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Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen „Die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz soll kein Projekt für TIWAG werden, sondern eines für alle“, schreibt die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG auf ihrer Homepage. Kern jener Erweiterung ist der Bau eines dritten Speichersees und eines zusätzlichen Pumpspeicherkraftwerk, zusammengefasst unter dem Projektnamen „Kühtai 2“. Ziel: Die Erzeugung von jährlich rund 216 Millionen kWh grünen Stroms – zusätzlich zu den 531 Millionen kWh aus der bestehenden Kraftwerksgruppe. Peter Wetzlinger, 40 Jahre alt und seitens der Swietelsky mit der Bauleitung betraut, teilt mit Blick auf die dringend gebotene Energiewende die „Eines-für-Alle“-Devise: „So ein Projekt ist nicht alltäglich, und auch mir ist der Faktor Mensch sehr wichtig: Wir bauen es mit Menschen und am Ende des Tages soll es den Menschen langlebig dienen.“ Swietelsky ist neben Jäger Bau und Bodner eine von drei Firmen, die als Baukonsortium das Projekt abwickeln. Swietelsky hat den technischen Lead, mit Wetzlinger als Projektleiter der ARGE (Arbeitsgemeinschaft – Sperre Kühtai). Vom gesamten Bauvolumen von etwa einer Milliarde Euro entfallen rund 425 Millionen auf die ARGE. Für Wetzlinger ist der Bau ein absolutes Highlight, nicht nur beruflich: „Ich bin jetzt seit vier Jahren hier, bleibe bis zum Ende und bin ja nicht allein: Es braucht viele Zahnräder, damit das Uhrwerk funktioniert. Hier arbeiten rund 620 Personen aus über 10 Nationen, das ist ein richtiges kleines Dorf mit eigener Kantine. Wir sind alle fernab von zu Hause, da muss das private Umfeld mitspielen und man muss es auch mögen. Es geht nicht nur ums Geld, sondern Teil des Teams bei einem solchen Projekt zu sein.“ Unterirdische Höchstleistung: Kraftwerk und Stollennetz in der Felskaverne Das eigentliche Kraftwerk von Kühtai 2 wird vollkommen unterirdisch in einer Felskaverne errichtet und ist für den Pumpspeicherbetrieb konzipiert. Für die Spezialisten stehen dabei gleich mehrere Aufgaben an. Unter der Erde zählen dazu diverse Versorgungszufahrtsstollen (ein 8 Kilometer langes Stollennetz im Sprengvortrieb), sowie der 25,5 Kilometer lange Beileitungsstollen mit 4,20 Meter Durchmesser, der mit einer 800-Tonnen-Tunnelvortriebsmaschine aufgefahren wird. „Das ist ein Freispiegelstollen, in dem über sechs Wasserfassungen mit bis zu 13,5 Kubikmeter pro Sekunde Wasser eingezogen wird“, präzisiert Wetzlinger. Die Beileitung erschließt das zusätzliche Einzugsgebiet im mittleren, östlichen Ötztal und im hinteren Stubaital, wobei das gefasste Wasser in den Speicher Kühtai fließt. Der Speicher selbst fasst 31 Millionen Kubikmeter und füllt sich zweieinhalbmal im Jahr, vorwiegend in der Herbst- und Frühjahrperiode. „Um die 31 Millionen Kubikmeter auffüllen zu können, bedarf es eines 7 Millionen Kubikmeter Schüttdammes mit einer ähnlichen Erdkerndichtung. Diese 7 Millionen Kubikmeter werden vor Ort gewonnen: Im Untertagebereich wird das ausgebrochene Material verwertet und alles Locker-Gestein im Stauraum wird unter der späteren Wasseroberfläche abgegraben und im Damm eingebaut. Zusätzlich müssen wir noch 2,2 Millionen Kubikmeter Fels sprengen – gegenwärtig zwischen 50.000 und 60.000 Kubikmeter in der Woche.“ Zahlen zum Nachschub liefert Wetzlinger auch noch mit: „Pro Woche haben wir einen Sprengstoffverbrauch von 50 Tonnen und am Tag einen Dieselverbrauch von 16.000 Liter.“ Flaggschiff mit Effizienz: Der EC950F und seine Rolle im Projekt Damit spannt er den Bogen zu den rund 200 Baumaschinen, die beim Projekt im Einsatz sind, und von denen mehr als 60 von Volvo CE stammen. Flaggschiff der -Baggerflotte ist ein nagelneuer EC950F. Der 90-Tonner ist momentan der erste seiner Art in Österreich, bekommt aber bald Verstärkung: Ein zweites Exemplar hat die Arbeitsgemeinschaft bereits geordert. „Wir haben Ladespiele simuliert und daraus ergab sich ein Bedarf zwischen 90 bis 100 Tonnen“, erklärt Wetzlinger. „In dieser Größenklasse ist der Markt groß – aber eigentlich für uns auch eingeschränkt, weil wir mit Partnern arbeiten wollen, auf die wir vertrauen können. Und wir wissen nun mal, dass uns mit Ascendum ein guter Partner in gewohnter Qualität zur Verfügung steht.“ Die bisherigen Erfahrungswerte sprechen eindeutig dafür, dass sich das Vertrauen auszahlt: „50 bis 55 Liter pro Betriebsstunde im vollen Betriebsmodus auf einer Seehöhe von 2.250 Meter! Wir haben beim Start nicht daran geglaubt und dachten, die Maschine verbraucht mehr. Aber die Prognosen von Ascendum haben sich bewahrheitet.“ „Es geht ja aber nicht nur um den Preis und den Kraftstoff“, fährt Wetzlinger fort, „sondern auch um die Servicekosten. Und da hat uns dann das Gesamtpaket aus Zuverlässigkeit und Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.“ Serviceverträge von Ascendum nimmt Swietelsky generell immer in Anspruch, wobei es in der Ausgestaltung auf den Einsatz ankommt. Im Kühtai-Projekt sind es Vollwartungsverträge, wozu Wetzlinger kommentiert: „Es sind ja doch einige Spezialmaschinen im Einsatz, die in dieser Form nicht alltäglich sind. Da brauchst du Fachleute, die Gewehr bei Fuß stehen, wenn im Einsatzfall etwas zu richten ist. Ascendum selbst hat ein großes und breites Flächennetz, wir haben gute Kontakte und somit hat man innerhalb kürzester Zeit die zuständigen Personen und auch Ersatzteile vor Ort.“ Schlussendlich bringt Wetzlinger die Zusammenarbeit kurz und bündig auf den Punkt: „Es ist eine Handschlag-Qualität, die man sich gemeinsam erarbeitet hat.“ Über Tage kommen auch Mobilbagger vom Typ Volvo EWR150, EW160 und EWR170 zum Einsatz, ebenso Raupenbagger EC220, EC250 und EC380 (neben dem neuen EC950) sowie verschiedene Volvo-Radlader. Darunter auch eine Spezialmaschine auf Basis des Volvo L180 mit „Reptail“ des gleichnamigen finnischen Anbauherstellers: „Der arbeitet wie ein Asphaltfertiger und nivelliert sich selber ein“, erklärt Wetzlinger die Vorzüge des Konzepts. Volvo-Dumper: Rückgrat der Arbeiten über und unter Tage Ein echtes Rückgrat der Arbeiten vor Ort bilden insgesamt 26 Volvo-Dumper vom A25 bis zum A60. Allein 14 Muldenkipper A25 und A30 kommen im Untertagebereich und Sprengvortrieb zum Einsatz. „Wir optimieren die Querschnitte so, dass die Ladespiele mit den Volvo-Radladern L120, L150 und L180 auf die A25 und A30 optimal passen“, erläutert Wetzlinger. „Diese Beladespiele haben sich bei der Untertage-Arbeit bewährt, auch bei vielen Tunnelarbeiten in der Vergangenheit. In kleinen Stollen sind die A25 die besten Maschinen, um rückwärts im Tunnel hochzufahren und mit voller Beladung alles rauszubringen – wobei man hier auch die Qualität der Fahrer loben muss.“ Im Zuge des Verfahrens hat sich die Arbeitsgemeinschaft bei den Erdbauarbeiten auch für größere Dumper wie den Volvo A40 und A60 entschieden. „Im Kühtai-Projekt brauchen wir knickgelenkte Dumper, da die starren Muldenkipper nicht überall hinkommen. Besonders bei gewissen Bereichen im Steinbruch können wir keine ‚Autobahnen‘ für die Transportwege erstellen, sondern brauchen geländegängige und allradbetriebene Fahrzeuge. Und hier ist der A60 wirklich einzigartig.“ Auch wenn es darum geht, dass Betonit versetzte Kernmaterial einzubauen – Bentonit ein quellfähiges Tonmaterial, das wöchentlich von 30 bis 40 Sattelzügen à 25 Tonnen Ladung angeliefert wird. „Aufgrund des Einbahnbetriebs werden die Wege immer länger, und somit stellen wir auch die Maschinenflotte um, bekommen nochmal mehr A60 Dumper und einen weiteren großen EC950-Bagger, damit wir das Material auf Zeit verbauen.