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Ismaning - Volvo Construction Equipment schreibt auf der Bauma 2025 (7.–13. April) Geschichte. Das Unternehmen enthüllt seine erste emissionsfreie Produktpalette. Die Präsentation umfasst eine exklusive, vollelektrische Produktreihe und markiert einen bedeutenden Meilenstein im Engagement von Volvo CE für nachhaltige Innovationen. Bauforum24 Artikel (29.01.2025): Neue knickgelenkte Dumper von Volvo Volvo Construction Equipment elektrifiziert die bauma 2025 mit der ersten emissionsfreien Produktpalette Besucher der bauma 2025 haben die einzigartige Gelegenheit, die vollelektrische Produktpalette von Volvo CE kennenzulernen. Diese exklusive Reihe, darunter die im letzten Jahr vorgestellten Bagger- und Radladermodelle, vereint Spitzentechnologie mit hoher Effizienz und unterstreicht das Engagement von Volvo CE für eine nachhaltigere Bauindustrie – ohne Kompromisse bei der Leistung. Zudem wird eine brandneue, emissionsfreie Volvo-Maschine präsentiert, die speziell für wichtige Industriesegmente entwickelt wurde und eine echte Innovation darstellt. Branchenführende Kraftstoffeffizienz – auch mit konventioneller Technologie Zusätzlich zu seiner Null-Emissions-Produktpalette zeigt Volvo CE, dass für alle ausgestellten emissionsfreien Modelle auch konventionelle Dieseloptionen verfügbar sind. Diese Modelle bieten eine branchenführende Kraftstoffeffizienz mit bis zu 15 % Verbesserungen sowie außergewöhnliche Produktivität. Durch diesen technologieübergreifenden Ansatz stellt Volvo CE sicher, dass Kunden vielseitige Lösungen erhalten – abgestimmt auf ihre individuellen Anforderungen und den jeweiligen Fortschritt auf dem Weg zur maßgenscheiderten Dekarbonisierung. Die Präsentation auf der bauma 2025 markiert die umfassendste Überarbeitung des Volvo CE-Produktportfolios seit Jahrzehnten. Mit über 35 % der Produktpalette, die in den letzten zwölf Monaten erneuert wurde, setzt Volvo CE neue Maßstäbe für die Zukunft der Baumaschinen. Melker Jernberg, Präsident von Volvo CE, sagte: "Unsere Branche befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt der Transformation. Mit unserer bislang größten Markteinführung, die ein breites Spektrum vielseitiger Technologien umfasst, sind wir bereit, branchenführende Produkte, Dienstleistungen und Lösungen bereitzustellen – und unsere Kunden in jeder Phase ihres Transformationsprozesses zu begleiten. Unser Engagement für Innovation, Nachhaltigkeit und führende Branchenlösungen bleibt dabei unverändert stark." Starke Allianz: Robert Aebi und Swecon gemeinsam auf der bauma Erstmals kooperiert Volvo CE eng mit den Handelspartnern Robert Aebi und Swecon Baumaschinen, um die beeindruckende Vielfalt an Produkten und Lösungen gemeinsam zu präsentieren. Während die Robert Aebi Gruppe als Vertragspartner von Volvo CE die Schweiz und den süddeutschen Raum abdeckt, mit insgesamt neun Bautechnik-Standorten in der Schweiz und sieben Regionalzentren in Baden-Württemberg und Bayern, ist die Swecon Baumaschinen GmbH mit 19 Standorten flächendeckend von der Mitte Deutschlands bis in den Norden vertreten. „Innovative Produkte, gut funktionierende Dienstleistungen und Services, Vernetzung mit unseren Kunden: Wir freuen uns sehr auf die bauma. Im Schulterschluss mit Volvo CE zeigen wir, wie man Produkte über den gesamten Lebenszyklus effizient betreiben kann. Dabei legen wir den Fokus auf digitale Services, die dabei unterstützen, die Maschinen optimal zu bedienen und damit die Performance zu steigern. Auch auf dem Gebiet der E-Mobilität helfen unsere Experten den Kunden dabei, der aktuellen Transformation geschlossen zu begegnen. Wir gehen alle Schritte gemeinsam – auf den Kunden angepasst“, so Tobias Keppler, CEO der Robert Aebi Gruppe. „Wir freuen uns auf interessante Messetage auf der bauma. Wir haben viele spannende Themen im Gepäck und möchten Volvos Weg in eine nachhaltige und digitale Zukunft mit unserem Know-How und unserer Erfahrung in der Anwendung unterstützen. Die aktuellen Herausforderungen beim Einsatz neuer Technologien sind vielfältig und betreffen unterschiedliche Aspekte der Arbeitsbereiche unserer Kunden. Gerne sind wir Ansprechpartner für die unterschiedlichsten Fragestellungen rund um Digitalisierung und Einsatz elektrischer oder auch konventioneller Baumaschinen. Wir begleiten unsere Kunden individuell auf deren persönlicher Reise hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem Einsatz digitaler Tools.“ erklärt Falk Bösche, Geschäftsführer von Swecon Baumaschinen. Solutions Bar: Interaktive Beratung für maximale Effizienz und Nachhaltigkeit Das Herzstück des Messestandes ist die neue interaktive Solutions Bar, die Volvo CE als Anbieter ganzheitlicher Lösungen präsentiert. Hier stehen maßgeschneiderte, datengestützte Beratung und Geschäftslösungen im Fokus – mit dem Ziel, Produktivität, Effizienz und Nachhaltigkeit auf ein neues Niveau zu heben. Ob es darum geht, CO₂-Emissionen zu senken, Produktionskapazitäten zu maximieren oder die Rentabilität zu steigern – oder all das zugleich: Die Experten von Volvo und seinen Händlern bieten praxisnahe, umsetzbare Lösungen. Möglich wird dies durch die intelligente Kombination aus modernster Maschinentechnologie, integrierten Dienstleistungen und flexiblen Finanzlösungen. Volvo CE lädt gemeinsam mit den anderen Unternehmen der Volvo-Gruppe, Volvo Trucks, Volvo Financial Services und den Handelspartnern Swecon Baumaschinen und Robert Aebi die Besucher ein, ihren Stand auf der bauma vom 7. bis 13. April 2025 zu besuchen. Diese Veranstaltung bietet die Gelegenheit, die Zukunft der Baumaschinen zu erkunden und Möglichkeiten für eine nachhaltigere und effizientere Industrie zu entdecken. Zu den Highlights der Ausstellung gehören außerdem der erste Blick auf den optimierten 23-Tonnen-Elektro-Bagger EC230, die neu eingeführten elektrischen Radlader, der L120 Electric und der L90 Electric der neue EWR150 Electric - der erste batteriebetriebene Mobilbagger der kabelgebundene Umschlagbagger EW240 Electric Material Handler spannende Entwicklungen in der gesamten Palette der elektrischen Kompaktmaschinen vielseitige Ladelösungen, einschließlich des mobilen Energiespeichers PU40 und einer neuen Version der PU500, ein Blick auf Dienstleistungen und Lösungen, die Kunden auf dem Weg zu Null-Emissionen unterstützen, einschließlich effizienterer Verbrennungsmotoren. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo: neue Null-Emissions-Maschine
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo Construction Equipment schreibt auf der Bauma 2025 (7.–13. April) Geschichte. Das Unternehmen enthüllt seine erste emissionsfreie Produktpalette. Die Präsentation umfasst eine exklusive, vollelektrische Produktreihe und markiert einen bedeutenden Meilenstein im Engagement von Volvo CE für nachhaltige Innovationen. Bauforum24 Artikel (29.01.2025): Neue knickgelenkte Dumper von Volvo Volvo Construction Equipment elektrifiziert die bauma 2025 mit der ersten emissionsfreien Produktpalette Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Brüssel (Belgien), März 2018 - Als Reaktion auf die wachsende Nachfrage der Branche nach Kurzheck-Mobilbaggern hat Volvo Construction Equipment den neuen EWR170E eingeführt. Bauforum24 TV Video (12.10.2017): Volvo EW220E & Werksführung - Blick in die Produktion und Jungfernfahrt Volvo EWR170E Kurzheck-Mobilbagger Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Neue knickgelenkte Dumper von Volvo
