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Neumünster - Was mit der Vermietung von Maschinen begann, ist heute ein Leistungsversprechen, das in der Branche einzigartig ist. Als führender baunaher Dienstleister bietet Zeppelin Rental seinen Kunden für jede Bauphase die passende Lösung – von Maschinen- und Gerätevermietung über temporäre Infrastruktur bis hin zu komplexen Baulogistiklösungen. Bauforum24 TV Video: Zeppelin Rental ON THE JOB Mehr als 1.300 Mitarbeitende versammelten sich in Hamburg, um gemeinsam das 20-jährige Jubiläum von Zeppelin Rental zu feiern (Foto: Bert Willer) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumünster - Was mit der Vermietung von Maschinen begann, ist heute ein Leistungsversprechen, das in der Branche einzigartig ist. Als führender baunaher Dienstleister bietet Zeppelin Rental seinen Kunden für jede Bauphase die passende Lösung – von Maschinen- und Gerätevermietung über temporäre Infrastruktur bis hin zu komplexen Baulogistiklösungen. Bauforum24 TV Video: Zeppelin Rental ON THE JOB Mehr als 1.300 Mitarbeitende versammelten sich in Hamburg, um gemeinsam das 20-jährige Jubiläum von Zeppelin Rental zu feiern (Foto: Bert Willer) Ob als einzelner Baustein oder im Komplettpaket. In den letzten 20 Jahren schaffte es Zeppelin Rental so, sein Portfolio kontinuierlich auszubauen und den wandelnden Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden. Um diese Erfolgsgeschichte zu feiern, kamen anlässlich des Jubiläums erstmalig alle Mitarbeitenden in Hamburg zusammen. Die Geschichte des Unternehmens begann in den 1990er-Jahren: Unter dem Namen Zeppelin Mietservice eröffnete die Zeppelin Baumaschinen GmbH die ersten Mietstationen. Mit der Miete von Caterpillar-Baumaschinen bot sie Kunden Alternativen zu Neuinvestitionen und die Möglichkeit zur Deckung von Bedarfsspitzen. Ein bedeutender Meilenstein in der Entwicklung der Miete bei Zeppelin folgte 2003 mit der Übernahme der MVS AG. Zum 1. Januar 2004 wurden die Kompetenzen der MVS AG sowie des Zeppelin Mietservice gebündelt und in der MVS Zeppelin GmbH & Co. KG zusammengeführt: „Mit der Verschmelzung standen wir vor der großen Herausforderung, ein neues, modernes Vermietunternehmen mit einer eigenen Identität zu schaffen“, blickt Peter Schrader, Geschäftsführer der Zeppelin Rental GmbH, zurück. Miet-Equipment von Zeppelin Rental im Einsatz am Potsdamer Platz in Berlin im Jahr 2005 Den europäischen Markt im Blick, gründete MVS Zeppelin 2006 als einziges deutsches Unternehmen die European Rental Association (ERA) mit und übernahm eine führende Rolle. Seit Juni 2022 sitzt Arne Severin, Vorsitzender der Geschäftsführung der heutigen Zeppelin Rental GmbH und Leiter der Strategischen Geschäftseinheit Rental des Zeppelin Konzerns, im Vorstand des Verbands. 2012 wurde aus MVS Zeppelin GmbH & Co. KG die Zeppelin Rental GmbH. So wurde die Zugehörigkeit zum Zeppelin Konzern und dessen Strategischer Geschäftseinheit Rental noch deutlicher. Infolge der Akquisition verschiedener Unternehmen in den Bereichen Baustellen- und Verkehrssicherung sowie Baulogistik hat sich Zeppelin Rental seitdem kontinuierlich diversifiziert. 2014 erweiterte Zeppelin Rental sein Angebot durch die Übernahme des Projektservices der Hochtief-Tochter Streif Baulogistik und entwickelte sich zum Anbieter baunaher Dienstleistungen. Seit 2017 sind diese Leistungen in Zeppelin Rental integriert und werden unter einem Dach erbracht. In Hamburg unterstützte Zeppelin Rental den Bau des Projekts „Strandkai“ mit einer Vielzahl an Miet- und Baulogistiklösungen, einschließlich der Materiallogistik. Nach der Anmeldung der Lieferungen im webbasierten Logistikportal OLCC (Online Logistics Control Center) wurden die Materialien mit Mietmaschinen verbracht. (Foto: x21de – Reiner Freese) Heute bietet Zeppelin Rental ein integriertes Leistungsportfolio, das neben Maschinen- und Gerätevermietung auch temporäre Infrastruktur und Baulogistik beinhaltet. Diese drei Bereiche umfassen Miete, Raumsysteme, Baustellen- und Verkehrssicherung (BVS), Logistics, Consulting & Management (LC&M) und Energie, Klima und Wasser (EKW). Das breit gefächerte Portfolio und 120 bundesweite Standorte machen Zeppelin Rental zu einem der Marktführer der Branche. Immer im Fokus: Digitalisierung und Nachhaltigkeit. So erreichte Zeppelin Rental im jüngsten EcoVadis-Rating die Platinum-Zertifizierung und gehört damit zu den nachhaltigsten 1% der Unternehmen in Deutschland. Gleichzeitig investiert das Unternehmen in digitale Produkte und effiziente Services, um durch intelligente Datennutzung Mehrwert zu schaffen. So kann der Kundennutzen maximiert und die Transformation der Baubranche vorangetrieben werden. Mit der Akquisition des Projektservice der Streif Baulogistik erwarb Zeppelin Rental Kompetenzen in der Baustromversorgung und der Elektro-Baustelleneinrichtung (Foto: Thomas Lohnes / action press) Diese 20-jährige Erfolgsgeschichte wurde im Sommer 2024 mit einer Hausmesse und anschließendem Fest in einer Eventlocation in Hamburg gefeiert. Über 1.300 Mitarbeitende und Ehrengäste nahmen teil. „Wir wollten die Chance nutzen, 20 Jahre Erfolgsgeschichte gemeinsam zu feiern. Dazu haben wir alle Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen eingeladen, mit uns dieses Fest zu begehen und diesen Tag gemeinsam zu nutzen“, so Geschäftsführer Peter Schrader. Die Veranstaltung bot Infostände, Mitmachaktionen und Fachvorträge. Ehrengäste wie Andreas Brand, Aufsichtsratsvorsitzender der Zeppelin GmbH und Oberbürgermeister von Friedrichshafen, würdigten die Leistungen des Teams und richteten gemeinsam den Blick in die Zukunft. Weitere Informationen: Zeppelin Rental | © Fotos: Zeppelin Rental
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Baienfurt / Ravensburg - Neben der klassischen Baumaschinen-Vermietung sind großangelegte Abraummaßnahmen mit eigenen Teams im Kundenauftrag einer der Schwerpunkte der bundesweit tätigen Kurz Baumaschinen GmbH. Dabei setzt das Unternehmen der Kurz-Gruppe bei der Ausrüstung des eigenen Mietparks selbst auf attraktive Mietmodelle – bei Großgeräten vor allem gemeinsam mit Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.11.2023): Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper Insgesamt 350.000 Tonnen Boden und Gestein bewegte das Kurz-Team mit Hitachi-Ladegeräten und Bell-Muldenkippern im KE Kies- und Schotterwerk Mundelsheim. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg - Neben der klassischen Baumaschinen-Vermietung sind großangelegte Abraummaßnahmen mit eigenen Teams im Kundenauftrag einer der Schwerpunkte der bundesweit tätigen Kurz Baumaschinen GmbH. Dabei setzt das Unternehmen der Kurz-Gruppe bei der Ausrüstung des eigenen Mietparks selbst auf attraktive Mietmodelle – bei Großgeräten vor allem gemeinsam mit Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.11.2023): Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper Insgesamt 350.000 Tonnen Boden und Gestein bewegte das Kurz-Team mit Hitachi-Ladegeräten und Bell-Muldenkippern im KE Kies- und Schotterwerk Mundelsheim. Seit den 50er Jahren wird im Steinbruch Mundelsheim, rund 30 Kilometer nördlich von Stuttgart, hochwertiger Muschelkalk abgebaut. Im angeschlossenen Werk wird dieser zu Schotter, Splitten und Gemischen für die Baustoff-Produktion, den Straßenbau und weitere Anwendungen aufbereitet. Setzt das Unternehmen in der Produktion auf eigene Ausrüstungen, werden umfangreiche Abdeckungen und Abraummaßnahmen bei der Erschließung neuer Abbauzonen im Auftrag vergeben. Sein Debüt bei Kurz Baumaschinen feierte auch der ebenfalls langfristig angemietete Hitachi ZX890. Der 90-Tonner der aktuellen 7er-Serie wurde