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Ist der neue VW Transporter ein würdiger T6 Nachfolger oder nur ein gelabelter FORD TRANSIT? Wir schauen uns den neuen VW Transporter der Generation 7 im ersten Check genauer an. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Der neue Transporter von Volkswagen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert die ersten Designdetails seiner neuen Transporter-Generation. „Wir transferieren die DNA unserer Ikone mit dem komplett neu entwickelten Transporter in die Neuzeit“, erläutert Albert Kirzinger, Chefdesigner der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Die siebte Bulli-Generation greift in den Details die typischen Designmerkmale der sechs Vorgänger auf und interpretiert sie neu. Bauforum24 TV Video (08.05.2024): VW TOUAREG V6 TDI Der neue Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit seiner ikonisch klaren Front-, Seiten- und Heckpartie die Design-DNA der Vorgänger auf und interpretiert sie neu Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert die ersten Designdetails seiner neuen Transporter-Generation. „Wir transferieren die DNA unserer Ikone mit dem komplett neu entwickelten Transporter in die Neuzeit“, erläutert Albert Kirzinger, Chefdesigner der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Die siebte Bulli-Generation greift in den Details die typischen Designmerkmale der sechs Vorgänger auf und interpretiert sie neu. Bauforum24 TV Video (08.05.2024): VW TOUAREG V6 TDI Der neue Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit seiner ikonisch klaren Front-, Seiten- und Heckpartie die Design-DNA der Vorgänger auf und interpretiert sie neu Das hat Tradition – jeder neue Volkswagen Transporter war stets ein visueller Aufbruch, eine stilistische Brücke zwischen einer langen Historie, der Gegenwart und der Zukunft. Genau das hält diese Baureihe seit über acht Jahrzehnten jung und macht sie zur erfolgreichsten Transporterserie ihrer Klasse in der Welt.“ Der Vorverkauf des neuen Transporters ist in Europa zu Nettopreisen ab 36.780 Euro2 bereits angelaufen – die Markteinführung wird im ersten Quartal 2025 stattfinden. Bulli-DNA: „Eine Sekunde reicht, um den vom ersten bis zum letzten Millimeter neu designten Transporter sofort als Nachfolger des T6.1 und Mitglied der Bulli-Familie einzuordnen,“ so Albert Kirzinger. Der Chefdesigner weiter: „Die Gestaltung folgt konsequent der ikonischen Bulli-DNA. Deutlich wird das bereits im Grundkörper, der die für die Baureihe typische Linie unterhalb der Seitenscheiben aufweist – wir nennen sie die Bulli-Line. Diese eindeutige DNA zieht sich als roter Faden durch alle Bereiche des Exterieurdesigns und macht auch den neuen Transporter zum Original seiner Klasse.“ Das Design des neuen Transporter im Detail: Frontpartie: In der Form des Kühlergrills blitzt kurz der T5 auf, in den Scheinwerfern der T6.1 und in der ikonischen Klarheit der T1 – das alles jedoch signifikant weiterentwickelt zu einem neuem Volkswagen Transporter-Gesicht.“ Das Design ist gleichzeitig eingebettet in das Spektrum der aktuellen Bulli-Familie. Erneut der Chefdesigner: „Das Frontpartie-Design unseres siebten Transporters macht sofort klar, dass er ein Mitglied der Bulli-Familie ist und das Duo aus dem Multivan und dem ID. Buzz komplettiert.“ Silhouette: Die Seitenpartie des zwischen 5.050 mm und 5.450 mm langen Transporters zeigt die für einen Bulli typische Klarheit. „Wie beim T6.1, haben wir den oberen Abschluss der Scheinwerfer als Linie in die Seitenpartie herumgezogen. Sie zieht sich bis zum Heck durch. Darüber entsteht eine ausgeprägte, geradlinige Wölbung – die Bulli-Linie. Sie unterteilt den oberen und unteren Bereich der Karosserie; dieses Charaktermerkmal ist eine Hommage an den T1,“ so Kirzinger. Neu designt wurde auch das Programm der 16, 17 und 19 Zoll großen Transporter-Felgen. Optisch besonders markant: das 19-Zoll-Leichtmetallrad „Indianapolis“ mit seinem glanzgedrehten Felgenrand sowie sechs schwarzen Speichen und Innenflächen. Wieder optimal zugänglich: die wie beim T6.1 und großen Crafter im Bereich der B-Säule integrierte Tankklappe der Versionen mit Diesel- und Plug-in-Hybridantrieb; die Ladeklappe der Modelle mit Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb befindet sich unterhalt des rechten Scheinwerfers. Heckpartie: Homogen und damit klar und typisch für einen Bulli gestaltet wurde auch die Heckpartie des siebten Volkswagen Transporters. Erneut wird es das Nutzfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Heckflügeltür geben. Die prägnante Form der zur Seite hin mit LED-Punkten ausgeführten Rückleuchten schlägt, obwohl komplett neu designt und technisch neu konzipiert, eine stilistische Brücke bis hin zum T5. „Zwischen den c-förmigen Rückleuchten bilden wir mit einer horizontalen Linie unterhalb der Heckscheibe und einer schwarzen Griffleiste über dem Kennzeichen eine glattflächige Querspange, mit der wir auch hier die ikonische Klarheit des neuen Transporters betonen,“ so Albert Kirzinger. Und er ergänzt: „Wie immer bei einem Volkswagen Nutzfahrzeug, gibt es keine Linie, die nicht logisch wäre. Ein schönes Beispiel sind die skizzierten horizontalen Linien unterhalb der Heckscheibe und oberhalb der Griffleiste, die das VW-Zeichen einrahmen und seitlich millimetergenau in die Rückleuchten übergehen.“ Die Formen folgen zudem auch beim siebten Transporter immer der Funktion. Beispiel Heckklappe respektive Heckflügeltür: Ihr Ausschnitt reicht bis weit in den Stoßfänger hinunter, sodass sich eine nur 575 mm bis 638 mm (je nach Version) niedrige Ladekante ergibt. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Hannover - Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam 1,2 Mio. Euro in die Anschaffung von 22 geländegängigen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) für den Katastrophenschutz in Niedersachsen. Die Übergabe der baugleichen, flexibel einsetzbaren Pick-ups an 21 niedersächsische DRK-Kreisverbände sowie den DRK-Landesverband Niedersachsen fand heute im VWN Kunden Center am Werk in Hannover statt. Bauforum24 TV Video (09.01.2023): VW Amarok Overlander Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor in Niedersachsen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam 1,2 Mio. Euro in die Anschaffung von 22 geländegängigen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) für den Katastrophenschutz in Niedersachsen. Die Übergabe der baugleichen, flexibel einsetzbaren Pick-ups an 21 niedersächsische DRK-Kreisverbände sowie den DRK-Landesverband Niedersachsen fand heute im VWN Kunden Center am Werk in Hannover statt. Bauforum24 TV Video (09.01.2023): VW Amarok Overlander Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor in Niedersachsen Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, überreichte die 22 Amarok an die Fahrerinnen und Fahrer vom DRK: „Das Deutsche Rote Kreuz ist ein großer Kunde, und wir freuen uns sehr, dass – neben vielen Transporter und Crafter von VWN, die als Rettungswagen oder Krankentransportwagen im Einsatz sind – nun auch 22 Amarok ihren Dienst beim DRK aufnehmen. Mit Platz für bis zu fünf Personen, einer großen Ladefläche und einer Anhängelast von bis zu 3,5t ist der Amarok sehr flexibel einsetzbar und bringt Menschen und Material auch an Einsatzorte abseits der Straßen. Die Amarok, die wir heute übergeben, sind nicht nur Fahrzeuge – sie sind mobile und flexible Werkzeuge für den Katastrophenschutz, die Leben retten können. “ „Flut und Starkregen, extreme Hitze, großflächige Brände, Pandemie, Terroranschläge auf kritische Infrastruktur – angesichts zunehmender Umweltkatstrophen sowie vielfältiger Bedrohungslagen fordern wir bereits seit Jahren einen Ausbau des Zivil- und Katastrophenschutzes. Wir haben jetzt aus eigenen Mitteln gemeinsam 1,2 Mio. Euro für den Kauf von 22 Amarok in die Hand genommen, um unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte noch besser angesichts der multiplen Katastrophen- und Krisenlagen auszustatten“, sagt Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen. Das Deutsche Rote Kreuz investiert 1,2 Mio. Euro für Katastrophenschutz in Niedersachen Landesbranddirektor in Niedersachen, Dieter Rohrberg sagt: „In den kommenden Jahren steht der Bevölkerungsschutz insgesamt vor erheblichen Herausforderungen. Daher freuen wir uns als Land Niedersachsen besonders, dass der DRK Landesverband Niedersachsen e.V. seine Ressourcen für die Hilfeleistung innerhalb der Bewegung des Roten Kreuzes auf so vorbildliche Art und Weise ausbaut.“ Rund 7.000 qualifizierte ehrenamtliche Kräfte in den DRK-Bereitschaften helfen im Katastrophenfall, auch bei der Bewältigung des Winter-Hochwassers waren viele von ihnen im Einsatz. Sie evakuieren und betreuen Menschen, schaffen Notunterkünfte, kümmern sich um Verpflegung, übernehmen Sanitätsdienste bei Veranstaltungen, unterstützen den Rettungsdienst bei Unfällen mit einer Vielzahl von Verletzten. Einige sind spezialisiert für den Einsatz in der Bergwacht, in der Wasserwacht, mit Rettungshunden und Drohnen oder für die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV), andere wiederum kümmern sich um Technik und Kommunikation. Der geländegängige Amarok ist besonders vielseitig verwendbar und kommt in den DRK-Kreisverbänden Bremervörde, Celle, Diepholz, Duderstadt, Fallingbostel, Grafschaft Bentheim, Harburg-Land, Melle, Nienburg, Osnabrück-Land, Osnabrück-Stadt, Peine, Schaumburg, Soltau, Stade, Uelzen, Weserbergland, Wesermünde, Wittmund, Wolfenbüttel sowie im DRK-Regionsverband Hannover und im DRK-Landesverband Niedersachsen zum Einsatz. Amarok künftig beim DRK als Mehrzweckfahrzeug im Katastrophenschutz im Einsatz Mit dem Amarok können fünf Personen in der Doppelkabine sowie mehrere hundert Kilogramm Material auf der Ladepritsche schnell und sicher transportiert werden. So gelangen beispielsweise kleine Einheiten – eventuell auch mit Spezialfähigkeiten und -ausrüstung wie Drohneneinheiten oder PSNV-Kräfte – schnell, flexibel und durch unwegsames Gelände zum Einsatzort. Auch ist das Fahrzeug dafür geeignet, einen Anhänger von bis zu 3,5 Tonnen zu ziehen und damit noch größere Materialmengen zu transportieren. Seien es eine Feldküche oder Anhänger mit Notstromaggregaten, Bautrocknern, Feldbetten, Decken und weiterer Ausstattung. Bei den 22 Volkswagen Amarok handelt es sich um Pick-ups mit 151 kW starkem 2,0 TDI Motor, serienmäßigem 4MOTION-Allradantrieb und 10-Gang Automatik. Ausgestattet sind die Fahrzeuge mit einem Hardtop, einem Unterfahrschutz für Motor, Getriebe und Tank, einer Differenzialsperre hinten und einer Anhängevorrichtung. Nach der Auslieferung im Werk gehen die Fahrzeuge zu Aufbauherstellern, um den speziellen Umbau mit Sondersignalanlage, Funk und Beklebung zu bekommen Der erste, bereits umgerüstete Amarok des DRK wird auch auf der Messe Rettmobil in Fulda vom 15.-17. Mai auf dem Volkswagen Stand zu sehen sein. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Ich wollte mal eben die Bremsen an meinem Touareg neu machen. Geht leider nicht mehr ohne Tester! Wir haben die Kollegen von Launch Europe eingeladen, und zeigen warum ein Diagnosegerät nicht nur notwendig ist, sondern auch sonst Sinn macht. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge baut das ID. Buzz Programm konsequent aus. Nach dem ID. Buzz Pro2 und ID. Buzz Cargo (150 kW / 204 PS) folgt nun der neue ID. Buzz GTX mit einer Leistung von 250 kW (340 PS). Der ID. Buzz GTX ist mit jeweils einer E-Maschine an der Vorder- und Hinterachse ausgestattet – zusammen bilden sie den 4MOTION-Allradantrieb. Bauforum24 Artikel (13.12.2023): Volkswagen Transporter & Caravelle Der neue ID. Buzz GTX Auf den Markt kommen wird der ID. Buzz GTX in zwei Versionen: mit Normalradstand und einer neuen 79-kWh-Batterie (Energiegehalt brutto: 84 kWh) sowie mit verlängertem Radstand und einer daran gekoppelten, ebenfalls neuen 86-kWh-Batterie (brutto: 91 kWh). Beide GTX-Modelle sind extrem agil und beschleunigen in etwa 6,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, so die Prognosen. Ein weiteres Plus der neuen ID. Buzz GTX Modelle ist die hervorragende Traktion durch den elektrischen Allradantrieb. Die Markteinführung beider ID. Buzz GTX erfolgt im zweiten Halbjahr des Jahres; der Vorverkauf wird im Sommer starten. Elektrisches Zugfahrzeug: Dank der neuen Antriebsperformance steigt auch die maximale Anhängelast: Der ID. Buzz GTX mit Normalradstand erreicht eine Anhängelast von 1.800 kg (gebremst, 8 Prozent Steigung), beim ID. Buzz GTX mit langem Radstand sind es 1.600 kg. Die Anhängelast konnte damit um 800 kg respektive 600 kg gesteigert werden. Besonders auf nassem oder losem Untergrund bietet das elektrische 4MOTION-System auch im Anhängerbetrieb große Traktionsvorteile. GTX-Exterieur: Den ID. Buzz GTX kennzeichnet eine individualisierte Frontpartie. Ein im GTX-Design gestalteter Stoßfänger mit einem schwarzen Lüftungsgitter im Wabendesign sowie neue seitliche Luftleitelemente sorgen für eine dynamische, eigenständige Anmutung. Links und rechts sind in den Stoßfänger neu designte Tagfahrlichtelemente integriert: jeweils zwei aufeinander stehende LED-Dreiecke, die zusammen wie eine Pfeilspitze wirken. Alle schwarzen Karosserieelemente wie das neue Lüftungsgitter, die Luftleitelemente, die GTX-Schriftzüge und die Außenspiegelgehäuse, sind in einem hochglänzenden Schwarz ausgeführt. Für den ID. Buzz GTX kommt zudem die