“ Die Betreuung in bewährter Qualität von Seiten Ascendum erfolgt durch Verkäufer Gerhard Pirchner, Verkaufsleiter Martin Hubmayer und Servicemonteur Thomas „Tommy“ Leitner, der mit Herzblut bei jedem Wind und Wetter die Maschinen am Laufen hält. Handschlag-Qualität, es bleibt dabei. Megaprojekt „Kühtai 2“: 20 Jahre von Anfang bis Ende Der Name Kühtai 2 steht für ein wahres Megaprojekt mit entsprechend langem Vorlauf: 2006 begann die Planung, 2009 wurde das Erweiterungsprojekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung und Genehmigung eingereicht, und erst im September 2019 konnten die Vorarbeiten beginnen. Richtig los mit den Hauptbauarbeiten ging es dann im April 2021. Die Fertigstellung des Projekts und die Inbetriebnahme des Kraftwerks sind für 2026 vorgesehen. Wesentliche Teile sind der Speichersee Kühtai mit Steinschüttdamm (mit Stauziel auf 2.140 Meter und 31 Millionen Kubikmeter rund halb so groß wie der bestehende Speicher Finstertal), der Beileitungsstollen mit sechs Wasserfassungen und das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2. Mit der gesamten Anlage kann erneuerbare Energie zeitlich flexibel erzeugt und Strom aus anderen erneuerbaren Energiequellen zwischengespeichert werden. „Die grüne Batterie, von der wir hier reden, ist Wasser“, bringt Peter Wetzlinger das Prinzip auf den Punkt. Vereinfacht ausgedrückt, hat man zwei Becken mit einem gewissen Höhenunterschied und einem Laufrad dazwischen. Ähnlich einem E-Motor, der auch als Generator arbeiten kann, wird das Wasser vom unterirdischen Kraftwerk entweder als Energiereserve nach oben gepumpt (typischerweise bei Überstrom aus Windrädern und Photovoltaik), oder bei fallendem Wasser im Turbinenbetrieb Strom erzeugt. Bei 90.000 Litern, die pro Sekunde runterdonnern (das entspricht dem Volumen eines 36 Quadratmeter großen Wohnzimmers mit 2,5 Meter Deckenhöhe), bis zu 190 Megawatt die Stunde! Auch die mit der erneuerbaren Energie erzielte CO2-Einsparung lässt sich ziemlich genau beziffern: Etwa 127.000 Tonnen pro Jahr. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo CE beim Bau Speichersees
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning - Mit einer neuen Generation von High-Reach-Baggern legt Volvo CE die Messlatte für Stärke, Produktivität und Fahrerkomfort bei Abbrucharbeiten ein weiteres Mal höher. Bauforum24 Artikel (28.10.2024): Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210 Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit einer neuen Generation von High-Reach-Baggern legt Volvo CE die Messlatte für Stärke, Produktivität und Fahrerkomfort bei Abbrucharbeiten ein weiteres Mal höher. Bauforum24 Artikel (28.10.2024): Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210 Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach Es ist ein doppelter Austausch: Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach ersetzen die Vorgängermodelle EC380EHR und EC480EHR. Martijn Donkersloot, Produktmanager für Abbruchmaschinen bei Volvo CE: „Wir wollen die ultimativen schweren Abbruchbagger produzieren. Mit den neuen Modellen reagieren wir gezielt auf die Bedürfnisse der Anwender, die wir in Gesprächen mit Kunden auf der ganzen Welt gesammelt haben. Und da wir unsere Maschinen von Anfang bis Ende selbst herstellen, konnten wir für die bestmögliche Leistung jedes einzelne Detail neu überdenken und verbessern.“ Mit dem Update der neuen Generation profitieren die Maschinen von einer um 15 Prozent verbesserten Kraftstoffeffizienz, einem besseren ebenerdigen Zugang und längeren Wartungsintervallen, einer präziseren Steuerung und einem leiseren Arbeitsumfeld. Und dank Smart View mit optionaler Hinderniserkennung ist die Arbeitsumgebung für den Fahrer und andere Personen vor Ort wesentlich sicherer. Zur Perfektion maßgeschneidert Zusätzlich zu den generellen Vorteilen der neuen Baggergeneration verfügt das Abbruch-Duo über mehrere technische Aktualisierungen speziell für High-Reach-Bagger. Dazu gehören ein größerer Arbeitsbereich mit einem Auslegerkonzept, das mehr Variationsmöglichkeiten bietet, sowie ein für den Einsatz schwerer Anbaugeräte optimiertes Hydrauliksystem. Die Hydraulikleitungen hat Volvo CE ebenfalls speziell an Abbrucharbeiten angepasst: zum einen durch die Vergrößerung der X1-Rücklaufleitung, die den Gegendruck des Anbaugerätes reduziert, zum anderen mit einer drucklosen Leckölleitung vom Tank bis zum Stielende ab Werk. Das maßgeschneiderte Demolition Assist-Tool liefert visuelle und akustische Warnungen zum Arbeitsbereich und Informationen zur Stabilität bei Abbrucharbeiten, während eine integrierte HD-Frontkameraanzeige für maximale Produktivität und Fahrerkomfort sorgt. Mit Demolition Assist hat Volvo CE die Maschinen außerdem zukunftssicher gemacht für mögliche neue Funktionen, die künftig zum erweiterten Standard zählen könnten. Darüber hinaus bietet die speziell konstruierte Kabine eine optimale Sicht, perfekt für Abbrucharbeiten in großer Höhe. Für den vollen Durchblick sind die kratzfeste und einteilige, als P5A klassifizierte Frontscheibe und die verstärkte Dachscheibe dank eines optimierten Wischersystems leicht zu reinigen. Durch eine erhöhte Funktionalität der Bedienhebel sind die Maschinen auch ergonomisch auf einem neuen Level, unter anderem mit optionaler Comfort Drive Control (Joystick Lenkung), einer Kippfunktion für die Kabine und einer Vielzahl intelligenter Schalter. Hohe Messlatte Neben diesen Verbesserungen können die Kunden auf die bewährten Vorteile der Vorgängermodelle zählen. Die Volvo High-Reach-Bagger sind grundsätzlich auf maximale Stabilität und Sicherheit bei Abbrucharbeiten aller Art ausgelegt. Ein äußerst robuster Rahmen ist dabei ebenso selbstverständlich wie effektive Schutzvorrichtungen gegen herabfallende Trümmer und eine gute Rundumsicht, unterstützt durch optimal platzierte Kameras. Die robuste Konstruktion, die hohe Stabilität auch bei schwerem Ausrüstungsgewicht und die hervorragende Hydraulik sorgen für eine starke Leistung selbst bei den schwierigsten Abbruchprojekten. Das elektrohydraulische System nutzt intelligente Technologie, um präzise Steuerbarkeit, hohe Produktivität und exzellenten Kraftstoffverbrauch zu verbinden, während eine praktische Neigefunktion und ergonomisch angeordnete Bedienelemente die Arbeit noch einfacher machen. Vielseitigkeit ist auch durch die Kompatibilität der Maschinen mit einer breiten Palette von Anbaugeräten von Volvo und anderen Herstellern gewährleistet. Ein cleveres Anbaugeräte-Management-System speichert die Einstellungen für bis zu 20 verschiedene hydraulische Anbaugeräte. Außerdem lässt sich leicht von einem Ausleger mit ultrahoher Reichweite auf eine Standardkonfiguration wechseln, so dass der Bagger auch andere Aufgaben übernehmen kann. Die Raupenbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach, komplett bei Volvo produziert und mit dem globalen Service- und Ersatzteilnetz im Rücken, können europäische und nordamerikanische Kunden ab April 2025 bestellen. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Volvo CE ergänzt seine neue Bagger-Generation für den europäischen Markt mit den Modellen ECR145 und EC210. Die beiden 14- und 20-Tonnen-Raupenbagger sind die jüngsten Neuzugänge in der aktualisierten Baggerreihe von Volvo CE, und beide setzen in ihrer jeweiligen Klasse neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Bedienerfreundlichkeit, Effizienz und Gesamtbetriebskosten. Bauforum24 Artikel (11.10.2024): Volvo-Fahrerclub-Finale 2024 Die neue Bagger-Generation von Volvo CE erhält weiteren Zuwachs: In der Klasse der mittelgroßen Raupenbagger lassen sich Spitzenleistung und Kraftstoffeffizienz nun einfacher als je zuvor verbinden. Äußeres Merkmal ist zunächst einmal ein modernes und ergonomisches Designkonzept, gepaart mit rund 20 Prozent mehr Kabinenvolumen und einer verbesserten Geräuschdämmung. Analog zu den großen Brüdern EC230, EC400 und EC500, mit denen die neue Baggergeneration an den Start ging, stehen darüber hinaus zahlreiche Optimierungen an Antrieb und Hydraulik auf dem Programm. Innovation als Kernstück Zu einer drastischen Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Betriebskosten trägt zum einen das innovative elektrohydraulische System der Maschinen bei, indem es die Motordrehzahl und die hydraulische Durchflussmenge entsprechend der jeweiligen Aufgabe reguliert. Der intelligente Einsatz elektronischer Sensoren, die die vom Fahrer angesteuerten Bewegungen erfassen, garantiert eine reibungslose und präzise Steuerung für genauestes Graben und Laden. Zusätzlich verbessert wird die Kraftstoffeffizienz durch eine optimierte Hydraulikpumpe und eine Auto-Power-Boost-Funktion, die bei erhöhter Leistungsanforderung eine automatische Einstellung des Systemdrucks vornimmt. Bei alldem erleichtert dem Fahrer eine grundlegend überarbeitete Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) die tägliche Arbeit: mit modernsten Funktionen, einem schlüssellosen Motorstart und einem kontinuierlich aktiven Kamerasystem. Ein neues Leistungsniveau Ganz grundsätzlich ermöglicht der kurze Schwenkradius des neuen ECR145 dem Fahrer effektives Arbeiten auch bei beengten Platzverhältnissen. Grundeinstellungen lassen sich zudem personalisieren, was gleichermaßen die Arbeitsabläufe erleichtert und den Fahrkomfort erhöht – und das bei klassenbesten Sichtverhältnissen. Ein aktualisiertes Maschinendesign und ein optionales Gegengewicht von bis zu 3.500 kg sorgen außerdem für rund 5 Prozent mehr Stabilität und 11 Prozent mehr Hubkapazität. Weniger Aufwand, bessere Ergebnisse Der neue EC210 empfiehlt sich als perfekter Partner für Kunden in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, im Straßenbau und bei Versorgungsunternehmen. Er zeichnet sich durch niedrigere Gesamtbetriebskosten, eine um bis zu 10 Prozent verbesserte Kraftstoffeffizienz und längere Wartungsintervalle aus. Seine fortschrittliche Technologie reduziert die Ermüdung des Bedieners und erhöht die Effizienz, indem sie präzises Graben mit minimalem Aufwand ermöglicht. Das Ergebnis ist ein schnelleres und reibungsloseres Arbeiten mit höherer Genauigkeit und kürzeren Zykluszeiten. Garantierte Sicherheit Beide Modelle profitieren vom System Volvo Smart View mit optionaler Hinderniserkennung, das eine 360-Grad-Sicht auf die Umgebung der Maschine ermöglicht. Im Verbund sorgen Kamera- und Radartechnik für deutlich mehr Sicherheit auf der Baustelle. Die mögliche Voreinstellung von Tiefen-, Höhen- und Schwenkbegrenzungen des Auslegers gewährleistet, dass der Fahrer maximale Sicherheitsstandards einhalten kann. Und last but not least werden durch die elektrische Joystick-Steuerung und die vollelektrischen Fahrpedale blitzschnelle Reaktionszeiten erreicht. Technische Daten: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo CE ergänzt seine neue Bagger-Generation für den europäischen Markt mit den Modellen ECR145 und EC210. Die beiden 14- und 20-Tonnen-Raupenbagger sind die jüngsten Neuzugänge in der aktualisierten Baggerreihe von Volvo CE, und beide setzen in ihrer jeweiligen Klasse neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Bedienerfreundlichkeit, Effizienz und Gesamtbetriebskosten. Bauforum24 Artikel (11.10.2024): Volvo-Fahrerclub-Finale 2024 Die neue Bagger-Generation von Volvo CE erhält weiteren Zuwachs: In der Klasse der mittelgroßen Raupenbagger lassen sich Spitzenleistung und Kraftstoffeffizienz nun einfacher als je zuvor verbinden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Mit den branchenweit ausführlichsten Berichten zum Product Carbon Footprint (PCF) seiner Maschinen setzt sich Volvo CE für einen nachhaltigen Wandel ein. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Volvo Hybridtechnik Die PCF-Berichte von Volvo CE belegen, dass elektrische Maschinen (im Bild der Raupenbagger EC230 Electric) eine nachhaltigere Wahl als Dieselmaschinen darstellen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit den branchenweit ausführlichsten Berichten zum Product Carbon Footprint (PCF) seiner Maschinen setzt sich Volvo CE für einen nachhaltigen Wandel ein. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Volvo Hybridtechnik Die PCF-Berichte von Volvo CE belegen, dass elektrische Maschinen (im Bild der Raupenbagger EC230 Electric) eine nachhaltigere Wahl als Dieselmaschinen darstellen. Als Entscheidungshilfe für aktuelle und künftige Investitionen hat Volvo CE einen umfangreichen Katalog von PCF-Berichten (Product Carbon Footprint) veröffentlicht. Rickard Alm, Leiter des Life Cycle Assessment (LCA) Programms bei Volvo CE: „Die Kunden schauen heute zu Recht sehr genau auf die Kohlenstoffbilanz – gleichrangig mit anderen Überlegungen wie Kosten und Qualität. Mit unseren PCF-Berichten bieten wir einen schnellen Zugang zu den benötigten Informationen und machen es unseren Kunden somit leichter, ihre eigenen Dekarbonisierungsziele zu erreichen.“ Das LCA-Programm wiederum ist Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitsansatzes von Volvo CE. Darin vorgesehen sind unter anderem auch die Verwendung kohlenstoffarmer Materialien und die Umstellung auf alternative Antriebe ohne fossile Brennstoffe, inklusive Elektromaschinen mitsamt entsprechender Ladelösungen. Grundsätzlich hat sich Volvo CE zum Ziel gesetzt, bis 2040 in seiner gesamten Wertschöpfungskette keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Zur Vorreiterrolle, die Volvo CE mit den PCF-Berichten einnimmt, fügt Rickard Alm hinzu: „Wir sind stolz darauf, mit den derzeit umfangreichsten PCF-Analysen in der Bauindustrie an der Spitze zu stehen. Auf deren Basis lassen sich schon hier und heute die richtigen Entscheidungen treffen, um eine nachhaltige Transformation voranzutreiben.“ Rickard Alm, Volvo CE: „Die Kunden schauen heute zu Recht sehr genau auf die Kohlenstoffbilanz – gleichrangig mit anderen Überlegungen wie Kosten und Qualität.“ Schwarz auf weiß belegen die Berichte unter anderem, dass elektrische Maschinen im Vergleich zu herkömmlichen Dieselmaschinen eine nachhaltigere Wahl sind – unter Berücksichtigung der Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Letzteres ist gleichzeitig auch der Kern der PCF-Berechnungen, des „CO2-Fußabdrucks für Produkte“: Es werden sämtliche Treibhausgasemissionen zusammengefasst, die von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung entstehen. Oder, wie es sich sinnbildlich eingebürgert hat: „from cradle to grave“, von der Wiege bis zur Bahre. „Je nach Energiemix, der beim Laden der Batterien zum Einsatz kommt, werden die Emissionen in der Nutzungsphase einer Elektromaschine um bis zu 95 Prozent reduziert“, erklärt Rickard Alm. Dass die Batterieherstellung einen höheren CO2-Fußabdruck in der Produktionsphase bedeutet, wird in der Folge kompensiert: „Im Vergleich zu einer Dieselmaschine werden die Kohlenstoffemissionen für eine Elektro-Maschine über den gesamten Lebenszyklus hinweg immer noch um 80 bis 90 Prozent reduziert.