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) beweist mit seiner bislang ambitioniertesten Produktreihe knickgelenkter Dumper sein klares Bekenntnis zu modernster Technologie, maximaler Sicherheit und höchster Produktivität – selbst für die härtesten Baueinsätze der Welt. Bauforum24 Artikel (27.11.2024): Neue mittelgroße Volvo Raupenbagger Die neuen Volvo-Dumper setzen höchste Maßstäbe in Sicherheit, Betriebszeit und Effizienz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) beweist mit seiner bislang ambitioniertesten Produktreihe knickgelenkter Dumper sein klares Bekenntnis zu modernster Technologie, maximaler Sicherheit und höchster Produktivität – selbst für die härtesten Baueinsätze der Welt. Bauforum24 Artikel (27.11.2024): Neue mittelgroße Volvo Raupenbagger Die neuen Volvo-Dumper setzen höchste Maßstäbe in Sicherheit, Betriebszeit und Effizienz Mit den sieben Modellen der neuen Generation – darunter die aktualisierten Versionen der bewährten A25, A30, A35, A40, A45 und A60 Dumper – sowie die Einführung einer völlig neuen Maschinenklasse, dem 45-Tonner A50, setzt Volvo CE neue Maßstäbe. Diese umfassende Überarbeitung wurde speziell entwickelt, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden, und markiert die nächste Phase in der bisher größten Produkteinführung des Unternehmens. Per Trozell, Produktmanager der Vertriebsregion Europa & International, erklärt: „Unsere Dumper haben unseren Kunden schon immer außergewöhnliche Geländeleistung, höchsten Fahrerkomfort und maximale Betriebszeit geboten. Doch mit den neuesten, innovativen Funktionen, die einen mühelosen Betrieb ermöglichen, haben wir das Beste noch besser gemacht. Unsere führende Position in diesem Segment unterstreicht unser unermüdliches Engagement für Spitzenleistungen – mit einem klaren Fokus auf Qualität, Sicherheit und Umweltschutz.“ Unschlagbare Leistung Eine Vielzahl neuer Funktionen sorgt dafür, dass maximale Produktivität auch bei den anspruchsvollsten Projekten in Steinbrüchen, im Bergbau, im Bauwesen und darüber hinaus gewährleistet ist. Der Volvo-Antriebsstrang mit Terrain Memory liefert hervorragende Kraftstoffeffizienz, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen. Das System erkennt rutschige Streckenabschnitte, merkt sie sich und passt die Traktion entsprechend an. Automatische Antriebskombinationen mit 100% Differentialsperren, ein geländegängiges Fahrwerk und die hydromechanische Lenkung bieten zudem unübertroffene Traktion, Stabilität und eine präzise Steuerung – selbst unter den härtesten Bedingungen. Darüber hinaus bietet Volvo Dynamic Drive mit seiner vorausschauenden Gangwahl, die sich automatisch an die Betriebsbedingungen anpasst, ein Höchstmaß an Effizienz. Ergänzt wird dies durch eine Geschwindigkeitsregelung bei Bergabfahrten sowie die branchenführenden Bremssysteme, die gemeinsam für gesteigerte Sicherheit, verbesserten Komfort und optimierte Produktivität sorgen. Intuitive Bedienung Die aktualisierten knickgelenkten Dumper von Volvo CE, die bereits als favorisierte Maschinen unter Fahrern gelten, machen den Betrieb jetzt noch benutzerfreundlicher. Alle wichtigen Informationen werden übersichtlich und bequem auf nur zwei Bildschirmen in der Kabine angezeigt. Das interaktive und integrierte Volvo Co-Pilot Display ermöglicht eine einfache Steuerung zentraler Funktionen wie Medien, Kameraeinstellungen, Klimatisierung und Maschinenstatus. Ergänzt wird dies durch das dynamische Kombiinstrument vor dem Lenkrad, das dem Fahrer auf einen Blick alle relevanten Fahrzeugdaten liefert. Komfort und Sichtbarkeit Die verstellbaren Sitze, Bluetooth-Konnektivität, USB-Anschlüsse und durchdachte Stauraumlösungen bieten zusammen mit dem ergonomischen Schalthebel und der geräuschreduzierten Kabine erstklassigen Komfort und eine einfache Bedienung. Die Sicht wurde durch neu gestaltete Kabinenverkleidungen und eine erweiterte Wischerabdeckung verbessert, wodurch ein Sichtfeld entsteht, das weit über den Industriestandard hinausgeht. Ergänzt wird dies durch optionale Front- und Heckkameras sowie eine serienmäßige Einstiegskamera, die alle bequem über das Volvo Co-Pilot-System gesteuert werden können. Ein sicherer und einfacher Ein- und Ausstieg wird durch den neu positionierten Türeinstieg, Geländer auf beiden Seiten und eine gezielte Beleuchtung an Treppe und Plattform gewährleistet. Länger härter und sicherer arbeiten Die aktualisierte Modellreihe wurde auf maximale Langlebigkeit ausgelegt: Verstärkte Achsen, die schwereren Lasten und höheren Drehmomenten standhalten, sorgen für überlegene Stabilität und Stärke – selbst bei anspruchsvollsten Einsätzen. Sicherheit hat oberste Priorität: Die neuen Gurtverankerungspunkte an in der Kabine erfüllen die strengen Anforderungen von der WorkSafeBC- und OSHA-Vorschriften und halten einer Belastung von bis zu 22 kN stand. Die Wartung wurde durch längere Wechselintervalle und einen optimierten Zugang zu den Komponenten vereinfacht, was die Instandhaltung schneller und kostengünstiger macht. Branchenführende Schmierintervalle von 250 Stunden machen tägliches oder wöchentliches Abschmieren überflüssig, was Ausfallzeiten reduziert und die Produktivität steigert. Zudem benötigen Volvo-Dumper im Vergleich zu Wettbewerbern weniger Flüssigkeitsvolumen – ein Vorteil für die Umwelt und die Betriebskosten. Zur weiteren Steigerung der Betriebszeit bietet Volvo flexible, individuell zugeschnittene Serviceverträge, die perfekt auf die Bedürfnisse der Betreiber abgestimmt sind. Schlauere Lösungen, smartere Ergebnisse Kunden können die Leistung ihrer knickgelenkten Dumper noch weiter steigern, indem sie intelligente Lösungen wie Haul Assist mit On-Board Wiegesystem integrieren. Das von Volvo Co-Pilot unterstützte System liefert Nutzlastdaten in Echtzeit, um Überladung zu vermeiden und Rückverfrachtung zu minimieren. Dies maximiert nicht nur die Produktivität, sondern senkt auch den Kraftstoffverbrauch und reduziert den Verschleiß der Maschine. Der Verkehrsfluss, die Fahrzeugleistung und die Logistik vor Ort können ebenfalls durch digitale und beratende Tools wie Connected Map, Performance Indicator und Site Optimization optimiert werden. Zudem trägt das CareTrack-Telematiksystem dazu bei, die Betriebszeit der Maschinen zu maximieren und gleichzeitig Reparaturkosten zu senken. Gebaut für die Zukunft Die neue Generation der knickgelenkten Dumper von Volvo ist mehr als nur eine Lösung für die Gegenwart – sie ist eine Investition in die Zukunft. Mit einer zukunftsweisenden Software-Architektur können Kunden ihre Maschinen flexibel an sich ändernde Anforderungen anpassen und künftige Upgrades sowie intelligente Lösungen mühelos integrieren. So bleibt die Ausrüstung stets auf dem neuesten Stand der Technik. Die Einführung der aktualisierten Modelle erfolgt schrittweise in Europa und Nordamerika. Wichtige Spezifikationen: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Das Unternehmen Milence hat in der Nähe von Hermsdorf, an der Schnittstelle der Autobahn A4 zur A9, seinen ersten Ladepark für elektrische Lastkraftwagen in Deutschland eröffnet. Der Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur ist ein wichtiger Baustein, um den Straßengüterverkehr vollelektrisch bedienen zu können. Bauforum24 Artikel (31.10.2024): Volvo Trucks führt Sicherheitssystem ein Volvo Trucks begrüßt Eröffnung von erstem Milence Standort in Deutschland Am 05.12.2024 hat die Firma für Ladeinfrastruktur in Europa, Milence, ihren ersten Standort in Deutschland eröffnet. In der Nähe des Hermsdorfer Kreuzes sind acht Ladebuchten entstanden, die speziell auf die Bedürfnisse von elektrischen Lkw und deren Fahrer:innen zugeschnitten sind. Neben breiten Parkbuchten gibt es kostenloses WLAN, Toiletten und Duschen. „Es ist ein gutes Signal für die Entwicklung der Elektromobilität im Schwerlastverkehr, dass Milence nun auch in Deutschland mit dem Aufbau von Ladeparks beginnt“, so Peter Ström, Geschäftsführer von Volvo Trucks in Deutschland. „Wir bieten bereits seit 2019 elektrisch betriebene Lkw an. Mit der jetzt entstehenden öffentlichen Infrastruktur können unsere zukünftigen Lkw mit Reichweiten von bis zu 600 Kilometern auch lange Strecken fahren.“ Hartmut Höppner, Staatssekretär im Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr, der bei der Einweihung anwesend war: „Ohne Ladeinfrastruktur keine Elektro-Lkw: Der neu eröffnete Ladehub für batterieelektrische Lkw nahe dem Hermsdorfer Kreuz ist ein wichtiger Schritt von Milence zum Ausbau der öffentlichen Schnellladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge. Der Ausbau dieser Infrastruktur ist ein zentraler Baustein für den erfolgreichen Hochlauf von Elektro-Lkw in der Logistik.