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12.02.2020 - Willingen. Durch den Fehmarnbelttunnel und die zugehörige Schienenanbindung rücken Deutsch-land und Skandinavien näher zusammen. Reisende können künftig in zweieinhalb Stun-den mit der Bahn von Hamburg nach Kopenhagen fahren, wodurch sich insbesondere für den Tourismus neue Chancen ergeben. Auch die Fahrtzeiten für Pendler verkürzen sich, was Vorteile für Arbeitnehmer und -geber gleichermaßen mit sich bringt. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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12.02.2020 - Willingen. Durch den Fehmarnbelttunnel und die zugehörige Schienenanbindung rücken Deutsch-land und Skandinavien näher zusammen. Reisende können künftig in zweieinhalb Stun-den mit der Bahn von Hamburg nach Kopenhagen fahren, wodurch sich insbesondere für den Tourismus neue Chancen ergeben. Auch die Fahrtzeiten für Pendler verkürzen sich, was Vorteile für Arbeitnehmer und -geber gleichermaßen mit sich bringt. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuhr, 19.02.2020 - Digitalisierung, innerstädtischer Kompaktbau, Rückbau und Aufbereitung sowie Bahnbau – das waren die bestimmenden Themen des 49. VDBUM-Großseminars unter dem Motto „Ideen von Heute schaffen Lösungen von Morgen“. Rund 1.200 Teilnehmer besuchten den Branchentreff, der vom 11. bis 14. Februar 2020 im Sauerland Stern-Hotel in Willingen stattgefunden hat. Bauforum24 TV Videos: VDBUM Seminar 2020 Rainer Bomba (Staatssekretär a.D.), Joachim Schmid (Geschäftsführer des VDMA-Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen), Moderator Nick Lisson und VDBUM-Präsident Peter Guttenberger diskutierten über offene Schnittstellen in der Baumaschinentechnik (v.l.n.r.). Die Politik habe die Weichen für die Ertüchtigung der Verkehrsinfrastruktur und den Wohnungsbau gestellt, erklärte Peter Guttenberger, Präsident des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik, zu Beginn der Veranstaltung. Dies sei erfreulich für Baufirmen und Zulieferer, leider aber seien Planungskapazitäten und Personalbestand für die Bauausführung zum Flaschenhals für ein schnelleres Vorankommen geworden. Mit Blick auf die vielen Veränderungen und Herausforderungen, die auf die Branche zukommen, untermauerte Guttenberger, dass auch in Zeiten Künstlicher Intelligenz der Mensch die wesentliche Rolle bei neuen Entwicklungen einnehme: „Gute Lösungen für Morgen werden das gemeinsame Ergebnis aus wissenschaftlicher Forschung, exzellentem Ingenieurwissen, handwerklicher Professionalität und informationstechnologischer Unterstützung sein.“ Rainer Bomba, Staatssekretär a.D., kritisierte in seinem Impulsvortrag am Eröffnungsabend, dass die Bauindustrie als Schlüsselindustrie der Bundesrepublik Deutschland „in jeder Legislaturperiode einem anderen Ministerium zugeordnet“ werde. Ein eigenständiges Ministerium für das Bauwesen sei unabdingbar. Bezüglich der anstehenden milliardenschweren Infrastrukturmaßnahmen zeigte sich der Politiker nicht als Verfechter der schwarzen Null: „Nach Jahrzehnten der Sparsamkeit sollte man dann investieren, wenn das Geld billig ist. Das ist es jetzt“, so Bomba, der zudem eine Planungsbeschleunigung anmahnte: „Es gibt zu wenig planfestgestellte Projekte und zu wenig Baurecht. Wir müssen das deutlich schneller bewerkstelligen, um das Geld auf die Baustellen zu bekommen.“ Der Ausbau der digitalen Infrastruktur entscheide über die Zukunft des Standorts Deutschland, denn „die Investoren gehen dorthin, wo der Breitbandausbau erfolgt.