“ Von der Wiege bis zur Bahre: Die PCF-Berechnungen fassen sämtliche Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zusammen. Wissen ist Macht Zur vollen Transparenz gehört es auch, dass Volvo CE die zugrundeliegende Methodik der Berechnungen ebenfalls veröffentlicht. Jene Methodik, entwickelt von Experten bei Volvo CE, analysiert den CO2-Fußabdruck in jedem Lebenszyklus-Abschnitt konventioneller und elektrischer Maschinen. Die Grundsätze beruhen auf zwei globalen Normen: der weltweiten ISO-Norm für Lebenszyklusanalysen und dem Treibhausgasprotokoll. Die Methodik ist überdies markenunabhängig und kann von jedem anderen OEM umgesetzt werden. Treten neue Gesetze, Normen und Vorschriften in Kraft, lassen sich die Berechnungen dahingehend überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Die Berechnungen für jedes Produkt werden in einen Bericht übertragen, der eine einfache Ausgangsbasis für individuelle Dekarbonisierungs-Maßnahmen bietet. Seitens Volvo CE wird die Anzahl der Produktberichte kontinuierlich erweitert, wobei die Priorisierung hauptsächlich auf der Grundlage des Verkaufsvolumens erfolgt. Gegenwärtig umfasst der Katalog PCF-Berichte für knickgelenkte Dumper, Walzen, Radlader und Bagger, darunter ausgewählte Elektromaschinen wie der kompakte Radlader L25 Electric sowie die Bagger EC230 Electric und ECR25 Electric. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo CE
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Ismaning - Die brandneuen 40- und 50-Tonnen-Bagger Volvo EC400 und EC500 stehen künftig auch mit der einzigartigen Volvo-Hybridtechnik zur Wahl. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Volvo auf der GaLaBau 2024 Kraftkur: Hybridtechnik für die neue Baggergeneration Für die kürzlich vorgestellte neue Baggergeneration von Volvo CE folgen nun auch die ersten Modelle mit Hybridoption. Mit der einzigartigen, seit vielen Jahren bewährten Zusatzausstattung lassen sich auf einfache Weise bis zu 15 Prozent Kraftstoff und CO2-Emissionen einsparen. Gleichzeitig erhöht sich die Energieeffizient um 17 Prozent. Kurz: Die perfekte Kombination, um die Produktivität zu steigern und die Umwelt zu schonen. Die ersten Vertreter der neuen Generation, die auch als Hybrid zur Wahl stehen, sind die Modelle EC400 und EC500. Das dynamische 40- und 50-Tonnen-Duo repräsentiert nicht nur die Zukunft des Baggerdesigns, sondern auch die neue Spitze im Hybrid-Portfolio von Volvo – und reiht sich damit in die vorherige Generation der erfolgreichen EC380E Hybrid, EC350E Hybrid, EC300E Hybrid und EC250E Hybrid ein. Wahlweise auch als Hybrid erhältlich: der Volvo EC400 Zusätzliche Energie aus dem Ausleger Charakteristisch für die Hydraulik-Hybrid-Technik von Volvo ist die Gewinnung „kostenloser“ Energie aus der Absenkbewegung des Baggerauslegers. Mit den kräftigen und regelmäßigen Absenkbewegungen wird ein Hydrospeicher mit Druck beaufschlagt, der mit dieser Energie bedarfsgerecht den Hydraulik-Hilfsmotor zur Unterstützung des Motorsystems antreibt. Es ist eine intelligente und doch einfache sowie wartungsfreundliche Lösung, die nur aus wenigen zusätzlichen Komponenten besteht. Dabei bieten die Hybrid-Varianten generell das gleiche Maß an Steuerbarkeit und Leistung wie die konventionellen Modelle – einschließlich der Möglichkeit, parallel im ECO- und Hybrid-Modus zu arbeiten. Otmar Kirsch, Produktmanager Bagger bei Volvo CE: „Wir sind ehrgeizig auf unserem Weg der Transformation und wollen unser Angebot kontinuierlich weiterentwickeln, um jedem einzelnen Kunden bestmögliche Zuverlässigkeit und Leistung anzubieten. Die Erweiterung unserer Hybrid-Baureihe um die neue Baggergeneration ist die Verschmelzung unserer fortschrittlichsten Hybrid-Technologie mit einem neuen und modernen Design, das unsere Kunden in die Zukunft führt.“ Die neue Spitze im Hybrid-Portfolio von Volvo: der EC500 Herausragenden Kundenerfolg liefern Die Bagger der neuen Generation verschieben bereits die Grenzen der Produktivität und der Gesamtbetriebskosten dank eines geräumigeren und ergonomischeren Designkonzepts, einer verbesserten Fahrerumgebung und einer verbesserten Mensch-Maschine-Schnittstelle. Zusammen mit der Hybridtechnik erhalten Kunden eine robuste Lösung, um die Herausforderungen von heute und morgen mit einem nachhaltigeren Betrieb zu meistern. Darüber hinaus benötigt das neue elektrohydraulische System weniger Schläuche, wodurch der Bedarf an Kupplungen reduziert, der Wartungsaufwand und die Kosten minimiert und gleichzeitig die Zuverlässigkeit erhöht wird. Vielseitigkeit beim Graben Die Kompatibilität mit Engcon-Rototilt- und Steelwrist-Tiltrotatoren bietet die nötige Flexibilität für jede Bauaufgabe. Und in Kombination mit den intelligenten Lösungen von Volvo – wie Volvo Active Control und Dig Assist mit On-Board-Wiegesystem – erhalten die Kunden ein unschlagbares Paket zur Steigerung der Präzision und Produktivität ihrer Bagger. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Die brandneuen 40- und 50-Tonnen-Bagger Volvo EC400 und EC500 stehen künftig auch mit der einzigartigen Volvo-Hybridtechnik zur Wahl. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Volvo auf der GaLaBau 2024 Kraftkur: Hybridtechnik für die neue Baggergeneration Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Bei der neuen Bagger-Generation von Volvo CE stand zunächst einmal der Fahrer im Mittelpunkt. Geräumiger, ergonomischer und mit optimiertem Bedienkonzept: Das neue Design sieht nicht nur gut aus, sondern ist vor allem kompromisslos auf den Arbeitsalltag des Fahrers zugeschnitten. Bauforum24 Artikel (10.06.2024): Volvo R60 und R70 Volvo CE präsentiert neue Bagger-Generation Kurt Deleu, Head of Product Management Excavators bei Volvo CE: „Wir waren schon immer stolz darauf, mit unserer innovativen Baggerreihe eine führende Marktposition einzunehmen. Im Sinne unserer Kunden holen wir nun buchstäblich noch mehr aus den Maschinen heraus: Das moderne Design erleichtert dem Fahrer die Arbeit und ermöglicht es Mensch und Maschine gleichermaßen, den steigenden Anforderungen heutiger Baustellen gerecht zu werden.“ Die ersten neuen Modelle, die Volvo CE auf den europäischen Märkten und in der Türkei einführt, sind die Raupenbagger EC500, EC400 und EC230. Das Trio feierte auf den Volvo Days 2024 in Eskilstuna, Schweden, Premiere und verfügt über die komplette Palette neuer Funktionen, mit denen die neue Bagger-Generation an den Start geht. Ergonomischer Arbeitsplatz Die neue Fahrerumgebung bietet nun noch mehr Platz und Komfort, unter anderem mit einer Kühlbox sowie USB- und Bluetooth-Anschlüssen zum Laden von Mobiltelefonen, Abspielen von Musik oder der Unterstützung der Kommunikation vor Ort. Dank der verbesserten Bedienerschnittstelle, dem schlüssellosen Motorstart und der ständig verfügbaren Kamera lässt sich ein produktiver Arbeitstag ebenso komfortabel wie sicher gestalten. Eine optimierte Abdichtung sorgt dafür, dass weniger Staub in die Kabine gelangt, während Verbesserungen an Belüftung, Heizung und Klimaanlage für eine günstigere Luftzirkulation und ein geringeres Ermüdungsrisiko sorgen. Mit einem noch niedrigeren Geräuschpegel und einem integrierten Sonnenschutz erleichtert Volvo CE den Fahrern zusätzlich die Arbeit. Verbesserte Kraftstoffeffizienz und TCO Die intelligente Technologie hinter dem neuen elektrohydraulischen System ermöglicht es, dass Sensoren die Bewegungen des Fahrers erfassen und Signale zur Steuerung des verbesserten Hauptsteuerventils senden. Das Ergebnis ist eine sanfte und präzise Bewegung des Baggerauslegers, des Löffels und anderer Anbaugeräte sowie ein genaueres Graben und Laden. Zu den weiteren effizienzsteigernden Merkmalen zählen ein intelligentes Kühlsystem, eine Motordrehzahlregelung und eine Optimierung der Hydraulikpumpe, um den Energieverbrauch weiter zu minimieren, sowie eine