neue serienmäßige 19-Zoll-Leichtmetallfelge des Typs „Venlo“ zum Einsatz. Ergänzt wird das Spektrum der GTX-Felgen um zwei ebenfalls neue und in diesem Fall optionale 21-Zoll-Leichtmetallräder mit den Bezeichnungen „Caracas“ (schwarz) und „Townsville“ (schwarz mit glanzgedrehter Oberfläche). Serienmäßig ist der ID. Buzz GTX „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfern“ ausgestattet. GTX-Farben: Exklusiv für den ID. Buzz GTX angeboten wird eine neue Lackierung im Farbton „Kirschrot“. Dieses Rot wird als Unilackierung und optional in Kombination mit „Monosilber Metallic“ als Zweifarblackierung3 konfigurierbar sein. Darüber hinaus werden weitere sechs Uni-3 und vier Zweifarblackierungen3 zur Wahl stehen. GTX-Interieur: Individualisiert wurde von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch die Innenausstattung. Dunkle Farbtöne unterstreichen dabei den sportlichen Charakter der stärksten ID. Buzz Modelle. So sind beide ID. Buzz GTX Versionen – mit kurzem wie auch mit langem Radstand - als einzige Modelle der Baureihe mit einem schwarzen Dachhimmel ausgestattet. Im spezifischen GTX-Design wurde auch die Sitzanlage konzipiert. Vorne kommen elektrisch einstellbare Komfortsitze mit Memory-Funktion zum Einsatz. Veredelt wird die Sitzanlage durch Bezüge im schwarzen Mikrovlies „ArtVelours Eco“ mit einer neuen Rauten-Musterung sowie roten Kontrastnähten und roten Biesen. Rote Kreuznähte kennzeichnen indes das Multifunktionslenkrad; es wird zudem durch eine rote Applikation der Mittelspange und den dort in Chrom integrierten GTX-Schriftzug veredelt. GTX-Passagierraum: Der ID. Buzz GTX mit Normalradstand ist als Fünfsitzer mit einer 40:60 teilbaren Dreiersitzbank in der zweiten Sitzreihe (2/3) oder als Sechssitzer3 mit jeweils zwei Einzelsitzen in der zweiten und dritten Sitzreihe erhältlich (2/2/2). Der verlängerte ID. Buzz GTX kann ebenfalls als Fünfsitzer mit einer Dreiersitzbank (2/3) und als Sechssitzer3 (2/2/2) konfiguriert werden; darüber hinaus wird diese Version als Siebensitzer4 mit einer Dreiersitzbank in der zweiten Reihe und zwei Einzelsitzen in der dritten Reihe angeboten (2/3/2). Die Sitze der zweiten Reihen sind um 150 mm (Normradstand) respektive 200 mm (langer Radstand) längs verschiebbar. Der Beifahrersitz, die äußeren Sitze der zweiten Reihe sowie die Sitze der dritten Reihe sind zudem mit den ISOFIX-Kindersitzverankerungen ausgestattet. GTX-Laderaum: Das Gepäckraumvolumen des ID. Buzz GTX (Normalradstand) ist als Fünfsitzer zwischen 1.121 Liter (Beladung bis Oberkante der Rücksitzlehnen) und 2.123 Liter groß (Rücksitzbank umgeklappt, Beladung bis Oberkante vordere Sitzlehnen). Nochmals geräumiger ist der verlängerte ID. Buzz GTX: Bei der Beladung bis zur Oberkante der Rücklehnen der zweiten Sitzreihe ergibt sich ein Volumen von 1.340 Litern. Wird der große ID. Buzz GTX bis hinter die erste Sitzreihe beladen, steigt das Volumen auf 2.469 Liter. Selbst mit sieben Personen besetzt ergibt sich hinter der dritten Sitzreihe des ID. Buzz noch ein Volumen von 306 Litern. Je nach Sitzkonfiguration können beide ID. Buzz GTX mit einem langen oder kurzen Multiflex-Board4 (inklusive zwei Faltboxen) ausgestattet werden. Durch das Multiflex-Board entsteht eine zweite Ladeebene sowie – bei umgeklappten Rücksitzen – eine ebene Ladefläche. Neue Hard- und Software plus „ChatGPT“: In die neuen GTX-Modelle fließt ein großes Hard- und Software-Update für die Baureihe ein. Neu an Bord sind ein Head-up-Display (optional) und die nächste Generation der Infotainmentsysteme (serienmäßig) mit einer neuen Menüführung und Grafik sowie schneller Rechenleistung. Der Touchscreen des Systems ist nun 12,9 statt 12,0 Zoll groß (33 statt 30 Zentimeter Diagonale). Gleichfalls neu: die beleuchtete Touchleiste für die Temperatur- und Lautstärkeregelung. Mit natürlichen Sprachkommandos bedient wird der neue Sprachassistent IDA3; er erlaubt nicht nur die Steuerung zahlreicher Fahrzeugfunktionen, sondern ebenso den Abruf von Wissensfragen über die Online-Anbindung an Datenbanken wie Wikipedia. Als Weltneuheit besitzt der Sprachassistent IDA zudem eine „ChatGPT“-Integration (KI / künstliche Intelligenz). Ebenfalls neu im Programm ist eine „Wellness-App“3, mit der über vorkonfigurierte Programme verschiedene Fahrzeugfunktionen angepasst werden, um das Wohlbefinden während der Fahrt oder beim Laden zu perfektionieren. Zum neuen Spektrum der Assistenzsysteme gehören indes der weiterentwickelte „Park Assist Plus“3 mit einer Remote-Funktion für das ferngesteuerte Parken per Smartphone. Ebenfalls neu: der Ausstiegswarner. Letzterer warnt beim Öffnen einer Tür vor von hinten herannahenden motorisierten Fahrzeugen und Fahrrädern und verhindert bei einer solchen Gefahr kurzzeitig das Öffnen der betreffenden Tür5. „Samba Bus“ der Neuzeit. Der ID. Buzz mit langem Radstand wird optional fortan mit dem Panoramadach „Smart Glas“3 erhältlich sein, in dessen Mehrschichtglas eine Flüssigkristallfolie integriert ist, die elektronisch transparent oder blickdicht (Privacy-Modus mit Licht- und Wärmeschutz) geschaltet werden kann. Das größte jemals in einem Volkswagen realisierte Panoramadach macht den ID. Buzz Pro und ID. Buzz GTX zum „Samba Bus“ der Neuzeit. Die neuen Technologien des ID. Buzz GTX im Detail DAS NEUE ANTRIEBSSYSTEM 250 kW Systemleistung: Der neue ID. Buzz GTX ist mit zwei E-Maschinen ausgestattet. Jeweils eine separate Maschine treibt dabei die Vorderachse und die Hinterachse an. Die vordere E-Maschine wird im Bedarfsfalls innerhalb von Sekundenbruchteilen hinzugeschaltet. Beide Maschinen zusammen bilden einen elektrischen Allradantrieb (4MOTION). Gesteuert wird die Kraftverteilung des 4MOTION-Systems über einen sogenannten Allradregler. Die gemeinsame Systemleistung der zwei E-Maschinen beträgt 250 kW (340 PS). Mit einer Leistung von 210 kW (286 PS) und einem maximalen Drehmoment von 560 Nm übernimmt eine Permanentmagnet-Synchronmaschine (PSM) des Typs APP550 den kraftvollen Antrieb der Hinterachse. Das PSM-System bietet einen hohen Wirkungsgrad, ist extrem effizient und stellt aus dem Stand heraus sein volles Leistungspotenzial zur Verfügung. Bei der vorderen E-Maschine handelt es sich um eine Asynchronmaschine (ASM) mit der Bezeichnung AKA150. Sie entwickelt eine Höchstleistung von 80 kW (109 PS) und 134 Nm als maximales Drehmoment. Im Standby-Betrieb verbraucht das ASM-System kaum Energie – eine Besonderheit der Asynchronmaschinen, die sich deshalb ideal als Zusatzantrieb eignen. Wird die volle Peak-Leistung abgerufen, beschleunigen der ID. Buzz GTX sowohl mit der 79- als auch 86-kWh-Batterie in voraussichtlich 6,5 Sekunden (Prognosewerte) auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit der zwei GTX-Modelle wird bei 160 km/h elektronisch abgeregelt. Große Anhängelasten: Dank des elektrischen 4MOTION-Allradantriebs steigt die maximale Anhängelast der zwei GTX-Modelle deutlich: Der ID. Buzz GTX mit Normalradstand erreicht eine Anhängelast von 1.800 kg (gebremst, bei 8 Prozent Steigung), beim ID. Buzz GTX mit langem Radstand sind es 1.600 kg. Die Anhängelast konnte damit um 800 kg beziehungsweise 600 kg gesteigert werden. Besonders auf nassem oder losem Untergrund bietet das elektrische 4MOTION-System auch im Anhängerbetrieb große Traktionsvorteile. Somit empfiehlt sich der neue ID. Buzz GTX als ideales Zugfahrzeug – zum Beispiel für Boot- oder Pferde-Trailer, die oft auf rutschigem Terrain bewegt werden. 