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Volvo CE beim Bau Speichersees
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen „Die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz soll kein Projekt für TIWAG werden, sondern eines für alle“, schreibt die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG auf ihrer Homepage. Kern jener Erweiterung ist der Bau eines dritten Speichersees und eines zusätzlichen Pumpspeicherkraftwerk, zusammengefasst unter dem Projektnamen „Kühtai 2“. Ziel: Die Erzeugung von jährlich rund 216 Millionen kWh grünen Stroms – zusätzlich zu den 531 Millionen kWh aus der bestehenden Kraftwerksgruppe. Peter Wetzlinger, 40 Jahre alt und seitens der Swietelsky mit der Bauleitung betraut, teilt mit Blick auf die dringend gebotene Energiewende die „Eines-für-Alle“-Devise: „So ein Projekt ist nicht alltäglich, und auch mir ist der Faktor Mensch sehr wichtig: Wir bauen es mit Menschen und am Ende des Tages soll es den Menschen langlebig dienen.“ Swietelsky ist neben Jäger Bau und Bodner eine von drei Firmen, die als Baukonsortium das Projekt abwickeln. Swietelsky hat den technischen Lead, mit Wetzlinger als Projektleiter der ARGE (Arbeitsgemeinschaft – Sperre Kühtai). Vom gesamten Bauvolumen von etwa einer Milliarde Euro entfallen rund 425 Millionen auf die ARGE. Für Wetzlinger ist der Bau ein absolutes Highlight, nicht nur beruflich: „Ich bin jetzt seit vier Jahren hier, bleibe bis zum Ende und bin ja nicht allein: Es braucht viele Zahnräder, damit das Uhrwerk funktioniert. Hier arbeiten rund 620 Personen aus über 10 Nationen, das ist ein richtiges kleines Dorf mit eigener Kantine. Wir sind alle fernab von zu Hause, da muss das private Umfeld mitspielen und man muss es auch mögen. Es geht nicht nur ums Geld, sondern Teil des Teams bei einem solchen Projekt zu sein.“ Unterirdische Höchstleistung: Kraftwerk und Stollennetz in der Felskaverne Das eigentliche Kraftwerk von Kühtai 2 wird vollkommen unterirdisch in einer Felskaverne errichtet und ist für den Pumpspeicherbetrieb konzipiert. Für die Spezialisten stehen dabei gleich mehrere Aufgaben an. Unter der Erde zählen dazu diverse Versorgungszufahrtsstollen (ein 8 Kilometer langes Stollennetz im Sprengvortrieb), sowie der 25,5 Kilometer lange Beileitungsstollen mit 4,20 Meter Durchmesser, der mit einer 800-Tonnen-Tunnelvortriebsmaschine aufgefahren wird. „Das ist ein Freispiegelstollen, in dem über sechs Wasserfassungen mit bis zu 13,5 Kubikmeter pro Sekunde Wasser eingezogen wird“, präzisiert Wetzlinger. Die Beileitung erschließt das zusätzliche Einzugsgebiet im mittleren, östlichen Ötztal und im hinteren Stubaital, wobei das gefasste Wasser in den Speicher Kühtai fließt. Der Speicher selbst fasst 31 Millionen Kubikmeter und füllt sich zweieinhalbmal im Jahr, vorwiegend in der Herbst- und Frühjahrperiode. „Um die 31 Millionen Kubikmeter auffüllen zu können, bedarf es eines 7 Millionen Kubikmeter Schüttdammes mit einer ähnlichen Erdkerndichtung. Diese 7 Millionen Kubikmeter werden vor Ort gewonnen: Im Untertagebereich wird das ausgebrochene Material verwertet und alles Locker-Gestein im Stauraum wird unter der späteren Wasseroberfläche abgegraben und im Damm eingebaut. Zusätzlich müssen wir noch 2,2 Millionen Kubikmeter Fels sprengen – gegenwärtig zwischen 50.000 und 60.000 Kubikmeter in der Woche.“ Zahlen zum Nachschub liefert Wetzlinger auch noch mit: „Pro Woche haben wir einen Sprengstoffverbrauch von 50 Tonnen und am Tag einen Dieselverbrauch von 16.000 Liter.“ Flaggschiff mit Effizienz: Der EC950F und seine Rolle im Projekt Damit spannt er den Bogen zu den rund 200 Baumaschinen, die beim Projekt im Einsatz sind, und von denen mehr als 60 von Volvo CE stammen. Flaggschiff der -Baggerflotte ist ein nagelneuer EC950F. Der 90-Tonner ist momentan der erste seiner Art in Österreich, bekommt aber bald Verstärkung: Ein zweites Exemplar hat die Arbeitsgemeinschaft bereits geordert. „Wir haben Ladespiele simuliert und daraus ergab sich ein Bedarf zwischen 90 bis 100 Tonnen“, erklärt Wetzlinger. „In dieser Größenklasse ist der Markt groß – aber eigentlich für uns auch eingeschränkt, weil wir mit Partnern arbeiten wollen, auf die wir vertrauen können. Und wir wissen nun mal, dass uns mit Ascendum ein guter Partner in gewohnter Qualität zur Verfügung steht.“ Die bisherigen Erfahrungswerte sprechen eindeutig dafür, dass sich das Vertrauen auszahlt: „50 bis 55 Liter pro Betriebsstunde im vollen Betriebsmodus auf einer Seehöhe von 2.250 Meter! Wir haben beim Start nicht daran geglaubt und dachten, die Maschine verbraucht mehr. Aber die Prognosen von Ascendum haben sich bewahrheitet.“ „Es geht ja aber nicht nur um den Preis und den Kraftstoff“, fährt Wetzlinger fort, „sondern auch um die Servicekosten. Und da hat uns dann das Gesamtpaket aus Zuverlässigkeit und Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.“ Serviceverträge von Ascendum nimmt Swietelsky generell immer in Anspruch, wobei es in der Ausgestaltung auf den Einsatz ankommt. Im Kühtai-Projekt sind es Vollwartungsverträge, wozu Wetzlinger kommentiert: „Es sind ja doch einige Spezialmaschinen im Einsatz, die in dieser Form nicht alltäglich sind. Da brauchst du Fachleute, die Gewehr bei Fuß stehen, wenn im Einsatzfall etwas zu richten ist. Ascendum selbst hat ein großes und breites Flächennetz, wir haben gute Kontakte und somit hat man innerhalb kürzester Zeit die zuständigen Personen und auch Ersatzteile vor Ort.“ Schlussendlich bringt Wetzlinger die Zusammenarbeit kurz und bündig auf den Punkt: „Es ist eine Handschlag-Qualität, die man sich gemeinsam erarbeitet hat.“ Über Tage kommen auch Mobilbagger vom Typ Volvo EWR150, EW160 und EWR170 zum Einsatz, ebenso Raupenbagger EC220, EC250 und EC380 (neben dem neuen EC950) sowie verschiedene Volvo-Radlader. Darunter auch eine Spezialmaschine auf Basis des Volvo L180 mit „Reptail“ des gleichnamigen finnischen Anbauherstellers: „Der arbeitet wie ein Asphaltfertiger und nivelliert sich selber ein“, erklärt Wetzlinger die Vorzüge des Konzepts. Volvo-Dumper: Rückgrat der Arbeiten über und unter Tage Ein echtes Rückgrat der Arbeiten vor Ort bilden insgesamt 26 Volvo-Dumper vom A25 bis zum A60. Allein 14 Muldenkipper A25 und A30 kommen im Untertagebereich und Sprengvortrieb zum Einsatz. „Wir optimieren die Querschnitte so, dass die Ladespiele mit den Volvo-Radladern L120, L150 und L180 auf die A25 und A30 optimal passen“, erläutert Wetzlinger. „Diese Beladespiele haben sich bei der Untertage-Arbeit bewährt, auch bei vielen Tunnelarbeiten in der Vergangenheit. In kleinen Stollen sind die A25 die besten Maschinen, um rückwärts im Tunnel hochzufahren und mit voller Beladung alles rauszubringen – wobei man hier auch die Qualität der Fahrer loben muss.“ Im Zuge des Verfahrens hat sich die Arbeitsgemeinschaft bei den Erdbauarbeiten auch für größere Dumper wie den Volvo A40 und A60 entschieden. „Im Kühtai-Projekt brauchen wir knickgelenkte Dumper, da die starren Muldenkipper nicht überall hinkommen. Besonders bei gewissen Bereichen im Steinbruch können wir keine ‚Autobahnen‘ für die Transportwege erstellen, sondern brauchen geländegängige und allradbetriebene Fahrzeuge. Und hier ist der A60 wirklich einzigartig.“ Auch wenn es darum geht, dass Betonit versetzte Kernmaterial einzubauen – Bentonit ein quellfähiges Tonmaterial, das wöchentlich von 30 bis 40 Sattelzügen à 25 Tonnen Ladung angeliefert wird. „Aufgrund des Einbahnbetriebs werden die Wege immer länger, und somit stellen wir auch die Maschinenflotte um, bekommen nochmal mehr A60 Dumper und einen weiteren großen EC950-Bagger, damit wir das Material auf Zeit verbauen.