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Volvo CE beim Bau Speichersees
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen „Die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz soll kein Projekt für TIWAG werden, sondern eines für alle“, schreibt die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG auf ihrer Homepage. Kern jener Erweiterung ist der Bau eines dritten Speichersees und eines zusätzlichen Pumpspeicherkraftwerk, zusammengefasst unter dem Projektnamen „Kühtai 2“. Ziel: Die Erzeugung von jährlich rund 216 Millionen kWh grünen Stroms – zusätzlich zu den 531 Millionen kWh aus der bestehenden Kraftwerksgruppe. Peter Wetzlinger, 40 Jahre alt und seitens der Swietelsky mit der Bauleitung betraut, teilt mit Blick auf die dringend gebotene Energiewende die „Eines-für-Alle“-Devise: „So ein Projekt ist nicht alltäglich, und auch mir ist der Faktor Mensch sehr wichtig: Wir bauen es mit Menschen und am Ende des Tages soll es den Menschen langlebig dienen.“ Swietelsky ist neben Jäger Bau und Bodner eine von drei Firmen, die als Baukonsortium das Projekt abwickeln. Swietelsky hat den technischen Lead, mit Wetzlinger als Projektleiter der ARGE (Arbeitsgemeinschaft – Sperre Kühtai). Vom gesamten Bauvolumen von etwa einer Milliarde Euro entfallen rund 425 Millionen auf die ARGE. Für Wetzlinger ist der Bau ein absolutes Highlight, nicht nur beruflich: „Ich bin jetzt seit vier Jahren hier, bleibe bis zum Ende und bin ja nicht allein: Es braucht viele Zahnräder, damit das Uhrwerk funktioniert. Hier arbeiten rund 620 Personen aus über 10 Nationen, das ist ein richtiges kleines Dorf mit eigener Kantine. Wir sind alle fernab von zu Hause, da muss das private Umfeld mitspielen und man muss es auch mögen. Es geht nicht nur ums Geld, sondern Teil des Teams bei einem solchen Projekt zu sein.“ Unterirdische Höchstleistung: Kraftwerk und Stollennetz in der Felskaverne Das eigentliche Kraftwerk von Kühtai 2 wird vollkommen unterirdisch in einer Felskaverne errichtet und ist für den Pumpspeicherbetrieb konzipiert. Für die Spezialisten stehen dabei gleich mehrere Aufgaben an. Unter der Erde zählen dazu diverse Versorgungszufahrtsstollen (ein 8 Kilometer langes Stollennetz im Sprengvortrieb), sowie der 25,5 Kilometer lange Beileitungsstollen mit 4,20 Meter Durchmesser, der mit einer 800-Tonnen-Tunnelvortriebsmaschine aufgefahren wird. „Das ist ein Freispiegelstollen, in dem über sechs Wasserfassungen mit bis zu 13,5 Kubikmeter pro Sekunde Wasser eingezogen wird“, präzisiert Wetzlinger. Die Beileitung erschließt das zusätzliche Einzugsgebiet im mittleren, östlichen Ötztal und im hinteren Stubaital, wobei das gefasste Wasser in den Speicher Kühtai fließt. Der Speicher selbst fasst 31 Millionen Kubikmeter und füllt sich zweieinhalbmal im Jahr, vorwiegend in der Herbst- und Frühjahrperiode. „Um die 31 Millionen Kubikmeter auffüllen zu können, bedarf es eines 7 Millionen Kubikmeter Schüttdammes mit einer ähnlichen Erdkerndichtung. Diese 7 Millionen Kubikmeter werden vor Ort gewonnen: Im Untertagebereich wird das ausgebrochene Material verwertet und alles Locker-Gestein im Stauraum wird unter der späteren Wasseroberfläche abgegraben und im Damm eingebaut. Zusätzlich müssen wir noch 2,2 Millionen Kubikmeter Fels sprengen – gegenwärtig zwischen 50.000 und 60.000 Kubikmeter in der Woche.“ Zahlen zum Nachschub liefert Wetzlinger auch noch mit: „Pro Woche haben wir einen Sprengstoffverbrauch von 50 Tonnen und am Tag einen Dieselverbrauch von 16.000 Liter.“ Flaggschiff mit Effizienz: Der EC950F und seine Rolle im Projekt Damit spannt er den Bogen zu den rund 200 Baumaschinen, die beim Projekt im Einsatz sind, und von denen mehr als 60 von Volvo CE stammen. Flaggschiff der -Baggerflotte ist ein nagelneuer EC950F. Der 90-Tonner ist momentan der erste seiner Art in Österreich, bekommt aber bald Verstärkung: Ein zweites Exemplar hat die Arbeitsgemeinschaft bereits geordert. „Wir haben Ladespiele simuliert und daraus ergab sich ein Bedarf zwischen 90 bis 100 Tonnen“, erklärt Wetzlinger. „In dieser Größenklasse ist der Markt groß – aber eigentlich für uns auch eingeschränkt, weil wir mit Partnern arbeiten wollen, auf die wir vertrauen können. Und wir wissen nun mal, dass uns mit Ascendum ein guter Partner in gewohnter Qualität zur Verfügung steht.“ Die bisherigen Erfahrungswerte sprechen eindeutig dafür, dass sich das Vertrauen auszahlt: „50 bis 55 Liter pro Betriebsstunde im vollen Betriebsmodus auf einer Seehöhe von 2.250 Meter! Wir haben beim Start nicht daran geglaubt und dachten, die Maschine verbraucht mehr. Aber die Prognosen von Ascendum haben sich bewahrheitet.“ „Es geht ja aber nicht nur um den Preis und den Kraftstoff“, fährt Wetzlinger fort, „sondern auch um die Servicekosten. Und da hat uns dann das Gesamtpaket aus Zuverlässigkeit und Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.“ Serviceverträge von Ascendum nimmt Swietelsky generell immer in Anspruch, wobei es in der Ausgestaltung auf den Einsatz ankommt. Im Kühtai-Projekt sind es Vollwartungsverträge, wozu Wetzlinger kommentiert: „Es sind ja doch einige Spezialmaschinen im Einsatz, die in dieser Form nicht alltäglich sind. Da brauchst du Fachleute, die Gewehr bei Fuß stehen, wenn im Einsatzfall etwas zu richten ist. Ascendum selbst hat ein großes und breites Flächennetz, wir haben gute Kontakte und somit hat man innerhalb kürzester Zeit die zuständigen Personen und auch Ersatzteile vor Ort.“ Schlussendlich bringt Wetzlinger die Zusammenarbeit kurz und bündig auf den Punkt: „Es ist eine Handschlag-Qualität, die man sich gemeinsam erarbeitet hat.“ Über Tage kommen auch Mobilbagger vom Typ Volvo EWR150, EW160 und EWR170 zum Einsatz, ebenso Raupenbagger EC220, EC250 und EC380 (neben dem neuen EC950) sowie verschiedene Volvo-Radlader. Darunter auch eine Spezialmaschine auf Basis des Volvo L180 mit „Reptail“ des gleichnamigen finnischen Anbauherstellers: „Der arbeitet wie ein Asphaltfertiger und nivelliert sich selber ein“, erklärt Wetzlinger die Vorzüge des Konzepts. Volvo-Dumper: Rückgrat der Arbeiten über und unter Tage Ein echtes Rückgrat der Arbeiten vor Ort bilden insgesamt 26 Volvo-Dumper vom A25 bis zum A60. Allein 14 Muldenkipper A25 und A30 kommen im Untertagebereich und Sprengvortrieb zum Einsatz. „Wir optimieren die Querschnitte so, dass die Ladespiele mit den Volvo-Radladern L120, L150 und L180 auf die A25 und A30 optimal passen“, erläutert Wetzlinger. „Diese Beladespiele haben sich bei der Untertage-Arbeit bewährt, auch bei vielen Tunnelarbeiten in der Vergangenheit. In kleinen Stollen sind die A25 die besten Maschinen, um rückwärts im Tunnel hochzufahren und mit voller Beladung alles rauszubringen – wobei man hier auch die Qualität der Fahrer loben muss.“ Im Zuge des Verfahrens hat sich die Arbeitsgemeinschaft bei den Erdbauarbeiten auch für größere Dumper wie den Volvo A40 und A60 entschieden. „Im Kühtai-Projekt brauchen wir knickgelenkte Dumper, da die starren Muldenkipper nicht überall hinkommen. Besonders bei gewissen Bereichen im Steinbruch können wir keine ‚Autobahnen‘ für die Transportwege erstellen, sondern brauchen geländegängige und allradbetriebene Fahrzeuge. Und hier ist der A60 wirklich einzigartig.“ Auch wenn es darum geht, dass Betonit versetzte Kernmaterial einzubauen – Bentonit ein quellfähiges Tonmaterial, das wöchentlich von 30 bis 40 Sattelzügen à 25 Tonnen Ladung angeliefert wird. „Aufgrund des Einbahnbetriebs werden die Wege immer länger, und somit stellen wir auch die Maschinenflotte um, bekommen nochmal mehr A60 Dumper und einen weiteren großen EC950-Bagger, damit wir das Material auf Zeit verbauen.