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Ist der neue VW Transporter ein würdiger T6 Nachfolger oder nur ein gelabelter FORD TRANSIT? Wir schauen uns den neuen VW Transporter der Generation 7 im ersten Check genauer an. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Der neue Transporter von Volkswagen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert die ersten Designdetails seiner neuen Transporter-Generation. „Wir transferieren die DNA unserer Ikone mit dem komplett neu entwickelten Transporter in die Neuzeit“, erläutert Albert Kirzinger, Chefdesigner der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Die siebte Bulli-Generation greift in den Details die typischen Designmerkmale der sechs Vorgänger auf und interpretiert sie neu. Bauforum24 TV Video (08.05.2024): VW TOUAREG V6 TDI Der neue Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit seiner ikonisch klaren Front-, Seiten- und Heckpartie die Design-DNA der Vorgänger auf und interpretiert sie neu Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert die ersten Designdetails seiner neuen Transporter-Generation. „Wir transferieren die DNA unserer Ikone mit dem komplett neu entwickelten Transporter in die Neuzeit“, erläutert Albert Kirzinger, Chefdesigner der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Die siebte Bulli-Generation greift in den Details die typischen Designmerkmale der sechs Vorgänger auf und interpretiert sie neu. Bauforum24 TV Video (08.05.2024): VW TOUAREG V6 TDI Der neue Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit seiner ikonisch klaren Front-, Seiten- und Heckpartie die Design-DNA der Vorgänger auf und interpretiert sie neu Das hat Tradition – jeder neue Volkswagen Transporter war stets ein visueller Aufbruch, eine stilistische Brücke zwischen einer langen Historie, der Gegenwart und der Zukunft. Genau das hält diese Baureihe seit über acht Jahrzehnten jung und macht sie zur erfolgreichsten Transporterserie ihrer Klasse in der Welt.“ Der Vorverkauf des neuen Transporters ist in Europa zu Nettopreisen ab 36.780 Euro2 bereits angelaufen – die Markteinführung wird im ersten Quartal 2025 stattfinden. Bulli-DNA: „Eine Sekunde reicht, um den vom ersten bis zum letzten Millimeter neu designten Transporter sofort als Nachfolger des T6.1 und Mitglied der Bulli-Familie einzuordnen,“ so Albert Kirzinger. Der Chefdesigner weiter: „Die Gestaltung folgt konsequent der ikonischen Bulli-DNA. Deutlich wird das bereits im Grundkörper, der die für die Baureihe typische Linie unterhalb der Seitenscheiben aufweist – wir nennen sie die Bulli-Line. Diese eindeutige DNA zieht sich als roter Faden durch alle Bereiche des Exterieurdesigns und macht auch den neuen Transporter zum Original seiner Klasse.“ Das Design des neuen Transporter im Detail: Frontpartie: In der Form des Kühlergrills blitzt kurz der T5 auf, in den Scheinwerfern der T6.1 und in der ikonischen Klarheit der T1 – das alles jedoch signifikant weiterentwickelt zu einem neuem Volkswagen Transporter-Gesicht.“ Das Design ist gleichzeitig eingebettet in das Spektrum der aktuellen Bulli-Familie. Erneut der Chefdesigner: „Das Frontpartie-Design unseres siebten Transporters macht sofort klar, dass er ein Mitglied der Bulli-Familie ist und das Duo aus dem Multivan und dem ID. Buzz komplettiert.“ Silhouette: Die Seitenpartie des zwischen 5.050 mm und 5.450 mm langen Transporters zeigt die für einen Bulli typische Klarheit. „Wie beim T6.1, haben wir den oberen Abschluss der Scheinwerfer als Linie in die Seitenpartie herumgezogen. Sie zieht sich bis zum Heck durch. Darüber entsteht eine ausgeprägte, geradlinige Wölbung – die Bulli-Linie. Sie unterteilt den oberen und unteren Bereich der Karosserie; dieses Charaktermerkmal ist eine Hommage an den T1,“ so Kirzinger. Neu designt wurde auch das Programm der 16, 17 und 19 Zoll großen Transporter-Felgen. Optisch besonders markant: das 19-Zoll-Leichtmetallrad „Indianapolis“ mit seinem glanzgedrehten Felgenrand sowie sechs schwarzen Speichen und Innenflächen. Wieder optimal zugänglich: die wie beim T6.1 und großen Crafter im Bereich der B-Säule integrierte Tankklappe der Versionen mit Diesel- und Plug-in-Hybridantrieb; die Ladeklappe der Modelle mit Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb befindet sich unterhalt des rechten Scheinwerfers. Heckpartie: Homogen und damit klar und typisch für einen Bulli gestaltet wurde auch die Heckpartie des siebten Volkswagen Transporters. Erneut wird es das Nutzfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Heckflügeltür geben. Die prägnante Form der zur Seite hin mit LED-Punkten ausgeführten Rückleuchten schlägt, obwohl komplett neu designt und technisch neu konzipiert, eine stilistische Brücke bis hin zum T5. „Zwischen den c-förmigen Rückleuchten bilden wir mit einer horizontalen Linie unterhalb der Heckscheibe und einer schwarzen Griffleiste über dem Kennzeichen eine glattflächige Querspange, mit der wir auch hier die ikonische Klarheit des neuen Transporters betonen,“ so Albert Kirzinger. Und er ergänzt: „Wie immer bei einem Volkswagen Nutzfahrzeug, gibt es keine Linie, die nicht logisch wäre. Ein schönes Beispiel sind die skizzierten horizontalen Linien unterhalb der Heckscheibe und oberhalb der Griffleiste, die das VW-Zeichen einrahmen und seitlich millimetergenau in die Rückleuchten übergehen.“ Die Formen folgen zudem auch beim siebten Transporter immer der Funktion. Beispiel Heckklappe respektive Heckflügeltür: Ihr Ausschnitt reicht bis weit in den Stoßfänger hinunter, sodass sich eine nur 575 mm bis 638 mm (je nach Version) niedrige Ladekante ergibt. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Hannover - Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam 1,2 Mio. Euro in die Anschaffung von 22 geländegängigen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) für den Katastrophenschutz in Niedersachsen. Die Übergabe der baugleichen, flexibel einsetzbaren Pick-ups an 21 niedersächsische DRK-Kreisverbände sowie den DRK-Landesverband Niedersachsen fand heute im VWN Kunden Center am Werk in Hannover statt. Bauforum24 TV Video (09.01.2023): VW Amarok Overlander Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor in Niedersachsen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam 1,2 Mio. Euro in die Anschaffung von 22 geländegängigen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) für den Katastrophenschutz in Niedersachsen. Die Übergabe der baugleichen, flexibel einsetzbaren Pick-ups an 21 niedersächsische DRK-Kreisverbände sowie den DRK-Landesverband Niedersachsen fand heute im VWN Kunden Center am Werk in Hannover statt. Bauforum24 TV Video (09.01.2023): VW Amarok Overlander Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor in Niedersachsen Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, überreichte die 22 Amarok an die Fahrerinnen und Fahrer vom DRK: „Das Deutsche Rote Kreuz ist ein großer Kunde, und wir freuen uns sehr, dass – neben vielen Transporter und Crafter von VWN, die als Rettungswagen oder Krankentransportwagen im Einsatz sind – nun auch 22 Amarok ihren Dienst beim DRK aufnehmen. Mit Platz für bis zu fünf Personen, einer großen Ladefläche und einer Anhängelast von bis zu 3,5t ist der Amarok sehr flexibel einsetzbar und bringt Menschen und Material auch an Einsatzorte abseits der Straßen. Die Amarok, die wir heute übergeben, sind nicht nur Fahrzeuge – sie sind mobile und flexible Werkzeuge für den Katastrophenschutz, die Leben retten können. “ „Flut und Starkregen, extreme Hitze, großflächige Brände, Pandemie, Terroranschläge auf kritische Infrastruktur – angesichts zunehmender Umweltkatstrophen sowie vielfältiger Bedrohungslagen fordern wir bereits seit Jahren einen Ausbau des Zivil- und Katastrophenschutzes. Wir haben jetzt aus eigenen Mitteln gemeinsam 1,2 Mio. Euro für den Kauf von 22 Amarok in die Hand genommen, um unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte noch besser angesichts der multiplen Katastrophen- und Krisenlagen auszustatten“, sagt Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen. Das Deutsche Rote Kreuz investiert 1,2 Mio. Euro für Katastrophenschutz in Niedersachen Landesbranddirektor in Niedersachen, Dieter Rohrberg sagt: „In den kommenden Jahren steht der Bevölkerungsschutz insgesamt vor erheblichen Herausforderungen. Daher freuen wir uns als Land Niedersachsen besonders, dass der DRK Landesverband Niedersachsen e.V. seine Ressourcen für die Hilfeleistung innerhalb der Bewegung des Roten Kreuzes auf so vorbildliche Art und Weise ausbaut.