Auto Power Boost-Funktion, die eine automatische Einstellung des Systemdrucks gewährleistet. All diese zusätzlichen Funktionen führen nicht nur zu einer erhöhten Kraftstoffeffizienz, sondern im Endeffekt zu einer Verbesserung der Gesamtbetriebskosten (TCO). Präzision und Produktivität Das neue elektrohydraulische System und die Automatisierung der Ausleger- und Löffelbewegungen unterstützen den Fahrer, ermöglichen präzises Graben und sorgen für kürzere Zykluszeiten bei minimalem Aufwand. Blitzschnelle Reaktionszeiten werden durch die elektrischen Joystick-Steuerungen und die vollelektrischen Fahrpedale erreicht, während die Schwenksteuerung, die Schaufelwinkelsteuerung und eine Kippschaufel- und Tiltrotatorsteuerung dem Fahrer helfen, mit nur einem Tastendruck einen präzisen Schnittwinkel einzuhalten. Sicherheit im Rundumblick Mit der Option, Tiefe, Höhe und Schwenkbereich des Auslegers zu begrenzen, kann der Fahrer seine Aufgaben unter Einhaltung der höchstmöglichen Sicherheitsstandards ausführen. Ober- und unterirdische Gefahrenquellen wie Stromleitungen, Rohre und Kabel, Mauern oder Absperrungen lassen sich entschärfen und vor allem auch die Gefährdung von Menschen im Arbeitsbereich minimieren. Volvo Smart View mit Hindernisklassifizierung bietet dem Fahrer mit Kamera- und neuem Radarsystem nicht nur eine 360-Grad-Sicht auf die Umgebung der Maschine, sondern noch mehr: Dank Deep-Learning-Technologie warnt das System den Fahrer, wenn Objekte oder Menschen in der Nähe oder auch im weiteren Umfeld erkannt werden. Die Reichweite des Radars lässt sich auf einem hochauflösenden Bildschirm leicht einstellen und somit an die jeweilige Arbeitsumgebung anpassen. Hohe Wartungsfreundlichkeit Volvo-Bagger verfügen bereits heute über einige der längsten Wartungsintervalle in der Branche, beispielsweise mit 1.000 Stunden für Motoröl-, Motorölfilter- und Kraftstofffilterwechsel. Mit den neuen Upgrades hat Volvo CE weitere Verbesserungen eingeführt. Insbesondere ist die tägliche Wartung jetzt noch sicherer und einfacher vom Boden aus zu erledigen. Die Motorhaube lässt sich nun vollständig öffnen, der ausschwenkbare Kondensator erleichtert die Inspektion des Kühlers und des Ölkühlers, ein praktisches Absperrventil verhindert das Auslaufen von Kraftstoff und das Ablassen von Flüssigkeiten wurde einfacher und umweltfreundlicher gestaltet. Zusätzliche Vorteile Die hochmoderne Funktionalität der neuen Bagger-Generation lässt sich mit dem umfassenden Angebot intelligenter Lösungen von Volvo CE zusätzlich erweitern. Systeme wie Volvo Active Control, On-Board Weighing und Dig Assist 2D und 3D ermöglichen eine optimale Maschinenführung und -steuerung. Technische Daten: Weitere Informationen: VOLVO CE | © Fotos: Volvo
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Volvo präsentiert neue Bagger-Generation
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Bei der neuen Bagger-Generation von Volvo CE stand zunächst einmal der Fahrer im Mittelpunkt. Geräumiger, ergonomischer und mit optimiertem Bedienkonzept: Das neue Design sieht nicht nur gut aus, sondern ist vor allem kompromisslos auf den Arbeitsalltag des Fahrers zugeschnitten. Bauforum24 Artikel (10.06.2024): Volvo R60 und R70 Volvo CE präsentiert neue Bagger-Generation Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning - Volvo Construction Equipment kündigt zwei neue Transportoptionen für Steinbruch- und Bergbaukunden an: Auf den Starrahmen-Muldenkipper R100 mit 95 Tonnen Nutzlast folgen die Modelle R60 und R70 mit 55 beziehungsweise 65 Tonnen Nutzlast. Während der R60 ein Muldenvolumen von 36,0 m3 bietet, kommt der R70 auf 42,4 m3. Wie beim großen Bruder hatte Volvo CE auch bei der Entwicklung der kleineren Alternativen vor allem die Gesamtbetriebskosten sowie die neuesten Komfort- und Sicherheitsfunktionen im Blick. Bauforum24 Artikel (31.05.2024): Volvo Days 2024 Zwei neue Starrahmen-Muldenkipper von Volvo CE Die Wahl zwischen einem starren Muldenkipper und einem knickgelenkten Dumper (der R60 spielt in der gleichen Nutzlast-Liga wie der Dumper A60H) hängt von verschiedenen Faktoren ab. Starrrahmen-Muldenkipper bieten vor allem in Steinbrüchen mit breiten und festen Transportwegen Vorteile, wo sie hohe Lasten mit bis zu 61 km/h über lange Strecken fahren können. Knickgelenkte Dumper trumpfen dagegen auf, wenn kürzere Transporzyklen auf unebenen, schmalen, rutschigen und steilen Pisten gefragt sind. Die Einführung des R60 und des R70 ermöglicht es Volvo CE, die passende Transportlösung noch besser auf den jeweiligen Standort abzustimmen. Mit Empfehlungen für die optimale Baustelleneinrichtung und Maschinenflotte kann der Volvo Site Simulation Service die Betreiber zusätzlich darin unterstützen, die eigenen Produktionsziele zu erreichen, die Rentabilität zu steigern und die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Volvo CE fertigt die neuen Maschinen im schottischen Werk Motherwell, wo bereits seit fast 75 Jahren Starrrahmen-Muldenkipper entstehen. Die Fahrzeuge sind traditionell für ihre hohe Produktivität, ihren geringen Wartungsbedarf und ihre lange Lebensdauer bekannt, und der R60 und der R70 bilden keine Ausnahme. Mit niedrigem Schwerpunkt, ausgewogener Gewichtsverteilung und einem robusten und dennoch flexiblen Fahrgestell verkörpern die beiden Maschinen exakt die Robustheit, Leistung und Zuverlässigkeit, die im Gesamtpaket für niedrige Gesamtbetriebskosten sorgen. Produktivität an erster Stelle Die Maximierung des pro Stunde bewegten Materials war bei der Konstruktion der R60 und R70 ein zentraler Grundsatz. Die neuen Maschinen verfügen über eine V-förmige Mulde, die die Ladung einerseits optimal hält und andererseits beim Abkippen maximal entleert. Ein Schnellkippsystems sorgt außerdem für schnelle Entladungen. Ein optionales On-Board-Wiegesystem liefert Echtzeitinformationen über die Nutzlast und hilft den Fahrern bei der Anwendung der branchenüblichen 10/10/20-Nutzlastrichtlinie, wonach die Maschine 10 Prozent der Zeit 10 Prozent Überlast aufnehmen kann, aber 20 Prozent nicht überschreiten sollte. In Sachen Grip sorgt die hohe Antriebsachsübersetzung für maximale Traktion, während der drehmomentstarke Motor durch die automatische, adaptive Gangwahl der Volvo Dynamic Shift Control bei der Senkung des Kraftstoffverbrauchs unterstützt wird. Integriert ist auch der wählbare Eco Shift Mode, der bei leichteren Arbeiten das effizienteste Schaltmuster vorgibt, während die automatische Leerlaufabschaltung den Motorverschleiß reduziert – beides trägt zur Kraftstoffeffizienz bei. Komfortabler und sicherer Arbeitsplatz Die Kabine ist vollständig ROPS/FOPS-zertifiziert, und der Zugang erfolgt von beiden Seiten über rutschfeste Stufen. Gleichermaßen für ein Maximum an Fahrkomfort und Sicherheit sorgen die hydraulisch betätigten, nassen Lamellenbremsen und der zuschaltbare Getriebe-Retarder. Das Getriebe verfügt außerdem über einen Überdrehzahlschutz und eine Leerlaufsperre für Bergabfahrten. Selbstverständlich sind zudem ausfallsichere Bremsen und ein Notlenksystem. Um nach dem Entladen ein Umkippen zu verhindern, bleibt ein Geschwindigkeitsbegrenzer von 10 km/h aktiv, bis die Mulde wieder abgesenkt ist. Ein weiteres Sicherheitselement besteht in den hervorragenden Sichtverhältnissen, resultierend aus der großen Windschutzscheibe, dem niedrig angeordneten Armaturenbrett und der zusätzlichen 360-Grad-Option Volvo Smart View. Am Arbeitsplatz erwartet die Fahrer unter anderem ein luftgefederter Sitz, ein neigungs- und höhenverstellbares Lenkrad mit leichtgängigem Lenksystem, eine leistungsstarke Klimaanlage, ein