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Erdmannhausen, 04.04.2022 - Die Neukonzeption der Pflasterverlegung startete mit Beobachten und dem Dialog auf der Baustelle. Als kundenorientierter Innovationsführer hat die im schwäbischen Erdmannhausen ansässige Firma Probst das Feedback der Anwender aufgenommen und existierende Branchenlösungen in Frage gestellt. Das Resultat ist ein bahnbrechendes Konzept der Pflasterverlegung: die Probst VM-X-PAVERMAX. Bauforum24 Artikel (05.08.2020): Probst springt über den Atlantik Probst VM X PAVERMAX Probst vereint in diesem konsequenten Ansatz sein 60-jähriges Know-how als internationaler Weltmarktführer des Baustoffhandlings mit dem Wissen eines Hidden Champions der Pflasterverlegemaschinen. „Die Steuerung der Pflasterverlegung wird so komfortabel und übersichtlich wie nie“, so Eric Wilhelm, Geschäftsführer der Probst-Gruppe. „Denn von den Anforderungen der Anwenderinnen und Anwender ausgehend haben wir erkannt: Manche Dinge auf der Baustelle muss man eben neu erfinden.“ Während in der Baumaschinenbranche häufig die seit Jahrzehnten bestehenden Maschinen-Lösungen nur in kleinen Schritten optisch und technisch verbessert werden, wählte der schwäbische Hersteller die grundlegende Neukonzeption des Pflasterverlegens. „Ziel erreicht – wir haben einen neuen Standard für die moderne Baustelle geschaffen“, so Eric Wilhelm, dem die Begeisterung für die VM-X-PAVERMAX und das Anwendungskonzept anzumerken ist. Auch Holger Merholz, Gesamtvertriebsleiter bei Probst, ist begeistert: „Die VM-X-PAVERMAX zeigt wieder einmal deutlich, was unser Anspruch ist: Wir machen schwere Arbeit leichter.“ Durch die 360°-Rundumsicht mit Vollverglasung bietet sie ein völlig neues Raumgefühl und optimale Sicht auf die Verlegekante. Die Standsicherheit mit bis zu 700 kg Traglast und die optionalen Automatikprogramme sorgen für ein effizientes Verlegen aller marktüblichen Verbundstein-Verlegeeinheiten. Die VM-X-PAVERMAX kommt als Produktfamilie mit vier attraktiven Ausstattungsvarianten auf den internationalen Markt, um den unterschiedlichen Ansprüchen der Kunden weltweit gerecht zu werden. Die Probst-Gruppe, mit Vertriebsgesellschaften in Europa, Amerika und Asien, hat in den letzten Jahren durch ein Händlernetz mit global über 1.400 Verkaufsstellen ein über dem Branchendurchschnitt liegendes Wachstum realisiert. Die Kombination aus Probst-Zange und Verlegemaschine soll also nicht nur den heimischen europäischen Markt ansprechen. Sie wird auf allen internationalen Märkten „greifen“. „Wir haben eine neue Fahrzeugplattform konzipiert, die es uns ermöglicht, vier leistungstarke Maschinen für die individuellen Ansprüche unserer Kunden zu fertigen“, erklärt Marius Kaltenbach, Teamleiter Verlegetechnik in der Probst-Entwicklung. Bei den vier Varianten der VM-X-PAVERMAX, basic, standard, comfort und premium, können die Kunden von der Basisausstattung bis zur Vollausstattung mit effizienten Automatikprogrammen individuell wählen. Allen Varianten gemein ist die überzeugende Laufruhe sowie das doppelte Knicklenk-System für maximale Manövrierfähigkeit auf engstem Raum – eine elementare Anforderung an heutige Baumaschinen auf engen, innerstädtischen Baustellen. Sozusagen das Endstück dieses Konzepts sind die anwendungserprobten Probst-Verlegezangen, die leicht auf die zu verlegenden, herstellerspezifischen Pflastersteine eingestellt werden können. Eine hohe Verlegeleistung kann die Käuferin und der Käufer der VM-X-PAVERMAX erwarten. „Je mehr Quadratmeter Pflaster pro Stunde verlegt werden, umso mehr Geld wird verdient.“, bekräftigt Holger Merholz den wichtigen wirtschaftlichen Aspekt der Pflasterverlegung. Ein weiterer Punkt, der auf das Thema Wirtschaftlichkeit einzahlt: Als zusätzliche Anwendung kann die VM-X-PAVERMAX mit vielen Hebelösungen der Probst-Vakuumtechnik effizient arbeiten und wird damit zum echten Verlege-Allrounder. Erstmals auf einer Messe wird die neue VM-X-PAVERMAX dann auf der diesjährigen TiefbauLive vom 05.- 07. Mai in Karlsruhe in Aktion zu sehen sein. Weitere Informationen: Probst Website | © Fotos: Probst
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Probst präsentiert VM-X-PAVERMAX
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Erdmannhausen, 04.04.2022 - Die Neukonzeption der Pflasterverlegung startete mit Beobachten und dem Dialog auf der Baustelle. Als kundenorientierter Innovationsführer hat die im schwäbischen Erdmannhausen ansässige Firma Probst das Feedback der Anwender aufgenommen und existierende Branchenlösungen in Frage gestellt. Das Resultat ist ein bahnbrechendes Konzept der Pflasterverlegung: die Probst VM-X-PAVERMAX. Bauforum24 Artikel (05.08.2020): Probst springt über den Atlantik Probst VM X PAVERMAX Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Sindelfingen, 17.10.2016 - In Sindelfingen wurde gerade der Bau eines neuen Parkhauses abgeschlossen, das sich über sieben Etagen erstreckt. Die Profis der Verbu-Bau GmbH aus Heinsberg sind spezialisiert auf Großflächenpflasterung. Bauforum24 Artikel (24.03.2016): Probst Rohrgreifer RG-75/125-SAFELOCK Probst Verlegemaschine VM-301-K-PAVERMAX mit Verlegezange HVZ-UNI-II Das neue Parkhaus sollte bereits diesen Sommer rund 4000 zusätzliche Stellplätze bieten. Für Verbu-Bau bedeutet dies, dass innerhalb weniger Wochen eine Gesamtfläche von 16.000 qm gepflastert werden musste. „Ein erstklassiges Fugenbild und reibungslose Abläufe sind nur zwei der vielen Anforderungen die der Auftraggeber an uns und unsere Arbeit hat“ so der Geschäftsführer Ralf Terporten der Verbu-Bau GmbH. Ende April 2016 hat die Mannschaft der Verbu-Bau GmbH mit dem Pflastern des Parkhauses begonnen. Die vorhandene Verlegezange war bei den gestellten Aufgaben schnell an ihre Grenzen gestoßen. Zum Einsatz kam dann die Verlegemaschine VM-301-K-PAVERMAX in Verbindung mit der dazugehörenden hydraulischen Verlegezange HVZ-UNI-II. Gerade in Parkhäusern oder Tiefgaragen sind gute Arbeitsbedingungen wichtig. Die Kombination aus Trägerfahrzeug und Anbaugerät gewährleistet laut Hersteller eine saubere und schnelle Verlegung der schweren Pflastersteine. Die Situation vor Ort auf der Baustelle war schwierig, da das Parkhaus von dutzenden Pfeilern gestützt wird, die bei der Verlegearbeit im Weg stehen. Hier sei die kompakte Bauweise der VM-301-K-PAVERMAX ein weiterer Vorteil, so der Hersteller. Die Verlegemaschine samt Zange soll sich auf engstem Raum leicht manövrieren lassen und eine uneingeschränkte Rundumsicht bieten. Auch die Durchfahrtshöhe von zwei Metern ist gewährleistet, was in Sindelfingen ein sehr wichtiger Aspekt war. Darüber hinaus konnten zudem die Steinlagen schnell und einfach von den Paletten unmittelbar unter den niedrigen Unterzügen abgegriffen werden. Der Ausleger der Verlegmaschine wurde laut Hersteller, in seiner Formgebung bewusst auf solche Arbeitsumgebungen hin optimiert gestaltet. Probst Verlegezange HVZ-UNI-II Die ausgelieferte Verlegemaschine von Probst verfügte zusätzlich über einen Dieselpartikelfilter, der die Beschäftigten vor dem Einatmen der gesundheitsschädigenden Staubpartikel schützen soll. Mit einer Abscheiderate, laut Hersteller, von mehr als 97 % sämtlicher Partikel erfüllt der Dieselpartikelfilter die Vorschriften nach TRGS 554. „Auch unser Auftraggeber war positiv überrascht, dass für uns nicht nur die Wirtschaftlichkeit zählt, sondern auch die Gesundheit unserer Mitarbeiter im Vordergrund steht. Durch den Dieselpartikelfilter konnten wir verbesserte Arbeitsbedingungen schaffen“ berichtet Terporten. Die Verlegemaschine ist ein Teil der maschinellen Pflasterverlegung. Doch der „Superstar“ und der „Helfer in der Not“, auf der Baustelle in Sindelfingen, war durchaus die hydraulische Verlegezange HVZ-UNI-II. Auf der Baustelle wurde nur eine Verlegemaschine samt Zange verwendet. Die neue Verlegezange von Probst ist laut Hersteller universell geeignet zur Verlegung aller marktüblichen Verbundsteineinheiten. Durch die hohe Spannkraft soll es kein „Durchhängen“ der Steinlagen mehr geben. Die Hauptspannung lässt sich über eine Spindel einstellen. Die Verlegezange soll auch bei sehr schnellen Fahrbewegungen enorm ruhig hängen, wenig nachschwingen und daher eine zügige Verlegung erlauben. Hatten die Arbeiter bisher eine Steinlage von nur 1 m Breite, anstelle der üblichen 1,2 m, zu verlegen, musste bislang immer zuerst mühsam eine kürzere Greifwange montiert werden. Einfacher und schneller ging es darum mit der HVZ-UNI-II von Probst. Es mussten lediglich die planumseitigen, jeweils äußeren Lamellen, sowie je ein Adapter demontiert werden. Probst Verlegemaschine VM-301-K-PAVERMAX mit Verlegezange HVZ-UNI-II Die Verschiebekraft der Seitenspannung soll bei der HVZ-UNI-II von Probst drei Mal so groß sein, wie die von herkömmlichen Verlegezangen. Damit die Verlegezange auch auf einer Steinlage liegend leicht eingestellt werden kann, ohne seitlich zu „wandern“, ist die Höhenverstellung auf der vorderen Planumseite nun mit Stahl-Auflagetellern und verdrehsicherer Teleskopführung ausgerüstet. Eine weitere Herausforderung bei der Pflasterverlegung in Sindelfingen waren die verwendeten Verbundsteine mit 10 cm Stärke. Beim Verlegen dieser Steine ist oftmals ein manuelles Nachbessern der verlegten Steinlage mittels Gummihammer nötig. Dank der automatischen Abdrückvorrichtung der Probst-Zange, kurz ADV, erübrigte sich dies. Die Steine werden nun mit einer größeren Kraft ins Planum gedrückt und sollen so nicht mehr verkanten. Trotz der erschwerten Bedingungen und der vielen Hürden, die das Unternehmen beim Verlegen des Bodenbelages bezwingen musste, konnte der enge Terminplan eingehalten werden. Probst Verlegemaschine VM-301-K-PAVERMAX mit Verlegezange HVZ-UNI-II Probst Verlegemaschine VM-301-K-PAVERMAX mit Verlegezange HVZ-UNI-II Weitere Informationen: Probst Website und Verbu Bau GmbH Website ( © Fotos: Probst )
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Sindelfingen, 17.10.2016 - In Sindelfingen wurde gerade der Bau eines neuen Parkhauses abgeschlossen, das sich über sieben Etagen erstreckt. Die Profis der Verbu-Bau GmbH aus Heinsberg sind spezialisiert auf Großflächenpflasterung. Probst Verlegemaschine VM-301-K-PAVERMAX mit Verlegezange HVZ-UNI-II Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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