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Unser Video zur abgerissenen Anhängerkupplung hatte Folgen... Bauforum24 NEWS LIVE Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Unglaublich: Mitten in der Fahrt verliert ein VW T6 mit Westfalia Anhängerkupplung einen Wohnwagen. Wie das passierte und warum das auch Dir passieren kann erkläre ich. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning, Januar 2023 - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) setzt seine Vision von null Unfällen in die Tat um und führt das Collision Mitigation System für Volvo-Radlader ein. Dabei handelt es sich um ein automatisches Bremssystem, das die Reaktion des Fahrers unterstützt und dazu beiträgt, das Risiko und die Folgen von Kollisionen beim Rückwärtsfahren zu verringern. Bauforum24 Artikel (21.12.2022): Volvo Radladers L260H Volvo CE Collision Mitigation System Als erstes System seiner Art von einem Originalhersteller (OEM) unterstützt es den Fahrer beim Rückwärtsfahren und betätigt automatisch die Betriebsbremse, wenn sich der Radlader einem Hindernis nähert, und warnt den Fahrer, weitere Maßnahmen zu ergreifen. Da Radlader durchschnittlich 40 bis 50 Prozent ihrer Betriebszeit im Rückwärtsgang fahren, ist das Collision Mitigation System eine wertvolle Lösung für Fahrer und Bauleiter. Es ist zwar nicht dazu gedacht, das sichere und umsichtige Verhalten des Fahrers zu ersetzen, aber es ist ein intelligentes Werkzeug, um die Sicherheit auf der Baustelle weiter zu erhöhen – ein zentraler Schwerpunkt und Kernwert für Volvo CE seit der Gründung des Unternehmens. Als Teil des Volvo-Konzerns hat sich das Unternehmen mit seiner Vision „Null Unfälle“ der Sicherheit verschrieben, die nicht nur durch seine Produkte, sondern auch durch seine Arbeitsabläufe umgesetzt wird. „Wir bei Volvo CE entwickeln weiterhin proaktiv intelligente Lösungen, die nicht nur die Folgen von Unfällen abmildern, sondern diese sogar ganz vermeiden wollen. Das neue Collision Mitigation System ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit, um das Unfallrisiko weiter zu reduzieren und unsere Verpflichtung zu null Unfällen zu erreichen“, sagt Lars Eriksson, Global Product Manager für Radlader bei Volvo CE. So funktioniert‘s Mit diesem neuen System kommen die Kunden nicht nur der Vermeidung von Unfällen und damit der Verbesserung der Sicherheit auf der Baustelle für alle einen Schritt näher, sondern auch der Verringerung ungeplanter Unterbrechungen, die durch diese vermeidbaren Vorfälle entstehen können. Das System erkennt, wenn die Gefahr einer Kollision besteht und reagiert, indem es automatisch die Bremsen für zwei bis drei Sekunden aktiviert, um die Maschine vor dem Aufprall abzubremsen oder sie zum Stillstand zu bringen, um einen Aufprall zu vermeiden. Durch das Einleiten der Bremsung wird der Fahrer zum Eingreifen aufgefordert. Für einen nahtlosen Haldenbetrieb merkt sich das System die letzte Steigung, die die Maschine erklommen hat, so dass der Fahrer eine Halde rückwärts herunterfahren kann, ohne das System zu aktivieren. Das System kann auch vorübergehend für bestimmte Baustellenbedingungen deaktiviert werden. Es funktioniert nur, wenn sich der Radlader im Rückwärtsgang befindet und mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 15 km/h fährt, unabhängig davon, in welchem Gang er sich befindet. Aber auch solche Assistenzsysteme können Unfälle nicht völlig ausschließen, weshalb sich Volvo CE stets für ein sicheres Fahrverhalten des Fahrers einsetzt. Ein Boost für die Sicherheit am Arbeitsplatz Das von Volvo CE entwickelte und zum Patent angemeldete Collision Mitigation System für Volvo-Radlader ist eine werkseitig installierte Option, die derzeit für die mit OptiShift ausgestatteten Radlader der Baureihen L110H/L120H, L150H, L180H, L220H, L260H und L200H High Lift erhältlich ist. Es erfordert den Einbau eines Radarerkennungssystems und ist ein zusätzliches System zu der bereits bestehenden breiten Palette von Funktionen, Optionen und Baustellendiensten, die Volvo CE für seine Radlader anbietet, die darauf ausgelegt sind, die Sicherheit auf der Baustelle zu erhöhen und ungeplante Unterbrechungen zu minimieren. Weitere Informationen: Volvo | © Fotos: Volvo
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Volvo CE Collision Mitigation System
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning, Januar 2023 - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) setzt seine Vision von null Unfällen in die Tat um und führt das Collision Mitigation System für Volvo-Radlader ein. Dabei handelt es sich um ein automatisches Bremssystem, das die Reaktion des Fahrers unterstützt und dazu beiträgt, das Risiko und die Folgen von Kollisionen beim Rückwärtsfahren zu verringern. Bauforum24 Artikel (21.12.2022): Volvo Radladers L260H Volvo CE Collision Mitigation System Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Liebherr Marine - Kran für die ORION in Rostock
ein Thema erstellte Aka in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
Schwerer Unfall im Rostocker Hafen: Kran bricht auf Liebherr-Gelände bei Test durch (ostsee-zeitung.de) ...brutal, wenn man sieht wie der Ausleger wie aus weich gekochten Spaghetti baumelt. Kaum zu glauben, dass es da nur Verletzte und angeblich keine Toten gegeben haben soll. Wenn da mal nicht der komplette Kahn ein Totalschaden ist... bei den Lasten / Kräften, die da auf die Strukturen eingewirkt haben. -
Ismaning, Oktober 2019 - 50 Jahre sind vergangen, seit das Unfallforschungsteam von Volvo Trucks damit begann, systematisch detaillierte Informationen über reale Verkehrsunfälle zu sammeln, diese zu analysieren und Konsequenzen daraus zu ziehen. Das gewonnene Wissen ist laut Hersteller von unschätzbarem Wert für die Entwicklung von Sicherheitssystemen und zukünftigen Fahrzeugdesigns, mit dem Ziel, Lkw und Transporte sicherer zu machen. Bauforum24 Artikel (06.09.2019): Volvo Radlader L350H Erforschung der passiven und aktiver Sicherheit durch das Unfallforschungsteam Im Mittelpunkt der Arbeit des Unfallforschungsteams soll die Verbesserung sowohl der aktiven als auch der passiven Sicherheit von Volvo Trucks stehen. Die Erforschung der passiven Sicherheit zielt darauf ab, die Folgen von Unfällen so gering wie möglich zu halten, während aktive Sicherheit bedeutet, Unfälle zu vermeiden oder ihre Schwere zu lindern. Zu verstehen, wie es zu Verkehrsunfällen kommt, indem tatsächliche Vorkommnisse eingehend untersucht werden, kann helfen, ein erneutes Auftreten zu verhindern und Menschenleben zu schützen. „Jedes Jahr kommen weltweit 1,35 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Das ist etwas, das wir sehr ernst nehmen“, erklärt Anna Wrige Berling, Leiterin Verkehrs- und Produktsicherheit bei Volvo Trucks. „Untersuchungen des Unfallforschungsteams liefern wertvolle Erkenntnisse, die letztendlich helfen, ein sichereres Arbeitsumfeld für Lkw-Fahrer zu schaffen und die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Darüber hinaus unterstützt die Arbeit unsere Sicherheitsvision, dass es keine Unfälle mit Beteiligung von Volvo Lkw geben sollte.“ Reale Unfälle als Ergänzung zu geplanten Crashtests „Sicherheit ist bereits seit der Gründung des Unternehmens ein Kernwert von Volvo“, kommentiert Anna Theander, die das Unfallforschungsteam leitet. „Und 1969 wurde dann das Unfallforschungsteam eingerichtet, um reale Verkehrsunfälle zu untersuchen. Ziel war und ist es, den Straßenverkehr sicherer zu machen, indem diese Informationen zur Verbesserung des zukünftigen Fahrzeugdesigns genutzt werden.“ Heute soll das Unfallforschungsteam ein interdisziplinäres Netzwerk von Sicherheitsexperten haben. Diese schaffen und geben einzigartige Einblicke in die Ursachen realer Unfälle – und vergrößern dadurch das aus Labor-Crashtests gewonnene Wissen. Darüber hinaus soll das Team Datenanalysen nationaler und regionaler Verkehrsstatistiken nutzen, um ein noch eingehenderes Verständnis zu erhalten. „Das vom Unfallforschungsteam zusammengetragene profunde Wissen dient als wertvoller Sicherheitsinput und als Orientierung für unsere Produktentwicklungsteams“, erläutert Anna Wrige Berling. „Obwohl das Unfallforschungsteam selbst keine Sicherheitssysteme entwickelt, gibt das Verständnis komplexer Unfallszenarien den Produktentwicklungsteams zusätzliche Kompetenz und größere Sicherheit, um Lösungen zu schaffen, die über das hinausgehen, was ursprünglich als notwendig erachtet wurde.“ Aus der Geschichte lernen, um der Zukunft zu helfen „Seit 50 Jahren lernt das Unfallforschungsteam aus der Vergangenheit, indem es Unfallorte untersucht, um unseren Produktentwicklern wichtige Sicherheitsinformationen zukommen zu lassen“, erklärt Anna Theander. „Mit Blick auf die Zukunft werden die Erkenntnisse des Volvo Trucks Unfallforschungsteams weiterhin einen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten. Das gilt für traditionelle Fahrzeuge mit tatsächlichen Fahrern – aber genauso für neue autonome Fahrzeuge.” Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH | © Fotos: Volvo Trucks
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50 Jahre Unfallforschung bei Volvo Trucks
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning, Oktober 2019 - 50 Jahre sind vergangen, seit das Unfallforschungsteam von Volvo Trucks damit begann, systematisch detaillierte Informationen über reale Verkehrsunfälle zu sammeln, diese zu analysieren und Konsequenzen daraus zu ziehen. Das gewonnene Wissen ist laut Hersteller von unschätzbarem Wert für die Entwicklung von Sicherheitssystemen und zukünftigen Fahrzeugdesigns, mit dem Ziel, Lkw und Transporte sicherer zu machen. Erforschung der passiven und aktiver Sicherheit durch das Unfallforschungsteam Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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