Audiosystem mit Bluetooth-Verbindung sowie reichlich Stauraum. Das auf Visko-Lagern ruhende Fahrerhaus und das hydraulische Federungssystem sorgen im Zusammenspiel für geringe Vibrationen. Eine Familienangelegenheit Eine weitere Stärke der R60 und R70 ist ihre Wartungsfreundlichkeit. Die langen Wartungsintervalle von 500 Stunden, das Tagout am Boden und die leicht zugänglichen Wartungspunkte tragen dazu bei, die Reparaturkosten und Ausfallzeiten gering zu halten. Lager mit Einheitsgrößen sorgen für eine einfache und kosteneffiziente Ersatzteilbevorratung. Auch die On-Board-Service-Diagnose und das CareTrack-Telematiksystem mit Fernüberwachung ergänzen sich optimal, wenn es um die schnelle Fehlererkennung und -behebung geht. Last but not least sind die Ladekapazitäten des R60 und R70 sehr gut auf den Raupenbagger EC950F und Radlader L350H von Volvo CE abgestimmt. Weitere Informationen, einschließlich der vollständigen Spezifikationen, finden sie hier: Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Volvo Construction Equipment kündigt zwei neue Transportoptionen für Steinbruch- und Bergbaukunden an: Auf den Starrahmen-Muldenkipper R100 mit 95 Tonnen Nutzlast folgen die Modelle R60 und R70 mit 55 beziehungsweise 65 Tonnen Nutzlast. Während der R60 ein Muldenvolumen von 36,0 m3 bietet, kommt der R70 auf 42,4 m3. Wie beim großen Bruder hatte Volvo CE auch bei der Entwicklung der kleineren Alternativen vor allem die Gesamtbetriebskosten sowie die neuesten Komfort- und Sicherheitsfunktionen im Blick. Bauforum24 Artikel (31.05.2024): Volvo Days 2024 Zwei neue Starrahmen-Muldenkipper von Volvo CE Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Auf den Volvo Days 2024 demonstriert Volvo Construction Equipment sein Bestreben, in Sachen Nachhaltigkeit und Produktivität führend zu sein, indem es bahnbrechende Produkte und einen neuen lösungsorientierten Ansatz vorstellt, der Kunden in regulierten und weniger regulierten Märkten nachhaltige Veränderungen ermöglicht. Bauforum24 Artikel (22.05.2024): Volvo-Radlader L110H und L120H Vorstellung einer neuen Generation von Baggern, ausgestattet mit fortschrittlicher Technologie für herausragende Leistung Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Auf den Volvo Days 2024 demonstriert Volvo Construction Equipment sein Bestreben, in Sachen Nachhaltigkeit und Produktivität führend zu sein, indem es bahnbrechende Produkte und einen neuen lösungsorientierten Ansatz vorstellt, der Kunden in regulierten und weniger regulierten Märkten nachhaltige Veränderungen ermöglicht. Bauforum24 Artikel (22.05.2024): Volvo-Radlader L110H und L120H Vorstellung einer neuen Generation von Baggern, ausgestattet mit fortschrittlicher Technologie für herausragende Leistung Die Volvo Days im schwedischen Eskilstuna ist die erste große Kundenveranstaltung, seit das Unternehmen den Standort im August letzten Jahres als seinen neuen Hauptsitz angekündigt hat. Auf dieser Flaggschiff-Veranstaltung erhalten Kunden einen Einblick in die allerneuesten Produkte und Innovationen von Volvo CE, sowohl bei elektrischen als auch bei konventionellen Lösungen, sowie in die Palette der digitalen Werkzeuge - und sie treffen die Menschen, die das alles möglich machen. Melker Jernberg, Präsident von Volvo CE, sagt: „In dieser Zeit des schnellen Wandels muss die Baubranche gesellschaftliche Herausforderungen mit sichereren, intelligenteren und nachhaltigeren Lösungen angehen. Deshalb übernehmen wir bei Volvo CE eine führende Rolle in dieser Transformation, indem wir in die gesamte Wertschöpfungskette investieren und Partnerschaften eingehen, um Grenzen in die richtige Richtung zu verschieben. Auf den Volvo Days präsentieren wir unsere bisher ambitionierteste Antwort auf diese Herausforderungen und arbeiten gemeinsam mit unseren Kunden daran, unsere Branche voranzubringen." Ein wesentlicher Wandel bei den diesjährigen Volvo Days ist der Übergang von isolierten Produkten und Dienstleistungen hin zu ganzheitlichen Lösungen – maßgeschneidert für die Bedürfnisse der Kunden, unabhängig von ihrem Stand in der Dekarbonisierung. So können sie neue Herausforderungen und Chancen mit der nötigen Unterstützung angehen. Ein weiterer neuer Schwerpunkt liegt auf Bau-Segmenten, die es Kunden ermöglichen, zu sehen, wie Volvo-Lösungen speziell für ihre Anwendungen – von Bau und Versorgung bis hin zu Steinbrüchen und Aggregaten – optimal zusammengestellt werden können, um höchste Leistung zu erzielen. Neue Generation von weltklasse Produkte Im Einklang mit dem vielseitigen Technologieansatz von Volvo CE, der unterschiedliche Kundenbedürfnisse erfüllt, stellt das Unternehmen eine neue Generation innovativer Bagger vor: Volvo EC500, EC400 und EC230. Diese Palette, die auch weitere Modelle, wie den EC370, EC210 und den ECR145 umfasst, sind mit intelligenter Technologie in einem neuen elektrohydraulischen System und einer verbesserten Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) ausgestattet und für erhöhte Kraftstoffeffizienz, Produktivität, Sicherheit und niedrige Gesamtbetriebskosten konzipiert. Ebenfalls auf den Volvo Days zu sehen ist ein exklusiver Vorabblick auf den ganz neuen A40, der später im Jahr erscheinen wird und auf dem reichen Erbe von Volvo CE als Branchenpionier für knickgelenkte Dumper aufbaut. Weiterhin wird auch der starre Muldenkipper R60 und R70 in der Motorenstufe 5 in europäischen Markt eingeführt. Wie auch die anderen herkömmlichen Maschinen von Volvo CE können die Neuzugänge im Portfolio mit dem erneuerbaren Kraftstoff HVO100 (hydriertes Pflanzenöl) betrieben werden, der die Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu herkömmlichem Diesel erheblich reduziert. Joakim Arndorw, Leiter der Vertriebsregion International, sagte: "Diese neuen Baureihen, zusammen mit unseren elektrischen Lösungen, zeigen, dass Volvo CE bestens darauf vorbereitet ist, auf die verschiedenen Bedürfnisse unserer Kunden in regulierten und weniger regulierten Märkten zu reagieren. Wir nutzen unsere Stärken, um bedeutungsvolle Innovationen in all unseren Angeboten umzusetzen, während wir unserem Ziel näherkommen, bis 2040 netto null Treibhausgasemissionen zu erreichen." Neue Wege mit nachhaltig betriebenen Lösungen Neben der Modernisierung seines konventionellen Angebots setzt Volvo CE sein Versprechen fort, die Industrie hin zu einem fossilfreien Bauwesen zu führen, und präsentiert mehrere spannende elektrische Neuerungen im mittleren Maschinensegment. Zusammen mit bereits eingeführten elektrischen Lösungen wie dem 23-Tonnen-Bagger EC230 Electric und dem kabelgebundenen EW240 Electric MH stellt das Unternehmen eine Reihe neuer batterieelektrischer Maschinen vor. Dazu gehören der EWR150 Electric, der erste elektrische Mobilbagger von Volvo, sowie die elektrischen Radlader L90 Electric und L120 Electric, die schrittweise ab Ende 2024 in begrenzten Stückzahlen in ausgewählten Märkten eingeführt werden sollen. Unterstützt werden diese durch das bisher breiteste Angebot an Ladelösungen mit der Einführung des mobilen Energiespeichers PU40 für Kompaktmaschinen, die in ausgewählten Märkten erhältlich ist und zu dem bereits erhältlichen mobilen Energiespeicher PU500 . Volvo CE zeigt auch mit der neuen digitalen App "My Equipment" sein Engagement für ein zuverlässiges elektrisches Ökosystem, die Kunden dabei hilft, den Ladevorgang effizienter zu verwalten. Carl Slotte, Leiter der Vertriebsregion Europa, sagte: "Die Volvo Days zeigen, wie weit wir auf unserer Elektromobilitätsreise gekommen sind, von unserem ersten kommerziellen Start im Jahr 2019 bis hin zur heutigen breiten Palette an elektrischen Maschinen und Ladelösungen, ergänzt durch unsere Palette an intelligenten digitalen Werkzeugen. Die Schritte, die wir zur Elektrifizierung der Maschinen in mittleren und schweren Segmenten unternehmen, bahnen den Weg für mehr Kunden, ihre Betriebe zu dekarbonisieren und neue Geschäftschancen zu ergreifen, während weltweit ein Übergang zu einer kohlenstoffarmen Zukunft stattfindet." Kooperationen als Antrieb für den Kundenerfolg Die Veranstaltung unterstreicht auch die Stärke des Volvo-Konzerns mit einer Reihe von Kooperationen, die alle darauf ausgerichtet sind, Innovationen zu beschleunigen und den Wandel der Branche zu unterstützen. Volvo Financial Services wird beispielsweise zeigen, wie das Unternehmen seine Finanzangebote an die spezifischen Bedürfnisse seiner Kunden anpasst, während Volvo Trucks sein beeindruckendes Portfolio an Elektrofahrzeugen vorstellt. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Volvo-Radlader L110H und L120H
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Vor einem Jahrzehnt eingeführt, und immer noch stark: Die 20-Tonnen-Radlader Volvo L110H und L120H erhalten für kommende Aufgaben einen neuen Motor, eine neue Elektronik sowie eine ganze Reihe wartungsfreundlicher Funktionen für höhere Leistung und längere Betriebszeit. Bauforum24 Artikel (23.04.2024): Volvo Generation „H“ Runderneuerung für die Volvo-Radlader L110H und L120H Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Vor einem Jahrzehnt eingeführt, und immer noch stark: Die 20-Tonnen-Radlader Volvo L110H und L120H erhalten für kommende Aufgaben einen neuen Motor, eine neue Elektronik sowie eine ganze Reihe wartungsfreundlicher Funktionen für höhere Leistung und längere Betriebszeit. Bauforum24 Artikel (23.04.2024): Volvo Generation „H“ Runderneuerung für die Volvo-Radlader L110H und L120H Seit ihrer Einführung im Jahr 1994 bilden die Radlader L110H und L120H die Eckpfeiler im Angebot mittelgroßer Radlader von Volvo Construction Equipment (Volvo CE). Mit vielfältigen Anbaugeräten sowie Bestwerten bei Produktivität, Wartungsfreundlichkeit und Fahrerkomfort lieferten die Maschinen überzeugende Argumente: In der vergangenen Dekade wurden mehr als 13.000 Einheiten verkauft. Für den Start in das zweite Lebensjahrzehnt hat Volvo CE die Radlader nun einer umfassenden Überarbeitung unterzogen, bei der abermals Betriebszeit, Fahrerkomfort und Wartungsfreundlichkeit im Fokus standen. Regeneration auf Schritt und Tritt Der wichtigste Aspekt ist der neue Volvo-Motor D8M, der den Dieselpartikelfilter automatisch regeneriert – im Gegensatz zum Vorgänger D8J muss man also nicht mehr anhalten und den Regenerationsprozess abwarten. Die entsprechende Technologie, Standard bei den aktuellen 11-, 13- und 16-Liter-Volvo-Motoren, kommt bereits bei den größeren Radladern von Volvo CE zum Einsatz und hat sich dort bestens bewährt. Der Motor verfügt außerdem über eine neue Kraftstoffförderpumpe mit elektrischer Entlüftung der Kraftstofffilter. Und wenn der Diesel in den Motor gelangt, ist er garantiert sauber – dank der ebenfalls neuen Hochleistungs-Kraftstofffilter, die nicht nur für eine hervorragende Wasserabscheidung sorgen, sondern auch zur Verlängerung der Motor-Wartungsintervalle auf 1.000 Stunden beitragen. Aufgerüstete Elektrik Beide Radlader verfügen über eine völlig neue Anlassstrategie beziehungsweise Elektronikplattform mit integriertem Hauptschalter, die dem Fahrer das Leben leichter macht. Genau wie bei den knickgelenkten Dumpern von Volvo CE wird die Maschine jetzt mit dem Zündschlüssel aktiviert, ohne dass der bodennahe Hauptschalter zu Beginn jeder Schicht eingeschaltet werden muss, bevor man in die Kabine steigt. Diesen Ansatz hatte Volvo CE erstmals bei den Radladern L60H, L70H, L90H und L350H eingeführt und dafür ausgesprochen positives Feedback erhalten. Abgesehen davon, dass die Fahrer nun bequemer An- und Abfahren können, besteht auch nicht mehr die Gefahr, dass sich die Batterie bei eingeschaltetem Hauptschalter über Nacht entlädt. Die neue standardmäßige Anlassstrategie wurde auch mit Blick auf die Servicetechniker entwickelt. Die „Lockout-Tagout“-Funktion, kurz „LOTO“, erleichtert das Verriegeln des Batterietrennschalters in der AUS-Position und verhindert so ein versehentliches Aktivieren bei Wartungsarbeiten. Technische Informationen: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Erhöhte Funktionalität und außergewöhnliche Bedienerfreundlichkeit sind die herausragenden Merkmale der neuen kompakten Radlader L30 und L35 von Volvo CE. Bauforum24 Artikel (19.03.2024): Volvo Lkw für DFDS Besser, schneller, einfacher: Die neuen Volvo L30 und L35 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Erhöhte Funktionalität und außergewöhnliche Bedienerfreundlichkeit sind die herausragenden Merkmale der neuen kompakten Radlader L30 und L35 von Volvo CE. Bauforum24 Artikel (19.03.2024): Volvo Lkw für DFDS Besser, schneller, einfacher: Die neuen Volvo L30 und L35 Es ist Zeit für die Generation „H“: Volvo CE bringt die im Bereich von 5,7 bis 6,4 Tonnen angesiedelten kompakten Radlader L30G und L35G auf ein neues Level. Die Nachfolger L30 und L35 zeichnen sich vor allem durch eine intuitivere Bedienung und optimierte Funktionalität aus. Die Allrounder, die im städtischen Bauwesen ebenso zum Einsatz kommen wie im Landschaftsbau, der Landwirtschaft oder im Abfall- und Recyclingbereich, bieten dem Anwender nun noch schnellere Arbeitszyklen. Gleichzeitig bleiben Manövrierfähigkeit, Zugkraft und Hub-/Schaufelleistung auf gewohnt hohem Niveau. Verbesserte Bedienung Eine einfache, aber umso effektivere Maßnahme: Dank eines schlankeren Armaturenbretts ist nach vorn und zu den Seiten eine noch größere Sichtweite geboten. Die Fahrer profitieren außerdem von einer intuitiveren Navigation mit einem größeren 5-Zoll-Display, das über ein Jogwheel gesteuert wird, sowie einem ergonomischen Multifunktions-Joystick: Diese Komponenten sind bereits in den batterieelektrischen Modellen L20 Electric und L25 Electric zu finden. Neben dem gewohnten Kabinenkomfort – unter anderem mit großzügigen Verstellwegen von Lenksäule und Sitz – werden die Fahrer auch einen leichteren Zugang feststellen, da die Radkeile nun von den Einstiegtritten weg positioniert sind. Einzigartig in dieser Größenklasse sind einige neuen Optionen, die den Betrieb der Maschine zusätzlich erleichtern. Dazu gehören eine fortschrittliche Hubendabschaltung und eine Schaufel-Nivellierung mit Grenzwerten, die aus folgenden Elementen bestehen: - eine Hub- und Kippautomatik, mit der Hubgestell und Anbaugerät durch Drücken der Aktivierungstaste am Joystick und kurzes Ansteuern der Funktion automatisch in individuell vorprogrammierte Endpositionen fahren - eine Hub- und Kippbegrenzung, die verhindert, dass Hubgestell und Anbaugerät über eine voreingestellte Höhe bzw. Tiefe hinausfahren und auf Hindernisse treffen. Die neuen Funktionen helfen nicht nur wenig erfahrenen Bedienern, schnellere Ladezyklen auszuführen, sondern ermöglichen es auch den Routiniers, wiederkehrende Bewegungen mit weniger Ermüdung durchzuführen. Eine weitere neue Option zur Begrenzung der Hub- und Kippgeschwindigkeit erleichtert die Arbeit mit schweren Lasten beziehungsweise Anbaugeräten und ermöglicht eine präzise und feinfühlige Steuerung. Dabei sind individuelle Einstellungen für Hubgestell heben/senken sowie Ein/Auskippen möglich. Dies kann individuell für die verschieden Workmodes (ebenfalls bekannt von unseren L20 Electric und L25 Electric) erfolgen. Mit der optimierten Kinematik und angepasster Druckeinstellung