in Steinbruch-Ausführung konfiguriert und überzeugte in Mundelsheim mit 6,5-m³-Felslöffel vor allem mit einem niedrigen Durchschnittsverbrauch von knapp 60 l/h. Im vergangenen Jahr wurde Kurz Baumaschinen mit der mehrmonatigen Kampagne betraut: Unter laufender Produktion bereitete ein Team mit eigenen Großmaschinen den weiteren Abbau vor und übernahm dabei auch die unmittelbare Verfüllung bzw. Zwischendeponierung nicht werthaltiger Deckschichten bzw. den Wegebau für die spätere Förderung. Insgesamt rund 250.000 m³ Boden und Gestein fielen zwischen Oktober 2022 und Mai 2023 an. Dabei entnahm das bis zu acht Mann starke Kurz-Team anstehende Deckschichten bis 30 Meter Höhe anfangs noch im Reißverfahren später nach Sprengungen. Das erforderte schweres Gerät: Mit dem 90-Tonner Hitachi ZX890-7 brachte Teamleiter Steffen Hanko den größten Bagger im Kurz-Fuhrpark an den Start, ein Hitachi ZW310 nebst 40-Tonnen-Raupe übernahmen den Einbau des Abraums und das Anlegen einer für spätere Rekultivierungsmaßnahmen vorgesehenen Lehmmiete. Den Transportbetrieb über die witterungssensiblen Wintermonate stellten insgesamt fünf Bell-Muldenkipper sicher – mit einem Bell B40E und drei B45E klassische 6x6-Dumper der 40-Tonnen-Klasse und als Premiere bei Kurz Baumaschinen der 4x4-Sechzigtonner Bell B60E. Bis auf den Zweiachser, der erst im November vergangenen Jahres durch die zuständige Leonberger Niederlassung Kiesel Süd direkt nach Mundelsheim ausgeliefert wurde, sind alle im Projekt eingesetzten Maschinen langfristig über den Kiesel-Mietpark angemietet. Mieten macht flexibel Insgesamt 150 Maschinen umfasst der eigene Mietpark von Kurz Baumaschinen. Gut 80 erfahrene Fahrer und Maschinisten stehen für bundesweite Kundeneinsätze im Abbruch, Straßen- und Kanalbau oder bei großen Erdbewegungen bereit. Im Gewinnungsbereich übernehmen Kurz-Teams neben Abraumkampagnen in einigen Betrieben auch den kompletten Abbau. Bei seiner Premiere im Kurz-Fuhrpark konnte sich der Bell B60E außer im Abraum auch in der Produktion bewähren. Neben einer sehr guten Ausnutzung des Muldenvolumens dank hoher Lastreserven (Boden/Lehm bis 60 t; vorgebrochenes Haufwerk 58 – 59 t) überraschte der 60-Tonner insbesondere mit wirtschaftlichen Verbrauchswerten von fast durchgängig unter 25 l/h. Bereits seit einigen Jahren setzt Kurz Baumaschinen bei seinen Großgeräten konsequent auf die Zusammenarbeit mit Kiesel. Alle schweren Kettenbagger ab ca. 30 Tonnen Betriebsgewicht sowie die Großradlader ZW310, ZW330n und ZW370 kommen von Hitachi. Im Ladebetrieb mit den ZX300 bzw. ZX350, den Fünfzig- bzw. 70-Tonnern ZX490 und ZX690 sowie dem Großbagger Hitachi ZX890 arbeiten insgesamt 15 knickgelenkte Muldenkipper von Bell Equipment – neben diversen 30- und 40-Tonnern insbesondere auch die dank hoher Nutzlastreserven besonders flexibel einsetzbaren Bell B45E mit nominellen 41 Tonnen Nutzlast. Wendig in der Verfüllung und leistungsstark im Abraum: Bei seiner Kurz-Premiere fügte sich der Bell B60E sehr gut in bestehende Abläufe ein Auch bei den Investitionen in seine Großgeräte bleibt Kurz Baumaschinen hoch flexibel: Etwa 40 Prozent des Hitachi-Bestandes und der Bell-Flotte sind langfristig über Kiesel angemietet – auch zur kurzfristigen Aufstockung seiner landesweit arbeitenden Teams greift das Unternehmen auf das überregionale Angebot des Kiesel-Mietparks zurück. „Dieses Modell bewährt sich seit Jahren für beide Seiten sehr gut,“ urteilt Kiesel Süd-Kundenberater Daniel Duranovic, der die Kurz-Gruppe mit Hauptsitz in Friolzheim bei Pforzheim bei anstehenden Kaufinvestitionen und in der Ausgestaltung der Maschinenmieten betreut. Teilweise bis zu 30 Meter Bodenabdeckung und nicht werthaltige Gesteinsschichten entnahm das Kurz-Team in der gut achtmonatigen Kampagne und verfüllte sie fachgerecht. „Wer als Unternehmen auf eine hohe Verfügbarkeit von modernen Großgeräten angewiesen ist, muss aufgrund der hohen Anfangsinvestitionen in ein enormes Risiko. Unsere maßgeschneiderten, langfristigen Mietpakete federn genau das ab und bieten dabei deutlich mehr Flexibilität als ähnliche Angebote im Wettbewerb oder klassische Finanzierungsmodelle,“ so Daniel Duranovic. Beispiel Mietanteil: Bis zu 80 % des Neumaschinenpreises lassen sich über ein individuell erarbeitetes Kiesel-Mietmodell finanzieren: „Stimmt hier die Auslastung, etwa durch langfristige Projekte, machen sich auch Großmaschinen selbst bezahlt, unabhängig davon, ob der Kunde die Kaufoption zieht oder im Anschluss mit uns neu investiert.“ Dank flexibler Laufzeiten könne der Mietkunde zudem selbst entscheiden, ob er die kurzfristige Erneuerung seines Bestandes bevorzugt oder bewährte Maschinen länger hält. Auch Steffen Hanko, bei Kurz Baumaschinen unter anderem auch im projektübergreifenten technischen Support zuständig, schätzt die Zusammenarbeit mit dem Kiesel-Mietpark: „Gerade bei Muldenkipper über 35 Tonnen bietet niemand eine so hohe Verfügbarkeit wie Kiesel.“ Und auch der Service stimmt: „Bei Neumaschinen oder neuen Modellen im Fuhrpark greifen wir immer auf den Kiesel-Service zurück und profitieren von schnellen Reaktionen, insbesondere in der Bereitstellung von Teilen. Zudem lassen wir unsere eigenen Wartungsteams auch durch Kiesel-Techniker an den Maschinen schulen, das macht uns noch flexibler, gerade wenn es um wichtige Schlüsselgeräte wie unsere Großbagger geht,“ berichtet Steffen Hanko. Zufriedene Projektpartner (v.l.): Kurz-Teamleiter Steffen Hanko, Daniel Duranovic, Kiesel-Süd, und Werksleiter Patrik Oppenländer, KE Kies-und Schotterwerk Mundelsheim. Dabei beschränkt sich die Zusammenarbeit mit Kiesel und seinem Mietpark beileibe nicht nur auf Deutschland oder das angrenzende Ausland: Auch bei der technischen Ausrüstung eines mehrere Steinbrüche betreibenden Baustoff-Produzenten im Senegal, wo sich die Kurz-Gruppe gemeinsam mit lokalen Partnern engagiert, kommen mehrere Hitachi-Großbagger (ZX490/690/890) sowie diverse Bell-Knicklenker zum Einsatz. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Hamburg - Der führende Baumaschinenvermieter und Komplettanbieter HKL BAUMASCHINEN baut sein Elektro-Sortiment weiter aus. Ab sofort sind Abbruchhämmer, Vibrationsplatten, Betonglätter, Minibagger, Radlader, Dumper mit Akkubetrieb im HKL MIETPARK in ganz Deutschland erhältlich. Für den Einsatz in der Höhe finden Kunden zudem eine große Auswahl an Elektro Arbeitsbühnen. Wie bei allen Maschinen setzt das Unternehmen auch im Zero Emission-Bereich auf Qualitätsprodukte namhafter europäischer Hersteller. Bauforum24 Artikel (08.02.2023): Arbeitsbühnen von HKL Der vollelektrische Kramer 5055e Radlader aus dem HKL MIETPARK hilft bei der Neugestaltung des Eingangsbereiches der Asklepios Klinik Wandsbek in Hamburg. Die Maschinen und Geräte eignen sich perfekt für sensible Baustellenbereiche wie Innenräume oder innerstädtische Baustellen mit Emissionsbeschränkungen – abgasfreies und lärmreduziertes Arbeiten ist mit ihnen garantiert. Dabei liefern die Akku-Elektromotoren die gleiche Leistung wie konventionelle Motoren. Die von HKL angebotenen Produkte entsprechen allen aktuellen Praxisanforderungen des Bau und Baunebengewerbes sowie denen vieler Handwerks- und Gewerbebetriebe. Ulf Böge, Leiter Unternehmenskommunikation bei HKL BAUMASCHINEN, sagt: „Als großes Unternehmen in unserer Branche nehmen wir unsere Verantwortung wahr – in diesem Kontext steht auch die Erweiterung unseres E-Sortiments. Dabei wird unser einzigartiges Leistungsspektrum durch die neuen Ergänzungen im Zero-Emission Bereich noch interessanter und vielfältiger für unsere Kunden – sie können flexibel und schnell auch auf Anforderungen in puncto Geräusch- und Abgasemissionen reagieren. Der Einsatz unserer Elektro-Produkte bietet zahlreiche Vorteile für die Umwelt, die Anwender und die Baustellenbetreiber.“ HKL baut sein Elektro-Sortiment weiter aus. Es ist in ganz Deutschland im HKL MIETPARK erhältlich. Bereits 2016 stellte HKL in seinem Mietpark erste Elektro-Baumaschinen zur Verfügung und gehörte damit zu den Vorreitern der Branche. Seitdem wird das E Sortiment beständig weiter ausgebaut und steht heute inklusiver kompetenter Beratung in allen Centern zur Verfügung. Weitere Informationen: HKL Baumaschinen | © Fotos: HKL
