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Stuhr - Beim letzten von vier Regionalentscheiden der vom VDBUM initiierten Deutschen Meisterschaften im Steuern von Baumaschinensimulatoren ging es noch einmal ordentlich zur Sache. Ein dickes Ausrufezeichen setzte die einzige Frau im Teilnehmerfeld. Bauforum24 Artikel (05.10.2023): Vorschau VDBUM-Großseminar 2024 Qualifiziert: Mit den fünf Gewinnern des Regionalentscheids Mitte/Ost stehen die 20 Finalisten der Deutschen Meisterschaften im Steuern von Baumaschinensimulatoren fest. 15 von 20 Plätzen für das große Finale des Azubi Cups, das am 1. Februar 2024 beim VDBUM Großseminar im Kongress-Zentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen ausgetragen wird, waren bei den Regionalentscheiden Süd (im Rahmen der recyclingAKTIV & TiefbauLive vom 27. bis 29. April), West (am 7. Juli im ABZ Oberhausen) und Nord (vom 6. bis 10. September auf der NordBau), vergeben worden. Äußerst spannend wurde es schließlich beim letzten Regionalentscheid Mitte-Ost, der am 7. November im AFZ Walldorf - Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e.V. stattgefunden hat und bei dem die letzten fünf Finalplätze vergeben wurden. Mit dabei waren Azubis vom ÜAZ Glauchau in Sachsen, dem AFZ-Walldorf und der Firma Kassecker aus dem oberpfälzischen Waldsassen. Nachdem bei den ersten drei Vorentscheidungen ausschließlich männliche Azubis Tickets für das Finale hatten lösen können, war dies die letzte Chance auf eine gemischte Endrunde. „Wie bei den vorigen Regionalentscheiden hing die Messlatte sehr hoch und man konnte die Anspannung unter den Auszubildenden spüren“, berichtet Stefan Schumski, Technischer Projektleiter der VDBUM Service GmbH. Besonders freute ihn, wie die mitgereisten Ausbilder mitfieberten und „ihre Azubis“ anfeuerten. Applaus von den männlichen Kollegen Der Azubi-Cup wird in Theorie und Praxis durchgeführt. Nach der Beantwortung von 20 Fragen aus der praktischen Maschinenbedienung ging es an den Baumaschinensimulator. Dort musste der Testparcours in jeweils zwei Minuten mit dem Kettenbagger und dem Radlader möglichst fehlerfrei durchlaufen werden. Ganz stark präsentierte sich im AFZ Walldorf Polliana Blut. Die Baugeräteführerin aus Glauchau schaffte es nicht nur unter die ersten Fünf, sie ging als Gewinnerin der Qualifikationsrunde Mitte/Ost. hervor. Dafür gab es bei der Siegerehrung von den männlichen Kollegen ordentlich Beifall. „Unser herzlicher Dank geht an Dipl.-Ing. Britta Rabe, die Leiterin des AFZ Walldorf und die Verantwortlichen Torsten Wachenbrunner und Nicky Gutberlet für die herzliche Begrüßung und Betreuung an diesen Tag“, so Stefan Schumski. Unterstützt wurde er von Sabrina Warratz aus dem VDBUM-Team. Sie überwachte den theoretischen Part und war für die Auswertung der Antworten verantwortlich. Die BIK & Vtechsaar GmbH stellt bei den Vorausscheiden und dem Finale in Willingen Simulatoren des Herstellers Acreos zur Verfügung. Die 20 Teilnehmenden der Finalrunde des Azubi Cup 2023/24 durchlaufen ihre Ausbildung bei 17 Unternehmen aus der Bauwirtschaft, dem GaLa- und dem Maschinenbau. Von der Wolff und Müller GmbH & Co. KG, der Fa. Willi Meyer Tiefbau GmbH & Co. KG und von thyssenkrupp konnten sich jeweils zwei Teilnehmer*innen qualifizieren. Die Finalisten, die ja bereits Gewinner sind, haben nun die Chance, das VDBUM Großseminar 2024 zu besuchen und interessante Einblicke in die zukunftsgewandte Branche zu werfen und beim Endausscheid den Besten oder die Beste in der Theorie und am Simulator zu ermitteln. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird die Nachfolge von Ben Strauch antreten, der 2022 die erste Ausgabe der Deutschen Meisterschaften im Steuern von Baumaschinensimulatoren gewonnen hatte. Region Mitte/Ost: 1. Polliana Blut - Wolff und Müller GmbH & Co. KG 2. Tim Lange - Kafril Service GmbH 3. Thor Weinhold - UmweltTiefbau Recycling GmbH 4. Maximilian Piehl - Wolff und Müller GmbH & Co. KG 5. Felix Scharnagel - Franz Kassecker GmbH in Waldsassen Region Nord: 1. Tammo Kannegießer - Hermann Janssen 2. Mike Mücke - Willi Meyer Tiefbau GmbH & Co. KG 3. Simon Grunst - Mainka Bau GmbH & Co. KG 4. Lennard Wocken - Reinhard Rohrbau GmbH 5. Ben Wegner - Willi Meyer Tiefbau GmbH & Co. KG Region West: 1. Öner-Can Kurt - thyssenkrupp 2. Benedikt Goris - GalaBau Fischer 3. Florian Eitzer - thyssenkrupp 4. Niklas Meyer - Thorsten Bärisch 5. Hannes Botterschulte - H. Paus Region Süd: 1. Johannes Jung - Firma OilQuick Deutschland GmbH 2. Gabriel Rauscher - Stooss Tiefbau GmbH 3. Luca Ring - Erhardt GaLaBau GmbH 4. Nils Hörig - Oettinger Service GmbH 5. Nico Janzen - Eiffage Infra-West GmbH Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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Stuhr - Beim letzten von vier Regionalentscheiden der vom VDBUM initiierten Deutschen Meisterschaften im Steuern von Baumaschinensimulatoren ging es noch einmal ordentlich zur Sache. Ein dickes Ausrufezeichen setzte die einzige Frau im Teilnehmerfeld. Bauforum24 Artikel (05.10.2023): Vorschau VDBUM-Großseminar 2024 Qualifiziert: Mit den fünf Gewinnern des Regionalentscheids Mitte/Ost stehen die 20 Finalisten der Deutschen Meisterschaften im Steuern von Baumaschinensimulatoren fest. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuhr, 21.01.2020 - Im Beisein von Cord Bockhop, Landrat des Landkreises Diepholz, Sigrid Rother, stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Stuhr, Lothar Wimmelmeier, Wirtschaftsförderer der Gemeinde Stuhr, des kompletten VDBUM-Vorstands sowie zahlreichen Gästen, ist am Freitag, den 17. Januar, der Grundstein für die neue VDBUM-Zentrale gelegt worden. Bauforum24 Artikel (28.11.2019): 49. VDBUM-Seminar 2020 Die Mitglieder des VDBUM-Vorstandes vor dem Rohbau der neuen Zentrale: Dieter Schnittjer, Prof. Jan Scholten, Josef Andritzky, Roland Caillé, Peter Guttenberger, Dirk Bennje und Michael Hennrich (v.l.n.r.). In den letzten Monaten mussten die Mitarbeiter des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik (VDBUM) am Standort Stuhr ziemlich zusammenrücken, denn im August waren Bagger angerollt und hatten einen Teil des Gebäudes abgerissen. In den zur Verfügung stehenden 430 m2 des 1985 bezogenen Verwaltungsgebäudes an der Stadtgrenze zu Bremen war es viel zu eng geworden. Der Verband, der inzwischen die Interessen von 11.000 Mitgliedern vertritt, benötigte eine zeitgemäße und zukunftsfähige Verbandszentrale. Seit Oktober entsteht ein Ersatzneubau, der mit rund 800 m2 fast doppelt so viel Platz für die 13 festangestellten Mitarbeiter und vier Aushilfen bereithält und auch Platz für zukünftiges Wachstum bietet. „Der neue Komplex wird nach seiner Fertigstellung eine hochfunktionale Einheit für Ideenfindung, Wissensvermittlung, Kommunikation und kreative Arbeit sein“, sagte VDBUM-Präsident Peter Guttenberger anlässlich der Grundsteinlegung. Cord Bockhop, Landrat des Landkreises Diepholz (r.), dankte VDBUM-Präsident Peter Guttenberger für das Bekenntnis des Verbandes zum Standort Stuhr. Kommunikationsmittelpunkt des VDBUM Die neue Zentrale, in der beispielsweise die jährlich rund 300 Veranstaltungen des VDBUM organisiert werden, “soll die Homebase für die 18 Stützpunkte im Bundesgebiet sein und den Kommunikationsmittelpunkt des Verbandes darstellen“, so Guttenberger weiter. Ein Schwerpunkt der zukünftigen Arbeit werde die Digitalisierung mit den Themen Building Information Modeling, Assistenzsysteme, Autonome Fahrzeuge und Maschinen oder Automatisierung sein. „Wir lenken und beeinflussen die Themen. In unseren Arbeitskreisen entstehen neue Akademieangebote und Arbeitshilfen für unsere Mitglieder, damit sie die