zu einem in dieser Art neuen, lautlosen Cruiser, der die Faszination des emissionsfreien Antriebs mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis verbindet. Cockpit mit der neugestalteten Mittelkonsole, die den Wählhebel und die Start-Stopp-Taste für die EMaschine beherbergt. Die Kraftübertragung erfolgt mittels 1-Gang-Getriebe. Gekoppelt ist das Antriebssystem an den nun zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitzangeordneten Schalthebel. Die Wählstufen der Automatik (P, R, N, D, B ) werden neben dem Wählhebel angezeigt. In Stufe B kann der Fahrer den Grad der Rekuperation – der Energierückgewinnung beim Bremsen – variieren. Als Höchstgeschwindigkeit erreicht der e-BULLI 130 km/h (elektronisch abgeregelt). Mit dem ursprünglichen Antrieb kam der T1 auf eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. Moderner Wählhebel und Funktionstaster für die Bedienung. Der Vierkant im Ablagefach in klassischer Ausführung für den Motorraum. Analog zum Boxermotor des 1966er T1 treibt die im Heck des 2020er e-BULLI integrierte Kombination aus Getriebe und Elektromotor die Hinterachse an. Für die Energieversorgung der E-Maschine ist eine Lithium-Ionen-Batterie zuständig. Ihr nutzbarer Energiegehalt beträgt 45 kWh. Eine zusammen mit eClassics auf den e-BULLI abgestimmte Leistungselektronik im Heck steuert den Hochvoltenergiefluss zwischen der E-Maschine und der Batterie und wandelt dabei den gespeicherten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um. Über einen sogenannten DC/DC-Wandler wird zudem die Bordelektronik mit 12 Volt versorgt. Der analoge Tacho wurde mit einem zweizeiligen Display für Reichweite, Ladezustand usw. erweitert. Alle Serienteile des E-Antriebs werden von Volkswagen Group Components in Kassel hergestellt. Aus dem Komponentenstandort Braunschweig kommen die dort konzipierten Lithium-Ionen-Module hinzu, die von eClassics in ein für den T1 passendes Batteriesystem transferiert werden. Wie beim neuen ID.3 und dem künftigen ID.BUZZ, ist die Hochvolt-Batterie mittig im Fahrzeugboden untergebracht. Diese Anordnung senkt den Schwerpunkt des e-BULLI und verbessert so die Fahreigenschaften. Dank CCS an Schnellladesäule in 40 Minuten 80 Prozent Power Geladen wird die Batterie über eine CCS-Ladedose (CCS = Combined Charging System). Sie gestattet das Laden mit Wechsel- und Gleichstrom. Wechselstrom: Über einen AC-Schnelllader wird die Batterie je nach Stromquelle mit 2,3 kW bis 22 kW Ladeleistung aufgeladen. Gleichstrom: Dank der CCS-Ladedose des e-BULLI kann die Hochvolt-Batterie darüber hinaus auch an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW Ladeleistung in lediglich 40 Minuten auf 80 Prozent geladen werden. Die Reichweite mit einer Batteriefüllung liegt bei mehr als 200 Kilometern. Der e-BULLI kann mit bis zu 130 km/h durch die Gegend stromern. Neues Fahrwerk für ein Plus an Komfort, Dynamik und Sicherheit Das im Vergleich zum T1 völlig veränderte Fahrgefühl an Bord des e-BULLI wird durch das ebenfalls neu konzipierte Fahrwerk nochmals angenehm verstärkt: Mehrlenker-Vorder- und Hinterachsen mit verstellbaren Stoßdämpfern und Gewindefederbeinen sowie eine neue Zahnstangenlenkung und vier innenbelüftete Scheibenbremsen tragen hier dazu bei, dass die neue Dynamik souverän auf die Straße gebracht wird. VWN