“ Die Betreuung in bewährter Qualität von Seiten Ascendum erfolgt durch Verkäufer Gerhard Pirchner, Verkaufsleiter Martin Hubmayer und Servicemonteur Thomas „Tommy“ Leitner, der mit Herzblut bei jedem Wind und Wetter die Maschinen am Laufen hält. Handschlag-Qualität, es bleibt dabei. Megaprojekt „Kühtai 2“: 20 Jahre von Anfang bis Ende Der Name Kühtai 2 steht für ein wahres Megaprojekt mit entsprechend langem Vorlauf: 2006 begann die Planung, 2009 wurde das Erweiterungsprojekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung und Genehmigung eingereicht, und erst im September 2019 konnten die Vorarbeiten beginnen. Richtig los mit den Hauptbauarbeiten ging es dann im April 2021. Die Fertigstellung des Projekts und die Inbetriebnahme des Kraftwerks sind für 2026 vorgesehen. Wesentliche Teile sind der Speichersee Kühtai mit Steinschüttdamm (mit Stauziel auf 2.140 Meter und 31 Millionen Kubikmeter rund halb so groß wie der bestehende Speicher Finstertal), der Beileitungsstollen mit sechs Wasserfassungen und das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2. Mit der gesamten Anlage kann erneuerbare Energie zeitlich flexibel erzeugt und Strom aus anderen erneuerbaren Energiequellen zwischengespeichert werden. „Die grüne Batterie, von der wir hier reden, ist Wasser“, bringt Peter Wetzlinger das Prinzip auf den Punkt. Vereinfacht ausgedrückt, hat man zwei Becken mit einem gewissen Höhenunterschied und einem Laufrad dazwischen. Ähnlich einem E-Motor, der auch als Generator arbeiten kann, wird das Wasser vom unterirdischen Kraftwerk entweder als Energiereserve nach oben gepumpt (typischerweise bei Überstrom aus Windrädern und Photovoltaik), oder bei fallendem Wasser im Turbinenbetrieb Strom erzeugt. Bei 90.000 Litern, die pro Sekunde runterdonnern (das entspricht dem Volumen eines 36 Quadratmeter großen Wohnzimmers mit 2,5 Meter Deckenhöhe), bis zu 190 Megawatt die Stunde! Auch die mit der erneuerbaren Energie erzielte CO2-Einsparung lässt sich ziemlich genau beziffern: Etwa 127.000 Tonnen pro Jahr. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Mit einer neuen Generation von High-Reach-Baggern legt Volvo CE die Messlatte für Stärke, Produktivität und Fahrerkomfort bei Abbrucharbeiten ein weiteres Mal höher. Bauforum24 Artikel (28.10.2024): Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210 Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit einer neuen Generation von High-Reach-Baggern legt Volvo CE die Messlatte für Stärke, Produktivität und Fahrerkomfort bei Abbrucharbeiten ein weiteres Mal höher. Bauforum24 Artikel (28.10.2024): Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210 Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach Es ist ein doppelter Austausch: Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach ersetzen die Vorgängermodelle EC380EHR und EC480EHR. Martijn Donkersloot, Produktmanager für Abbruchmaschinen bei Volvo CE: „Wir wollen die ultimativen schweren Abbruchbagger produzieren. Mit den neuen Modellen reagieren wir gezielt auf die Bedürfnisse der Anwender, die wir in Gesprächen mit Kunden auf der ganzen Welt gesammelt haben. Und da wir unsere Maschinen von Anfang bis Ende selbst herstellen, konnten wir für die bestmögliche Leistung jedes einzelne Detail neu überdenken und verbessern.“ Mit dem Update der neuen Generation profitieren die Maschinen von einer um 15 Prozent verbesserten Kraftstoffeffizienz, einem besseren ebenerdigen Zugang und längeren Wartungsintervallen, einer präziseren Steuerung und einem leiseren Arbeitsumfeld. Und dank Smart View mit optionaler Hinderniserkennung ist die Arbeitsumgebung für den Fahrer und andere Personen vor Ort wesentlich sicherer. Zur Perfektion maßgeschneidert Zusätzlich zu den generellen Vorteilen der neuen Baggergeneration verfügt das Abbruch-Duo über mehrere technische Aktualisierungen speziell für High-Reach-Bagger. Dazu gehören ein größerer Arbeitsbereich mit einem Auslegerkonzept, das mehr Variationsmöglichkeiten bietet, sowie ein für den Einsatz schwerer Anbaugeräte optimiertes Hydrauliksystem. Die Hydraulikleitungen hat Volvo CE ebenfalls speziell an Abbrucharbeiten angepasst: zum einen durch die Vergrößerung der X1-Rücklaufleitung, die den Gegendruck des Anbaugerätes reduziert, zum anderen mit einer drucklosen Leckölleitung vom Tank bis zum Stielende ab Werk. Das maßgeschneiderte Demolition Assist-Tool liefert visuelle und akustische Warnungen zum Arbeitsbereich und Informationen zur Stabilität bei Abbrucharbeiten, während eine integrierte HD-Frontkameraanzeige für maximale Produktivität und Fahrerkomfort sorgt. Mit Demolition Assist hat Volvo CE die Maschinen außerdem zukunftssicher gemacht für mögliche neue Funktionen, die künftig zum erweiterten Standard zählen könnten. Darüber hinaus bietet die speziell konstruierte Kabine eine optimale Sicht, perfekt für Abbrucharbeiten in großer Höhe. Für den vollen Durchblick sind die kratzfeste und einteilige, als P5A klassifizierte Frontscheibe und die verstärkte Dachscheibe dank eines optimierten Wischersystems leicht zu reinigen. Durch eine erhöhte Funktionalität der Bedienhebel sind die Maschinen auch ergonomisch auf einem neuen Level, unter anderem mit optionaler Comfort Drive Control (Joystick Lenkung), einer Kippfunktion für die Kabine und einer Vielzahl intelligenter Schalter. Hohe Messlatte Neben diesen Verbesserungen können die Kunden auf die bewährten Vorteile der Vorgängermodelle zählen. Die Volvo High-Reach-Bagger sind grundsätzlich auf maximale Stabilität und Sicherheit bei Abbrucharbeiten aller Art ausgelegt. Ein äußerst robuster Rahmen ist dabei ebenso selbstverständlich wie effektive Schutzvorrichtungen gegen herabfallende Trümmer und eine gute Rundumsicht, unterstützt durch optimal platzierte Kameras. Die robuste Konstruktion, die hohe Stabilität auch bei schwerem Ausrüstungsgewicht und die hervorragende Hydraulik sorgen für eine starke Leistung selbst bei den schwierigsten Abbruchprojekten. Das elektrohydraulische System nutzt intelligente Technologie, um präzise Steuerbarkeit, hohe Produktivität und exzellenten Kraftstoffverbrauch zu verbinden, während eine praktische Neigefunktion und ergonomisch angeordnete Bedienelemente die Arbeit noch einfacher machen. Vielseitigkeit ist auch durch die Kompatibilität der Maschinen mit einer breiten Palette von Anbaugeräten von Volvo und anderen Herstellern gewährleistet. Ein cleveres Anbaugeräte-Management-System speichert die Einstellungen für bis zu 20 verschiedene hydraulische Anbaugeräte. Außerdem lässt sich leicht von einem Ausleger mit ultrahoher Reichweite auf eine Standardkonfiguration wechseln, so dass der Bagger auch andere Aufgaben übernehmen kann. Die Raupenbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach, komplett bei Volvo produziert und mit dem globalen Service- und Ersatzteilnetz im Rücken, können europäische und nordamerikanische Kunden ab April 2025 bestellen. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210
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Ismaning - Volvo CE ergänzt seine neue Bagger-Generation für den europäischen Markt mit den Modellen ECR145 und EC210. Die beiden 14- und 20-Tonnen-Raupenbagger sind die jüngsten Neuzugänge in der aktualisierten Baggerreihe von Volvo CE, und beide setzen in ihrer jeweiligen Klasse neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Bedienerfreundlichkeit, Effizienz und Gesamtbetriebskosten. Bauforum24 Artikel (11.10.2024): Volvo-Fahrerclub-Finale 2024 Die neue Bagger-Generation von Volvo CE erhält weiteren Zuwachs: In der Klasse der mittelgroßen Raupenbagger lassen sich Spitzenleistung und Kraftstoffeffizienz nun einfacher als je zuvor verbinden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Volvo CE ergänzt seine neue Bagger-Generation für den europäischen Markt mit den Modellen ECR145 und EC210. Die beiden 14- und 20-Tonnen-Raupenbagger sind die jüngsten Neuzugänge in der aktualisierten Baggerreihe von Volvo CE, und beide setzen in ihrer jeweiligen Klasse neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Bedienerfreundlichkeit, Effizienz und Gesamtbetriebskosten. Bauforum24 Artikel (11.10.2024): Volvo-Fahrerclub-Finale 2024 Die neue Bagger-Generation von Volvo CE erhält weiteren Zuwachs: In der Klasse der mittelgroßen Raupenbagger lassen sich Spitzenleistung und Kraftstoffeffizienz nun einfacher als je zuvor verbinden. Äußeres Merkmal ist zunächst einmal ein modernes und ergonomisches Designkonzept, gepaart mit rund 20 Prozent mehr Kabinenvolumen und einer verbesserten Geräuschdämmung. Analog zu den großen Brüdern EC230, EC400 und EC500, mit denen die neue Baggergeneration an den Start ging, stehen darüber hinaus zahlreiche Optimierungen an Antrieb und Hydraulik auf dem Programm. Innovation als Kernstück Zu einer drastischen Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Betriebskosten trägt zum einen das innovative elektrohydraulische System der Maschinen bei, indem es die Motordrehzahl und die hydraulische Durchflussmenge entsprechend der jeweiligen Aufgabe reguliert. Der intelligente Einsatz elektronischer Sensoren, die die vom Fahrer angesteuerten