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Umschlagbagger SENNEBOGEN 735 E
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Straubing - Im malerischen Schweizer Kanton Luzern betreibt die Familie Tschopp seit 1959 ein Sägewerk, das heute zu den bedeutendsten und modernsten Holzbetrieben des Landes zählt. Der Familienbetrieb in dritter Generation, geführt von Ronald und Daniel Tschopp, beschäftigt 130 Mitarbeiter und verarbeitet jährlich 130.000 Festmeter Rundholz auf einem 80.000 m² großen Areal. Bauforum24 Artikel (08.08.2024): Sennebogen Teleskoplader Holzumschlag mit elektrischem Fahrantrieb und Trailer in hochmodernem Sägewerk Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Straubing - Im malerischen Schweizer Kanton Luzern betreibt die Familie Tschopp seit 1959 ein Sägewerk, das heute zu den bedeutendsten und modernsten Holzbetrieben des Landes zählt. Der Familienbetrieb in dritter Generation, geführt von Ronald und Daniel Tschopp, beschäftigt 130 Mitarbeiter und verarbeitet jährlich 130.000 Festmeter Rundholz auf einem 80.000 m² großen Areal. Bauforum24 Artikel (08.08.2024): Sennebogen Teleskoplader Holzumschlag mit elektrischem Fahrantrieb und Trailer in hochmodernem Sägewerk Seit November 2023 setzt die Tschopp AG auf eine innovative Lösung von SENNEBOGEN: Der 735 E mit elektrischem Fahrantrieb und Trailer. Auf der bauma 2022 wurde die Neuanschaffung zusammen mit dem SENNEBOGEN Vertriebs- und Servicepartner Kuhn Schweiz AG offiziell besiegelt. Erich Helfenstein, Leiter des Rundholzeinkaufs, betont: „Wir haben uns für den elektrischen Fahrantrieb aus einem ganz einfachen Grund entschieden: Die Treibstoffpreise sind hoch und durch den Einsatz des 735 E Electric Drive können wir unseren Verbrauch massiv reduzieren.“ Die neue Umschlagmaschine überzeugt durch ihre herausragende Leistungsfähigkeit und arbeitet wesentlich leiser und laufruhiger als konventionelle Dieselmaschinen – ein großer Vorteil in der lärmempfindlichen Umgebung eines Sägewerks. Tschopp setzt auf Regionalität und Nachhaltigkeit Die Tschopp AG bezieht ihr Holz regional aus einem Umkreis von 100 km. Der Transport wird durch das Unternehmen selbst organisiert und größtenteils mit werkseigenen LKWs durchgeführt, um eine nahtlose Weiterverarbeitung im Werk zu gewährleisten. Auch in der Produktion setzt man auf Nachhaltigkeit: ein eigenes Holzwerk versorgt den Standort mit grüner Energie durch die 100-prozentige Verwertung des Rohstoffes Holz. Auch beim innerbetrieblichen Rundholztransport suchte man daher nach einer nachhaltigen Lösung und entschied sich für den 735 E mit elektrischem Fahrantrieb. „Wir identifizieren uns mit den Werten der Firma SENNEBOGEN und setzen ebenso auf zukunftsweisende Technologien, die einen positiven Beitrag für unsere Umwelt leisten.“, so Erich Helfenstein. Effizienzsteigerung durch Trailerbetrieb: Rundholztransport und Verbrauch optimiert durch weniger Fahrtstrecken im Werk Effizienter Einsatz mit Trailer Die Hauptaufgaben des SENNEBOGEN 735 E umfassen das Entladen von LKWs, die Entnahme aus den Sortierboxen sowie die Aufgabe an der Sägelinie. Zusätzlich zu dem speziellen Traileranbau zeichnet sich die Umschlagmaschine durch besondere Eigenschaften aus, die einen störungsfreien und effizienten Betrieb ermöglichen. Der rückseitig angelenkte Auslegerarm gewährleistet eine ideale Gewichtsverteilung, während der robuste Unterwagen in der Lage ist, Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 30 Tonnen zu ziehen. Mit einer Stapelhöhe von etwa 10 Metern und einer Reichweite von 11,3 Metern können auch anspruchsvolle Lade- und Entladeaufgaben mühelos bewältigt werden. Ergänzend wurde die Maschine mit einem zusätzlichen Gitter und Kameras ausgestattet, um die Arbeitssicherheit für die Mitarbeitenden zu gewährleisten. Offizielle Maschinenübergabe auf der bauma 2022: Vertreter von SENNEBOGEN, Kuhn Schweiz und Tschopp freuen sich über den erfolgreichen Verkauf Mit der Entscheidung für den SENNEBOGEN 735 E unterstreicht die Tschopp AG ihre Innovationskraft und ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Effizienz. Der SENNEBOGEN 735 E trägt maßgeblich dazu bei, dass die Tschopp AG auch weiterhin zu den Vorreitern in der Schweizer Holzindustrie zählt. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: SENNEBOGEN
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TQC-Schnellwechsler am Fuchs MHL331F