“ Rund 7.000 qualifizierte ehrenamtliche Kräfte in den DRK-Bereitschaften helfen im Katastrophenfall, auch bei der Bewältigung des Winter-Hochwassers waren viele von ihnen im Einsatz. Sie evakuieren und betreuen Menschen, schaffen Notunterkünfte, kümmern sich um Verpflegung, übernehmen Sanitätsdienste bei Veranstaltungen, unterstützen den Rettungsdienst bei Unfällen mit einer Vielzahl von Verletzten. Einige sind spezialisiert für den Einsatz in der Bergwacht, in der Wasserwacht, mit Rettungshunden und Drohnen oder für die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV), andere wiederum kümmern sich um Technik und Kommunikation. Der geländegängige Amarok ist besonders vielseitig verwendbar und kommt in den DRK-Kreisverbänden Bremervörde, Celle, Diepholz, Duderstadt, Fallingbostel, Grafschaft Bentheim, Harburg-Land, Melle, Nienburg, Osnabrück-Land, Osnabrück-Stadt, Peine, Schaumburg, Soltau, Stade, Uelzen, Weserbergland, Wesermünde, Wittmund, Wolfenbüttel sowie im DRK-Regionsverband Hannover und im DRK-Landesverband Niedersachsen zum Einsatz. Amarok künftig beim DRK als Mehrzweckfahrzeug im Katastrophenschutz im Einsatz Mit dem Amarok können fünf Personen in der Doppelkabine sowie mehrere hundert Kilogramm Material auf der Ladepritsche schnell und sicher transportiert werden. So gelangen beispielsweise kleine Einheiten – eventuell auch mit Spezialfähigkeiten und -ausrüstung wie Drohneneinheiten oder PSNV-Kräfte – schnell, flexibel und durch unwegsames Gelände zum Einsatzort. Auch ist das Fahrzeug dafür geeignet, einen Anhänger von bis zu 3,5 Tonnen zu ziehen und damit noch größere Materialmengen zu transportieren. Seien es eine Feldküche oder Anhänger mit Notstromaggregaten, Bautrocknern, Feldbetten, Decken und weiterer Ausstattung. Bei den 22 Volkswagen Amarok handelt es sich um Pick-ups mit 151 kW starkem 2,0 TDI Motor, serienmäßigem 4MOTION-Allradantrieb und 10-Gang Automatik. Ausgestattet sind die Fahrzeuge mit einem Hardtop, einem Unterfahrschutz für Motor, Getriebe und Tank, einer Differenzialsperre hinten und einer Anhängevorrichtung. Nach der Auslieferung im Werk gehen die Fahrzeuge zu Aufbauherstellern, um den speziellen Umbau mit Sondersignalanlage, Funk und Beklebung zu bekommen Der erste, bereits umgerüstete Amarok des DRK wird auch auf der Messe Rettmobil in Fulda vom 15.-17. Mai auf dem Volkswagen Stand zu sehen sein. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover/Düsseldorf - Messestart mit Amarok-Umbau: Der Caravan Salon, Eigenwerbung: „Weltleitmesse für mobiles Reisen“, öffnet heute seine Pforten, mit dabei die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16. Dort werden neben dem neuen California Concept auf Basis des Multivan weitere Innovationen zu sehen sein. Ebenfalls vor Ort in Düsseldorf wird ein neuer Amarok PanAmericana gezeigt. Dessen Besonderheiten: Der Pick-up wurde vom Ausrüster Genesis Import zum perfekten Overlander-/ Camping-Mobil erweitert, unter anderem mit Dach-Zelt, einer 270-Grad-Markise und einem ausgebauten Alu-Cab Hardtop. Bauforum24 Artikel (10.05.2023): Volkswagen RETTmobil 2023 Amarok PanAmericana von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Overlander und Camping-Mobil inklusive 270-Grad-Markise umgebaut: Erhältlich nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Lackierung Bright Beige Metallic sowie sechs weiteren Außenfarben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover/Düsseldorf - Messestart mit Amarok-Umbau: Der Caravan Salon, Eigenwerbung: „Weltleitmesse für mobiles Reisen“, öffnet heute seine Pforten, mit dabei die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16. Dort werden neben dem neuen California Concept auf Basis des Multivan weitere Innovationen zu sehen sein. Ebenfalls vor Ort in Düsseldorf wird ein neuer Amarok PanAmericana gezeigt. Dessen Besonderheiten: Der Pick-up wurde vom Ausrüster Genesis Import zum perfekten Overlander-/ Camping-Mobil erweitert, unter anderem mit Dach-Zelt, einer 270-Grad-Markise und einem ausgebauten Alu-Cab Hardtop. Bauforum24 Artikel (10.05.2023): Volkswagen RETTmobil 2023 Amarok PanAmericana von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Overlander und Camping-Mobil inklusive 270-Grad-Markise umgebaut: Erhältlich nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Lackierung Bright Beige Metallic sowie sechs weiteren Außenfarben. Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt seine Camping-Modellpalette auf dem aktuellen Caravan Salon. Dabei wird der neue Amarok als Modellvariante PanAmericana wird an einigen Tagen im Messeumfeld auch fahrend zu sehen und zu erleben sein. Die Genesis Import GmbH aus Schwarzach hat den neuen Premium-Pick-up von Volkswagen aufgerüstet. Basis ist ein schwarz lackierter Amarok PanAmericana mit Allrad, Differenzialsperre hinten, 177 kW Leistung, einem 3,0L-V6-TDI-Motor und bis zu 600 Newtonmetern Drehmoment. Ausgestattet ist der Offroader unter anderem mit einem ausgebauten Alu-Cab-Hardtop, einem Dach-Zelt und einer 270-Grad-Markise. Auch Änderungen an Fahrwerk, BF-Goodrich-AT-Bereifung mit Delta-Felgen und Styling gehören zu den Umbauumfängen. Zusätzliche LED-Beleuchtung auf dem Dach oder Zusatzscheinwerfer am Frontend, etwa für Fahrten durch Skandinavien, sind ebenfalls montiert. Damit sind Reisen an exotische Orte genauso möglich wie schnelle und entspannte Wochenend-Ausflüge ins Grüne in näherer Umgebung. Der neue Amarok macht auch abseits befestigter Straßen immer eine gute Figur: Auf PanAmericana-Basis zeigt der neue Pick-up von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Zusammenarbeit mit Genesis/Alu-Cab seine Wandlungsfähigkeit in einen fernreisetauglichen „Overlander“. Amarok PanAmericana: Sein Design setzt ein robustes Statement, ausgestattet ist der Pick-up mit „IQ.Light“ LED-Matrix-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, Stoßfänger vorn in Wagenfarbe sowie Fahrer- und Beifahrersitz mit elektrischer Zehn-Wege-Einstellung. Ebenfalls enthalten: Infotainment-System mit 30,5 cm (12 Zoll) Touch-Farbdisplay und Navigation sowie Leder-Sitze und ein beledertes Cockpit. Zu den zahlreichen serienmäßigen Assistenzsystemen an Bord zählen unter anderem der Parklenkassistent „Park Assist“ inkl. Einparkhilfe im Front- und Heckbereich inkl. Ausparkassistent, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent, ACC und Verkehrszeichen-Erkennung. Für Weltreisen und Wochenendausflüge in die Natur, mit aufgestelltem Dach-Zelt. Der Premium-Pick-up von Volkswagen ist als Amarok in der Modell- und Ausstattungsvariante „PanAmericana“ in Deutschland ab 69.009,29 € inkl. MwSt. bzw. ab 57.991,00 € exkl. MwSt. bestellbar. Kleine Kücheneinheit, integriert in die Seite des Alu-Cab-Hardtops auf der Cargobox des Pick-ups. Auszüge im Alu-Cab-Hardtop als Ausbau der Cargobox des Pick-ups. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Fulda - Die Marken Volkswagen, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigen auf der diesjährigen RETTmobil, der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität, fünf Rettungs- und Einsatzfahrzeuge. Neben dem ID. Buzz Notarztwagen zeigt VWN 1 auf dem Stand in Halle 3 einen Krankentransportwagen auf Basis des neuen Amarok sowie eine Umbaulösung zum Rettungswagen auf Crafter-Basis. Volkswagen stellt ein Einsatzfahrzeug auf Grundlage seines Elektro-Bestseller ID.4 vor. Audi zeigt 2 einen Q4 e-tron 45 quattro als offenes Einsatzfahrzeug. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Volkswagen Nutzfahrzeuge VW ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Fulda - Die Marken Volkswagen, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigen auf der diesjährigen RETTmobil, der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität, fünf Rettungs- und Einsatzfahrzeuge. Neben dem ID. Buzz Notarztwagen zeigt VWN 1 auf dem Stand in Halle 3 einen Krankentransportwagen auf Basis des neuen Amarok sowie eine Umbaulösung zum Rettungswagen auf Crafter-Basis. Volkswagen stellt ein Einsatzfahrzeug auf Grundlage seines Elektro-Bestseller ID.4 vor. Audi zeigt 2 einen Q4 e-tron 45 quattro als offenes Einsatzfahrzeug. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Volkswagen Nutzfahrzeuge VW ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen Mit ID. Buzz, Crafter und Amarok zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge die gesamte Bandbreite an Rettungsfahrzeugen Volkswagen stellt ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen vor Q4 e-tron 45 quattro von Audi als Einsatzfahrzeug Alle Fahrzeuge auf einem gemeinsamen Stand in Halle 3 vom 10. bis 12. Mai in Fulda Der neue ID. Buzz wurde so konzipiert, dass er als Bus und Transporter auch Spezialaufgaben erfüllen kann – etwa als Notarzteinsatzfahrzeug mit Platz für bis zu drei Personen. Der Laderaum wird dabei zum Arbeitsplatz für Ärzt:innen und deren medizinische Ausstattung umgerüstet. Dafür hat der Aufbauhersteller Bösenberg ein modulares Konzept entwickelt, so erfordert die vollständige Integration der Einrichtung und aller Sonderkomponenten nur minimale Änderungen am Basisfahrzeug. Mit in das Konzept eingebunden ist auch die Sondersignaltechnik. Betrieben wird sie über ein separates Batteriesystem. Der finnische Aufbauhersteller Tamlans hat den neuen Amarok zu einem Ambulanzfahrzeug umgebaut. Tamlans ist ein Profi in Sachen Rettungswagen und hatte bereits den ersten Amarok als solchen im Programm. Das auf der RETTmobil gezeigte neue Modell ist mit einem stabilen Monocoque-Aufbau und Allradantrieb ausgestattet und eignet sich deshalb auch für schwierige Rettungsmissionen in unwegsamem Gelände. Der Amarok ist aufgrund seiner hohen Zuladung und seines zuschaltbaren oder permanenten Allradantriebs eine ideale Basis für Rettungsfahrzeuge. Zudem wurde der Rettungswagen so konzipiert, dass möglichst alle Geräte im Wagen schnell und einfach zu erreichen sind, ohne die Sicherheitsgurte zu lösen. Gemeinsam mit dem Premium-Partner „AmbulanzMobile“ zeigt VWN außerdem einen zum Rettungswagen umgebauten Crafter Kastenwagen. Dieser wird nach der RETTmobil nach Neuseeland verschifft und dort künftig im Einsatz sein. Das Modell bietet neueste LED-Lichttechnik und noch mehr Komfort im Patientenraum, das alles bei kompakten Außenmaßen. Feuerwehr-Kommandowagen auf ID.4 Basis Rettungsfahrzeuge von Volkswagen überzeugen seit jeher mit Zuverlässigkeit, hohem Nutzwert, sehr gutem Fahrverhalten und einer optimal abgestimmten Ausstattung. Mit dem ID.4 präsentiert Volkswagen in Fulda erstmals einen Feuerwehr Kommandowagen (KdoW). Mit einer Leistung von 150 kW (204 PS), einer Beschleunigung von 8,5 Sekunden von 0-100 km/h, 310 Nm Drehmoment und einer maximalen Geschwindigkeit von 160 km/h gelangt er bei einer Reichweite von bis zu 530 Kilometer schnell zum Einsatzort. Mit optischer und akustischer Warnanlage auf dem Dach ist er zudem gut hör- und sichtbar. Vor Ort angekommen, erhöhen LED Blitzlichter im Kühlergrill und in der geöffneten Heckklappe die Warnwirkung und damit zusätzlich die Sicherheit an der Einsatzstelle. Das Fahrzeug ist mit Funkeinbauten für Freisprechen und Handbedienteil vorbereitet. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über eine Arbeitsfeldbeleuchtung, die in der Heckklappenverkleidung untergebracht ist. Für mobile Einsätze gibt es außerdem einen Handscheinwerfer mit Ladeschale im Kofferraum. Im Heck ist ein Schrankmodul zur Aufnahme von speziellen Einsatzgeräten verbaut Der ID.4 ist durch seine kundenspezifische Warnfolierung im Straßenverkehr gut sichtbar. Eine weitere Technologie, die jeder ID.4 in Deutschland an Bord hat, ist Car2X. Sie erlaubt es dem Fahrzeug, über einen speziellen Funkstandard mit anderen Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur Informationen über lokale Gefahrenstellen auszutauschen. Die Übertragung der Warnung dauert nur Millisekunden. So kann der ID.4 als Kommandowagen andere Fahrzeuge in seinem Umfeld direkt warnen. Das kann das Unfallrisiko insbesondere bei schnellen Einsätzen reduzieren. Audi stellt einen Q4 e-tron quattro vor Die Modelle Audi Q5 und Audi A6 Avant sind bereits seit vielen Jahren etablierte und erfolgreiche Modelle für offene Einsatzfahrzeuge. In diesem Jahr präsentiert Audi mit dem Q4 e-tron quattro ein rein elektrisches Fahrzeug, das von Audi entwickelt und im Konzernverbund gemeinsam mit VW Sachsen zum Feuerwehr-Kommandowagen aufgebaut wird. Alle fünf Fahrzeuge können vom 10. bis 12. Mai auf der RETTmobil in Fulda in Halle 3 besichtigt werden. Branchenexperten der drei Marken sowie der Aufbauhersteller sind vor Ort. Weitere Informationen: Volkswagen | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 16.09.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird mit einer großen Vielfalt neuer Modelle auf der IAA Transportation 2022 präsent sein. Parallel zum weltweit elektrisierenden ID. Buzz und komplett neuen Pick-up Amarok sind es interessante Spezialfahrzeuge der Aufbauhersteller, mit denen in nahezu allen Klassen und Bereichen clevere Lösungen gezeigt werden. Bauforum24 TV Video (19.09.2022): Der neue VW Amarok mit V6 und 10-Gang Automatik? Der ID. Buzz als Notartzwagen Game Changer: Der erste ID. Buzz Notarztwagen elektrisiert fortan das Segment der Rettungsfahrzeuge Viel Platz: Multivan startet als neue Taxi-Version mit effizientem Turbodiesel und bis zu sieben Sitzplätzen Werkstattwagen im Trend: Aufbauhersteller zeigt Crafter erstmals mit einer mobilen E-Bike-Werkstatt Dazu gehören Highlights wie der erste Notarztwagen auf Basis des ID. Buzz. Darüber hinaus debütieren innovative Fahrzeugkonzepte wie der neue Multivan als Taxi-Version oder die verschiedensten Aufbauarten für das Erfolgsmodell Crafter. Der Crafter als Pritschenwagen Über 30 Modelle werden VWN und die Aufbauhersteller in der Messehalle 12 und auf dem IAA-Außengelände zeigen. Gleich mehrere davon sind neue Spezialversionen des schon vor seiner Markteinführung extrem gefragten ID. Buzz; sie alle werden weltweit erstmals gezeigt. Ein Beispiel ist der ID. Buzz Notarztwagen des deutschen Aufbauherstellers Bösenberg. Die Elektromobilität ist damit auch im Bereich der Rettungsfahrzeuge angekommen. Komplett neu entwickelt wurde auch ein zweiter Bulli: der 2021 eingeführte Multivan. In Hannover wird er nun als werkseitig bestellbares Großraum-Taxi präsentiert. Zu den weiteren Multivan-Neuheiten gehört unter anderem ein Fahrzeug des niederländischen Aufbauherstellers Snoeks, das geschickt die Personen-Beförderung und den Gütertransport miteinander kombiniert. Der neue Multivan als Großraum-Taxi Der Crafter ist einer der technisch modernsten Transporter seiner Klasse. Auf der IAA Transportation 2022 zeigen verschiedenste Aufbauhersteller neue Entwicklungen für diese Baureihe. Das Spektrum reicht vom Pritschenwagen über durchdachte Kurierfahrzeuge bis hin zum offroad-tauglichen Bus. Zudem sind es neue Werkstattausbauten, die in diesem Jahr in großer Zahl auf der IAA vertreten sind. Ein Highlight dieses Trends: die mobile E-Bike-Werkstatt des deutschen Aufbauherstellers Kögel/Flexmo, der bis hin zum Brandschutz an alles gedacht hat. Ebenfalls in Hannover dabei sind die VWN-Baureihen Caddy und T6.1 sowie die Reisemobile von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Drei der IAA-Modelle: ID. Buzz Notarztwagen, Multivan Taxi, Crafter Pritschenwagen Für die Medien beginnt die IAA Transportation 2022 am 19.09. mit dem ersten Pressetag. Vom 20. bis zum 25.09. öffnen sich die Messetore in Hannover für alle Be Weitere Informationen: Volkswagen | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 16.09.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird mit einer großen Vielfalt neuer Modelle auf der IAA Transportation 2022 präsent sein. Parallel zum weltweit elektrisierenden ID. Buzz und komplett neuen Pick-up Amarok sind es interessante Spezialfahrzeuge der Aufbauhersteller, mit denen in nahezu allen Klassen und Bereichen clevere Lösungen gezeigt werden. Bauforum24 TV Video (19.09.2022): Der neue VW Amarok mit V6 und 10-Gang Automatik? Der ID. Buzz als Notartzwagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 07.07.