“ Ab heute werden schon mit elektrischen Volvo Trucks ausgestattete Fuhrparks, wie die ZUFALL Logistic Group und die Firma Prüstel Spedition GmbH, ihre Volvo FH Electric oder Volvo FM Electric dort laden. Mit einer Tagesreichweite von bis zu 500 Kilometern sind bereits mehr als 800 elektrische Lkw von Volvo Trucks in Deutschland im Einsatz. Mit einem Marktanteil von rund 50% ist Volvo Trucks Marktführer bei elektrischen Lkw in Europa. Die Ladeparks von Milence verfügen zunächst über den Ladestandart CCS (Combined Charging System) mit bis zu 400kw. Mit Einführung von Lkw, die auch über Magewatt-Charging verfügen, werden perspektivisch auch die Standorte von Milence an die neue Technik mit MCS (Megawatt Charging System) angepasst. Volvo Open Charge in Volvo Connect Kundinnen und Kunden von Volvo Connect können über Volvo Open Charge ihre Lkw verwalten und in drei einfachen Schritten das Laden ihrer Fahrzeuge planen: finden, buchen, laden. Im vergangenen Jahr hat Volvo Trucks den Dienst Volvo Open Charge eingeführt, der das Laden unterwegs planbarer und zuverlässiger machen soll. Volvo Open Charge unterstützt Spediteur:innen bei der Suche nach und dem Zugang zu öffentlichen Ladestationen. An den Stationen, mit denen Volvo eine Partnerschaft eingegangen ist, können Ladevorgänge über eine eigene Ladekarte gestartet und bezahlt werden. Die Abrechnung erfolgt gesammelt automatisch im Hintergrund über den Service an das Unternehmen. Die Buchung von Ladezeiten über den Service ist schon heute möglich, was es Spediteur:innen erleichtert, ihre Ladeplanung zu optimieren. Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo Trucks | Milence
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Volvo Trucks: Eröffnung erster Ladepark
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Das Unternehmen Milence hat in der Nähe von Hermsdorf, an der Schnittstelle der Autobahn A4 zur A9, seinen ersten Ladepark für elektrische Lastkraftwagen in Deutschland eröffnet. Der Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur ist ein wichtiger Baustein, um den Straßengüterverkehr vollelektrisch bedienen zu können. Bauforum24 Artikel (31.10.2024): Volvo Trucks führt Sicherheitssystem ein Volvo Trucks begrüßt Eröffnung von erstem Milence Standort in Deutschland Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Die auf den Volvo Days 2024 vorgestellte neue Baggergeneration steht für eine der ehrgeizigsten Produkteinführungen in der Geschichte von Volvo CE. Mit den Modellen EC260, EC300 und EC360 folgt jetzt ein weiteres Etappenziel, wobei der EC260 und der EC360 an die Stelle der bisherigen EC250 beziehungsweise EC350 treten. Bauforum24 Artikel (20.11.2024): Volvo CE beim Bau Speichersees Die Erneuerung des Baggerprogramms von Volvo CE geht auf die Zielgerade: Drei mittelgroße Raupenbagger im Bereich von 28 bis 42 Tonnen reihen sich nun ebenfalls in die neue Generation ein. Produktiver, sicherer und komfortabler: Was die neue Baggergeneration von Volvo CE generell auszeichnet, gilt selbstverständlich auch für das neue Trio aus dem mittelgroßen Segment. Die hochmodernen Maschinen bieten flexible Einsatzmöglichkeiten für anspruchsvollste Arbeiten, von der Baustellenvorbereitung und dem Straßenbau bis zu Anwendungen in der Landwirtschaft und bei Versorgungsbetrieben. Optimierte Produktivität Die Baggerkabinen hat Volvo CE ein weiteres Mal verbessert – mit mehreren Aktualisierungen, die für den Fahrer ein Maximum an Komfort, Sicherheit und Ergonomie bedeuten. Im Einzelnen zählen dazu ein optimierter Sitz und ein neuer Drei-Punkt-Zugang, ein größerer Seitenspiegel, zusätzliche Leuchten, Sonnenblenden und Ablageflächen sowie ein schlüsselloser Start. Eine verbesserte Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) mit der Möglichkeit, mehrere Fahrerpräferenzen zu speichern, und ein größeres, höher auflösendes Co-Pilot-Display schaffen eine wesentlich modernere Umgebung. Das System Volvo Smart View mit Hinderniserkennung, HD-Kamera und neuer Radarerkennung bietet dem Fahrer eine 360-Grad-Sicht auf die Maschinenumgebung und die Möglichkeit, zuverlässig zwischen Objekten und Menschen zu unterscheiden. In Summe ermöglichen die Neuerungen und erweiterten Funktionen einen einfacheren, schnelleren und reibungsloseren Betrieb bei geringerer Ermüdung – was im Umkehrschluss die Gesamtleistung steigert. Mit Blick auf den Service sorgen längere Wartungsintervalle und eine verbesserte Wartungsfreundlichkeit mit mehr ebenerdigen Zugängen, gruppierten Filtern und Schmierstellen für niedrigere Gesamtbetriebskosten und einfacher durchzuführende Arbeiten. Fortschrittliche Technologie Das innovative elektrohydraulische System, das Volvo CE bereits in die Vorgängermodelle integriert hat, trägt zu einer drastischen Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Betriebskosten bei, indem es die Motordrehzahl und die hydraulische Durchflussmenge entsprechend der jeweiligen Aufgabe reguliert. Dank des intelligenten Einsatzes elektronischer Sensoren, die die vom Fahrer angesteuerten Bewegungen erfassen, steht als Ergebnis eine reibungslose und präzise Steuerung für genauestes Graben und Laden. Die Maschinen profitieren auch von bewährten digitalen Lösungen wie Volvo Active Control, Teil von Volvo Dig Assist, um Arbeitsabläufe zu beschleunigen, Zykluszeiten zu verkürzen und somit die Betriebskosten zu senken. Das Maschinensteuerungssystem automatisiert zusammen mit einem elektrischen Joystick die Ausleger- und Löffelbewegung und sorgt so für Präzision und Effizienz. Zusätzliche Unterstützung Das Dig Assist-Tool sorgt für eine unübertroffene Maschinenführung und -steuerung, die es dem Fahrer ermöglicht, mit höchster Präzision und Genauigkeit zu arbeiten. Das zusätzliche On-Board-Weighing bietet Echtzeiteinblicke und hilft, Überladung, erneutes Wiegen und Wartezeiten zu vermeiden. Für noch größere Vielseitigkeit, Produktivität und Betriebszeiten lassen sich die EC260, EC300 und EC360 mit diversen Volvo-Anbaugeräten kombinieren. Zusammen mit dem infrage kommenden Zubehör werden die neuen Modelle in den kommenden Monaten auf dem europäischen Markt erhältlich sein. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Neue mittelgroße Volvo Raupenbagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Die auf den Volvo Days 2024 vorgestellte neue Baggergeneration steht für eine der ehrgeizigsten Produkteinführungen in der Geschichte von Volvo CE. Mit den Modellen EC260, EC300 und EC360 folgt jetzt ein weiteres Etappenziel, wobei der EC260 und der EC360 an die Stelle der bisherigen EC250 beziehungsweise EC350 treten. Bauforum24 Artikel (20.11.2024): Volvo CE beim Bau Speichersees Die Erneuerung des Baggerprogramms von Volvo CE geht auf die Zielgerade: Drei mittelgroße Raupenbagger im Bereich von 28 bis 42 Tonnen reihen sich nun ebenfalls in die neue Generation ein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen „Die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz soll kein Projekt für TIWAG werden, sondern eines für alle“, schreibt die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG auf ihrer Homepage. Kern jener Erweiterung ist der Bau eines dritten Speichersees und eines zusätzlichen Pumpspeicherkraftwerk, zusammengefasst unter dem Projektnamen „Kühtai 2“. Ziel: Die Erzeugung von jährlich rund 216 Millionen kWh grünen Stroms – zusätzlich zu den 531 Millionen kWh aus der bestehenden Kraftwerksgruppe. Peter Wetzlinger, 40 Jahre alt und seitens der Swietelsky mit der Bauleitung betraut, teilt mit Blick auf die dringend gebotene Energiewende die „Eines-für-Alle“-Devise: „So ein Projekt ist nicht alltäglich, und auch mir ist der Faktor Mensch sehr wichtig: Wir bauen es mit Menschen und am Ende des Tages soll es den Menschen langlebig dienen.