“ Die Betreuung in bewährter Qualität von Seiten Ascendum erfolgt durch Verkäufer Gerhard Pirchner, Verkaufsleiter Martin Hubmayer und Servicemonteur Thomas „Tommy“ Leitner, der mit Herzblut bei jedem Wind und Wetter die Maschinen am Laufen hält. Handschlag-Qualität, es bleibt dabei. Megaprojekt „Kühtai 2“: 20 Jahre von Anfang bis Ende Der Name Kühtai 2 steht für ein wahres Megaprojekt mit entsprechend langem Vorlauf: 2006 begann die Planung, 2009 wurde das Erweiterungsprojekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung und Genehmigung eingereicht, und erst im September 2019 konnten die Vorarbeiten beginnen. Richtig los mit den Hauptbauarbeiten ging es dann im April 2021. Die Fertigstellung des Projekts und die Inbetriebnahme des Kraftwerks sind für 2026 vorgesehen. Wesentliche Teile sind der Speichersee Kühtai mit Steinschüttdamm (mit Stauziel auf 2.140 Meter und 31 Millionen Kubikmeter rund halb so groß wie der bestehende Speicher Finstertal), der Beileitungsstollen mit sechs Wasserfassungen und das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2. Mit der gesamten Anlage kann erneuerbare Energie zeitlich flexibel erzeugt und Strom aus anderen erneuerbaren Energiequellen zwischengespeichert werden. „Die grüne Batterie, von der wir hier reden, ist Wasser“, bringt Peter Wetzlinger das Prinzip auf den Punkt. Vereinfacht ausgedrückt, hat man zwei Becken mit einem gewissen Höhenunterschied und einem Laufrad dazwischen. Ähnlich einem E-Motor, der auch als Generator arbeiten kann, wird das Wasser vom unterirdischen Kraftwerk entweder als Energiereserve nach oben gepumpt (typischerweise bei Überstrom aus Windrädern und Photovoltaik), oder bei fallendem Wasser im Turbinenbetrieb Strom erzeugt. Bei 90.000 Litern, die pro Sekunde runterdonnern (das entspricht dem Volumen eines 36 Quadratmeter großen Wohnzimmers mit 2,5 Meter Deckenhöhe), bis zu 190 Megawatt die Stunde! Auch die mit der erneuerbaren Energie erzielte CO2-Einsparung lässt sich ziemlich genau beziffern: Etwa 127.000 Tonnen pro Jahr. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Brüssel (Belgien), März 2018 - Als Reaktion auf die wachsende Nachfrage der Branche nach Kurzheck-Mobilbaggern hat Volvo Construction Equipment den neuen EWR170E eingeführt. Bauforum24 TV Video (12.10.2017): Volvo EW220E & Werksführung - Blick in die Produktion und Jungfernfahrt Volvo EWR170E Kurzheck-Mobilbagger Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Ismaning - Mit einer neuen Generation von High-Reach-Baggern legt Volvo CE die Messlatte für Stärke, Produktivität und Fahrerkomfort bei Abbrucharbeiten ein weiteres Mal höher. Bauforum24 Artikel (28.10.2024): Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210 Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit einer neuen Generation von High-Reach-Baggern legt Volvo CE die Messlatte für Stärke, Produktivität und Fahrerkomfort bei Abbrucharbeiten ein weiteres Mal höher. Bauforum24 Artikel (28.10.2024): Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210 Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach Es ist ein doppelter Austausch: Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach ersetzen die Vorgängermodelle EC380EHR und EC480EHR. Martijn Donkersloot, Produktmanager für Abbruchmaschinen bei Volvo CE: „Wir wollen die ultimativen schweren Abbruchbagger produzieren. Mit den neuen Modellen reagieren wir gezielt auf die Bedürfnisse der Anwender, die wir in Gesprächen mit Kunden auf der ganzen Welt gesammelt haben. Und da wir unsere Maschinen von Anfang bis Ende selbst herstellen, konnten wir für die bestmögliche Leistung jedes einzelne Detail neu überdenken und verbessern.“ Mit dem Update der neuen Generation profitieren die Maschinen von einer um 15 Prozent verbesserten Kraftstoffeffizienz, einem besseren ebenerdigen Zugang und längeren Wartungsintervallen, einer präziseren Steuerung und einem leiseren Arbeitsumfeld. Und dank Smart View mit optionaler Hinderniserkennung ist die Arbeitsumgebung für den Fahrer und andere Personen vor Ort wesentlich sicherer. Zur Perfektion maßgeschneidert Zusätzlich zu den generellen Vorteilen der neuen Baggergeneration verfügt das Abbruch-Duo über mehrere technische Aktualisierungen speziell für High-Reach-Bagger. Dazu gehören ein größerer Arbeitsbereich mit einem Auslegerkonzept, das mehr Variationsmöglichkeiten bietet, sowie ein für den Einsatz schwerer Anbaugeräte optimiertes Hydrauliksystem. Die Hydraulikleitungen hat Volvo CE ebenfalls speziell an Abbrucharbeiten angepasst: zum einen durch die Vergrößerung der X1-Rücklaufleitung, die den Gegendruck des Anbaugerätes reduziert, zum anderen mit einer drucklosen Leckölleitung vom Tank bis zum Stielende ab Werk. Das maßgeschneiderte Demolition Assist-Tool liefert visuelle und akustische Warnungen zum Arbeitsbereich und Informationen zur Stabilität bei Abbrucharbeiten, während eine integrierte HD-Frontkameraanzeige für maximale Produktivität und Fahrerkomfort sorgt. Mit Demolition Assist hat Volvo CE die Maschinen außerdem zukunftssicher gemacht für mögliche neue Funktionen, die künftig zum erweiterten Standard zählen könnten. Darüber hinaus bietet die speziell konstruierte Kabine eine optimale Sicht, perfekt für Abbrucharbeiten in großer Höhe. Für den vollen Durchblick sind die kratzfeste und einteilige, als P5A klassifizierte Frontscheibe und die verstärkte Dachscheibe dank eines optimierten Wischersystems leicht zu reinigen. Durch eine erhöhte Funktionalität der Bedienhebel sind die Maschinen auch ergonomisch auf einem neuen Level, unter anderem mit optionaler Comfort Drive Control (Joystick Lenkung), einer Kippfunktion für die Kabine und einer Vielzahl intelligenter Schalter. Hohe Messlatte Neben diesen Verbesserungen können die Kunden auf die bewährten Vorteile der Vorgängermodelle zählen. Die Volvo High-Reach-Bagger sind grundsätzlich auf maximale Stabilität und Sicherheit bei Abbrucharbeiten aller Art ausgelegt. Ein äußerst robuster Rahmen ist dabei ebenso selbstverständlich wie effektive Schutzvorrichtungen gegen herabfallende Trümmer und eine gute Rundumsicht, unterstützt durch optimal platzierte Kameras. Die robuste Konstruktion, die hohe Stabilität auch bei schwerem Ausrüstungsgewicht und die hervorragende Hydraulik sorgen für eine starke Leistung selbst bei den schwierigsten Abbruchprojekten. Das elektrohydraulische System nutzt intelligente Technologie, um präzise Steuerbarkeit, hohe Produktivität und exzellenten Kraftstoffverbrauch zu verbinden, während eine praktische Neigefunktion und ergonomisch angeordnete Bedienelemente die Arbeit noch einfacher machen. Vielseitigkeit ist auch durch die Kompatibilität der Maschinen mit einer breiten Palette von Anbaugeräten von Volvo und anderen Herstellern gewährleistet. Ein cleveres Anbaugeräte-Management-System speichert die Einstellungen für bis zu 20 verschiedene hydraulische Anbaugeräte. Außerdem lässt sich leicht von einem Ausleger mit ultrahoher Reichweite auf eine Standardkonfiguration wechseln, so dass der Bagger auch andere Aufgaben übernehmen kann. Die Raupenbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach, komplett bei Volvo produziert und mit dem globalen Service- und Ersatzteilnetz im Rücken, können europäische und nordamerikanische Kunden ab April 2025 bestellen. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellt täglich ein Sicherheitsrisiko für gefährdete Verkehrsteilnehmer:innen dar. Aus diesem Grund führt Volvo Trucks zwei Sicherheitssysteme ein, die sich auf den Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen konzentrieren. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): Volvo FH Aero Electric und FM Electric Volvo Trucks führt Sicherheitssysteme der nächsten Generation zum Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ein Volvo Trucks verbessert kontinuierlich seine aktiven Sicherheitssysteme, um gefährdete Verkehrsteilnehmende wie Radfahrer:innen und Fußgänger:innen besser zu schützen. Das Ziel ist es, die langfristige Vision des Unternehmens zu verwirklichen und Unfälle mit Beteiligung von Volvo Trucks vollständig zu vermeiden. Das jüngste Beispiel ist das Active Side Collision Avoidance Support System, allgemeinhin als Abbiegesassistent bezeichnet, mit besonderer Betonung auf „active“, also aktiv unterstützend. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Seiten-Kollisionsüberwachungssystems, das um eine aktive Bremsfunktion ergänzt wurde. Mithilfe von Radarsensoren, die herannahende Radfahrende erkennen, kann das System die Fahrenden warnen und bei Bedarf den Lkw aktiv abbremsen, um eine Kollision mit Radfahrenden beim Abbiegen auf der Beifahrerseite zu vermeiden. Anna Wrige Berling Traffic and Product Safety Director „Lkw sind in 15 Prozent der tödlichen Verkehrsunfälle verwickelt, und der Stadtverkehr kann selbst für den erfahrensten Lkw-Fahrenden eine Herausforderung sein“, sagt Anna Wrige Berling, Traffic & Product Safety Director bei Volvo Trucks. „Wir bei Volvo Trucks arbeiten ständig an der Verbesserung der Sicherheit unserer Lkw, um sowohl die Fahrenden als auch andere Verkehrsteilnehmende zu schützen. Dieses Sicherheitssystem zum Schutz von Radfahrenden in der Stadt ist eine unserer jüngsten Innovationen, die uns unserer langfristigen Vision von null Unfällen mit Volvo Trucks einen Schritt näherbringen wird.“ Side Collision Avoidance Support Das Active Side Collision Avoidance Support System wird ab November 2024 für die Volvo FH Baureihe sowie die Modelle Volvo FM und Volvo FMX in allen Märkten weltweit bestellbar sein. Notbremssystem der nächsten Generation - der Gesetzgebung mehrere Jahre voraus Das zweite System ist die nächste Generation der Kollisionswarnung mit Notbremse von Volvo Trucks. Dieses System wurde erstmals 2012 eingeführt und seither kontinuierlich verbessert. Es nutzt sowohl Kamera- als auch Radarsensoren, um den Verkehr vor dem Lkw zu überwachen. Wird ein Kollisionsrisiko erkannt, warnt das System die Fahrenden und bremst bei Bedarf automatisch ab, um die Kollision zu vermeiden oder die Folgen eines Zusammenstoßes zu mildern. Volvo FM Electric Mit den neuesten Verbesserungen kann dieses System nicht nur andere Fahrzeuge, sondern auch Fußgänger und Radfahrende erkennen, warnen und bremsen. Es wurde zertifiziert, um die neue, strengere europäische Gesetzgebung* für fortschrittliche Notbremssysteme zu erfüllen, die erst 2028 in Kraft treten wird. Darüber hinaus übertrifft das System von Volvo Trucks die kommende Verordnung sogar in Bezug auf die Verkehrssituationen, für die es ausgelegt ist. „Wir sind froh, dass die gesetzlichen Anforderungen im Einklang mit unserer eigenen Vision von null Unfällen umgesetzt werden“, sagt Anna Wrige Berling. „Wir bei Volvo Trucks werden jedoch nicht auf die Gesetzgebung warten - wir werden weiterhin innovativ sein und die gesetzlichen Anforderungen mit neuen Funktionen übertreffen, um unsere eigenen ehrgeizigen Ziele zu unterstützen.“ Volvo FM Dieses automatische Bremssystem gehört in Europa ab 2025 zur Serienausstattung aller Lkw der Baureihen Volvo FH, Volvo FM und Volvo FMX und ist weltweit als Option erhältlich. *Serie 02 der Änderung der UN-Regelung Nr. 131 über fortschrittliche Notbremssysteme (AEBS) Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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Volvo Trucks führt Sicherheitssystem ein
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellt täglich ein Sicherheitsrisiko für gefährdete Verkehrsteilnehmer:innen dar. Aus diesem Grund führt Volvo Trucks zwei Sicherheitssysteme ein, die sich auf den Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen konzentrieren. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): Volvo FH Aero Electric und FM Electric Volvo Trucks führt Sicherheitssysteme der nächsten Generation zum Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ein Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Volvo CE ergänzt seine neue Bagger-Generation für den europäischen Markt mit den Modellen ECR145 und EC210. Die beiden 14- und 20-Tonnen-Raupenbagger sind die jüngsten Neuzugänge in der aktualisierten Baggerreihe von Volvo CE, und beide setzen in ihrer jeweiligen Klasse neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Bedienerfreundlichkeit, Effizienz und Gesamtbetriebskosten. Bauforum24 Artikel (11.10.2024): Volvo-Fahrerclub-Finale 2024 Die neue Bagger-Generation von Volvo CE erhält weiteren Zuwachs: In der Klasse der mittelgroßen Raupenbagger lassen sich Spitzenleistung und Kraftstoffeffizienz nun einfacher als je zuvor verbinden. Äußeres Merkmal ist zunächst einmal ein modernes und ergonomisches Designkonzept, gepaart mit rund 20 Prozent mehr Kabinenvolumen und einer verbesserten Geräuschdämmung. Analog zu den großen Brüdern EC230, EC400 und EC500, mit denen die neue Baggergeneration an den Start ging, stehen darüber hinaus zahlreiche Optimierungen an Antrieb und Hydraulik auf dem Programm. Innovation als Kernstück Zu einer drastischen Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Betriebskosten trägt zum einen das innovative elektrohydraulische System der Maschinen bei, indem es die Motordrehzahl und die hydraulische Durchflussmenge entsprechend der jeweiligen Aufgabe reguliert. Der intelligente Einsatz elektronischer Sensoren, die die vom Fahrer angesteuerten Bewegungen erfassen, garantiert eine reibungslose und präzise Steuerung für genauestes Graben und Laden. Zusätzlich verbessert wird die Kraftstoffeffizienz durch eine optimierte Hydraulikpumpe und eine Auto-Power-Boost-Funktion, die bei erhöhter Leistungsanforderung eine automatische Einstellung des Systemdrucks vornimmt. Bei alldem erleichtert dem Fahrer eine grundlegend überarbeitete Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) die tägliche Arbeit: mit modernsten Funktionen, einem schlüssellosen Motorstart und einem kontinuierlich aktiven Kamerasystem. Ein neues Leistungsniveau Ganz grundsätzlich ermöglicht der kurze Schwenkradius des neuen ECR145 dem Fahrer effektives Arbeiten auch bei beengten Platzverhältnissen. Grundeinstellungen lassen sich zudem personalisieren, was gleichermaßen die Arbeitsabläufe erleichtert und den Fahrkomfort erhöht – und das bei klassenbesten Sichtverhältnissen. Ein aktualisiertes Maschinendesign und ein optionales Gegengewicht von bis zu 3.500 kg sorgen außerdem für rund 5 Prozent mehr Stabilität und 11 Prozent mehr Hubkapazität. Weniger Aufwand, bessere Ergebnisse Der neue EC210 empfiehlt sich als perfekter Partner für Kunden in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, im Straßenbau und bei Versorgungsunternehmen. Er zeichnet sich durch niedrigere Gesamtbetriebskosten, eine um bis zu 10 Prozent verbesserte Kraftstoffeffizienz und längere Wartungsintervalle aus. Seine fortschrittliche Technologie reduziert die Ermüdung des Bedieners und erhöht die Effizienz, indem sie präzises Graben mit minimalem Aufwand ermöglicht. Das Ergebnis ist ein schnelleres und reibungsloseres Arbeiten mit höherer Genauigkeit und kürzeren Zykluszeiten. Garantierte Sicherheit Beide Modelle profitieren vom System Volvo Smart View mit optionaler Hinderniserkennung, das eine 360-Grad-Sicht auf die Umgebung der Maschine ermöglicht. Im Verbund sorgen Kamera- und Radartechnik für deutlich mehr Sicherheit auf der Baustelle. Die mögliche Voreinstellung von Tiefen-, Höhen- und Schwenkbegrenzungen des Auslegers gewährleistet, dass der Fahrer maximale Sicherheitsstandards einhalten kann. Und last but not least werden durch die elektrische Joystick-Steuerung und die vollelektrischen Fahrpedale blitzschnelle Reaktionszeiten erreicht. Technische Daten: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210