Bewegungen erfassen, garantiert eine reibungslose und präzise Steuerung für genauestes Graben und Laden. Zusätzlich verbessert wird die Kraftstoffeffizienz durch eine optimierte Hydraulikpumpe und eine Auto-Power-Boost-Funktion, die bei erhöhter Leistungsanforderung eine automatische Einstellung des Systemdrucks vornimmt. Bei alldem erleichtert dem Fahrer eine grundlegend überarbeitete Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) die tägliche Arbeit: mit modernsten Funktionen, einem schlüssellosen Motorstart und einem kontinuierlich aktiven Kamerasystem. Ein neues Leistungsniveau Ganz grundsätzlich ermöglicht der kurze Schwenkradius des neuen ECR145 dem Fahrer effektives Arbeiten auch bei beengten Platzverhältnissen. Grundeinstellungen lassen sich zudem personalisieren, was gleichermaßen die Arbeitsabläufe erleichtert und den Fahrkomfort erhöht – und das bei klassenbesten Sichtverhältnissen. Ein aktualisiertes Maschinendesign und ein optionales Gegengewicht von bis zu 3.500 kg sorgen außerdem für rund 5 Prozent mehr Stabilität und 11 Prozent mehr Hubkapazität. Weniger Aufwand, bessere Ergebnisse Der neue EC210 empfiehlt sich als perfekter Partner für Kunden in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, im Straßenbau und bei Versorgungsunternehmen. Er zeichnet sich durch niedrigere Gesamtbetriebskosten, eine um bis zu 10 Prozent verbesserte Kraftstoffeffizienz und längere Wartungsintervalle aus. Seine fortschrittliche Technologie reduziert die Ermüdung des Bedieners und erhöht die Effizienz, indem sie präzises Graben mit minimalem Aufwand ermöglicht. Das Ergebnis ist ein schnelleres und reibungsloseres Arbeiten mit höherer Genauigkeit und kürzeren Zykluszeiten. Garantierte Sicherheit Beide Modelle profitieren vom System Volvo Smart View mit optionaler Hinderniserkennung, das eine 360-Grad-Sicht auf die Umgebung der Maschine ermöglicht. Im Verbund sorgen Kamera- und Radartechnik für deutlich mehr Sicherheit auf der Baustelle. Die mögliche Voreinstellung von Tiefen-, Höhen- und Schwenkbegrenzungen des Auslegers gewährleistet, dass der Fahrer maximale Sicherheitsstandards einhalten kann. Und last but not least werden durch die elektrische Joystick-Steuerung und die vollelektrischen Fahrpedale blitzschnelle Reaktionszeiten erreicht. Technische Daten: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Eskilstuna (Schweden) - Robin Müller aus Deutschland setzte sich in einer Reihe von aufreibenden Wettbewerben im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, gegen 22 andere Wettbewerber aus 11 Ländern durch und wurde zum zweiten Mal in Folge zum besten Fahrer Europas gekürt. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): PCF-Berichte von Volvo CE Deutschland steht erneut im Finale des Volvo-Fahrerclubs 2024 an der Spitze Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eskilstuna (Schweden) - Robin Müller aus Deutschland setzte sich in einer Reihe von aufreibenden Wettbewerben im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, gegen 22 andere Wettbewerber aus 11 Ländern durch und wurde zum zweiten Mal in Folge zum besten Fahrer Europas gekürt. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): PCF-Berichte von Volvo CE Deutschland steht erneut im Finale des Volvo-Fahrerclubs 2024 an der Spitze Am Samstag, den 5. Oktober, versammelten sich 22 der erfahrensten Baumaschinenfahrer Europas - darunter der Vorjahressieger Robin Müller aus Deutschland - im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, zum härtesten Test der Branche in Sachen Präzisionsarbeit, dem Volvo-Fahrerclub-Finale. Die Veranstaltung ist der Höhepunkt eines Jahres mit lokalen Wettbewerben, die von 11 Volvo Fahrerclubs in Europa - Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Georgien, Italien, Österreich, Polen, Schweiz, Niederlande und Türkei - abgehalten wurden, und zielt darauf ab, Talent und Erfahrung im Beruf des Baumaschinenfahrers auf höchstem Niveau zu feiern. Bemerkenswert ist, dass beim diesjährigen Wettbewerb die erste Frau in der 25-jährigen Geschichte des Fahrerclubs antrat. Phebe Taelman aus Belgien qualifizierte sich im September auf der Matexpo und fährt seit ihrem sechsten Lebensjahr Bagger. Im Laufe des Tages nahmen die Teilnehmer an drei Wettbewerben auf Zeit teil und bei denen es Strafpunkte für Fehler gab. Die Fahrer mit den höchsten Punktzahlen wurden dann zu einem Halbfinale und einem Superfinale eingeladen, um den Besten der Besten zu ermitteln. Robin Müller aus Deutschland war der Sieger, dicht gefolgt von Niels Kuipers aus den Niederlanden und Per Ovesen aus Dänemark. Robin gewann den Wettbewerb auch 2023 bei seinem ersten Teilnahme und verteidigte seinen Titel 2024 erfolgreich. Der 30-jährige Vater von zwei Kindern ist in dritter Generation Eigentümer eines Baumaschinengeschäfts. "Ich bin beeindruckt von der Veranstaltung der Meisterschaft, vor allem, weil wir die Gelegenheit hatten, in Schweden, dem Heimatland von Volvo CE, zu sein", sagt Robin. "Der Aufbau mit dem Testen aller Maschinen im Kundenzentrum und die Möglichkeit, am Vortag an der Raillycross-Rennstrecke mitzufahren, machen die Veranstaltung zu einem absoluten Highlight. Die Atmosphäre mit allen Finalisten und der Teamgeist während des gesamten Wettbewerbs haben mir sehr gut gefallen." Die Konkurrenz in Atem halten Beim 25. Jubiläums-Finale des Volvo-Faherclubs im Jahr 2023 standen ausschließlich elektrische Maschinen auf dem Programm, was das Engagement von Volvo Construction Equipment für Nachhaltigkeit und die Vision einer emissionsfreien Bauindustrie verdeutlicht. Der diesjährige Wettbewerb bot den Teilnehmern die Gelegenheit, einige der neuesten Maschinen der neuen Generation von Volvo CE kennenzulernen, wie den kompakten Radlader L30, den Bagger EC230 und den Bagger EC400, der auf den Kundentagen Volvo Days im Juni in Schweden vorgestellt wurde. "Es ist uns wichtig, die Maschinen, die in den Wettbewerben eingesetzt werden, jedes Jahr neu zu kombinieren, um die Wettbewerber auf Trab zu halten und sicherzustellen, dass unser Gewinner wirklich der geschickteste und vielseitigste Fahrer über alle Gerätetypen hinweg ist", erklärt Hanna Jaschke, die bei Volvo CE für den Fahrerclub verantwortlich ist. Die Herausforderungen des Jahres 2024 Bei der ersten Herausforderung, die den Namen 'The Hauler Lane' trägt, mussten die Teilnehmer einen Parkour in einem A25G-Dumper absolvieren und dabei den an der Vorderseite der Maschine angebrachten Zeiger so nah wie möglich an die Mitte einer Zielscheibe positionieren. Als Nächstes mussten die Finalisten bei der Herausforderung ‚Threaded Rod‘ eine Gewindestange vorsichtig abschrauben und sie mit dem Löffel des EC230-Baggers in eine neue Position 180° nach rechts bringen. In der dritten Qualifikationsdisziplin, 'The Wall of Bricks', mussten die Teilnehmer mit einem Stock, der an der Palettengabel eines Radladers L120H befestigt war, 10 Holzklötze, die in einer Metallstruktur platziert waren, herausstossen. Nach diesen ersten Herausforderungen absolvierten die zehn schnellsten Fahrer den Halbfinal-Hindernisparkours im L30 mit einem Basketball zum Ausbalancieren auf einer Palette trug. Die fünf besten Teilnehmer nahmen dann am Superfinale von 'Guess the Weight' teil, bei dem sie mit dem EC400 15 t Material in den Dumpermulde laden mussten, ohne sich auf das On-Board-Weighing-System zu verlassen. Eingewöhnung und Spaß auf der World RX-Teststrecke Um Fairness zu gewährleisten, hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich am Vortag mit den Maschinen vertraut zu machen und sie nach Herzenslust zu testen. Zum Aufwärmen nahmen sie außerdem an einem spaßigen Wettbewerb im Rallycross-Testlabor im GTR Motor Park in der Nähe des Volvo Customer Centers teil. Diese Rennstrecke wurde von Volvo CE speziell entwickelt, um seine Arbeit als offizieller Baumaschinenlieferant und Streckenbaupartner für die vollelektrische FIA World Rallycross Championship (World RX) zu unterstützen. "Es ist wirklich inspirierend, die unglaubliche Geschicklichkeit und Präzision der Baumaschinenfahrer in ganz Europa zu sehen", sagt Hanna Jaschke abschließend. "Dieser Wettbewerb feiert nicht nur die Besten unserer Branche, sondern zeigt auch die Anpassungsfähigkeit, die in der heutigen sich entwickelnden Baulandschaft erforderlich ist. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer für ihre herausragenden Leistungen und insbesondere an den diesjährigen Gewinner Robin Müller, der mit einer Vielzahl von Maschinen ein so bemerkenswertes Talent bewiesen hat." Erfahren Sie mehr über den Volvo Fahrerclub unter https://www.volvoce.com/deutschland/de-de/about-us/volvo-operators-club/ Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Mit den branchenweit ausführlichsten Berichten zum Product Carbon Footprint (PCF) seiner Maschinen setzt sich Volvo CE für einen nachhaltigen Wandel ein. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Volvo Hybridtechnik Die PCF-Berichte von Volvo CE belegen, dass elektrische Maschinen (im Bild der Raupenbagger EC230 Electric) eine nachhaltigere Wahl als Dieselmaschinen darstellen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit den branchenweit ausführlichsten Berichten zum Product Carbon Footprint (PCF) seiner Maschinen setzt sich Volvo CE für einen nachhaltigen Wandel ein. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Volvo Hybridtechnik Die PCF-Berichte von Volvo CE belegen, dass elektrische Maschinen (im Bild der Raupenbagger EC230 Electric) eine nachhaltigere Wahl als Dieselmaschinen darstellen. Als Entscheidungshilfe für aktuelle und künftige Investitionen hat Volvo CE einen umfangreichen Katalog von PCF-Berichten (Product Carbon Footprint) veröffentlicht. Rickard Alm, Leiter des Life Cycle Assessment (LCA) Programms bei Volvo CE: „Die Kunden schauen heute zu Recht sehr genau auf die Kohlenstoffbilanz – gleichrangig mit anderen Überlegungen wie Kosten und Qualität. Mit unseren PCF-Berichten bieten wir einen schnellen Zugang zu den benötigten Informationen und machen es unseren Kunden somit leichter, ihre eigenen Dekarbonisierungsziele zu erreichen.“ Das LCA-Programm wiederum ist Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitsansatzes von Volvo CE. Darin vorgesehen sind unter anderem auch die Verwendung kohlenstoffarmer Materialien und die Umstellung auf alternative Antriebe ohne fossile Brennstoffe, inklusive Elektromaschinen mitsamt entsprechender Ladelösungen. Grundsätzlich hat sich Volvo CE zum Ziel gesetzt, bis 2040 in seiner gesamten Wertschöpfungskette keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Zur Vorreiterrolle, die Volvo CE mit den PCF-Berichten einnimmt, fügt Rickard Alm hinzu: „Wir sind stolz darauf, mit den derzeit umfangreichsten PCF-Analysen in der Bauindustrie an der Spitze zu stehen. Auf deren Basis lassen sich schon hier und heute die richtigen Entscheidungen treffen, um eine nachhaltige Transformation voranzutreiben.“ Rickard Alm, Volvo CE: „Die Kunden schauen heute zu Recht sehr genau auf die Kohlenstoffbilanz – gleichrangig mit anderen Überlegungen wie Kosten und Qualität.“ Schwarz auf weiß belegen die Berichte unter anderem, dass elektrische Maschinen im Vergleich zu herkömmlichen Dieselmaschinen eine nachhaltigere Wahl sind – unter Berücksichtigung der Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Letzteres ist gleichzeitig auch der Kern der PCF-Berechnungen, des „CO2-Fußabdrucks für Produkte“: Es werden sämtliche Treibhausgasemissionen zusammengefasst, die von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung entstehen. Oder, wie es sich sinnbildlich eingebürgert hat: „from cradle to grave“, von der Wiege bis zur Bahre. „Je nach Energiemix, der beim Laden der Batterien zum Einsatz kommt, werden die Emissionen in der Nutzungsphase einer Elektromaschine um bis zu 95 Prozent reduziert“, erklärt Rickard Alm. Dass die Batterieherstellung einen höheren CO2-Fußabdruck in der Produktionsphase bedeutet, wird in der Folge kompensiert: „Im Vergleich zu einer Dieselmaschine werden die Kohlenstoffemissionen für eine Elektro-Maschine über den gesamten Lebenszyklus hinweg immer noch um 80 bis 90 Prozent reduziert.“ Von der Wiege bis zur Bahre: Die PCF-Berechnungen fassen sämtliche Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zusammen. Wissen ist Macht Zur vollen Transparenz gehört es auch, dass Volvo CE die zugrundeliegende Methodik der Berechnungen ebenfalls veröffentlicht. Jene Methodik, entwickelt von Experten bei Volvo CE, analysiert den CO2-Fußabdruck in jedem Lebenszyklus-Abschnitt konventioneller und elektrischer Maschinen. Die Grundsätze beruhen auf zwei globalen Normen: der weltweiten ISO-Norm für Lebenszyklusanalysen und dem Treibhausgasprotokoll. Die Methodik ist überdies markenunabhängig und kann von jedem anderen OEM umgesetzt werden. Treten neue Gesetze, Normen und Vorschriften in Kraft, lassen sich die Berechnungen dahingehend überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Die Berechnungen für jedes Produkt werden in einen Bericht übertragen, der eine einfache Ausgangsbasis für individuelle Dekarbonisierungs-Maßnahmen bietet. Seitens Volvo CE wird die Anzahl der Produktberichte kontinuierlich erweitert, wobei die Priorisierung hauptsächlich auf der Grundlage des Verkaufsvolumens erfolgt. Gegenwärtig umfasst der Katalog PCF-Berichte für knickgelenkte Dumper, Walzen, Radlader und Bagger, darunter ausgewählte Elektromaschinen wie der kompakte Radlader L25 Electric sowie die Bagger EC230 Electric und ECR25 Electric. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo CE
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Ismaning - Die brandneuen 40- und 50-Tonnen-Bagger Volvo EC400 und EC500 stehen künftig auch mit der einzigartigen Volvo-Hybridtechnik zur Wahl. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Volvo auf der GaLaBau 2024 Kraftkur: Hybridtechnik für die neue Baggergeneration Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Die brandneuen 40- und 50-Tonnen-Bagger Volvo EC400 und EC500 stehen künftig auch mit der einzigartigen Volvo-Hybridtechnik zur Wahl. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Volvo auf der GaLaBau 2024 Kraftkur: Hybridtechnik für die neue Baggergeneration Für die kürzlich vorgestellte neue Baggergeneration von Volvo CE folgen nun auch die ersten Modelle mit Hybridoption. Mit der einzigartigen, seit vielen Jahren bewährten Zusatzausstattung lassen sich auf einfache Weise bis zu 15 Prozent Kraftstoff und CO2-Emissionen einsparen. Gleichzeitig erhöht sich die Energieeffizient um 17 Prozent. Kurz: Die perfekte Kombination, um die Produktivität zu steigern und die Umwelt zu schonen. Die ersten Vertreter der neuen Generation, die auch als Hybrid zur Wahl stehen, sind die Modelle EC400 und EC500. Das dynamische 40- und 50-Tonnen-Duo repräsentiert nicht nur die Zukunft des Baggerdesigns, sondern auch die neue Spitze im Hybrid-Portfolio von Volvo – und reiht sich damit in die vorherige Generation der erfolgreichen EC380E Hybrid, EC350E Hybrid, EC300E Hybrid und EC250E Hybrid ein. Wahlweise auch als Hybrid erhältlich: der Volvo EC400 Zusätzliche Energie aus dem Ausleger Charakteristisch für die Hydraulik-Hybrid-Technik von Volvo ist die Gewinnung „kostenloser“ Energie aus der Absenkbewegung des Baggerauslegers. Mit den kräftigen und regelmäßigen Absenkbewegungen wird ein Hydrospeicher mit Druck beaufschlagt, der mit dieser Energie bedarfsgerecht den Hydraulik-Hilfsmotor zur Unterstützung des Motorsystems antreibt. Es ist eine intelligente und doch einfache sowie wartungsfreundliche Lösung, die nur aus wenigen zusätzlichen Komponenten besteht. Dabei bieten die Hybrid-Varianten generell das gleiche Maß an Steuerbarkeit und Leistung wie die konventionellen Modelle – einschließlich der Möglichkeit, parallel im ECO- und Hybrid-Modus zu arbeiten. Otmar Kirsch, Produktmanager Bagger bei Volvo CE: „Wir sind ehrgeizig auf unserem Weg der Transformation und wollen unser Angebot kontinuierlich weiterentwickeln, um jedem einzelnen Kunden bestmögliche Zuverlässigkeit und Leistung anzubieten. Die Erweiterung unserer Hybrid-Baureihe um die neue Baggergeneration ist die Verschmelzung unserer fortschrittlichsten Hybrid-Technologie mit einem neuen und modernen Design, das unsere Kunden in die Zukunft führt.