“ Swietelsky ist neben Jäger Bau und Bodner eine von drei Firmen, die als Baukonsortium das Projekt abwickeln. Swietelsky hat den technischen Lead, mit Wetzlinger als Projektleiter der ARGE (Arbeitsgemeinschaft – Sperre Kühtai). Vom gesamten Bauvolumen von etwa einer Milliarde Euro entfallen rund 425 Millionen auf die ARGE. Für Wetzlinger ist der Bau ein absolutes Highlight, nicht nur beruflich: „Ich bin jetzt seit vier Jahren hier, bleibe bis zum Ende und bin ja nicht allein: Es braucht viele Zahnräder, damit das Uhrwerk funktioniert. Hier arbeiten rund 620 Personen aus über 10 Nationen, das ist ein richtiges kleines Dorf mit eigener Kantine. Wir sind alle fernab von zu Hause, da muss das private Umfeld mitspielen und man muss es auch mögen. Es geht nicht nur ums Geld, sondern Teil des Teams bei einem solchen Projekt zu sein.“ Unterirdische Höchstleistung: Kraftwerk und Stollennetz in der Felskaverne Das eigentliche Kraftwerk von Kühtai 2 wird vollkommen unterirdisch in einer Felskaverne errichtet und ist für den Pumpspeicherbetrieb konzipiert. Für die Spezialisten stehen dabei gleich mehrere Aufgaben an. Unter der Erde zählen dazu diverse Versorgungszufahrtsstollen (ein 8 Kilometer langes Stollennetz im Sprengvortrieb), sowie der 25,5 Kilometer lange Beileitungsstollen mit 4,20 Meter Durchmesser, der mit einer 800-Tonnen-Tunnelvortriebsmaschine aufgefahren wird. „Das ist ein Freispiegelstollen, in dem über sechs Wasserfassungen mit bis zu 13,5 Kubikmeter pro Sekunde Wasser eingezogen wird“, präzisiert Wetzlinger. Die Beileitung erschließt das zusätzliche Einzugsgebiet im mittleren, östlichen Ötztal und im hinteren Stubaital, wobei das gefasste Wasser in den Speicher Kühtai fließt. Der Speicher selbst fasst 31 Millionen Kubikmeter und füllt sich zweieinhalbmal im Jahr, vorwiegend in der Herbst- und Frühjahrperiode. „Um die 31 Millionen Kubikmeter auffüllen zu können, bedarf es eines 7 Millionen Kubikmeter Schüttdammes mit einer ähnlichen Erdkerndichtung. Diese 7 Millionen Kubikmeter werden vor Ort gewonnen: Im Untertagebereich wird das ausgebrochene Material verwertet und alles Locker-Gestein im Stauraum wird unter der späteren Wasseroberfläche abgegraben und im Damm eingebaut. Zusätzlich müssen wir noch 2,2 Millionen Kubikmeter Fels sprengen – gegenwärtig zwischen 50.000 und 60.000 Kubikmeter in der Woche.“ Zahlen zum Nachschub liefert Wetzlinger auch noch mit: „Pro Woche haben wir einen Sprengstoffverbrauch von 50 Tonnen und am Tag einen Dieselverbrauch von 16.000 Liter.“ Flaggschiff mit Effizienz: Der EC950F und seine Rolle im Projekt Damit spannt er den Bogen zu den rund 200 Baumaschinen, die beim Projekt im Einsatz sind, und von denen mehr als 60 von Volvo CE stammen. Flaggschiff der -Baggerflotte ist ein nagelneuer EC950F. Der 90-Tonner ist momentan der erste seiner Art in Österreich, bekommt aber bald Verstärkung: Ein zweites Exemplar hat die Arbeitsgemeinschaft bereits geordert. „Wir haben Ladespiele simuliert und daraus ergab sich ein Bedarf zwischen 90 bis 100 Tonnen“, erklärt Wetzlinger. „In dieser Größenklasse ist der Markt groß – aber eigentlich für uns auch eingeschränkt, weil wir mit Partnern arbeiten wollen, auf die wir vertrauen können. Und wir wissen nun mal, dass uns mit Ascendum ein guter Partner in gewohnter Qualität zur Verfügung steht.“ Die bisherigen Erfahrungswerte sprechen eindeutig dafür, dass sich das Vertrauen auszahlt: „50 bis 55 Liter pro Betriebsstunde im vollen Betriebsmodus auf einer Seehöhe von 2.250 Meter! Wir haben beim Start nicht daran geglaubt und dachten, die Maschine verbraucht mehr. Aber die Prognosen von Ascendum haben sich bewahrheitet.“ „Es geht ja aber nicht nur um den Preis und den Kraftstoff“, fährt Wetzlinger fort, „sondern auch um die Servicekosten. Und da hat uns dann das Gesamtpaket aus Zuverlässigkeit und Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.“ Serviceverträge von Ascendum nimmt Swietelsky generell immer in Anspruch, wobei es in der Ausgestaltung auf den Einsatz ankommt. Im Kühtai-Projekt sind es Vollwartungsverträge, wozu Wetzlinger kommentiert: „Es sind ja doch einige Spezialmaschinen im Einsatz, die in dieser Form nicht alltäglich sind. Da brauchst du Fachleute, die Gewehr bei Fuß stehen, wenn im Einsatzfall etwas zu richten ist. Ascendum selbst hat ein großes und breites Flächennetz, wir haben gute Kontakte und somit hat man innerhalb kürzester Zeit die zuständigen Personen und auch Ersatzteile vor Ort.“ Schlussendlich bringt Wetzlinger die Zusammenarbeit kurz und bündig auf den Punkt: „Es ist eine Handschlag-Qualität, die man sich gemeinsam erarbeitet hat.“ Über Tage kommen auch Mobilbagger vom Typ Volvo EWR150, EW160 und EWR170 zum Einsatz, ebenso Raupenbagger EC220, EC250 und EC380 (neben dem neuen EC950) sowie verschiedene Volvo-Radlader. Darunter auch eine Spezialmaschine auf Basis des Volvo L180 mit „Reptail“ des gleichnamigen finnischen Anbauherstellers: „Der arbeitet wie ein Asphaltfertiger und nivelliert sich selber ein“, erklärt Wetzlinger die Vorzüge des Konzepts. Volvo-Dumper: Rückgrat der Arbeiten über und unter Tage Ein echtes Rückgrat der Arbeiten vor Ort bilden insgesamt 26 Volvo-Dumper vom A25 bis zum A60. Allein 14 Muldenkipper A25 und A30 kommen im Untertagebereich und Sprengvortrieb zum Einsatz. „Wir optimieren die Querschnitte so, dass die Ladespiele mit den Volvo-Radladern L120, L150 und L180 auf die A25 und A30 optimal passen“, erläutert Wetzlinger. „Diese Beladespiele haben sich bei der Untertage-Arbeit bewährt, auch bei vielen Tunnelarbeiten in der Vergangenheit. In kleinen Stollen sind die A25 die besten Maschinen, um rückwärts im Tunnel hochzufahren und mit voller Beladung alles rauszubringen – wobei man hier auch die Qualität der Fahrer loben muss.“ Im Zuge des Verfahrens hat sich die Arbeitsgemeinschaft bei den Erdbauarbeiten auch für größere Dumper wie den Volvo A40 und A60 entschieden. „Im Kühtai-Projekt brauchen wir knickgelenkte Dumper, da die starren Muldenkipper nicht überall hinkommen. Besonders bei gewissen Bereichen im Steinbruch können wir keine ‚Autobahnen‘ für die Transportwege erstellen, sondern brauchen geländegängige und allradbetriebene Fahrzeuge. Und hier ist der A60 wirklich einzigartig.“ Auch wenn es darum geht, dass Betonit versetzte Kernmaterial einzubauen – Bentonit ein quellfähiges Tonmaterial, das wöchentlich von 30 bis 40 Sattelzügen à 25 Tonnen Ladung angeliefert wird. „Aufgrund des Einbahnbetriebs werden die Wege immer länger, und somit stellen wir auch die Maschinenflotte um, bekommen nochmal mehr A60 Dumper und einen weiteren großen EC950-Bagger, damit wir das Material auf Zeit verbauen.“ Die Betreuung in bewährter Qualität von Seiten Ascendum erfolgt durch Verkäufer Gerhard Pirchner, Verkaufsleiter Martin Hubmayer und Servicemonteur Thomas „Tommy“ Leitner, der mit Herzblut bei jedem Wind und Wetter die Maschinen am Laufen hält. Handschlag-Qualität, es bleibt dabei. Megaprojekt „Kühtai 2“: 20 Jahre von Anfang bis Ende Der Name Kühtai 2 steht für ein wahres Megaprojekt mit entsprechend langem Vorlauf: 2006 begann die Planung, 2009 wurde das Erweiterungsprojekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung und Genehmigung eingereicht, und erst im September 2019 konnten die Vorarbeiten beginnen. Richtig los mit den Hauptbauarbeiten ging es dann im April 2021. Die Fertigstellung des Projekts und die Inbetriebnahme des Kraftwerks sind für 2026 vorgesehen. Wesentliche Teile sind der Speichersee Kühtai mit Steinschüttdamm (mit Stauziel auf 2.140 Meter und 31 Millionen Kubikmeter rund halb so groß wie der bestehende Speicher Finstertal), der Beileitungsstollen mit sechs Wasserfassungen und das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2. Mit der gesamten Anlage kann erneuerbare Energie zeitlich flexibel erzeugt und Strom aus anderen erneuerbaren Energiequellen zwischengespeichert werden. „Die grüne Batterie, von der wir hier reden, ist Wasser“, bringt Peter Wetzlinger das Prinzip auf den Punkt. Vereinfacht ausgedrückt, hat man zwei Becken mit einem gewissen Höhenunterschied und einem Laufrad dazwischen. Ähnlich einem E-Motor, der auch als Generator arbeiten kann, wird das Wasser vom unterirdischen Kraftwerk entweder als Energiereserve nach oben gepumpt (typischerweise bei Überstrom aus Windrädern und Photovoltaik), oder bei fallendem Wasser im Turbinenbetrieb Strom erzeugt. Bei 90.000 Litern, die pro Sekunde runterdonnern (das entspricht dem Volumen eines 36 Quadratmeter großen Wohnzimmers mit 2,5 Meter Deckenhöhe), bis zu 190 Megawatt die Stunde! Auch die mit der erneuerbaren Energie erzielte CO2-Einsparung lässt sich ziemlich genau beziffern: Etwa 127.000 Tonnen pro Jahr. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo CE beim Bau Speichersees