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Ismaning - Volvo CE ergänzt seine neue Bagger-Generation für den europäischen Markt mit den Modellen ECR145 und EC210. Die beiden 14- und 20-Tonnen-Raupenbagger sind die jüngsten Neuzugänge in der aktualisierten Baggerreihe von Volvo CE, und beide setzen in ihrer jeweiligen Klasse neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Bedienerfreundlichkeit, Effizienz und Gesamtbetriebskosten. Bauforum24 Artikel (11.10.2024): Volvo-Fahrerclub-Finale 2024 Die neue Bagger-Generation von Volvo CE erhält weiteren Zuwachs: In der Klasse der mittelgroßen Raupenbagger lassen sich Spitzenleistung und Kraftstoffeffizienz nun einfacher als je zuvor verbinden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Eskilstuna (Schweden) - Robin Müller aus Deutschland setzte sich in einer Reihe von aufreibenden Wettbewerben im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, gegen 22 andere Wettbewerber aus 11 Ländern durch und wurde zum zweiten Mal in Folge zum besten Fahrer Europas gekürt. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): PCF-Berichte von Volvo CE Deutschland steht erneut im Finale des Volvo-Fahrerclubs 2024 an der Spitze Am Samstag, den 5. Oktober, versammelten sich 22 der erfahrensten Baumaschinenfahrer Europas - darunter der Vorjahressieger Robin Müller aus Deutschland - im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, zum härtesten Test der Branche in Sachen Präzisionsarbeit, dem Volvo-Fahrerclub-Finale. Die Veranstaltung ist der Höhepunkt eines Jahres mit lokalen Wettbewerben, die von 11 Volvo Fahrerclubs in Europa - Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Georgien, Italien, Österreich, Polen, Schweiz, Niederlande und Türkei - abgehalten wurden, und zielt darauf ab, Talent und Erfahrung im Beruf des Baumaschinenfahrers auf höchstem Niveau zu feiern. Bemerkenswert ist, dass beim diesjährigen Wettbewerb die erste Frau in der 25-jährigen Geschichte des Fahrerclubs antrat. Phebe Taelman aus Belgien qualifizierte sich im September auf der Matexpo und fährt seit ihrem sechsten Lebensjahr Bagger. Im Laufe des Tages nahmen die Teilnehmer an drei Wettbewerben auf Zeit teil und bei denen es Strafpunkte für Fehler gab. Die Fahrer mit den höchsten Punktzahlen wurden dann zu einem Halbfinale und einem Superfinale eingeladen, um den Besten der Besten zu ermitteln. Robin Müller aus Deutschland war der Sieger, dicht gefolgt von Niels Kuipers aus den Niederlanden und Per Ovesen aus Dänemark. Robin gewann den Wettbewerb auch 2023 bei seinem ersten Teilnahme und verteidigte seinen Titel 2024 erfolgreich. Der 30-jährige Vater von zwei Kindern ist in dritter Generation Eigentümer eines Baumaschinengeschäfts. "Ich bin beeindruckt von der Veranstaltung der Meisterschaft, vor allem, weil wir die Gelegenheit hatten, in Schweden, dem Heimatland von Volvo CE, zu sein", sagt Robin. "Der Aufbau mit dem Testen aller Maschinen im Kundenzentrum und die Möglichkeit, am Vortag an der Raillycross-Rennstrecke mitzufahren, machen die Veranstaltung zu einem absoluten Highlight. Die Atmosphäre mit allen Finalisten und der Teamgeist während des gesamten Wettbewerbs haben mir sehr gut gefallen." Die Konkurrenz in Atem halten Beim 25. Jubiläums-Finale des Volvo-Faherclubs im Jahr 2023 standen ausschließlich elektrische Maschinen auf dem Programm, was das Engagement von Volvo Construction Equipment für Nachhaltigkeit und die Vision einer emissionsfreien Bauindustrie verdeutlicht. Der diesjährige Wettbewerb bot den Teilnehmern die Gelegenheit, einige der neuesten Maschinen der neuen Generation von Volvo CE kennenzulernen, wie den kompakten Radlader L30, den Bagger EC230 und den Bagger EC400, der auf den Kundentagen Volvo Days im Juni in Schweden vorgestellt wurde. "Es ist uns wichtig, die Maschinen, die in den Wettbewerben eingesetzt werden, jedes Jahr neu zu kombinieren, um die Wettbewerber auf Trab zu halten und sicherzustellen, dass unser Gewinner wirklich der geschickteste und vielseitigste Fahrer über alle Gerätetypen hinweg ist", erklärt Hanna Jaschke, die bei Volvo CE für den Fahrerclub verantwortlich ist. Die Herausforderungen des Jahres 2024 Bei der ersten Herausforderung, die den Namen 'The Hauler Lane' trägt, mussten die Teilnehmer einen Parkour in einem A25G-Dumper absolvieren und dabei den an der Vorderseite der Maschine angebrachten Zeiger so nah wie möglich an die Mitte einer Zielscheibe positionieren. Als Nächstes mussten die Finalisten bei der Herausforderung ‚Threaded Rod‘ eine Gewindestange vorsichtig abschrauben und sie mit dem Löffel des EC230-Baggers in eine neue Position 180° nach rechts bringen. In der dritten Qualifikationsdisziplin, 'The Wall of Bricks', mussten die Teilnehmer mit einem Stock, der an der Palettengabel eines Radladers L120H befestigt war, 10 Holzklötze, die in einer Metallstruktur platziert waren, herausstossen. Nach diesen ersten Herausforderungen absolvierten die zehn schnellsten Fahrer den Halbfinal-Hindernisparkours im L30 mit einem Basketball zum Ausbalancieren auf einer Palette trug. Die fünf besten Teilnehmer nahmen dann am Superfinale von 'Guess the Weight' teil, bei dem sie mit dem EC400 15 t Material in den Dumpermulde laden mussten, ohne sich auf das On-Board-Weighing-System zu verlassen. Eingewöhnung und Spaß auf der World RX-Teststrecke Um Fairness zu gewährleisten, hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich am Vortag mit den Maschinen vertraut zu machen und sie nach Herzenslust zu testen. Zum Aufwärmen nahmen sie außerdem an einem spaßigen Wettbewerb im Rallycross-Testlabor im GTR Motor Park in der Nähe des Volvo Customer Centers teil. Diese Rennstrecke wurde von Volvo CE speziell entwickelt, um seine Arbeit als offizieller Baumaschinenlieferant und Streckenbaupartner für die vollelektrische FIA World Rallycross Championship (World RX) zu unterstützen. "Es ist wirklich inspirierend, die unglaubliche Geschicklichkeit und Präzision der Baumaschinenfahrer in ganz Europa zu sehen", sagt Hanna Jaschke abschließend. "Dieser Wettbewerb feiert nicht nur die Besten unserer Branche, sondern zeigt auch die Anpassungsfähigkeit, die in der heutigen sich entwickelnden Baulandschaft erforderlich ist. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer für ihre herausragenden Leistungen und insbesondere an den diesjährigen Gewinner Robin Müller, der mit einer Vielzahl von Maschinen ein so bemerkenswertes Talent bewiesen hat." Erfahren Sie mehr über den Volvo Fahrerclub unter https://www.volvoce.com/deutschland/de-de/about-us/volvo-operators-club/ Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Eskilstuna (Schweden) - Robin Müller aus Deutschland setzte sich in einer Reihe von aufreibenden Wettbewerben im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, gegen 22 andere Wettbewerber aus 11 Ländern durch und wurde zum zweiten Mal in Folge zum besten Fahrer Europas gekürt. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): PCF-Berichte von Volvo CE Deutschland steht erneut im Finale des Volvo-Fahrerclubs 2024 an der Spitze Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Volvo FH Aero Electric und FM Electric