modifizierte das Exterieur- und Interieur-Design Parallel zum neuen E-Antrieb entstand ein ebenso avantgardistisches wie stilvolles Ex- und Interieur-Konzept für den e-BULLI. Entwickelt wurden die neue Optik und die entsprechenden technischen Lösungen vom VWN-Designzentrum in Kooperation mit Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer und dem Bereich Kommunikation. Die Designer haben das in der neuen Zweifarblackierung „Energetic Orange Metallic“ / „Golden Sand Metallic MATTE“ lackierte Exterieur der Ikone dabei mit sehr viel Fingerspitzengefühl modernisiert. Es sind Details wie die neuen LED-Rundscheinwerfer mit Tagfahrlicht, über die sich von außen die Transformation in die Neuzeit andeutet. Außen im Heck gibt es zudem LEDLadeindikatoren; sie signalisieren dem Fahrer bereits beim Zuschreiten auf den e-BULLI, wieviel Energie noch in der Lithium-Ionen-Batterie vorhanden ist. Über eine CCS-Ladedose kann der e-BULLI auch an einer Schnellladesäule aufgeladen werden. Erst wer durch die Scheiben in den achtsitzigen Innenraum blickt wird erkennen, dass einige Dinge nicht so sind, wie man sie bei einem T1 vermuten möchte. Die Designer von Volkswagen Nutzfahrzuge haben im Interieur vieles neu konzipiert, ohne dabei auch nur eine Sekunde das Original aus den Augen zu verlieren. Die Sitzanlage gehört zu den neuen Features; sie ist – korrespondierend mit der Außenlackierung – zweifarbig in „Saint-Tropez“ / „Saffrano Orange“ ausgeführt. Mit einem maximalen Drehmoment von 212 Nm bietet der neue Antrieb mehr als doppelt so viel Kraft wie der ursprüngliche T1-Motor von 1966 (102 Nm). Zwischen Fahrer- und Beifahrersitz in einer Konsole platziert wurde der neue Automatik-Wählhebel. Hier ebenfalls integriert: die Start-Stopp-Taste für die EMaschine. Massivholz in Schiffsdielenoptik wird für den kompletten Fußboden verwendet; damit und durch die freundlich-hellen Lederfarben erhält dieser elektrifizierte Samba-Bus einen maritimen Charakter. Verstärkt wird dieser Eindruck durch das große Panorama-Faltdach. Bulli-Feeling pur: Lautlos mit geöffnetem Faltdach durch die Landschaft gleiten. Behutsam modifiziert wurde auch das Cockpit. Dem Original nachempfunden ist der neue Tacho; ein hier integriertes, zweizeiliges Display schlägt die Brücke in die Neuzeit. Das digitale Display im sonst analogen Tacho informiert den Fahrer unter anderem über die Reichweite. Leuchtdioden zeigen zudem an, ob etwa die Parkbremse angezogen oder der Ladestecker angeschlossen ist. Kleines aber feines Detail in der Tachomitte: ein stilisiertes Bulli-Symbol. Über ein in die Dachkonsole integriertes Tablet wird eine Vielzahl von weiteren Informationen angezeigt. Via Volkswagen „We Connect“ kann der Fahrer des e-BULLI zudem auch online per Smartphone-App oder über den PC und ein entsprechendes Web-Portal Infos wie etwa zur verbleibenden Ladezeit, zur aktuellen Reichweite, zu den gefahrenen Kilometern und Fahrzeiten oder dem Energieverbrauchinklusive Energierückgewinnung (Rekuperation) abrufen. Die Musik holt stilecht ein Radio im Retro-Look an Bord, das allerdings mit modernster Technik wie DAB+, Bluetooth und USB. Gekoppelt ist das Radio an ein Soundsystem mit unsichtbaren Komponenten inklusive aktivem Subwoofer. Die Ikone glänzt in der Zweifarblackierung „Energetic Orange Metallic“ / „Golden Sand Metallic MATTE Wer jetzt vom neuen e-BULLI elektrifiziert wurde, kann sich seinen Traum vom lokal emissionsfrei fahrenden T1 bei eClassics erfüllen. Angeboten wird der T1-Umbau dort zu Preisen ab 64.900 Euro inklusive der neu entwickelten Vorderund Hinterachse. Auch T2- und T3-Umbauten werden von eClassics angeboten. Qualifizierten Händlern offeriert eClassics zudem ein einbaufertiges Teile-Kit. Kontakt: eClassics GmbH & Co. KG Das VW T1 Projekt | 1959er DOKA PRITSCHE! Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover, 19.03.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt weltweit erstmals den rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahrenden e-BULLI. Die mit den Antriebskomponenten aktueller Volkswagen Elektrofahrzeuge ausgestattete Studie basiert auf einem 1966 produzierten und aufwendig restaurierten T1 Samba-Bus. Als Bühne für die Weltpremiere sollte die Techno-Classica 2020 dienen. Da sie verschoben wurde, präsentiert VWN die Fakten zum e-BULLI nun virtuell in Wort und Bild. Eine starke Nachricht für alle Fans des Bulli und der Elektromobilität: Die Kombination aus Highend-Oldtimer und Hightech-Elektromobil wird real zu kaufen sein. Denn der VWN-Partner eClassics plant, T1-Umbauten und T1- Komplettfahrzeuge im Stile des neuen e-BULLI anzubieten. Bauforum24 TV Video (2019): Das VW T1 Projekt - Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6 Hier geht es zur Playlist: Das VW T1 Projekt mit JP Performance Der e-BULLI kombiniert die Faszination des lautlosen Cruisen mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover/Kempten, 06.03.2020 - Ab sofort sind neben dem e-Crafter und dem ABT e-Caddy auch die neuen ABT e-Transporter 6.1 Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) bei ausgewählten Händlern und ABT e-Line Partnern vorbestellbar. Der e-Crafter ist bereits voll BAFA-förderfähig, 5.000 EUR Zuschuss sind somit möglich*. Der Schlüssel zum Durchbruch der Elektro-Mobilität ist neben den verfügbaren Modellen eine flächendeckende und optimal nutzbare Ladeinfrastruktur. Mit e-Charge bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge seinen Kunden nun genau das: den bargeldlosen Zugang zu einem der weltweit größten Ladenetze. Bauforum24 TV Video (24.02.2020): Neuer VW Caddy 2020 ABT e-Transporter 6.1 und ABT e-Caddy: Der vollelektrische Transporter ist ab sofort bestellbar, vom elektrischen Caddy gehen aktuell die ersten Modellen in den Handel. ABT e-Transporter 6.1: Der von unserem Premium-Partner ABT e-Line entwickelte ABT e-Transporter 6.1 mit langem Radstand bietet das volle Laderaumvolumen von 6,7 m3. Damit eignet er sich perfekt für den professionellen Ausbau mit einem Universalboden und einem kompletten Schrank- oder Werkstattsystem. Als Kombi oder als Caravelle befördert das umgerüstete Fahrzeug bis zu neun Personen. Dabei fährt der ABT e-Transporter 6.1, je nach Ausführung, bis zu 131 km weit (nach WLTP). Die Batteriekapazität liegt bei 37,3 kWh brutto oder 32,5 kWh netto. Die Spitzenleistung liegt bei 83 kW bei einem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmetern (Nm). ABT e-Transporter 6.1: Als Kombi oder als Caravelle befördert das umgerüstete Fahrzeug neun Personen und, je nach Ausführung, bis zu 131 km weit (nach WLTP). Die maximale Nutzlast des ABT e-Transporter 