“ Lösungsorientierter Experten-Talk Bomba nahm auch am VDBUM-Talk am ersten Seminartag teil und diskutierte mit Joachim Schmid (Geschäftsführer des VDMA-Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen), Prof. Dr. Frank Will (TU Dresden), VDBUM-Präsident Peter Guttenberger, Frank Limprecht (DB Netz AG) und VDBUM-Vorstand Josef Andritzky, Geschäftsführer der Kassecker GmbH, über Erfolge und aktuelle Stolpersteine auf dem Weg zur Digitalisierung der Baubranche. Die Moderation übernahm Antenne Bayern-Moderator Nick Lisson. Prof. Will berichtete von der vollständig vernetzten Modell-Baustelle, die derzeit in Sachsen errichtet wird. Ziel des Projekts ist herauszufinden, welche digitalen Prozesse möglich sind und an welchen Stellen es noch Forschungsbedarf gibt. Die Bahn strebt die vollständige Vernetzung in zehn Jahren an, erklärte Limprecht. Seit 2020 werden alle Großprojekte mit Building Information Modeling (BIM) durchgeplant „Über Kollisionsprüfungen können wir frühzeitig sehen, wo es Probleme geben kann“, so Limprecht weiter. Andritzky hob hervor, wie wichtig es ist, diejenigen Mitarbeiter zu finden, die bereit sind, die Digitalisierung des Unternehmens vorantreiben. Damit sprach er ein Thema an, das in vielen Vorträgen an den drei Seminartagen thematisiert wurde, nämlich die Belegschaft einzubinden und ihr die Angst vor digitalen Prozessen zu nehmen. Dieter Schnittjer (VDBUM-Geschäftsführer), Thorsten Schneider (Leiter der VDBUM-Akademie) und Sergey Merinov (VDBUM-Webgestaltung und Eventservice) informierten über die Weiterbildungsangebote des Verbandes. Ansprechpartnerin am Stand war die Auszubildende Josephin Ebeling (v.r.n.l.). Nicht kompatible Schnittstellen in der Baumaschinentechnik stellen ein großes Hemmnis auf dem Weg zur smarten Baustelle dar. Im Gespräch zwischen Joachim Schmid und Peter Guttenberger wurden die unterschiedlichen Positionen von Anwendern und Herstellern ausgetauscht. Im Nachgang des Seminars wird der VDBUM dem VDMA ein Feedback bezüglich der digitalstrategischen Anforderungen seiner Mitglieder geben, damit dieser mit den Herstellern über Lösungen sprechen kann, die den Bauprozess unterstützen. „Wir haben die Sprache entwickelt, nun muss die Grammatik formuliert werden“, so Guttenberger. Letztlich bestehe Einigkeit darin, dass an der Erstellung einer gemeinsamen Plattform kein Weg vorbeiführt. „Wir ziehen an einem Strang“ unterstrich Schmid und berichtete, dass bei den Herstellern ein breiter Konsens erreicht worden ist. Diese wichtige Thematik durchzog auch die zweite Gesprächsrunde, in der sich Peter Guttenberger das Podium mit Toni Kiesel (Kiesel GmbH), Rudolf Arnold (Liebherr Hydraulikbagger) sowie Axel Fischer (Wacker Neuson) teilte. Fischer erklärte, dass Hersteller, die nur auf die Vernetzung eigener Maschinen setzten, auf Dauer nicht am Markt bestehen könnten. Dass es bereits Lösungsansätze gibt, zeigte Arnold anhand des adaptiven Bedienkonzepts Intusi von Liebherr auf, das sowohl mit dem Fahrer kommuniziert als sich auch mit den anderen Maschinen und Systemen der digitalen Baustelle vernetzen kann. „Wie aber bekommen wir die Baustelle 5G-vernetzt?“, fragte Kiesel. Es müsse deutlich mehr Druck auf die Politik ausgeübt werden, damit der Baubranche die benötigte Infrastruktur zur Verfügung gestellt wird. Informieren und Motivieren Wie in den Vorjahren fand ein dreizügig gegliedertes Seminarprogramm mit rund 50 Vorträgen fachkundiger Referenten statt. Ein Drittel der Vorträge beschäftigte sich mit digitalen Prozessen, wobei dieses Thema auch in den anderen Vortragsblöcken - innerstädtischer Kompaktbau, Rückbau und Aufbereitung sowie Bahnbau - allgegenwärtig war. In der begleitenden Fachausstellung, an der wieder mehr als 100 Unternehmen und Hochschulen im Tagungshotel und im Freigelände teilnahmen, konnten die in den Vorträgen gewonnenen Erkenntnisse zu neuen Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen vertieft werden. Der VDBUM selbst informierte dort über seine vielfältigen Serviceleistungen für die Mitglieder wie das Web-Training oder sonstige Weiterbildungsangebote. Ein Kissen für den guten Zweck: Die VDBUM-Vorstände Dirk Bennje und Prof. Jan Scholten, Kissenersteigerer Stefan Sparwel, Kissenversteigerer Jan Bröker und Toni Kiesel, der sich über den Erlös in Höhe von 1.500 Euro freute, die seiner Stiftung zu Gute kommen sollen. (v.r.n.l.). Zum mittlerweile sechsten Mal lud der Verband im Rahmen