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Ismaning - Volvo Trucks bietet eine Bandbreite von acht elektrischen Lkw im schweren Nutzfahrzeugbereich an. Journalisten hatten nun die Möglichkeit, einen Volvo FH Aero Electric mit Abrollkipper und einen Volvo FM Electric mit Absetzkipper im praktischen Einsatz zu testen. Der auf die Vermietung von Nutzfahrzeugen und Baumaschinen spezialisierte Anbieter ROCKBIRD hat die Fahrzeuge seit einiger Zeit in seinem Fuhrpark. Bauforum24 Artikel (23.05.2024): Volvo Wasserstoff-Lkw Volvo Trucks zeigt vielseitige Einsatzmöglichkeiten seiner Elektro-Lkw auf Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Volvo Trucks bietet eine Bandbreite von acht elektrischen Lkw im schweren Nutzfahrzeugbereich an. Journalisten hatten nun die Möglichkeit, einen Volvo FH Aero Electric mit Abrollkipper und einen Volvo FM Electric mit Absetzkipper im praktischen Einsatz zu testen. Der auf die Vermietung von Nutzfahrzeugen und Baumaschinen spezialisierte Anbieter ROCKBIRD hat die Fahrzeuge seit einiger Zeit in seinem Fuhrpark. Bauforum24 Artikel (23.05.2024): Volvo Wasserstoff-Lkw Volvo Trucks zeigt vielseitige Einsatzmöglichkeiten seiner Elektro-Lkw auf Die Dekarbonisierungsziele und die Vorteile batterieelektrischer Nutzfahrzeuge bewegen immer mehr Unternehmen dazu, ihre Fahrzeugflotten zu elektrifizieren. Um möglichst viele Transporte mit elektrischen Lkw durchzuführen, müssen individuelle Lösungen für den jeweiligen Einsatzzweck gefunden werden. Das breite Angebot an unterschiedlichen elektrischen Lkw von Volvo ermöglicht nahezu alle Einsatzmöglichkeiten. Die Modelle von 16 bis 44 Tonnen Gesamtgewicht können im Bau, der Abfallentsorgung oder dem regionalen Verteilerverkehr eingesetzt werden. Über einen Zeitraum von drei Tagen hatten Journalisten in Lochhausen bei München die Möglichkeit, einen Volvo FH Aero Electric mit Abrollkipper und einen Volvo FM Electric mit Absetzkipper zu testen. Diese Art von Fahrzeugen gehört bei Volvo Trucks zu den vielseitigen Varianten der schweren Lkw, die schon seit 2022 in Serie produziert werden. Der auf die Vermietung von Nutzfahrzeugen und Baumaschinen spezialisierte Anbieter ROCKBIRD hat die Fahrzeuge bereitgestellt. Ziel war es, zu zeigen, wie der praktische Einsatz der elektrischen Lkw aussehen kann. „Immer mehr Kundinnen und Kunden aus der Recycling- und Entsorgungsbranche fragen elektrische Lkw an. Volvo Trucks bietet durch sein elektrisches Fahrgestell und seinen großen Erfahrungsschatz das flexibelste und überzeugendste Angebot für uns an“, sagt Christian Kleiner, Geschäftsführer des Unternehmens. Volvo FH Aero Electric mit Abrollkipper Durch seine Dauerleistung von 490 kW und einer maximalen Achslast von 13.000 kg lässt sich der Volvo FH Aero Electric auch für Spezialeinsätze wie den Transport von Kiesschutt oder Grubenmaterial nutzen. Die Firma ROCKBIRD hat den Volvo FH Aero Electric 6x2 mit dem Hiab Ultima Abrollkipper ausgestattet. Insgesamt hat der Lkw damit ein Gesamtzuggewicht von 44 Tonnen. Die Front des Fahrerhauses beim Volvo FH Aero Electric wurde im Vergleich zum normalen Volvo FH Electric um 24 Zentimeter verlängert. Der Lkw ist damit noch aerodynamischer und energieeffizienter geworden. Vor allem sorgt die Überarbeitung für eine bessere Fahrstabilität bei Wind. Der Volvo FH Aero Electric 6x2 wurde mit dem Hiab Ultima Abrollkipper ausgestattet. Neben der starken Leistung überzeugt der Elektro-Lkw auch mit Sicherheitsfunktionen wie der Impulsstreckbremse, die die Lastzüge bei rutschigem Untergrund stabilisiert. Auch das Camera-Monitor-System (CMS) hilft, schwere Transporte sicherer und übersichtlicher zu machen. Konkret schwenkt die Kamera automatisch beim Abbiegen aus und zeigt das Ende des Anhängers, sodass die Fahrenden den hinteren Teil des Fahrzeugs genau im Blick haben. Bei Dunkelheit unterstützt das System durch eine in der Industrie einzigartige Infrarottechnik. Zusammen mit der gelenkten Nachlaufachse ermöglicht dies sicheres Manövrieren auch in schwierigen Situationen sowohl Vorwärts als auch Rückwärts. Volvo FM Electric Fahrgestell mit Absetzkipper Der Volvo FM Electric wird klassischerweise im Verteilerverkehr eingesetzt. Durch den geringeren Radstand von 3.900 mm ist der Lkw besonders wendig und manövrierfähig. Zudem sorgt die niedrige Bauweise für eine noch bessere Rundumsicht bei anspruchsvollen Fahrsituationen auf Baustellen oder in der Stadt. Auch wird das viele Ein- und Aussteigen gerade im Absetzkippereinsatz erleichtert. Der Volvo FM Electric wurde mit dem Hiab Absetzkipper augestattet. Er ist genauso leistungsfähig und hat die gleiche Zuglast wie der Volvo FH Aero Electric. Volvo Trucks besitzt durch über fünf Jahre der operativen Einsätze mit rund 4.200 elektrischen Lkw, die zusammen über 100.000.000 Kilometer gefahren sind, einen einzigartigen Erfahrungsschatz, wenn es um die Elektrifizierung von schweren Nutzfahrzeugen geht. Von 2019 bis heute hat Volvo Trucks sein Angebot an Elektro-Lkw schrittweise erweitert, sodass das heutige Angebot acht vollelektrische Modelle umfasst. Der Hersteller hält damit für die unterschiedlichsten Transportanforderungen eine passende Lösung für Unternehmen bereit. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo Trucks
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Ismaning - Mit den branchenweit ausführlichsten Berichten zum Product Carbon Footprint (PCF) seiner Maschinen setzt sich Volvo CE für einen nachhaltigen Wandel ein. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Volvo Hybridtechnik Die PCF-Berichte von Volvo CE belegen, dass elektrische Maschinen (im Bild der Raupenbagger EC230 Electric) eine nachhaltigere Wahl als Dieselmaschinen darstellen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit den branchenweit ausführlichsten Berichten zum Product Carbon Footprint (PCF) seiner Maschinen setzt sich Volvo CE für einen nachhaltigen Wandel ein. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Volvo Hybridtechnik Die PCF-Berichte von Volvo CE belegen, dass elektrische Maschinen (im Bild der Raupenbagger EC230 Electric) eine nachhaltigere Wahl als Dieselmaschinen darstellen. Als Entscheidungshilfe für aktuelle und künftige Investitionen hat Volvo CE einen umfangreichen Katalog von PCF-Berichten (Product Carbon Footprint) veröffentlicht. Rickard Alm, Leiter des Life Cycle Assessment (LCA) Programms bei Volvo CE: „Die Kunden schauen heute zu Recht sehr genau auf die Kohlenstoffbilanz – gleichrangig mit anderen Überlegungen wie Kosten und Qualität. Mit unseren PCF-Berichten bieten wir einen schnellen Zugang zu den benötigten Informationen und machen es unseren Kunden somit leichter, ihre eigenen Dekarbonisierungsziele zu erreichen.“ Das LCA-Programm wiederum ist Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitsansatzes von Volvo CE. Darin vorgesehen sind unter anderem auch die Verwendung kohlenstoffarmer Materialien und die Umstellung auf alternative Antriebe ohne fossile Brennstoffe, inklusive Elektromaschinen mitsamt entsprechender Ladelösungen. Grundsätzlich hat sich Volvo CE zum Ziel gesetzt, bis 2040 in seiner gesamten Wertschöpfungskette keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Zur Vorreiterrolle, die Volvo CE mit den PCF-Berichten einnimmt, fügt Rickard Alm hinzu: „Wir sind stolz darauf, mit den derzeit umfangreichsten PCF-Analysen in der Bauindustrie an der Spitze zu stehen. Auf deren Basis lassen sich schon hier und heute die richtigen Entscheidungen treffen, um eine nachhaltige Transformation voranzutreiben.“ Rickard Alm, Volvo CE: „Die Kunden schauen heute zu Recht sehr genau auf die Kohlenstoffbilanz – gleichrangig mit anderen Überlegungen wie Kosten und Qualität.“ Schwarz auf weiß belegen die Berichte unter anderem, dass elektrische Maschinen im Vergleich zu herkömmlichen Dieselmaschinen eine nachhaltigere Wahl sind – unter Berücksichtigung der Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Letzteres ist gleichzeitig auch der Kern der PCF-Berechnungen, des „CO2-Fußabdrucks für Produkte“: Es werden sämtliche Treibhausgasemissionen zusammengefasst, die von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung entstehen. Oder, wie es sich sinnbildlich eingebürgert hat: „from cradle to grave“, von der Wiege bis zur Bahre. „Je nach Energiemix, der beim Laden der Batterien zum Einsatz kommt, werden die Emissionen in der Nutzungsphase einer Elektromaschine um bis zu 95 Prozent reduziert“, erklärt Rickard Alm. Dass die Batterieherstellung einen höheren CO2-Fußabdruck in der Produktionsphase bedeutet, wird in der Folge kompensiert: „Im Vergleich zu einer Dieselmaschine werden die Kohlenstoffemissionen für eine Elektro-Maschine über den gesamten Lebenszyklus hinweg immer noch um 80 bis 90 Prozent reduziert.