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HKL Zero-Emission-Mietsortiment
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hamburg - Der führende Baumaschinenvermieter und Komplettanbieter HKL BAUMASCHINEN baut sein Elektro-Sortiment weiter aus. Ab sofort sind Abbruchhämmer, Vibrationsplatten, Betonglätter, Minibagger, Radlader, Dumper mit Akkubetrieb im HKL MIETPARK in ganz Deutschland erhältlich. Für den Einsatz in der Höhe finden Kunden zudem eine große Auswahl an Elektro Arbeitsbühnen. Wie bei allen Maschinen setzt das Unternehmen auch im Zero Emission-Bereich auf Qualitätsprodukte namhafter europäischer Hersteller. Bauforum24 Artikel (08.02.2023): Arbeitsbühnen von HKL Der vollelektrische Kramer 5055e Radlader aus dem HKL MIETPARK hilft bei der Neugestaltung des Eingangsbereiches der Asklepios Klinik Wandsbek in Hamburg. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Moerschen Prallbrecher SBM REMAX 450
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Willich-Anrath - Im modernen Baustoffrecycling stehen eine Vielzahl von Anforderungen gleichberechtigt nebeneinander: Heute ist die Praxis ein echter Service, der Dienstleistungen und Aufbereitung auf jeweils höchstem Niveau verlangt. Das Unternehmen muss in der Lage sein, unterschiedlichste Stoffgruppen anzunehmen und zu wirtschaftlich attraktiven Konditionen in „neue“ Baustoffe für die Kundschaft zu verwandeln. Bauforum24 Artikel (22.03.2023): Moerschen mit Livedemo in Karlsruhe Moerschen Prallbrecher SBM REMAX 450 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Moerschen Prallbrecher SBM REMAX 450
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Moerschen Mobile Aufbereitung
Willich-Anrath - Im modernen Baustoffrecycling stehen eine Vielzahl von Anforderungen gleichberechtigt nebeneinander: Heute ist die Praxis ein echter Service, der Dienstleistungen und Aufbereitung auf jeweils höchstem Niveau verlangt. Das Unternehmen muss in der Lage sein, unterschiedlichste Stoffgruppen anzunehmen und zu wirtschaftlich attraktiven Konditionen in „neue“ Baustoffe für die Kundschaft zu verwandeln. Bauforum24 Artikel (22.03.2023): Moerschen mit Livedemo in Karlsruhe Moerschen Prallbrecher SBM REMAX 450 Ein gutes Beispiel für einen leistungsstarken, zuverlässigen Partner für das Baugewerbe ist die EMMEX Mineralstoffe GmbH aus Emmerich am Rhein – und ihr Allrounder im Maschinenpark ist jetzt der neue raupenmobile Prallbrecher SBM REMAX 450. Als eigenständiger Teil der Geerling-Unternehmensgruppe hat sich der Recycling-Profi EMMEX in seinem regionalen Umfeld am Niederrhein bereits seit den 1980er-Jahren einen guten Namen erarbeitet. Aus kleinen Anfängen hat Geschäftsführer Thomas Geerling den seit mehr als 60 Jahren bestehenden Familienbetrieb auch in diesem Segment zu einem schlagkräftigen Recycler geformt. Heute gehört die EMMEX GmbH zu den wenigen Firmen in dieser Region, bei der Kunden verschiedenste Materialsorten anliefern können. Die essentiellen Begleiter dieser Erfolgsgeschichte waren und sind neben engagierten und hochqualifizierten Mitarbeitern stets Maschinen auf dem Stand der Technik. Mit den Jahren änderte sich dabei nicht nur das Produktportfolio, auch stetig steigenden Massen sieht sich der Aufbereiter gegenüber. „Das ist uns natürlich grade recht, ist es doch unser tägliches Geschäft“, weiß Geschäftsführer Thomas Geerling, „aber 50.000 Tonnen im Jahr wollen auch erst mal verarbeitet werden.“ Vornehmlich Beton, gemischter Bauschutt und Straßenaufbruch sorgen für permanenten Nachschub auf dem Recyclinghof in Emmerich. In der Wirtschaftsregion werden solche Materialien nicht knapp – ebenso wie der Bedarf an hochwertigen Sekundärbaustoffen. Um die Wirtschaftlichkeit bei all dem Mix nicht aus den Augen zu verlieren, kommt der Auswahl der Maschinentechnik eine große Bedeutung zu. Besonderer Fokus liegt dabei stets bei einem effizienten Brechvorgang als Voraussetzung für die Aufbereitung. Im Detail gilt aber das Motto: ‘Ohne Brechen ist zwar alles nichts – aber Brechen ist auch nicht alles.‘ Das bedeutet in der Praxis, dass ebenfalls sinnvolles Sortieren, Separieren, Klassieren im Gesamtprozess zu berücksichtigen ist. Denn es sind die güteüberwachten Produkte, die der Markt heute fordert. Bei diesen hohen Ansprüchen schlägt die Stunde für den diesel-elektrisch angetriebenen SBM Prallbrecher REMAX 450! Durch seine mitgelieferten Optionen ist die neueste Entwicklung der Österreicher lange mehr als ein Zerkleinerer. Das beginnt bereits vor dem Brecher. Durch die im Bunker integrierte aktive Doppeldeckervorabsiebung wird das Aufgabematerial bereits von seinen Feinanteilen getrennt. Durch leichtes Umklappen von Schütten-Systemen lassen sich die abgetrennten Feinanteile wahlweise über den Bypass dem Endprodukt zugeleitet werden oder seitlich ausgetragen werden – wie bei der EMMEX GmbH praktiziert. Das dient dem Wunsch des Anwenders, die sogenannten abschlämmbaren Bestandteile zu eliminieren und dadurch direkt eine 0-8 mm-Pflasterbettung als zusätzliches Produkt herzustellen. Übergabe der Remax 450 beim Kunden. Über die mit 1260 x 800 mm großdimensionierte Einlauföffnung gelangt das Material zur Brecherkammer, wo die gewünschte Zerkleinerung über zwei unabhängig einstellbare Prallschwingen erfolgt. Die unter der Brechereinheit integrierte Abzugsrinne fördert das gebrochene Material sicher und störungsfrei auf das 1200 mm breite Austragsband. Ein über die Fernbedienung anhebbarer Überbandmagnetabscheider sortiert die Metallteile aus. Die integrierte Nachsiebeinheit mit Rückführband sowie integriertem Windsichter macht den SBM-Prallbrecher REMAX 450 zu einer eigenständigen Prozesskette, die direkt die gewünschten Fertigprodukte herstellt. Sie versetzt die Aufbereitung bei EMMEX unter anderem in die Lage, güteüberwachtes RC-Material 0 - 45 mm direkt zu produzieren. Der Einsatz einer weiteren Siebablage ist nicht mehr erforderlich. Unter den bisherigen Einsatzanforderungen hat sich die raupenmobile Prallbrecheranlage SBM REMAX 450 als Kombianlage bewährt, die souverän alle Aufgabenstellungen als komplexe Gesamtmaschine erledigt. „Die reichhaltigen Optionen, die der REMAX 450-Prallbrecher dem Kunden bietet, waren ausschlaggebend, um die Ansprüche der EMMEX GmbH zu erfüllen,“ gibt sich Moerschen Mobile Aufbereitung-Vertriebler Thomas Priewe sehr zufrieden, einem leistungsstarken Recyclingprofi gerecht zu werden. Er fügt hinzu: „Für die Premiumqualität steht SBM und für den Premiumservice stehen wir mit Moerschen gerne ein.“ Zu den reichhaltigen Ausstattungsoptionen gesellt sich ein zukunftsweisendes Merkmal, für das SBM in der Branche als einer der Pioniere gelten darf: Neben dem bewährten, wartungsarmen diesel-elektrischen Antrieb kann der REMAX 450-Prallbrecher mit allen Anlagenfunktionen über einen leistungsstarken 300 kVa-Generator im optionalem Netzbetrieb arbeiten. Zur großen Effizienz, die der Antrieb systembedingt mitbringt, lässt sich damit ein absolut emissionsfreier Betrieb realisieren. Moerschen-Vertriebsspezialist Thomas Priewe kennt die Qualitäten des Konzeptes: In der nahen Zukunft stehen die Zeichen auf solche modernen Antriebe und Moerschen ist schon heute dafür gerüstet.“ Weitere Informationen: Moerschen | © Fotos: Moerschen-