“ Die neue Spitze im Hybrid-Portfolio von Volvo: der EC500 Herausragenden Kundenerfolg liefern Die Bagger der neuen Generation verschieben bereits die Grenzen der Produktivität und der Gesamtbetriebskosten dank eines geräumigeren und ergonomischeren Designkonzepts, einer verbesserten Fahrerumgebung und einer verbesserten Mensch-Maschine-Schnittstelle. Zusammen mit der Hybridtechnik erhalten Kunden eine robuste Lösung, um die Herausforderungen von heute und morgen mit einem nachhaltigeren Betrieb zu meistern. Darüber hinaus benötigt das neue elektrohydraulische System weniger Schläuche, wodurch der Bedarf an Kupplungen reduziert, der Wartungsaufwand und die Kosten minimiert und gleichzeitig die Zuverlässigkeit erhöht wird. Vielseitigkeit beim Graben Die Kompatibilität mit Engcon-Rototilt- und Steelwrist-Tiltrotatoren bietet die nötige Flexibilität für jede Bauaufgabe. Und in Kombination mit den intelligenten Lösungen von Volvo – wie Volvo Active Control und Dig Assist mit On-Board-Wiegesystem – erhalten die Kunden ein unschlagbares Paket zur Steigerung der Präzision und Produktivität ihrer Bagger. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Volvo Construction Equipment kündigt zwei neue Transportoptionen für Steinbruch- und Bergbaukunden an: Auf den Starrahmen-Muldenkipper R100 mit 95 Tonnen Nutzlast folgen die Modelle R60 und R70 mit 55 beziehungsweise 65 Tonnen Nutzlast. Während der R60 ein Muldenvolumen von 36,0 m3 bietet, kommt der R70 auf 42,4 m3. Wie beim großen Bruder hatte Volvo CE auch bei der Entwicklung der kleineren Alternativen vor allem die Gesamtbetriebskosten sowie die neuesten Komfort- und Sicherheitsfunktionen im Blick. Bauforum24 Artikel (31.05.2024): Volvo Days 2024 Zwei neue Starrahmen-Muldenkipper von Volvo CE Die Wahl zwischen einem starren Muldenkipper und einem knickgelenkten Dumper (der R60 spielt in der gleichen Nutzlast-Liga wie der Dumper A60H) hängt von verschiedenen Faktoren ab. Starrrahmen-Muldenkipper bieten vor allem in Steinbrüchen mit breiten und festen Transportwegen Vorteile, wo sie hohe Lasten mit bis zu 61 km/h über lange Strecken fahren können. Knickgelenkte Dumper trumpfen dagegen auf, wenn kürzere Transporzyklen auf unebenen, schmalen, rutschigen und steilen Pisten gefragt sind. Die Einführung des R60 und des R70 ermöglicht es Volvo CE, die passende Transportlösung noch besser auf den jeweiligen Standort abzustimmen. Mit Empfehlungen für die optimale Baustelleneinrichtung und Maschinenflotte kann der Volvo Site Simulation Service die Betreiber zusätzlich darin unterstützen, die eigenen Produktionsziele zu erreichen, die Rentabilität zu steigern und die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Volvo CE fertigt die neuen Maschinen im schottischen Werk Motherwell, wo bereits seit fast 75 Jahren Starrrahmen-Muldenkipper entstehen. Die Fahrzeuge sind traditionell für ihre hohe Produktivität, ihren geringen Wartungsbedarf und ihre lange Lebensdauer bekannt, und der R60 und der R70 bilden keine Ausnahme. Mit niedrigem Schwerpunkt, ausgewogener Gewichtsverteilung und einem robusten und dennoch flexiblen Fahrgestell verkörpern die beiden Maschinen exakt die Robustheit, Leistung und Zuverlässigkeit, die im Gesamtpaket für niedrige Gesamtbetriebskosten sorgen. Produktivität an erster Stelle Die Maximierung des pro Stunde bewegten Materials war bei der Konstruktion der R60 und R70 ein zentraler Grundsatz. Die neuen Maschinen verfügen über eine V-förmige Mulde, die die Ladung einerseits optimal hält und andererseits beim Abkippen maximal entleert. Ein Schnellkippsystems sorgt außerdem für schnelle Entladungen. Ein optionales On-Board-Wiegesystem liefert Echtzeitinformationen über die Nutzlast und hilft den Fahrern bei der Anwendung der branchenüblichen 10/10/20-Nutzlastrichtlinie, wonach die Maschine 10 Prozent der Zeit 10 Prozent Überlast aufnehmen kann, aber 20 Prozent nicht überschreiten sollte. In Sachen Grip sorgt die hohe Antriebsachsübersetzung für maximale Traktion, während der drehmomentstarke Motor durch die automatische, adaptive Gangwahl der Volvo Dynamic Shift Control bei der Senkung des Kraftstoffverbrauchs unterstützt wird. Integriert ist auch der wählbare Eco Shift Mode, der bei leichteren Arbeiten das effizienteste Schaltmuster vorgibt, während die automatische Leerlaufabschaltung den Motorverschleiß reduziert – beides trägt zur Kraftstoffeffizienz bei. Komfortabler und sicherer Arbeitsplatz Die Kabine ist vollständig ROPS/FOPS-zertifiziert, und der Zugang erfolgt von beiden Seiten über rutschfeste Stufen. Gleichermaßen für ein Maximum an Fahrkomfort und Sicherheit sorgen die hydraulisch betätigten, nassen Lamellenbremsen und der zuschaltbare Getriebe-Retarder. Das Getriebe verfügt außerdem über einen Überdrehzahlschutz und eine Leerlaufsperre für Bergabfahrten. Selbstverständlich sind zudem ausfallsichere Bremsen und ein Notlenksystem. Um nach dem Entladen ein Umkippen zu verhindern, bleibt ein Geschwindigkeitsbegrenzer von 10 km/h aktiv, bis die Mulde wieder abgesenkt ist. Ein weiteres Sicherheitselement besteht in den hervorragenden Sichtverhältnissen, resultierend aus der großen Windschutzscheibe, dem niedrig angeordneten Armaturenbrett und der zusätzlichen 360-Grad-Option Volvo Smart View. Am Arbeitsplatz erwartet die Fahrer unter anderem ein luftgefederter Sitz, ein neigungs- und höhenverstellbares Lenkrad mit leichtgängigem Lenksystem, eine leistungsstarke Klimaanlage, ein Audiosystem mit Bluetooth-Verbindung sowie reichlich Stauraum. Das auf Visko-Lagern ruhende Fahrerhaus und das hydraulische Federungssystem sorgen im Zusammenspiel für geringe Vibrationen. Eine Familienangelegenheit Eine weitere Stärke der R60 und R70 ist ihre Wartungsfreundlichkeit. Die langen Wartungsintervalle von 500 Stunden, das Tagout am Boden und die leicht zugänglichen Wartungspunkte tragen dazu bei, die Reparaturkosten und Ausfallzeiten gering zu halten. Lager mit Einheitsgrößen sorgen für eine einfache und kosteneffiziente Ersatzteilbevorratung. Auch die On-Board-Service-Diagnose und das CareTrack-Telematiksystem mit Fernüberwachung ergänzen sich optimal, wenn es um die schnelle Fehlererkennung und -behebung geht. Last but not least sind die Ladekapazitäten des R60 und R70 sehr gut auf den Raupenbagger EC950F und Radlader L350H von Volvo CE abgestimmt. Weitere Informationen, einschließlich der vollständigen Spezifikationen, finden sie hier: Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Volvo Construction Equipment kündigt zwei neue Transportoptionen für Steinbruch- und Bergbaukunden an: Auf den Starrahmen-Muldenkipper R100 mit 95 Tonnen Nutzlast folgen die Modelle R60 und R70 mit 55 beziehungsweise 65 Tonnen Nutzlast. Während der R60 ein Muldenvolumen von 36,0 m3 bietet, kommt der R70 auf 42,4 m3. Wie beim großen Bruder hatte Volvo CE auch bei der Entwicklung der kleineren Alternativen vor allem die Gesamtbetriebskosten sowie die neuesten Komfort- und Sicherheitsfunktionen im Blick. Bauforum24 Artikel (31.05.2024): Volvo Days 2024 Zwei neue Starrahmen-Muldenkipper von Volvo CE Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) gibt bekannt, dass Parker Hannifin, ein weltweit führender Hersteller von Antriebs- und Steuerungstechnologien, dem CE Dealer Team (jetzt umbenannt in CE Dealer Team by Volvo Construction Equipment) als neuer Partner für die zweite Saison der FIA World Rallycross (World RX) Championship beitreten wird. Bauforum24 Artikel (03.05.2023): Volvo EC750E HR Raupenbagger FIA World RX Championship Parker Hannifin schließt sich anderen Partnern (SSAB, CTEK & Engcon) und unabhängigen Baumaschinenhändlern (Swecon, Ascendum und SMT) an, die seit der ersten Saison mit dem Team zusammengearbeitet haben. Die Partner des CE-Dealer Team by Volvo Construction Equipment haben das gemeinsame Ziel, nachhaltige Veränderungen in der Baumaschinenindustrie und im Motorsport voranzutreiben. Die zweite Saison der FIA World RX Championship beginnt im Juni 2023 in Portugal und endet im November 2023 in Hongkong. Das nun in CE Dealer Team by Volvo Construction Equipment umbenannte Team hat sich verpflichtet, mit gleichgesinnten Partnern wie Parker Hannifin zusammenzuarbeiten, um den Wandel im Motorsport und in der Bauindustrie weiter voranzutreiben. Dieser Innovationsgeist zeigt sich auch in der kürzlich vorgestellten Radladers L120H Electric Conversion - einer elektrischen 20-Tonnen-Lösung, die in Zusammenarbeit zwischen Volvo CE und Parker entwickelt wurde. Motivierende Partnerschaft Mit dem CE Dealer Team by Volvo Construction Equipment wird Volvo CE eine aktivere Rolle bei der Gestaltung der gemeinsamen Ziele des Teams für eine vielfältigere und nachhaltigere Zukunft spielen. Parker teilt ähnliche Werte in Bezug auf Nachhaltigkeit und Vielfalt und ist der Meinung, dass die Elektromobilität eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung unserer globalen Klimaherausforderung spielt. Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung in der Entwicklung zuverlässiger und optimierter Lösungen beschleunigt Parker die Einführung von Elektrifizierung und Digitalisierung in Fahrzeugen. Das Rennauto des Teams wird ebenfalls ein Update erhalten, mit einem frischen Look, der sich in die neue moderne Designsprache für Volvo CE Produkte einfügt, wie der Radlader L120 Electric Conversion zeigt. Die Vorfreude auf die zweite Saison wächst Die Saison 2023 beginnt am 3. Juni in Montalegre, Portugal, und wird mit einem vollgepackten Programm auf einigen der renommiertesten Rennstrecken in Norwegen, Schweden, Großbritannien, den Benelux-Ländern und Deutschland fortgesetzt. World RX wird die Saison dann mit neuen Rennorten in Kapstadt, Südafrika und Hongkong, China, beenden. Weitere Informationen: Volvo | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) gibt bekannt, dass Parker Hannifin, ein weltweit führender Hersteller von Antriebs- und Steuerungstechnologien, dem CE Dealer Team (jetzt umbenannt in CE Dealer Team by Volvo Construction Equipment) als neuer Partner für die zweite Saison der FIA World Rallycross (World RX) Championship beitreten wird. Bauforum24 Artikel (03.05.2023): Volvo EC750E HR Raupenbagger FIA World RX Championship Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Volvo-Kompaktbagger ECR25 Electric
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Mit einer atemberaubenden Aussicht in fast 3.000 Metern Höhe – auf einer Skipiste, die durch den James-Bond-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ 1968 berühmt wurde – hilft ein elektrischer Kompaktbagger ECR25 von Volvo Construction Equipment (Volvo CE) beim Wiederaufbau einer der längsten und steilsten Seilbahnstrecken in die Welt. Bauforum24 Artikel (23.03.2023): Volvo CE Connected Load Out Volvo-Kompaktbagger ECR25 Electric Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Mit einer atemberaubenden Aussicht in fast 3.000 Metern Höhe – auf einer Skipiste, die durch den James-Bond-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ 1968 berühmt wurde – hilft ein elektrischer Kompaktbagger ECR25 von Volvo Construction Equipment (Volvo CE) beim Wiederaufbau einer der längsten und steilsten Seilbahnstrecken in die Welt. Bauforum24 Artikel (23.03.2023): Volvo CE Connected Load Out Volvo-Kompaktbagger ECR25 Electric Deren Betreiber, die Schilthornbahn AG, investiert nun mehr als 100 Millionen Schweizer Franken in die Erneuerung der gesamten Anlage. Wenn ein Volvo-Bagger durch die Alpen fliegt, wirkt das spektakulär. Für die Baufachmänner der Ghelma AG Baubetriebe aus der Schweiz war es die einzige Option bei einem außergewöhnlichen Bauprojekt: Die Erneuerung der Schilthornbahn. Bei dem fast vollständigen Neubau der Seilbahnanlage verantworten die Spezialisten für Bau- und Abrissarbeiten aus Meiringen, den Aushub und die Fundamentarbeiten für die neue Gipfelstation in knapp 3.000 Metern Höhe. Dabei wollte vieles bedacht sein. „Oben am Berg gibt es zwei Hauptprobleme,“ weiß der ausführende Bauführer Melchior Burlon. „Zum einen haben wir hier kaum Platz und zum anderen haben Dieselmotoren oft Probleme mit der dünnen Luft und der Kälte.“ Hinzu kamen Überlegungen bezüglich der Umwelt- und Gesundheitsgefahren durch Dieselemissionen. Kurz: Ein elektrischer Kompaktbagger musste her. Die Wahl fiel auf den Volvo-Kompaktbagger ECR25 Electric. „Volvo CE ist der einzige Anbieter, der sowas in dieser Größenordnung anbietet,“ erklärt der Sprengfachmann. „Sonst gab es nur Geräte bis zwei Tonnen und wir wollten das leistungsfähigste Gerät, dass wir notfalls noch mit dem Heli transportieren können.“ Und der Notfall trat ein. Nach der Anlieferung durch die Robert Aebi AG wurde der ECR25 Electric auf ein Pistenfahrzeug verladen. Wegen des laufenden Bahnbetriebs konnte man den Kompaktbagger immer nur nachts Stück für Stück bis zur Station Birg in 2.600 Metern Höhe schleppen. „Ab Birg haben wir uns für den Helitransport entschieden, anders ging es nicht,“ sagte Burlon. Der ECR25 Electric wird auf dem Schilthorn das Schuttmaterial umschichten, verladen und vor Ort verbauen. Der Bagger wird über den Stromanschluss der Schilthornbahn geladen und, wenn die Platzverhältnisse im Laufe des Projektes größer werden, wird das Schnellladegerät zusätzlich genutzt. Burlon sieht die größten Herausforderungen für die Maschine durch das Eis, die Kälte und die Witterungsverhältnisse im Gebirge. Die Kälte sieht er für den elektrischen Bagger unkritisch, da die Maschine direkt anspringt und es nicht, wie Erfahrungen mit Dieselmaschinen zeigen, bis zu einer Stunde dauern kann. Auch ein Dieseltransport entfällt komplett, da der Bagger jederzeit aufgeladen werden kann. „Die Energie steht hier oben bereit, wir können sie jederzeit anzapfen und fertig – Und ein weiterer Vorteil sind die nicht vorhandenen Abgase – Das ist top!“ fasst Melchior Burlon zusammen. Für die Ghelma AG Baubetriebe ist es der erste aber nicht der letzte Einsatz mit elektrischen Kompaktbaggern von Volvo CE. Für die geplanten Schachtbauarbeiten an der Station orderten die Baufachleute bereits einen Volvo ECR18 Electric, der in wenigen Monaten seinem großen Bruder aufs Schilthorn folgt. Youtube-Link: Volvo Video Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo
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Ismaning, April 2022 - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) stellt seine Lösung Connected Map vor. Dabei handelt es sich um einen Ortungsdienst, der eine visualisierte Baustellenübersicht für alle Maschinen – auch Maschinen anderer Hersteller – und Fahrzeuge auf einer Baustelle bietet, auf die das Personal in den Maschinen (über Volvo Co-Pilot oder Android/iOS-Geräte) und im Büro (über die Webplattform Office Portal) Zugriff hat. Bauforum24 Artikel (29.03.2022): Volvo Volvo EW200E MH & EW240E MH Services Connected Map H H Azadeh Fazl Mashhadi, Service Offer Owner bei Volvo CE, erklärt: „Mit Connected Map profitieren die Benutzer von einer vollständigen Baustellentransparenz. Sie erhalten in Echtzeit einen visuellen Überblick über die Position jeder Maschine, jedes Fahrzeugs und jedes Besuchers auf einer mit der App verbundenen Baustelle und können so ihre Arbeit effizienter und produktiver gestalten.“ „Die Baustellenleitung hat über das Office Portal ebenfalls einen vollständigen Überblick über den Betrieb und verfügt damit über alle Informationen, die sie zur Optimierung der Verkehrsbedingungen für maximale Produktivität benötigt. Darüber hinaus kann die Steigerung der Effizienz der Transportvorgänge auch dazu beitragen, die Fahrzeiten zu verkürzen, die Materialvermischung zu minimieren, den Kraftstoffverbrauch zu senken und die Emissionen zu reduzieren“, ergänzt Azadeh Fazl Mashhadi. Wie funktioniert‘s? Connected Map extrahiert die Positionsdaten von Maschinentelematik- oder Android/iOS-Geräten mit SIM-Karten und lädt sie auf eine cloudbasierte Volvo-Plattform hoch. Egal, ob es sich um eine Volvo-Maschine, eine Maschine eines anderen Herstellers, ein Fahrzeug oder einen temporären Besucher handelt – Connected Map zeigt die Position jeder Einheit auf dem Betriebsgelände an, auf der die App installiert ist, entweder im Volvo Co-Pilot oder auf einem Android/iOS-Gerät. Für Maschinen anderer Hersteller, die regelmäßig auf dem Betriebsgelände eingesetzt werden, empfiehlt Volvo die Ausstattung der Maschine mit einem generischen/nicht-Volvo Co-Pilot mit Karten-App. Dieser kann als Nachrüstungsoption über den Volvo-Händler erworben werden. Alternativ können Fahrer, die keine Volvo-Maschine fahren, über jedes Android/iOS-Gerät mit einer SIM-Karte auf die Site Map App zugreifen. Vorübergehende Besucher eines Betriebes können auf die gleiche Weise auf die App zugreifen, was eine einfache Einarbeitung ermöglicht. Connected Map visualisiert eine Vielzahl von typischen Merkmalen und Orientierungspunkten, darunter Straßen, die dem Bediener die Navigation auf dem Gelände erleichtern, Ladezonen, Abladezonen, Geschwindigkeitsbereiche und Sperrzonen. Interessante Punkte wie Büros, Werkstätten und Tankstellen können ebenfalls visualisiert werden, was besonders für neue oder vorübergehende Betreiber hilfreich ist. Es können einspurige, schmale Straßenabschnitte definiert werden, so dass der Fahrer benachrichtigt wird, wenn sich eine andere Maschine einem solchen