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Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning - Mit einer neuen Generation von High-Reach-Baggern legt Volvo CE die Messlatte für Stärke, Produktivität und Fahrerkomfort bei Abbrucharbeiten ein weiteres Mal höher. Bauforum24 Artikel (28.10.2024): Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210 Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit einer neuen Generation von High-Reach-Baggern legt Volvo CE die Messlatte für Stärke, Produktivität und Fahrerkomfort bei Abbrucharbeiten ein weiteres Mal höher. Bauforum24 Artikel (28.10.2024): Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210 Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach Es ist ein doppelter Austausch: Die neuen Volvo-Abbruchbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach ersetzen die Vorgängermodelle EC380EHR und EC480EHR. Martijn Donkersloot, Produktmanager für Abbruchmaschinen bei Volvo CE: „Wir wollen die ultimativen schweren Abbruchbagger produzieren. Mit den neuen Modellen reagieren wir gezielt auf die Bedürfnisse der Anwender, die wir in Gesprächen mit Kunden auf der ganzen Welt gesammelt haben. Und da wir unsere Maschinen von Anfang bis Ende selbst herstellen, konnten wir für die bestmögliche Leistung jedes einzelne Detail neu überdenken und verbessern.“ Mit dem Update der neuen Generation profitieren die Maschinen von einer um 15 Prozent verbesserten Kraftstoffeffizienz, einem besseren ebenerdigen Zugang und längeren Wartungsintervallen, einer präziseren Steuerung und einem leiseren Arbeitsumfeld. Und dank Smart View mit optionaler Hinderniserkennung ist die Arbeitsumgebung für den Fahrer und andere Personen vor Ort wesentlich sicherer. Zur Perfektion maßgeschneidert Zusätzlich zu den generellen Vorteilen der neuen Baggergeneration verfügt das Abbruch-Duo über mehrere technische Aktualisierungen speziell für High-Reach-Bagger. Dazu gehören ein größerer Arbeitsbereich mit einem Auslegerkonzept, das mehr Variationsmöglichkeiten bietet, sowie ein für den Einsatz schwerer Anbaugeräte optimiertes Hydrauliksystem. Die Hydraulikleitungen hat Volvo CE ebenfalls speziell an Abbrucharbeiten angepasst: zum einen durch die Vergrößerung der X1-Rücklaufleitung, die den Gegendruck des Anbaugerätes reduziert, zum anderen mit einer drucklosen Leckölleitung vom Tank bis zum Stielende ab Werk. Das maßgeschneiderte Demolition Assist-Tool liefert visuelle und akustische Warnungen zum Arbeitsbereich und Informationen zur Stabilität bei Abbrucharbeiten, während eine integrierte HD-Frontkameraanzeige für maximale Produktivität und Fahrerkomfort sorgt. Mit Demolition Assist hat Volvo CE die Maschinen außerdem zukunftssicher gemacht für mögliche neue Funktionen, die künftig zum erweiterten Standard zählen könnten. Darüber hinaus bietet die speziell konstruierte Kabine eine optimale Sicht, perfekt für Abbrucharbeiten in großer Höhe. Für den vollen Durchblick sind die kratzfeste und einteilige, als P5A klassifizierte Frontscheibe und die verstärkte Dachscheibe dank eines optimierten Wischersystems leicht zu reinigen. Durch eine erhöhte Funktionalität der Bedienhebel sind die Maschinen auch ergonomisch auf einem neuen Level, unter anderem mit optionaler Comfort Drive Control (Joystick Lenkung), einer Kippfunktion für die Kabine und einer Vielzahl intelligenter Schalter. Hohe Messlatte Neben diesen Verbesserungen können die Kunden auf die bewährten Vorteile der Vorgängermodelle zählen. Die Volvo High-Reach-Bagger sind grundsätzlich auf maximale Stabilität und Sicherheit bei Abbrucharbeiten aller Art ausgelegt. Ein äußerst robuster Rahmen ist dabei ebenso selbstverständlich wie effektive Schutzvorrichtungen gegen herabfallende Trümmer und eine gute Rundumsicht, unterstützt durch optimal platzierte Kameras. Die robuste Konstruktion, die hohe Stabilität auch bei schwerem Ausrüstungsgewicht und die hervorragende Hydraulik sorgen für eine starke Leistung selbst bei den schwierigsten Abbruchprojekten. Das elektrohydraulische System nutzt intelligente Technologie, um präzise Steuerbarkeit, hohe Produktivität und exzellenten Kraftstoffverbrauch zu verbinden, während eine praktische Neigefunktion und ergonomisch angeordnete Bedienelemente die Arbeit noch einfacher machen. Vielseitigkeit ist auch durch die Kompatibilität der Maschinen mit einer breiten Palette von Anbaugeräten von Volvo und anderen Herstellern gewährleistet. Ein cleveres Anbaugeräte-Management-System speichert die Einstellungen für bis zu 20 verschiedene hydraulische Anbaugeräte. Außerdem lässt sich leicht von einem Ausleger mit ultrahoher Reichweite auf eine Standardkonfiguration wechseln, so dass der Bagger auch andere Aufgaben übernehmen kann. Die Raupenbagger EC400 High Reach und EC500 High Reach, komplett bei Volvo produziert und mit dem globalen Service- und Ersatzteilnetz im Rücken, können europäische und nordamerikanische Kunden ab April 2025 bestellen. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellt täglich ein Sicherheitsrisiko für gefährdete Verkehrsteilnehmer:innen dar. Aus diesem Grund führt Volvo Trucks zwei Sicherheitssysteme ein, die sich auf den Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen konzentrieren. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): Volvo FH Aero Electric und FM Electric Volvo Trucks führt Sicherheitssysteme der nächsten Generation zum Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ein Volvo Trucks verbessert kontinuierlich seine aktiven Sicherheitssysteme, um gefährdete Verkehrsteilnehmende wie Radfahrer:innen und Fußgänger:innen besser zu schützen. Das Ziel ist es, die langfristige Vision des Unternehmens zu verwirklichen und Unfälle mit Beteiligung von Volvo Trucks vollständig zu vermeiden. Das jüngste Beispiel ist das Active Side Collision Avoidance Support System, allgemeinhin als Abbiegesassistent bezeichnet, mit besonderer Betonung auf „active“, also aktiv unterstützend. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Seiten-Kollisionsüberwachungssystems, das um eine aktive Bremsfunktion ergänzt wurde. Mithilfe von Radarsensoren, die herannahende Radfahrende erkennen, kann das System die Fahrenden warnen und bei Bedarf den Lkw aktiv abbremsen, um eine Kollision mit Radfahrenden beim Abbiegen auf der Beifahrerseite zu vermeiden. Anna Wrige Berling Traffic and Product Safety Director „Lkw sind in 15 Prozent der tödlichen Verkehrsunfälle verwickelt, und der Stadtverkehr kann selbst für den erfahrensten Lkw-Fahrenden eine Herausforderung sein“, sagt Anna Wrige Berling, Traffic & Product Safety Director bei Volvo Trucks. „Wir bei Volvo Trucks arbeiten ständig an der Verbesserung der Sicherheit unserer Lkw, um sowohl die Fahrenden als auch andere Verkehrsteilnehmende zu schützen. Dieses Sicherheitssystem zum Schutz von Radfahrenden in der Stadt ist eine unserer jüngsten Innovationen, die uns unserer langfristigen Vision von null Unfällen mit Volvo Trucks einen Schritt näherbringen wird.