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Ist der neue VW Transporter ein würdiger T6 Nachfolger oder nur ein gelabelter FORD TRANSIT? Wir schauen uns den neuen VW Transporter der Generation 7 im ersten Check genauer an. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Der neue Transporter von Volkswagen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert die ersten Designdetails seiner neuen Transporter-Generation. „Wir transferieren die DNA unserer Ikone mit dem komplett neu entwickelten Transporter in die Neuzeit“, erläutert Albert Kirzinger, Chefdesigner der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Die siebte Bulli-Generation greift in den Details die typischen Designmerkmale der sechs Vorgänger auf und interpretiert sie neu. Bauforum24 TV Video (08.05.2024): VW TOUAREG V6 TDI Der neue Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit seiner ikonisch klaren Front-, Seiten- und Heckpartie die Design-DNA der Vorgänger auf und interpretiert sie neu Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert die ersten Designdetails seiner neuen Transporter-Generation. „Wir transferieren die DNA unserer Ikone mit dem komplett neu entwickelten Transporter in die Neuzeit“, erläutert Albert Kirzinger, Chefdesigner der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Die siebte Bulli-Generation greift in den Details die typischen Designmerkmale der sechs Vorgänger auf und interpretiert sie neu. Bauforum24 TV Video (08.05.2024): VW TOUAREG V6 TDI Der neue Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit seiner ikonisch klaren Front-, Seiten- und Heckpartie die Design-DNA der Vorgänger auf und interpretiert sie neu Das hat Tradition – jeder neue Volkswagen Transporter war stets ein visueller Aufbruch, eine stilistische Brücke zwischen einer langen Historie, der Gegenwart und der Zukunft. Genau das hält diese Baureihe seit über acht Jahrzehnten jung und macht sie zur erfolgreichsten Transporterserie ihrer Klasse in der Welt.“ Der Vorverkauf des neuen Transporters ist in Europa zu Nettopreisen ab 36.780 Euro2 bereits angelaufen – die Markteinführung wird im ersten Quartal 2025 stattfinden. Bulli-DNA: „Eine Sekunde reicht, um den vom ersten bis zum letzten Millimeter neu designten Transporter sofort als Nachfolger des T6.1 und Mitglied der Bulli-Familie einzuordnen,“ so Albert Kirzinger. Der Chefdesigner weiter: „Die Gestaltung folgt konsequent der ikonischen Bulli-DNA. Deutlich wird das bereits im Grundkörper, der die für die Baureihe typische Linie unterhalb der Seitenscheiben aufweist – wir nennen sie die Bulli-Line. Diese eindeutige DNA zieht sich als roter Faden durch alle Bereiche des Exterieurdesigns und macht auch den neuen Transporter zum Original seiner Klasse.“ Das Design des neuen Transporter im Detail: Frontpartie: In der Form des Kühlergrills blitzt kurz der T5 auf, in den Scheinwerfern der T6.1 und in der ikonischen Klarheit der T1 – das alles jedoch signifikant weiterentwickelt zu einem neuem Volkswagen Transporter-Gesicht.“ Das Design ist gleichzeitig eingebettet in das Spektrum der aktuellen Bulli-Familie. Erneut der Chefdesigner: „Das Frontpartie-Design unseres siebten Transporters macht sofort klar, dass er ein Mitglied der Bulli-Familie ist und das Duo aus dem Multivan und dem ID. Buzz komplettiert.“ Silhouette: Die Seitenpartie des zwischen 5.050 mm und 5.450 mm langen Transporters zeigt die für einen Bulli typische Klarheit. „Wie beim T6.1, haben wir den oberen Abschluss der Scheinwerfer als Linie in die Seitenpartie herumgezogen. Sie zieht sich bis zum Heck durch. Darüber entsteht eine ausgeprägte, geradlinige Wölbung – die Bulli-Linie. Sie unterteilt den oberen und unteren Bereich der Karosserie; dieses Charaktermerkmal ist eine Hommage an den T1,“ so Kirzinger. Neu designt wurde auch das Programm der 16, 17 und 19 Zoll großen Transporter-Felgen. Optisch besonders markant: das 19-Zoll-Leichtmetallrad „Indianapolis“ mit seinem glanzgedrehten Felgenrand sowie sechs schwarzen Speichen und Innenflächen. Wieder optimal zugänglich: die wie beim T6.1 und großen Crafter im Bereich der B-Säule integrierte Tankklappe der Versionen mit Diesel- und Plug-in-Hybridantrieb; die Ladeklappe der Modelle mit Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb befindet sich unterhalt des rechten Scheinwerfers. Heckpartie: Homogen und damit klar und typisch für einen Bulli gestaltet wurde auch die Heckpartie des siebten Volkswagen Transporters. Erneut wird es das Nutzfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Heckflügeltür geben. Die prägnante Form der zur Seite hin mit LED-Punkten ausgeführten Rückleuchten schlägt, obwohl komplett neu designt und technisch neu konzipiert, eine stilistische Brücke bis hin zum T5. „Zwischen den c-förmigen Rückleuchten bilden wir mit einer horizontalen Linie unterhalb der Heckscheibe und einer schwarzen Griffleiste über dem Kennzeichen eine glattflächige Querspange, mit der wir auch hier die ikonische Klarheit des neuen Transporters betonen,“ so Albert Kirzinger. Und er ergänzt: „Wie immer bei einem Volkswagen Nutzfahrzeug, gibt es keine Linie, die nicht logisch wäre. Ein schönes Beispiel sind die skizzierten horizontalen Linien unterhalb der Heckscheibe und oberhalb der Griffleiste, die das VW-Zeichen einrahmen und seitlich millimetergenau in die Rückleuchten übergehen.“ Die Formen folgen zudem auch beim siebten Transporter immer der Funktion. Beispiel Heckklappe respektive Heckflügeltür: Ihr Ausschnitt reicht bis weit in den Stoßfänger hinunter, sodass sich eine nur 575 mm bis 638 mm (je nach Version) niedrige Ladekante ergibt. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Ich wollte mal eben die Bremsen an meinem Touareg neu machen. Geht leider nicht mehr ohne Tester! Wir haben die Kollegen von Launch Europe eingeladen, und zeigen warum ein Diagnosegerät nicht nur notwendig ist, sondern auch sonst Sinn macht. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge baut das ID. Buzz Programm konsequent aus. Nach dem ID. Buzz Pro2 und ID. Buzz Cargo (150 kW / 204 PS) folgt nun der neue ID. Buzz GTX mit einer Leistung von 250 kW (340 PS). Der ID. Buzz GTX ist mit jeweils einer E-Maschine an der Vorder- und Hinterachse ausgestattet – zusammen bilden sie den 4MOTION-Allradantrieb. Bauforum24 Artikel (13.12.2023): Volkswagen Transporter & Caravelle Der neue ID. Buzz GTX Auf den Markt kommen wird der ID. Buzz GTX in zwei Versionen: mit Normalradstand und einer neuen 79-kWh-Batterie (Energiegehalt brutto: 84 kWh) sowie mit verlängertem Radstand und einer daran gekoppelten, ebenfalls neuen 86-kWh-Batterie (brutto: 91 kWh). Beide GTX-Modelle sind extrem agil und beschleunigen in etwa 6,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, so die Prognosen. Ein weiteres Plus der neuen ID. Buzz GTX Modelle ist die hervorragende Traktion durch den elektrischen Allradantrieb. Die Markteinführung beider ID. Buzz GTX erfolgt im zweiten Halbjahr des Jahres; der Vorverkauf wird im Sommer starten. Elektrisches Zugfahrzeug: Dank der neuen Antriebsperformance steigt auch die maximale Anhängelast: Der ID. Buzz GTX mit Normalradstand erreicht eine Anhängelast von 1.800 kg (gebremst, 8 Prozent Steigung), beim ID. Buzz GTX mit langem Radstand sind es 1.600 kg. Die Anhängelast konnte damit um 800 kg respektive 600 kg gesteigert werden. Besonders auf nassem oder losem Untergrund bietet das elektrische 4MOTION-System auch im Anhängerbetrieb große Traktionsvorteile. GTX-Exterieur: Den ID. Buzz GTX kennzeichnet eine individualisierte Frontpartie. Ein im GTX-Design gestalteter Stoßfänger mit einem schwarzen Lüftungsgitter im Wabendesign sowie neue seitliche Luftleitelemente sorgen für eine dynamische, eigenständige Anmutung. Links und rechts sind in den Stoßfänger neu designte Tagfahrlichtelemente integriert: jeweils zwei aufeinander stehende LED-Dreiecke, die zusammen wie eine Pfeilspitze wirken. Alle schwarzen Karosserieelemente wie das neue Lüftungsgitter, die Luftleitelemente, die GTX-Schriftzüge und die Außenspiegelgehäuse, sind in einem hochglänzenden Schwarz ausgeführt. Für den ID. Buzz GTX kommt zudem die neue serienmäßige 19-Zoll-Leichtmetallfelge des Typs „Venlo“ zum Einsatz. Ergänzt wird das Spektrum der GTX-Felgen um zwei ebenfalls neue und in diesem Fall optionale 21-Zoll-Leichtmetallräder mit den Bezeichnungen „Caracas“ (schwarz) und „Townsville“ (schwarz mit glanzgedrehter Oberfläche). Serienmäßig ist der ID. Buzz GTX „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfern“ ausgestattet. GTX-Farben: Exklusiv für den ID. Buzz GTX angeboten wird eine neue Lackierung im Farbton „Kirschrot“. Dieses Rot wird als Unilackierung und optional in Kombination mit „Monosilber Metallic“ als Zweifarblackierung3 konfigurierbar sein. Darüber hinaus werden weitere sechs Uni-3 und vier Zweifarblackierungen3 zur Wahl stehen. GTX-Interieur: Individualisiert wurde von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch die Innenausstattung. Dunkle Farbtöne unterstreichen dabei den sportlichen Charakter der stärksten ID. Buzz Modelle. So sind beide ID. Buzz GTX Versionen – mit kurzem wie auch mit langem Radstand - als einzige Modelle der Baureihe mit einem schwarzen Dachhimmel ausgestattet. Im spezifischen GTX-Design wurde auch die Sitzanlage konzipiert. Vorne kommen elektrisch einstellbare Komfortsitze mit Memory-Funktion zum Einsatz. Veredelt wird die Sitzanlage durch Bezüge im schwarzen Mikrovlies „ArtVelours Eco“ mit einer neuen Rauten-Musterung sowie roten Kontrastnähten und roten Biesen. Rote Kreuznähte kennzeichnen indes das Multifunktionslenkrad; es wird zudem durch eine rote Applikation der Mittelspange und den dort in Chrom integrierten GTX-Schriftzug veredelt. GTX-Passagierraum: Der ID. Buzz GTX mit Normalradstand ist als Fünfsitzer mit einer 40:60 teilbaren Dreiersitzbank in der zweiten Sitzreihe (2/3) oder als Sechssitzer3 mit jeweils zwei Einzelsitzen in der zweiten und dritten Sitzreihe erhältlich (2/2/2). Der verlängerte ID. Buzz GTX kann ebenfalls als Fünfsitzer mit einer Dreiersitzbank (2/3) und als Sechssitzer3 (2/2/2) konfiguriert werden; darüber hinaus wird diese Version als Siebensitzer4 mit einer Dreiersitzbank in der zweiten Reihe und zwei Einzelsitzen in der dritten Reihe angeboten (2/3/2). Die Sitze der zweiten Reihen sind um 150 mm (Normradstand) respektive 200 mm (langer Radstand) längs verschiebbar. Der Beifahrersitz, die äußeren Sitze der zweiten Reihe sowie die Sitze der dritten Reihe sind zudem mit den ISOFIX-Kindersitzverankerungen ausgestattet. GTX-Laderaum: Das Gepäckraumvolumen des ID. Buzz GTX (Normalradstand) ist als Fünfsitzer zwischen 1.121 Liter (Beladung bis Oberkante der Rücksitzlehnen) und 2.123 Liter groß (Rücksitzbank umgeklappt, Beladung bis Oberkante vordere Sitzlehnen). Nochmals geräumiger ist der verlängerte ID. Buzz GTX: Bei der Beladung bis zur Oberkante der Rücklehnen der zweiten Sitzreihe ergibt sich ein Volumen von 1.340 Litern. Wird der große ID. Buzz GTX bis hinter die erste Sitzreihe beladen, steigt das Volumen auf 2.469 Liter. Selbst mit sieben Personen besetzt ergibt sich hinter der dritten Sitzreihe des ID. Buzz noch ein Volumen von 306 Litern. Je nach Sitzkonfiguration können beide ID. Buzz GTX mit einem langen oder kurzen Multiflex-Board4 (inklusive zwei Faltboxen) ausgestattet werden. Durch das Multiflex-Board entsteht eine zweite Ladeebene sowie – bei umgeklappten Rücksitzen – eine ebene Ladefläche. Neue Hard- und Software plus „ChatGPT“: In die neuen GTX-Modelle fließt ein großes Hard- und Software-Update für die Baureihe ein. Neu an Bord sind ein Head-up-Display (optional) und die nächste Generation der Infotainmentsysteme (serienmäßig) mit einer neuen Menüführung und Grafik sowie schneller Rechenleistung. Der Touchscreen des Systems ist nun 12,9 statt 12,0 Zoll groß (33 statt 30 Zentimeter Diagonale). Gleichfalls neu: die beleuchtete Touchleiste für die Temperatur- und Lautstärkeregelung. Mit natürlichen Sprachkommandos bedient wird der neue Sprachassistent IDA3; er erlaubt nicht nur die Steuerung zahlreicher Fahrzeugfunktionen, sondern ebenso den Abruf von Wissensfragen über die Online-Anbindung an Datenbanken wie Wikipedia. Als Weltneuheit besitzt der Sprachassistent IDA zudem eine „ChatGPT“-Integration (KI / künstliche Intelligenz). Ebenfalls neu im Programm ist eine „Wellness-App“3, mit der über vorkonfigurierte Programme verschiedene Fahrzeugfunktionen angepasst werden, um das Wohlbefinden während der Fahrt oder beim Laden zu perfektionieren. Zum neuen Spektrum der Assistenzsysteme gehören indes der weiterentwickelte „Park Assist Plus“3 mit einer Remote-Funktion für das ferngesteuerte Parken per Smartphone. Ebenfalls neu: der Ausstiegswarner. Letzterer warnt beim Öffnen einer Tür vor von hinten herannahenden motorisierten Fahrzeugen und Fahrrädern und verhindert bei einer solchen Gefahr kurzzeitig das Öffnen der betreffenden