Abschnitt nähert, um Staus zu vermeiden. Weitreichende Vorteile Für Betriebsleiter erleichtert das Office Portal die Verwaltung größerer Standorte und bietet sogar die Möglichkeit, mehrere Standorte gleichzeitig zu verwalten. Das Office Portal bietet nicht nur einen visuellen Überblick über alle Maschinen, Bediener und vorübergehenden Besucher, sondern ermöglicht es dem Betriebsleiter auch, auf die vorherrschenden Bedingungen zu reagieren. Der Site Manager kann Maßnahmen wie Einbahnverkehr oder Sperrzonen einführen und diese Änderungen sofort an alle Benutzer weitergeben, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen, Unfälle zu reduzieren und die Produktivität zu steigern. Dank der Suchfunktion in Connected Map sind die Nutzer von Connected Map auch immer auf dem Laufenden, wenn es um den Aufenthaltsort ihrer Maschinen geht. Die Suchfunktion sucht und findet Nutzer oder Maschinen in Echtzeit, wobei die letzte Maschinenposition 30 Tage lang sichtbar ist. Außerhalb des Büros macht es Connected Map dem Fahrer leichter, sich mit dem Gelände vertraut zu machen und zu wissen, wo sich jeder befindet - einschließlich der Besucher. Die App trägt so zu einem einfacheren, sichereren und weniger stressigen Betrieb bei. Die Anwendung Site Map ist kostenlos im App Store und bei Google Play erhältlich. Um Connected Map und das Office Portal in Betrieb zu nehmen, sollten sich Kunden an ihren Volvo-Händler wenden. Weitere Informationen: Volvo | © Fotos: Volvo
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Ismaning, April 2022 - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) stellt seine Lösung Connected Map vor. Dabei handelt es sich um einen Ortungsdienst, der eine visualisierte Baustellenübersicht für alle Maschinen – auch Maschinen anderer Hersteller – und Fahrzeuge auf einer Baustelle bietet, auf die das Personal in den Maschinen (über Volvo Co-Pilot oder Android/iOS-Geräte) und im Büro (über die Webplattform Office Portal) Zugriff hat. Bauforum24 Artikel (29.03.2022): Volvo Volvo EW200E MH & EW240E MH Services Connected Map H H Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning, Februar 2022 - Seit der Entwicklung des ersten in Serie gefertigten knickgelenkten Dumpers vor mehr als 55 Jahren dominiert Volvo Construction Equipment (Volvo CE) weiterhin das Feld mit knickgelenkten Dumpern, die wirklich überzeugen – optimale Leistung bei niedrigsten Kosten pro Tonne. Bauforum24 Artikel (14.12.2021): Volvo-Radlader L25 Electric Knickgelenkte Dumper von Volvo Der Innovation und Entwicklung verpflichtet, entwickelt Volvo CE sein Angebot an knickgelenkten Dumpern weiter und macht sie noch intelligenter, effizienter und benutzerfreundlicher. Die Betriebszeit wird ebenfalls maximiert, während die Wartungskosten auf einem Minimum gehalten werden, wodurch die Gesamtbetriebskosten gesenkt werden. Effizienter Betrieb mit Haul Assist Das Haul Assist-Paket ist eine bahnbrechende Lösung, die entwickelt wurde, um das Beste aus dem knickgelenkten Dumper von Volvo herauszuholen. Angetrieben von einem 10-Zoll-Volvo-Co-Pilot-Monitor, der für eine Vielzahl von Maschinen von Dumpern und Baggern bis hin zu Straßenfertigern verfügbar ist, bietet er wertvolle Einblicke, um Kunden dabei zu helfen, die Effizienz ihrer Transportzyklen zu optimieren und die Rentabilität zu steigern. Das Reifendrucküberwachungssystem, eine neue Ergänzung des Haul Assist, ermöglicht die Überwachung von Reifendruck und -temperatur bequem von der Kabine aus. Da der Reifendruck einen deutlichen Einfluss auf den Reifenverschleiß hat, ist eine proaktive Überwachung von unschätzbarem Wert, um die Reifenlebensdauer sowie die Kraftstoffeffizienz, die Maschinenleistung und den Fahrerkomfort zu optimieren. Map – die Karten-Applikation - bietet einen Echtzeit-Überblick über den Verkehr vor Ort, um die Navigation effektiver zu gestalten. Die Position jeder Maschine und jedes Fahrzeugs – unabhängig von Typ und Marke – sowie Besucher vor Ort sind jetzt sichtbar, sofern sie mit der Map Applikation verbunden sind. Neben Transportstraßen zeigt Map auch Be- und Entladezonen und kennzeichnet einspurige Streckenabschnitte, Sperrzonen und Bereiche mit Geschwindigkeitsbegrenzung, um Betriebsentscheidungen vorherzusehen und unnötige Stopps zu reduzieren. Ebenfalls Teil von Haul Assist ist On-Board Weighing, ein bewährtes Tool, mit dem Nutzlastinformationen in Echtzeit angezeigt werden können, um Überladung und Rücktrag zu vermeiden. Dies steigert nicht nur die Produktivität, sondern reduziert auch übermäßigen Kraftstoffverbrauch und Maschinenverschleiß. Intelligentere Leistung Fahrerkomfort stand schon immer im Mittelpunkt des Designs – vom zentral positionierten Fahrersitz mit hervorragender Sicht bis hin zu benutzerfreundlichen Bedienelementen. Und eine Reihe automatisierter Funktionen bietet jetzt noch mehr Unterstützung, um den Bedienkomfort und die Leistung zu steigern. Terrain Memory ist eine praktische Funktion des intelligenten Volvo-Antriebsstrangs, die rutschige Straßenabschnitte erkennt und speichert, um eine optimierte Traktionskontrolle und Mobilität im Gelände zu gewährleisten. OptiShift ermöglicht schnelle und sanfte Richtungswechsel, während Downhill Speed Control automatisch eine konstante Geschwindigkeit in Gefällstrecken beibehält. Diese beiden und die Tempomatfunktion sind seit 2019 serienmäßig eingebaut und können bei älteren Dumpern nachgerüstet werden. Maximierung der Betriebszeit, Minimierung der Wartungskosten Die knickgelenkten Dumper von Volvo sind nicht nur einfach zu bedienen und hocheffizient, sondern auch wartungsfreundlich. Die tägliche oder sogar wöchentliche Wartung gehört der Vergangenheit an. Sie ist bei einem knickgelenkten Dumper von Volvo erst alle 250 Stunden erforderlich, das längste Wartungsintervall in der Branche. Hinzu kommen lange Motorwartungsintervalle – bis zu 1.000 Stunden bei Stufe-V- und Tier-4-Final-Modellen – und weniger als die Hälfte des Öl- und Kühlmittelbedarfs im Vergleich zu den meisten seiner Mitbewerber, gemessen über die Lebensdauer der Maschine. Das Ergebnis sind reduzierte Wartungsanforderungen und Verbrauchsmaterialien, was dazu beiträgt, die Maschine am Arbeiten zu halten und gleichzeitig die Wartungskosten und die Umweltbelastung zu senken. Die an den knickgelenkten Dumpern von Volvo eingeführten Verbesserungen bieten den Kunden sowohl Leistungs- als auch Kostenvorteile. Neue arbeitsverbessernde Tools und unkomplizierte Wartung sind nur einige Beispiele, die zu einem profitableren – und nachhaltigeren – Betrieb beitragen. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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Knickgelenkte Dumper von Volvo
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning, Februar 2022 - Seit der Entwicklung des ersten in Serie gefertigten knickgelenkten Dumpers vor mehr als 55 Jahren dominiert Volvo Construction Equipment (Volvo CE) weiterhin das Feld mit knickgelenkten Dumpern, die wirklich überzeugen – optimale Leistung bei niedrigsten Kosten pro Tonne. Bauforum24 Artikel (14.12.2021): Volvo-Radlader L25 Electric Knickgelenkte Dumper von Volvo Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, 13.12.2021 - Die Berliner Stadtreinigung (BSR) setzt neun brandneue Volvo-Radlader L25 Electric ein und treibt damit die Umsetzung ihrer Klimaschutzziele voran. Von der Elektrifizierung der kompakten Radlader profitieren auch die Fahrer. Bauforum24 Artikel (22.10.2021): Volvo-Hydraulik-Hybrid-System Volvo-Radlader L25 Electric Bei der BSR wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Während andere Entsorgungsbetriebe allenfalls über einen Radlader mit Elektroantrieb nachdenken, schlagen die Hauptstädter gleich richtig zu und schaffen neun Volvo L25 Electric auf einen Streich an. Die Stromer der 5Tonnen-Klasse sind auf mehrere BSR-Liegenschaften im Berliner Stadtgebiet verteilt und kommen dort multifunktionell zum Einsatz. Ganzjährig schieben die Maschinen die Abfälle aus den 26.000 Papierkörben der Stadt in Boxen zusammen und verfrachten den Müll in Presscontainer. Im Winter kommt außerdem die Verladung von Tausalz und Splitt hinzu. Die Abfälle aus 26.000 Papierkörben der Stadt verfrachten die L25 in Presscontainer Mit voller Power und der breiten Schaufel ist nasses Herbstlaub für den L25 Electric kein Problem. „Wir haben den elektrischen Radlader von Volvo auf der Bauma 2019 in München gesehen und waren sofort begeistert“, erzählt Arvid Rüster, Produktmanager der BSR. „Kein Lärm, keine Abgase, kein Feinstaub. Den mussten wir haben.