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge stellt in einer Weltpremiere den neuen Amarok vor. Designt und konzipiert wurde der On- und Offroad-Allrounder in Deutschland und Australien; gefertigt wird er in Südafrika. Ein Premium-Pick-up für Australien und Neuseeland, zahlreiche Länder Afrikas, Nahost und Europa. Charismatisch gestaltet, clever konzipiert. Bauforum24 Artikel (26.04.2022): Der neue Volkswagen Amarok Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge Seine durchdachte Ausstattung, über 20 neue Assistenzsysteme, mobile Online-Dienste, ebenso effiziente wie drehmomentstarke Motoren, zwei Allradtechnologien, maßgeschneidertes Zubehör und die klare Volkswagen Design-DNA machen den neuen Amarok zu einem der weltweit vielseitigsten und ausgewogensten Pick-ups. Slogan: ‚No matter what‘. Oder auf gut Deutsch: ‚Egal, was kommt‘. Auf den Markt kommen wird der Premium-Pick-up in den ersten Ländern ab Ende des Jahres. Mehr als 830.000 Amarok der ersten Generation hat Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Europa, Australien, Neuseeland, Afrika, Nordasien sowie in Süd-und Mittelamerika verkauft. Jetzt folgt die zweite Generation. Alles ist neu. Doch das Volkswagen Design macht sofort klar: Dies ist ein Amarok. Kraftvoller wurde er, charismatischer, athletischer und größer. „Wir haben das archetypische Design des Amarok mit der neuen Generation signifikant verändert. Es ist jetzt eindeutig expressiver und nochmals deutlich souveräner“, skizziert Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Ein Statement für sich ist die neue Frontpartie des in den Ausstattungsvarianten ‚Amarok‘, ‚Life‘ und ‚Style‘ sowie den Topversionen ‚PanAmericana‘ (Offroad-Styling) und ‚Aventura‘ (Exklusiv-Styling) startenden Pick-ups. Markant: die straffe und sehr aufrechte Motorhaube mit eindeutiger Volkswagen-DNA. Gleiches gilt für die horizontal ausgerichteten Kühlergrill-Querspangen mit den prägnant integrierten und für alle Versionen serienmäßigen LED-Scheinwerfer. Im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura sowie Amarok Style werden dabei ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘ zum Einsatz kommen; sie sorgen für eine taghelle, interaktive Fahrbahnausleuchtung und ein unverwechselbares Lichtdesign. Unter den Querspangen geht die Kühlergrillmaske je nach Version individuell in eine weitere horizontale Ebene der Frontpartie oder – im Fall des ‚PanAmericana‘ und ‚Aventura‘ – in ein X-förmiges Design über. Oberhalb der Nummernschild-Halterung eingeprägt: der Schriftzug Amarok. Der neue Amarok wird mit viertüriger Doppelkabine (DoubleCab) und zweitüriger Einzelkabine (SingleCab) auf den Markt kommen. In der Silhouette bei beiden Versionen besonders prägnant: die erneut halbrunden Radläufe. Im Gegensatz zu vielen anderen Pick-ups bildet der obere Abschluss der Radläufe eine nahezu gerade statt einer kreisförmigen Linie – ein typisches Amarok-Designmerkmal. Die Kotflügel über den bis zu 21 Zoll großen Leichtmetallrädern sind kraftvoll ausgestellt und im Bereich der Radläufe mit einem robusten Kunststoff verkleidet. In der Ausformung des Blechs lässt der Amarok quasi ein wenig die Muskeln spielen. Markant ist der neue Pick-up auch aus der Heckperspektive. Unterhalb des großen VW-Zeichens ist über die nahezu gesamte Breite der Ladeklappe der Schriftzug Amarok eingeprägt. Den äußeren Rahmen des Hecks bilden die c-förmigen Rückleuchten, die weit in die Silhouette hineinreichen. In den Versionen ‚PanAmericana‘ und ‚Aventura‘ sind auch sie in LED-Technik ausgeführt. Großer Radstand perfektioniert Proportionen und Offroad-Eigenschaften Mit 5.350 Millimetern ist der neue Amarok 96 mm länger als sein Vorgänger. 3.270 mm Radstand entsprechen einem Plus von 173 mm. Das sorgt besonders in der zweiten Sitzreihe der Doppelkabine für mehr Raum. Der Radstand wuchs also deutlich stärker als die Gesamtlänge. Und das verkürzt die Karosserieüberhänge. Folge: knackigere Proportionen und eine verbesserte Geländetauglichkeit dank besserer Böschungswinkel. Die Offroad-Fähigkeiten des in vielen Märkten serienmäßig allradgetriebenen Amarok werden darüber hinaus durch eine deutlich größere Wattiefe zum Durchqueren wasserreicher Passagen perfektioniert. Zuvor waren es 500 mm, jetzt sind es 800 mm. Hochwertiges Volkswagen Interieur für professionelle Aufgaben Funktional und hochwertig hat das Designteam von Volkswagen Nutzfahrzeuge das Interieur mit seinen selbsterklärenden Bedienelementen und digitalen Displays gestaltet. Das Spektrum der Displays besteht aus digitalen 8,0-Zoll-Instrumenten (‚Digital Cockpit‘, ab ‚Style‘ volldigital in 12,0 Zoll) und einem hochmodernen Touchscreen im Tablet-Format (10,0 Zoll, ab ‚Style‘ serienmäßig 12,0 Zoll) für das Infotainmentsystem. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat im Amarok eine intuitiv bedienbare Mischung aus digitalen Funktionen und ergonomisch gestalteten Tasten respektive Dreh-/Drückreglern realisiert. So werden zum Beispiel die Lautstärke des Infotainmentsystems und die Einstellungen des Allradantriebs über solche Hardkeys gesteuert. Diese ebenso robusten wie hochwertig ausgeführten Features sind ausstattungsabhängig in Aluminium eingefasst. In das Bild der hochwertigen Details passen weitere Ausstattungselemente wie das für den Amarok PanAmericana und Amarok Aventura serienmäßige und für weitere Ausstattungslinien optionale Soundsystem von Harman-Kardon; es kommt exklusiv im Amarok zum Einsatz. Ebenfalls im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura serienmäßig: die in einer Lederoptik mit edlen Kontrastnähten ausgeführte Instrumententafel. Mit der Premium-Positionierung korrespondiert zudem die neue Sitzanlage: Fahrer und Beifahrer des Amarok nehmen auf ergonomisch konzipierten Sitzen Platz, die in den höheren Ausstattungen vielfach elektrisch einstellbar sind. Der DoubleCab-Fond bietet zudem drei Erwachsenen viel Raum und Komfort zum Reisen. Die Sitze der Version ‚Style‘ sind serienmäßig mit ArtVelours bezogen; im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge hochwertiges Leder ein. Viel Platz in der Cargo-Box für bis zu 1,16 Tonnen Zuladung Auffallend geräumig geht es auch hinter der Double- oder SingleCab zu: in der sogenannten Cargo-Box. Wie für den Vorgänger gilt dabei, dass die Ladefläche zwischen den Radkästen ausreichend Raum für eine quer eingeladene Europalette bietet; die SingleCab-Version kann sogar zwei quer eingeladene Paletten aufnehmen. Verzurrt wird die Ladung über Ösen auf der Ladefläche, die jeweils mit bis zu 500 Kilogramm belastet werden können. Analog zu dieser hohen Belastbarkeit stieg die maximale Zuladung von gut einer Tonne auf nun 1,16 Tonnen. Die Cargo-Box kann zudem mit einem elektrisch betätigten Rollcover gesichert werden. Dieses Rollcover lässt sich an der Cargo-Box selbst, im Fahrzeuginneren oder ferngesteuert über den Fahrzeugschlüssel öffnen und schließen. Neues Zubehörspektrum erfüllt alle Ansprüche Interessant für Globetrotter: die statische Dachlast von 350 kg – ausreichend etwa für ein Vier-Personen-Dachzelt, das es als Zubehör geben wird. Darüber hinaus wird es ab Werk oder im Zubehörprogramm Features wie bis zu 21 Zoll große Leichtmetallräder, All-Terrain-Reifen (bis 18 Zoll) und verschiedenste Anhängeraufnahmen geben. Für die Cargo-Box werden zudem Features wie ein Bike-Halter, ein multifunktionales Trägersystem, eine manuelle Version des Rollcovers und unterschiedlichste Ausführungen der Stylingbar erhältlich sein. Erneut wird es auch ein Hardtop für die Ladefläche geben, mit dem sich der Pick-up quasi in ein SUV mit dem Ladevolumen eines Vans verwandelt. Die Offroad-Eigenschaften können indes über Frontbügel, Unterfahrschutzelemente, Ösen zum Schleppen sowie einen außen an der linken A-Säule angebrachten Schnorchel für die Frischluftversorgung des Motors bei Wasserdurchfahrten weiter optimiert werden. Fünf Turbomotoren, individuell abgestimmt auf die Märkte der Welt Für den neuen Amarok wurden vier Turbodieselmotoren (TDI) sowie ein Turbobenziner (TSI) entwickelt. Alle fünf Motoren eint ihre Effizienz und große Drehmomentstärke. Auf dem afrikanischen Markt etwa wird der Basismotor zum Einsatz kommen: ein 2,0-Liter-TDI mit vier Zylindern und 110 kW (150 PS). Leistungsseitig folgt für viele Märkte der Welt ein 2,0-Liter-Vierzylinder-TDI mit 125 kW (170 PS). In der dritten TDI-Leistungsstufe wird VWN einen Vierzylinder mit 2,0 Litern Hubraum und Bi-Turboaufladung anbieten; er entwickelt je nach Markt 150 kW (204 PS) oder 154 kW (209 PS). Als neuer Top-TDI kommt ein 3,0 Liter großer V6-Motor zum Einsatz. Er stellt marktabhängig eine Leistung von 177 kW (241 PS) oder 184 kW (250 PS) zur Verfügung. Speziell für die klassischen Benziner-Märkte wurde zudem ein 222 kW (302 PS) starker 2,3-Liter-Turbobenziner konzipiert. Neue 10-Gang-Automatik und zwei 4MOTION-Systeme Ab einer Leistung von 154 kW werden alle Amarok Versionen serienmäßig mit einem neuen und per E-Shifter (by wire) bedienten 10-Gang-Automatikgetriebe auf den Markt kommen. Für die 150-kW-Version wird diese Automatik optional zur Verfügung stehen. Das neue 10-Gang-Getriebe ersetzt die 8-Gang-Automatik des Vorgängers. Darüber hinaus wird es für verschiedene Motoren eine 6-Gang-Automatik sowie manuelle 6-Gang- und 5-Gang-Getriebe geben. Auf zahlreichen Märkten wird der Amarok serienmäßig mit Allradantrieb (4MOTION) ausgeliefert. Je nach Region und Motor wird es dabei zwei verschiedene 4MOTION-Systeme geben: eines mit situationsbedingt zuschaltbarem Allradantrieb sowie eines mit permanentem Allradantrieb. Die Antriebstechnik sorgt dafür, dass auch der neue Amarok jedes Terrain bewältigt und je nach Motorversion bis zu 3,5 Tonnen ziehen darf. Über 20 neue Assistenzsysteme perfektionieren den Komfort ’No matter what‘: Bis zu sechs verschiedene Fahrprofile (Drive Modi) unterstützen den Fahrer in den verschiedensten Situationen – etwa für Fahrten auf rutschigen Untergründen oder bei anspruchsvollen Offroad-Passagen. Für ein weiteres Plus an Komfort sorgt eine ganze Armada von Assistenzsystemen. Mehr als 20 dieser Systeme – zum Beispiel die automatische Distanzregelung ‚ACC+‘ (bezieht die Verkehrszeichen via Kamera-Scan in die automatische Temporegelung ein) oder die ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘ – sind neu an Bord des Amarok und machen den Volkswagen zu einem der komfortabelsten Pick-ups auf dem Weltmarkt. Multifunktionale und geräumige Cargo-Box Hinter der Doppelkabine erschließt sich die 1.544 mm lange und 1.224 mm breite Ladefläche (DoubleCab). Die größte Breite zwischen den Radkästen beträgt 1.206 mm. So passt erneut eine Europalette (1.200 x 800 mm) quer auf die Ladefläche. Die Cargo-Box des Amarok mit SingleCab ist 2.305 mm lang und 1.224 mm breit; sie bietet Platz für zwei quer hintereinander eingeladene Europaletten. Die Laderaumhöhe beträgt in allen Versionen 529 mm. Paletten und andere Gegenstände können auf der Ladefläche über stabile Ösen verzurrt werden; jede Öse bietet nun eine Zuglast von bis zu 500 kg. Die ausstattungsabhängige, maximale Zuladung von bis zu 1,16 Tonnen kann somit voll ausgenutzt und gesichert werden. Weitere Informationen: Volkswagen AG | © Fotos: Volkswagen
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Weltpremiere des neuen VW Amarok
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Hannover, 07.07.2022 - Weltpremiere für den neuen Volkswagen Amarok vor. Der Pick-up entsteht in Zusammenarbeit mit Ford und teilt sich Plattform und Antrieb mit dem neuen Ford Ranger. Gefertigt wird der Amarok in Südafrika. Die Märkte für den neuen Amarok sind Australien und Neuseeland, zahlreiche Länder Afrikas, Nahost und Europa. Bauforum24 Artikel (26.04.2022): Der neue Volkswagen Amarok Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 19. April 2021 – Für viele ist er das Sinnbild der Hippie-Kultur, dabei war er schon lange vor der Generation Flower-Power ein beliebter Kleinbus: Vor genau 70 Jahren wurde ein edler 8-Sitzer Kleinbus schlicht als „Sonderausführung“ auf der ersten Nachkriegs IAA in Frankfurt vorgestellt. Heute ist dieser VW-Bus unter dem Namen „Samba“ weltbekannt und besonders begehrt. Der „Samba “ gilt für viele als die Krönung des Bulli-Kult. Bauforum24 Artikel (09.03.2021): Volkswagen: Made in Hannover "Samba" der Baujahre – 1962 - 1954 – 1965 (v.l.) Frankfurt am Main 19.04.1951 – Die IAA öffnet erstmals nach dem Krieg wieder die Tore. Volkswagen nutzt diese Gelegenheit und präsentiert die neuen Fahrzeuge auf einem atemberaubenden 1.350m2 großen Messestand. Volkswagen baut dort die Montageline des Käfer in Teilen nach und eine bis dahin noch nie dagewesene, fast schon surreal wirkende, Lichtinstallation zieht die Besucher in den Bann. In den Medien wird der Messestand gar zum „Tempel des Volkswagens.“ geadelt und das Konzept wird richtungsweisend für zukünftige Ausstellungen. Ein Highlight ist zudem sicher die Weltpremiere des neuen Personentransporters, den Volkswagen zum Verkaufsstart schlicht VW-Kleinbus „Sonderausführung“ nennt. Dabei sind die Unterschiede zum herkömmlichen Kombi alles anders als schmucklos: Für einen Aufpreis von anfangs fast 3.000 DM bekommt der Kunde einen exklusiven Strauß an Zusatzausstattungen. Außen erstrahlt der edle Transporter in einer harmonischen Zweifarb-Lackierung mit ansprechenden Aluminium-Dekorleisten und vorderer Stoßstange. Die bis dahin nur im Omnibussektor bekannte Rundum-Verglasung mit „Oberlichtern“ macht den Bulli mit 23 Fenstern zum „Gläsernen Aussichtsbus“. Passend dazu gibt es noch ein großes Faltschiebedach, welches den Passagieren im Fond das Gefühl bringt, in einem Cabrio zu sitzen. Näher kann man der Natur auf Reisen kaum sein. Die letzte Modellreihe hatte bis zu respektablen 32kW/44PS und erreichte so eine Höchstgeschwindigkeit von 105km/h Die noble Innenausstattung mit bespannten Seitenverkleidungen und Chrom- Ornat umgibt die Passagiere und schafft so ein luxuriöses Ambiente. Die passende musikalische Unterhaltung der kleinen Reisegesellschaft kommt auf Wunsch aus einem Röhrenradio (Modell Auto-Super) im Armaturenbrett. Das ist ein echter Luxus-Reisebus im Kleinformat, den Volkswagen da auf die Beine gestellt hat. Passend dazu wird er in den USA auch als Microbus „Deluxe “ vermarktet. In Deutschland bleibt man aber bescheiden bei „Sonderausführung “ bzw. ab 1952 bei der ebenso wenig emotionsgeladenen Bezeichnung „Sondermodell“. Die Weltpremiere des "Samba" fand auf der IAA 1951 statt Für einen fetzigen Namen sorgt aber sehr schnell der Kunde selbst, auch wenn die genaue Herleitung heute leider nicht mehr exakt nachvollziehbar ist. Samba könnte sich aus Sonnendach-Ausführung mit besonderem Armaturenbrett oder auch Sonder Ausführung mit besonderer Ausstattung abgeleitet haben. Zur damaligen Zeit auch nicht abwegig, wäre natürlich die Anlehnung an den damals so exotisch anmutenden wie Lebensfreude bringenden Tanz. Aber nicht nur der Volksmund betitelte den Luxus-Bulli so. In der niederländischen Preisliste wurde er 1954 schließlich offiziell „Samba“ genannt. Das geöffnete Faltschiebedach und die Oberlichter bringen „Cabriofeeling“ ins Fahrzeug Die Serienproduktion des VW Kleinbus „Sonderausführung“ beginnt am 27. Juni 1951 und endet im Juli 1967 nach fast 100.000 gebauten Exemplaren. Der älteste bekannte „Samba“ ist in privater Hand bei einem Sammler im Rheinland. Nahezu seine gesamte Historie ist belegbar. Sogar die originale Rechnung hat der Besitzer noch. Verglichen mit den heutigen Marktpreisen mutet sie mit einer Höhe von DM 9.025,- fast schon „geschenkt“ an. Damals allerdings lag der Jahresdurchschnittslohn auch nur bei 3.579 DM1. T1 "Samba" - eines der ersten Werksfotos von 1951 Die „Samba“-Bullis sind gefragter denn je, was sich auch oft in den Preisen widerspiegelt. In den letzten Jahren erzielen Modelle im Top-Zustand immer wieder schwindelerregende Höchstpreise bei Auktionen. So liegt der bisher höchste erzielte Preis für einen „Samba“ bei 302.500 USD (2017 beim Auktionshaus Barrett-Jackson). Der älteste bekannte T1 Samba, gebaut Ende Juni 1951. Das Foto darf ausschliesslich zu einer redaktionellen Berichterstattung über den ältesten Samba genutzt werden. Eine Nutzung für Bücher o.ä. ist nicht gestattet. Bildquelle: Claus-E. von Schmeling Grundsätzlich ist für den Kauf einer solchen „Sonderausführung“ - „Samba“ eine nachvollziehbare Historie von unschätzbarem Wert, denn nicht alles was nach „Samba“ aussieht, ist auch als solcher produziert worden. Ein paar Fakten zum „Samba“: • Die Lackierungen waren fast immer zweifarbig. • Es gab ihn nur mit Zierleisten • Die Gesamtlänge der Zierleisten beträgt 1.112cm • Er hatte immer eine Uhr im Armaturenbrett • Mit der Option M 130 „Entfall Oberlichter und Schiebedach ab Werk “ entfielen eben diese Ausstattungen • Ein Samba aus dem Zeitraum Juni 1951- bis Anfang August 1963 ist ein sog. 23 Fenster – das Schiebefenster in den Fahrerhaustüren wird als ein Fenster gezählt • Ein Samba aus dem Zeitraum August 1963 bis Juli 1967 ist ein sog. 21 Fenster – Entfall der Eckfenster aufgrund der neuen breiteren Heckklappe • Der erste Samba hatte nur 18 kW/25PS • Ab 1953 war der Samba der erste Transporter der auch hinten Stoßstangen statt Stoßleisten hatte • Die Plexiglas-Eckfenster wurden erst im Februar 1955 durch Sicherheitsglasfenster ersetzt - In der Schweiz wurde er daher auch teilweise Plexibus genannt Technische Daten Samba Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover, 19. April 2021 – Für viele ist er das Sinnbild der Hippie-Kultur, dabei war er schon lange vor der Generation Flower-Power ein beliebter Kleinbus: Vor genau 70 Jahren wurde ein edler 8-Sitzer Kleinbus schlicht als „Sonderausführung“ auf der ersten Nachkriegs IAA in Frankfurt vorgestellt. Heute ist dieser VW-Bus unter dem Namen „Samba“ weltbekannt und besonders begehrt. Der „Samba “ gilt für viele als die Krönung des Bulli-Kult. Bauforum24 Artikel (09.03.2021): Volkswagen: Made in Hannover "Samba" der Baujahre – 1962 - 1954 – 1965 (v.l.) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, März 2021 – 65 Jahre alt, aber noch lange nicht in Rente: Der legendäre VW Bus, von den Fans liebevoll Bulli genannt, wird seit dem 8. März 1956 im Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover- Stöcken produziert. Seitdem sind mehr als 9 Millionen Bullis im Werk gebaut worden. Die Produktion im Werk wird aktuell aufwendig modernisiert und umgebaut. Mit dem Start des neuen Multivan in diesem Jahr und dem ID. BUZZ (2022) werden erstmals Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb, Plugin-Hybrid respektive vollelektrischem Antrieb in Hannover gebaut. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Am 8. März 1956 startet die Produktion im Werk Hannover nach nur einjähriger Bauzeit. Carsten Intra, Vorsitzender des Markenvorstands bei VWN: „Wir können mit Stolz auf das zurückblicken, was wir hier in Hannover geschafft haben. Die Geschichte des Werks ist so einzigartig wie der Bulli selbst – und wie die Menschen, die Millionen dieser Fahrzeuge hier gebaut haben. Gleichzeitig blicken wir am Standort in die Zukunft: Mit Start des neuen Multivan in diesem Jahr und dem ID. BUZZ ab 2022 komplettieren wir unser modernes und attraktives Angebot an Transportern, Vans und Freizeitmobilen für eine breite Kundschaft. Eben für jeden den richtigen.” Zudem werden ab 2024 in Hannover Premium-E-Fahrzeuge (D-SUV) für weitere Konzernmarken produziert. „Damit steht das Werk exemplarisch für die Transformation der gesamten Marke. Volkswagen Nutzfahrzeuge und der Konzern unterstrichen dies zuletzt mit der Investition von 680 Millionen Euro für die Fertigung des D-SUV.” Bertina Murkovic, Vorsitzende des Betriebsrats VWN: „Als wir vor fünf Jahren das 60-jährige Bestehen unseres Werkes gefeiert haben, waren die Rahmenbedingungen wahrlich anders: Familienfest und Bulli-Ausstellung im historischen Museum waren tolle Events, um Danke zu sagen. Danke an unsere Bullibauer in Hannover, die unseren Produkten Leben einhauchen. Der Transporter, der Bulli hat uns als Marke groß gemacht. Gerade weil wir Vielfalt in den Genen haben: Produkte für fast jeden gewerblichen Nutzen auf der einen und jede Freizeitaktivität auf der anderen Seite. Und genau diese Vielfalt ist unsere Zukunft: Der T6.1, der neue Multivan und bald der ID. BUZZ. Das ist das Fundament unserer Marke und unseres Standortes und darauf können wir, darauf kann Hannover stolz sein.“ Josef Baumert, Vorstand für Produktion und Logistik VWN: „Für unsere neuen Produkte modernisieren wir das Werk grundlegend – und das bei voller Fahrt, ohne die laufende Produktion zu unterbrechen. Der Karosseriebau für den neuen Multivan steht schon, für den ID. BUZZ befindet er sich gerade im Aufbau, über 1.300 Roboter werden hier künftig eingesetzt. Ab 2022 laufen in unserer Montage auf nur zwei Produktionslinien drei Fahrzeuge, jedes basiert auf einer anderen Plattform. Damit haben wir die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft in Hannover geschaffen.“ Mit dem T7 wird erstmals ein Fahrzeug auf Basis den Modularen Querbaukastens (MQB) in Hannover gefertigt, der ID. BUZZ steht auf dem MEB (Modularer E-Antriebs-Baukasten). In einer Video-Botschaft an die Belegschaft schaut Werkleiter Thomas Hahlbohm auf über sechs Jahrzehnte zurück, blickt vor allem auch auf die Aufgaben in den kommenden Jahren: „Nehmen wir die Herausforderungen an. So, wie wir das bei VWN in Hannover immer gemacht haben. Für die Zukunft unseres Standorts und die Zukunft unseres Bulli. Das Werk wir heute 65. Jahre alt – aber in Rente geht es noch lange nicht.” Zahlen Daten und Fakten und Werk Hannover Werksgelände: 1,1 Millionen Quadratmeter (ca. 152 Fußballfelder) Anzahl Mitarbeiter am Standort 2020: 14.800 (inkl. Volkswagen Group Components) Anzahl Fahrräder auf dem Werksgelände: 3.000 Anzahl gebauter Fahrzeuge: Rückblick: Der Bulli wird Symbol des Wirtschaftswunders In den Kinos läuft Heinz Rühmann als „Charley‘s Tante“, aus kleinen Transistor-Radios tönt der Elvis Presley-Hit „Love me tender“. Und die Deutschen entdecken ihre Liebe zum Automobil: Das sogenannte Wirtschaftswunder ist da. Der Volkswagen Käfer ist bestverkaufter Pkw des Jahres 1955, knackt im Laufe des Jahres die Millionen-Grenze. Auch der Bulli ist heißbegehrt. Die Produktionskapazität im Wolfsburger Stammwerk, wo der Bulli bereits seit 1950 gebaut wird, reicht längst nicht aus, um die Nachfrage zu decken. Brot, Bier und Buletten müssen zum Verbraucher. Auch Konsumartikel wie Fernseher und Kühlschränke sollen schnellstmöglich und sicher zum Kunden geliefert werden. Dazu brauchen Geschäftsleute und Handwerker den unverwüstlichen Bulli. Über 235 Städte und Gemeinden bewerben sich damals, um neuer Standort für das geplante Transporter-Werk zu werden. Heinrich Nordhoff, Generaldirektor der Volkswagenwerk GmbH und späterer Vorstandsvorsitzender der Volkswagenwerk AG, gewinnt den Aufsichtsrat für den von ihm favorisierten Standort Hannover. Wesentliche Vorteile sind die unmittelbare Nähe zum Mittellandkanal und ein bestehender Verschiebebahnhof. Aber Nordhoff erkennt bereits damals: „Den Wert eines Unternehmens machen nicht Gebäude und Maschinen und auch nicht seine Bankkonten aus. Wertvoll an einem Unternehmen sind nur die Menschen, die dafür arbeiten, und der Geist, in dem sie es tun.“ Zunächst beginnen 372 Mitarbeiter in einem schneereichen Winter mit dem Bau. Schon Ende März 1955 sind auf der Baustelle 1.000 Arbeiter beschäftigt. Der durch einsetzendes Tauwetter inzwischen aufgeweichte, matschige Boden muss mit Bohlenwegen gesichert werden, damit Lkw Baumaterial anliefern können. Auf dem Gelände selbst wächst eine kleine, provisorische Stadt heran – mit Baubüros, Versorgungs- und Unterkunftsbaracken, Kantinenzelten. Auch geschäftstüchtige Händler mit Verkaufsbuden siedeln sich hier schnell an. Nach nur 12 Wochen ragen die Mauern schon über vier Meter in die Höhe. 28 Kräne sind im Dauereinsatz, 22 große Mischmaschinen spucken täglich 5.000 Kubikmeter Beton aus. Insgesamt werden 1.750.000 Kubikmeter Erde bewegt – so viel wie damals 256.000 Lastwagenladungen. Ab Mai 1955 sind rund 2.000 Arbeiter täglich auf der Riesenbaustelle beschäftigt. 600.000 Quadratmeter Schalholz werden für den Betonguss verbraucht. Zum Vergleich: „Damit hätte man einen ein Meter breiten Holzsteg von Wolfsburg nach Basel bauen können“, schreibt ein Journalist damals. Gleichzeitig schult Volkswagen bereits neue Mitarbeiter für die Transporter- Fertigung. Mit einem dafür extra eingesetzten Zug fahren sie jeden Tag um 4.10 Uhr vom Hauptbahnhof nach Wolfsburg, wo sie in die Produktion des Bulli eingewiesen werden. 3.000 Beschäftigte sollen den reibungslosen Produktionsstart garantieren. In nur wenigen Wochen wird der Karosseriebau eingerichtet, im Februar 1956 ist auch der mehrgleisige, zehn Kilometer lange Bahnanschluss zum Werk fertig. Am 8. März 1956 startet die Serien-Produktion eines künftigen Symbols der „Wirtschaftswunderjahre“ in Hannover-Stöcken mit 4.000 Mitarbeitern. Bis 1967, dem Ende der Produktion der ersten Transporter-Generation, laufen in Deutschland 1,8 Millionen Bulli vom Band. Bis heute sind im VWN-Werk in Hannover Stöcken mehr als 10 Millionen Fahrzeuge gefertigt worden. Aktuell wird im Werk der T6.1 gebaut, noch in diesem Jahr startet die Produktion des neuen Multivans (mit konventionellem Antrieb sowie als Plugin-Hybrid). Im kommenden Jahr wird das erste von Volkswagen Nutzfahrzeuge rein vollelektrische Fahrzeug in Hannover in Großserie gefertigt: Der ID. BUZZ. Die Geschichte des Bulli aus Hannover geht weiter. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover, März 2021 – 65 Jahre alt, aber noch lange nicht in Rente: Der legendäre VW Bus, von den Fans liebevoll Bulli genannt, wird seit dem 8. März 1956 im Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover- Stöcken produziert. Seitdem sind mehr als 9 Millionen Bullis im Werk gebaut worden. Die Produktion im Werk wird aktuell aufwendig modernisiert und umgebaut. Mit dem Start des neuen Multivan in diesem Jahr und dem ID. BUZZ (2022) werden erstmals Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb, Plugin-Hybrid respektive vollelektrischem Antrieb in Hannover gebaut. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Am 8. März 1956 startet die Produktion im Werk Hannover nach nur einjähriger Bauzeit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 09.01.2021 - Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wurde der Jahreswechsel erneut für Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen im Werk Hannover genutzt. Rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von VWN und Servicefirmen sind zwischen dem 23. Dezember und 10. Januar am Standort im Einsatz gewesen. Im Fokus: Arbeiten in der Produktion für das neue T-Modell sowie der Aufbau der Produktionslinien für den vollelektrischen ID. BUZZ. Bauforum24 Artikel (26.11.2020): VWN: neuer Caddy jetzt im Handel „Hochzeit“ in 2022 (v.l.): Wilhelm Grefe (Planung Modernisierung Montage), Holger Wientjes (Leiter Planung und Steuerung), Jens Borchers (Planung Projekt ID. BUZZ) und Werkleiter Thomas Hahlbohm prüfen die Anlagen, an denen Antriebsstrang und Karosserie des ID. BUZZ zusammengeführt werden – die so genannte „Hochzeit". Insgesamt wurden rund 100 Maßnahmen am Standort Hannover umgesetzt, viele davon in der Montage. Damit verfolgt die Marke konsequent die Modernisierungs-Strategie des Werkes. „Unser Werk in Hannover bauen wir zum Hybrid-Werk um, in dem wir effizient Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebsvarianten bauen werden“, sagt Thomas Hahlbohm, Leiter Werk Hannover. Neben dem aktuellen T6.1 werden künftig der neue Multivan (2021) mit Verbrennungs- und Hybridantrieb sowie der vollelektrische ID. BUZZ (2022) gefertigt. Neuer Stahlbau in der Montage: Thomas Hahlbohm (Leiter Werk Hannover, links) und Holger Wientjes (Leitung Steuerung und Planung) begutachten den aufwendigen neuen Stahlbau in der Montage, durch den in die Halle eine zweite Ebene eingezogen wurde. Hahlbohm weiter: „Für unser neues T-Modell sind wir jetzt auf der Zielgeraden! Zeitgleich bauen wir die Produktionslinien des ID. BUZZ in der Fabrik auf.“ Die produktionsfreien Wochen seien vor allem dafür genutzt worden, die neuen Fertigungsbereiche an die bestehende Infrastruktur anzubinden. „Im Fokus steht die Montage, in der wir künftig eine höchst komplexe und moderne Fördertechnik aufbauen. Mit dem Start des ID. BUZZ werden drei Modelle mit unterschiedlichen Antrieben durch unsere Fabrik laufen.“ Wilhelm Grefe (Planung Modernisierung Montage, links), und Jens Borchers (Planung Projekt ID. BUZZ) im Bereich der modernisierten Montage, in der künftig das neue T-Modell und der ID. BUZZ gefertigt werden. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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VWN-Werk rüstet sich für neues T-Modell
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Hannover, 09.01.2021 - Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wurde der Jahreswechsel erneut für Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen im Werk Hannover genutzt. Rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von VWN und Servicefirmen sind zwischen dem 23. Dezember und 10. Januar am Standort im Einsatz gewesen. Im Fokus: Arbeiten in der Produktion für das neue T-Modell sowie der Aufbau der Produktionslinien für den vollelektrischen ID. BUZZ. Bauforum24 Artikel (26.11.2020): VWN: neuer Caddy jetzt im Handel „Hochzeit“ in 2022 (v.l.): Wilhelm Grefe (Planung Modernisierung Montage), Holger Wientjes (Leiter Planung und Steuerung), Jens Borchers (Planung Projekt ID. BUZZ) und Werkleiter Thomas Hahlbohm prüfen die Anlagen, an denen Antriebsstrang und Karosserie des ID. BUZZ zusammengeführt werden – die so genannte „Hochzeit". Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 26.11.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge bringt den neuen Caddy ganz frisch auf den deutschen Markt. Jetzt können VWN-Kunden die ersten Modelle beim Händler Ihres Vertrauens testen. Die fünfte Generation des über drei Millionen Mal gebauten Bestsellers startet als Kombi, Familien-Van, Stadtlieferwagen – und zu Jahresbeginn 2021 auch als Camper. Erstmals basiert der Allrounder auf dem Modularen Querbaukasten (MQB), wie er auch im Golf 8 eingesetzt wird. So halten zahlreiche neue Technologien Einzug in den Caddy und machen ihn noch praktischer, effizienter, souveräner und zugleich zum Smartphone auf Rädern. Bauforum24 TV Video (24.02.2020): Neuer VW Caddy 2020 Neuer Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Twindosing senkt signifikant die Stickoxid-Emissionen der verfügbaren TDI-Motoren. Gestartet wird mit 75 kW und 90 kW, der kleine Diesel mit 55 kW kommt noch 2020, die TSI-Benziner folgen gleich im Januar 2021. Der neue Caddy wird als Kombi und Van in den frisch konfigurierten Ausstattungen ‚Kombi’, ‚Caddy’, ‚Life’, ‚Style’ und ‚Move’ (Launch-Modell) sowie als Stadtlieferwagen in den Versionen ‚Cargo’ und ‚Cargo Maxi’ (langer Radstand) angeboten. Die Markteinführung beginnt zu Ende November 2020 in Deutschland, Belgien und Luxemburg. Es folgen die Niederlande, Frankreich sowie die restlichen Länder Europas und anschließend weitere Exportmärkte. Neuer Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Einer der größten Innenräume im Segment. Sogar in den normalen Radstand passen schon zwei Europaletten quer, in den Caddy Maxi geht eine Europalette quer sogar durch die 846 mm breite Seitenschiebetür sowie eine zweite quer oder längs zwischen die Radkästen durch die Hecktüren. Zunächst werden jetzt die frontgetriebenen 2,0L TDI, wahlweise mit 75 kW/102 PS, 90 kW/122 PS oder mit 55 kW/75 PS ausgeliefert. Pünktlich zur nächsten Saison erweitert ab Januar 2021 zudem der ebenfalls neu entwickelte Caddy California (Reisemobil als Nachfolger des Caddy Beach; optional unter anderem erstmals mit Miniküche, Panoramaglasdach und neuem Zelt) das Spektrum der Baureihe. Gleich zu Jahresbeginn werden ebenso die Maxi-Versionen des Caddy (als Cargo, Kombi und Van) sowie die 1,5-L TSI-Benziner, die Caddy mit DSG und die Caddy als Taxi-Varianten folgen. Je nach Version wird Volkswagen Nutzfahrzeuge auch die fünfte Caddy-Generation ab Frühjahr 2021 mit dem Allradantrieb 4MOTION anbieten; das gilt auch für den Caddy California. Als weiteres 4MOTION-Highlight und Nachfolger des bisherigen Caddy Alltrack wird – ebenfalls noch 2021 – für alle Globetrotter der neue, eigenständige Caddy PanAmericana auf den Markt kommen, ein ‚toughes‘ Crossover aus Van und SUV. Neuer Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Das 1,4 qm große Panoramaglasdach im Caddy reicht über die ersten beiden Sitzreihen. Parallel zum Marktstart des neuen Caddy im Handel läuft auch die Marketing-Kampagne an: Dazu werden auf den verschiedenen Kanälen wie TV, Print und Social Media seit dem 23. November 2020 bereits Inhalte ausgespielt, welche die Kunden von den konkreten Vorteilen des neuen Caddy überzeugen sollen. In einem humorvollen TV-Werbespot etwa stehen die großen und kleinen Herausforderungen des Alltags im Vordergrund, und wie der Caddy dabei helfen kann. Anschließend folgen weitere Spots, Anzeigen in Premium-Zeitschriften und Zeitungen, sowie natürlich auch auf den entsprechenden Online-Formaten und Social-Media-Kanälen. Besonders innovativ innerhalb der Caddy-Kommunikation ist zudem das sogenannte Voice Advertising: Dabei handelt es sich um sprachgesteuerte Werbeclips, bei denen Nutzer Highlights der Fahrzeuge angezeigt bekommen, wie beispielsweise das große Panoramadach, das Innovision Cockpit oder die extrabreite Schiebetür beim Caddy Cargo Maxi. Neuer Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: In der Version ‚Cargo’ ein gefragter Stadtlieferwagen. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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VWN: neuer Caddy jetzt im Handel