Tür5. „Samba Bus“ der Neuzeit. Der ID. Buzz mit langem Radstand wird optional fortan mit dem Panoramadach „Smart Glas“3 erhältlich sein, in dessen Mehrschichtglas eine Flüssigkristallfolie integriert ist, die elektronisch transparent oder blickdicht (Privacy-Modus mit Licht- und Wärmeschutz) geschaltet werden kann. Das größte jemals in einem Volkswagen realisierte Panoramadach macht den ID. Buzz Pro und ID. Buzz GTX zum „Samba Bus“ der Neuzeit. Die neuen Technologien des ID. Buzz GTX im Detail DAS NEUE ANTRIEBSSYSTEM 250 kW Systemleistung: Der neue ID. Buzz GTX ist mit zwei E-Maschinen ausgestattet. Jeweils eine separate Maschine treibt dabei die Vorderachse und die Hinterachse an. Die vordere E-Maschine wird im Bedarfsfalls innerhalb von Sekundenbruchteilen hinzugeschaltet. Beide Maschinen zusammen bilden einen elektrischen Allradantrieb (4MOTION). Gesteuert wird die Kraftverteilung des 4MOTION-Systems über einen sogenannten Allradregler. Die gemeinsame Systemleistung der zwei E-Maschinen beträgt 250 kW (340 PS). Mit einer Leistung von 210 kW (286 PS) und einem maximalen Drehmoment von 560 Nm übernimmt eine Permanentmagnet-Synchronmaschine (PSM) des Typs APP550 den kraftvollen Antrieb der Hinterachse. Das PSM-System bietet einen hohen Wirkungsgrad, ist extrem effizient und stellt aus dem Stand heraus sein volles Leistungspotenzial zur Verfügung. Bei der vorderen E-Maschine handelt es sich um eine Asynchronmaschine (ASM) mit der Bezeichnung AKA150. Sie entwickelt eine Höchstleistung von 80 kW (109 PS) und 134 Nm als maximales Drehmoment. Im Standby-Betrieb verbraucht das ASM-System kaum Energie – eine Besonderheit der Asynchronmaschinen, die sich deshalb ideal als Zusatzantrieb eignen. Wird die volle Peak-Leistung abgerufen, beschleunigen der ID. Buzz GTX sowohl mit der 79- als auch 86-kWh-Batterie in voraussichtlich 6,5 Sekunden (Prognosewerte) auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit der zwei GTX-Modelle wird bei 160 km/h elektronisch abgeregelt. Große Anhängelasten: Dank des elektrischen 4MOTION-Allradantriebs steigt die maximale Anhängelast der zwei GTX-Modelle deutlich: Der ID. Buzz GTX mit Normalradstand erreicht eine Anhängelast von 1.800 kg (gebremst, bei 8 Prozent Steigung), beim ID. Buzz GTX mit langem Radstand sind es 1.600 kg. Die Anhängelast konnte damit um 800 kg beziehungsweise 600 kg gesteigert werden. Besonders auf nassem oder losem Untergrund bietet das elektrische 4MOTION-System auch im Anhängerbetrieb große Traktionsvorteile. Somit empfiehlt sich der neue ID. Buzz GTX als ideales Zugfahrzeug – zum Beispiel für Boot- oder Pferde-Trailer, die oft auf rutschigem Terrain bewegt werden. 79 und 86 kWh, 1854 und 200 kW4 Ladeleistung: Mit Energie versorgt werden die zwei E-Maschinen des ID. Buzz GTX über eine 79- respektive 86-kWh-Batterie (Energiegehalt jeweils netto). Beide Batterien sind neu im Programm. Die 79-kWh-Batterie baut kompakt und kommt im ID. Buzz GTX mit Normalradstand zum Einsatz. Die 86-kWh-Batterie besitzt 13 statt zwölf Zellmodule, ist deshalb länger und vom Bauraum her dem ID. Buzz GTX mit langem Radstand vorbehalten. Beide Batteriesysteme sind in den Unterboden integriert. Im Detail besteht der Batterieaufbau aus dem Unterbodenschutz, dem umlaufenden Rahmen des Batteriegehäuses, einer hier integrierten Bodenplatte mit einem eigenen Kühlsystem, den Zellmodulen, einem Batteriemanagementsystem, einem Zellmanagement-Controller, dem Gehäuseoberteil und einem Verbund aus Leitungen und Steckern. Geladen wird die 79-kWh-Batterie an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 185 kW4. Mit der maximalen Ladeleistung ist sie in circa 25 Minuten wieder von 10 auf 80 Prozent geladen. Die 86-kWh-Batterie kann mit bis zu 200 kW4 an DC-Schnellladesäulen mit neuer Energie versorgt werden. Von 10 auf 80 Prozent geladen ist auch die größere Batterie mit 200 kW4 in weniger als einer halben Stunde geladen. Perfektioniertes Laden auf der Langstecke: Auf Reisen sorgt ein innovatives Lade- und Thermomanagement dafür, dass die Batterie vor dem nächsten Ladestopp vorkonditioniert wird. Dank dieser Vorkonditionierung werden beide Versionen des neuen ID. Buzz GTX auf Langstrecken mit einem oder mehreren Ladestopps so schnell wie möglich wieder mit Energie versorgt. Im Detail wird die Batterie dabei vor dem Ladestopp auf eine Optimaltemperatur erwärmt, um mit maximaler Leistung geladen werden zu können. Besonders im Winter kann sich die Ladezeit dadurch um mehrere Minuten verkürzen. Bei aktiver Zielführung des Navigationssystems mit e-Routenplaner wird die Vorkonditionierung auf dem Weg zur nächsten Schnellladesäule automatisch gestartet. Ohne aktive Routenführung kann die Funktion auch manuell über das Lademenü im Infotainmentsystem aktiviert werden. Praktisch: Routen mit bis zu zehn Ladestopps und zehn Zwischenzielen können auf dem Smartphone oder im Webportal geplant und dann an das Infotainmentsystem des ID. Buzz GTX übertragen werden. DIE NEUEN ASSISTZENZSYSTEME Einfacher Parken. Zu den neuen Assistenzsystemen des ID. Buzz GTX gehören der „Park Assist Plus“3/5 mit einer nun realisierten Remote-Funktion für das fernbediente Parken per Smartphone-App. Zum Funktionsspektrum des Park Assistenten gehört zudem eine Memory-Funktion3/5 für den Parkassistenten. Der „Park Assist Plus“ ist ein auch aus anderen Volkswagen bekanntes System. Es ermöglicht das assistierte Einparken in längs oder quer zur Fahrtrichtung angeordnete Parklücken sowie das assistierte Ausparken aus Längsparklücken. Dabei übernimmt er das Beschleunigen, Bremsen und Lenken5. Dank neuester Soft- und Hardware ist dies nun auch möglich, ohne dass der Fahrer an Bord ist – etwa, wenn eine besonders enge Parklücke genutzt werden soll. Der Fahrer kontrolliert den Parkvorgang dabei von außen via Smartphone-App. Darüber hinaus steht nun die Memory-Funktion für den Parkassistenten zur Verfügung. Diese Funktion ist nicht für den fließenden, öffentlichen Verkehr, sondern für das Parken auf Grundstücken vorgesehen: Dank Memory-Funktion zeichnet das System stets die letzten 50 gefahrenen Meter einer Fahrt und damit auch die Einparksituation auf. Ist der Wagen zum Stehen gekommen, kann das Parkmanöver vom Fahrer abgespeichert werden. Erreicht der ID. Buzz danach erneut diese Location, bietet er automatisch an, das Einparken zu übernehmen5. Auch das selbständige Ausparken ist mit der Memory-Funktion möglich5. Sicherer Aussteigen, bequemer Reisen: Neu