seines Patenschaftsprogramms Nachwuchskräfte zur Teilnahme am Großseminar ein. 14 Firmen ermöglichten den 39 Teilnehmern den kostenlosen Besuch. Der Kreis der Teilnehmer war gegenüber der Vorjahresausgabe deutlich gesenkt worden, um die beste Betreuung der Studenten und Meisterschüler sicherstellen. Dass die Idee der Patenschaften nachhaltig wirkt, zeigte sich daran, dass einer der früheren Teilnehmer ein zweites Mal zum Seminar kam – diesmal allerdings als Fachreferent. Premiere feierte eine weitere Nachwuchsinitiative, die der VDBUM gemeinsam mit der TU München ins Leben gerufen hatte. Dabei hatten junge Start-Up-Firmen die Chance, sich auf dem Seminar zu präsentieren Die Vortragspausen und die drei Abendveranstaltungen wurden von den Veranstaltungsteilnehmern wieder einmal gern zum Vernetzen genutzt. Seit jeher kommen Anwender, Vermieter, Händler und Hersteller beim Großseminar zum fachlichen und persönlichen Austausch zusammen. Die von den Schwerpunktpartnern Liebherr, Kiesel und Wacker Neuson/Kramer Allrad ausgerichteten Abendgalas waren gespickt mit Information, Innovation und Unterhaltung. Am zweiten Abend wurde der VDBUM-Förderpreis in den Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ vergeben. Durch den mit je 2.500 Euro dotierten Preis hat der Verband bereits zum achten Mal Innovationen gewürdigt, die den Fortschritt der Baubranche vorantreiben. Die diesjährigen Preisträger sind die Züblin Timber GmbH, die Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG sowie die Technische Universität Darmstadt. VDBUM-Vorstand Dirk Bennje, der die Preisträger zusammen mit Peter Guttenberger und Vorstand Prof. Jan Scholten ehrte, bezeichnete alle 34 eingereichten Beiträge als einen „Ausblick auf die Zukunft. Die Einreicher zeigen, dass sie etwas verändern wollen“. Toni Kiesel drückte seine Wertschätzung für den Förderpreis auf besondere Weise aus. Er bot den Preisträgern an, Ihre Siegerbeiträge ein Jahr lang kostenfrei in der Baumaschinenwelt Coreum zu präsentieren. Vom Running Gag zum guten Zweck Ebenfalls am zweiten Seminarabend wurde deutlich, dass die VDBUM-Vorstandsmitglieder Spaß an ihrer Tätigkeit haben und der Humor bei der Verbandsarbeit nicht zu kurz kommt. Schon seit Längerem fordert Dirk Bennje Jan Scholten auf, ihm doch ein VDBUM-Kissen zu sticken, das er sich dann sichtbar ins Heck seines Wagens legen werde. Nun hat Scholten tatsächlich sein handarbeitliches Geschick unter Beweis gestellt und seinem Vorstandskollegen ein wahrlich meisterhaftes Kissen überreicht. In Bennjes Auto wird es dennoch nicht Platz nehmen, da er kurzerhand Jan Bröker vom Auktionshaus Dechow, einem VDBUM-Mitgliedsunternehmen, auf die Bühne bat, der in einer Spontanversteigerung einen absoluten Spitzenpreis erzielte. Für 1.500 Euro ging das Unikat an Stefan Sparwel von der Firma Kinshofer. Den Erlös erhält die Coreum Stiftung, deren Gründung Toni Kiesel angekündigt hat. Sie wird Menschen unterstützen, die in der Baubranche tätig sind und unverschuldet - etwa durch Arbeitsunfälle - in Not geraten sind. Die rund 1.200 Teilnehmer des 49. VDBUM-Großseminars nutzen in der Fachausstellung die Möglichkeit zum fachlich-persönlichen Austausch. Dies blieb nicht die einzige Spendenübergabe des Abends. Im Zuge des Teilabrisses der VDBUM-Zentrale in Stuhr war die Idee entstanden, Teile des Inventars vor dem Sperrmüll zu retten und stattdessen für einen guten Zweck zu versteigern. Das Auktionshaus Dechow übernahm diese Aufgabe, konnte 451 Euro erzielen und legte 1.000 Euro obendrauf. Da 1.451 Euro aber eine krumme Summe sind, erhöhte der VDBUM den Betrag noch einmal um 1.049 Euro. Den Scheck über 2.500 Euro nahm VDBUM-Mitglied Werner Oertel entgegen, der sich im „Bilbassi e.V. – Verein zur Unterstützung senegalesischer Kinder“ engagiert. Oertel berichtete vom Kinderkrankenhaus in M’Bour und dass durch derartige Hilfsprojekte vor Ort Fluchtursachen sinnvoll bekämpft werden. Am dritten Abend sorgte der Entertainer und Buchautor Frank Astor mit Auszügen aus seiner Infotainment-Show „Future now – Zukunft ist jetzt!“ und Gedanken zu Künstlicher Intelligenz, Megatrends und Digitaler Transformation für viele Lacher und auch nachdenkliche Momente. Zum Abschluss des 49. Großseminars zeigte sich VDBUM-Präsident Peter Guttenberger hochzufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung und dem positiven Feedback, das er und seine Vorstandskollegen von Anwendern, Herstellern und den Ausstellern erhalten haben. „Es ist eine große Herausforderung, diese Veranstaltung im kommenden Jahr zu übertreffen. Wir haben aber schon einige Ideen, um das Seminar im 50. Jahr des Bestehens unseres Verbandes zu einem ganz besonderen Event machen“, verspricht Guttenberger. Das VDBUM-Seminar 2021 findet vom 23. bis 26. Februar in Willingen statt. Bei der Mitgliederversammlung zum Abschluss des Großseminars berichteten Geschäftsstellenleiter Wolfgang Lübberding sowie die Vorstände Michael Hennrich, Josef Andritzky, Dirk Bennje, Präsident Peter Guttenberger, Prof. Jan Scholten, Dieter Schnittjer und Roland Caillé (v.l.n.r.) von den Planungen zum 50jährigen Bestehen des Verbandes, das 2021 gefeiert wird. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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VDBUM Abschlussbericht Großseminar
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuhr, 19.02.2020 - Digitalisierung, innerstädtischer Kompaktbau, Rückbau und Aufbereitung sowie Bahnbau – das waren die bestimmenden Themen des 49. VDBUM-Großseminars unter dem Motto „Ideen von Heute schaffen Lösungen von Morgen“. Rund 1.200 Teilnehmer besuchten den Branchentreff, der vom 11. bis 14. Februar 2020 im Sauerland Stern-Hotel in Willingen stattgefunden hat. Bauforum24 TV Videos: VDBUM Seminar 2020 Rainer Bomba (Staatssekretär a.D.), Joachim Schmid (Geschäftsführer des VDMA-Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen), Moderator Nick Lisson und VDBUM-Präsident Peter Guttenberger diskutierten über offene Schnittstellen in der Baumaschinentechnik (v.l.n.r.). Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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12.02.2020 - Willingen. Was kann ein Baumaschinenhersteller wie Kramer heute und zukünftig bieten, um die Kunden bei diesen Herausforderungen zu unterstützen und dabei gleichzeitig Effizienz, Vielseitigkeit und vor allem Sicherheit nicht aus dem Fokus zu verlieren! Auf dem diesjährigen VDBUM Seminar stellt Kramer seine Lösungen vor. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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12.02.2020 - Willingen. Was kann ein Baumaschinenhersteller wie Kramer heute und zukünftig bieten, um die Kunden bei diesen Herausforderungen zu unterstützen und dabei gleichzeitig Effizienz, Vielseitigkeit und vor allem Sicherheit nicht aus dem Fokus zu verlieren! Auf dem diesjährigen VDBUM Seminar stellt Kramer seine Lösungen vor. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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12.02.2020 - Willingen. Wacker Neuson entwickelt immer wieder zu kunftsfähige Lösungen. Aktuelle Beispiele dafür sind die Dual View Dumper, die in enger Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt wurden, und die zero emission Lösungen, die vollkommen emissionsfrei arbeiten. Mit diesen elektrisch betriebenen Produkten kann mittlerweile eine innerstädtische Baustellen ohne Abgasemissionen, deutlich lärmreduziert und dabei äußerst effizient betrieben werden. Das zero emission Portfolio umfasst Stampfer, Vibrationsplatten, Radlader, Dumper und einen Bagger. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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12.02.2020 - Willingen. Wacker Neuson entwickelt immer wieder zu kunftsfähige Lösungen. Aktuelle Beispiele dafür sind die Dual View Dumper, die in enger Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt wurden, und die zero emission Lösungen, die vollkommen emissionsfrei arbeiten. Mit diesen elektrisch betriebenen Produkten kann mittlerweile eine innerstädtische Baustellen ohne Abgasemissionen, deutlich lärmreduziert und dabei äußerst effizient betrieben werden. Das zero emission Portfolio umfasst Stampfer, Vibrationsplatten, Radlader, Dumper und einen Bagger. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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12.02.2020 - Willingen. Der VDBUM TALK zum Thema: Ganzheitliche Vernetzung. Wie schaffen wir es, dass sich Baumaschinenhersteller und Anwender künftig besser verstehen? Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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12.02.2020 - Willingen. Die Baubranche boomt - Auftragsbücher der Auftragnehmer sind voll jedoch haben wir Personalmangel speziell in der Bau- und Umschlagbranche. Durch Aus- und Weiterbildung von Fahrer haben wir die Möglichkeit Betriebskosten zu senken, die Rentabilität zu steigern, Unfallgefahren zu reduzieren, Abläufe zu verbessern und Reparaturkosten zu vermeiden.
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12.02.2020 - Willingen. Die Baubranche boomt - Auftragsbücher der Auftragnehmer sind voll jedoch haben wir Personalmangel speziell in der Bau- und Umschlagbranche. Durch Aus- und Weiterbildung von Fahrer haben wir die Möglichkeit Betriebskosten zu senken, die Rentabilität zu steigern, Unfallgefahren zu reduzieren, Abläufe zu verbessern und Reparaturkosten zu vermeiden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Willingen, 13.02.2020 - Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik hat am 12. Februar im Rahmen seines Großseminars in Willingen die Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2020 ausgezeichnet. Die diesjährigen Preisträger sind die Züblin Timber GmbH, die Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG sowie die Technische Universität Darmstadt. Bauforum24 TV Video (12.02.2020): Eröffnung VDBUM Fachausstellung Ehrung der Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2020: Dirk Bennje, Prof. Jan Scholten (beide VDBUM-Vorstand), Dr. Florian Schill (TU Darmstadt), Andreas Amroth (Prokurist der Züblin Timber GmbH), Geschäftsführer Stefan Pfetsch und Produktmanagement-Leiter Thomas Sauermann (beide Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG), sowie VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (v.l.n.r.). Foto: VDBUM/Spoo Seit 2013 würdigt der Verband Innovationen, die den Fortschritt der Baubranche vorantreiben. Der mit je 2.500 Euro dotierte Förderpreis wird in den drei Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ vergeben. Mit 34 zugelassenen Einreichungen bestand erneut ein erfreulich großes Interesse an dem renommierten Preis, um den sich erfahrene Praktiker aus der Industrie, Bauunternehmen, Auszubildende, Meisterschüler, Studenten und Jungakademiker bewerben können. Eine hochkarätig besetzte Jury aus praxisnahen Anwendern, Herstellern und Wissenschaftlern hat die Einreichungen nach den fünf Gesichtspunkten Innovation - Sicherheit, Ergonomie, Energie, Umwelt - Wirtschaftlichkeit - Technischer Anspruch sowie Praxisrelevanz beurteilt und die drei Preisträger gewählt. Die Abendgala am zweiten Tag des Großseminars in Willingen bot den passenden Rahmen zur Bekanntgabe und Ehrung der Gewinner. VDBUM-Vorstandsmitglied Dirk Bennje, der die Preisträger würdigte, bezeichnete die Beiträge als einen „Ausblick auf die Zukunft. Die Einreicher zeigen, dass sie etwas verändern wollen“. Gemeinsam mit VDBUM-Präsident Peter Guttenberger und Vorstandsmitglied Prof. Jan Scholten zeichnete Bennje die Sieger aus, die im Anschluss Gelegenheit erhielten, ihre Arbeiten dem Fachpublikum vorzustellen. Alle 34 Einreichungen für den VDBUM-Förderpreis 2020 werden den Teilnehmern während der gesamten Seminardauer auf Roll-Ups präsentiert. In einer über das ganze Jahr verteilten Serie werden ausgewählte Innovationen darüber hinaus den Lesern des Fachmagazins VDBUM Info präsentiert. Toni Kiesel, Geschäftsführer der Kiesel GmbH, die die Abendgala am zweiten Seminartag ausrichtete, drückte seine Wertschätzung für den Förderpreis auf besondere Weise aus. Er bot den Preisträgern an, Ihre Siegerbeiträge ein Jahr lang kostenfrei in der Baumaschinenwelt Coreum zu präsentieren. Die Sonderschaltung der Züblin Timber GmbH wird im neuen Stuttgarter Hauptbahnhof verbaut. Foto: Züblin Timber GmbH Sieger in der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“ Züblin Timber Sonderschalung Züblin Timber GmbH Züblin Timber hat die bestehende Infrastruktur der Industrierobotik um einen digitalen Prozess erweitert, der die Bereiche CAD Konstruktion, parametrische Ableitung der Maschinendaten sowie einen 3D - Laser - Scan zur Qualitätssicherung beinhaltet. In Kombination mit handwerklichem Geschick und modernen Bemessungsmethoden werden materialoptimierte Rohlinge aus Schnittholz-Seitenware - einem Sägewerksnebenprodukt - zu präzisen Freiformteilen gefräst. Die maximale Abmessung der Sonderschalungselemente beträgt 4,80 m x 20,0 m bei Toleranzen unter +/- 3 mm. Je nach Anforderung können die Oberflächen der Schalungsteile bis hin zu Sichtbetonklasse 4 ausgebildet werden. Durch die erweiterten Möglichkeiten der Formgebung können Tragwerke – insbesondere schlanke Schalenstrukturen wie z.B. die neue Halle des Stuttgarter Hauptbahnhofs – sehr materialeffizient und ressourcenschonend hergestellt werden. Die bereits belegte Robustheit der Schalungselemente erlaubt einen vielfachen Einsatz und trägt weiter zur Gesamteffizienz bei. Besonders interessant erscheint die Möglichkeit, Infrastrukturbauwerke, wie Wasserkraftwerke, deren Nutzung sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt, konsequent nach strömungstechnischen Gesichtspunkten auszulegen, ohne auf die Zwänge von konventionellen Schalungssystemen Rücksicht nehmen zu müssen. Durch die freie Formgebung lassen sich der Materialeinsatz und damit auch die Materialkosten reduzieren. Zudem können durch die großformatigen Bauteile die Vorbereitung im Werk sehr große Flächen in kurzer Zeit geschalt werden. Die Messpunkte aus der Qualitätssicherung können den ausführenden Unternehmen zur genauen Positionierung auf der Baustelle zur Verfügung gestellt werden. Das Verfahren befindet sich seit 2016 im Einsatz. Der akkubetriebene Innenrüttler mit Akku-Umformer-Rucksack von Wacker Neuson. Foto: Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Sieger in der Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“ Akkubetriebener Innenrüttler mit Akku-Umformer-Rucksack Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Auf fast jeder Baustelle im Hochbau sind Innenrüttler im Einsatz, die den Beton fester und widerstandsfähiger machen. Nachdem der frische Beton auf der Baustelle angeliefert wird, muss er möglichst schnell verarbeitet werden. Hierfür hat Wacker Neuson den weltweit ersten Innenrüttler mit wechselbarem Akku als Rucksack-System entwickelt. Mit dem akkubetriebenem Innenrüttler IEe kann der Bediener nun noch schneller, komfortabler und sicherer arbeiten. Das ergonomische Tragesystem hat Wacker Neuson gemeinsam mit einem führenden Hersteller entwickelt. Durch die kompakten Abmessungen des Rucksacks und durch gepolsterte Schulter- und Hüftgurte wird das Gewicht gleichmäßig verteilt. Der benötigte Umformer, der eine Schutzkleinspannung von 34 Volt garantiert, ist in diesen Rucksack integriert, der Akku wird mit wenigen Handgriffen und ganz ohne Werkzeug in den Rucksack eingesetzt. Ein schneller Wechsel des Akkus ist dadurch jederzeit möglich. Der Innenrüttler wird durch einen Akku, nicht wie bei herkömmlichen Produkten über den Strom aus einer Steckdose, betrieben. Dieser von Wacker Neuson entwickelte, leistungsstarke Lithium-Ionen-Akku wird in den Umformer-Rucksack (ACBe) eingesetzt. Dadurch trägt der Bediener die Energiequelle beim Arbeiten direkt bei sich und lange Stromkabel sind nicht mehr nötig. Insbesondere auf großen Flächen spart er dadurch im Vergleich zu kabelgebundenen Innenrüttlern viel Zeit für das Versetzen des Innenrüttlers oder Umformers an eine nähergelegene Stromquelle ein, was das Arbeiten noch wirtschaftlicher macht. Zudem kann sich der Bediener sehr frei bewegen, da er nicht auf herumliegende Kabel oder Schutzschläuche achten muss. Insbesondere bei der Arbeit auf Gerüsten und Schalungen ist dies ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt. Auch Sicherheitsrisiken durch Stromkabel im nassen Beton entfallen komplett. Das neue Innenrüttlersystem ist modular aufgebaut: An den Akku-Rucksack lassen sich Innenrüttler mit verschiedenen Flaschengrößen und Schutzschlauchlängen anschließen. Der akkubetriebene Innenrüttler befindet sich seit Herbst 2019 im Einsatz. Die berührungslose Messung von Brückenbauwerken mit einem Profilscanner. Foto: TU Darmstadt Sieger in der Kategorie „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ Profilscanning für das Brückenmonitoring TU Darmstadt Die berührungslose Messung mit einem Profilscanner realisiert die hochfrequente Erfassung der Verformung bzw. Schwingung von Brückenbauwerken simultan in Raum und Zeit und verringert damit nicht nur den Aufwand im Vergleich zu konventionellen Messsystemen erheblich, sondern bietet darüber hinaus eine bisher unerreichte Informationsdichte. Diese Informationsdichte bietet u.a. die Möglichkeit für detaillierte Untersuchungen zur Detektion von Schädigungen im Rahmen des Structural Health Monitoring. Eigens für diese Anwendung wurde das raumzeitliche Auswertekonzept entwickelt, mit dem die gesamte relevante Messinformation automatisiert aus den Messungen extrahiert wird. Basierend auf der Wavelet-Transformation werden dabei im Rahmen einer strukturorientierten Segmentierung relevante Brückenabschnitte identifiziert, Fehlmessungen eliminiert und die Daten zur weiteren Analyse aufbereitet. Durch die berührungslose Messmethode kann die notwendige Betretung der Bauwerke durch das Messpersonal reduziert und so das Unfallrisiko minimiert werden. Zusätzlich kann aufgrund der verfügbaren Informationsdichte ein detaillierteres Verständnis über das Brückenbauwerk erreicht werden, wodurch Wartungszyklen zustandsorientiert geplant und so der Eingriff in den Verkehr minimiert werden kann. Der enorme Aufwand zur Erfassung von Brückenbauwerken mit konventioneller, taktiler Messtechnik entsteht aufgrund der Montage, der Verkabelung und der Demontage der Sensoren. Hinzu kommt, dass die räumliche Auflösung der Brückenbewegung durch die Sensoranzahl beschränkt ist und nur durch eine detaillierte Vorabplanung die für spätere Analysen relevanten Positionen gefunden werden können. Der Einsatz eines Profilscanners ermöglicht mit deutlich geringeren finanziellen und personellen Aufwand. Das Verfahren befindet sich seit 2018 im Einsatz. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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8. VDBUM-Förderpreis verliehen
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Willingen, 13.02.2020 - Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik hat am 12. Februar im Rahmen seines Großseminars in Willingen die Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2020 ausgezeichnet. Die diesjährigen Preisträger sind die Züblin Timber GmbH, die Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG sowie die Technische Universität Darmstadt. Bauforum24 TV Video (12.02.2020): Eröffnung VDBUM Fachausstellung Ehrung der Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2020: Dirk Bennje, Prof. Jan Scholten (beide VDBUM-Vorstand), Dr. Florian Schill (TU Darmstadt), Andreas Amroth (Prokurist der Züblin Timber GmbH), Geschäftsführer Stefan Pfetsch und Produktmanagement-Leiter Thomas Sauermann (beide Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG), sowie VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (v.l.n.r.). Foto: VDBUM/Spoo Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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