6.1 liegt bei 977 bis 1.096 Kilogramm (kg), das Zuggesamtgewicht mit Anhänger bei 3.770 kg, bis zu 750 kg ungebremste Anhängelast sind möglich. Das Gewicht der Batterie beträgt 333 kg. Das Fahrzeug wird mit Höchstgeschwindigkeiten von 90 km/h, optional bis 120 km/h, ausgeliefert, die jeweiligen Reichweiten nach WLTP belaufen sich auf 105 bis 138 Kilometer pro Ladung, der Stromver-brauch liegt zwischen 27,0 bis 35,8 kWh/100km. Die Batterie des ABT e-Transporter 6.1 ist laut ABT e-Line mit Wechselstrom an einer 7,2 kW-Wallbox in rund 5,5 Stunden wieder vollständig aufgeladen, an einer Schnell-Ladestation (CCS) mit 50 kW in rund 45 Minuten zu 80 Prozent. Der ABT e-Transporter 6.1 wird ausschließlich mit langem Radstand und als Rechts- wie Linkslenker angeboten. Die Netto-Listenpreise der ABT e-Transporter starten als Kastenwagen bei 44.990 Euro, als Kombi bei 49.623 Euro und als Caravelle Comfortline bei 56.475 Euro. Das ABT e-Transporter-Leasing startet beim Kasten ab 459 Euro. ABT e-Transporter 6.1: Mit langem Radstand bietet er das volle Laderaum-Volumen von 6,7 m3. ABT e-Caddy: Die ersten vollelektrischen ABT e-Caddy in Langversion sind seit Ende November 2019 bei ausgewählten Volkswagen Nutzfahrzeuge- Händlern und ABT e-Line Partnern bestellbar und in Kürze verfügbar. Das Grundfahrzeug kommt von Volkswagen Nutzfahrzeuge, die elektrischen Umfänge und der Umbau erfolgen durch ABT e-Line. Der Premium-Partner von Volkswagen Nutzfahrzeuge bringt dabei den Elektromotor, die Elektronik und die Unterflurbatterie so an, dass der Innenraum weiterhin flexibel genutzt werden kann: Damit verfügt auch der elektrifizierte Caddy als Kastenwagen über bis zu 4,2 m3 Laderaumvolumen. Wie der ABT e-T6.1 hat der Caddy laut ABT e-Line eine Batteriekapazität von 37,3 kWh (brutto) und wird ebenfalls von einem 200 Nm drehmomentstarken Elektromotor mit 83 kW Leistung angetrieben. ABT e-Caddy: Auch der elektrifizierte Caddy verfügt als Kastenwagen über bis zu 4,2 m3 Laderaumvolumen. Der ABT e-Caddy ist neben dem Kastenwagen auch als Kombi und als Pkw-Version in der Trendline-Ausstattung bestellbar. Die von ABT e-Line elektrifizierten Caddy-Fahrzeuge sind ebenfalls auf Höchstgeschwindig-keiten von 90 km/h, optional bis 120 km/h, ausgelegt. Die kombinierte Reichweite beläuft sich laut ABT e-Line auf bis zu 159 km mit einer Batterieladung nach WLTP (bis 167 km im Stadtverkehr). Die Batterie im ABT e-Caddy ist laut ABT e-Line mit Wechselstrom an einer 7,2 kW-Wallbox in rund 5,5 Stunden wieder vollständig aufgeladen, an einer Schnell-Ladestation (CCS) mit 50 kW in rund 45 Minuten zu 80 Prozent. ABT e-Caddy: Der ABT e-Caddy ist neben dem Kastenwagen auch als Kombi und als Pkw-Version in der Trendline-Ausstattung bestellbar. Der ABT e-Caddy wird ausschließlich als Leasingfahrzeug angeboten und startet bei 293 Euro netto als Kastenwagen. Kalkulationsbasis für die Leasingrate ist ein Gesamtpreis, der bei 29.900 Euro beginnt. Der ABT e-Caddy ist voll alltagstauglich, ein durch ABT e-Line modifiziertes Kombi-Instrument zeigt an, wenn durch Bremsen die Batterie aufgeladen werden und wann besonders energiesparend gefahren wird. Bereits heute kann der ABT e-Caddy an über 42.000 Ladepunkten deutschlandweit aufgeladen werden – oder einfach zu Hause an einer optionalen Wallbox. e-Crafter: Bereits im November wurde der Nettopreis für den e-Crafter auf 53.900 Euro gesenkt, um künftig noch mehr Kunden für den vollelektrischen Kastenwagen zu begeistern. Durch den optionalen Umweltbonus von 5.000 Euro fällt der Netto-Preis für den förderfähigen e-Crafter dann nochmals deutlich auf 48.900 Euro*. Der elektrisch und emissionsfrei betriebene e-Crafter, 100 kW (136 PS) stark, ist ausgelegt auf Zuladungen von bis zu 998 Kilogramm oder 10,7 m3 Laderaumvolumen. Damit wird der Elektroliefer-wagen in der TCO-Betrachtung (Total Cost of Ownership) für die verschiedenen Zielgruppen nochmals deutlich attraktiver. Entwickelt wurde der e-Crafter für alle Unternehmen, die im innerstädtischen Bereich aktiv sind: die „Last-Mile-Zusteller“ des Kurier- und Logistiksektors, Handwerks- betriebe, Einzelhändler, Energieversorger. Mit einer kombinierten Reichweite von bis zu 115 Kilometern (159 km im Stadtverkehr) gemäß WLTP (173 km nach NEFZ) und einer bewusst auf 90 km/h begrenzten Höchstgeschwindigkeit deckt der e-Crafter die realen Anforderungen des täglichen Einsatzes der City-Transporter problemlos ab. Der kombinierte Stromverbrauch nach WLTP liegt bei 29,1 kWh/100 km (21,5 kWh/100 km nach NEFZ). An einer CCS-Ladestation mit 40 kW (Gleichstrom) ist die Batterie (Energiegehalt 35,8 kWh) nach nur 45 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen. Das monatliche Leasing startet ab 499 Euro. e-Charge ist mit 110.000 Ladepunkten in Europa vertreten. Erhältlich sein wird e-Charge zuerst in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Schweden. Geladen werden können die Fahrzeuge indes in 24 europäischen Ländern. Die User schalten mit der e-Charge-Card oder - App vor Ort die Ladesäule frei und schon kann der e-Crafter, ABT e-Trans-porter oder ABT e-Caddy neue Energie aufnehmen. Die Nutzung von e-Charge ist denkbar einfach. Multitalent ist dabei die kostenlose e-Charge App: Sie liefert detaillierte Infos zu den Ladesäulen und navigiert auch dorthin. Die jährliche Grundgebühr für e-Charge (59,95 Euro) übernimmt Volkswagen Nutzfahrzeuge in den ersten zwei Jahren für alle E-Fahrzeug- Neukunden. Alle anderen Nutzer können e-Charge entweder über die Händler der Marke oder online via www.volkswagen-e-charge.com erwerben. e-Charge bietet die volle Kostentransparenz. Zum einen entstehen auch bei Fahrten ins Ausland keine Zusatzkosten. Zum anderen bietet e-Charge dank einer Transaktionsübersicht und einer monatlichen Abrechnung eine umfassende Kostenkontrolle. Denkbar einfach ist die Registrierung für e-Charge: Die User melden sich mit ihrer persönlichen Volkswagen ID an und werden dann in das e-Charge- Portal von Volkswagen Nutzfahrzeuge weitergeleitet. Während der Registrierung werden unter anderem die Fahrgestellnummer des Nutzfahr-zeugs sowie die Kreditkartendaten oder Paypal-Informationen zur Zahlung hinterlegt. Unter www.volkswagen-e-charge.com finden die Nutzer jederzeit nach einem sicheren Login alle Informationen zu den Ladevor-gängen und Abrechnungen – ideale Bedingungen für Unternehmen respektive Flottenbetreiber jeglicher Art und Größe. *= Inkl. BAFA-Umweltbonus; der e-Crafter wird, aktuell mit 2.500€ von VWN und 2.500€ vom Bund gefördert. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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