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Hannover, 26.11.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge bringt den neuen Caddy ganz frisch auf den deutschen Markt. Jetzt können VWN-Kunden die ersten Modelle beim Händler Ihres Vertrauens testen. Die fünfte Generation des über drei Millionen Mal gebauten Bestsellers startet als Kombi, Familien-Van, Stadtlieferwagen – und zu Jahresbeginn 2021 auch als Camper. Erstmals basiert der Allrounder auf dem Modularen Querbaukasten (MQB), wie er auch im Golf 8 eingesetzt wird. So halten zahlreiche neue Technologien Einzug in den Caddy und machen ihn noch praktischer, effizienter, souveräner und zugleich zum Smartphone auf Rädern. Bauforum24 TV Video (24.02.2020): Neuer VW Caddy 2020 Neuer Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Twindosing senkt signifikant die Stickoxid-Emissionen der verfügbaren TDI-Motoren. Gestartet wird mit 75 kW und 90 kW, der kleine Diesel mit 55 kW kommt noch 2020, die TSI-Benziner folgen gleich im Januar 2021. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 22.09.22020 - Obwohl in diesem Jahr die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover abgesagt wurde, kann der Messestand von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) besucht werden. Den Kunden und anderweitig Interessierten bietet VWN an, ab dem 23. September alle Neuheiten der Marke online, als Web-Messe, interaktiv erleben zu können. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Alle für die IAA geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein Über den Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge schlendern, den neuen Caddy und die weiteren Modelle der Marke von allen Seiten betrachten, informative Gespräche führen und technische Details erfahren. Was zuletzt mit einem Besuch der Messe verbunden war, ist 2020 zum ersten Mal per Mausklick möglich. Alle für die IAA-Nutzfahrzeuge geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein. Heinz-Jürgen Löw, Vorstand für Vertrieb und Marketing von VWN: "Für alle, die sich wie wir schon auf die Messe gefreut hatten, haben wir uns in diesem besonderen Jahr eine Alternative überlegt – und unseren Messestand kurzerhand digitalisiert. Hier finden Sie vielfältige, virtuelle Angebote – wie z.B. von unseren Experten kommentierte Filme zu den aktuellen Highlights, 3D-Modelle unserer Fahrzeuge oder die Vorstellung unserer We Connect Dienste. Natürlich stehen ihnen unsere Spezialisten bei jeder Frage über diverse digitale Kanäle Rede und Antwort. So können Sie sich auch live per Video beraten lassen.“ Im Mittelpunkt steht natürlich die Produktneuheit des Jahres 2020 der Nutzfahrzeug-Spezialisten aus Hannover: „Wir präsentieren ihnen alle Modelle des neuen Caddy - von Cargo bis Style. Alle mit volldigitalem Innovision Cockpit, voll vernetzt dank We Connect und neuem Design. Der Caddy überzeugt außerdem mit vielen analogen Extras, wie dem großen Panoramadach und herausnehmbaren Einzelsitzen in der dritten Sitzreihe. Auch beim Caddy Cargo gibt es Neues: optionale, verblechte Heckflügeltüren, eine breitere Schiebetür – durch die beim Caddy Maxi eine Euro-Palette passt – und einen überarbeiteten Fahrerarbeitsplatz mit AGR ergo-Sitzen. Wie man es von einem echten Nutzfahrzeug von uns erwarten kann.“ Zudem am Stand zu erleben: der neue Caddy erstmals auch als Kühl- oder Servicefahrzeug mit Werkstattausbau. Mit Kipper, Pritsche und einem elektrischen Rettungswagen zeigt VWN außerdem neue spannende ABH Lösungen für den e-Crafter. Weitere Varianten des T6.1 – als Transporter, Ausbau oder Multivan zeigt auch er die große Bandbreite der Marke. Alle digitalen Besucher haben die Möglichkeit, an einer geführten Tour über den Messestand teilzunehmen, können diesen aber auch individuell entdecken: Das Anklicken integrierter Zusatzfeatures und bedienbarer Exponate mit der Möglichkeit, den neuen Caddy in anderen Farben oder mit anderen Felgen auszustatten, machen die Ausstellung interaktiv. Wer sich genauer für ein Fahrzeug interessiert, kann direkt über den Messestand einen Beratungstermin oder Probefahrttermin beim Handel (in Deutschland) vereinbaren. Ab dem 23.09.2020 ist die Volkswagen Nutzfahrzeuge - Web-Messe erreichabr. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Web-Messe bei Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Hannover, 22.09.22020 - Obwohl in diesem Jahr die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover abgesagt wurde, kann der Messestand von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) besucht werden. Den Kunden und anderweitig Interessierten bietet VWN an, ab dem 23. September alle Neuheiten der Marke online, als Web-Messe, interaktiv erleben zu können. Bauforum24 TV Video (10.09.2020): VW T6.1 Multivan mit 199PS im Test Alle für die IAA geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 21.08.2020 - Massive Modernisierung der Produktion von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover: Die Marke nutzt den jährlichen Urlaubskorridor im Sommer traditionell für zahlreiche Umbau- und Instandhaltungsmaßahmen in der Fahrzeugfertigung. Im Fokus standen dieses Jahr die Produktionsanlagen der künftigen Modelle der Bulli-Familie: der Nachfolger des aktuellen Multivan (ab 2021) und der ID. BUZZ (ab 2022). Bauforum24 Artikel (15.06.2020): Kooperation bei Volkswagen & Ford Begutachten die im Werksurlaub optimierten Linien – Björn Beckmann (Leiter Planung und Steuerung), Holger Wientjes (Leiter Produktionsplanung) und Werkleiter Thomas Hahlbohm (von links). Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) treibt die fortlaufende Modernisierung des Standorts Hannover weiter voran. Dr. Josef Baumert, Mitglied des Markenvorstands für Produktion und Logistik VWN: „Mit den aktuellen Maßnahmen setzen wir unsere Automatisierungs- und Digitalisierungs- strategie für die Produktion weiter konsequent um. Wir bauen die Produktion in Hannover komplett um, um hier künftig neben unseren erfolgreichen T-6.1-Modellen, ab dem kommenden Jahr den neuen Multivan als Verbrenner und Hybrid und schließlich unserem vollelektrischen ID.BUZZ in einem Werk zu bauen. Ein klares Zeichen und Bekenntnis für die Zukunft unseres Werkes.“ Finale Einstellungsarbeiten an neuen Robotern in der Montage – hier werden künftig T 6.1 Modelle und der neue Multivan gefertigt. In der dreiwöchigen Produktionspause (Kalenderwochen 31 bis 33) sowie in einer zusätzlichen Woche mit reduzierter Produktion wurden über 500 Einzelmaßnahmen zur Instandhaltung und Modernisierung der Fertigung umgesetzt. Zentral stehen die Integration des neuen Multivan und des vollelektrischen ID. BUZZ in die Produktion im Fokus. Werkleiter Thomas Hahlbohm: „Durch die Demontage alter Anlagen und den Aufbau neuer Produktionslinien wird die Zukunft für unser Werk jetzt endlich sichtbar. In allen Bereichen der Fahrzeugproduktion sind über 2.000 Menschen dabei, Anlagen für die zukünftigen Modellreihen aufzubauen oder in die bestehenden Prozesse zu integrieren.“ Begutachten die im Werksurlaub optimierten Linien – Björn Beckmann (Leiter Planung und Steuerung), Holger Wientjes (Leiter Produktionsplanung) und Werkleiter Thomas Hahlbohm (von links). Unter anderem wurden folgende Maßnahmen in den vergangenen drei Wochen im Werk durchgeführt: Demontage von Amarok Anlagen im Karosseriebau, der Lackiererei und der Montage. Hier werden künftig Teile der ID. BUZZ Fertigung aufgebaut. Insgesamt betrifft diese Maßnahme eine Fläche von rund 34.000 Quadratmetern. Aufbau und Inbetriebnahme von Anlagen für den neuen Multivan in Karosseriebau, Lack und Montage der T-Fertigung. Demontage einer alten Pressenstraße im Presswerk: Aufgrund der Inbetriebnahme der PXL (2015) sowie der Modernisierung der Pressenstraße 100 (2020) wird eine alte Pressenstraße nicht mehr verwendet und demontiert. Durch den Wegfall der alten Pressen und die Steigerung der Energieeffizienz der bestehenden Anlagen im Presswerk werden rund 4.200 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Anpassung und Umbau der Fördertechnik innerhalb der Lackiererei zur Integration des neuen Multivan sowie in der Montage als Voraussetzung für die ID. BUZZ Integration Aufbau einer neuen BiColor Lackieranlage für aktuelle Modelle der T- Familie, den neuen Multivan und den ID. BUZZ Es gibt Fertigungslinien, auf denen ab 2021 der T6.1 und sein Nachfolger (mit Verbrennungsmotor und als Hybrid) gleichzeitig produziert werden. Dies betrifft besonders Prozesse in der Montage. Im Werksurlaub wurden zahlreiche Projekte für die Integration dieser neuen Umfänge in der Fahrzeugmontage abgeschlossen. Eine Fertigungslinie – zwei Modelle: auf der neuen Anlage werden künftig sowohl T 6.1 als auch der neue Multivan produziert Ein T 6.1 auf der neuen Produktionslinie in der Montage - hier wird ab 2021 auch der neue Multivan produziert. Im Zuge der Modernisierung der Montage werden auf der linken Seite alten Produktionsanlagen demontiert, während die Produktion der T-Modelle weiterläuft (rechts). Auf den freien Flächen wird jetzt die Produktion des vollelektrischen ID.BUZZ aufgebaut. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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