“ Von der Wiege bis zur Bahre: Die PCF-Berechnungen fassen sämtliche Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zusammen. Wissen ist Macht Zur vollen Transparenz gehört es auch, dass Volvo CE die zugrundeliegende Methodik der Berechnungen ebenfalls veröffentlicht. Jene Methodik, entwickelt von Experten bei Volvo CE, analysiert den CO2-Fußabdruck in jedem Lebenszyklus-Abschnitt konventioneller und elektrischer Maschinen. Die Grundsätze beruhen auf zwei globalen Normen: der weltweiten ISO-Norm für Lebenszyklusanalysen und dem Treibhausgasprotokoll. Die Methodik ist überdies markenunabhängig und kann von jedem anderen OEM umgesetzt werden. Treten neue Gesetze, Normen und Vorschriften in Kraft, lassen sich die Berechnungen dahingehend überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Die Berechnungen für jedes Produkt werden in einen Bericht übertragen, der eine einfache Ausgangsbasis für individuelle Dekarbonisierungs-Maßnahmen bietet. Seitens Volvo CE wird die Anzahl der Produktberichte kontinuierlich erweitert, wobei die Priorisierung hauptsächlich auf der Grundlage des Verkaufsvolumens erfolgt. Gegenwärtig umfasst der Katalog PCF-Berichte für knickgelenkte Dumper, Walzen, Radlader und Bagger, darunter ausgewählte Elektromaschinen wie der kompakte Radlader L25 Electric sowie die Bagger EC230 Electric und ECR25 Electric. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo CE
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Ismaning - Die brandneuen 40- und 50-Tonnen-Bagger Volvo EC400 und EC500 stehen künftig auch mit der einzigartigen Volvo-Hybridtechnik zur Wahl. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Volvo auf der GaLaBau 2024 Kraftkur: Hybridtechnik für die neue Baggergeneration Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Die brandneuen 40- und 50-Tonnen-Bagger Volvo EC400 und EC500 stehen künftig auch mit der einzigartigen Volvo-Hybridtechnik zur Wahl. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Volvo auf der GaLaBau 2024 Kraftkur: Hybridtechnik für die neue Baggergeneration Für die kürzlich vorgestellte neue Baggergeneration von Volvo CE folgen nun auch die ersten Modelle mit Hybridoption. Mit der einzigartigen, seit vielen Jahren bewährten Zusatzausstattung lassen sich auf einfache Weise bis zu 15 Prozent Kraftstoff und CO2-Emissionen einsparen. Gleichzeitig erhöht sich die Energieeffizient um 17 Prozent. Kurz: Die perfekte Kombination, um die Produktivität zu steigern und die Umwelt zu schonen. Die ersten Vertreter der neuen Generation, die auch als Hybrid zur Wahl stehen, sind die Modelle EC400 und EC500. Das dynamische 40- und 50-Tonnen-Duo repräsentiert nicht nur die Zukunft des Baggerdesigns, sondern auch die neue Spitze im Hybrid-Portfolio von Volvo – und reiht sich damit in die vorherige Generation der erfolgreichen EC380E Hybrid, EC350E Hybrid, EC300E Hybrid und EC250E Hybrid ein. Wahlweise auch als Hybrid erhältlich: der Volvo EC400 Zusätzliche Energie aus dem Ausleger Charakteristisch für die Hydraulik-Hybrid-Technik von Volvo ist die Gewinnung „kostenloser“ Energie aus der Absenkbewegung des Baggerauslegers. Mit den kräftigen und regelmäßigen Absenkbewegungen wird ein Hydrospeicher mit Druck beaufschlagt, der mit dieser Energie bedarfsgerecht den Hydraulik-Hilfsmotor zur Unterstützung des Motorsystems antreibt. Es ist eine intelligente und doch einfache sowie wartungsfreundliche Lösung, die nur aus wenigen zusätzlichen Komponenten besteht. Dabei bieten die Hybrid-Varianten generell das gleiche Maß an Steuerbarkeit und Leistung wie die konventionellen Modelle – einschließlich der Möglichkeit, parallel im ECO- und Hybrid-Modus zu arbeiten. Otmar Kirsch, Produktmanager Bagger bei Volvo CE: „Wir sind ehrgeizig auf unserem Weg der Transformation und wollen unser Angebot kontinuierlich weiterentwickeln, um jedem einzelnen Kunden bestmögliche Zuverlässigkeit und Leistung anzubieten. Die Erweiterung unserer Hybrid-Baureihe um die neue Baggergeneration ist die Verschmelzung unserer fortschrittlichsten Hybrid-Technologie mit einem neuen und modernen Design, das unsere Kunden in die Zukunft führt.“ Die neue Spitze im Hybrid-Portfolio von Volvo: der EC500 Herausragenden Kundenerfolg liefern Die Bagger der neuen Generation verschieben bereits die Grenzen der Produktivität und der Gesamtbetriebskosten dank eines geräumigeren und ergonomischeren Designkonzepts, einer verbesserten Fahrerumgebung und einer verbesserten Mensch-Maschine-Schnittstelle. Zusammen mit der Hybridtechnik erhalten Kunden eine robuste Lösung, um die Herausforderungen von heute und morgen mit einem nachhaltigeren Betrieb zu meistern. Darüber hinaus benötigt das neue elektrohydraulische System weniger Schläuche, wodurch der Bedarf an Kupplungen reduziert, der Wartungsaufwand und die Kosten minimiert und gleichzeitig die Zuverlässigkeit erhöht wird. Vielseitigkeit beim Graben Die Kompatibilität mit Engcon-Rototilt- und Steelwrist-Tiltrotatoren bietet die nötige Flexibilität für jede Bauaufgabe. Und in Kombination mit den intelligenten Lösungen von Volvo – wie Volvo Active Control und Dig Assist mit On-Board-Wiegesystem – erhalten die Kunden ein unschlagbares Paket zur Steigerung der Präzision und Produktivität ihrer Bagger. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Auf der GaLaBau 2024 (11. bis 14. September in Nürnberg) präsentieren die starken Volvo-Händler Robert Aebi und Swecon Baumaschinen im Verbund die aktuelle Produktpalette für den Garten- und Landschaftsbau. Auf dem Messestand Nr. 232 in Halle 7 des Messezentrums Nürnberg stehen Experten der beiden Händlerteams den Fachbesuchern Rede und Antwort. Bauforum24 Artikel (18.06.201vvvvvvvvvvvvvvvv18.06.2024): Volvo präsentiert neue Bagger-Generation GaLaBau 2024 – Gemeinsam Zukunft gestalten: Robert Aebi, Swecon Baumaschinen und Volvo CE auf der GaLaBau 2024 Weitere Anlaufstellen sind die spezielle Aktionsfläche der Messe zum Thema E-Mobility sowie die Aktionsfläche Erdbau mit einem ganz besonderen Highlight: Erstmals auf einer Fachmesse in Deutschland können die Besucher Fahreindrücke mit den brandneuen kompakten Radladern der H-Serie sammeln. Gebündelte Kräfte im Schulterschluss mit leistungsstarken Händlern: Mit dem neuen Messekonzept positionieren sich Robert Aebi und Swecon Baumaschinen noch näher an ihren Kunden aus ganz Deutschland. Während die Robert Aebi GmbH als Vertragspartner von Volvo CE den süddeutschen Raum abdeckt, mit insgesamt sieben Regionalzentren in Baden-Württemberg und Bayern, ist die Swecon Baumaschinen GmbH mit 19 Standorten flächendeckend von der Mitte Deutschlands bis in den Norden vertreten. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, Kundennähe zu erzeugen, Ansprechpartner zu sein und Lösungen anbieten“, verdeutlicht Christian Paffen, Bereichsleiter Vertrieb Swecon Baumaschinen. „Die GaLaBau bietet dafür die perfekte Gelegenheit: Wir können maßgeschneiderte Lösungen präsentieren, Branchentrends aufzeigen und umfassend beraten, von den Maschinen selbst bis hin zu den neuesten digitalen Services.“ Michael Constroffer, Bereichsleiter Sales & Operations bei Robert Aebi, pflichtet bei: „Wir erfahren durch unsere tägliche Arbeit mit unseren Kunden, wie wichtig ihnen die direkte Betreuung, das langjährige Vertrauen und der fachliche Austausch mit uns als Händler ist. Vor diesem Hintergrund sehen wir die GaLaBau als hervorragende Plattform, um mit unseren Kunden in den Dialog zu treten und über den direkten Austausch die Zusammenarbeit weiter zu festigen.