werden auch schwere Lasten zur leichten Arbeit: Dadurch können die Schüttgewichte der L30 und L35 der H-Generation mit Z-Kinematik bis zu 200 kg pro Kubikmeter erhöht werden. Dies im Vergleich zu den Vorgängermodellen L30G und L35G. Außerdem verbessert ein einzigartiges elektrohydraulisches Hauptsteuerventil die Mengenaufteilung zwischen den Hydraulikfunktionen. Der Ausleger und das hydraulische Anbaugerät können gleichzeitig betrieben werden, ohne die Arbeitsbewegungen zu beeinträchtigen. Schnell und vielseitig Abgesehen von den zahlreichen Aktualisierungen bieten die Lader dieselbe hervorragende Leistung, Geschwindigkeit und Vielseitigkeit wie zuvor. Dies ist vor allem der außergewöhnlichen Traktion und den Ausbrech-/Hubkräften zu verdanken, die Kunden meist nur von größeren Maschinen erwarten können. Die hohe Zugkraft ergibt sich aus der Kombination von Knickpendelgelenk und 100prozentigen zuschaltbaren Differentialsperren an beiden Achsen, während die hohe Ausbrechkraft auf das leistungsstarke Hubwerk zurückzuführen ist. Das exklusive Design der Portalachsen gewährleistet weiterhin die klassenbeste Bodenfreiheit über hohe Hindernisse. Und nach wie vor ermöglicht der hydraulische Geräteträger den schnellen Wechsel zwischen einer Vielzahl von Anbaugeräten. Last but not least bieten die Maschinen nicht nur eine Top-Leistung, sondern auch hervorragende Betriebszeiten. Grundsätzliche Vorteile sind die langen Wartungsintervalle und der ebenerdige Zugang zu den Wartungspunkten – einschließlich Kraftstoff-, Öl-, Luft- und Hydraulikfilter, Batterie, Kühler und Füllstandskontrolle von Motor- und Hydrauliköl. Mit der Erweiterung um Konnektivität- und Telematikdienste können Kunden auch eine Reihe von Dienstleistungen und digitalen Lösungen nutzen, mit denen sich ungeplante Ausfallzeiten weiter reduzieren und somit die Rentabilität steigern lassen. Alles in allem setzen die L30 und L35 der H-Generation den Standard für kompakte Radlader in dieser Größenklasse – mit herausragenden Leistungen bei niedrigen Gesamtbetriebskosten. Basierend auf L30H mit Kabine, 365/80 R20 Bereifung und 1.0 m³ Mehrzweckschaufel mit Zähnen und einer Materialdichte 2000 kg/ m³. Basierend auf L35H mit Kabine, 405/70 R20 Bereifung, Z-Hubwerk und 1,2 m³ Mehrzweckschaufel mit Zähnen und einer Materialdichte 1800 kg/ m³. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Ismaning, Januar 2018 - Volvo CE hat die Radlader L110H, L120H, L150H, L180H, L180H High-Lift und L220H vorgestellt. Sie alle sind vollgepackt mit verbesserten Funktionen, die für kürzere Taktzeiten und bis zu 20 % effizientere Kraftstoffnutzung sorgen sollen. Bauforum24 Artikel (27.11.2017): Volvo L20H und L25H kompakte Radlader Volvo L220H Radlader Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Volvo EC37 und ECR40 Kompaktbagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Wer sich ein wenig im Programm der Volvo-Kompaktbagger auskennt und die neuen Modelle EC37 und ECR40 in Augenschein nimmt, erkennt die Ähnlichkeit sofort: Die beiden jüngsten Familienmitglieder sind mit der gleichen modernen Kabine ausgestattet wie die ebenfalls noch recht neuen 5- und 5,8-Tonner ECR50 und ECR58. Kein Wunder, treten doch auch die kleinen Brüder im Zuge der Programmerneuerung auf: Mit dem 3,5-Tonner EC37 und dem 4-Tonner ECR40 ersetzt Volvo CE die auslaufenden Modelle EC35D, ECR35D und ECR40D. Bauforum24 Artikel (07.11.2023): Volvo CE mobiler Energiespeicher Volvo ECR40 Kompaktbagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning - Wer sich ein wenig im Programm der Volvo-Kompaktbagger auskennt und die neuen Modelle EC37 und ECR40 in Augenschein nimmt, erkennt die Ähnlichkeit sofort: Die beiden jüngsten Familienmitglieder sind mit der gleichen modernen Kabine ausgestattet wie die ebenfalls noch recht neuen 5- und 5,8-Tonner ECR50 und ECR58. Kein Wunder, treten doch auch die kleinen Brüder im Zuge der Programmerneuerung auf: Mit dem 3,5-Tonner EC37 und dem 4-Tonner ECR40 ersetzt Volvo CE die auslaufenden Modelle EC35D, ECR35D und ECR40D. Bauforum24 Artikel (07.11.2023): Volvo CE mobiler Energiespeicher Volvo ECR40 Kompaktbagger Einfache Steuerung und hoher Komfort Charakteristische Kennzeichen der geräumigen Kabinen sind eine effiziente Schalldämmung, ergonomisch angeordnete und intuitiv erfassbare Bedienelemente, hervorragende Sichtverhältnisse und nicht zuletzt ein modernes Außendesign. Mit Fingertip-Steuerung, Drehrad und 5-Zoll-Farbdisplay mit einfach zu navigierenden Funktionen finden sich auch neu geschulte Bediener schnell zurecht. Auch was Funktionalität, Stabilität und Langlebigkeit anbelangt, orientiert sich das neue Duo an den größeren Modellen. Beide verfügen über die gleiche Plattform und die gleichen Basiskomponenten, wobei der EC37 mit einem konventionellen Oberwagen antritt, der ECR40 dagegen mit kurzem Heckschwenkradius für Arbeiten auf engstem Raum. Einfache Übung: Über das intuitive Drehrad und das 5“-Farbdisplay kann der Bediener mühelos in den verschiedenen Menüs navigieren. Vielseitige und stabile Leistungsträger In puncto Stabilität profitieren der EC37 und ECR40 von einem verlängerten Unterwagen, an dem Volvo insbesondere die Gewichtsverteilung optimiert hat. Der hohe Systemdruck sorgt für eine beeindruckende Zugkraft beim Befahren von Steigungen und in unwegsamem Gelände. Bei Hubkapazität, Ausbrech- und Reißkraft liegen beide Modelle in ihrer jeweiligen Klasse ebenfalls ganz weit vorne. Zudem ist es dank anpassbarer Hydraulikflusseinstellungen und Arbeitsmodi für eine Vielzahl von Anbaugeräten jetzt noch einfacher als zuvor, die Kompaktbagger für die jeweilige Aufgabe einzurichten – was im Gegenzug zu besseren Maschinenleistungen und längeren Betriebszeiten führt. Und wenn die Maschine von mehr als einer Person bedient wird, lassen sich mit nur wenigen Einstellungen auf der neu gestalteten HMI (Mensch-Maschine-Schnittstelle) die individuellen Vorgaben der einzelnen Fahrer hinterlegen. Der optionale hydraulische Niederhalter von Volvo eröffnet weitere Möglichkeiten für eine Vielzahl von Anwendungen wie Heben, Rammen, Tragen, Absetzen und Laden. Er lässt sich vollständig in den Arm einfahren, so dass beispielsweise Löffel oder Abbruchhammer ungehindert genutzt werden können. Hand und Fuß: Mit griffigem Joystick, Fingertip-Steuerung und exakt ansprechenden, breiten Fahrpedalen lässt sich präzise arbeiten. Maximale Betriebszeit und reduzierte Wartung Die neuen Kompaktbagger verfügen über Schmierintervalle von 50 Stunden, leicht zugängliche Wartungspunkte, weit öffnende Motor- und Heckhauben und, mit Blick auf die Betriebszeiten ebenfalls nicht zu verachten, einen großen 70-Liter-Kraftstofftank. Der patentierte Multifunktions-Hydraulikölfilter bietet zudem einen zuverlässigen Schutz für das Hydrauliksystem. Setzt zwecks Kraftstoffersparnis die automatische Motorabschaltung ein, werden die nicht geleisteten Arbeitszeiten auch nicht erfasst – was nicht nur die Wartungskosten senkt, sondern auch zu einem höheren Wiederverkaufswert beiträgt. Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo CE
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Volvo CE mobiler Energiespeicher
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) erweitert sein wachsendes Portfolio an Ladelösungen mit einem mobilen Energiespeicher. Es wurde entwickelt, um abgelegene Standorte oder Standorte ohne, bzw. mit schwachem Netzzugang flexibel und dauerhaft mit Strom zu versorgen. Bauforum24 Artikel (18.10.2023): Volvo-Radlader L25 Electric Volvo Construction Equipment mobiler Energiespeicher Hier geht's zum vollständigen Beitrag