entwickelt wurde ein Ausstiegswarner. Als Erweiterung des Spurwechselassistenten „Side Assist“ kann er im Rahmen der Systemgrenzen davor schützen5, eine der Türen zu öffnen, falls sich von hinten ein motorisiertes Fahrzeug oder ein Fahrrad nähert. Das System warnt dabei akustisch und optisch und verhindert bei akuter Gefahr kurzzeitig das Öffnen der betreffenden Tür(en). Nochmals weiterentwickelt wurde zudem der „Travel Assist“5 (inklusive „Lane Assist, automatischer Distanzregelung „ACC“ und „Emergency Assist“) mit einer assistierten Längs- und Querführung5; die neueste Version reagiert noch harmonischer und unterstützt auf der Autobahn einen assistierten Spurwechsel. DIE NEUEN INFO- UND ENTERTAINMENTSYSTEME Infotainment der nächsten Generation. Die aktuellen ID. Buzz Modelle werden mit einer neu aufgebauten grafischen Oberfläche und Menüführung des Infotainmentsystems durchstarten. Die Bedienung wurde einfacher, selbsterklärender und individualisierbarer. Dazu hat Volkswagen das 12,9-Zoll-Display in zwei permanent sichtbare Touch-Leisten und den Homescreen gegliedert. Die oberste Leiste des Displays verfügt links über einen neuen Direktzugriff, durch den man mit nur einem Klick das Hauptmenü mit einer Übersicht aller Apps aufrufen kann. Daneben angeordnet ist ein Button für das neue Car Control Center, das den direkten Zugriff auf die wichtigsten Fahrzeugfunktionen bietet – sie können individuell konfiguriert werden. Das Hauptmenü und das Car Control Center sind jederzeit aufrufbar, ohne die aktive App beenden zu müssen. Das vereinfacht signifikant die Bedienung. Der neue Homescreen in der Mitte vereint die Inhalte der wichtigsten Apps auf Kacheln unterschiedlicher Größe. Die Kacheln bieten neben klassischen Inhalten wie Navigation und Radio/Medien auch neue Funktionen wie Vorschläge des Sprachassistenten „IDA“3. Der Homescreen kann ebenfalls individuell konfiguriert werden. Die untere Touch-Leiste beinhaltet die Klima- und Sitzfunktionen sowie den Homebutton, über den der Fahrer jederzeit zum Homescreen gelangt. Sprachassistent IDA3. Zahlreiche Funktionen des ID. Buzz können per Sprachassistent IDA4 gesteuert werden. Dazu gehören Features wie das Ambientelicht, die Fahrprofilauswahl, die Navigation oder das neue Panoramadach „Smart Glas“. Der Sprachassistent kann zudem Hinweise deuten: Auf die Äußerung des Fahrers „mir ist kalt“ reagiert der ID. Buzz mit der Korrektur der Heizung um ein Grad nach oben. Per natürlicher Sprache lassen sich mit IDA aber nicht nur Fahrzeugfunktionen steuern, sondern online ebenso Fakten erfragen – von der Wetterprognose bis hin zu Wissensthemen. Dabei nutzt der Sprachassistent als Weltneuheit erstmals auch „ChatGPT“ (Künstliche Intelligenz / KI). „ChatGPT“. Künftig werden die Fahrer und Passagiere aller neuen ID. Buzz-Modelle per Sprachassistent via „ChatGPT“ auf die ständig wachsende Datenbank der künstlichen Intelligenz zugreifen können, um sich während der Fahrt recherchierte Inhalte vorlesen zu lassen. Die Integration von „ChatGPT“ bietet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, die weit über die bisherige Sprachsteuerung hinausgehen. Für die Person am Steuer ändert sich bei der Nutzung nichts – es müssen weder ein neuer Account angelegt noch eine neue App installiert werden: Mit „Hey IDA“ wird der Sprachassistent aktiviert und erst dann, wenn die bisherigen Systeme keine Antwort liefern können, wird die Anfrage anonymisiert an die KI weitergeleitet. „ChatGPT“ erhält dabei keinerlei Zugriff auf die Fahrzeugdaten. Fragen und Antworten werden im Sinne eines bestmöglichen Datenschutzes zudem umgehend gelöscht. Neues Head-up-Display3. Erstmals wird im ID. Buzz ein Head-up-Display3 zur Verfügung stehen. Es projiziert wichtige Informationen wie die Geschwindigkeit oder die Navigationshinweise auf die Windschutzscheibe und damit in das Sichtfeld des Fahrers, der sich dadurch noch besser auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren kann. Neue „Wellness-App3. Neu im ID. Buzz Programm ist die optionale „Wellness-App“3. Mit ihr können über vorkonfigurierte Programme verschiedene Fahrzeugfunktionen angepasst werden, um die Atmosphäre an Bord während der Fahrt oder bei Pausen zu verändern. Die App nutzt dabei je nach Fahrzeugausstattung Features wie die Ambientebeleuchtung, den Sound, die Klimatisierung, das Panoramadach „Smart Glas“ sowie die Sitzklimatisierung und Sitzmassage. Soundkomponisten haben für die „Wellness-App“ gezielt akustische Klangteppiche entwickelt. Gestartet wird die neue In-Car-App über das Infotainmentsystem. Folgende drei Wellness-Modi wird es in der Startphase der App geben: „Fresh Up“ (Erfrischung), „Calm Down“ (Entspannung) und „Power Break“(Pause). Ein Beispiel zur Funktionsweise: „Fresh Up“ aktiviert mit nur einem Click einen anregenden Sound, eine erfrischende Klimatisierung, eine belebende Rückenmassage und eine blaue und damit frisch wirkende Ambientebeleuchtung. Steht der ID. Buzz, laufen im Infotainmentscreen zudem passende Animationen ab. Nach 10 Minuten werden „Fresh up“ und „Calm Down“ automatisch deaktiviert, „Power Break“ nach 20 Minuten. DAS NEUE PANORAMADACH Smartes Glas. Neu konstruiert wurde das Panoramadach „Smart Glas“3. Es ist mit einer Glasfläche von 1,5 m2 (1,54 x 0,93 m) das größte aller Volkswagen Modelle und spannt sich komplett über die erste und zweite Sitzreihe. Per Touchslider oder Sprachassistent kann das „Smart Glas“ elektrisch von transparent auf blickdicht und umgekehrt geschaltet werden. Die Umschaltung erfolgt über eine in das Glas integrierte PDLC-Schicht (Polymer Dispersed Liquid Crystal). Auf den Kristallen dieser Schicht liegt im transparenten Zustand eine Spannung; wird die PDLC-Schicht hingegen spannungsfrei geschaltet, ordnen sich die Kristalle so an, dass eine undurchsichtige Fläche entsteht. Weitere Beschichtungen im Glas reflektieren die energiereiche Infrarotstrahlung des Sonnenlichts und reduzieren damit die Wärmeeinstrahlung. Bei kalter Witterung hingegen reflektiert das Glas die Wärmestrahlung im Innern des ID. Buzz, um Energie zu sparen und die Temperaturen im Kopfbereich auf einem angenehmen Niveau zu halten. Hat der ID. Buzz das neue „Smart Glas“ an Bord, ergibt sich im Bereich des Panoramadaches zudem ein Plus an Innenhöhe von 30 mm. Hinweise Seriennahe Studie ID. Buzz Pro: Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 22,0 - 20,7 (WLTP); CO₂-Emission kombiniert in g/km: 0; Effizienzklasse: A+++; WLTP-Reichweite (EAER): 416 km Optionale Ausstattung Maximal mögliche Ladeleistung. Verschiedene Ladestationen können sich bei gleicher kW-Leistung in ihrem Ladeverhalten unterscheiden. Neben der kW-Leistung der Ladestation hat auch der maximale Ladestrom einen Einfluss auf die fließende Energiemenge. Des Weiteren beeinflussen Umgebungs- und Batterietemperatur sowie der Ladezustand die maximal mögliche Ladeleistung. Die angegebene maximale Ladeleistung wird unter WLTP-Bedingungen bei einer Temperatur von ca. 23° C und einem Ladezustand ab fünf Prozent ermittelt. Ändern sich diese Variablen, kann auch die Ladeleistung von der Normangabe abweichen Im Rahmen der Grenzen des Systems: Der Fahrer muss jederzeit bereit sein, das Assistenzsystem zu übersteuern. Er wird nicht von seiner Verantwortung entbunden, das Fahrzeug umsichtig zu fahren Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge baut das ID. Buzz Programm konsequent aus. Nach dem ID. Buzz Pro2 und ID. Buzz Cargo (150 kW / 204 PS) folgt nun der neue ID. Buzz GTX mit einer Leistung von 250 kW (340 PS). Der ID. Buzz GTX ist mit jeweils einer E-Maschine an der Vorder- und Hinterachse ausgestattet – zusammen bilden sie den 4MOTION-Allradantrieb. Bauforum24 Artikel (13.12.2023): Volkswagen Transporter & Caravelle Der neue ID. Buzz GTX Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover/Düsseldorf - Messestart mit Amarok-Umbau: Der Caravan Salon, Eigenwerbung: „Weltleitmesse für mobiles Reisen“, öffnet heute seine Pforten, mit dabei die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16. Dort werden neben dem neuen California Concept auf Basis des Multivan weitere Innovationen zu sehen sein. Ebenfalls vor Ort in Düsseldorf wird ein neuer Amarok PanAmericana gezeigt. Dessen Besonderheiten: Der Pick-up wurde vom Ausrüster Genesis Import zum perfekten Overlander-/ Camping-Mobil erweitert, unter anderem mit Dach-Zelt, einer 270-Grad-Markise und einem ausgebauten Alu-Cab Hardtop. Bauforum24 Artikel (10.05.2023): Volkswagen RETTmobil 2023 Amarok PanAmericana von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Overlander und Camping-Mobil inklusive 270-Grad-Markise umgebaut: Erhältlich nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Lackierung Bright Beige Metallic sowie sechs weiteren Außenfarben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover/Düsseldorf - Messestart mit Amarok-Umbau: Der Caravan Salon, Eigenwerbung: „Weltleitmesse für mobiles Reisen“, öffnet heute seine Pforten, mit dabei die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16. Dort werden neben dem neuen California Concept auf Basis des Multivan weitere Innovationen zu sehen sein. Ebenfalls vor Ort in Düsseldorf wird ein neuer Amarok PanAmericana gezeigt. Dessen Besonderheiten: Der Pick-up wurde vom Ausrüster Genesis Import zum perfekten Overlander-/ Camping-Mobil erweitert, unter anderem mit Dach-Zelt, einer 270-Grad-Markise und einem ausgebauten Alu-Cab Hardtop. Bauforum24 Artikel (10.05.2023): Volkswagen RETTmobil 2023 Amarok PanAmericana von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Overlander und Camping-Mobil inklusive 270-Grad-Markise umgebaut: Erhältlich nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Lackierung Bright Beige Metallic sowie sechs weiteren Außenfarben. Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt seine Camping-Modellpalette auf dem aktuellen Caravan Salon. Dabei wird der neue Amarok als Modellvariante PanAmericana wird an einigen Tagen im Messeumfeld auch fahrend zu sehen und zu erleben sein. Die Genesis Import GmbH aus Schwarzach hat den neuen Premium-Pick-up von Volkswagen aufgerüstet. Basis ist ein schwarz lackierter Amarok PanAmericana mit Allrad, Differenzialsperre hinten, 177 kW Leistung, einem 3,0L-V6-TDI-Motor und bis zu 600 Newtonmetern Drehmoment. Ausgestattet ist der Offroader unter anderem mit einem ausgebauten Alu-Cab-Hardtop, einem Dach-Zelt und einer 270-Grad-Markise. Auch Änderungen an Fahrwerk, BF-Goodrich-AT-Bereifung mit Delta-Felgen und Styling gehören zu den Umbauumfängen. Zusätzliche LED-Beleuchtung auf dem Dach oder Zusatzscheinwerfer am Frontend, etwa für Fahrten durch Skandinavien, sind ebenfalls montiert. Damit sind Reisen an exotische Orte genauso möglich wie schnelle und entspannte Wochenend-Ausflüge ins Grüne in näherer Umgebung. Der neue Amarok macht auch abseits befestigter Straßen immer eine gute Figur: Auf PanAmericana-Basis zeigt der neue Pick-up von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Zusammenarbeit mit Genesis/Alu-Cab seine Wandlungsfähigkeit in einen fernreisetauglichen „Overlander“. Amarok PanAmericana: Sein Design setzt ein robustes Statement, ausgestattet ist der Pick-up mit „IQ.Light“ LED-Matrix-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, Stoßfänger vorn in Wagenfarbe sowie Fahrer- und Beifahrersitz mit elektrischer Zehn-Wege-Einstellung. Ebenfalls enthalten: Infotainment-System mit 30,5 cm (12 Zoll) Touch-Farbdisplay und Navigation sowie Leder-Sitze und ein beledertes Cockpit. Zu den zahlreichen serienmäßigen Assistenzsystemen an Bord zählen unter anderem der Parklenkassistent „Park Assist“ inkl. Einparkhilfe im Front- und Heckbereich inkl. Ausparkassistent, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent, ACC und Verkehrszeichen-Erkennung. Für Weltreisen und Wochenendausflüge in die Natur, mit aufgestelltem Dach-Zelt. Der Premium-Pick-up von Volkswagen ist als Amarok in der Modell- und Ausstattungsvariante „PanAmericana“ in Deutschland ab 69.009,29 € inkl. MwSt. bzw. ab 57.991,00 € exkl. MwSt. bestellbar. Kleine Kücheneinheit, integriert in die Seite des Alu-Cab-Hardtops auf der Cargobox des Pick-ups. Auszüge im Alu-Cab-Hardtop als Ausbau der Cargobox des Pick-ups. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Der neue AMAROK V6 als Offroad Camper. Genesis Overlander mit Dachzelt & Küche! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Lohnen 65.000€ Grundpreis für den neuen Elektro-Bulli? VW ID. BUZZ Praxis-Test inkl. Reichweiten Test und Laden am Schnelllader. Ist der ID.BUZZ würdiger VW T1 Nachfolger? ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Weltpremiere des neuen ID. Buzz