Herausforderungen der Baubranche meistern können“, erörterte der Verbandspräsident. Die Mitglieder haben dem Verband das Mandat für diese Baumaßnahme erteilt und dafür 1,5 Mio. Euro bewilligt. „Gemeinsam mit dem Bremer Architekten Frank Scherer haben wir die Anforderungen abgefragt und von innen nach außen ein Gebäude kreiert“, beschrieb Geschäftsstellenleiter Wolfgang Lübberding. Dabei wurde auch die nachhaltige Entscheidung getroffen, die vorhandenen Schulungs- und Wirtschaftsräume zu erhalten und den Neubau daran anzuschließen. Lübberding gehörte dem Bauausschuss ebenso an wie die Vorstandsmitglieder Dirk Bennje, Roland Caillé, Dieter Schnittjer und Ehrenvorstand Udo Kiesewalter. Der Grundstein mit der Zeitkapsel ist in die Konstruktion des VDBUM-Neubaus eingebunden und wird durch eine Glasscheibe dauerhaft zu sehen sein. Gebäude mit hoher Strahlkraft Mitte Juli sollen die Mitarbeiter den Neubau mit seinen freundlichen, funktionalen und lichtdurchfluteten Räumen beziehen. Darüber hinaus wird das vergrößerte Platzangebot auch den Fördernden Mitgliedern des Verbandes - Hochschulen, Behörden, Instituten - zur Verfügung stehen. Architekt Scherer ist guter Dinge, das Gebäude zum geplanten Termin zu übergeben, vielleicht sogar etwas davor, „denn das Wetter spielt uns derzeit natürlich in die Hände“. Der Architekt berichtete, dass 80 t Stahl in, 200 m3 Kalksandstein und 400 t Beton in dem Neubau stecken. Dieser sei eine für die Gemeinde Stuhr prägende Immobilie mit hoher Ausstrahlungskraft, sagte Bürgermeisterin Sigrid Rother. Wie Landrat Bockhop freute sie sich über das Bekenntnis des VDBUM zum Standort Stuhr. „Hier liegen die Wurzeln unseres Verbandes“, erklärte Guttenberger. 1971 wurde der VDBUM von Bauunternehmen im Großraum Bremen zunächst als der Verband der Baumaschinen-Ingenieure und Meister gegründet. „Darüber hinaus haben wir hier hoch motivierte, kompetente und freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns teils seit vielen Jahren die Treue halten und das hoffentlich noch lange tun werden. Nicht zuletzt sind wir in Stuhr geblieben, weil uns die zuständigen Behörden wohlgesonnen sind und unsere Arbeit und unser Bauvorhaben unterstützen“, so Guttenberger weiter. Der Verband hat sich für eine spezielle Variante der Grundsteinlegung entscheiden, die einen bereits großen Baufortschritt erforderte. Der Grundstein wurde nicht im Fundament verlegt, sondern in die Konstruktion integriert und wird durch eine Glasscheibe im Eingangsbereich dauerhaft sichtbar sein. Die Rede von Peter Guttenberger und der von allen Vorständen und Beiräten unterschriebe Bauplan wurden in der Zeitkapsel versiegelt und zusammen mit der Ausgabe einer Zeitung vom Tag der Grundsteinlegung, einer Flasche Wein, die Landrat Bockhop übergeben hatte sowie der ersten und der aktuellen Ausgabe der Verbandszeitschrift VDBUM Info eingemauert. Die mehr als 80 Gäste, unter ihnen Ehrenvorsitzender Manfred Wichert und Ehrenvorstand Udo Kiesewalter, nutzten im Anschluss die Gelegenheit, den zweigeschossigen Rohbau zu besichtigen. VDBUM-Geschäftsführer Dieter Schnittjer bedankte sich bei allen am Bau Beteiligten. Ein besonderes Kompliment machte er den Mitarbeitern des VDBUM-Teams dafür, dass die Arbeit im engen Provisorium sehr gut funktioniert hat. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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Neubau der VDBUM-Geschäftsstelle