79 und 86 kWh, 1854 und 200 kW4 Ladeleistung: Mit Energie versorgt werden die zwei E-Maschinen des ID. Buzz GTX über eine 79- respektive 86-kWh-Batterie (Energiegehalt jeweils netto). Beide Batterien sind neu im Programm. Die 79-kWh-Batterie baut kompakt und kommt im ID. Buzz GTX mit Normalradstand zum Einsatz. Die 86-kWh-Batterie besitzt 13 statt zwölf Zellmodule, ist deshalb länger und vom Bauraum her dem ID. Buzz GTX mit langem Radstand vorbehalten. Beide Batteriesysteme sind in den Unterboden integriert. Im Detail besteht der Batterieaufbau aus dem Unterbodenschutz, dem umlaufenden Rahmen des Batteriegehäuses, einer hier integrierten Bodenplatte mit einem eigenen Kühlsystem, den Zellmodulen, einem Batteriemanagementsystem, einem Zellmanagement-Controller, dem Gehäuseoberteil und einem Verbund aus Leitungen und Steckern. Geladen wird die 79-kWh-Batterie an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 185 kW4. Mit der maximalen Ladeleistung ist sie in circa 25 Minuten wieder von 10 auf 80 Prozent geladen. Die 86-kWh-Batterie kann mit bis zu 200 kW4 an DC-Schnellladesäulen mit neuer Energie versorgt werden. Von 10 auf 80 Prozent geladen ist auch die größere Batterie mit 200 kW4 in weniger als einer halben Stunde geladen. Perfektioniertes Laden auf der Langstecke: Auf Reisen sorgt ein innovatives Lade- und Thermomanagement dafür, dass die Batterie vor dem nächsten Ladestopp vorkonditioniert wird. Dank dieser Vorkonditionierung werden beide Versionen des neuen ID. Buzz GTX auf Langstrecken mit einem oder mehreren Ladestopps so schnell wie möglich wieder mit Energie versorgt. Im Detail wird die Batterie dabei vor dem Ladestopp auf eine Optimaltemperatur erwärmt, um mit maximaler Leistung geladen werden zu können. Besonders im Winter kann sich die Ladezeit dadurch um mehrere Minuten verkürzen. Bei aktiver Zielführung des Navigationssystems mit e-Routenplaner wird die Vorkonditionierung auf dem Weg zur nächsten Schnellladesäule automatisch gestartet. Ohne aktive Routenführung kann die Funktion auch manuell über das Lademenü im Infotainmentsystem aktiviert werden. Praktisch: Routen mit bis zu zehn Ladestopps und zehn Zwischenzielen können auf dem Smartphone oder im Webportal geplant und dann an das Infotainmentsystem des ID. Buzz GTX übertragen werden. DIE NEUEN ASSISTZENZSYSTEME Einfacher Parken. Zu den neuen Assistenzsystemen des ID. Buzz GTX gehören der „Park Assist Plus“3/5 mit einer nun realisierten Remote-Funktion für das fernbediente Parken per Smartphone-App. Zum Funktionsspektrum des Park Assistenten gehört zudem eine Memory-Funktion3/5 für den Parkassistenten. Der „Park Assist Plus“ ist ein auch aus anderen Volkswagen bekanntes System. Es ermöglicht das assistierte Einparken in längs oder quer zur Fahrtrichtung angeordnete Parklücken sowie das assistierte Ausparken aus Längsparklücken. Dabei übernimmt er das Beschleunigen, Bremsen und Lenken5. Dank neuester Soft- und Hardware ist dies nun auch möglich, ohne dass der Fahrer an Bord ist – etwa, wenn eine besonders enge Parklücke genutzt werden soll. Der Fahrer kontrolliert den Parkvorgang dabei von außen via Smartphone-App. Darüber hinaus steht nun die Memory-Funktion für den Parkassistenten zur Verfügung. Diese Funktion ist nicht für den fließenden, öffentlichen Verkehr, sondern für das Parken auf Grundstücken vorgesehen: Dank Memory-Funktion zeichnet das System stets die letzten 50 gefahrenen Meter einer Fahrt und damit auch die Einparksituation auf. Ist der Wagen zum Stehen gekommen, kann das Parkmanöver vom Fahrer abgespeichert werden. Erreicht der ID. Buzz danach erneut diese Location, bietet er automatisch an, das Einparken zu übernehmen5. Auch das selbständige Ausparken ist mit der Memory-Funktion möglich5. Sicherer Aussteigen, bequemer Reisen: Neu entwickelt wurde ein Ausstiegswarner. Als Erweiterung des Spurwechselassistenten „Side Assist“ kann er im Rahmen der Systemgrenzen davor schützen5, eine der Türen zu öffnen, falls sich von hinten ein motorisiertes Fahrzeug oder ein Fahrrad nähert. Das System warnt dabei akustisch und optisch und verhindert bei akuter Gefahr kurzzeitig das Öffnen der betreffenden Tür(en). Nochmals weiterentwickelt wurde zudem der „Travel Assist“5 (inklusive „Lane Assist, automatischer Distanzregelung „ACC“ und „Emergency Assist“) mit einer assistierten Längs- und Querführung5; die neueste Version reagiert noch harmonischer und unterstützt auf der Autobahn einen assistierten Spurwechsel. DIE NEUEN INFO- UND ENTERTAINMENTSYSTEME Infotainment der nächsten Generation. Die aktuellen ID. Buzz Modelle werden mit einer neu aufgebauten grafischen Oberfläche und Menüführung des Infotainmentsystems durchstarten. Die Bedienung wurde einfacher, selbsterklärender und individualisierbarer. Dazu hat Volkswagen das 12,9-Zoll-Display in zwei permanent sichtbare Touch-Leisten und den Homescreen gegliedert. Die oberste Leiste des Displays verfügt links über einen neuen Direktzugriff, durch den man mit nur einem Klick das Hauptmenü mit einer Übersicht aller Apps aufrufen kann. Daneben angeordnet ist ein Button für das neue Car Control Center, das den direkten Zugriff auf die wichtigsten Fahrzeugfunktionen bietet – sie können individuell konfiguriert werden. Das Hauptmenü und das Car Control Center sind jederzeit aufrufbar, ohne die aktive App beenden zu müssen. Das vereinfacht signifikant die Bedienung. Der neue Homescreen in der Mitte vereint die Inhalte der wichtigsten Apps auf Kacheln unterschiedlicher Größe. Die Kacheln bieten neben klassischen Inhalten wie Navigation und Radio/Medien auch neue Funktionen wie Vorschläge des Sprachassistenten „IDA“3. Der Homescreen kann ebenfalls individuell konfiguriert werden. Die untere Touch-Leiste beinhaltet die Klima- und Sitzfunktionen sowie den Homebutton, über den der Fahrer jederzeit zum Homescreen gelangt. Sprachassistent IDA3. Zahlreiche Funktionen des ID. Buzz können per Sprachassistent IDA4 gesteuert werden. Dazu gehören Features wie das Ambientelicht, die Fahrprofilauswahl, die Navigation oder das neue Panoramadach „Smart Glas“. Der Sprachassistent kann zudem Hinweise deuten: Auf die Äußerung des Fahrers „mir ist kalt“ reagiert der ID. Buzz mit der Korrektur der Heizung um ein Grad nach oben. Per natürlicher Sprache lassen sich mit IDA aber nicht nur Fahrzeugfunktionen steuern, sondern online ebenso Fakten erfragen – von der Wetterprognose bis hin zu Wissensthemen. Dabei nutzt der Sprachassistent als Weltneuheit erstmals auch „ChatGPT“ (Künstliche Intelligenz / KI). „ChatGPT“. Künftig werden die Fahrer und Passagiere aller neuen ID. Buzz-Modelle per Sprachassistent via „ChatGPT“ auf die ständig wachsende Datenbank der künstlichen Intelligenz zugreifen können, um sich während der Fahrt recherchierte Inhalte vorlesen zu lassen. Die Integration von „ChatGPT“ bietet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, die weit über die bisherige Sprachsteuerung hinausgehen. Für die Person am Steuer ändert sich bei der Nutzung nichts – es müssen weder ein neuer Account angelegt noch eine neue App installiert werden: Mit „Hey IDA“ wird der Sprachassistent aktiviert und erst dann, wenn die bisherigen Systeme keine Antwort liefern können, wird die Anfrage anonymisiert an die KI weitergeleitet. „ChatGPT“ erhält dabei keinerlei Zugriff auf die Fahrzeugdaten. Fragen und Antworten werden im Sinne eines bestmöglichen Datenschutzes zudem umgehend gelöscht. Neues Head-up-Display3. Erstmals wird im ID. Buzz ein Head-up-Display3 zur Verfügung stehen. Es projiziert wichtige Informationen wie die Geschwindigkeit oder die Navigationshinweise auf die Windschutzscheibe und damit in das Sichtfeld des Fahrers, der sich dadurch noch besser auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren kann. Neue „Wellness-App3. Neu im ID. Buzz Programm ist die optionale „Wellness-App“3. Mit ihr können über vorkonfigurierte Programme verschiedene Fahrzeugfunktionen angepasst werden, um die Atmosphäre an Bord während der Fahrt oder bei Pausen zu verändern. Die App nutzt dabei je nach Fahrzeugausstattung Features wie die Ambientebeleuchtung, den Sound, die Klimatisierung, das Panoramadach „Smart Glas“ sowie die Sitzklimatisierung und Sitzmassage. Soundkomponisten haben für die „Wellness-App“ gezielt akustische Klangteppiche entwickelt. Gestartet wird die neue In-Car-App über das Infotainmentsystem. Folgende drei Wellness-Modi wird es in der Startphase der App geben: „Fresh Up“ (Erfrischung), „Calm Down“ (Entspannung) und „Power Break“(Pause). Ein Beispiel zur Funktionsweise: „Fresh Up“ aktiviert mit nur einem Click einen anregenden Sound, eine erfrischende Klimatisierung, eine belebende Rückenmassage und eine blaue und damit frisch wirkende Ambientebeleuchtung. Steht der ID. Buzz, laufen im Infotainmentscreen zudem passende Animationen ab. Nach 10 Minuten werden „Fresh up“ und „Calm Down“ automatisch deaktiviert, „Power Break“ nach 20 Minuten. DAS NEUE PANORAMADACH Smartes Glas. Neu konstruiert wurde das Panoramadach „Smart Glas“3. Es ist mit einer Glasfläche von 1,5 m2 (1,54 x 0,93 m) das größte aller Volkswagen Modelle und spannt sich komplett über die erste und zweite Sitzreihe. Per Touchslider oder Sprachassistent kann das „Smart Glas“ elektrisch von transparent auf blickdicht und umgekehrt geschaltet werden. Die Umschaltung erfolgt über eine in das Glas integrierte PDLC-Schicht (Polymer Dispersed Liquid Crystal). Auf den Kristallen dieser Schicht liegt im transparenten Zustand eine Spannung; wird die PDLC-Schicht hingegen spannungsfrei geschaltet, ordnen sich die Kristalle so an, dass eine undurchsichtige Fläche entsteht. Weitere Beschichtungen im Glas reflektieren die energiereiche Infrarotstrahlung des Sonnenlichts und reduzieren damit die Wärmeeinstrahlung. Bei kalter Witterung hingegen reflektiert das Glas die Wärmestrahlung im Innern des ID. Buzz, um Energie zu sparen und die Temperaturen im Kopfbereich auf einem angenehmen Niveau zu halten. Hat der ID. Buzz das neue „Smart Glas“ an Bord, ergibt sich im Bereich des Panoramadaches zudem ein Plus an Innenhöhe von 30 mm. Hinweise Seriennahe Studie ID. Buzz Pro: Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 22,0 - 20,7 (WLTP); CO₂-Emission kombiniert in g/km: 0; Effizienzklasse: A+++; WLTP-Reichweite (EAER): 416 km Optionale Ausstattung Maximal mögliche Ladeleistung. Verschiedene Ladestationen können sich bei gleicher kW-Leistung in ihrem Ladeverhalten unterscheiden. Neben der kW-Leistung der Ladestation hat auch der maximale Ladestrom einen Einfluss auf die fließende Energiemenge. Des Weiteren beeinflussen Umgebungs- und Batterietemperatur sowie der Ladezustand die maximal mögliche Ladeleistung. Die angegebene maximale Ladeleistung wird unter WLTP-Bedingungen bei einer Temperatur von ca. 23° C und einem Ladezustand ab fünf Prozent ermittelt. Ändern sich diese Variablen, kann auch die Ladeleistung von der Normangabe abweichen Im Rahmen der Grenzen des Systems: Der Fahrer muss jederzeit bereit sein, das Assistenzsystem zu übersteuern. Er wird nicht von seiner Verantwortung entbunden, das Fahrzeug umsichtig zu fahren Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge baut das ID. Buzz Programm konsequent aus. Nach dem ID. Buzz Pro2 und ID. Buzz Cargo (150 kW / 204 PS) folgt nun der neue ID. Buzz GTX mit einer Leistung von 250 kW (340 PS). Der ID. Buzz GTX ist mit jeweils einer E-Maschine an der Vorder- und Hinterachse ausgestattet – zusammen bilden sie den 4MOTION-Allradantrieb. Bauforum24 Artikel (13.12.2023): Volkswagen Transporter & Caravelle Der neue ID. Buzz GTX Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge wird 2025 die Nachfolger des heutigen Transporter 6.1 und des Caravelle 6.1 auf den Markt bringen. Die neue Generation der Baureihe wurde in allen Bereichen signifikant verbessert. Um allen Firmen- und Privatkunden eine langfristige Fahrzeugplanung zu ermöglichen, startet Volkswagen Nutzfahrzeuge bereits am morgigen 14. Dezember in Deutschland den Vorverkauf des neuen Transporter. Bauforum24 Artikel (25.08.2023): Neuer VW Amarok PanAmericana Prägnante VW-DNA: Der neue Transporter reiht sich mit seiner klar designten Front- und Heckpartie visuell eindeutig in das Modellspektrum von Volkswagen Nutzfahrzeuge ein. Konfigurator geht online: Neuer Transporter kann in Deutschland ab morgen vorbestellt werden Überall besser: Neue Generation punktet mit höherem Ladevolumen (ab 5,8 bis 9,0 m ), höherer Zuladung (max. 1,3 t) 3 und höherer Anhängelast (max. 2,8 t) Großes Antriebsspektrum: Erstmals wird es den Transporter mit Turbodiesel-, Plug-in-Hybrid- und Elektroantrieb geben Schnellentschlossene können von einem günstigeren Startpreis profitieren Diese nächste Generation verbindet eine gegenüber den Vorgängern deutlich erweiterte Serienausstattung inklusive digitalem Cockpit, Zentralbildschirm und neuester Assistenzsysteme sowie ein vollkommen neu konzipiertes Programm hoch effizienter Antriebe. Dabei gilt: Erstmals hat Volkswagen Nutzfahrzeuge mit den neuen Modellen eine Baureihe entwickelt, die sowohl mit Turbodiesel- als auch mit Plug-in-Hybrid- und Elektroantrieben erhältlich sein wird. Prägnante VW-DNA: Der neue Transporter reiht sich mit seiner klar designten Front- und Heckpartie visuell eindeutig in das Modellspektrum von Volkswagen Nutzfahrzeuge ein. Vorne prägen zudem serienmäßige LED Scheinwerfer das für Nutzfahrzeuge dieser Größe 1 sehr aerodynamische Design. Im Heckbereich kommen ebenfalls serienmäßige LED Rückleuchten zum Einsatz. Wie die Vorgänger, so 1 sind auch die neuen Transporter Modelle entweder mit einer Heckklappe oder weit aufschwingenden Heckflügeltüren konfigurierbar. Erweiterte Serienausstattung : Der neue Transporter wird – über die neuen LED Scheinwerfer und LED-Rückleuchten hinaus – serienmäßige Features wie eine elektronische Parkbremse plus Auto-Hold-Funktion, ein digitales 12-Zoll-Kombinstrument („Digital Cockpit“), ein Infotainmentsystem (inklusive DAB+, Apple CarPlay, Android Auto, Online-Services und 13-ZollTouchscreen), ein Multifunktionslenkrad, einen Regensensor, den Spurhalteassistenten „Lane Assist“, das Notbremssystem „Front Assist“ und eine Verkehrszeichenerkennung mit Falschfahrwarnung an Bord haben. Große Karosserievielfalt: Volkswagen Nutzfahrzeuge wird den neuen Transporter als Kastenwagen (Fond ohne Scheiben), Kastenwagen Plus (mit zweiter Sitzreihe), Kastenwagen mit L-Trennwand, als Kombi (Fond mit Scheiben) und als langen Pritschenwagen mit Doppelkabine sowie zu einem späteren Zeitpunkt als Caravelle (Verkleidung im Innenraum) anbieten. Die Kombi- und Kastenwagenmodelle werden optional zudem mit Hochdach sowie einem verlängerten Radstand verfügbar sein, wobei das Hochdach jetzt neu auch mit dem kürzeren Radstand kombinierbar sein wird. Plus an Länge und Breite: Der neue Transporter ist 5.050 mm lang; das entspricht einem Plus von 146 mm gegenüber dem Vorgänger. Der Radstand vergrößerte sich parallel um 97 auf 3.100 mm, optional wird es einen um 400 mm verlängerten Radstand geben (Gesamtlänge: 5.450 mm). Mit 2.032 mm bietet er eine im Vergleich zu den Vorgängern um 128 mm vergrößerte Außenbreite (ohne Außenspiegel). Die größeren Außenmaße kommen voll dem Innenraum zugute, so dass noch mehr Ladegut transportiert oder die Fahrgäste noch komfortabler befördert werden können. Mehr Ladevolumen, Zuladung und Anhängelast: Durch das Plus an Außenlänge, Breite und Radstand konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge das Ladevolumen der neuen Modellgeneration deutlich vergrößern. Ebenfalls weiter verbessert wurden die Werte für die höchste Zuladung und Anhängelast. Das größte Stauvolumen des Transporters mit Normalradstand und Normaldach wuchs auf 5,8 m . Die maximale 3 Breite zwischen den Radkästen vergrößerte sich um signifikante 148 mm auf 1.392 mm. Die Zuladung des Transporters mit Normalradstand und TDI-Antrieb stieg von bisher 1,2 auf nun 1,3 Tonnen. Die maximale Anhängelast (gebremst bei 12 % Steigung) dieser Version konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge von 2,5 auf 2,8 Tonnen im Kastenwagen Diesel für die Leistungsstufen 110 kW und 125 kW steigern. Last, but not least vergrößerte sich die maximale dynamische Dachlast von 150 auf 170 kg. Durch die Differenzierung der Nutzfahrzeuge von den rein privat genutzten Fahrzeugen und Freizeitfahrzeugen konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge die Fahrzeugeigenschaften für die unterschiedlichen Einsatzbereiche maximal verbessern und jetzt mit dem neuen Transporter ein Fahrzeug im B-Segment anbieten, welches mehr Nutzfahrzeug als je zuvor ist. Innovatives Antriebsspektrum: Erstmals wird Volkswagen Nutzfahrzeuge den neuen Transporter alternativ zu den Turbodieselmotoren (TDI) zu einem späteren Zeitpunkt auch mit einem Plug-in-Hybridantrieb (eHybrid) und reinen Elektroantrieben (eTransporter) auf den Markt bringen. Der Vorverkauf startet mit den Turbodieselmotoren für Fahrzeuge mit Nutzfahrzeug-Zulassung (N1)– also Kastenwagen, Kastenwagen Plus, Kastenwagen mit L-Trennwand und Doppelkabine. Drei Leistungsvarianten der neuen TDI-Motoren stehen zur Wahl: 81 kW (110 PS), 110 kW (150 PS) und 125 kW (170 PS). Folgen werden ein Plug-in-Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 171 kW (233 PS) sowie vier Elektroantriebe mit 85 kW (116 PS), 100 kW (136 PS), 160 kW (218 PS) und 210 kW (286 PS). Die Batterien der E-Modelle werden einen Energiegehalt (brutto) von 83 kWh aufweisen; die Grundversion mit der 85-kW-E-Maschine wird mit einer 54-kWh-Batterie (brutto) angeboten. Die TDI- und eHybrid-Modelle sind frontgetrieben. Optional steht für die TDI-Versionen ab 110 kW der Allradantrieb 4MOTION zur Verfügung. Die rein elektrischen Modelle besitzen Heckantrieb, zu einem späteren Zeitpunkt ist auch hier eine Allrad-Version geplant. Damit wird Volkswagen Nutzfahrzeuge für den neuen Transporter ein größeres und innovativeres Antriebsspektrum anbieten als jemals zuvor. Attraktive Preise für Schnellentscheider: Der neue Transporter ist mit seiner stark erweiterten Serienausstattung und dem 81 kW (110 PS) starken TDI-Einstiegsmotor bei frühzeitiger Bestellung in den ersten Monaten zu Preisen ab 36.780 Euro (netto) 1 konfigurierbar. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Volkswagen Transporter & Caravelle
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge wird 2025 die Nachfolger des heutigen Transporter 6.1 und des Caravelle 6.1 auf den Markt bringen. Die neue Generation der Baureihe wurde in allen Bereichen signifikant verbessert. Um allen Firmen- und Privatkunden eine langfristige Fahrzeugplanung zu ermöglichen, startet Volkswagen Nutzfahrzeuge bereits am morgigen 14. Dezember in Deutschland den Vorverkauf des neuen Transporter. Bauforum24 Artikel (25.08.2023): Neuer VW Amarok PanAmericana Prägnante VW-DNA: Der neue Transporter reiht sich mit seiner klar designten Front- und Heckpartie visuell eindeutig in das Modellspektrum von Volkswagen Nutzfahrzeuge ein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover/Düsseldorf - Messestart mit Amarok-Umbau: Der Caravan Salon, Eigenwerbung: „Weltleitmesse für mobiles Reisen“, öffnet heute seine Pforten, mit dabei die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16. Dort werden neben dem neuen California Concept auf Basis des Multivan weitere Innovationen zu sehen sein. Ebenfalls vor Ort in Düsseldorf wird ein neuer Amarok PanAmericana gezeigt. Dessen Besonderheiten: Der Pick-up wurde vom Ausrüster Genesis Import zum perfekten Overlander-/ Camping-Mobil erweitert, unter anderem mit Dach-Zelt, einer 270-Grad-Markise und einem ausgebauten Alu-Cab Hardtop. Bauforum24 Artikel (10.05.2023): Volkswagen RETTmobil 2023 Amarok PanAmericana von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Overlander und Camping-Mobil inklusive 270-Grad-Markise umgebaut: Erhältlich nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Lackierung Bright Beige Metallic sowie sechs weiteren Außenfarben. Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt seine Camping-Modellpalette auf dem aktuellen Caravan Salon. Dabei wird der neue Amarok als Modellvariante PanAmericana wird an einigen Tagen im Messeumfeld auch fahrend zu sehen und zu erleben sein. Die Genesis Import GmbH aus Schwarzach hat den neuen Premium-Pick-up von Volkswagen aufgerüstet. Basis ist ein schwarz lackierter Amarok PanAmericana mit Allrad, Differenzialsperre hinten, 177 kW Leistung, einem 3,0L-V6-TDI-Motor und bis zu 600 Newtonmetern Drehmoment. Ausgestattet ist der Offroader unter anderem mit einem ausgebauten Alu-Cab-Hardtop, einem Dach-Zelt und einer 270-Grad-Markise. Auch Änderungen an Fahrwerk, BF-Goodrich-AT-Bereifung mit Delta-Felgen und Styling gehören zu den Umbauumfängen. Zusätzliche LED-Beleuchtung auf dem Dach oder Zusatzscheinwerfer am Frontend, etwa für Fahrten durch Skandinavien, sind ebenfalls montiert. Damit sind Reisen an exotische Orte genauso möglich wie schnelle und entspannte Wochenend-Ausflüge ins Grüne in näherer Umgebung. Der neue Amarok macht auch abseits befestigter Straßen immer eine gute Figur: Auf PanAmericana-Basis zeigt der neue Pick-up von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Zusammenarbeit mit Genesis/Alu-Cab seine Wandlungsfähigkeit in einen fernreisetauglichen „Overlander“. Amarok PanAmericana: Sein Design setzt ein robustes Statement, ausgestattet ist der Pick-up mit „IQ.Light“ LED-Matrix-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, Stoßfänger vorn in Wagenfarbe sowie Fahrer- und Beifahrersitz mit elektrischer Zehn-Wege-Einstellung. Ebenfalls enthalten: Infotainment-System mit 30,5 cm (12 Zoll) Touch-Farbdisplay und Navigation sowie Leder-Sitze und ein beledertes Cockpit. Zu den zahlreichen serienmäßigen Assistenzsystemen an Bord zählen unter anderem der Parklenkassistent „Park Assist“ inkl. Einparkhilfe im Front- und Heckbereich inkl. Ausparkassistent, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent, ACC und Verkehrszeichen-Erkennung. Für Weltreisen und Wochenendausflüge in die Natur, mit aufgestelltem Dach-Zelt. Der Premium-Pick-up von Volkswagen ist als Amarok in der Modell- und Ausstattungsvariante „PanAmericana“ in Deutschland ab 69.009,29 € inkl. MwSt. bzw. ab 57.991,00 € exkl. MwSt. bestellbar. Kleine Kücheneinheit, integriert in die Seite des Alu-Cab-Hardtops auf der Cargobox des Pick-ups. Auszüge im Alu-Cab-Hardtop als Ausbau der Cargobox des Pick-ups. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover/Düsseldorf - Messestart mit Amarok-Umbau: Der Caravan Salon, Eigenwerbung: „Weltleitmesse für mobiles Reisen“, öffnet heute seine Pforten, mit dabei die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16. Dort werden neben dem neuen California Concept auf Basis des Multivan weitere Innovationen zu sehen sein. Ebenfalls vor Ort in Düsseldorf wird ein neuer Amarok PanAmericana gezeigt. Dessen Besonderheiten: Der Pick-up wurde vom Ausrüster Genesis Import zum perfekten Overlander-/ Camping-Mobil erweitert, unter anderem mit Dach-Zelt, einer 270-Grad-Markise und einem ausgebauten Alu-Cab Hardtop. Bauforum24 Artikel (10.05.2023): Volkswagen RETTmobil 2023 Amarok PanAmericana von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Overlander und Camping-Mobil inklusive 270-Grad-Markise umgebaut: Erhältlich nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Lackierung Bright Beige Metallic sowie sechs weiteren Außenfarben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Fulda - Die Marken Volkswagen, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigen auf der diesjährigen RETTmobil, der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität, fünf Rettungs- und Einsatzfahrzeuge. Neben dem ID. Buzz Notarztwagen zeigt VWN 1 auf dem Stand in Halle 3 einen Krankentransportwagen auf Basis des neuen Amarok sowie eine Umbaulösung zum Rettungswagen auf Crafter-Basis. Volkswagen stellt ein Einsatzfahrzeug auf Grundlage seines Elektro-Bestseller ID.4 vor. Audi zeigt 2 einen Q4 e-tron 45 quattro als offenes Einsatzfahrzeug. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Volkswagen Nutzfahrzeuge VW ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Fulda - Die Marken Volkswagen, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigen auf der diesjährigen RETTmobil, der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität, fünf Rettungs- und Einsatzfahrzeuge. Neben dem ID. Buzz Notarztwagen zeigt VWN 1 auf dem Stand in Halle 3 einen Krankentransportwagen auf Basis des neuen Amarok sowie eine Umbaulösung zum Rettungswagen auf Crafter-Basis. Volkswagen stellt ein Einsatzfahrzeug auf Grundlage seines Elektro-Bestseller ID.4 vor. Audi zeigt 2 einen Q4 e-tron 45 quattro als offenes Einsatzfahrzeug. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Volkswagen Nutzfahrzeuge VW ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen Mit ID. Buzz, Crafter und Amarok zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge die gesamte Bandbreite an Rettungsfahrzeugen Volkswagen stellt ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen vor Q4 e-tron 45 quattro von Audi als Einsatzfahrzeug Alle Fahrzeuge auf einem gemeinsamen Stand in Halle 3 vom 10. bis 12. Mai in Fulda Der neue ID. Buzz wurde so konzipiert, dass er als Bus und Transporter auch Spezialaufgaben erfüllen kann – etwa als Notarzteinsatzfahrzeug mit Platz für bis zu drei Personen. Der Laderaum wird dabei zum Arbeitsplatz für Ärzt:innen und deren medizinische Ausstattung umgerüstet. Dafür hat der Aufbauhersteller Bösenberg ein modulares Konzept entwickelt, so erfordert die vollständige Integration der Einrichtung und aller Sonderkomponenten nur minimale Änderungen am Basisfahrzeug. Mit in das Konzept eingebunden ist auch die Sondersignaltechnik. Betrieben wird sie über ein separates Batteriesystem. Der finnische Aufbauhersteller Tamlans hat den neuen Amarok zu einem Ambulanzfahrzeug umgebaut. Tamlans ist ein Profi in Sachen Rettungswagen und hatte bereits den ersten Amarok als solchen im Programm. Das auf der RETTmobil gezeigte neue Modell ist mit einem stabilen Monocoque-Aufbau und Allradantrieb ausgestattet und eignet sich deshalb auch für schwierige Rettungsmissionen in unwegsamem Gelände. Der Amarok ist aufgrund seiner hohen Zuladung und seines zuschaltbaren oder permanenten Allradantriebs eine ideale Basis für Rettungsfahrzeuge. Zudem wurde der Rettungswagen so konzipiert, dass möglichst alle Geräte im Wagen schnell und einfach zu erreichen sind, ohne die Sicherheitsgurte zu lösen. Gemeinsam mit dem Premium-Partner „AmbulanzMobile“ zeigt VWN außerdem einen zum Rettungswagen umgebauten Crafter Kastenwagen. Dieser wird nach der RETTmobil nach Neuseeland verschifft und dort künftig im Einsatz sein. Das Modell bietet neueste LED-Lichttechnik und noch mehr Komfort im Patientenraum, das alles bei kompakten Außenmaßen. Feuerwehr-Kommandowagen auf ID.4 Basis Rettungsfahrzeuge von Volkswagen überzeugen seit jeher mit Zuverlässigkeit, hohem Nutzwert, sehr gutem Fahrverhalten und einer optimal abgestimmten Ausstattung. Mit dem ID.4 präsentiert Volkswagen in Fulda erstmals einen Feuerwehr Kommandowagen (KdoW). Mit einer Leistung von 150 kW (204 PS), einer Beschleunigung von 8,5 Sekunden von 0-100 km/h, 310 Nm Drehmoment und einer maximalen Geschwindigkeit von 160 km/h gelangt er bei einer Reichweite von bis zu 530 Kilometer schnell zum Einsatzort. Mit optischer und akustischer Warnanlage auf dem Dach ist er zudem gut hör- und sichtbar. Vor Ort angekommen, erhöhen LED Blitzlichter im Kühlergrill und in der geöffneten Heckklappe die Warnwirkung und damit zusätzlich die Sicherheit an der Einsatzstelle. Das Fahrzeug ist mit Funkeinbauten für Freisprechen und Handbedienteil vorbereitet. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über eine Arbeitsfeldbeleuchtung, die in der Heckklappenverkleidung untergebracht ist. Für mobile Einsätze gibt es außerdem einen Handscheinwerfer mit Ladeschale im Kofferraum. Im Heck ist ein Schrankmodul zur Aufnahme von speziellen Einsatzgeräten verbaut Der ID.4 ist durch seine kundenspezifische Warnfolierung im Straßenverkehr gut sichtbar. Eine weitere Technologie, die jeder ID.4 in Deutschland an Bord hat, ist Car2X. Sie erlaubt es dem Fahrzeug, über einen speziellen Funkstandard mit anderen Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur Informationen über lokale Gefahrenstellen auszutauschen. Die Übertragung der Warnung dauert nur Millisekunden. So kann der ID.4 als Kommandowagen andere Fahrzeuge in seinem Umfeld direkt warnen. Das kann das Unfallrisiko insbesondere bei schnellen Einsätzen reduzieren. Audi stellt einen Q4 e-tron quattro vor Die Modelle Audi Q5 und Audi A6 Avant sind bereits seit vielen Jahren etablierte und erfolgreiche Modelle für offene Einsatzfahrzeuge. In diesem Jahr präsentiert Audi mit dem Q4 e-tron quattro ein rein elektrisches Fahrzeug, das von Audi entwickelt und im Konzernverbund gemeinsam mit VW Sachsen zum Feuerwehr-Kommandowagen aufgebaut wird. Alle fünf Fahrzeuge können vom 10. bis 12. Mai auf der RETTmobil in Fulda in Halle 3 besichtigt werden. Branchenexperten der drei Marken sowie der Aufbauhersteller sind vor Ort. Weitere Informationen: Volkswagen | © Fotos: Volkswagen
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Der neue AMAROK V6 als Offroad Camper. Genesis Overlander mit Dachzelt & Küche! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 16.09.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird mit einer großen Vielfalt neuer Modelle auf der IAA Transportation 2022 präsent sein. Parallel zum weltweit elektrisierenden ID. Buzz und komplett neuen Pick-up Amarok sind es interessante Spezialfahrzeuge der Aufbauhersteller, mit denen in nahezu allen Klassen und Bereichen clevere Lösungen gezeigt werden. Bauforum24 TV Video (19.09.2022): Der neue VW Amarok mit V6 und 10-Gang Automatik? Der ID. Buzz als Notartzwagen Game Changer: Der erste ID. Buzz Notarztwagen elektrisiert fortan das Segment der Rettungsfahrzeuge Viel Platz: Multivan startet als neue Taxi-Version mit effizientem Turbodiesel und bis zu sieben Sitzplätzen Werkstattwagen im Trend: Aufbauhersteller zeigt Crafter erstmals mit einer mobilen E-Bike-Werkstatt Dazu gehören Highlights wie der erste Notarztwagen auf Basis des ID. Buzz. Darüber hinaus debütieren innovative Fahrzeugkonzepte wie der neue Multivan als Taxi-Version oder die verschiedensten Aufbauarten für das Erfolgsmodell Crafter. Der Crafter als Pritschenwagen Über 30 Modelle werden VWN und die Aufbauhersteller in der Messehalle 12 und auf dem IAA-Außengelände zeigen. Gleich mehrere davon sind neue Spezialversionen des schon vor seiner Markteinführung extrem gefragten ID. Buzz; sie alle werden weltweit erstmals gezeigt. Ein Beispiel ist der ID. Buzz Notarztwagen des deutschen Aufbauherstellers Bösenberg. Die Elektromobilität ist damit auch im Bereich der Rettungsfahrzeuge angekommen. Komplett neu entwickelt wurde auch ein zweiter Bulli: der 2021 eingeführte Multivan. In Hannover wird er nun als werkseitig bestellbares Großraum-Taxi präsentiert. Zu den weiteren Multivan-Neuheiten gehört unter anderem ein Fahrzeug des niederländischen Aufbauherstellers Snoeks, das geschickt die Personen-Beförderung und den Gütertransport miteinander kombiniert. Der neue Multivan als Großraum-Taxi Der Crafter ist einer der technisch modernsten Transporter seiner Klasse. Auf der IAA Transportation 2022 zeigen verschiedenste Aufbauhersteller neue Entwicklungen für diese Baureihe. Das Spektrum reicht vom Pritschenwagen über durchdachte Kurierfahrzeuge bis hin zum offroad-tauglichen Bus. Zudem sind es neue Werkstattausbauten, die in diesem Jahr in großer Zahl auf der IAA vertreten sind. Ein Highlight dieses Trends: die mobile E-Bike-Werkstatt des deutschen Aufbauherstellers Kögel/Flexmo, der bis hin zum Brandschutz an alles gedacht hat. Ebenfalls in Hannover dabei sind die VWN-Baureihen Caddy und T6.1 sowie die Reisemobile von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Drei der IAA-Modelle: ID. Buzz Notarztwagen, Multivan Taxi, Crafter Pritschenwagen Für die Medien beginnt die IAA Transportation 2022 am 19.09. mit dem ersten Pressetag. Vom 20. bis zum 25.09. öffnen sich die Messetore in Hannover für alle Be Weitere Informationen: Volkswagen | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 16.09.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird mit einer großen Vielfalt neuer Modelle auf der IAA Transportation 2022 präsent sein. Parallel zum weltweit elektrisierenden ID. Buzz und komplett neuen Pick-up Amarok sind es interessante Spezialfahrzeuge der Aufbauhersteller, mit denen in nahezu allen Klassen und Bereichen clevere Lösungen gezeigt werden. Bauforum24 TV Video (19.09.2022): Der neue VW Amarok mit V6 und 10-Gang Automatik? Der ID. Buzz als Notartzwagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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