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Wolfsburg/Hannover, 09.03.2022 - Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge stellen heute in Hamburg als Weltpremiere den neuen ID. Buzz und ID. Buzz Cargo1 vor. Mit der ersten rein elektrisch angetriebenen Bus- und Transporter-Baureihe Europas liefert Volkswagen eine weitere Antwort zur nachhaltigen und CO2-freien Mobilität. Der ID. Buzz wird mit der neuesten ID. Software ausgeliefert und setzt in seinem Segment mit modernsten Systemen und Funktionen neue Maßstäbe bei Sicherheit, Komfort und Laden. Bauforum24 TV Video (09.03.2022): NEUER KULT BULLI? VW ID BUZZ VORSTELLUNG Weltpremiere des ID. Buzz und ID. Buzz Cargo. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Wolfsburg/Hannover, 09.03.2022 - Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge stellen heute in Hamburg als Weltpremiere den neuen ID. Buzz und ID. Buzz Cargo1 vor. Mit der ersten rein elektrisch angetriebenen Bus- und Transporter-Baureihe Europas liefert Volkswagen eine weitere Antwort zur nachhaltigen und CO2-freien Mobilität. Der ID. Buzz wird mit der neuesten ID. Software ausgeliefert und setzt in seinem Segment mit modernsten Systemen und Funktionen neue Maßstäbe bei Sicherheit, Komfort und Laden. Bauforum24 TV Video (09.03.2022): NEUER KULT BULLI? VW ID BUZZ VORSTELLUNG Weltpremiere des ID. Buzz und ID. Buzz Cargo. Design: Der ID. Buzz transferiert sieben Jahrzehnte Bulli-Know-how in das Zeitalter der Software und Digitalisierung Software: Neueste Version bringt modernste Assistenzsysteme wie „Travel Assist mit Schwarmdaten“ und automatisiertes Einparken in die Baureihe Laden: Der ID. Buzz kann per „Plug & Charge“-Technologie unterwegs mit bis zu 170 kW besonders einfach geladen werden Energiespeicher: Bidirektionales Laden (Vehicle-to-Home) ermöglicht ID. Buzz die Integration in das Heimenergiesystem Raumangebot: Der ID. Buzz bietet Platz für fünf Personen und 1.121 Liter Gepäck – und als Cargo für zwei Europaletten Markteinführung: Start in Europa im Herbst 2022. Der Vorverkauf wird in ersten Ländern bereits im Mai anlaufen Ralf Brandstätter, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Pkw: „Der ID. Buzz ist eine echte Ikone für das Elektrozeitalter. Ein Auto, das so nur Volkswagen bauen kann. Der Volkswagen Bulli stand in den 50er-Jahren für ein neues Gefühl von automobiler Freiheit, Unabhängigkeit und großer Emotion. Dieses Lebensgefühl greift der ID. Buzz auf und überträgt es in unsere Zeit: emissionsfrei, nachhaltig, vollvernetzt und jetzt schon bereit für das nächste große Kapitel – das autonome Fahren. Mit diesem Auto bringen wir erstmals die Kernthemen unserer Strategie ACCELERATE in einem Produkt zusammen.“ Carsten Intra, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge, ergänzt: „Beide Versionen des ID. Buzz sind wegweisend im Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit: Sie werden bilanziell CO2-neutral hergestellt und ausgeliefert. Außerdem kommen recycelte Kunststoffe zum Einsatz und das Interieur ist komplett tierlederfrei.“ Und weiter: „Der ID. Buzz kommt zudem bei künftigen autonomen Mobilitätskonzepten wie dem Ridepooling zum Einsatz – einem per App buchbaren E-Shuttle-Dienst der Konzerntochter MOIA. Der elektrische Bulli ist also auch ein Teil der Zukunft des innerstädtischen Verkehrs.“ Wie alle Modelle der ID. Familie von Volkswagen Pkw basiert auch der von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover gebaute ID. Buzz technisch auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) des Konzerns. Die weltweit erste skalierbare Großserienplattform für reine Elektroautos liefert markenübergreifend die Basis für unterschiedlichste Modelle und Segmente. Ihre Architektur erlaubt eine evolutionäre Weiterentwicklung von Software und Technik, von der sowohl neue Modelle wie der ID. Buzz als auch bereits ausgelieferte Modelle per Over-the-Air Update profitieren können. ID. Software der aktuellsten Generation mit neuen Assistenz- und Ladefunktionen. Den Komfort und die Sicherheit perfektionieren die Assistenzsysteme der neuen Baureihe. So ist im ID. Buzz und ID. Buzz Cargo serienmäßig das lokale Warnsystem „Car2X“ an Bord, das Signale anderer Fahrzeuge und der Verkehrsinfrastruktur nutzt, um in Echtzeit Gefahren zu erkennen. Ebenfalls serienmäßig: der Notbremsassistent „Front Assist“ und im Kleinbus der Spurhalteassistent „Lane Assist“. Mit neuer Software halten auch neue Assistenzfunktionen Einzug in die ID. Familie: Optional steht der „Travel Assist mit Schwarmdaten“ zur Verfügung, der das teilautomatisierte Fahren über den gesamten Geschwindigkeitsbereich und erstmals einen assistierten Spurwechsel auf der Autobahn ermöglicht. Ebenfalls neu: die „Memory-Funktion“ für das automatisierte Einparken auf einer zuvor abgespeicherten Strecke. Bis zu 170 kW Ladeleistung, Plug & Charge und bidirektionales Laden. Europaweit gehen der ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo mit einer 77-kWhBatterie an den Start (Bruttoenergiegehalt: 82 kWh). Sie versorgt eine 150 kW starke Elektromaschine mit Strom, die – wie einst der Boxermotor im T1 – die Hinterachse antreibt. Durch die tief unten im Sandwichboden integrierte Batterie und den leichten E-Antrieb ergeben sich eine gute Gewichtsverteilung und ein niedriger Fahrzeugschwerpunkt. Beide Faktoren optimieren das Handling und die Agilität. Geladen wird die Lithium-IonenBatterie an Wallboxen und öffentlichen Ladepunkten mit 11 kW Wechselstrom (AC). Per CCS-Stecker an einer DC-Schnellladesäule (Gleichstrom) steigt die Ladeleistung auf bis zu 170 kW; die Batterie ist so nach rund 30 Minuten von 5 auf 80 Prozent geladen. Die Baureihe wird zudem mit der neuesten ID. Software künftig auch die Funktion „Plug & Charge“ bieten. Dabei authentifiziert sich der ID. Buzz per Ladestecker an kompatiblen DC-Schnellladesäulen mit dem ISO-15118-Standard und tauscht so alle erforderlichen Daten mit dem Ladepunkt aus – ein Komfortplus. Das bidirektionale Laden ermöglicht es dem ID. Buzz, nicht benötigte Energie aus der Batterie ins Hausnetz des Kunden einzuspeisen (Vehicle-to-Home). Der Stromtransfer und die Kommunikation erfolgen über eine spezielle DC-BiDi-Wallbox. Ikonisches Design: Der ID. Buzz ist das neue Gesicht einer nachhaltigen Mobilität. Die visuelle Klammer um die zukunftsweisenden Technologien bildet das einzigartige Design des ID. Buzz. „Der T1 – eine Ikone der 1950er-Jahre – hat den Menschen Mobilität und Freiheit ermöglicht. Mit dem ID. Buzz übertragen wir diese T1-DNA in die heutige Zeit und damit in die Ära der Elektromobilität“, skizziert Jozef Kabaň, Leiter Volkswagen Design. „Der ID. Buzz bringt viel Sympathie und die Nähe zum Menschen wieder zurück auf die Straße“, so der Chefdesigner weiter. Und es sind die Proportionen, die den ID. Buzz so einzigartig machen. Kabaň schlägt die Brücke zum Klassiker: „Beim T1 sitze ich quasi auf der Vorderachse – kein vorderer Überhang. Bei aller Sicherheitsrelevanz und Technik hat auch der ID. Buzz super kurze Überhänge.