“ Kompaktmaschinen mit Elektro- und Dieselantrieb Beim gemeinsamen Messeauftritt können die Partner mit einem beeindruckenden Querschnitt aus dem aktuellen Programm von Volvo CE für den GaLaBau aufwarten. Zum bereits erwähnten L30 addieren sich aus dem batterieelelektrischen Programm die Kompaktbagger EC18 und ECR25 Electric sowie die kompakten Radlader L20 und L25 Electric (letzterer auf der E-Mobility-Aktionsfläche). Der Dieselantrieb kommt auf dem Messestand mit einem Kompaktbagger ECR40 zu seinem Recht, ergänzt durch einen L50H im Außengelände. Als schwerster Vertreter der Kategorie kompakte Radlader, ausgelegt auf ein Einsatzgewicht von 9,5 Tonnen, ist der L50H in Nürnberg mit Schild und Salzstreuer in spezieller Winterdienst-Ausrüstung zu sehen. Mit dem 4-Tonner ECR40 hat Volvo CE zum Jahresanfang 2024 die auslaufenden Modelle ECR35D und ECR40D ersetzt, verbunden mit den Komfortmerkmalen der größeren Modelle ECR50 und ECR58. Also unterem anderem mit neuer Kabine, gekennzeichnet durch großzügige Platzverhältnisse, effiziente Schalldämmung, intuitive Bedienelemente, hervorragende Sichtverhältnisse und nicht zuletzt einem modernen Außendesign. Die Kompaktbagger und kompakten Radlader mit batterieelektrischem Antrieb nehmen aus ihrem Nischendasein zunehmend Kurs auf immer mehr Anwendungsbereiche – auch und gerade im GaLaBau. Die lokal emissionsfreien E-Maschinen kombinieren eine hohe Leistung mit geringen Lärmemissionen, hoher Effizienz und reduzierten Vibrationen: Ideal für Einsätze in lärmsensiblen Bereichen, Wohngebieten und generell auch in Abend- und Nachtstunden. Für alle Fragen rund um den Elektro-Antrieb, seien es Batteriekapazität und Betriebsdauer, Lademöglichkeiten und -infrastruktur, Service und Wartung, stehen die Profis von Robert Aebi und Swecon Baumaschinen den Fachbesuchern mit Rat und Tat zur Seite. Volvo Radlader L30 Ein echtes Highlight in Nürnberg ist der kompakte Radlader L30 aus der neuen H-Generation. Nach der Premiere im Frühjahr 2024 dürfte die GaLaBau in Nürmberg für viele interessierte Anwender die erste Gelegenheit darstellen, das neue Modell im Außengelände selbst zu erproben. Wie sein großer Bruder L35 zeichnet sich der 5,7-Tonner L30 durch eine erhöhte Funktionalität und vorbildliche Bedienerfreundlichkeit aus. Dabei ist eine ganze Reihe neuer Optionen in dieser leichten Größenklasse absolut außergewöhnlich. So zum Beispiel ein fortschrittlicher Ausleger-Kick-Out und eine Schaufel-Nivellierung, die unerfahrene Bediener ebenso effektiv unterstützen wie altgediente Routiniers. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Auf der GaLaBau 2024 (11. bis 14. September in Nürnberg) präsentieren die starken Volvo-Händler Robert Aebi und Swecon Baumaschinen im Verbund die aktuelle Produktpalette für den Garten- und Landschaftsbau. Auf dem Messestand Nr. 232 in Halle 7 des Messezentrums Nürnberg stehen Experten der beiden Händlerteams den Fachbesuchern Rede und Antwort. Bauforum24 Artikel (18.06.201vvvvvvvvvvvvvvvv18.06.2024): Volvo präsentiert neue Bagger-Generation GaLaBau 2024 – Gemeinsam Zukunft gestalten: Robert Aebi, Swecon Baumaschinen und Volvo CE auf der GaLaBau 2024 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Bei der neuen Bagger-Generation von Volvo CE stand zunächst einmal der Fahrer im Mittelpunkt. Geräumiger, ergonomischer und mit optimiertem Bedienkonzept: Das neue Design sieht nicht nur gut aus, sondern ist vor allem kompromisslos auf den Arbeitsalltag des Fahrers zugeschnitten. Bauforum24 Artikel (10.06.2024): Volvo R60 und R70 Volvo CE präsentiert neue Bagger-Generation Kurt Deleu, Head of Product Management Excavators bei Volvo CE: „Wir waren schon immer stolz darauf, mit unserer innovativen Baggerreihe eine führende Marktposition einzunehmen. Im Sinne unserer Kunden holen wir nun buchstäblich noch mehr aus den Maschinen heraus: Das moderne Design erleichtert dem Fahrer die Arbeit und ermöglicht es Mensch und Maschine gleichermaßen, den steigenden Anforderungen heutiger Baustellen gerecht zu werden.“ Die ersten neuen Modelle, die Volvo CE auf den europäischen Märkten und in der Türkei einführt, sind die Raupenbagger EC500, EC400 und EC230. Das Trio feierte auf den Volvo Days 2024 in Eskilstuna, Schweden, Premiere und verfügt über die komplette Palette neuer Funktionen, mit denen die neue Bagger-Generation an den Start geht. Ergonomischer Arbeitsplatz Die neue Fahrerumgebung bietet nun noch mehr Platz und Komfort, unter anderem mit einer Kühlbox sowie USB- und Bluetooth-Anschlüssen zum Laden von Mobiltelefonen, Abspielen von Musik oder der Unterstützung der Kommunikation vor Ort. Dank der verbesserten Bedienerschnittstelle, dem schlüssellosen Motorstart und der ständig verfügbaren Kamera lässt sich ein produktiver Arbeitstag ebenso komfortabel wie sicher gestalten. Eine optimierte Abdichtung sorgt dafür, dass weniger Staub in die Kabine gelangt, während Verbesserungen an Belüftung, Heizung und Klimaanlage für eine günstigere Luftzirkulation und ein geringeres Ermüdungsrisiko sorgen. Mit einem noch niedrigeren Geräuschpegel und einem integrierten Sonnenschutz erleichtert Volvo CE den Fahrern zusätzlich die Arbeit. Verbesserte Kraftstoffeffizienz und TCO Die intelligente Technologie hinter dem neuen elektrohydraulischen System ermöglicht es, dass Sensoren die Bewegungen des Fahrers erfassen und Signale zur Steuerung des verbesserten Hauptsteuerventils senden. Das Ergebnis ist eine sanfte und präzise Bewegung des Baggerauslegers, des Löffels und anderer Anbaugeräte sowie ein genaueres Graben und Laden. Zu den weiteren effizienzsteigernden Merkmalen zählen ein intelligentes Kühlsystem, eine Motordrehzahlregelung und eine Optimierung der Hydraulikpumpe, um den Energieverbrauch weiter zu minimieren, sowie eine Auto Power Boost-Funktion, die eine automatische Einstellung des Systemdrucks gewährleistet. All diese zusätzlichen Funktionen führen nicht nur zu einer erhöhten Kraftstoffeffizienz, sondern im Endeffekt zu einer Verbesserung der Gesamtbetriebskosten (TCO). Präzision und Produktivität Das neue elektrohydraulische System und die Automatisierung der Ausleger- und Löffelbewegungen unterstützen den Fahrer, ermöglichen präzises Graben und sorgen für kürzere Zykluszeiten bei minimalem Aufwand. Blitzschnelle Reaktionszeiten werden durch die elektrischen Joystick-Steuerungen und die vollelektrischen Fahrpedale erreicht, während die Schwenksteuerung, die Schaufelwinkelsteuerung und eine Kippschaufel- und Tiltrotatorsteuerung dem Fahrer helfen, mit nur einem Tastendruck einen präzisen Schnittwinkel einzuhalten. Sicherheit im Rundumblick Mit der Option, Tiefe, Höhe und Schwenkbereich des Auslegers zu begrenzen, kann der Fahrer seine Aufgaben unter Einhaltung der höchstmöglichen Sicherheitsstandards ausführen. Ober- und unterirdische Gefahrenquellen wie Stromleitungen, Rohre und Kabel, Mauern oder Absperrungen lassen sich entschärfen und vor allem auch die Gefährdung von Menschen im Arbeitsbereich minimieren. Volvo Smart View mit Hindernisklassifizierung bietet dem Fahrer mit Kamera- und neuem Radarsystem nicht nur eine 360-Grad-Sicht auf die Umgebung der Maschine, sondern noch mehr: Dank Deep-Learning-Technologie warnt das System den Fahrer, wenn Objekte oder Menschen in der Nähe oder auch im weiteren Umfeld erkannt werden. Die Reichweite des Radars lässt sich auf einem hochauflösenden Bildschirm leicht einstellen und somit an die jeweilige Arbeitsumgebung anpassen. Hohe Wartungsfreundlichkeit Volvo-Bagger verfügen bereits heute über einige der längsten Wartungsintervalle in der Branche, beispielsweise mit 1.000 Stunden für Motoröl-, Motorölfilter- und Kraftstofffilterwechsel. Mit den neuen Upgrades hat Volvo CE weitere Verbesserungen eingeführt. Insbesondere ist die tägliche Wartung jetzt noch sicherer und einfacher vom Boden aus zu erledigen. Die Motorhaube lässt sich nun vollständig öffnen, der ausschwenkbare Kondensator erleichtert die Inspektion des Kühlers und des Ölkühlers, ein praktisches Absperrventil verhindert das Auslaufen von Kraftstoff und das Ablassen von Flüssigkeiten wurde einfacher und umweltfreundlicher gestaltet. Zusätzliche Vorteile Die hochmoderne Funktionalität der neuen Bagger-Generation lässt sich mit dem umfassenden Angebot intelligenter Lösungen von Volvo CE zusätzlich erweitern. Systeme wie Volvo Active Control, On-Board Weighing und Dig Assist 2D und 3D ermöglichen eine optimale Maschinenführung und -steuerung. Technische Daten: Weitere Informationen: VOLVO CE | © Fotos: Volvo
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Volvo präsentiert neue Bagger-Generation
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Ismaning - Bei der neuen Bagger-Generation von Volvo CE stand zunächst einmal der Fahrer im Mittelpunkt. Geräumiger, ergonomischer und mit optimiertem Bedienkonzept: Das neue Design sieht nicht nur gut aus, sondern ist vor allem kompromisslos auf den Arbeitsalltag des Fahrers zugeschnitten. Bauforum24 Artikel (10.06.2024): Volvo R60 und R70 Volvo CE präsentiert neue Bagger-Generation Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning - Volvo Construction Equipment kündigt zwei neue Transportoptionen für Steinbruch- und Bergbaukunden an: Auf den Starrahmen-Muldenkipper R100 mit 95 Tonnen Nutzlast folgen die Modelle R60 und R70 mit 55 beziehungsweise 65 Tonnen Nutzlast. Während der R60 ein Muldenvolumen von 36,0 m3 bietet, kommt der R70 auf 42,4 m3. Wie beim großen Bruder hatte Volvo CE auch bei der Entwicklung der kleineren Alternativen vor allem die Gesamtbetriebskosten sowie die neuesten Komfort- und Sicherheitsfunktionen im Blick. Bauforum24 Artikel (31.05.2024): Volvo Days 2024 Zwei neue Starrahmen-Muldenkipper von Volvo CE Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Construction Equipment kündigt zwei neue Transportoptionen für Steinbruch- und Bergbaukunden an: Auf den Starrahmen-Muldenkipper R100 mit 95 Tonnen Nutzlast folgen die Modelle R60 und R70 mit 55 beziehungsweise 65 Tonnen Nutzlast. Während der R60 ein Muldenvolumen von 36,0 m3 bietet, kommt der R70 auf 42,4 m3. Wie beim großen Bruder hatte Volvo CE auch bei der Entwicklung der kleineren Alternativen vor allem die Gesamtbetriebskosten sowie die neuesten Komfort- und Sicherheitsfunktionen im Blick. Bauforum24 Artikel (31.05.2024): Volvo Days 2024 Zwei neue Starrahmen-Muldenkipper von Volvo CE Die Wahl zwischen einem starren Muldenkipper und einem knickgelenkten Dumper (der R60 spielt in der gleichen Nutzlast-Liga wie der Dumper A60H) hängt von verschiedenen Faktoren ab. Starrrahmen-Muldenkipper bieten vor allem in Steinbrüchen mit breiten und festen Transportwegen Vorteile, wo sie hohe Lasten mit bis zu 61 km/h über lange Strecken fahren können. Knickgelenkte Dumper trumpfen dagegen auf, wenn kürzere Transporzyklen auf unebenen, schmalen, rutschigen und steilen Pisten gefragt sind. Die Einführung des R60 und des R70 ermöglicht es Volvo CE, die passende Transportlösung noch besser auf den jeweiligen Standort abzustimmen. Mit Empfehlungen für die optimale Baustelleneinrichtung und Maschinenflotte kann der Volvo Site Simulation Service die Betreiber zusätzlich darin unterstützen, die eigenen Produktionsziele zu erreichen, die Rentabilität zu steigern und die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Volvo CE fertigt die neuen Maschinen im schottischen Werk Motherwell, wo bereits seit fast 75 Jahren Starrrahmen-Muldenkipper entstehen. Die Fahrzeuge sind traditionell für ihre hohe Produktivität, ihren geringen Wartungsbedarf und ihre lange Lebensdauer bekannt, und der R60 und der R70 bilden keine Ausnahme. Mit niedrigem Schwerpunkt, ausgewogener Gewichtsverteilung und einem robusten und dennoch flexiblen Fahrgestell verkörpern die beiden Maschinen exakt die Robustheit, Leistung und Zuverlässigkeit, die im Gesamtpaket für niedrige Gesamtbetriebskosten sorgen. Produktivität an erster Stelle Die Maximierung des pro Stunde bewegten Materials war bei der Konstruktion der R60 und R70 ein zentraler Grundsatz. Die neuen Maschinen verfügen über eine V-förmige Mulde, die die Ladung einerseits optimal hält und andererseits beim Abkippen maximal entleert. Ein Schnellkippsystems sorgt außerdem für schnelle Entladungen. Ein optionales On-Board-Wiegesystem liefert Echtzeitinformationen über die Nutzlast und hilft den Fahrern bei der Anwendung der branchenüblichen 10/10/20-Nutzlastrichtlinie, wonach die Maschine 10 Prozent der Zeit 10 Prozent Überlast aufnehmen kann, aber 20 Prozent nicht überschreiten sollte. In Sachen Grip sorgt die hohe Antriebsachsübersetzung für maximale Traktion, während der drehmomentstarke Motor durch die automatische, adaptive Gangwahl der Volvo Dynamic Shift Control bei der Senkung des Kraftstoffverbrauchs unterstützt wird. Integriert ist auch der wählbare Eco Shift Mode, der bei leichteren Arbeiten das effizienteste Schaltmuster vorgibt, während die automatische Leerlaufabschaltung den Motorverschleiß reduziert – beides trägt zur Kraftstoffeffizienz bei. Komfortabler und sicherer Arbeitsplatz Die Kabine ist vollständig ROPS/FOPS-zertifiziert, und der Zugang erfolgt von beiden Seiten über rutschfeste Stufen. Gleichermaßen für ein Maximum an Fahrkomfort und Sicherheit sorgen die hydraulisch betätigten, nassen Lamellenbremsen und der zuschaltbare Getriebe-Retarder. Das Getriebe verfügt außerdem über einen Überdrehzahlschutz und eine Leerlaufsperre für Bergabfahrten. Selbstverständlich sind zudem ausfallsichere Bremsen und ein Notlenksystem. Um nach dem Entladen ein Umkippen zu verhindern, bleibt ein Geschwindigkeitsbegrenzer von 10 km/h aktiv, bis die Mulde wieder abgesenkt ist. Ein weiteres Sicherheitselement besteht in den hervorragenden Sichtverhältnissen, resultierend aus der großen Windschutzscheibe, dem niedrig angeordneten Armaturenbrett und der zusätzlichen 360-Grad-Option Volvo Smart View. Am Arbeitsplatz erwartet die Fahrer unter anderem ein luftgefederter Sitz, ein neigungs- und höhenverstellbares Lenkrad mit leichtgängigem Lenksystem, eine leistungsstarke Klimaanlage, ein Audiosystem mit Bluetooth-Verbindung sowie reichlich Stauraum. Das auf Visko-Lagern ruhende Fahrerhaus und das hydraulische Federungssystem sorgen im Zusammenspiel für geringe Vibrationen. Eine Familienangelegenheit Eine weitere Stärke der R60 und R70 ist ihre Wartungsfreundlichkeit. Die langen Wartungsintervalle von 500 Stunden, das Tagout am Boden und die leicht zugänglichen Wartungspunkte tragen dazu bei, die Reparaturkosten und Ausfallzeiten gering zu halten. Lager mit Einheitsgrößen sorgen für eine einfache und kosteneffiziente Ersatzteilbevorratung. Auch die On-Board-Service-Diagnose und das CareTrack-Telematiksystem mit Fernüberwachung ergänzen sich optimal, wenn es um die schnelle Fehlererkennung und -behebung geht. Last but not least sind die Ladekapazitäten des R60 und R70 sehr gut auf den Raupenbagger EC950F und Radlader L350H von Volvo CE abgestimmt. Weitere Informationen, einschließlich der vollständigen Spezifikationen, finden sie hier: Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Auf den Volvo Days 2024 demonstriert Volvo Construction Equipment sein Bestreben, in Sachen Nachhaltigkeit und Produktivität führend zu sein, indem es bahnbrechende Produkte und einen neuen lösungsorientierten Ansatz vorstellt, der Kunden in regulierten und weniger regulierten Märkten nachhaltige Veränderungen ermöglicht. Bauforum24 Artikel (22.05.2024): Volvo-Radlader L110H und L120H Vorstellung einer neuen Generation von Baggern, ausgestattet mit fortschrittlicher Technologie für herausragende Leistung Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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