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Stuhr, 21.01.2020 - Im Beisein von Cord Bockhop, Landrat des Landkreises Diepholz, Sigrid Rother, stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Stuhr, Lothar Wimmelmeier, Wirtschaftsförderer der Gemeinde Stuhr, des kompletten VDBUM-Vorstands sowie zahlreichen Gästen, ist am Freitag, den 17. Januar, der Grundstein für die neue VDBUM-Zentrale gelegt worden. Die Mitglieder des VDBUM-Vorstandes vor dem Rohbau der neuen Zentrale: Dieter Schnittjer, Prof. Jan Scholten, Josef Andritzky, Roland Caillé, Peter Guttenberger, Dirk Bennje und Michael Hennrich (v.l.n.r.). Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Vechta, 28.02.2019 - Weil der Abwassergeruch überhandnahm, musste die Stadt Vechta handeln. Nach eingehender Testphase fand man eine smarte Lösung, die zugleich besonders umweltfreundlich ist. Bauforum24 Artikel (29.01.2019): Fritzmeier Umwelttechnik “Die Kläranlage Vechta ist für einen Einwohnergleichwert von 60.000 EW ausgelegt. Die Belebungsbecken fassen 9.600 m³, der Faulbehälter 1.500 m³ Das Oldenburger Münsterland und Vechta mittendrin: Ein schöner, durch reichlich Natur und Agrarwirtschaft geprägter Landstrich im Nordwesten Deutschlands. Draußen in der Feldmark betreibt die Kreisstadt mit 34.000 Einwohnern ihre Kläranlage. Aus einem nahen Wohngebiet kamen immer wieder Beschwerden. „Der Westwind trägt den Abwassergeruch ein bis zwei Kilometer weit“, berichtet Mitarbeiter Thomas Ecke. Er kann die Belastung nachvollziehen: „Das störte auch die Beschäftigten hier“. Zahlreiche Einleiter, Intensivproduktionen und angefaultes Abwasser aus der Druckrohrleitung: Vechtas Abwasserwerker sahen sich vor einer Herausforderung in Sachen Geruchsemissionen. 200 ppm Schwefelwasserstoff Die 1954 errichtete und mehrfach erweiterte Kläranlage am Bokerner Damm ist auf einen Einwohnergleichwert von 60.000 EW ausgelegt. Ihre Abwasserfracht entstammt einem Trennkanalnetz von insgesamt 330 km Länge, das von 135 Pumpstationen gespeist wird. Die Tagesabwassermenge beträgt rund 6000 m³. Durchschnittlich verweilt das Vechtaer Abwasser zwar nur einen halben Tag in der Kanalisation, doch der diskontinuierliche Zulauf und seine Zusammensetzung stellte die offene Konzeption des Rechengebäudes 2015 endgültig infrage. „Früher hatten wir zwei Lüfter, die von morgens bis abends liefen“, so Ecke. Diese zogen den Geruch aus der Feinrechenanlage nach außen ab. Als die Emissionen in der Umgebung nicht mehr vertretbar waren, orientierte sich der Fachdienstleiter der Stadtentwässerung auf dem Markt. Vielversprechend erschien der Ansatz des bayrischen Spezialisten Fritzmeier Umwelttechnik. Dieser hatte eine Filteranlage entwickelt, die sich in vielerlei Hinsicht von den üblichen Lösungsansätzen unterschied. Stadt und Hersteller einigten sich auf einen befristeten Probebetrieb des Volumenmax bezeichneten Systems, das im Sommer 2016 aufgestellt wurde. Den Versuch war es wert, die Konditionen stimmten. Probebetrieb bewies Tauglichkeit Die Vechtaer hatten die Anlage alsbald provisorisch in Betrieb genommen. Der ursprüngliche Luftauslass aus dem Rechenraum wurde abgeschaltet, die Umleitung über DN300-Rohre zu der selbst ansaugenden Anlage nach draußen gelegt. Und zwar ganz pragmatisch: „Durch ein Loch in der Tür, kurzerhand per Stichsäge geschaffen“, erinnert sich Ecke. Nebenan ein 400V-Schaltkasten, Stromanschluss, fertig. Die Anlage ist ein kompakter, unscheinbarer Quader: Nur 131 x 131 cm beträgt ihr „Footprint“, bei rund 3,8 Metern Gesamthöhe. Unten an der Seite geht das Rohgas rein, oben tritt es aus dem Pilzkopf neutralisiert ins Freie. Vor der Inbetriebnahme wurden Messungen durchgeführt: 40 bis 50 ppm Schwefelwasserstoff sei durchschnittlich im Rohgas gemessen worden, sagt Ecke. Mit Spitzen bis 200 ppm. Schwefelwasserstoff (H2S) ist eine wesentliche Komponente im Abwassergeruch. Im Inneren werkelt ein ausgeklügeltes Filtersystem. Das Rohgas strömt durch eine Filterkaskade aus physikalischen, biologischen und chemischen Komponenten – eine Eigenentwicklung des Herstellers, teils patentrechtlich geschützt. Fritzmeier ist der einzige Anbieter solcher Dreifach-Hybridsysteme. Sie basieren auf der coalsi-Filtertechnik, die mit selbem Wirkprinzip schon