“ Side Collision Avoidance Support Das Active Side Collision Avoidance Support System wird ab November 2024 für die Volvo FH Baureihe sowie die Modelle Volvo FM und Volvo FMX in allen Märkten weltweit bestellbar sein. Notbremssystem der nächsten Generation - der Gesetzgebung mehrere Jahre voraus Das zweite System ist die nächste Generation der Kollisionswarnung mit Notbremse von Volvo Trucks. Dieses System wurde erstmals 2012 eingeführt und seither kontinuierlich verbessert. Es nutzt sowohl Kamera- als auch Radarsensoren, um den Verkehr vor dem Lkw zu überwachen. Wird ein Kollisionsrisiko erkannt, warnt das System die Fahrenden und bremst bei Bedarf automatisch ab, um die Kollision zu vermeiden oder die Folgen eines Zusammenstoßes zu mildern. Volvo FM Electric Mit den neuesten Verbesserungen kann dieses System nicht nur andere Fahrzeuge, sondern auch Fußgänger und Radfahrende erkennen, warnen und bremsen. Es wurde zertifiziert, um die neue, strengere europäische Gesetzgebung* für fortschrittliche Notbremssysteme zu erfüllen, die erst 2028 in Kraft treten wird. Darüber hinaus übertrifft das System von Volvo Trucks die kommende Verordnung sogar in Bezug auf die Verkehrssituationen, für die es ausgelegt ist. „Wir sind froh, dass die gesetzlichen Anforderungen im Einklang mit unserer eigenen Vision von null Unfällen umgesetzt werden“, sagt Anna Wrige Berling. „Wir bei Volvo Trucks werden jedoch nicht auf die Gesetzgebung warten - wir werden weiterhin innovativ sein und die gesetzlichen Anforderungen mit neuen Funktionen übertreffen, um unsere eigenen ehrgeizigen Ziele zu unterstützen.“ Volvo FM Dieses automatische Bremssystem gehört in Europa ab 2025 zur Serienausstattung aller Lkw der Baureihen Volvo FH, Volvo FM und Volvo FMX und ist weltweit als Option erhältlich. *Serie 02 der Änderung der UN-Regelung Nr. 131 über fortschrittliche Notbremssysteme (AEBS) Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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Volvo Trucks führt Sicherheitssystem ein
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellt täglich ein Sicherheitsrisiko für gefährdete Verkehrsteilnehmer:innen dar. Aus diesem Grund führt Volvo Trucks zwei Sicherheitssysteme ein, die sich auf den Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen konzentrieren. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): Volvo FH Aero Electric und FM Electric Volvo Trucks führt Sicherheitssysteme der nächsten Generation zum Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ein Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Volvo CE ergänzt seine neue Bagger-Generation für den europäischen Markt mit den Modellen ECR145 und EC210. Die beiden 14- und 20-Tonnen-Raupenbagger sind die jüngsten Neuzugänge in der aktualisierten Baggerreihe von Volvo CE, und beide setzen in ihrer jeweiligen Klasse neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Bedienerfreundlichkeit, Effizienz und Gesamtbetriebskosten. Bauforum24 Artikel (11.10.2024): Volvo-Fahrerclub-Finale 2024 Die neue Bagger-Generation von Volvo CE erhält weiteren Zuwachs: In der Klasse der mittelgroßen Raupenbagger lassen sich Spitzenleistung und Kraftstoffeffizienz nun einfacher als je zuvor verbinden. Äußeres Merkmal ist zunächst einmal ein modernes und ergonomisches Designkonzept, gepaart mit rund 20 Prozent mehr Kabinenvolumen und einer verbesserten Geräuschdämmung. Analog zu den großen Brüdern EC230, EC400 und EC500, mit denen die neue Baggergeneration an den Start ging, stehen darüber hinaus zahlreiche Optimierungen an Antrieb und Hydraulik auf dem Programm. Innovation als Kernstück Zu einer drastischen Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Betriebskosten trägt zum einen das innovative elektrohydraulische System der Maschinen bei, indem es die Motordrehzahl und die hydraulische Durchflussmenge entsprechend der jeweiligen Aufgabe reguliert. Der intelligente Einsatz elektronischer Sensoren, die die vom Fahrer angesteuerten Bewegungen erfassen, garantiert eine reibungslose und präzise Steuerung für genauestes Graben und Laden. Zusätzlich verbessert wird die Kraftstoffeffizienz durch eine optimierte Hydraulikpumpe und eine Auto-Power-Boost-Funktion, die bei erhöhter Leistungsanforderung eine automatische Einstellung des Systemdrucks vornimmt. Bei alldem erleichtert dem Fahrer eine grundlegend überarbeitete Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) die tägliche Arbeit: mit modernsten Funktionen, einem schlüssellosen Motorstart und einem kontinuierlich aktiven Kamerasystem. Ein neues Leistungsniveau Ganz grundsätzlich ermöglicht der kurze Schwenkradius des neuen ECR145 dem Fahrer effektives Arbeiten auch bei beengten Platzverhältnissen. Grundeinstellungen lassen sich zudem personalisieren, was gleichermaßen die Arbeitsabläufe erleichtert und den Fahrkomfort erhöht – und das bei klassenbesten Sichtverhältnissen. Ein aktualisiertes Maschinendesign und ein optionales Gegengewicht von bis zu 3.500 kg sorgen außerdem für rund 5 Prozent mehr Stabilität und 11 Prozent mehr Hubkapazität. Weniger Aufwand, bessere Ergebnisse Der neue EC210 empfiehlt sich als perfekter Partner für Kunden in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, im Straßenbau und bei Versorgungsunternehmen. Er zeichnet sich durch niedrigere Gesamtbetriebskosten, eine um bis zu 10 Prozent verbesserte Kraftstoffeffizienz und längere Wartungsintervalle aus. Seine fortschrittliche Technologie reduziert die Ermüdung des Bedieners und erhöht die Effizienz, indem sie präzises Graben mit minimalem Aufwand ermöglicht. Das Ergebnis ist ein schnelleres und reibungsloseres Arbeiten mit höherer Genauigkeit und kürzeren Zykluszeiten. Garantierte Sicherheit Beide Modelle profitieren vom System Volvo Smart View mit optionaler Hinderniserkennung, das eine 360-Grad-Sicht auf die Umgebung der Maschine ermöglicht. Im Verbund sorgen Kamera- und Radartechnik für deutlich mehr Sicherheit auf der Baustelle. Die mögliche Voreinstellung von Tiefen-, Höhen- und Schwenkbegrenzungen des Auslegers gewährleistet, dass der Fahrer maximale Sicherheitsstandards einhalten kann. Und last but not least werden durch die elektrische Joystick-Steuerung und die vollelektrischen Fahrpedale blitzschnelle Reaktionszeiten erreicht. Technische Daten: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo Raupenbagger ECR145 und EC210
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo CE ergänzt seine neue Bagger-Generation für den europäischen Markt mit den Modellen ECR145 und EC210. Die beiden 14- und 20-Tonnen-Raupenbagger sind die jüngsten Neuzugänge in der aktualisierten Baggerreihe von Volvo CE, und beide setzen in ihrer jeweiligen Klasse neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Bedienerfreundlichkeit, Effizienz und Gesamtbetriebskosten. Bauforum24 Artikel (11.10.2024): Volvo-Fahrerclub-Finale 2024 Die neue Bagger-Generation von Volvo CE erhält weiteren Zuwachs: In der Klasse der mittelgroßen Raupenbagger lassen sich Spitzenleistung und Kraftstoffeffizienz nun einfacher als je zuvor verbinden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Eskilstuna (Schweden) - Robin Müller aus Deutschland setzte sich in einer Reihe von aufreibenden Wettbewerben im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, gegen 22 andere Wettbewerber aus 11 Ländern durch und wurde zum zweiten Mal in Folge zum besten Fahrer Europas gekürt. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): PCF-Berichte von Volvo CE Deutschland steht erneut im Finale des Volvo-Fahrerclubs 2024 an der Spitze Am Samstag, den 5. Oktober, versammelten sich 22 der erfahrensten Baumaschinenfahrer Europas - darunter der Vorjahressieger Robin Müller aus Deutschland - im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, zum härtesten Test der Branche in Sachen Präzisionsarbeit, dem Volvo-Fahrerclub-Finale. Die Veranstaltung ist der Höhepunkt eines Jahres mit lokalen Wettbewerben, die von 11 Volvo Fahrerclubs in Europa - Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Georgien, Italien, Österreich, Polen, Schweiz, Niederlande und Türkei - abgehalten wurden, und zielt darauf ab, Talent und Erfahrung im Beruf des Baumaschinenfahrers auf höchstem Niveau zu feiern. Bemerkenswert ist, dass beim diesjährigen Wettbewerb die erste Frau in der 25-jährigen Geschichte des Fahrerclubs antrat. Phebe Taelman aus Belgien qualifizierte sich im September auf der Matexpo und fährt seit ihrem sechsten Lebensjahr Bagger. Im Laufe des Tages nahmen die Teilnehmer an drei Wettbewerben auf Zeit teil und bei denen es Strafpunkte für Fehler gab. Die Fahrer mit den höchsten Punktzahlen wurden dann zu einem Halbfinale und einem Superfinale eingeladen, um den Besten der Besten zu ermitteln. Robin Müller aus Deutschland war der Sieger, dicht gefolgt von Niels Kuipers aus den Niederlanden und Per Ovesen aus Dänemark. Robin gewann den Wettbewerb auch 2023 bei seinem ersten Teilnahme und verteidigte seinen Titel 2024 erfolgreich. Der 30-jährige Vater von zwei Kindern ist in dritter Generation Eigentümer eines Baumaschinengeschäfts. "Ich bin beeindruckt von der Veranstaltung der Meisterschaft, vor allem, weil wir die Gelegenheit hatten, in Schweden, dem Heimatland von Volvo CE, zu sein", sagt Robin. "Der Aufbau mit dem Testen aller Maschinen im Kundenzentrum und die Möglichkeit, am Vortag an der Raillycross-Rennstrecke mitzufahren, machen die Veranstaltung zu einem absoluten Highlight. Die Atmosphäre mit allen Finalisten und der Teamgeist während des gesamten Wettbewerbs haben mir sehr gut gefallen." Die Konkurrenz in Atem halten Beim 25. Jubiläums-Finale des Volvo-Faherclubs im Jahr 2023 standen ausschließlich elektrische Maschinen auf dem Programm, was das Engagement von Volvo Construction Equipment für Nachhaltigkeit und die Vision einer emissionsfreien Bauindustrie verdeutlicht. Der diesjährige Wettbewerb bot den Teilnehmern die Gelegenheit, einige der neuesten Maschinen der neuen Generation von Volvo CE kennenzulernen, wie den kompakten Radlader L30, den Bagger EC230 und den Bagger EC400, der auf den Kundentagen Volvo Days im Juni in Schweden vorgestellt wurde. "Es ist uns wichtig, die Maschinen, die in den Wettbewerben eingesetzt werden, jedes Jahr neu zu kombinieren, um die Wettbewerber auf Trab zu halten und sicherzustellen, dass unser Gewinner wirklich der geschickteste und vielseitigste Fahrer über alle Gerätetypen hinweg ist", erklärt Hanna Jaschke, die bei Volvo CE für den Fahrerclub verantwortlich ist. Die Herausforderungen des Jahres 2024 Bei der ersten Herausforderung, die den Namen 'The Hauler Lane' trägt, mussten die Teilnehmer einen Parkour in einem A25G-Dumper absolvieren und dabei den an der Vorderseite der Maschine angebrachten Zeiger so nah wie möglich an die Mitte einer Zielscheibe positionieren. Als Nächstes mussten die Finalisten bei der Herausforderung ‚Threaded Rod‘ eine Gewindestange vorsichtig abschrauben und sie mit dem Löffel des EC230-Baggers in eine neue Position 180° nach rechts bringen. In der dritten Qualifikationsdisziplin, 'The Wall of Bricks', mussten die Teilnehmer mit einem Stock, der an der Palettengabel eines Radladers L120H befestigt war, 10 Holzklötze, die in einer Metallstruktur platziert waren, herausstossen. Nach diesen ersten Herausforderungen absolvierten die zehn schnellsten Fahrer den Halbfinal-Hindernisparkours im L30 mit einem Basketball zum Ausbalancieren auf einer Palette trug. Die fünf besten Teilnehmer nahmen dann am Superfinale von 'Guess the Weight' teil, bei dem sie mit dem EC400 15 t Material in den Dumpermulde laden mussten, ohne sich auf das On-Board-Weighing-System zu verlassen. Eingewöhnung und Spaß auf der World RX-Teststrecke Um Fairness zu gewährleisten, hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich am Vortag mit den Maschinen vertraut zu machen und sie nach Herzenslust zu testen. Zum Aufwärmen nahmen sie außerdem an einem spaßigen Wettbewerb im Rallycross-Testlabor im GTR Motor Park in der Nähe des Volvo Customer Centers teil. Diese Rennstrecke wurde von Volvo CE speziell entwickelt, um seine Arbeit als offizieller Baumaschinenlieferant und Streckenbaupartner für die vollelektrische FIA World Rallycross Championship (World RX) zu unterstützen. "Es ist wirklich inspirierend, die unglaubliche Geschicklichkeit und Präzision der Baumaschinenfahrer in ganz Europa zu sehen", sagt Hanna Jaschke abschließend. "Dieser Wettbewerb feiert nicht nur die Besten unserer Branche, sondern zeigt auch die Anpassungsfähigkeit, die in der heutigen sich entwickelnden Baulandschaft erforderlich ist. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer für ihre herausragenden Leistungen und insbesondere an den diesjährigen Gewinner Robin Müller, der mit einer Vielzahl von Maschinen ein so bemerkenswertes Talent bewiesen hat." Erfahren Sie mehr über den Volvo Fahrerclub unter https://www.volvoce.com/deutschland/de-de/about-us/volvo-operators-club/ Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Eskilstuna (Schweden) - Robin Müller aus Deutschland setzte sich in einer Reihe von aufreibenden Wettbewerben im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, gegen 22 andere Wettbewerber aus 11 Ländern durch und wurde zum zweiten Mal in Folge zum besten Fahrer Europas gekürt. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): PCF-Berichte von Volvo CE Deutschland steht erneut im Finale des Volvo-Fahrerclubs 2024 an der Spitze Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Trucks bietet eine Bandbreite von acht elektrischen Lkw im schweren Nutzfahrzeugbereich an. Journalisten hatten nun die Möglichkeit, einen Volvo FH Aero Electric mit Abrollkipper und einen Volvo FM Electric mit Absetzkipper im praktischen Einsatz zu testen. Der auf die Vermietung von Nutzfahrzeugen und Baumaschinen spezialisierte Anbieter ROCKBIRD hat die Fahrzeuge seit einiger Zeit in seinem Fuhrpark. Bauforum24 Artikel (23.05.2024): Volvo Wasserstoff-Lkw Volvo Trucks zeigt vielseitige Einsatzmöglichkeiten seiner Elektro-Lkw auf Die Dekarbonisierungsziele und die Vorteile batterieelektrischer Nutzfahrzeuge bewegen immer mehr Unternehmen dazu, ihre Fahrzeugflotten zu elektrifizieren. Um möglichst viele Transporte mit elektrischen Lkw durchzuführen, müssen individuelle Lösungen für den jeweiligen Einsatzzweck gefunden werden. Das breite Angebot an unterschiedlichen elektrischen Lkw von Volvo ermöglicht nahezu alle Einsatzmöglichkeiten. Die Modelle von 16 bis 44 Tonnen Gesamtgewicht können im Bau, der Abfallentsorgung oder dem regionalen Verteilerverkehr eingesetzt werden. Über einen Zeitraum von drei Tagen hatten Journalisten in Lochhausen bei München die Möglichkeit, einen Volvo FH Aero Electric mit Abrollkipper und einen Volvo FM Electric mit Absetzkipper zu testen. Diese Art von Fahrzeugen gehört bei Volvo Trucks zu den vielseitigen Varianten der schweren Lkw, die schon seit 2022 in Serie produziert werden. Der auf die Vermietung von Nutzfahrzeugen und Baumaschinen spezialisierte Anbieter ROCKBIRD hat die Fahrzeuge bereitgestellt. Ziel war es, zu zeigen, wie der praktische Einsatz der elektrischen Lkw aussehen kann. „Immer mehr Kundinnen und Kunden aus der Recycling- und Entsorgungsbranche fragen elektrische Lkw an. Volvo Trucks bietet durch sein elektrisches Fahrgestell und seinen großen Erfahrungsschatz das flexibelste und überzeugendste Angebot für uns an“, sagt Christian Kleiner, Geschäftsführer des Unternehmens. Volvo FH Aero Electric mit Abrollkipper Durch seine Dauerleistung von 490 kW und einer maximalen Achslast von 13.000 kg lässt sich der Volvo FH Aero Electric auch für Spezialeinsätze wie den Transport von Kiesschutt oder Grubenmaterial nutzen. Die Firma ROCKBIRD hat den Volvo FH Aero Electric 6x2 mit dem Hiab Ultima Abrollkipper ausgestattet. Insgesamt hat der Lkw damit ein Gesamtzuggewicht von 44 Tonnen. Die Front des Fahrerhauses beim Volvo FH Aero Electric wurde im Vergleich zum normalen Volvo FH Electric um 24 Zentimeter verlängert. Der Lkw ist damit noch aerodynamischer und energieeffizienter geworden. Vor allem sorgt die Überarbeitung für eine bessere Fahrstabilität bei Wind. Der Volvo FH Aero Electric 6x2 wurde mit dem Hiab Ultima Abrollkipper ausgestattet. Neben der starken Leistung überzeugt der Elektro-Lkw auch mit Sicherheitsfunktionen wie der Impulsstreckbremse, die die Lastzüge bei rutschigem Untergrund stabilisiert. Auch das Camera-Monitor-System (CMS) hilft, schwere Transporte sicherer und übersichtlicher zu machen. Konkret schwenkt die Kamera automatisch beim Abbiegen aus und zeigt das Ende des Anhängers, sodass die Fahrenden den hinteren Teil des Fahrzeugs genau im Blick haben. Bei Dunkelheit unterstützt das System durch eine in der Industrie einzigartige Infrarottechnik. Zusammen mit der gelenkten Nachlaufachse ermöglicht dies sicheres Manövrieren auch in schwierigen Situationen sowohl Vorwärts als auch Rückwärts. Volvo FM Electric Fahrgestell mit Absetzkipper Der Volvo FM Electric wird klassischerweise im Verteilerverkehr eingesetzt. Durch den geringeren Radstand von 3.900 mm ist der Lkw besonders wendig und manövrierfähig. Zudem sorgt die niedrige Bauweise für eine noch bessere Rundumsicht bei anspruchsvollen Fahrsituationen auf Baustellen oder in der Stadt. Auch wird das viele Ein- und Aussteigen gerade im Absetzkippereinsatz erleichtert. Der Volvo FM Electric wurde mit dem Hiab Absetzkipper augestattet. Er ist genauso leistungsfähig und hat die gleiche Zuglast wie der Volvo FH Aero Electric. Volvo Trucks besitzt durch über fünf Jahre der operativen Einsätze mit rund 4.200 elektrischen Lkw, die zusammen über 100.000.000 Kilometer gefahren sind, einen einzigartigen Erfahrungsschatz, wenn es um die Elektrifizierung von schweren Nutzfahrzeugen geht. Von 2019 bis heute hat Volvo Trucks sein Angebot an Elektro-Lkw schrittweise erweitert, sodass das heutige Angebot acht vollelektrische Modelle umfasst. Der Hersteller hält damit für die unterschiedlichsten Transportanforderungen eine passende Lösung für Unternehmen bereit. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo Trucks
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Volvo FH Aero Electric und FM Electric
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Ismaning - Volvo Trucks bietet eine Bandbreite von acht elektrischen Lkw im schweren Nutzfahrzeugbereich an. Journalisten hatten nun die Möglichkeit, einen Volvo FH Aero Electric mit Abrollkipper und einen Volvo FM Electric mit Absetzkipper im praktischen Einsatz zu testen. Der auf die Vermietung von Nutzfahrzeugen und Baumaschinen spezialisierte Anbieter ROCKBIRD hat die Fahrzeuge seit einiger Zeit in seinem Fuhrpark. Bauforum24 Artikel (23.05.2024): Volvo Wasserstoff-Lkw Volvo Trucks zeigt vielseitige Einsatzmöglichkeiten seiner Elektro-Lkw auf Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Mit den branchenweit ausführlichsten Berichten zum Product Carbon Footprint (PCF) seiner Maschinen setzt sich Volvo CE für einen nachhaltigen Wandel ein. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Volvo Hybridtechnik Die PCF-Berichte von Volvo CE belegen, dass elektrische Maschinen (im Bild der Raupenbagger EC230 Electric) eine nachhaltigere Wahl als Dieselmaschinen darstellen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit den branchenweit ausführlichsten Berichten zum Product Carbon Footprint (PCF) seiner Maschinen setzt sich Volvo CE für einen nachhaltigen Wandel ein. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Volvo Hybridtechnik Die PCF-Berichte von Volvo CE belegen, dass elektrische Maschinen (im Bild der Raupenbagger EC230 Electric) eine nachhaltigere Wahl als Dieselmaschinen darstellen. Als Entscheidungshilfe für aktuelle und künftige Investitionen hat Volvo CE einen umfangreichen Katalog von PCF-Berichten (Product Carbon Footprint) veröffentlicht. Rickard Alm, Leiter des Life Cycle Assessment (LCA) Programms bei Volvo CE: „Die Kunden schauen heute zu Recht sehr genau auf die Kohlenstoffbilanz – gleichrangig mit anderen Überlegungen wie Kosten und Qualität. Mit unseren PCF-Berichten bieten wir einen schnellen Zugang zu den benötigten Informationen und machen es unseren Kunden somit leichter, ihre eigenen Dekarbonisierungsziele zu erreichen.“ Das LCA-Programm wiederum ist Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitsansatzes von Volvo CE. Darin vorgesehen sind unter anderem auch die Verwendung kohlenstoffarmer Materialien und die Umstellung auf alternative Antriebe ohne fossile Brennstoffe, inklusive Elektromaschinen mitsamt entsprechender Ladelösungen. Grundsätzlich hat sich Volvo CE zum Ziel gesetzt, bis 2040 in seiner gesamten Wertschöpfungskette keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Zur Vorreiterrolle, die Volvo CE mit den PCF-Berichten einnimmt, fügt Rickard Alm hinzu: „Wir sind stolz darauf, mit den derzeit umfangreichsten PCF-Analysen in der Bauindustrie an der Spitze zu stehen. Auf deren Basis lassen sich schon hier und heute die richtigen Entscheidungen treffen, um eine nachhaltige Transformation voranzutreiben.“ Rickard Alm, Volvo CE: „Die Kunden schauen heute zu Recht sehr genau auf die Kohlenstoffbilanz – gleichrangig mit anderen Überlegungen wie Kosten und Qualität.“ Schwarz auf weiß belegen die Berichte unter anderem, dass elektrische Maschinen im Vergleich zu herkömmlichen Dieselmaschinen eine nachhaltigere Wahl sind – unter Berücksichtigung der Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Letzteres ist gleichzeitig auch der Kern der PCF-Berechnungen, des „CO2-Fußabdrucks für Produkte“: Es werden sämtliche Treibhausgasemissionen zusammengefasst, die von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung entstehen. Oder, wie es sich sinnbildlich eingebürgert hat: „from cradle to grave“, von der Wiege bis zur Bahre. „Je nach Energiemix, der beim Laden der Batterien zum Einsatz kommt, werden die Emissionen in der Nutzungsphase einer Elektromaschine um bis zu 95 Prozent reduziert“, erklärt Rickard Alm. Dass die Batterieherstellung einen höheren CO2-Fußabdruck in der Produktionsphase bedeutet, wird in der Folge kompensiert: „Im Vergleich zu einer Dieselmaschine werden die Kohlenstoffemissionen für eine Elektro-Maschine über den gesamten Lebenszyklus hinweg immer noch um 80 bis 90 Prozent reduziert.“ Von der Wiege bis zur Bahre: Die PCF-Berechnungen fassen sämtliche Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zusammen. Wissen ist Macht Zur vollen Transparenz gehört es auch, dass Volvo CE die zugrundeliegende Methodik der Berechnungen ebenfalls veröffentlicht. Jene Methodik, entwickelt von Experten bei Volvo CE, analysiert den CO2-Fußabdruck in jedem Lebenszyklus-Abschnitt konventioneller und elektrischer Maschinen. Die Grundsätze beruhen auf zwei globalen Normen: der weltweiten ISO-Norm für Lebenszyklusanalysen und dem Treibhausgasprotokoll. Die Methodik ist überdies markenunabhängig und kann von jedem anderen OEM umgesetzt werden. Treten neue Gesetze, Normen und Vorschriften in Kraft, lassen sich die Berechnungen dahingehend überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Die Berechnungen für jedes Produkt werden in einen Bericht übertragen, der eine einfache Ausgangsbasis für individuelle Dekarbonisierungs-Maßnahmen bietet. Seitens Volvo CE wird die Anzahl der Produktberichte kontinuierlich erweitert, wobei die Priorisierung hauptsächlich auf der Grundlage des Verkaufsvolumens erfolgt. Gegenwärtig umfasst der Katalog PCF-Berichte für knickgelenkte Dumper, Walzen, Radlader und Bagger, darunter ausgewählte Elektromaschinen wie der kompakte Radlader L25 Electric sowie die Bagger EC230 Electric und ECR25 Electric. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo CE
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Ismaning - Die brandneuen 40- und 50-Tonnen-Bagger Volvo EC400 und EC500 stehen künftig auch mit der einzigartigen Volvo-Hybridtechnik zur Wahl. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Volvo auf der GaLaBau 2024 Kraftkur: Hybridtechnik für die neue Baggergeneration Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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