“ Rüster ist im Fuhrpark der BSR mit rund 1.800 Fahrzeuge und Maschinen als Produktmanager für Kehr und Baumaschinen verantwortlich. Der Fuhrpark umfasst alles – von Pkw und Kleintransporter über Müllsammler und Kehrmaschinen bis hin zu Radlader, Raupen und Bagger. 230 davon sind bereits elektrisch unterwegs. Darunter auch Abfallsammelfahrzeuge mit brennstoffzellenunterstütztem Elektroantrieb, die die BSR genau wie die neun Volvo E-Radlader über das Förderprogramm „Saubere Luft“ des Bundesverkehrsministeriums in den Dienst gestellt hat. Damit trägt der Bund den größten Teil der Mehrkosten für den E-Antrieb. Alle Neune bei der Übergabe beim Handelspartner Swecon Baumaschinen GmbH in Wustermark. Die kontinuierliche Unterstützung seitens der Politik findet Kai Groth, Abteilungsleiter Produktmanagement der BSR besonders wichtig, um langfristig Elektrifizierungs-Konzepte mit Hilfe der Zuschüsse wirtschaftlich zu gestalten. Denn die Müllgebühren in Berlin dürfen wegen der Fuhrpark-Elektrifizierung nicht steigen. Groth zählt dabei unter anderem auf längere Nutzungszeiten, geringere Betriebskosten und weniger Instandhaltungsaufwand für die Elektro-Radlader. Berlin ist bereit für die Zukunft Mit der Elektromobilität beschäftigt sich die BSR schon länger und baut seit 2018 kontinuierlich eine intelligente, vernetzte Ladeinfrastruktur auf. Heute können hier diverse E-- Autos, E-Transporter sowie die neuen L25 Electric über das fest integrierte Ladegerät andocken und über Nacht ausreichend Strom tanken. Darüber hinaus hat die BSR externe Schnellladegeräte für die elektrischen Radlader beschafft, mit denen die Akkus bei 400 V in etwa zwei Stunden wieder aufgetankt sind. „Die verbaute Batteriekapazität von 40 kWh reicht für uns völlig aus. Länger als ein, zwei Stunden am Tag sind die L25 nur selten im Einsatz und haben dann immer noch genug Restkapazität“, versichert Rüster. Für den 34Jährigen waren aber auch die einfache Bedienung und die gute Übersichtlichkeit ausschlaggebende Argumente. Schließlich müssen verschiedene BSR-Fahrer die vollelektrischen Radlader bedienen können. Stammpersonal gibt es nicht auf jedem Betriebshof. Rund 60 Mitarbeiter haben daher eine Einweisung in die neue Technik bekommen und sind ebenfalls von der Leistungsfähigkeit der elektrischen Maschinen beeindruckt. Besonders begeistert die Fahrer, um wieviel ruhiger ihr Arbeitsalltag mit den leisen Maschinen verläuft und sie können sich die Umstellung auf ein Diesel-Pendant nicht mehr vorstellen. Leise und doch leistungsstark Auch Nico Ast, der seit 21 Jahren für die BSR fährt, konnte sich bereits mit dem elektrischen Radlader anfreunden. Mit der neuen Maschine klotzt er tüchtig ran und schiebt in den Herbsttagen nasses, schweres Laub mit der 1,80 Meter breiten Radlader-Schaufel zusammen. „Beim Laubschieben zeigt sich, wer Kraft hat“, betont Ast. „Der L25 mit EAntrieb ist stärker als sein Diesel-Bruder und ihm überlegen.“ Hinzu komme der leisere Lauf und das schnelle Ansprechverhalten. Nur an das leise Surren müsse er sich erst noch gewöhnen. Dafür arbeite die Joystick-Steuerung sehr feinfühlig. Nach getaner Arbeit schließt Nico Ast seinen Stromer an der Ladesäule an. „Hätte ich die Wahl, würde ich immer zum E-Radlader greifen“, erklärt der erfahrene BSRler. Nach getaner Arbeit steuert Ast auf einen der 14 Ladepunkte am BSR-Stammsitz in BerlinTempelhof zu und schließt den L25 Electric mit wenigen Handgriffen an die Stromdose an. Schließlich soll seine feine Maschine auch am nächsten Tag wieder richtig was leisten können. Der Swecon Service am Standort Berlin ist auf alle Serviceanfragen rund um die EMaschinen gut vorbereitet, sodass die Swecon Baumaschinen GmbH diesen Wandel der Technologie mit begleitet. Arvid Rüster, Nico Ast und Kai Groth (v. l. n. r.). Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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Ismaning, 13.12.2021 - Die Berliner Stadtreinigung (BSR) setzt neun brandneue Volvo-Radlader L25 Electric ein und treibt damit die Umsetzung ihrer Klimaschutzziele voran. Von der Elektrifizierung der kompakten Radlader profitieren auch die Fahrer. Bauforum24 Artikel (22.10.2021): Volvo-Hydraulik-Hybrid-System Volvo-Radlader L25 Electric Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning, Oktober 2021 - Das neuartige Konstantdruck-Hydraulik-Hybrid-System für Bagger, das zu radikalen Verbesserungen der Energieeffizienz führt, wurde mit dem Volvo Technology Award 2021 ausgezeichnet. Das Konstantdruck-Hydraulik-Hybrid-System von Volvo Construction Equipment beschreitet neue Wege für die hydraulische Effizienz von Baggern und ist eine weitere Innovation, welche die Leistung verbessert und gleichzeitig die CO2-Emissionen im Einklang mit den Netto-Nullwert-Ambitionen der Volvo-Gruppe bis 2040 reduziert. Bauforum24 Artikel (14.10.2021): Volvo Fahrzeug aus fossilfreiem Stahl Das Volvo CE-Team aus Schweden und Südkorea hat bei dem Forschungsprojekt eng mit dem finnischen Unternehmen Norrhydro zusammengearbeitet und dabei eine Idee genutzt, die ursprünglich aus akademischen Kooperationen hervorgegangen war. Heute ist die Innovation mit laufenden Kundenversuchen im Feld zu einer praxistauglichen Lösung gereift und soll die Einführung der E-Mobilität auf der großen Baggerplattform von Volvo CE beschleunigen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die neue Technologie in naher Zukunft auf dem Baggermarkt verfügbar sein wird. „Diese Innovation ermöglicht es Volvo CE, seinen Kunden eine wirklich einzigartige elektro-hydraulisch gesteuerte Lösung anzubieten, die die Kraftstoffeffizienz auf ein neues Niveau hebt. Es zeigt die Leidenschaft unserer Ingenieure, kundenorientierte Lösungen und Systeme voranzutreiben, die den Wandel hin zu einem emissionsfreien Betrieb vorantreiben. Außerdem ist es wieder ein Beispiel für unsere Stärke, in Partnerschaften zu arbeiten und erstaunliche Ergebnisse zu erzielen“, sagt Lars Stenqvist, CTO der Volvo-Gruppe. Wie es funktioniert: Die Innovation ermöglicht neue Wege zur Reduzierung von Energieverlusten in der Hydraulik. In der neuen Systemarchitektur sind alle Arbeitsfunktionen der Maschine über ein gemeinsames Konstantdrucksystem, bestehend aus zwei oder mehr Druckniveaus, mit hydraulischen Energiespeichern verbunden. Die Energiespeicher ermöglichen eine energieeffiziente Rückgewinnung von Bewegungsenergie und die Bereitstellung von Spitzenleistung. Für zylindergetriebene Funktionen werden sogenannte „Smart Actuators“ verwendet, um eine energieeffiziente Umwandlung von hydraulischer Leistung aus den Energiespeichern in variable Kraft und Bewegungsgeschwindigkeit zu erreichen. Durch die Verwendung von verstellbaren Einheiten ermöglicht das System auch die Energierückgewinnung und Leistungssteigerung der rotierenden Antriebe der Maschine, wie zum Beispiel der Schwenkfunktion. Durch stark reduzierte Energieverluste und den Leistungsbeitrag der Hydrospeicher kann eine kleinere Antriebsquelle genutzt und der Kühlbedarf reduziert werden. Durch die höhere verfügbare hydraulische Leistung lassen sich Zykluszeiten beispielsweise beim Beladen eines Lkw verkürzen, was sowohl zu Effizienzsteigerungen als auch zu Kostenvorteilen für den Kunden beiträgt. „Wir sind wirklich stolz auf diese Anerkennung, die wir mit unseren Kooperationspartnern teilen“, sagt Kim Heybroek, Volvo CE Emerging Technologies Research Engineer und Mitglied des Gewinnerteams. „Das Innovationspotenzial war für uns ein starker Antrieb für das Projekt, was es zu einer aufregenden Reise macht, an der wir teilnehmen können, da wir die erheblichen Vorteile sehen, die es für unsere Kunden bieten und zum Aufbau der Welt beitragen wird, in der wir leben wollen. ” Der Volvo Technology Award ist eine Anerkennung für herausragende technische Fortschritte, die zur Verbesserung der Hightech-Wettbewerbsfähigkeit und des technologischen Know-hows der Volvo-Gruppe beitragen. Zu den früheren Preisträgern zählen weltberühmte Innovationen wie der Duo-Prop-Schiffsantrieb, der City-Filter zur Reinigung von Lkw- und Busangesanlagen, Volvos Seitenairbags (SIPS) und das Forschungsprojekt zum emissionsfreien Steinbruch: Electric Site. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo