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Wacker Neuson zero emission Produkte
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Der Umbau des Münchner Hauptbahnhofs ist eine echte Großbaustelle. Direkt unter den Personengleisen wurden im Untergrund Fundamente durch den Einbau eines Pfahlkopfbalken verstärkt. Herausforderungen für diese Arbeiten waren die fehlende Frischluftzufuhr im Tunnel, die beengten Verhältnisse und der Personenverkehr nur wenige Meter entfernt von der Baustelle. Das gesamte Wacker Neuson zero emission Portfolio hat sich dabei im Einsatz bewährt. Zudem konnten Zeit und Kosten gespart werden, da keine teure und aufwändige Belüftungsanlage installiert werden musste. Bauforum24 Artikel (28.03.2024): Wacker Neuson Neuheiten 2024 Emissions- und geräuscharmes Arbeiten mit Wacker Neuson zero emission Produkten Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München - Der Umbau des Münchner Hauptbahnhofs ist eine echte Großbaustelle. Direkt unter den Personengleisen wurden im Untergrund Fundamente durch den Einbau eines Pfahlkopfbalken verstärkt. Herausforderungen für diese Arbeiten waren die fehlende Frischluftzufuhr im Tunnel, die beengten Verhältnisse und der Personenverkehr nur wenige Meter entfernt von der Baustelle. Das gesamte Wacker Neuson zero emission Portfolio hat sich dabei im Einsatz bewährt. Zudem konnten Zeit und Kosten gespart werden, da keine teure und aufwändige Belüftungsanlage installiert werden musste. Bauforum24 Artikel (28.03.2024): Wacker Neuson Neuheiten 2024 Emissions- und geräuscharmes Arbeiten mit Wacker Neuson zero emission Produkten Elektrische Lösungen erfüllen alle Anforderungen Im aktuellen Bauabschnitt wurde eine Montagebrücke auf den Personenbahnsteigen erstellt. Zur Abstützung errichtete das ausführende Bauunternehmen ZECH Bau SE einen Pfahlkopfbalken im Untergeschoss. Christian Eineichner, stellvertretende Bauleitung ZECH Bau SE, erklärt: „Da wir im Keller sind, müssen wir sauber und effizient arbeiten. Zudem haben wir hier wenig Platz. Die Elektrogeräte und -maschinen von Wacker Neuson leisten hier wertvolle Dienste. Die Baugeräte starten auf Knopfdruck, das ist eine echte Erleichterung. Alle Arbeiten gehen geräuschlos und ohne direkte Emissionen vonstatten, was es für unsere Mitarbeiter natürlich deutlich vereinfacht.“ Martin Trumm, Berater zero emission bei Wacker Neuson, bestätigt dies: „Beim Münchner Hauptbahnhof macht das zero emission Portfolio wirklich Sinn. Mit unseren Produkten können wir hier den gesamten Prozess abdecken, vom Aufbrechen über das Ausheben und Transportieren bis zum Verdichten. Dabei muss der Kunde bei keinem einzigen Schritt Leistungseinbußen in Kauf nehmen, sondern profitiert zusätzlich noch durch mehr Arbeitssicherheit und Effizienz aufgrund des energiesparenden Einsatzes der Geräte und Maschinen.“ Alle Produkte wurden für die Dauer des Bauabschnitts angemietet. Christian Eineichner betont: „Mit Wacker Neuson Produkten sind wir von früheren Bauprojekten bereits vertraut. Deshalb haben wir nicht gezögert und die E-Modelle von Wacker Neuson für den Hauptbahnhof München wieder angefragt. Das Gesamtpaket passt hier einfach, angefangen von der Leistung der Produkte über die Bedienerfreundlichkeit bis zum Preis.“ Martin Trumm ergänzt: „Gerade beim Einstieg in die emissionsfreie Baustelle empfiehlt sich die Miete, da sich der Kunde ohne hohes Investitionsrisiko mit den Produkten vertraut machen kann.“ zero emission Portfolio deckt die gesamte Baustelle ab Für die Abbrucharbeiten und den Materialaushub waren zwei batterieelektrische Minibagger EZ17e im Dauereinsatz. Mit den Maschinen mussten auf engstem Raum insgesamt über 600 Kubikmeter Material bewegt werden. Durch seine kompakte Bauweise und ohne den Hecküberstand ist der Minibagger EZ17e für solche Arbeiten optimal geeignet und liefert dabei die gleiche Leistung wie sein kraftstoffbetriebenes Pendant. Das Arbeitsumfeld für alle anwesenden Arbeiter und den Bediener gestaltet sich dabei wesentlich angenehmer, da sowohl direkte Abgasemissionen als auch Geräusche auf ein Minimum reduziert werden. Der batterieelektrische Teleskoplader TH412e wurde für den Materialtransport eingesetzt. Er ist aufgrund seiner kompakten Bauweise optimal für den Innenbereich geeignet. Die schmalen Durchfahrten im Untergrund des Hauptbahnhofs stellten für den kompakten TH412e mit Abmessungen von unter zwei mal zwei Metern kein Problem dar. Für die Bodenverdichtung im Graben kamen der Akkustampfer AS62e und die reversierbare Vibrationsplatte APU3050e zum Einsatz. Die Bedienerfreundlichkeit und die Laufleistung von einem ganzen Arbeitstag überzeugten auf dieser Baustelle. Sowohl der Akkustampfer AS62e und die Vibrationsplatte APU3050e als auch der modulare Akku-Innenrüttler ACBe, der parallel zur Betonverdichtung zum Einsatz kam, werden mittels Battery One Akku betrieben, der schnell und einfach zwischen den Produkten ausgetauscht werden kann. Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich Wacker Neuson mit elektrisch betriebenen Kompaktmaschinen und Baugeräten und hat dabei immer die beste Lösung für den Kunden im Blick. Nach der Entwicklung des ersten Akkustampfers folgten schnell weitere zero emission Produkte. Heute betrachtet Wacker Neuson das gesamte Ökosystem: von der Ladeinfrastruktur über Serviceleistungen, Finanzierungsangebote und unterschiedliche Nutzungsmodelle bis hin zu einer Lebenszyklusbetrachtung der Batterie. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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Hennef, 06.12.2022 - Gehofft hatte man zwar, aber der Erfolg war dann doch eine große Überraschung für Ammann beim diesjährigen Innovationspreis der bauma: Die eAPX 68/95 (3D Compactor) gewinnt unter allen Einreichungen den zweiten Platz. Bauforum24 TV Video (05.11.2022): Rundgang über größte Messe der Welt! Auf dem Außengelände der bauma konnten Besucher der innovativen eAPX 68/95 im Einsatz bestaunen. Die eAPX 68/95 von Ammann ist die große Neuerung auf dem Gebiet der Verdichter: revolutionärer Antrieb durch 4 Achsen, ungeahnte Manövrierbarkeit, elektrisch betrieben. So sehen die Zukunftsvisionen von Ammann aus. Und das hat auch die Jury überzeugt, die die eAPX 68/95 mit dem zweiten Platz auszeichnete. Zukunftsweisende Technik Auf der bauma präsentierte Ammann das erste funktionstüchtige Modell der eAPX 68/95. Besucher konnten den ferngesteuerten Verdichter so bereits in Aktion bestaunen. Durch die Anordnung der vier Erregereinheiten ist der Verdichter wendiger und kann in Richtungen gesteuert werden, die für andere Verdichter undenkbar wären: Rotationen um die eigene Achse, engste Kurven und seitliches Fahren ohne händisches Umwuchten. Dank seiner kompakten Bauweise und seiner geringen Höhe von gerade einmal 75 cm lässt er sich selbst in schwer zugängliche Bereiche steuern, wie etwa unter Überhängen, im Verbau unter Streben hindurch oder in engen Gräben. Mit der kompakten Abmaßen und Fernsteuerung kommt der kleine Verdichter auch an schwer erreichbare Stellen. Dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auf Baustellen vollkommen elektrisch gearbeitet wird, hat Ammann erkannt und die eAPX 68/95 daher ebenfalls mit einem innovativen, kraftvollen elektrischen Antrieb ausgestattet. „Wir gehen davon aus, dass zukünftig ein großer Teil des Marktes elektrisch sein wird“, bestätigt Willi Reutter, Application Manager Heavy Equipment bei Ammann, die Entwicklung des elektrischen Antriebes bei der leichten Verdichtung von Ammann. Standards voranbringen statt Insellösungen Als Energiequelle wurde dasselbe Akkusystem wie bei der Ammann eAPH 70/95 verbaut. So wird für beide Verdichter nur ein Ladegerät benötigt. Das ist ein Vorteil für die Anwender und ein wichtiger Schritt zu mehr Einheitlichkeit. Zudem kann der Akku dank der integrierten Heizung auf die optimale Ladetemperatur gebracht werden, sollte die Maschine unter dem Gefrierpunkt gelagert werden. Dank Fernsteuerung und emissionlosem Elektroantrieb kann die eAPX 68/95 sicher und flexibel bedient werden. Die eAPX 68/95 ist ein wichtiger, weiterer Schritt zur digitalisierten Baustelle. Die Jury des bauma Innovationspreises jedenfalls glaubt an den Erfolg. Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Ammann, zweiter beim Innovationspreis
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Hennef, 06.12.2022 - Gehofft hatte man zwar, aber der Erfolg war dann doch eine große Überraschung für Ammann beim diesjährigen Innovationspreis der bauma: Die eAPX 68/95 (3D Compactor) gewinnt unter allen Einreichungen den zweiten Platz. Bauforum24 TV Video (05.11.2022): Rundgang über größte Messe der Welt! Auf dem Außengelände der bauma konnten Besucher der innovativen eAPX 68/95 im Einsatz bestaunen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Hennef, 09.06.2022 - Neue Parkplätze müssen her bei Ammann in Hennef/Sieg. Gieraths Gartenbau wird die Erweiterung des Parkareals umsetzen – mit den entsprechenden Verdichtern von Ammann. Was denn sonst? Es würde ja auch niemand Eulen nach Athen tragen oder – um am Ort zu bleiben – Wasser in die Sieg. Bauforum24 Artikel (07.04.2022): Ammann Tandem-Walze ARP 95 Ein Mineralgemisch aus Grauwacke mit 45mm Körnung und Split bildeten die zu verdichtende Tragschicht. Im Ammann-Werk in Hennef steigen die Mitarbeiterzahlen. Gut so. Weniger gut: Die Parkplätze reichen nicht mehr aus. Deshalb ließ das Unternehmen den firmeneigenen Parkplatz erweitern. Um 5 x 25 Meter wurde das bestehende Parkareal ausgebaut. Den Auftrag erhielt die Firma Gieraths Gartenbau aus Neunkirchen-Seelscheid – unter einer Bedingung: Für den Bau sollte das GaLa-Bauunternehmen neue bereitgestellte Maschinen von Ammann einsetzen und testen. Eine perfekte Gelegenheit für die Rüttelplatte APH 65/85 und den Stampfer ATR 68 von Ammann. „Beide Verdichter sind leicht zu führen und beanspruchen die Benutzer nur gering“, erklärt Thilo Ohlraun, Vertriebsleiter Deutschland bei Ammann. Die vollhydraulische Rüttelplatte APH 65/85 ist mit der von Ammann patentierten Drei-Wellen-Technik ausgestattet. Denn – in Ergänzung zu einem konventionellen Antrieb mit nur zwei Wellen – reduziert hier eine dritte Welle das Kippmoment. Sie sorgt dafür, dass die APH 65/85 im Vorwärts- und Rückwärtslauf sanft und spurgetreu läuft und dadurch höchste Wuchtenergie in den Untergrund leiten kann. Nahe der Produktionshalle im Werk von Ammann Verdichtung in Hennef legten Mitarbeiter der Firma Matthias Gieraths Gartenbau einen neuen Parkplatz an. Perfekte Effizienz beim Verdichtern Auch der Stampfer trumpft mit Effizienz und Komfort für die Benutzer. Der höhenverstellbare und vibrationsgedämpfte Führungsbügel reduziert beim Arbeiten die Hand-Arm-Vibrationen auf ein Minimum und schont so die Gesundheit des Anwenders. „Der ATR 68 lässt sich ebenfalls ermüdungsfrei und leicht führen“, weiß Ohlraun. „Das liegt daran, dass der Schwerpunkt des ATR 68 sehr niedrig sitzt und die Massenverhältnisse zwischen Motor und Stampfer optimal ausbalanciert sind.“ Der Parkplatz entsteht – tief verdichtet Matthias Gieraths ließ für die Tragschichten des neuen Parkplatzes ein Mineralgemisch aus Grauwacke mit 45-mm-Körnung und Split aufbringen. Die neuen Verdichter fügten sich perfekt in die geplanten Arbeitsabläufe ein. Es gab keine Probleme mit dem Handling. Im Gegenteil. Nach und nach verdichteten seine Leute mit der Rüttelplatte APH 65/85 jede aufgebrachte Lage. Der neue Parkbereich beim Ammann-Werk wurde im letzten Arbeitsschritt gepflastert und die Pflastersteine mit einer Vulkollanplatte eingerüttelt. „Wir arbeiteten mit einer niedrigen Rüttelfrequenz von maximal 55 Hz und einer hohen Einschlagenergie von 65 kN (Kilonewton). Damit verdichtet der Rüttler sehr tief – um 10 bis 15 Prozent besser als beim Einsatz mit Zwei-Wellen-Technik“, berichtet Mathias Gieraths, Chef des Galabau-Unternehmens. „Man kann also höhere Schütthöhen verdichten und braucht weniger Überfahrten, um das gewünschte Verdichtungsergebnis zu erzielen.“ Zeit des Stampfers Die Effizienz des Rüttlers beruht auch auf seiner hydrostatischen Orbitrol-Steuerung. Diese stufenlose Steuerung ermöglicht punktgenaues Navigieren. Trotzdem gibt es Ecken, die der wendige Rüttler nicht erreicht. Jetzt ist die Zeit des Stampfers gekommen. An den Parkplatzkanten und -ecken, setzten Gieraths Mitarbeiter den Stampfer ATR 68 ein und versteiften den Untergrund an den neuralgischen Punkten. „Das funktionierte wegen der leichten Führung sehr leicht. Das Gerät ist sehr ergonomisch und benutzerfreundlich ausgelegt“, so Gieraths. Ammann nutzt die Gelegenheit und richtet bei der Neuanlage des Parkplatzes gleich Stell- und Ladeplätze für Elektroautos ein. Das Pflaster kommt in sein Bett Damit das zukünftige Parken nicht im Kiesbett endet, muss noch gepflastert werden. Dafür nutzten Gieraths Mitarbeiter ebenfalls die von Ammann bereitgestellte Rüttelplatte. Die Pflastersteine wurden zu ihrem Schutz mit einer Vulkollanplatte eingerüttelt. Vulkollanplatten lassen sich bei den meisten Ammann Verdichtern innerhalb weniger Sekunden montieren. Die Montage erfolgt werkzeuglos. Die Platte schmiegt sich an die Grundplatte an und wird nur mit zwei Haken eingehängt. Das i-Tüpfelchen für die Perfektion Wird die APH 65/85 mit dem optionalen Ammann-Verdichtungsmess-System ACEecon ausgerüstet, erhöht sich die Wirtschaftlichkeit der Einsätze nochmals. Denn ACEecon zeigt den relativen Wert der erreichten Materialsteifigkeit an. Das System trägt ebenfalls dazu bei, überflüssige Überfahrten zu vermeiden, spart Kraftstoff ein und verringert die Kosten insgesamt. Binnen einer Woche haben die Mitarbeiter von Gieraths Gartenbau das Parkplatz-Projekt umgesetzt. „Wir sind hochgradig zufrieden, wie das gesamte Bau-Projekt lief“, sagt Gieraths. „Wir waren von der Leistung und Effizienz der Geräte angetan. Mit Sicherheit haben die Geräte zum Fortschritt des Projektes einiges beigetragen.“ Übrigens: Ammann hat die Gelegenheit der Parkplatzerweiterung genutzt und auch gleich Parkplätze mit Ladestation für Elektroautos eingerichtet. Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Hennef, 09.06.2022 - Neue Parkplätze müssen her bei Ammann in Hennef/Sieg. Gieraths Gartenbau wird die Erweiterung des Parkareals umsetzen – mit den entsprechenden Verdichtern von Ammann. Was denn sonst? Es würde ja auch niemand Eulen nach Athen tragen oder – um am Ort zu bleiben – Wasser in die Sieg. Bauforum24 Artikel (07.04.2022): Ammann Tandem-Walze ARP 95 Ein Mineralgemisch aus Grauwacke mit 45mm Körnung und Split bildeten die zu verdichtende Tragschicht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hennef, 06.04.2022 - Wer effizient breite Asphaltflächen kilometerweit verdichten muss, braucht Top-Technologien. Ammann liefert Straßenbauern das Equipment: Schwere Walzen, wie den Asphaltverdichter ARP 95. Ausgestattet mit den Mess- und Regelsystemen ACEforce und ACEpro schafft diese Tandem-Walze sicher eine homogene Steifigkeit sowie ebene Asphaltfläche ohne Wellenbildung. Bauforum24 Artikel (07.02.2022): Ammann Minifertiger AFW 150-2 Die ARP 95 kommt bei mittelgroßen oder größeren Projekten, wie dem Bau von Durchgangsstraßen, Autobahnen oder Start- und Landebahnen auf Flughäfen zum Einsatz Der 9,5-Tonner kommt zum Einsatz, sobald breite Straßen, Autobahnen oder große Flächen auf Flughäfen asphaltiert werden. Und mit dem Verdichtungsautomat ACE von Ammann sowie flächendeckender Verdichtungskontrolle (FDVK) an Bord erledigen Firmen diese Aufgaben fehlerfrei. In bester Qualität verdichten sie die Asphaltflächen effizient mit den von ihren Auftraggebern geforderten Verdichtungswerten. Testbaustelle bestätigt Zuverlässigkeit Wie effizient das gelingt, belegte im Sommer 2021 eine Testbaustelle der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Im Gefolge der Straßenfertiger verdichteten damals zwei ARP 95-Walzen mit ACEpro auf bis zu 13 Metern Breite Asphalt auf einem Abschnitt der A 1 im Saarland. Sonden-Messungen zeigten, dass beide ARP 95 ACEpro die geforderten Verdichtungswerte problemlos erreicht hatten. „Das ACEpro regelt die Verdichtungsparameter Amplitude und Frequenz in Abhängigkeit mit der Oberflächentemperatur automatisch. Dadurch arbeitet die Maschine immer mit optimal eingestellten Parametern. Das spart Zeit, schont Material und Maschine und reduziert somit die Kosten auf der Baustelle deutlich“, sagt Willi Reutter, Application Manager Heavy Equipment bei Ammann. Schnell und qualitativ hochwertig erzielen Betreiber mit ACEforce und ACEpro eine optimal homogen verdichtete und plane Asphaltfläche Präzise steuern auf voller Breite Zur Effizienz tragen Intelligente Lösungen bei der Entwicklung der ARP 95 ACEpro sowie die Technik und Ergonomie der Maschine bei. So lässt sich die Walze vom Fahrer intuitiv steuern. Mühelos fährt er mit der Schemel-Lenkung entlang an Bordsteinen oder enge Radien. Jede Bandage kann er beidseits um 1390 mm verfahren. Damit verdichtet die ARP 95 eine bis zu 3.070 mm breite Fläche. Das ist konkurrenzlos in dieser Leistungsklasse. Maschine optimal austariert Zudem sorgten Ammans Ingenieure bei der ARP 95 für ein optimales Verhältnis von Bandagen-Durchmesser zu statischer Linienlast. Darüber gibt der Nijboer-Faktor Auskunft. Er besagt, wie tief die Bandage in den Asphalt einsinken kann. Die ARP 95 erreicht hier einen nahezu optimalen Wert von 2,3. „Das bedeutet ein sehr gutes Abrollverhalten auf frischem Material. Die Oberflächen gelingen absolut eben, ohne Wellen- oder Rissbildung“, weiß Willi Reutter. Den Kabinen-Sitz kann der Bediener um bis zu 270 Grad drehen und über die Walzen-Kontur hinaus versetzen. ACEpro regelt Verdichtung automatisch Die optimal ausgelegten Parameter Amplitude, Frequenz und Linienlast, sowie die intelligente Verdichtungstechnologie ACE von Ammann garantieren zuverlässig eine homogene Steifigkeit der verdichteten Asphaltflächen Über zweistufige Vibratoren erzeugt ACE in den Walzen kreisförmige Vibrationen. „In der Version ACEforce misst das System bei jeder Überfahrt den Widerstand, den die Amplituden im Untergrund auslösen, und zeigt ihn dem Fahrer in Echtzeit an“, erläutert Willi Reutter. Sehr gutes Abrollverhalten: Bei der ARP 95 ist das Verhältnis von Bandagen-Durchmesser zu statischer Linienlast optimal austariert. Vollvollautomatisch funktioniert die Verdichtung mit der intelligenten, selbstregelnden Version ACEpro. Dann passt ACE die Frequenz und Amplitude stufenlos von „maximal“ bis nahezu „null“ an. Das schont Material und Maschine, unnötige Walzen-Überfahrten werden vermieden. Betreiben Straßenbauer ACEforce und ACEpro zusätzlich mit flächendeckender Verdichtungsdokumentation, ist das Non-Plus-Ultra an Wirtschaftlichkeit erreicht. Mit diesem System wird dem Fahrer auf einem Display flächendeckend der erreichte Verdichtungsgrad angezeigt. Darüber hinaus werden alle Werte gespeichert und der Bauleiter kann diese in Echtzeit einsehen Somit ist garantiert, dass Fehler frühzeitig erkannt oder vermieden werden. Das steigert die Qualität und reduziert die Kosten für die Verdichtung. Willi Reutter, Application Manager Heavy Equipment bei Ammann. Mess- und Regelsysteme bald unverzichtbar Straßenbau-Unternehmen, die bei ihren Ammann Walzen gleich ein ACEforce und ACEpro-Verdichtungssystem integrieren, sind für zukünftige Aufgaben bestens aufgestellt, bekräftigt Ammann-Experte Willi Reutter: „Wir erleben, dass öffentliche Auftraggeber verstärkt die Dokumentation der erreichten Verdichtung fordern. Auftragnehmer kommen um diese Systeme bald gar nicht mehr herum.“ Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Hennef, 06.04.2022 - Wer effizient breite Asphaltflächen kilometerweit verdichten muss, braucht Top-Technologien. Ammann liefert Straßenbauern das Equipment: Schwere Walzen, wie den Asphaltverdichter ARP 95. Ausgestattet mit den Mess- und Regelsystemen ACEforce und ACEpro schafft diese Tandem-Walze sicher eine homogene Steifigkeit sowie ebene Asphaltfläche ohne Wellenbildung. Bauforum24 Artikel (07.02.2022): Ammann Minifertiger AFW 150-2 Die ARP 95 kommt bei mittelgroßen oder größeren Projekten, wie dem Bau von Durchgangsstraßen, Autobahnen oder Start- und Landebahnen auf Flughäfen zum Einsatz Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gärtringen, 03.02..2022 - Wenn Einbauteams per Hand Rad-, Gehwege oder Straßenbahngleise asphaltsanieren, gelingt ihnen nur schwer eine 1A-Einbauqualität mit absolut homogenem Erscheinungsbild der Deckschicht. Setzen sie jedoch bei ihren Baumaßnahmen den Minifertiger AFW 150-2 von Ammann ein, ist die geforderte Einbauqualität immer zu erreichen. Tief-, Straßen- und GaLaBau-Firmen arbeiten mit maschinellem Asphalteinbau viel produktiver. Ein weiterer Vorteil sind die höhere Einbauqualität und ein homogenes Einbaubild als beim händischen Asphalteinbau. Bauforum24 Artikel (01.12.2022): APA Anbauverdichter 55/46 von Ammann Einsatz beim Breitbandausbau in Gärtringen (Baden-Württemberg): Eine knickgelenkte Ammann ARX 12-Aufsitzwalze verdichtet hinter dem AFW 150-2 (r.) Trend geht hin zu maschinellem Einbau Die Asphaltsanierung kleiner und mittelgroßer Flächen ist aufwändig und kostenintensiv. Deshalb fordern mehr und mehr Kommunen in ihren Ausschreibungen einen maschinellen Einbau. „Der Wirtschaftlichkeit wegen und für ein optimales Einbauergebnis verlangen Städte und Gemeinden zunehmend den Asphalteinbau mit Fertiger“, weiß Klaus Smagoi, Gebietsverkaufsleiter der Ammann Austria GmbH. Mit Einbau-Breiten von 250 mm bis 1650 mm ist der AFW 150-2 von Ammann dafür ideal geeignet. Leicht erneuern lassen sich mit ihm die Oberflächen von Zufahrten, Carport-Stellplätzen, Rad- und Gehwegen, von wieder verfüllten Gräben sowie Flächen zwischen Tram-Schienen. Für all diese Einbaumaßnahmen auf „schmalen Baustellen“ bringt der Ammann-Minifertiger konstant die geforderte Leistung. Einbauqualität und Einbaubild des Asphalts sind stets hochqualitativ. Temperaturschwankungen gleicht der AFW 150-2 durch die gasbeheizte Vibrationsbohle aus. Sie hält den 180 Grad Celsius heißen Asphalt bei der Ausbringung immer auf Temperatur. „Und mit Glättblechen an der Bohle verdichten wir bereits bis zu 40 Prozent vor“, erläutert Klaus Smagoi. „Der größte Benefit dabei ist: Wir erreichen immer ein gleichmäßig schönes Einbaubild.“ Der Einsatz von Rüttelplatten hätte bei 6 km Distanz zu viel Zeit geraubt. Mit der Walze lassen sich größere Flächen weitaus schneller verdichten. Erfolgreicher Einsatz in Gärtringen Das bestätigt Holger Geserick, Geschäftsführer der österreichischen Hogewo Holding. „Der AFW 150-2 bringt eine 1A-Einbauqualität und das mit absolut gleichmäßiger Oberfläche. Dadurch ist es für unsere Asphaltkolonne ein Kinderspiel, das Tagesziel zu erreichen.“ Geserick leitet die Aktivitäten der Hogewo-Tochter Reela Deutschland. Mit Fokus auf Bayern und Baden-Württemberg agiert das Unternehmen im Breitband- und Stromnetz-Ausbau sowie beim Neubau kompletter E-Tankstellen für die Elektromobilität. Von März bis Juni 2021 setzte Reela den Ammann-Minifertiger in einem Gewerbegebiet in Gärtringen (Baden-Württemberg) ein. Dort realisierte die Firma die Asphaltwiederherstellung nach der Aufgrabung auf 6 km langer Distanz beim Glasfaserausbau sowie nach Mittelspannungserweiterungen und Stromnetzreparaturen. Prüfende Blicke: Das hochwertige Erscheinungsbild der Deckschicht überzeugte alle Projektbeteiligten. „Oft führen wir auch solche Projekte umweltschonend und belästigungsfrei mit HDD-Spülbohrgeräten durch“, berichtet Holger Geserick. Mit dem Horizontalspülbohrverfahren (HDD: Horizontal Directional Drilling) unterquert Reela Deutschland grabenlos neuralgische Stellen, wie etwa große Kreisverkehre. Dennoch: Nicht alles konnte Reela in Gärtringen grabenlos erledigen. Die Teams mussten auch Gehwege aufreißen. Sie verlegten Leitungen, verfüllten und verdichteten die Gräben. „Beim Einbau der Asphaltdecke kam dann der Minifertiger AFT 150-2 ins Spiel, weil wir mit ihm die Deckschichten absolut eben und vom Erscheinungsbild her hochqualitativ ausführen können“, so Holger Geserick. Kompaktes Leichtgewicht: Der AFW 150-2 wiegt nur 1150 kg. Für den Transport genügt ein PKW-Anhänger. Technik und Service entscheiden über Erfolg Der Hogewo-Geschäftsführer vertraut einzig auf Asphalt- und Verdichtungstechnik von Ammann: „Wir haben uns wegen der Produktqualität und des schnellen Service für den Schweizer Hersteller entschieden. Die Maschinen und Geräte sind technisch sehr ausgereift, bedienerfreundlich und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.“ Ob Rüttelplatten vom Typ APF 15/40 und APR 25/40 sowie die Stampfer ATR 60 C und ATR 68 C oder eine knickgelenkte Aufsitzwalze wie die Ammann ARX 12: Alle Verdichtungsgeräte bezieht Holger Geserick beim österreichischen Ammann-Händler Huppenkothen Baumaschinen in Lauterach. Reela investiert erneut in Ammann-Technik Der Ausbau der Glasfasertechnik und Infrastrukturen für E-Mobilität nimmt Fahrt auf. Im Ergebnis steigert Reela Deutschland seit Gründung 2018 seine Auftragsmenge um jährlich 100 Prozent „Wir rechnen damit, dass die positive Entwicklung anhält“, ist Hogewo-Geschäftsführer Holger Geserick optimistisch. Reparatur im Tram-Gleis: Der AFT 150-2 passt genau und perfekt in den 1,30 m breiten Straßenbahn-Gleis. 3,0 cm stark muss darin der Asphalt gleichmäßig eingebaut werden. Deshalb will er für Reela Deutschland bei Fertigern, Walzen und Verdichtungstechnik nachlegen. Holger Geserick: „In diesem Jahr werden wir in zwei 12-Tonnen-Walzen investieren und eventuell in einen zweiten Minifertiger. Mit Huppenkothen und Ammann haben wir dazu die kompetenten Partner, die wir uns wünschen.“ Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann | Reela Deutschland
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Gärtringen, 03.02..2022 - Wenn Einbauteams per Hand Rad-, Gehwege oder Straßenbahngleise asphaltsanieren, gelingt ihnen nur schwer eine 1A-Einbauqualität mit absolut homogenem Erscheinungsbild der Deckschicht. Setzen sie jedoch bei ihren Baumaßnahmen den Minifertiger AFW 150-2 von Ammann ein, ist die geforderte Einbauqualität immer zu erreichen. Tief-, Straßen- und GaLaBau-Firmen arbeiten mit maschinellem Asphalteinbau viel produktiver. Ein weiterer Vorteil sind die höhere Einbauqualität und ein homogenes Einbaubild als beim händischen Asphalteinbau. Bauforum24 Artikel (01.12.2022): APA Anbauverdichter 55/46 von Ammann Einsatz beim Breitbandausbau in Gärtringen (Baden-Württemberg): Eine knickgelenkte Ammann ARX 12-Aufsitzwalze verdichtet hinter dem AFW 150-2 (r.) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hennef, 30.11.2021 - Verdichten am Hang und in engen Gräben kann selbst für erfahrene Anwender sehr aufwendig sein. Für diese zeitintensiven Arbeiten hat Ammann eine einfache Lösung: Anbauverdichter. Gerade die mittelschweren Geräte des Schweizer Herstellers sollten auf keiner Baustelle fehlen. Die kompakten APA-Modelle 55/46, 55/56 und 55/64 sind ausgelegt für Mobilbagger von 5 bis 12 Tonnen. Vom Bagger aus lassen sich damit Sand- und Kiesflächen sowie gemischte, bindige oder feuchte Böden bedienerfreundlich planieren und verdichten. Bauforum24 Artikel (02.11.2021): Ammann-Tandemwalzen ARP 95 Mit einer Frequenz von 45 Hz erzielt das Erregersystem eine Zentrifugalkraft von 55 kN. Die Verdichtungsleistung reicht bis in 1,0 Meter Tiefe. Zum Einsatz kommen die drei mittelgroßen APA-Anbauverdichter bei der Erschließung von Wohn- und Industriegebieten. Auch auf Baustellen im Rohrleitungs-, Deponie- oder Gleisbau gehören die robusten Geräte von Ammann zum Standard-Equipment. Ihre Verdichtungsleistung reicht sogar bis in maximal 100 Zentimeter Tiefe. Das leichteste Exemplar ist der APA 55/46 mit 370 Kilogramm Betriebsgewicht. APA 55/46 steht für: Ammann Plates Attachment, 55 Kilo-Newton Zentrifugalkraft und 46 Zentimeter Grundplattenbreite. Der Anbauverdichter stabilisiert Böden leicht, schnell und sicher. Dafür sorgt das hydraulisch angetriebene Zwei-Wellenerregersystem. Ammann-Demo-Einsatz. Im Bild vorne der APA 75/74, rechts daneben der APA 55/46. Punktgenau an Hauswänden verdichten „Die Wellenerreger sind auf der Grundplatte in Längs-Richtung angebracht. Diese Besonderheit bewirkt, dass die Platte ihre Wuchtkraft gleichmäßig und senkrecht in den Boden einleitet“, erläutert Thilo Ohlraun, Vertriebsleiter Deutschland bei Ammann. „Ohne seitliche Schwingungsausschläge kann der Bediener so an Hauswänden oder Schachtrohren entlang punktgenau verdichten.“ Dass die Erregereinheit absolut wartungsfrei ist und wegen ihrer Technik ohne zusätzliche Leckölleitung auskommt, ist für ihn ein weiteres Highlight. „Damit hat Ammann eine mögliche Fehlerquelle beseitigt“, sagt er. Auf Kundenwunsch stattet der Schweizer Hersteller die APA-Geräte mit mechanischen oder hydraulischen Drehmotoren aus. Wer an seinen Baggern bereits feste Rotationseinheiten installiert hat, entscheidet sich zumeist für die starre Variante, weiß Thilo Ohlraun und ergänzt: „In der Regel werden aber in dieser Gewichtsklasse die APA-Verdichter mit vollhydraulischen Schnellwechslern und hydraulischen Drehmotoren betrieben.“ Zur Standardausstattung gehören – neben dem Zwei-Wellenerregersystem – vier Gummipuffer am Anbauverdichter. Ein Anschlagsystem, das den Bagger vor Vibrationen schützt und bei zu hohem Anpressdruck den Kontakt von Metall auf Metall verhindert. Drei der zehn Modelle auf einen Blick: Der APA 20/30 (links) der APA 55/46 (unten) und der APA 75/74. Ab Werk liefert Ammann die Geräte zudem mit universeller Adapterplatte aus. Diese passt mit ihrem Krupp-Bohrbild an alle gängigen voll-, halbautomatischen und mechanischen Wechselsysteme. „Das erleichtert auch den schnellen Anschluss der APA-Verdichter an Tiltrotatoren“, nennt Thilo Ohlraun einen weiteren Vorteil. Betreiber schützen ihr Personal Insgesamt bietet Ammann in der Baureihe der APA-Anbauverdichter zehn verschiedene Modelle an. Vom APA 20/30 (160 kg) bis hin zum APA 100/88 (1.170 kg) eignen sich die Geräte für Einsätze an Baggern von 2 bis 40 Tonnen. Das patentierte Anschlagsystem mit Gummipuffern schützt den Bagger vor Verschleiß durch Vibrationen „Bauunternehmer achten durch den Einsatz mit Ammann-Anbauverdichtern auch auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Sie müssen sich bei Verdichtungsarbeiten dadurch nicht im Gefahrenbereich aufhalten“, sagt Thilo Ohlraun und verweist als Beispiel auf die Abgasproblematik in tiefen Gräben. „Zusätzlich“, so der Ammann-Experte, „profitieren die Betreiber vom Zwei-Wellerregersystems, mit dem sie problemfrei in vibrationsempfindlichen Umgebungen verdichten können.“ Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann | wyynot GmbH
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APA Anbauverdichter 55/46 von Ammann
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Hennef, 30.11.2021 - Verdichten am Hang und in engen Gräben kann selbst für erfahrene Anwender sehr aufwendig sein. Für diese zeitintensiven Arbeiten hat Ammann eine einfache Lösung: Anbauverdichter. Gerade die mittelschweren Geräte des Schweizer Herstellers sollten auf keiner Baustelle fehlen. Die kompakten APA-Modelle 55/46, 55/56 und 55/64 sind ausgelegt für Mobilbagger von 5 bis 12 Tonnen. Vom Bagger aus lassen sich damit Sand- und Kiesflächen sowie gemischte, bindige oder feuchte Böden bedienerfreundlich planieren und verdichten. Bauforum24 Artikel (02.11.2021): Ammann-Tandemwalzen ARP 95 Mit einer Frequenz von 45 Hz erzielt das Erregersystem eine Zentrifugalkraft von 55 kN. Die Verdichtungsleistung reicht bis in 1,0 Meter Tiefe. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hennef, 19.10.2021 - Alle Vorgaben zur Asphaltverdichtung komplett zu erfüllen, gehört zu den Herausforderungen im Verkehrswegebau. Schnell und exakt erfüllen Straßenbauer mit dem automatischen Mess- und Regelsystem ACEpro des Schweizer Herstellers Ammann die festgelegten Richtwerte. Das Verdichtungssystem passt selbständig die Amplitude und die Frequenz an die Bodenbeschaffenheit an. Stufenlos von null bis 100 Prozent. Bauforum24 Artikel (24.08.2021): Ammann Vibrationsplatte APH 85/95 Mit der Mess- und Verdichtungskontrollvariante ACEpro von Ammann erzielten die ARP 95 auf Trag-, Binder- und Deckschicht So wird nicht nur präzise verdichtet, auch unnötige Überfahrten entfallen. Denn in Echtzeit misst und dokumentiert ACEpro den flächendeckenden Fortschritt. Wie perfekt das funktioniert, belegt ein Forschungsprojekt im Saarland. Die Forschungsstrecke ist ein zirka fünf Kilometer langer Abschnitt der A 1 zwischen Tholey und Tholey-Hasborn. Seit Frühjahr 2021 grunderneuert dort die Firma Juchem Asphaltbau GmbH & Co KG aus Niederwörresbach zwei Fahrspuren mit Standstreifen in Fahrtrichtung Saarbrücken. Auf der Suche nach einem Kennwert Im August und September stellte Juchem Asphaltbau die Baustelle der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) für einen Feldversuch zur Verfügung. Ziel des Feldversuches ist es, einen Kennwert für die Asphaltverdichtung zu ermitteln. Einen Parameter, der für ein in einer Ausschreibung genannten Straßenbauprojekt das Erreichen der geforderten Raumdichte angibt. Die beiden schemelgelenkten Ammann-Tandemwalzen ARP 95 machen sich auf den Weg zur Baustelle auf der A 1 zwischen Tholey und Tholey-Hasborn. Mit der Mess- und Kontrolltechnik der Walzen kann man nicht die Raumdichte, sondern nur die Zunahme der Steifigkeit des eingebauten Materials per Vibration feststellen. Deshalb legten die Teilnehmer folgende Vorgehensweise fest: Alle Walzen wurden mit intelligenten Systemen ausgestattet, die eine flächendeckende Dokumentation der Steifigkeitswerte zulassen. Darüber hinaus wurden je Schicht (Tragschicht. Binder, Decke) mehrere Messstellen definiert. An diesen Messpunkten maß ein beauftragtes Labor mit mobilen Sonden (radiologisch / Magnetfeldtechnik) die Überfahrten der Walzen und dokumentierte sie. Zum Abgleich der gemessenen Werte durch Maschinen und Sonden zog man zum Schluss noch Bohrkerne und schickte diese zur Auswertung ins Labor. Über die Auswertung der Messdaten von Walzen und Sonden sowie die der Bohrkerne, soll dann der Kennwert für die Asphaltverdichtung ermittelt werden. Der FGSV organisierte und überwachte den gesamten Feldtest sowie die Messungen mit Sonden und Dokumentation. Die Forschungsgesellschaft FGSV hatte für die Raumdichte-Messungen sechs linear bestimmte Punkten auf dem Autobahnabschnitt festgelegt. Zwei Ammann-ARP-Asphaltwalzen am Start Die beiden Ammann-Tandemwalzen ARP 95 gingen mit dem Verdichtungsmess- und Regelsystem ACEpro an den Start – gemeinsam mit Tandemwalzen anderer Marktbegleiter. Zusätzlich waren die Ammann-Walzen mit einem flächendeckenden Dokumentationssystem von Q-Point / Völkel ausgestattet. Dieses System dokumentiert und überträgt die gemessenen Werte an einen stationären Rechner in Echtzeit. Dort kann der Bauleiter während des Einbaus erste Analysen und bei Bedarf Korrekturen vornehmen. An jedem der Einsatztage folgten dem Fertiger, der auf bis zu 13 Metern Breite die Trag-, Binder- und Deckschichten einbaute, vier Walzen. Zur Vorverdichtung der Tragschicht kamen zusätzlich zwei Gummiradwalzen zum Einsatz. Spektakuläre Ergebnisse für Ammann Spektakulär erwies sich dann die Ergebnisauswertung für Ammann: Auf allen Schichten und an allen Messpunkten erzielten die schemelgelenkten Ammann-Tandemwalzen ARP 95 exakte „Punktlandungen“. Problemlos hatten die Maschinen, die für ihre ausgezeichneten Verdichtungs- und Arbeitseigenschaften bekannt sind, die für Autobahnen geforderten Werte erreicht. Die optional verfügbare Steuerungssoftware Q-Asphalt zeigt flächendeckend den Verdichtungsfortschritt in der Binderschicht an. Für Willi Reutter, Application Manager Heavy Equipment bei Ammann, entsprach es genau den Erwartungen. An allen Einsatztagen des FGSV-Feldversuchs besuchte der Ammann-Experte die Baustelle. Er sagt: „Die umfangreichen Messungen mit Sonden haben uns erneut bestätigt, dass es beim Verdichten von Asphaltschichten große Vorteile bringt, wenn beide Verdichtungsparameter – Frequenz und Amplitude – automatisch geregelt werden. Dies macht die Tandemwalzen von Ammann so einzigartig und reduziert die Kosten auf der Baustelle.“ Darüber hinaus ist es für den Bediener von großem Vorteil, dass er den Verdichtungsfortschritt der gesamten Fläche auf einem Display in Echtzeit und auch die Werte und Überfahrten der anderen Walzen angezeigt bekommt. Das verhindert Schäden und steigert die Produktivität. Erneut bestätigt sich die wichtigste Erkenntnis für das Haus Ammann. „Die ARP 95-Tandemwalzen“, resümiert Willi Reutter, „bieten mit dem Verdichtungssystem ACEpro und in Kombination mit dem innovativen Dokumentationssystem Q-Asphalt von Q Point die optimale Technologie, um Asphaltschichten effizient zu verdichten.“ Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Hennef, 24.08.2021 - Bei Verdichtungsarbeiten im Straßen-, Kanal- und Erdbau entscheidet die kluge Wahl der Einsatzgeräte über den Baustellenfortschritt. Vor allem, wenn im schweren Verbau hochfeuchte, bindige Böden komprimiert werden müssen. Hier punktet die vollhydraulische, reversierbare Rüttelplatte APH 85/95 von Ammann. Mit der Drei-Wellen-Erregertechnik des Schweizer Herstellers entwickelt dieser Verdichter in seinem Segment mit maximal 85 kN Zentrifugalkraft und 52Hz Vibrationsfrequenz die höchste Wuchtkraft auf dem Markt. Bauforum24 Artikel (12.07.2021): Ammann CBS 105 SL Elba Die Drei-Wellen-Erregertechnik von Ammann minimiert den Kippmoment der Großplatte, die damit leistungsstärker und schneller auch auf Steigungen verdichtet. Diese Stärken spielt die wendige Maschine bei einem Extremtest im Stöffelpark voll aus. Nur Ammann bietet die besondere Drei-Wellen-Erregertechnik für seine vollhydraulischen APH-Vibrationsplatten an. Selbst die schwersten und leistungsstärksten Modelle laufen dadurch im Vorwärts- und Rückwärtslauf sanft und spurgetreu und können deshalb mit höchster Wuchtkraft das Erdreich verdichten. Schnell und immer in der Spur „Bei einem konventionellen Antrieb mit nur zwei Wellen“, erläutert Thilo Ohlraun, Vertriebsleiter Deutschland bei Ammann, „wäre bei diesen leistungsstarken Geräten das Kippmoment der Fliehkräfte nach beiden Seiten zu hoch. Die Grundplatte würde sich auf lehmigen, nassen und bindigen Böden regelrecht festsaugen. Die dritte Welle minimiert aber den Kippmoment und sorgt so für Laufruhe. Die Großplatte kann jetzt mehr Wuchtenergie in den Untergrund leiten. Für den Bediener vollkommen unmerklich hebt die Grundplatte des APH 85/95 für den Bruchteil einer Sekunde vom Boden ab. Dabei „springt“ sie sinnbildlich vorwärts und das macht den Verdichter schnell und enorm steigfähig.“ Mit der hydrostatischen Orbitrol-Steuerung von Ammann lässt sich punktgenau navigieren. Sie ist ab Werk integriert und lässt sich stufenlos bedienen. Souverän steile Hänge verdichten Damit qualifiziert sich der Hochleistungsverdichter für anspruchsvollste Aufgaben wie beispielsweise im Erlebnis- und Industriepark Stöffel im Westerwald. Die historische Anlage mit ihren verwinkelten Ecken und der Hanglage bot der Vibrationsplatte beim Praxistest viel Gelegenheit, ihre eindrucksvolle Wendigkeit und Steigfähigkeit zu präsentieren. An der Führungsdeichsel wechselten sich zwei Azubis der Bauhandwerksinnung Limburg/Weilburg ab. Mit dem Drei-Wellen-Antrieb führten die noch ungeübten Bediener diesen Rüttler bereits nach einer kurzen Einweisung leicht und souverän die steilen Hänge hinauf. „Die maximale Steigfähigkeit liegt bei 36 Prozent“, bestätigt Thilo Ohlraun und verweist auf die kompakte Bauweise des APH 85/95. „Gerade dieser Rüttler ist niedrig konstruiert. Die Haube ist nur 900 Millimeter hoch. Das erlaubt es, im schweren Verbau die Stahlverstrebungen großer Gräben problemlos zu unterfahren“, weiß er. Die Leichtigkeit, mit der die jungen Männer die APH 8595 durch das Gelände führten, resultiert auch aus dessen vorbildlicher Ergonomie. Die Hand-Arm-Vibrationen der Führungsdeichsel liegen bei allen APH-Modellen von Ammann deutlich unter den geforderten Grenzwerten der Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Mit dem Drei-Wellen-Antrieb verdichtet der Bediener mit der APH 85/95 problemlos auch nasse, bindige Böden in Gräben. Punktgenau navigieren mit Orbitrol Bei derart ermüdungsfreiem Arbeiten lässt sich der Verdichter sehr gut manövrieren. Denn neben dem Drei-Wellen-Antrieb gibt es serienmäßig die hydrostatische Orbitrol-Steuerung. Sie funktioniert stufenlos. Das steigert die Produktivität des APH 85/95, da Orbitrol ein sicheres, punktgenaues Navigieren direkt an Bauwerken ermöglicht. Branchenweit bietet nur Ammann diese Steuerung für die APH-Vibrationsplatten an. Dass die Lenkung – im Gegensatz zu herkömmlichen Rüttlern – ohne Keilriemen und Fliehkraftkupplung auskommt, senkt die Wartungskosten deutlich. Die APH 85/95 entwickelt in seiner Gewichtsklasse (740 kg) mit maximal 85 kN Zentrifugalkraft und 52Hz Vibrationsfrequenz die höchste Wuchtkraft auf dem Markt. Verdichtungskontrolle reduziert die Kosten Die Produktivität auf der Baustelle lässt sich dann noch weiter steigern, wenn der APH 85/95 mit dem optional erhältlichen Elektrostarter und dem Ammann-Verdichtungsmess-System ACEecon ausgerüstet wird. ACEecon zeigt dem Bediener einen relativen Wert der erreichten Materialsteifigkeit an. Das hilft, unnötige Überfahrten zu vermeiden, spart Kraftstoff und reduziert die Kosten. In allen sieben APH-Modellen mit Betriebsgewichten von 357 bis 865 Kilogramm sorgen emissionsarme, wassergekühlte Dreizylinder-Dieselmotoren von Kubota für einen leistungsstarken Antrieb. Die Drei-Wellen-Erregertechnik von Ammann macht diese Rüttler zu konkurrenzlosen Hochleistungsverdichtern in ihren jeweiligen Betriebsklassen. „Die dritte Erreger-Welle“, sagt Ammann-Vertriebsleiter Deutschland Thilo Ohlraun, „entscheidet alles.“ Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Alle Vorgaben zur Asphaltverdichtung komplett zu erfüllen, gehört zu den Herausforderungen im Verkehrswegebau. Schnell und exakt erfüllen Straßenbauer mit dem automatischen Mess- und Regelsystem ACEpro des Schweizer Herstellers Ammann die festgelegten Richtwerte. Das Verdichtungssystem passt selbständig die Amplitude und die Frequenz an die Bodenbeschaffenheit an. Stufenlos von null bis 100 Prozent. Bauforum24 Artikel (24.08.2021): Ammann Vibrationsplatte APH 85/95 Mit der Mess- und Verdichtungskontrollvariante ACEpro von Ammann erzielten die ARP 95 auf Trag-, Binder- und Deckschicht Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ammann Vibrationsplatte APH 85/95
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Bei Verdichtungsarbeiten im Straßen-, Kanal- und Erdbau entscheidet die kluge Wahl der Einsatzgeräte über den Baustellenfortschritt. Vor allem, wenn im schweren Verbau hochfeuchte, bindige Böden komprimiert werden müssen. Hier punktet die vollhydraulische, reversierbare Rüttelplatte APH 85/95 von Ammann. Mit der Drei-Wellen-Erregertechnik des Schweizer Herstellers entwickelt dieser Verdichter in seinem Segment mit maximal 85 kN Zentrifugalkraft und 52Hz Vibrationsfrequenz die höchste Wuchtkraft auf dem Markt. Bauforum24 Artikel (12.07.2021): Ammann CBS 105 SL Elba Die Drei-Wellen-Erregertechnik von Ammann minimiert den Kippmoment der Großplatte, die damit leistungsstärker und schneller auch auf Steigungen verdichtet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, Juni 2020 - Mit der Lösung Compamatic verbindet Wacker Neuson seine bewährte Verdichtungskontrolle mit einer Telematiklösung. Compamatic ist nun auch für die schweren reversierbaren sowie einige der schweren ferngesteuerten Vibrationsplatten verfügbar. Damit wird der Verdichtungsfortschritt nachvollziehbar und eine lückenlos dokumentierte Qualitätskontrolle ist möglich. Kunden können mit Compamatic den Baustellenprozess noch effizienter gestalten. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (Datum): zero emission mieten bei Wacker Neuson Wacker Neuson führt Compamatic für schwere Vibrationsplatten ein Wo wurde bereits verdichtet? Wie hoch ist der Grad der Verdichtung? Diese typischen Fragen eines Bauleiters können mittels Compamatic schnell und einfach beantwortet werden. Vom Schreibtisch aus können die Verantwortlichen überprüfen, ob alle für den Arbeitstag geplanten Arbeitsschritte durchgeführt, die geplanten Flächen verdichtet wurden und ob der Grad der Verdichtung überall ausreichend ist. Damit können die nächsten Schritte, wie beispielsweise die Planung der Asphaltanlieferung, schnell, effizient und einfach eingeleitet werden – ohne dass der Bauleiter selbst auf die oftmals entlegenen Baustellen zur Qualitätskontrolle fahren muss. Zeit- und Kostenvorteile Compamatic ist eine Kombination aus der bewährten Verdichtungskontrolle Compatec von Wacker Neuson und einem Telematikmodul. Wacker Neuson führt das System nun auch für die reversierbaren Vibrationsplatten DPU80, DPU90, DPU110 sowie die ferngesteuerten Varianten DPU80r und DPU110r der Reihe von 80 bis 110 Kilonewton ein. Für den Koppelsatz des Modells DPU110 ist Compamatic ebenfalls erhältlich. Durch Compamatic entstehen zum einen bei komplexen Großbaustellen enorme Zeitersparnisse, da die Qualitätssicherung über den EquipCare Manager möglich ist und somit weniger Vor-Ort-Kontrollen nötig sind. Auch für Kleinbetriebe ergeben sich durch die einfachere Qualitätskontrolle Zeit- und damit Kostenvorteile. „Durch Compamatic erleichtern wir unseren Kunden einerseits die Kontrolle, andererseits die Dokumentation der Bodenverdichtung“, erklärt Stefan Pfetsch, Geschäftsführer Vertrieb der Wacker Neuson Produktionsgesellschaft in Reichertshofen. „Die Funktion ist mit unserem bestehenden Telematiksystem EquipCare verknüpft. Damit sind alle Informationen auf einer Plattform übersichtlich dargestellt und einfach zu finden.“ Nachvollziehbarer Verdichtungsfortschritt Eine mit Compamatic ausgestattete Vibrationsplatte sendet Daten für die Qualitätskontrolle an die Wacker Neuson Telematiklösung EquipCare. Dabei wird der genaue Maschinenstandort via GPS erfasst. Gleichzeitig liest die Verdichtungskontrolle Compatec den Verdichtungswert zum jeweiligen Zeitpunkt aus. Ein Satellitenbild mit „Heatmap“ zeigt im EquipCare Manager mithilfe verschiedener Farben an, an welcher Stelle wie stark verdichtet wurde. Einfache und genaue Qualitätskontrolle Da Compamatic in die bereits bestehende Telematiklösung EquipCare von Wacker Neuson integriert ist, können Kunden einfach am PC über den EquipCare Manager auf die Maschinendaten zugreifen und den Verdichtungsfortschritt kontrollieren. Die Dokumentation und Visualisierung der Verdichtung bieten einen schnellen Überblick über den Arbeitsfortschritt und die Verdichtungsqualität, da dieser nun nicht mehr nur von der Erfahrung und Einschätzung des Bedieners abhängt. Außerdem werden die Vibrationsplatten mit Compamatic-Modul – wie auch alle mit EquipCare ausgestatteten Kompaktmaschinen – automatisch geortet und im Portal für den Nutzer sichtbar. Bereits seit 2019 stattet Wacker Neuson Kompaktmaschinen wie Bagger, Dumper und Radlader mit der Telematiklösung EquipCare aus. Dadurch wird die Transparenz im Fuhrparkmanagement erhöht, denn die Maschinen melden sich bei Wartungsbedarf, Betriebsstörungen oder unerwartetem Standortwechsel in Echtzeit auf das Endgerät des Kunden. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson führt Compamatic ein
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München, Juni 2020 - Mit der Lösung Compamatic verbindet Wacker Neuson seine bewährte Verdichtungskontrolle mit einer Telematiklösung. Compamatic ist nun auch für die schweren reversierbaren sowie einige der schweren ferngesteuerten Vibrationsplatten verfügbar. Damit wird der Verdichtungsfortschritt nachvollziehbar und eine lückenlos dokumentierte Qualitätskontrolle ist möglich. Kunden können mit Compamatic den Baustellenprozess noch effizienter gestalten. Wacker Neuson führt Compamatic für schwere Vibrationsplatten ein Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
München, April 2018 - Im Bereich der emissionsfreien Verdichtungstechnik hat sich Wacker Neuson bereits 2015 mit der Einführung der ersten Akkustampfermodelle als führend positioniert. 2018 erweitert das Unternehmen die Lösungen seiner zero emission-Serie um die vorwärtslaufende, akkubetriebene Vibrationsplatte AP1850e. Bauforum24 Artikel (03.04.2018): Wacker Neuson EZ17e Elektro-Minibagger Die Akku-betriebene Vibrationsplatte AP1850e Die zero emission-Reihe von Wacker Neuson mit dem grünen „e“ steht für null Emissionen, mehr Bedienkomfort und hohe Leistung. Jetzt wird die Serie um eine weitere Lösung ergänzt, die vorwärtslaufende akkubetriebene Vibrationsplatte AP1850e. Neben klassischen Verdichtungsarbeiten von granularen Böden oder Asphalt und dem Einrütteln von Pflastersteinen, erleichtert sie auch Arbeiten im Innenraum und weiteren emissionssensiblen Bereichen wie im Graben und Verbau. Auch für den Einsatz in Wasserschutzgebieten eignet sich die akkubetriebene Platte, da hier keine Verbrennungsmotoren verwendet werden dürfen. „Mit der neuen zero emission Platte erhöhen wir die Wirtschaftlichkeit unserer Kunden deutlich, denn sie können mit dem gleichen Akku sowohl die Vibrationsplatte als auch die Akkustampfer von Wacker Neuson betreiben. Bereits im Entwicklungsprozess der akkubetriebenen Platte AP1850e haben wir sehr eng mit unseren Kunden zusammengearbeitet, was sich jetzt auszahlt“, berichtet Stefan Pfetsch, Geschäftsführer der Wacker Neuson Produktion GmbH & Co.KG in Reichertshofen. „Eine Anforderung, die Unternehmen und Anwender an eine emissionsfreie Vibrationsplatte haben, ist beispielsweise, dass sie ohne Nachladen einen ganzen Arbeitstag über eingesetzt werden kann - und dies können wir mit der AP1850e bieten.“ Emissionsfreies Verdichten: der Akkustampfer AS50e macht's möglich Ein großer Vorteil der Akkuplatte ist ihr modulares Konzept. Bei dem verwendeten Akku und auch den Ladegeräten handelt es sich um die gleichen Module, wie sie auch in den Akkustampfern von Wacker Neuson eingesetzt werden. Das erhöht die Flexibilität und vor allem die Wirtschaftlichkeit. Denn Kunden können je nach Bedarf den Akku in eines der beiden Geräte einsetzen und zwischendurch einen weiteren Akku laden. Der Akku ist ohne Werkzeug abnehmbar, sodass der Bediener den entladenen Akku mit wenigen Handgriffen gegen einen geladenen austauschen kann. Das verwendete Akku-System ist eine Eigenentwicklung von Wacker Neuson und speziell für den Einsatz auf vibrierenden Maschinen und für raue Baustellenbedingungen konstruiert. Ein weiterer Pluspunkt der akkubetriebene Platte sind ihre niedrigen Betriebskosten: Typische Wartungsarbeiten konventioneller Modelle, beispielsweise am Vergaser, fallen hier nicht an. Gespart wird auch bei den Energiekosten – und zwar bis zu 70 Prozent. Die Akkuplatte AP1850e ist die einzige vorwärtslaufende Vibrationsplatte am Markt ohne Keilriemen, da der Motor direkt auf der Grundplatte montiert ist. Auch dies spart Wartungsaufwand und Kosten. Die Akkuplatte AP1850e ist mit und ohne Wassertank erhältlich. Fit für die Zukunft Elektroantriebe werden in der Bauwirtschaft immer wichtiger. Insbesondere für Vermietunternehmen stellen diese Lösungen eine interessante Ergänzung ihrer Flotte dar, denn viele Kunden benötigen eine Lösung für spezielle Projekte, beispielsweise in der Innenraumsanierung oder im Tunnelbau, und können diese dann einfach anmieten. Bauunternehmen sind an strenge Vorgaben der Berufsgenossenschaften zur Einhaltung der CO-Emissionsgrenzwerte im Graben gebunden und viele Galabauer sind akkubetriebenen Produkten gegenüber generell aufgeschlossen, da sie viel im innerstädtischen Bereich, Parkanlagen und Privatgärten arbeiten und sowohl Geräusch- als auch Abgasemissionen vermeiden wollen. Die e-Vibrationsplatte ist ein weiterer Schritt für Wacker Neuson, um in absehbarer Zeit in jeder Hauptproduktgruppe eine echte Alternative als emissionsfreie Lösung anbieten zu können. Schon heute erhalten Kunden bei Wacker Neuson neben der emissionsfreien Verdichtungstechnik einen batteriebetriebene Radlader und Dumper sowie den Minibagger 803 dual power, der wahlweise konventionell oder mithilfe eines externen elektro-hydraulischen Aggregats emissionsfrei betrieben werden kann. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE| © Fotos: Wacker Neuson
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München, April 2018 - Im Bereich der emissionsfreien Verdichtungstechnik hat sich Wacker Neuson bereits 2015 mit der Einführung der ersten Akkustampfermodelle als führend positioniert. 2018 erweitert das Unternehmen die Lösungen seiner zero emission-Serie um die vorwärtslaufende, akkubetriebene Vibrationsplatte AP1850e. Bauforum24 Artikel (03.04.2018): Wacker Neuson EZ17e Elektro-Minibagger Die Akku-betriebene Vibrationsplatte AP1850e Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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München/Paris, Januar 2018 - Mit der batteriebetriebenen und somit vollkommen emissionsfreien Vibrationsplatte AP1850e präsentiert Wacker Neuson auf der Intermat ein Highlight und erweitert die zero emission-Serie für bediener- und umweltfreundliches Arbeiten. Kramer stellt mit dem Modell 8155 einen neuen allradgelenkten Radlader in der 9-Tonnenklasse vor. Bauforum24 Artikel (11.10.2017): Recyclingbetrieb setzt auf Elektroradlader WL20e von Wacker Neuson Wacker Neuson AP1850e elektrische Vibrationsplatte Wacker Neuson präsentiert die vorwärtslaufenden Vibrationsplatte AP1850e. Sie ist eine batteriebetriebene Platte und soll nach der Intermat in den Verkauf gehen. Die Laufzeit beträgt laut Hersteller eine Stunde. Der Hersteller hebt besonders das modulare Konzept hervor: Bei dem verwendeten Akku und auch den Ladegeräten handelt es sich um die gleichen Module, wie sie auch im Akkustampfer von Wacker Neuson eingesetzt werden. „Damit erfüllen wir die Anforderungen unserer Kunden hinsichtlich Praxistauglichkeit und Einsatzflexibilität“, freut sich Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. Die Vibrationsplatte AP1850e ist insbesondere für die Verdichtung granularer Flächen und für die Asphaltverdichtung geeignet. „Elektroantriebe werden immer wichtiger. Insbesondere für Vermietunternehmen stellen diese Lösungen eine interessante Ergänzung der Mietflotte dar, weil viele ihrer Kunden Produkte für spezielle Projekte, beispielsweise in der Innenraumsanierung oder im Tunnelbau anmieten“, so Alexander Greschner weiter. „Ein immenser Vorteil des Einsatzes von Elektroantrieben sind die damit möglichen wartungsfreien Maschinenkonzepte, was auch an diesem Wacker Neuson Produkt realisiert wurde. Die e-Vibrationsplatte ist ein weiterer Schritt, unser Ziel, in absehbarer Zeit in jeder unserer Hauptproduktgruppen eine echte Alternative als emissionsfreie Lösung anzubieten, umzusetzen.“ Die zero emission-Serie umfasst neben der neuen Platte zwei Akkustampfermodelle, den dual power-Bagger, einen elektrisch betriebenen Kettendumper und zwei Elektro-Radlader, einen von Wacker Neuson, einen von Kramer. All diese Lösungen werden auch am Stand der Wacker Neuson Group auf der Intermat im Fokus stehen. Kramer 8155 allradgelenkter Radlader Kramer präsentiert auf der Messe das neueste Radladermodell 8155, seinen ersten allradgelenkten Radlader in der 9-Tonnenklasse. Von Wacker Neuson wird ein Ausschnitt aus dem umfassenden Baggerportfolio von 800 Kilogramm bis 15 Tonnen zu sehen sein, darunter zwei ganz neue Modelle in der 3,5-Tonnenklasse, die sich insbesondere durch ihr Bedienkonzept, ihre Leistungsfähigkeit und eine hohe Wirtschaftlichkeit auszeichnen sollen. Der Bereich Verdichtungstechnik wird mit verschiedenen Stampfer-, Platten- und Walzenmodellen vertreten sein. „Die Intermat ist die bedeutendste Messe für den französischen Markt“, sagt François Escourrou, Geschäftsführer Wacker Neuson Frankreich. „Der Markt in Frankreich hat sich 2016 und 2017 in einem günstigen wirtschaftlichen Umfeld erholt. Von der Messe – auf der wir uns mit einem Einblick in unser umfassendes Portfolio von der Betonverdichtung bis hin zum 15-Tonnen-Bagger präsentieren – erwarten wir uns wichtige Impulse für 2018.“ Die Voraussetzungen seien gut, so das Unternehmen. Beispielsweise durch die Bauprojekte, die die Strukturreform des Ballungsraums Paris „Grand Paris“ und die Olympischen Spiele 2024 mit sich bringen werden. Auch die weitere Urbanisierung und der Bedarf an kompakten Baumaschinen und kundenorientierten Dienstleistungen, auf die Wacker Neuson spezialisiert sei, wird in den kommenden Jahren steigen. Vor diesem Hintergrund sei Wacker Neuson insbesondere mit den Lösungen der zero emission-Serie gut aufgestellt, so das Unternehmen weiter. „Frankreich ist ein Mietmarkt. Wir schätzen, dass rund 60 Prozent der Dumper und Minibagger gemietet werden“, ergänzt François Escourrou. „Deshalb sind Vermietunternehmen sehr wichtige Kundengruppen für uns – sowohl die großen nationalen als auch die regionalen Vermietketten, die wir im Direktvertrieb bedienen. Ebenfalls wichtig sind die Vermietaktivitäten unserer Händler und die lokalen Vermietunternehmen, die durch unser Händlernetz betreut werden. Wir freuen uns schon heute darauf, unsere Kunden und Interessenten auf der Intermat zu begrüßen und ihnen unsere Neuheiten vorzustellen.“ Weitere Informationen: Wacker Neuson Website und Kramer Website | © Fotos: Wacker Neuson Group
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München/Paris, Januar 2018 - Mit der batteriebetriebenen und somit vollkommen emissionsfreien Vibrationsplatte AP1850e präsentiert Wacker Neuson auf der Intermat ein Highlight und erweitert die zero emission-Serie für bediener- und umweltfreundliches Arbeiten. Kramer stellt mit dem Modell 8155 einen neuen allradgelenkten Radlader in der 9-Tonnenklasse vor. Bauforum24 Artikel (11.10.2017): Recyclingbetrieb setzt auf Elektroradlader WL20e von Wacker Neuson Wacker Neuson AP1850e elektrische Vibrationsplatte Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Langenthal, Schweiz – Anlässlich der Bauma 2016 präsentiert Ammann die neuste Innovation aus dem Bereich der leichten Verdichtung. Mit dem Prototyp der ersten autonom fahrenden Rüttelplatte ermöglicht Ammann einen Blick auf die Vibrationsplatte von morgen. Bauforum24 Artikel (19.01.2015): bauma Innovationspreis 2016 Video: Ammann Prototyp einer autonom fahrenden Vibrationsplatte Bediener von handgeführten Vibrationsmaschinen, wie zum Beispiel Vibrationsplatten, sind naturgemäß nicht nur Wind und Wetter ausgesetzt, sondern sind zusätzlich auch exponiert gegenüber Abgasemissionen und Vibrationsbelastungen ihres Equipments. Die Qualität der Verdichtungsarbeit dieser sehr leistungsfähigen Maschinen hängt hierbei im Wesentlichen von der Qualifikation, der Erfahrung und der Aufmerksamkeit des Maschinisten ab. Nachdem autonom fahrende Staubsauger und Rasenmäher bereits Serienreife erlangt haben und sich zunehmender Beliebtheit erfreuen, erscheint die Autonomisierung von Vibrationsplatten als kleiner, und logischer, nächster Schritt. Dennoch sind die Randbedingungen für autonom fahrende Vibrationsplatten erheblicher komplexer: Die zu bearbeitende Fläche ändert sich von Baustelle zu Baustelle Begrenzungsdrähte oder Wände sind aufwendig bzw. ökonomisch ungeeignet Eine Bearbeitung nach dem Zufallsprinzip ist ökologisch und wirtschaftlich nicht vertretbar bei einer Maschine mit Verbrennungsmotor. Der hydraulische oder mechanische Antrieb verlangt nach einer regelungstechnisch aufwendigeren mechatronischen Lösung Die Vorteile einer solchen Lösung liegen dennoch auf der Hand. Da schwere hydraulische Vibrationsplatten inzwischen Verdichtungsleistungen von Walzenzügen erreichen, jedoch erheblich weniger Kraftstoff verbrauchen, ermöglicht eine autonome Vibrationsplatte deutliche Kosteneinsparungen für den Bauunternehmer. Zusätzlich werden die CO2 Emissionen gesenkt und die Bediener während des Einsatzes entfallen. Wie arbeitet der Ammann Prototyp: Auf Basis einer existierenden ferngelenkten Vibrationsplatte, der APH 1000 TC, wurde eine elektrohydraulische Regelung implementiert. Innerhalb des „Teach In“ Modus, fährt der Bediener nun mit Hilfe der Fernbedienung einmalig die (beliebige) Umrandung des zu verdichtenden Feldes ab. Der Bediener bestätigt die Eckpunkte der äußeren Umrandung an der Fernbedienung. Die Anzahl der Eckpunkte ist hierbei nicht begrenzt und die Maschine erkennt selbstständig die geschlossene Umrandung. Nach Betätigung des „Run“ Knopfes wird eine Arbeitsstrategie berechnet und das Feld wird Bahn für Bahn verdichtet. Hierbei wird die Regelung von einem hochgenauen GPS-System, einem elektronischen Kompass und einer Kollisions- bzw. Lageerkennung unterstützt. Die Ungenauigkeit des GPS-Systems von maximal 40 cm wird durch eine Überlappung der Bahnen kompensiert um eine optimale Verdichtung zu garantieren. Ergebnis: Der Prototyp der weltweit ersten automatisierten Vibrationsplatte zeigt eindrucksvoll was technologisch in der Verdichtungstechnik möglich ist und ermöglicht einen Blick auf die Vibrationsplatte von morgen. Bauforum24 Artikel (24.02.2015): Ammann Verdichtung nutzt Hatz Dieselmotoren Bauforum24 Artikel (13.02.2015): Ammann ARP 95 schemelgelenkte Tandemwalze mit EU-Stufe IIIB Bauforum24 Artikel (09.02.2015): Ammann: Mehr Produktivität mit moderner Verdichtungs-Technik Bauforum24 Artikel (26.08.2014): Ammann APH 110-95 Rüttelplatte - Galabau 2014 Bauforum24 Artikel (08.04.2014): Ammann-Verdichter: Fernlenkung per Infrarot oder Kabel Bauforum24 TV präsentiert: Video: Ammann Apollo Asphalt Mixing Plants - BC India 2014 Bauforum24 TV präsentiert: Video: Ammann: Aufstieg zum Global Player - VDBUM 2014 Bauforum24 TV präsentiert: Video: Ammann Anbauverdichter ACA 750 - GaLaBau 2012 Bauforum24 TV präsentiert: Video: Ammann Gehwegsfertiger APW 150 G - NordBau 2010
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