“ Der Designer resümiert: „Der ID. Buzz ist zeitlos, nachhaltig und dabei extrem funktional – das macht ihn einmalig.“ Seit jeher typisch Seite 3 von 4 Volkswagen Nutzfahrzeuge für die Baureihe ist zudem die ikonische Frontpartie mit ihrer v-förmigen Haube zwischen den charismatischen LED-Scheinwerfern. Das gilt auch für die optional zweifarbige Lackierung. VW ID.Buzz Innenraum Freundlich gestalteter, großzügiger Innenraum für ein Leben in Fahrt. Fahrer und Passagiere des ID. Buzz erleben das neue Bulli-Feeling in einem großzügig konzipierten Innenraum. Typisch Bulli: Das Layout ist sehr klar, das Konzept durchdacht und die Raumausnutzung optimal: fünf Personen haben im loungeartigen, freundlichen Ambiente der Bus-Version reichlich Raum zum Reisen und für ihr Gepäck (1.121 Liter Volumen). Wird die zweite Sitzreihe umgeklappt, steigt das Ladevolumen auf bis zu 2.205 Liter. Je nach Wahl zwei oder drei Sitzplätze vorn und eine feste Trennwand zum 3,9 m3 großen Laderaum kennzeichnen den ID. Buzz Cargo. Zwei Europaletten mit Ladung kann der Zero-Emission-Transporter quer eingeladen aufnehmen. Langer Radstand, kompakte Karosserie, maximal genutzte Verkehrsfläche. Den ID. Buzz und den ID. Buzz Cargo kennzeichnet der lange Radstand von 2.988 mm; das entspricht in etwa dem Wert des aktuellen T6.1. Die Länge beider Versionen beträgt 4.712 mm. Durch den im Verhältnis zur Gesamtlänge sehr großen Radstand wird die Verkehrsfläche optimal genutzt. Beide Versionen des ID. Buzz messen inklusive Dachantenne je nach Ausstattung zwischen 1.937 mm und 1.938 mm in der Höhe. Mit 1.985 mm ist das neue Modell 81 mm breiter als ein T6.1. Ungewöhnlich klein indes ist der Wendekreis von 11,1 Metern. Der erste Bus mit dem cw-Wert eines Pkw. Schon beim T1, dem ersten Bulli, folgte das Design der Funktion. Form follows function – dieser zentrale Lehrsatz der Automobilkonstruktion gilt auch für das Design des ID. Buzz. Die ikonisch-klaren Formen stehen hier einer hervorragenden Aerodynamik gegenüber: Der ID. Buzz kommt auf einen cw-Wert von 0,285, der ID. Buzz Cargo auf 0,29. Das senkt den Energieverbrauch und erhöht die Reichweite. VW ID.Buzz Made in Germany. Die ID. Buzz Baureihe wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge im Stammwerk Hannover produziert. Das Gros der dorthin zugelieferten elektrischen Antriebsmodule wird ebenfalls – in diesem Fall vom eigenständigen Konzerngeschäftsbereich Volkswagen Group Components – in Deutschland mit höchsten Qualitätsstandards gefertigt werden. Seit 2022 gehört das Werk Hannover im Konzern zum Kreis der Hochtechnologiestandorte für die Fertigung vollelektrischer Fahrzeuge. Generell gilt zudem, dass Volkswagen Nutzfahrzeuge einen Transformationsprozess gestartet hat, um künftig vermehrt elektrifizierte Modelle anbieten zu können. Dort, wo in Hannover einst eine Bulli-Baureihe produziert wurde, entstehen heute drei Bulli-Produktsäulen parallel – zwei davon elektrifiziert. Als Zero-Emission-Vehicle verlassen der ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo die Fertigungsstraße – sie zeugen von einer Mobilitätsentscheidung, mit der ihre Besitzer den klimatischen Herausforderungen unserer Zeit begegnen können. Europäischer Vorverkaufsstart im Mai, Markteinführung im Herbst. Der ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo werden in den ersten europäischen Ländern im Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen; bereits für den Mai ist der Vorverkaufsstart geplant. Volkswagen of America wird mit dem ID. Buzz zudem das Comeback des sogenannten Microbus in den USA und Kanada einleiten. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge| © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Hannover, 21.02.2022 - Die Weltpremiere des Concept Cars ID. BUZZ1 auf der Autoshow in Detroit löste im Januar 2017 einen Hype rund um den Globus aus. Das positive Feedback ließ nur eine Entscheidung zu: Die Studie muss in die Serie transferiert werden. Fünf intensive Jahre der Ent-wicklungsarbeit folgten. Jetzt ist es soweit: Der ID. Buzz1 – ein Gamechanger der E-Mobilität – ist fertig. Volkswagen aktiviert deshalb den Countdown für eine Doppelweltpremiere: Am 9. März wird der vollelektrische Bulli zeitgleich als ID. Buzz (Fünfsitzer) und ID. Buzz Cargo (Transporter) emissionsfrei durch-starten. Bauforum24 TV Video (01.11.2021): VW T7 MULTIVAN Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Aktuell ist Volkswagen Nutzfahrzeuge in der letzten Testphase der ID. Buzz Prototypen. In diesen Tagen tourt die Vorserienflotte durch Europa. Es sind finale Tests unter Alltagsbedingungen zwischen Barcelona, Paris, London, Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg und Hannover. Kai Grünitz, Leiter der Fahrzeugentwicklung bei Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Bevor wir die Serienproduktion des ID. Buzz hochfahren, liefern uns diese abschließenden Erprobungen mit Fahrzeugen, die nahezu dem finalen Serienstand entsprechen, unabdingbare Rückschlüsse für den letzten Feinschliff.“ Expressiv neues Design, inspiriert von der Ikone T1 Die ID. Buzz Prototypen sind nur noch leicht getarnt. Und so wird erkennbar, dass die Designer das Styling des Concept Cars von 2017 konsequent auf die Serienversion des Jahres 2022 übertragen haben – die Ähnlichkeiten sind unverkennbar. Beide ID. Buzz Versionen greifen zudem die Stilelemente des legendären T1 – des Ur-Bulli – auf. Dazu gehören extrem kurze Karosserieüberhänge, der maximal genutzte Raum auf einer minimalen Verkehrsfläche, die klassische Einteilung des Karosseriedesigns in eine untere und obere Ebene und das unverwechselbare Gesicht mit seiner Volkswagen Nutzfahrzeuge Produktkommunikation Christian Buhlmann Telefon: +49 (0) 152 22 99 56 03 E-Mail: christian.buhlmann@volkswagen.de Mehr unter: www.vwn-presse.de Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Seite 2 von 4 Volkswagen Nutzfahrzeuge V-Form. Und genau wie der Ur-Bulli, verfügt auch der ID. Buzz über einen Hinterradantrieb. Trotz aller Verbindungen in die große Historie der Baureihe gibt der avantgardistische ID. Buzz der Elektromobilität ein neues Gesicht. Entstanden ist dabei ein Auto ohne Gegenspieler, weil der ID. Buzz nicht auf dem Kompromiss einer Multitraktionsplattform aufbaut, sondern konsequent ein e-Bulli ist. Beide Versionen des ID. Buzz, ob als Kleinbus oder als Transporter, sind Ausweise einer intelligenten Mobilitätsentscheidung, mit der private wie geschäftliche Besitzer dem Klimawandel begegnen können Volkswagen ID. Buzz Covered Drive MEB-Konzept ermöglicht hohes Maß an Agilität Die neue Baureihe basiert technisch auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Beide ID. Buzz Versionen starten 2022 mit einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie, die einen Bruttoenergiegehalt von 82 kWh bietet (netto: 77 kWh). Die Batterie versorgt einen 150 kW starken Elektromotor, der in die Hinterachse integriert ist und diese auch antreibt. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 145 km/h elektronisch abgeregelt. Offizielle Werte zur Reichweite liegen noch nicht vor. Fakt ist, dass der neue ID. Buzz ein sehr agiles Fahrzeug ist. Zum einen baut die E-Maschine aus dem Stand heraus ihr maximales Drehmoment von 310 Nm auf. Zum anderen gesellt sich zu dieser dynamischen Komponente ein sehr niedriger Karosserieschwerpunkt, da sich die Batterie weit unten im Sandwichboden befindet. Bauartbedingt spielt der ID. Buzz noch einen weiteren Vorteil aus: Der Wendekreis des elektrischen Bulli beträgt nur knapp über 11,0 Meter. Maximale Raumausnutzung und ein Radstand wie der T6.1 Volkswagen Nutzfahrzeuge hat auf der Basis des MEB einen vielseitigen Aufbau entwickelt, der ein besonders großes Spektrum der Nutzung ermöglicht: Der multivariable ID. Buzz ist mit seinen fünf Sitzplätzen ebenso perfekt auf die Freizeit wie auf den geschäftlichen Einsatz zugeschnitten. Mit dem dreisitzigen ID. Buzz Cargo nimmt indes ein hochmoderner ZeroEmission-Transporter Fahrt auf. Doch auch das ist erst der Anfang. Im Laufe des kommenden Jahres wird zum Beispiel ein verlängerter Radstand mit entsprechend erweiterten Möglichkeiten im Innenraum das Programm bereichern. Zu den Dimensionen: Die 2022 startenden Versionen des ID. Buzz und ID. Buzz Cargo mit Normalradstand (2.988 mm) sind 4.712 mm kurz. Zum Vergleich: Der Radstand des neuen ID. Buzz entspricht bis auf zwei Millimeter Differenz dem des T6.1, der aber 4.904 mm in der Gesamtlänge misst. Damit bietet der ID. Buzz eine ähnliche Innenlänge, kann aber kleinere Parklücken nutzen. Der rundum großzügig verglaste Bus ist als 1.937 mm hoch; im Fall des Transporters sind es aufgrund leichter Fahrwerksunterschiede 1.938 mm (T6.1: 1.970 mm). Breit sind die beiden ID. Buzz 1.985 mm (ohne Außenspiegel); damit ist das neue Modell 81 mm breiter als der T6.1. Mit Felgen in den Dimensionen 18 bis 21 Zoll rollt die neue Baureihe auf großen Rädern (750 mm Durchmesser). Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Viel Raum für Mensch, Gepäck und Job Dank des platzsparenden MEB-Konzeptes bieten der ID. Buzz und ID. Buzz Cargo eine ungewöhnlich gute Raumausnutzung. Der fünfsitzige ID. Buzz Seite 3 von 4 Volkswagen Nutzfahrzeuge nimmt selbst mit allen Passagieren an Bord bis zu 1.121 Liter Gepäck auf. Das maximale Stauvolumen des mit einer Trennwand hinter der ersten Sitzreihe ausgestatteten ID. Buzz Cargo beträgt über 3,9 m3 . „Plug & Charge“ und bidirektionales Laden Smarte Ladelösungen: Die Baureihe wird mit der neuesten ID. Software künftig auch die Funktion „Plug & Charge“ bieten. Dabei authentifiziert sich der ID. Buzz per Ladestecker an den Schnellladesäulen (DC/Gleichstrom) vieler Anbieter und tauscht so alle erforderlichen Daten mit dem Ladepunkt aus – ein deutliches Komfortplus. Und es wird ein weiteres neues Feature geben: das bidirektionale Laden. Durch diese Technik eröffnet sich ein völlig neues Spektrum an Möglichkeiten. Ein Beispiel: Fortan wird es möglich sein, überschüssige Energie aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage tagsüber im ID. Buzz zu speichern und am Abend wieder in das Haus einzuspeisen, um auch ohne Sonne autark zu sein. Over-the-Air-Updates und innovative Assistenzsysteme Generell gilt für den ID. Buzz genau wie für alle Modelle der ID. Familie: Software-Updates können Over-the-Air an Bord geholt werden. Dazu zählen gleichermaßen Updates des Infotainmentsystems wie Updates im Bereich des Ladens oder der Fahrerassistenz. Das Spektrum der Assistenzsysteme beinhaltet innovativ vernetzte Technologien wie das erstmals realisierte „Trainierte Parken“ (automatisches Ein- und Ausparken), „Car2X“ (Warn- und Gefahrenmeldungen im lokalen Nahbereich) und die neuste Version des „Travel Assist“ mit Schwarmdatennutzung; das System ermöglicht über den gesamten Geschwindigkeitsbereich die teilautomatisierte Quer- und Längsführung. Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Europäische Markteinführung im September Schon kurz nach dem Produktionsstart des ID. Buzz in der ersten Jahreshälfte steht im Herbst die europäische Markteinführung an. Der ID. Buzz soll zudem auch in den USA auf den Markt kommen – es wird das von vielen amerikanischen Fans erwartete Comeback der Baureihe zwischen New York und San Francisco. Erster Vorläufer des ID. Buzz debütierte vor 50 Jahren Der ID. Buzz ist übrigens nicht der erste Bulli mit elektrischem Antrieb. Bereits vor 50 Jahren präsentierte Volkswagen auf der Hannover-Messe einen T2 als ersten Prototyp, der von einem Elektromotor im Heck angetrieben wurde. Die maximale Reichweite von 85 Kilometern zeigte allerdings, dass die Batterie-Technologie längst noch nicht praxistauglich war. Doch damals, 1972, entstand er bereits: der Traum vom lokal emissionsfrei fahrenden Bulli. 2022 wird er nun Realität. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 21.02.2022 - Die Weltpremiere des Concept Cars ID. BUZZ1 auf der Autoshow in Detroit löste im Januar 2017 einen Hype rund um den Globus aus. Das positive Feedback ließ nur eine Entscheidung zu: Die Studie muss in die Serie transferiert werden. Fünf intensive Jahre der Ent-wicklungsarbeit folgten. Jetzt ist es soweit: Der ID. Buzz1 – ein Gamechanger der E-Mobilität – ist fertig. Volkswagen aktiviert deshalb den Countdown für eine Doppelweltpremiere: Am 9. März wird der vollelektrische Bulli zeitgleich als ID. Buzz (Fünfsitzer) und ID. Buzz Cargo (Transporter) emissionsfrei durch-starten. Bauforum24 TV Video (01.11.2021): VW T7 MULTIVAN Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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