mehrtausendfach für Straßenkanäle und Abluftleitungen im Einsatz ist. Rechenraum evakuiert „Der Volumenmax ist unsere Weiterentwicklung für den Großbetrieb“, betont coalsi-Vertriebschef Ulrich Bethge. Für eine Stundenleistung bis 2800 m³ sei die Anlage ausgelegt. Für noch größere Volumina sei ein Parallelbetrieb mehrerer Systeme möglich. Ein zentrales Element bildet der mächtige Aktivkohle-Adsorber mit rund 8 m² Anströmfläche. „Das austretende Reingas ist geruchlich unauffällig“. Ecke bestätigt die Aussagen: „Jetzt gehen nur noch 3-5 ppm raus“. Die Raum- und Abluft werde kontinuierlich überwacht. Auch in unmittelbarer Umgebung könne man nichts riechen. Der Rechenraum wird durch die Absaugung evakuiert, die gesamte Atmosphäre durch den Filter geschleust. „Seit dem gab es keine einzige Beschwerde aus der Anwohnerschaft“, unterstreicht Ecke. Vechta entschied sich zum Kauf der Anlage. Der provisorische Auslass durch die Tür wich einer Kernbohrung im Gemäuer – viel mehr war nicht nötig. Nach insgesamt drei Jahren wurde Bilanz auch aus dem Regelbetrieb gezogen: Die Anlage läuft bis dato zuverlässig, es gab keine Ausfälle. Betriebszeit nach Bedarf Einen Punkt gilt es zu beachten. In der Anlage befinden sich Filtermatten, deren Wirkung sich mit der Zeit verringert. Auf ihnen sitzen Mikroorganismen, die das Rohgas verstoffwechseln. Insofern ist die Lebensdauer der Matten abhängig vom Gasdurchsatz. „Wir tauschen vorsorglich einmal im Jahr“, sagt Ecke. „Immer zum Frühjahr, bevor der Geruch mit warmer Witterung zunimmt“. Durch den festen Turnus gehe man auf Nummer sicher, müsse sich fortan nicht mehr kümmern. „Man kann auch olfaktorisch prüfen und erst dann wechseln“, sagt Bethge: Rieche man etwas, seien die Filter verbraucht. Die Matten lässt Vechta regelmäßig vom Hersteller tauschen. Sie sind mit Klammern befestigt, was den Aufwand minimiert. Bethge betont, dass dies auch vom Kunden in Eigenregie machbar sei. Ecke und sein Team haben darüber noch nicht endgültig entschieden. Der in der Anlage verbaute Lüfter ist in Vechta nicht an den Volumenstrom, sondern einfach an die Pumpenleistung gekoppelt. Als Grundlast läuft er auf kleiner Stufe rund um die Uhr. Dies ist nicht zwingend nötig, hält aber die Mikroorganismen auf Trab. Die Anlage könne bei Nichtbedarf auch komplett abgeschaltet werden, so Bethge. Dann werde die volle Reinigungsleistung allerdings erst ein bis zwei Tage nach dem Wiederanfahren erreicht: Die Bakterien brauchen diese Zeit zur Aktivierung. Selbst bei voller Lüfterleistung ist der Energieverbrauch mit 0,71 kW/h moderat. Die elektrischen Betriebskosten sind abhängig vom Heizbedarf zur Steuerung des Feuchtegrads des Rohgases. In der Praxis liegen sie meist zwischen vier und sechs Euro pro Tag. Sorgloslösung für Vechta Ein Erfolgskonzept im Kampf gegen üble Gerüche? Für Vechta absolut, zumal die üblichen Alternativen wenig überzeugten: Den praktizierten Minimaleinsatz von Chemie zur Geruchsbekämpfung beträchtlich auszuweiten, hielt man für nicht zeitgemäß. Auch biologische Festbettreaktoren kamen nicht infrage, da sie vergleichsweise viel Platz beanspruchen, große Mengen organische Trägermasse benötigen und diese stets auf optimalem Funktionsniveau (Austrocknung, Vernässung) zu halten ist. Der gewählte Standfilter hingegen ist mit nur 680 kg Gewicht und minimalem Flächenbedarf praktisch überall platzierbar, benötigt keine Baugenehmigung, ist mit unter 50 dB(A) Betriebsgeräusch so leise wie ein Kühlschrank und lässt sich per Knopfdruck zuschalten. Die Filtermatten sind einfach zu wechseln und als minimaler Restmüll umweltgerecht entsorgbar – ein von allen getragenes Konzept. „Für uns in puncto Umweltschutz und Ressourceneinsatz die beste Wahl“, heißt es unisono in Vechta. „Vor allem aber betriebstechnisch eine Sorgloslösung“. Auch andere Betreiber bestätigen die Angaben. Indes, teils sind Mischformen im Einsatz: „Ein Kunde nutzt den Filter parallel, und konnte seine fünfstelligen Chemiekosten in etwa halbieren“, so Bethge. Jede Klärsituation sei anders, von 30 bis 1000 ppm H2S käme alles vor. Vechtas Anforderungen seien aufgrund der Einleiter zwar besonders hoch, doch letztlich typisch. „Eine Filterung mit 99 Prozent Wirkungsgrad ist für viele Anwendungen realistisch“. Gerüche entstehen in Kläranlagen und in zahlreichen Produktionsprozessen meist durch biogene Zersetzung, womit sich temperaturabhängig Bakterien vermehren, die in anaerobem Milieu insbesondere Schwefelverbindungen und Ammoniak bilden. Weitere Informationen: Fritzmeier Umwelttechnik GmbH & Co. KG | © Fotos: Fritzmeier
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Fritzmeier Standfilter für Kläranlagen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Vechta, 28.02.2019 - Weil der Abwassergeruch überhandnahm, musste die Stadt Vechta handeln. Nach eingehender Testphase fand man eine smarte Lösung, die zugleich besonders umweltfreundlich ist. “Die Kläranlage Vechta ist für einen Einwohnergleichwert von 60.000 EW ausgelegt. Die Belebungsbecken fassen 9.600 m³, der Faulbehälter 1.500 m³ Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Großhelfendorf, 28.01.2019 - Üble Gerüche aus Produktion und Abwasseranlagen belasten nicht nur Beschäftigte, Anwohner und Natur, sondern aktivieren schnell auch das Umweltamt. Fritzmeier Umwelttechnik hält mit dem coalsi Volumenmax dagegen. Bauforum24 TV Video (25.02.2016): Konzeptstudie "Genius Cab" Saubere Lösung bei Gestank: Stationärer Hochleistungsfilter coalsi Volumenmax zum Reinigen von Abluft Die aktuelle Generation des stationären Abluftfilters kommt mit modernster Technik, schafft 2820 m³/h und misst nur 131 x 131 cm bei 376 cm Standhöhe. Ein Stromanschluss reicht. Technologisch kombiniert der Hersteller physikalische, biologische und chemische Komponenten zu einem effizienten Reinigungssystem. Es saugt unangenehm riechende Atmosphären und Prozessgase selbsttätig an und schleust sie durch eine ausgeklügelte Filterkaskade. Ein zentrales Element ist der mächtige Aktivkohle-Adsorber mit rund 8 m² Anströmfläche. Das austretende Reingas ist geruchlich unauffällig, die Leistung individuell einstellbar. Fritzmeier Umwelttechnik gilt als einziger Anbieter von Dreifach-Hybridsystemen dieser Bauart. Übler Geruch zählt laut Statistik zu den häufigsten Beschwerdegründen - Filter sind die technologische Antwort. Der Stromverbrauch ist selbst bei 100 Prozent Lüfterleistung mit 0,71 kW/h recht gering. Bei niedrigen Temperaturen schaltet sich eine selbstregulierende Heizung zu. Das frei platzierbare und mit weniger als 50 dB(A) sehr leise System – vergleichbar mit einem Kühlschrank - kann bedarfsgerecht oder im Dauerbetrieb laufen. Vorgängersysteme finden sich vielerorts im Einsatz. Fritzmeier Umwelttechnik aus Großhelfendorf bei München ist ein führender Hersteller von Filtern für Kommunen, Produktionsbetriebe sowie die Landwirtschaft. Die unter der Marke coalsi angebotenen Systeme, darunter auch Kanaleinsatz- und Rohrfilter, zeichnen sich durch ihre hohe Gesamtleistung aus. Das Unternehmen gehört zur Fritzmeier-Gruppe mit über 2300 Mitarbeitern an 14 Standorten. Mehr dazu unter coalsi.de im Internet. Weitere Informationen: Fritzmeier Umwelttechnik GmbH & Co. KG | © Fotos: Fritzmeier
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Großhelfendorf, 28.01.2019 - Üble Gerüche aus Produktion und Abwasseranlagen belasten nicht nur Beschäftigte, Anwohner und Natur, sondern aktivieren schnell auch das Umweltamt. Fritzmeier Umwelttechnik hält mit dem coalsi Volumenmax dagegen. Bauforum24 TV Video (25.02.2016): Konzeptstudie "Genius Cab" Saubere Lösung bei Gestank: Stationärer Hochleistungsfilter coalsi Volumenmax zum Reinigen von Abluft Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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CAT Flotte für Hamburger Hafencity
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Hamburg, 09.04.2018 - Hamburg soll bis 2021 nicht nur ein neues Einkaufsparadies mit 200 Shops mitten im Herzen der Hafencity bekommen, sondern auch 14 einzelne Gebäude sind im südlichen Überseequartier geplant. Darin sollen Gastronomie und ein Kino untergebracht werden, wie beim Spatenstich im April letzten Jahres bekannt wurde. Bauforum24 TV Video (30.03.2018): Sanierung Wagner Festspielhaus Massenbewegungen in Höhe von 580 000 Kubikmetern erfordern ein großes Aufgebot an Maschinentechnik. Aber auch Wohnungen, drei Hotels, Büros und ein neues Kreuzfahrtterminal sind im neuen Stadtquartier vorgesehen. Die deutsche Tochterfirma des französischen Immobilienunternehmens Unibail-Rodamco investiert über eine Milliarde Euro. Nun muss die Baugrube auf dem südlichen Teil des Überseequartiers erstellt werden – die Unternehmensgruppe Eggers mit ihrer Sparte Tiefbau und Umwelttechnik hat diese Aufgabe zusammen mit Implenia Spezialtiefbau und Stump Spezialtiefbau übernommen. Sie bringt Herausforderungen für die Logistik mit sich, bedingt durch Massenbewegungen in Höhe von 580 000 Kubikmetern, die dem Hochbau vorausgehen müssen. Tiefbau und Umwelttechnik der Unternehmensgruppe Eggers teilen sich die Arbeiten in einer Arge. Beide zusammen rückten mit einem Dutzend Cat Baumaschinen an – darunter die Kettenbagger 349E L, 330F LN, zwei 329E LN, 324E LN, 323D L, zwei 320E L, 320F L, der Mobilbagger M318F sowie die Radlader 950M und 908M. Sie müssen Material verschiedenster Schadstoffklassen ausbaggern. „Die Stadt hat Teile der Fläche schon sanieren lassen. Das erklärt, warum an manchen Stellen keine Kontamination mehr vorliegt“, so Bauleiter Alexander Stange, der sich zusammen mit Projektleiter Jörn Hartmann, zwei Polieren, acht Maschinisten und sechs Baufacharbeitern um die Baustelle kümmert. Nicht nur Zeitpläne und Baukosten sind einzuhalten, sondern auch das Material muss entsprechend der gesetzlichen Vorgaben und entsprechend der Schadstoffkontamination entsorgt werden. Die direkte Anbindung zur Elbe wird als zusätzlicher Entsorgungsweg zum Abtransport per Schiff genutzt, um den Großraum Hamburg hinsichtlich Lkw-Transporten nicht unnötig zu belasten. Es bleiben ein bis eineinhalb Tage Zeit, um die Beladung mithilfe von Umschlagbaggern abzuschließen. Die Liegezeit soll so kurz wie möglich ausfallen. Daher werden bis zu 2 800 Tonnen auf Lager gelegt, um die Zuladung zu beschleunigen. „Das Material wird aber auch deshalb auf dem Wasserweg ins benachbarte Ausland gebracht, um den ohnehin knappen Deponieraum zu schonen“, erklärt Geschäftsführer Ralf Eggers. Schließlich fallen alleine auf dieser Baustelle große Mengen an Boden an, den das Unternehmen zusätzlich zum Tagesgeschäft befördern und abtransportieren muss. Hierzu gehört auch Kleiboden, der ausgehoben wird. „Was die Bodenklassen und Bodenschichten betrifft, ist querbeet alles vertreten, was typisch ist für Hamburg und den Standort direkt an der Elbe“, so Stange. Wo das neue Quartier entstehen soll, war seit Mitte des 19. Jahrhunderts Hamburgs erstes Gaswerk. Daher müssen auch dessen Fundamente ausgebaut werden. 7 000 Holzpfähle und 3 800 Stahlbetonpfähle sind laut Plan zu beseitigen. Mit 100 000 Kubikmeter Abbruch von Fundamentresten wird noch gerechnet. Eine hohe Tagesleistung wird abgefordert von den zwölf Cat Baumaschinen, um im Schnitt bis zu 4 000 Tonnen am Tag abtransportieren zu können. Auch Experten der Wasserhaltung sind gefordert, dass die Baustelle trocken bleibt. „Bei dieser Baustelle können wir unser ganzes Leistungsspektrum auffahren, das wir zu bieten haben und Tiefbau, Umwelttechnik, Wasserhaltung, Kampfmittelbergung und Abbruch aus einer Hand abdecken“, so Ralf Eggers. Die Schlitzwände mit einer Tiefe von 33 Metern wurden rückverankert – außer entlang der Kaianlage an der Elbe, die nicht beschädigt werden darf. Diese waren im Vorfeld anzulegen und bis zu 14 Brunnen wurden gebohrt, um das Grundwasser abzusenken. Erst dann konnte das Team von Eggers mit dem Aushub loslegen. Das 56 000 Quadratmeter große Baufeld wurde in 80 Felder eingeteilt – quasi wie ein überdimensionales Schachbrett. Das belastete Material der Kategorie Z2 bis DK III muss strikt vom Rest getrennt werden und wird sowohl von eigenen Lkw zur unternehmenseigenen Deponie gefahren, als auch von gemieteten Lkw zu Fremddeponien. Das Ausschachten erfolgt in bis zu einer Tiefe von 15 Metern. Dann müssen Großbohrpfähle installiert werden. Erst danach können die restlichen ein bis 1,5 Meter ausgebaggert werden. Zwei Waagen wurden auf der Baustelle eingerichtet, um die abzufahrende Materialmenge erfassen zu können. Auch sie müssen immer wieder versetzt werden – genauso wie die Baustraßen. Jede Baumaschine hat klar definierte Aufgaben. Sie werden alle unterschiedlich eingesetzt – im Wechsel mal in der Verladung oder mal zum Stemmen oder Freilegen der Bohrpfähle. Radlader wie zum Beispiel der 908M wurden mit Besen ausgestattet und sollen die Straße für die Anwohner der Hafencity sauber halten. Aufgrund des großen Maschinenbedarfs wurde der Cat 330F LN bei der Zeppelin Niederlassung Hamburg extra für die Maßnahme geordert, um wie die anderen Bagger auch vielseitig eingesetzt werden zu können. Dazu trägt der Schnellwechsler OilQuick bei. Eine Kampfmittelausrüstung gehört zum Bestandteil der Neumaschine, aber es wurde auch auf eine Schutzbelüftung Wert gelegt. „Der Fahrer soll umfassend geschützt werden“, so Stange. Typisch für diese Baustelle: die große Geräteflotte von Cat, welche die Firmengruppe immer wieder für schwere Einsätze nutzt und die für den Aushub wie diesen prädestiniert ist. Eine Herausforderung ist die Tiefe der Baugrube. Eine besondere Herausforderung ist nicht nur die Tiefe der Baugrube, die sich aufgrund der geplanten Tiefgarage sowie Untergeschosse und ihrer Sohlplatte bei minus acht Meter NN ergibt, sondern die hohe Tagesleistung, die abgefordert wird von den zwölf Cat Baumaschinen. „Im Mittel müssen bis zu 4 000 Tonnen am Tag abtransportiert werden. Das ist schon eine Nummer. 160 Lkw fahren im Tagesmittel den Aushub ab. Es ist schon anspruchsvoll, so viele Lkw durch die enge Baustelle zu schleusen“, erklärt Stange. Zusammen mit seinen Kollegen hat er die Baucontainer im Juni 2017 bezogen, um die Baustelle zu managen, die für Eggers bis Mitte 2019 abgeschlossen sein soll. Er kam 2011 als Werkstudent zum Unternehmen, hat nach seinem Bauingenieurstudium 2012 als Bauleiter angefangen und sich von Projekt zu Projekt hochgearbeitet. Mit dem Aushub hat nicht nur er sein bislang größtes Bauprojekt zu verantworten, sondern auch für seinen Arbeitgeber hat der Aushub eine Dimension, wie sie selbst in Hamburg nicht an der Tagesordnung ist. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH| © Fotos: Zeppelin Baumaschinen GmbH-
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Hamburg, 09.04.2018 - Hamburg soll bis 2021 nicht nur ein neues Einkaufsparadies mit 200 Shops mitten im Herzen der Hafencity bekommen, sondern auch 14 einzelne Gebäude sind im südlichen Überseequartier geplant. Darin sollen Gastronomie und ein Kino untergebracht werden, wie beim Spatenstich im April letzten Jahres bekannt wurde. Bauforum24 TV Video (30.03.2018): Sanierung Wagner Festspielhaus Massenbewegungen in Höhe von 580 000 Kubikmetern erfordern ein großes Aufgebot an Maschinentechnik. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Hallo gibt es hier jemanden der Infos und Bilder über die Firma hat ? Danke schon mal im voraus