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Baienfurt/Ravensburg - Das Thema Nachhaltigkeit treibt die Recyclingbranche um. Fieberhaft wird an den Stellschrauben alternativer Antriebstechnik justiert, um den Diesel auf lange Sicht zu verabschieden. Das Recyclingunternehmen F. Ehrich GmbH & Co. KG in Rendsburg hat mit dem Fuchs MHL850F zum ersten Mal eine Elektroumschlagmaschine im Einsatz. Bauforum24 Artikel (18.05.2021): Zwei Fuchs-Bagger stemmen Umschlag Elektrobagger Fuchs MHL850F Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt/Ravensburg - Das Thema Nachhaltigkeit treibt die Recyclingbranche um. Fieberhaft wird an den Stellschrauben alternativer Antriebstechnik justiert, um den Diesel auf lange Sicht zu verabschieden. Das Recyclingunternehmen F. Ehrich GmbH & Co. KG in Rendsburg hat mit dem Fuchs MHL850F zum ersten Mal eine Elektroumschlagmaschine im Einsatz. Bauforum24 Artikel (18.05.2021): Zwei Fuchs-Bagger stemmen Umschlag Elektrobagger Fuchs MHL850F Die Vermeidung von CO₂-Emissionen durch Stromantrieb ist – keine Frage – nachhaltig. Doch läuft die Maschine auch genauso effizient wie der „Diesel-Klassiker“? Gordan Pesa ist Platzmeister des Rendsburger Standorts der F. Ehrich Unternehmensgruppe. Seit elf Jahren ist er für die Firma tätig, die sich vor 125 Jahren gründete und seitdem als Experte im Recycling für Abfälle und Sekundärrohstoffe bewährt. Stahlschrott, Holz, Papier, Kunststoffe, Autos, Windkraftanlagen – dies alles wird auf dem Rendsburger Werksgelände nahe dem Nord-Ostsee-Kanal fachgerecht entsorgt oder aufbereitet. Dabei widmet sich der Fuchs MHL850F vor allem einem Thema: Altholz. Gordan Pesa (Platzmeister), Yule Wirries (Assistenz GF), Bernhard Scheil (geschäftsführender Gesellschafter), Jörg Möller (Kiesel Nord). Effizienz durch Elektroantrieb Der 40-Tonner mit einer Ausladung von 17 Metern befüllt den Holzschredder. Aus drei Boxen entnimmt der Polypgreifer Vormaterial unterschiedlicher Größen wie Gartenholz, Schränke, Spanplatten bis zu Paletten und führt dieses dem Schredder zu. Die Unterwagenbreite von drei Metern garantiert beim Heben zusammen mit vier Pratzen einen sicheren Stand. Ein mechanischer Schnellwechsler kommt zum Einsatz, wenn mit der Elektromagnetanlage das zweite Anbaugerät benötigt wird. Was allerdings selten der Fall ist, der Polypgreifer stemmt fast den gesamten Job. Der MHL850F Elektroumschlagbagger ersetzt eine dieselbetriebene Fuchs Hydraulikmaschine. Die Frage nach dem Vergleich und damit der Effizienz lässt Bernhard Scheil, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, zufrieden lächeln. Er selbst fährt seit vielen Jahren einen Tesla, sein Glaube an die Elektrotechnik ist – das Wortspiel sei erlaubt – nachhaltig. Seit drei Jahren arbeiten der Recycling-Experte und sein Team am „Change Process“ Diesel zu Elektro. Die Beratung durch Systempartner Kiesel spielt dabei für den Gesellschafter eine wichtige Rolle. So mussten erst einmal die Voraussetzungen geschaffen werden, um den Elektrobagger erfolgreich in Betrieb zu nehmen. Nur Vorteile für das „running System“ Die größte Herausforderung in der Anschaffung des Fuchs MHL850F bestand in der ausreichenden Stromzufuhr. Eine Schrottschere sowie der Holzschredder liefen bereits mit Strom, gespeist durch einen stationären Transformator auf dem Werksgelände. Die Anschaffung eines zweiten Trafos gewährleistet nun auch für den Fuchs die nötige Power. Laut Scheil sei die Akkutechnik noch nicht so weit entwickelt, einer Maschine mit diesem Anspruch – man bedenke allein den Energieaufwand durch das ständige Heben von Schwerlasten – volle Kraft für acht Stunden Einsatz zu garantieren. „Aber das wird kommen“, ist sich der Umschlag-Experte sicher. Vorbehalte bei der Mannschaft, was das Ändern des „running System“ angeht, kennt jeder Unternehmer. Auch bei der F. Ehrich GmbH stieß der Umstieg von Diesel auf Elektro bei „alten Hasen“ auf Stirnrunzeln. Wird die Mobilität durch das Stromkabel eingeschränkt? Was tun, wenn eine Maschine ausfällt und der Elektrobagger woanders zum Einsatz kommen und damit entsprechend bewegt werden muss? Natürlich wurden diese Aspekte bedacht. Statt die Maschine fest zu installieren, sorgt ein Fahrwerk für gewünschte Beweglichkeit. Ein Stromkabel garantiert die Versorgung, und da der Fuchs MHL850F lediglich Strecken von wenigen Metern zurücklegt, ist eine aufwändigere Kabelführung hier kein Thema. Die hochfahrbare Kabine gewährt optimale Sicht. Umweltfreundlich, wirtschaftlich, hoher Komfort Die Vorteile des Elektroantriebs liegen für Platzmeister Pesa klar auf der Hand: Neben dem gesundheitlichen Aspekt für Mensch und Natur durch wegfallende CO₂ Emissionen ist es vor allem das geräuscharme Arbeiten, das sich positiv auf das Fahrerbefinden auswirkt. Die moderne Kabine ist mit maximalem Komfort versehen: Klimaanlage, Sitzheizung, sowie ein luftgefederter Komfortsitz. Zusätzlich installierte Scheinwerfer sowie das auf eine Sichthöhe von 5,6m hochfahrbare Kabinensystem bieten dem Maschinenführer zu jeder Zeit optimale Sicht auf seinen Arbeitsbereich. „Der Elektrobagger schafft sogar noch mehr als der alte“, unterstreicht Gesellschafter Scheil die Leistung und hebt aus Unternehmersicht die geringen Wartungs- und Betriebskosten der Maschine hervor. Kraftstoffkosten entfallen. Ausfallzeiten durch den Austausch von Partikel- und Ölfiltern gehören der Vergangenheit an, genau wie das aufwendige Betanken der Dieselmaschine. Stattdessen schreibt der Fahrer diese Zeiten nun auf Leistung – für Scheil „eine klare Win-Situation“. Der Marke Fuchs ist die F. Ehrich GmbH bereits seit dreißig Jahren treu. Kiesel-Mitarbeiter Jörg Möller spricht von einer „guten Ehe“. Bernhard Scheil ist von dem Service seines Systempartners Kiesel überzeugt. Immerhin stehen auf den Höfen der F. Ehrich Gruppe viele „Füchse“. Auch Platzmeister Pesa ist mit der Elektroumschlagmaschine rundum zufrieden: „Das Ding läuft und darauf kommt es an.“ Sollte sich der Fuchs MHL850F weiter bewähren, ist der Wandel von Diesel zu Elektro an allen vier norddeutschen Standorten der F. Ehrich GmbH für das Umschlag- und Recycling-Unternehmen nur eine Frage der Zeit. Weitere Informationen: Fuchs Kiesel | © Fotos: Kiesel
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Regensburg, 17.08.2022 - . Auszubildende finden und ans Unternehmen binden stellt mittlerweile für nahezu alle Betriebe eine Herausforderung dar. Zentral ist die Frage: Wie lässt sich das Interesse bei potenziellen Azubis wecken? Die Strabag AG Direktion Bayern Nord mit Sitz in Regensburg geht einen kreativen Weg. Sie hat in Zusammenarbeit mit Beutlhauser einen „Azubi-Bagger“ angeschafft, der einzig den Auszubildenden zur Verfügung steht. Mit dem „Azubi-Bagger“ bietet Strabag im sogenannten „Kampf um Talente“ ein Alleinstellungsmerkmal im bayerischen Raum. Bauforum24 Artikel (24.03.2022): Leica 3D-Maschinensteuerung Mit dem „Azubi-Bagger“ will sich die Strabag Direktion Bayern Nord von der Konkurrenz abheben. Alexander Wittl, Beutlhauser-Verkaufsberater im Außendienst (v.l.), und Benjamin Schreiner, Hubert Blaim, Manfred Sandeck sowie Max Dietl von Strabag sind davon überzeugt, dass mit dem Bagger Interesse geweckt werden kann. Zugleich ist er Teil einer umfassenden Ausbildungsoffensive, denn das Unternehmen legt großen Wert auf eine hochwertige und vielseitige Ausbildung. Im hessischen Bebra wird mit einer Konzern-Lehrwerkstatt die gezielte Nachwuchsförderung vorangetrieben. Doch dieses Ausbildungscenter ist mehr als 400 Kilometer entfernt. Das hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach niederbayerische Azubis abgeschreckt, sich für Strabag als künftigen Arbeitgeber zu entscheiden. Hubert Blaim, Technischer Direktionsleiter, entwickelte deshalb die Idee, ein eigenes kleines Ausbildungscenter in Bogen zu schaffen. Bagger dient Schulungszwecken Highlight des neuen Centers ist der „Azubi-Bagger“. Normalerweise werden Auszubildende zum Baugeräteführer direkt auf den Baustellen mit den Geräten vertraut gemacht. Den „Azubi-Bagger“ jedoch können die Azubis direkt auf dem Firmengelände kennenlernen – ohne Druck und Zeitnot. Ausgestattet wurde er mit allen gängigen Anbaugeräten. Um die Fachkräfte von morgen bereits frühzeitig an die Arbeit mit 2D/3D-Steuerungen heranzuführen, verfügt er sogar über eine Steuerungsvorrüstung. In den Wintermonaten haben die Azubis die Chance, sich intensiv mit der Bedienung vertraut zu machen und verschiedene Szenarien am Standort zu üben. In der Sommersaison wird der „Azubi-Bagger“ zusätzlich auf die Baustellen geschickt, damit die angehenden Baumaschinenführer auf „ihrem“ Bagger Praxiserfahrung sammeln können. Derzeit nutzen neun Auszubildende zum Baumaschinenführer die Maschine, die sich auch optisch von anderen Baggern unterscheidet. Für den „Azubi-Bagger“ wurde ein modernes, jugendliches Design entwickelt. Beispielsweise ziert ihn das Strabag-Logo als Graffiti. Weitere Informationen: Beutlhauser-Gruppe | © Fotos: Beutlhauser
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Beutlhauser liefert „Azubi-Bagger“
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Regensburg, 17.08.2022 - . Auszubildende finden und ans Unternehmen binden stellt mittlerweile für nahezu alle Betriebe eine Herausforderung dar. Zentral ist die Frage: Wie lässt sich das Interesse bei potenziellen Azubis wecken? Die Strabag AG Direktion Bayern Nord mit Sitz in Regensburg geht einen kreativen Weg. Sie hat in Zusammenarbeit mit Beutlhauser einen „Azubi-Bagger“ angeschafft, der einzig den Auszubildenden zur Verfügung steht. Mit dem „Azubi-Bagger“ bietet Strabag im sogenannten „Kampf um Talente“ ein Alleinstellungsmerkmal im bayerischen Raum. Bauforum24 Artikel (24.03.2022): Leica 3D-Maschinensteuerung Mit dem „Azubi-Bagger“ will sich die Strabag Direktion Bayern Nord von der Konkurrenz abheben. Alexander Wittl, Beutlhauser-Verkaufsberater im Außendienst (v.l.), und Benjamin Schreiner, Hubert Blaim, Manfred Sandeck sowie Max Dietl von Strabag sind davon überzeugt, dass mit dem Bagger Interesse geweckt werden kann. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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SBM Remax 450 Prallbrecher
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Moerschen Mobile Aufbereitung
Willich-Anrath, Mai 2022 - Über die vergangenen mehr als 90 Jahre ist die Unternehmensgruppe Lehnen zu einem leistungsstarken Allrounder in Bau und Recycling gewachsen. Neben engagierten Mitarbeitern sorgt modernste zielgerichtete Unternehmenskultur Hand in Hand mit Maschinentechnik erster Klasse für eine ungebrochene Erfolgsgeschichte. Einen Anteil daran hat jetzt die Neuanschaffung eines SBM Remax 450 – dem österreichischen Premiumprallbrecher der neuesten Generation. Bauforum24 Artikel (28.02.2022): Moerschen - effektiv und durchdacht Der neue SBM Remax 450 hat sich im Hochleistungsrecycling bei der Lehnen GmbH bereits nach kurzer Zeit voll bewährt. Die Franz Lehnen GmbH & Co. KG mit Stammsitz Sehlem südlich von Wittlich hat sich als modernes Familienunternehmen bewährt. Als Teil der leistungsstarken Firmengruppe Lehnen mit über 270 Mitarbeitern ist das Unternehmen heute dank jahrzehntelanger Erfahrung ein zuverlässiger und kompetenter Partner mit Schwerpunkt im Tief- und Straßenbau. Aber das Spektrum bei Lehnen ist deutlich größer: Den Großteil der benötigten Baustoffe produzieren unter anderem firmeneigene Steinbruch-, und Recyclingbetriebe. Um die komplette Stoffkette von A-Z – von Rohstoffgewinnung und -veredelung bis hin zum fertigen Endprodukt – eigenverantwortlich gestalten zu können, setzt Lehnen bei Man- und Maschinenpower auf Erstklassigkeit. „Dazu gehört grade in der Aufbereitung eine Anlagetechnik, die selbst alles kann, um unseren Ansprüchen und denen unserer Kunden gerecht zu werden,“ gibt sich Lehnen-Betriebsleiter Thomas Müller selbstbewusst und fügt hinzu: „Da leisten wir uns bestimmt keine Experimente“. Weil Lehnen über beste Erfahrungen mit einem MFL-Brecher verfügte, fiel die Premiumwahl auf die Premiumklasse von SBM. Und dann konnte sich das Unternehmen doch ein bisschen Experiment leisten: Weil Moerschen Mobile Aufbereitung mehr ist, als ein reiner Verkaufshändler, konnte Lehnen ohne Risiko zunächst das kleinere Prallbrechermodell SBM Remax 300 per Miete testen. Nachdem die kompakte Anlage hinsichtlich der Endprodukte alle Ansprüche erfüllte, kam „die Katze aus dem Sack“: Schnell war das Bedürfnis nach noch mehr Durchsatzleistung dieser Produktqualität geweckt! Da kam Lehnen-Betriebsleiter Thomas Müller das neueste Mitglied der Remax-Familie grade recht. Der raupenmobile Prallbrecher SBM Remax 450 wurde in Österreich vielbeachtet erst im Mai 2021 präsentiert. Als neueste Produktgeneration schließt er leistungstechnisch die Lücke zwischen den bewährten Modellen Remax 400 und Remax 500. Ausgestattet mit aktiver Doppeldeck-Vorabsiebung konnte die Nennleistung des Prallbrechers um etwa 50 Tonnen pro Stunde auf jetzt 450 t/h gesteigert werden. Beschickt wird ein hydraulisch klappbarer 8-m³-Aufgabebunker mit Vibrationsaufgeber. Über die mit 1260 x 800 mm dimensionierte Einlauföffnung zur Brecherkammer ist der Vielseitigkeit kaum Grenzen gesetzt: Der Remax 450 akzeptiert Aufgabestückgrößen bis 800 mm und liefert Endkörnungen in den Bereichen von 0-90 bis 0-22 mm. Unter dem Brecher ist eine innovative dreistufige Feinaustrag-/Bypass-Klappe, die das Bypass-Material auf die 1300-mm-Abzugsrinne unter dem Prallbrecher leitet. Die verfügbaren Optionen wie absetzbarer Eindeck-Nachsiebeinheit mit schwenkbarem Rückführ-/Austragsband, Windsichter, einem hydraulisch einstellbarem Magnetabscheider machen aus dem SBM-Prallbrecher eine derart vollständige Verfahrenskette, die auf dem Markt ihres Gleichen sucht. Damit sind die Eigenschaften aber nicht erschöpft, wegen denen Lehnen nach dem Remax 450 griff: Inklusive der Optionen bleibt das Transportgewicht unter 50 Tonnen, wobei die kompakten Transportabmessungen den unkomplizierten „One-Piece“-Transport per Tiefbett oder Dreiachs-Dolly ermöglichen. Und das ist ein eminent wichtiges Merkmal, denn neben der stationären Baustoffrecyclinganlage bietet Lehnen auch den Service einer Aufbereitung vor Ort. Mit mobilen Brech- und Siebanlagen werden Baurestmassen direkt auf dem jeweiligen Betriebsgelände oder am Ort der Baumaßnahme in hochwertiges Recyclingmaterial aufbereitet. Eine weitere Eigenschaft rundet das Gesamtpaket ab, deren Sinnhaftigkeit im wahrsten Sinne des Wortes zukunftsweisend ist. Neben dem äußerst effizienten integrierten diesel-elektrischen Antrieb lässt sich der Remax 450-Prallbrecher mit allen Anlagenfunktionen über einen leistungsstarken 300 kVa-Generator im optionalen Netzbetrieb fahren. Moerschen-Vertriebsspezialist Jörg Schreiber kennt die Qualitäten des Konzeptes: „Mit dieser Option ist SBM eindeutig marktführend und das Konzept mit seinen Komponenten ist bewährt und ausgereift. Gerade in der heutigen Zeit von explodierenden Kraftstoffpreisen und dem wachsenden Wunsch nach ökologischer Nachhaltigkeit ist die elektrische Antriebsoption so aktuell wie nie. Wenn es sie nicht schon geben würde, müsste man sie jetzt rasch entwickeln. Natürlich sind wir froh, unseren Kunden eine solche Technologie zur Verfügung stellen zu können.“ Das Konzept passt denn auch perfekt zu einem Anwender wie der Lehnen-Gruppe, wo die Herstellung und Verwendung von Recyclingbaustoffen auch bewusst in der Unternehmensphilosophie als aktiver Umweltschutz verstanden wird. Denn: Mit jedem Kubikmeter Recyclingbaustoff wird eine ebensolche Menge an Primärrohrstoff geschont und zugleich ein Kubikmeter Deponieraum gespart. „Wir stehen zu diesem Motto,“ so Betriebsleiter Thomas Müller aber wir haben auch in der Praxis etwas von der SBM-Antriebsoption“. Diese erhöht unbestreitbar die potentiellen Einsatzmöglichkeiten etwa hinsichtlich eines emissionsfreien Betriebes auf innerstädtischen Baustellen oder durch minimierte Leckage-Risken in Wasserschutzgebieten. „Wir sehen hier auch ganz direkt die Möglichkeit, für unsere Kunden dem Wettbewerb zuweilen auch durch den Einsatz modernster Techniken einen entscheidenden Schritt voraus sein zu können.“ Weitere Informationen: Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH | © Fotos: Moerschen -
Willich-Anrath, Mai 2022 - Über die vergangenen mehr als 90 Jahre ist die Unternehmensgruppe Lehnen zu einem leistungsstarken Allrounder in Bau und Recycling gewachsen. Neben engagierten Mitarbeitern sorgt modernste zielgerichtete Unternehmenskultur Hand in Hand mit Maschinentechnik erster Klasse für eine ungebrochene Erfolgsgeschichte. Einen Anteil daran hat jetzt die Neuanschaffung eines SBM Remax 450 – dem österreichischen Premiumprallbrecher der neuesten Generation. Bauforum24 Artikel (28.02.2022): Moerschen - effektiv und durchdacht Der neue SBM Remax 450 hat sich im Hochleistungsrecycling bei der Lehnen GmbH bereits nach kurzer Zeit voll bewährt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hamburg, 08.02.2022 - Immer die passende Maschine für jeden Einsatz und zu jeder Zeit – dies können Kunden von HKL erwarten. Auch in puncto Höhenzugangstechnik hält HKL für jeden Einsatzbedarf die richtigen Arbeitsbühnen in großer Stückzahl bereit, berät dazu umfassend und liefert flexibel und schnell direkt an den Einsatzort. Bauforum24 Artikel (23.11.2021): HKL leistet Full-Service Drei Arbeitsbühnen von HKL stehen bereit für ihren weiteren Einsatz beim Bau der Rhenus Logistikhalle. So vermietete das HKL Center Krems in Österreich verschiedene Arbeitsbühnen an Rhenus Donauhafen Krems (Rhenus) für die Errichtung einer neuen Logistikhalle am Donau-Hafen Krems, den das Unternehmen betreibt: Eine Haulotte H16TPX Teleskop-Arbeitsbühne, eine Haulotte HT23 RTJO Teleskop-Arbeitsbühne, eine Genie S-45 4 WD Teleskop-Arbeitsbühne sowie eine Haulotte Compact 12DX Scherenbühne unterstützten den Bau der Halle bei diversen Arbeiten. Die Stahlkonstruktion der neuen Logistikhalle wird mithilfe der Höhenzugangstechnik von HKL fertiggestellt. Für die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Arbeitsschritte wurde dabei die jeweils passende Arbeitsbühne benötigt – HKL tauschte darum die Maschinen im „fliegenden Wechsel“ aus. Dank kurzer Wege zum HKL Center Krems und jederzeitiger Maschinen-Verfügbarkeit konnte HKL AUSTRIA Rhenus in jeder Phase des Projekts optimal unterstützen. Dank der flexibel einsetzbaren Hubarbeitsbühnen von HKL gehen die Elektroinstallationen schnell voran. HKL führt ein umfassendes Sortiment an Höhenzugangstechnik – sowohl in seinen neun Spezialcentern für Arbeitsbühnen und Teleskopmaschinen (ATC) in Deutschland, als auch in seinen Centern in Österreich. Zusätzlich dazu bietet HKL als zertifizierter IPAF-Schulungspartner Schulungen für die sichere und effiziente Bedienung und Nutzung der Maschinen. Das IPAF-Schulungsprogramm wurde von Experten entwickelt und vom deutschen TÜV nach ISO 18878:2004 zertifiziert. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH | © Fotos: HKL
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Hamburg, 08.02.2022 - Immer die passende Maschine für jeden Einsatz und zu jeder Zeit – dies können Kunden von HKL erwarten. Auch in puncto Höhenzugangstechnik hält HKL für jeden Einsatzbedarf die richtigen Arbeitsbühnen in großer Stückzahl bereit, berät dazu umfassend und liefert flexibel und schnell direkt an den Einsatzort. Bauforum24 Artikel (23.11.2021): HKL leistet Full-Service Drei Arbeitsbühnen von HKL stehen bereit für ihren weiteren Einsatz beim Bau der Rhenus Logistikhalle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berlin, November 2021 - In Berlin Friedrichshain erhielt die LAT Fernmelde-Montagen und Tiefbau GmbH (LAT) eine neue Firmenzentrale. Diese besteht gänzlich aus Containern, die LAT von HKL erwarb und die gemäß den Anforderungen des Unternehmens speziell ausgestattet wurden. Bauforum24 Artikel (17.11.2021): HKL startet den „Baushop 2.0“ Der Aufbau der Raumsysteme in drei Etagen erfolgte mit Hilfe eines Schwerlastkrans. HKL übernahm dabei von Beginn an den Full-Service: von der Beratung und Planung des Komplexes, über die Anlieferung, die Montage mit einem Schwerlastkran, die Veredelung mit einer Holzfassade bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe ab Oberkante Fundament. Nach abgeschlossener Montage der Raumsysteme erfolgten in dreimonatiger Bauzeit der Innenausbau und die Verkleidung der Fassade. „Das Projekt stellte uns vor einige Herausforderungen“, berichtet Andreas Berend, Leiter Raumsysteme HKL Center Berlin Vogelsdorf. „So war die Fläche, auf der zuvor bereits die alte Zentrale von LAT stand, nicht nur beengt, vor allem war der Baugrund instabil. Aus statischen Gründen wurde darum eine durchgehende Betonplatte als Fundament gelegt. Auch erfolgte nach der Auftragsvergabe durch LAT eine Umplanung des Gebäudes: Aus zwei Geschossen sollten nun drei werden. Das LAT Firmenlogo wurde mit Hilfe einer Haulotte Scherenbühne von HKL montiert. Nach dreimonatiger Montage entstand so ein hochmodernes Gebäude aus 42 Raummodulen mit einer Gesamtfläche von rund 810 Quadratmetern mit Heizungsanlage, innen liegenden Treppen und Fluren, zwei Eingängen, Konferenzräumen, Büros, hochwertigen Sanitäranlagen und einer gut ausgestatteten Küche. Nachfolgend wurde die Fassade der Containeranlage von HKL mit einer Holzverkleidung veredelt – für eine besonders moderne Optik. Abschließend erfolgte unter Einsatz einer Haulotte Arbeitsbühne aus dem HKL MIETPARK die Montage des LAT Firmenlogos. Eine hochwertige Fassadengestaltung umgibt die 42 Raumsysteme und schafft so ein architektonisch anspruchsvolles modernes Gebäude. Knapp vier Monate nach Beginn der Montage begann LAT mit dem Firmenumzug. „Am Ende war der Kunde sehr zufrieden, wir konnten die Änderungen flexibel in die Planung integrieren. Die Arbeit aller Beteiligten lief Hand in Hand. Das Ergebnis lässt sich sehen: Das Design innen und außen ist ein echter Hingucker!”, freut sich Andreas Berend. Auch innen ein Hingucker: Hochwertige Materialien und Ausstattungselemente unterstreichen den hohen Designanspruch der neuen LAT Firmenzentrale. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH | © Fotos: HKL
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Berlin, November 2021 - In Berlin Friedrichshain erhielt die LAT Fernmelde-Montagen und Tiefbau GmbH (LAT) eine neue Firmenzentrale. Diese besteht gänzlich aus Containern, die LAT von HKL erwarb und die gemäß den Anforderungen des Unternehmens speziell ausgestattet wurden. Bauforum24 Artikel (17.11.2021): HKL startet den „Baushop 2.0“ Der Aufbau der Raumsysteme in drei Etagen erfolgte mit Hilfe eines Schwerlastkrans. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hamburg, 08.11.2021 - HKL BAUMASCHINEN hat mit „Baushop 2.0“ ein neues Baushopkonzept an den Start gebracht, das nach erfolgreicher Erprobungsphase jetzt bundesweit ausgerollt werden soll. Der Shop in Hamburg-Hummelsbüttel nahm im März dieses Jahres seinen Betrieb auf. Es umfasst ein zukunftsweisendes Raumkonzept und Kompetenzinseln, auf denen die Produkte nach Themen präsentiert werden – so wird das Ausprobieren und Vergleichen Teil des Kauferlebnisses. Wie alle HKL BAUSHOPs bietet auch der Baushop 2.0 ein breites Sortiment an Maschinen und Geräten führender Marken plus viel Equipment zum Kauf. Bauforum24 Artikel (10.08.2021): Haulotte HT23 RTJO Pro und Genie S-65 Michael Lemm (links), Vertriebsleiter im Fachbereich HKL BAUSHOP, und Jan Böttcher, Niederlassungsleiter HKL Hamburg, freuen sich über positives Feedback zum neuen „Baushop 2.0“. „Das Feedback zum `Baushop 2.0´ ist stark“, freut sich Jan Böttcher, Niederlassungsleiter HKL Hamburg. „Qualität und Kundenfreundlichkeit, aber auch der Erlebnisfaktor unseres neuen Baushopskonzepts kommen sehr gut an.“ „Dank der offeneren Raumstruktur sowie der Präsentation unseres Sortiments nach Themen und Anwendungsbereichen finden die Kunden nicht nur schnell das gesuchte Produkt, sondern auch alle dazu benötigten Zusatzartikel“, erklärt Michael Lemm, Vertriebsleiter HKL BAUSHOP. Neben der Fokussierung auf die Marken branchenbekannter Industriepartner wie Probst, Norton oder Nedo setzt HKL im „Baushop 2.0“ einen Schwerpunkt auf das neue „HKL ZERO EMISSION“-Programm. Geführt werden zum Beispiel von Milwaukee aus der „MX Fuel- Serie“ 25-kg-Akku-Abbruchhämmer, Akku-Kernbohrgeräte und 350mm-Akku-Trennschleifer. „Diese Elektrowerkzeuge stehen den kabelgebundenen Geräten in puncto Kraft in nichts nach. Gleichzeitig unterstützen sie emissionsfreies Arbeiten optimal“, erklärt Michael Lemm. In Hamburg-Hummelsbüttel hat der erste „Baushop 2.0“ eröffnet – ein Pilotprojekt mit zukunftsweisendem, modernen Raumkonzept, praxisnaher Präsentation und klarer Markenpositionierung. Und wie in allen HKL BAUSHOPs erhalten Kunden auch im „Baushop 2.0“ für alle Anforderungen und Bedürfnisse die passenden Produkte in höchster Qualität und ausreichender Stückzahl – und das sofort. Nach und nach sollen alle großen HKL BAUSHOPs auf das neue Konzept umgestellt werden. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH | © Fotos: HKL
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HKL BAUMASCHINEN hat mit „Baushop 2.0“ ein neues Baushopkonzept an den Start gebracht, das nach erfolgreicher Erprobungsphase jetzt bundesweit ausgerollt werden soll. Der Shop in Hamburg-Hummelsbüttel nahm im März dieses Jahres seinen Betrieb auf. Es umfasst ein zukunftsweisendes Raumkonzept und Kompetenzinseln, auf denen die Produkte nach Themen präsentiert werden – so wird das Ausprobieren und Vergleichen Teil des Kauferlebnisses. Wie alle HKL BAUSHOPs bietet auch der Baushop 2.0 ein breites Sortiment an Maschinen und Geräten führender Marken plus viel Equipment zum Kauf. Bauforum24 Artikel (10.08.2021): Haulotte HT23 RTJO Pro und Genie S-65 Michael Lemm (links), Vertriebsleiter im Fachbereich HKL BAUSHOP, und Jan Böttcher, Niederlassungsleiter HKL Hamburg, freuen sich über positives Feedback zum neuen „Baushop 2.0“. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Krems (Österreich, 10.08.2021 - Zwei Hubarbeitsbühnen aus dem HKL Center Krems, eine Haulotte HT23 RTJO Pro und eine Genie S-65, waren kürzlich auf einem Schiff in Linz an der Donau im Einsatz. Die Fa. Domarin errichtet am rechten Donauufer eine neue Anlegestelle für die Großschifffahrt, inklusive einer PKW-Verladung. Bauforum24 Artikel (18.02.2021): HKL: Tore frei für den BVB Am rechten Donauufer bei Linz errichtet die Fa. Domarin einen neuen Anleger für die Großschifffahrt, zwei Arbeitsbühnen von HKL unterstützen die vorbereitenden Arbeiten. Im ersten Schritt werden dazu Rohre mit bis zu 120 cm Durchmesser in das Flussbett gerammt; sie dienen als Basis für den neuen Anleger. Danach werden alle erforderlichen An- und Aufbauten mithilfe der Arbeitsbühnen von HKL verschweißt. Die Wahl fiel auf die Haulotte und Genie, weil sie jeweils über einen beweglichen Korbarm verfügen, der auch das Arbeiten unterhalb des Niveaus der Arbeitsbühne ermöglicht. Da es keinen direkten Zugang zu dem Schiff gab, wurden die Maschinen per Kran an Bord befördert. Arbeitsbühne im Anflug – Beide Maschinen wurden per Kran vom Festland an ihren Einsatzort gehoben. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH | © Fotos: HKL
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Haulotte HT23 RTJO Pro und Genie S-65
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Zwei Hubarbeitsbühnen aus dem HKL Center Krems, eine Haulotte HT23 RTJO Pro und eine Genie S-65, waren kürzlich auf einem Schiff in Linz an der Donau im Einsatz. Die Fa. Domarin errichtet am rechten Donauufer eine neue Anlegestelle für die Großschifffahrt, inklusive einer PKW-Verladung. Bauforum24 Artikel (18.02.2021): HKL: Tore frei für den BVB Am rechten Donauufer bei Linz errichtet die Fa. Domarin einen neuen Anleger für die Großschifffahrt, zwei Arbeitsbühnen von HKL unterstützen die vorbereitenden Arbeiten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, Juni 2021 - Caterpillar bringt drei neue kompakte Tandem-Walzen in der Klasse bis 3 Tonnen auf den Markt. Die neuen Modelle der GC-Serie werden von einem Motor angetrieben, der zur Erfüllung der EU-Abgasnorm Stufe V keine Nachbehandlung benötigt. Wie alle Cat Baumaschinen der GC-Reihe bieten Sie praxisgerechte Ausstattung bei hoher Leistung und niedrigen Betriebskosten. Bauforum24 Artikel (25.05.2021): Caterpillar Radlader 988B Die drei Tandem-Walzen CB2.5 GC, CB2.7 GC und die neue Kombiwalze CC2.7 GC zeichnen sich aus durch höhere Produktivität, unübertroffene Effizienz, einfache Bedienung und leichte Wartung. Die drei Tandem-Walzen CB2.5 GC, CB2.7 GC und die neue Kombiwalze CC2.7 GC zeichnen sich aus durch höhere Produktivität, unübertroffene Effizienz, einfache Bedienung und leichte Wartung. Die Typbezeichnungen beziehen sich dabei auf das Einsatzgewicht. Diese vielseitigen Walzen eignen sich für Boden- und Asphaltarbeiten, z. B. auf Parkplätzen, Einfahrten, städtischen Straßen, im Landschaftsbau und auf kleinen Baustellen. Die kompakten und wendigen Cat Walzenzüge der GC-Serie sind auch für die Vermietung konzipiert. Angetrieben von einem turbogeladenen Cat C1.7T-Motor mit 18 kW (25 PS) erfüllen alle drei Modelle die EU-Abgasnorm Stufe V ohne Nachbehandlungssystem, was die Wartung vereinfacht und die Servicekosten senkt. Die fortschrittliche Hydraulik und die exklusive Power-Management-Software sorgen dafür, dass der kleinere Motor die gleiche Leistung wie sein Vorgänger erbringt. Die neue automatische Leerlaufabschaltung hilft, Kraftstoff und Maschinenstunden zu sparen. Einfach und produktiv Die überarbeiteten Bedienelemente verfügen über praktische Wippschalter und ein gut ablesbares Cat Display für eine intuitive Bedienung, die auch unerfahrene Bediener schnell lernen können. Die automatische Vibrationskontrolle stoppt die Vibration, wenn der Fahrhebel in der Neutralstellung ist, um Markierungen auf der Asphaltmatte zu vermeiden. Die optional verfügbaren beidseits angebrachten Doppelfahrhebel erhöhen den Bedienkomfort. Mit Verdichtungsbreiten von 1.000 mm bis 1.300 mm verfügen alle neuen Cat Tandem-Walzen über große Bandagendurchmesser von 720 mm für glatte Oberflächen. Verstärkte 14 mm dicke Bandagen sorgen für mehr Haltbarkeit und eine höhere Verdichtungsleistung durch das höhere Gewicht. Der Bandagenversatz der Walzen von 50 mm verbessert die Verdichtungsleistung beim Walzen neben Bordsteinen. Ein schmales Rahmendesign ermöglicht eine bessere Sicht auf die Arbeitsfläche und den Bandagenrand. Das optionale Verdichtungsmess-System (CMV) verbessert die Verdichtungsqualität, vermeidet unnötige Überfahrten und erhöht die Materialkonsistenz. Die neuen Modelle der GC-Serie sind mit einer Wassertankanzeige ausgestattet, die eine kontinuierliche Überwachung vom Fahrerplatz aus ermöglicht, so dass der Tank nicht leerlaufen kann. Besser positionierte Düsen an den Sprühbalken verbessern die Wasserabdeckung auf der Trommel, um eine Materialaufnahme zu verhindern. Der neuartige Sprühtestmodus des Wassersystems erleichtert das Testen und Einstellen des Düsenwinkels, um eine korrekte Bandagenabdeckung zu gewährleisten. Mit Verdichtungsbreiten von 1.000 mm bis 1.300 mm verfügen alle neuen Cat Tandem-Walzen über große Bandagendurchmesser von 720 mm für glatte Oberflächen. Verbesserter Service und Sicherheit Um Servicetechniker bei der schnellen Diagnose bestehender und potenzieller Probleme zu unterstützen, ist die neue Baureihe der Universalverdichter jetzt standardmäßig mit der Cat ET-Diagnosesoftware (Electronic Technician) ausgestattet. Bei Anschluss an das elektronische Steuermodul (ECM) greift Cat ET auf Diagnoseinformationen zu, wie z. B. die Anzeige von Statusparametern, die Anzeige aktiver Diagnosecodes, die Anzeige protokollierter Diagnosecodes sowie Diagnosetests und -kalibrierung, um die Identifizierung von Maschinenproblemen zu unterstützen. Das Cat Flottenmanagement im Standard erfasst wichtige Betriebsdaten, Fehlercodes und Informationen zum Maschinenstandort, um die Effizienz des Flottenmanagements zu steigern. Die optionale Remote-Fehlerbehebung analysiert Maschinendaten in Echtzeit zur Diagnose von Fehlercodes, ohne die Maschinenproduktivität zu beeinträchtigen und spart möglicherweise eine Servicefahrt zum Einsatzort. Die optionale Remote Flash-Funktion ermöglicht die Aktualisierung der Maschinensoftware und stellt sicher, dass die Walzenzüge mit der aktuellsten Softwareversion betrieben werden. Die neuen Cat-Walzenzüge sind jetzt serienmäßig mit einem breiten, orangefarbenen Sicherheitsgurt ausgestattet. Rutschhemmende Trittstufen und eine Plattform tragen zur Verbesserung der Betriebssicherheit bei. Ein Anwesenheitssensor im Sitz verhindert ein unbeabsichtigtes Betätigen der Walze, wenn der Bediener nicht sitzt. Mehrere optionale LED-Beleuchtungspakete verbessern die Sichtverhältnisse auf der Baustelle. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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München, Juni 2021 - Caterpillar bringt drei neue kompakte Tandem-Walzen in der Klasse bis 3 Tonnen auf den Markt. Die neuen Modelle der GC-Serie werden von einem Motor angetrieben, der zur Erfüllung der EU-Abgasnorm Stufe V keine Nachbehandlung benötigt. Wie alle Cat Baumaschinen der GC-Reihe bieten Sie praxisgerechte Ausstattung bei hoher Leistung und niedrigen Betriebskosten. Bauforum24 Artikel (25.05.2021): Caterpillar Radlader 988B Die drei Tandem-Walzen CB2.5 GC, CB2.7 GC und die neue Kombiwalze CC2.7 GC zeichnen sich aus durch höhere Produktivität, unübertroffene Effizienz, einfache Bedienung und leichte Wartung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt/Ravensburg, 18.05.2021 - Die KB Handel & Vermietungs GmbH verarbeitet und vertreibt im Hafen von Amsterdam primäre und sekundäre Rohstoffe für die Stahl- und Ölindustrie. Als zweitgrößter Lieferant von Anthrazitkohle in Holland und Deutschland ist das Unternehmen für den internationalen Stahl-Markt ein Big Player. Eine entscheidende Rolle im Fuhrpark aus 23 Baumaschinen spielen zwei Fuchs-Umschlagbagger vom Systempartner Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.09.2020): Dynamisches Duo aus dem Hause Kiesel Ein weiteres Plus bildet die Standfestigkeit des schweren Unterwagens, der die Maschinen stützt, wenn diese große Lasten heben. Wenn ein Binnenschiff an einem der Kais anlegt, sind die Mitarbeiter der KB Handel & Vermietungs GmbH hoch konzentriert, denn die Ladung muss innerhalb der Frist gelöscht werden. Steht der Kahn im Hafen von Amsterdam länger als geplant, wird’s teuer, und zwar zwischen 10.000 und 35.000 Dollar pro Tag. Geschäftsführer Jan-Otto van Olst verlässt sich auf sein Team. Und die Maschinen. Kiesel steht dem Unternehmer als Systempartner mit Rat und Tat zur Seite. Jüngste Anschaffung ist ein Fuchs MHL375 HD, der zusammen mit seinem „großen Bruder“ MHL390 das Beladen und Löschen der Schiffe stemmt. Zweitgrößter Händler für Anthrazit Schrott und Anthrazit gehören zu den Gütern, um die sich hier alles dreht. Der kleinere Zweig des Unternehmens konzentriert sich auf jährliche 300.000 Tonnen Schrott, angeliefert aus Deutschland und diversen Anrainerstaaten, der nach dem Recycling in die ganze Welt verkauft wird. Die KB agiert als Dienstleister für den Schweizer Stahl- und Rohstoffkonzern Duferco SA und ist verantwortlich für Einkauf, Logistik/Transport, Qualitätskontrolle und Platzmanagement, wenn die aufbereiteten Rohstoffe auf die Seeschiffe verladen werden. Der größere Bereich der KB ist fokussiert auf die Herstellung von Anthrazit, einer Kohlensorte, die für die Stahlerzeugung benötigt wird. In Europa fungiert die KB mit ihrem Fuhrpark aus 23 Maschinen, 22 Festangestellten und mehreren Subunternehmern als zweitgrößter Händler. Allein 800.000 Tonnen Rohstoffe werden pro Jahr aus Russland angeliefert, auf dem 16 Hektar fassenden Gelände aufbereitet und in den weltweiten Handel abgesetzt. Ein großer Vorteil der Maschinen liegt in der Ausladung von bis zu 24,5 Metern. Füchse bestimmen den Taktschlag Die Maschinen bestimmen den Taktschlag der Arbeitsprozesse. Die bis zu 90 Tonnen schweren Fuchs Bagger meistern den Umschlag, der MHL375F beschickt zudem die Siebanlage. Der erste Vorteil der Maschinen liegt in ihrer Kraftstoffeffizienz. Im Gegensatz zu den Vorgängern, die von einem anderen Hersteller stammten, spart der Betrieb laut van Olst pro Fuchs bis zu 10 Liter Kraftstoff pro Betriebsstunde. Ein weiteres Plus bildet die Standfestigkeit des schweren Unterwagens, der die Bagger stützt, wenn diese große Lasten von 6,5 Tonnen – im Sonderfall sogar bis zu 12 Tonnen - bei einer Ausladung von 24,5 Metern heben. Die Fahrer zeigen sich begeistert vom Komfort der Kabinen, der ihnen die langen Schichten erleichtert, als auch von der optimalen Rundum-Sicht. Der MHL375F läuft für die KB seit einem Jahr, hat mittlerweile 1.600 Betriebsstunden auf der Uhr. Der MHL390 dagegen ist mit drei Monaten und 400 Betriebsstunden der „Newbie“ im Team. „Der 375er ist vom ersten Tag an super gelaufen“, begründet van Olst die Entscheidung, den Fuhrpark um den MHL390 aufzustocken, der mit einem neu entwickelten Motor für noch mehr Kraftstoffeffizienz sorgt. Als Anbaugeräte werden Schrott- und Schalengreifer eingesetzt. Kurze Reaktionszeiten wenn’s „brennt“ Wichtiger als die Maschinen ist für Geschäftsführer Jan-Otto van Olst der Service, denn „heutzutage werden ja keine schlechten Maschinen mehr gebaut.“ Ausschlaggebend sei die kurze Reaktionszeit, wenn es drauf ankommt. „Sofortiger Service“, fasst van Olst das einfache Prinzip zusammen, das sein Unternehmen mit Kiesel verschweißt. Werden Kähne beladen und gelöscht, herrscht Ausnahmezustand, ist die Mannschaft 24/7 im Einsatz, auch am Wochenende. Van Olst hat für seine Füchse einen Fullservice-Vertrag, er selbst sorgt für die Maschinenführer „und tut Diesel rein“, alles andere „ist Kiesels Aufgabe“. Er nennt das sein „Rundum-Sorglos-Paket“. Für die Zukunft schmieden die KB und Kiesel bereits das nächste Eisen. Der niederländische Recycling-Experte plant die Erweiterung seines Werksgeländes, sowie einen neuen Dienstleistungsbereich. Und dafür käme dann das Schwergewicht eines Mantsinen ins Spiel. Weitere Informationen: Kiesel, Fuchs | © Fotos: Kiesel