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Weingarten - Eine Fuchs Umschlagmaschine beschleunigt die Arbeit beim Sortieren und Recyceln von Wertstoffen. Mit einem TQC-Schnellwechsler von Kiesel mein Systempartner und passenden Anbaugeräten wird der Umschlag ein Kinderspiel – effektiv und effizient erledigt bei der August Baumgärtner GmbH in Weingarten. Bauforum24 Artikel (22.06.2023): Elektrobagger Fuchs MHL831F Die neue Fuchs-Umschlagmaschine MHL331F präsentiert sich auf dem Firmengeländer der August Baumgärtner GmbH in Weingarten in voller Größe. Ausgestattet ist sie mit TQC – Tool Quick Connect – für einen sekundenschnellen Wechsel der Anbaugeräte. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Weingarten - Eine Fuchs Umschlagmaschine beschleunigt die Arbeit beim Sortieren und Recyceln von Wertstoffen. Mit einem TQC-Schnellwechsler von Kiesel mein Systempartner und passenden Anbaugeräten wird der Umschlag ein Kinderspiel – effektiv und effizient erledigt bei der August Baumgärtner GmbH in Weingarten. Bauforum24 Artikel (22.06.2023): Elektrobagger Fuchs MHL831F Die neue Fuchs-Umschlagmaschine MHL331F präsentiert sich auf dem Firmengeländer der August Baumgärtner GmbH in Weingarten in voller Größe. Ausgestattet ist sie mit TQC – Tool Quick Connect – für einen sekundenschnellen Wechsel der Anbaugeräte. Da steht sie nun, die neue Umschlagmaschine Fuchs MHL331F, mit TQC-Schnellwechsler und ihren Anbaugeräten – Mehrschalengreifer, Zweischalengreifer, Magnet und Lasthaken. Wobei, stehen wird die MHL331F eher weniger, sie wird gebraucht für die Arbeit an den zahlreichen Einsatzorten auf dem Betriebsgelände der August Baumgärtner GmbH & Co. KG in Weingarten. Das Recyclingunternehmen mit einer Lagerfläche von circa 33.000 m2 und einem modernen Maschinenpark ist im Landkreis Ravensburg, Sigmaringen und Friedrichshafen Ansprechpartner für Unternehmen, öffentliche Träger und Privatpersonen, wenn es um Metallrecycling, Abfallverwertung sowie Materialumschlag geht. Der TQC-Schnellwechsler ermöglicht der Umschlagbranche eine Effizienzsteigerung, die man von Baggern auf Baustellen schon lange kennt. Für die von Kiesel entwickelte Systemeinheit ist ein Endlosdrehmotor pendelnd am Baggerstiel verbaut in Kombination mit einem OilQuick-Schnellwechsler. Eine Stromführung ist integriert. Die Anbaugeräte lassen sich in Sekunden einfach wechseln. Die MHL331F erfüllt ihre Aufgabe perfekt. Mit ihr werden ankommende Container entladen, mit dem Mehrschalengreifer wird das Material auseinandergezogen und sortiert. An einer Stelle ist eine schwere Maschine abzuladen. An anderer Stelle wird ein LKW mit aufbereiteten Sekundärrohstoffen beladen. Kein Problem, der Mehrschalengreifer ist dank des TQC-Schnellwechslers sekundenschnell gegen das für den Einsatz notwendige Anbaugerät ausgetauscht. Mit dem geschlossenen Zweischalengreifer wird Schüttgut ohne Streuverluste umschlagen. Sind schwere, sperrige Güter zu heben, wechseln die Maschinisten zum Lasthaken. „Das senkt nicht nur die Umschlagsdauer, sondern wir arbeiten dadurch kosteneffizienter und haben die Flexibilität, die wir brauchen“, erklärt Rudolf Baumgärtner, Geschäftsführer im Unternehmen. Multifunktionaler Geräteträger „Mit dem TQC-Schnellwechsler haben wir immer eine Lösung für jede Herausforderung.“ Baumgärtner kennt das Geschäft mit Altmetall und liebt seinen Beruf. In fünfter Generation verantwortet er zusammen mit seinem Bruder Thomas das Familienunternehmen, das sich seit 1850 auf das umweltgerechte Sammeln, Sortieren und Aufbereiten von Wertstoffen spezialisiert hat. Und es geht nahtlos weiter: Mit ihren Söhnen Luis und Markus steht bereits die nächste Generation bereit. Mitunter fallen bei dem Entsorgungsbetrieb Bauschutt oder Gewerbeabfälle an. Aus Platzgründen werden diese Abfallsorten an externe Partner abgegeben. Zum Verladen der kleinteiligen Abfälle kommt der Zweischalengreifer zum Einsatz. Rudolf und Thomas Baumgärtner sind in diesem Arbeitsumfeld aufgewachsen und haben das Betriebsgelände, Umschlagmaschinen und sonstige Nutzfahrzeuge schon als Kinder kennengelernt. „Soweit ich mich erinnern kann, haben wir immer mit Fuchs Umschlagmaschinen gearbeitet“, erzählt er. In Weingarten ist noch eine zweite Fuchs Umschlagmaschine in Betrieb, die etwas größere MHL345F mit einem fest verbauten Mehrschalengreifer, vier Jahre alt. In der etwa 40 km entfernten Niederlassung in Mengen arbeitet eine MHL320F mit Mehrschalengreifer oder Magnet. „Einen TQC-Schnellwechsler setzen wir nun zum zweiten Mal ein. Die Vorgängermaschine, eine MHL331D, war ebenfalls damit ausgestattet.“ Perfektioniert den Materialumschlag Der TQC-Schnellwechsler ist eine Entwicklung von Kiesel speziell für die Aufgaben im Materialumschlag. TQC steht für Tool Quick Connect. Die Systemeinheit besteht aus einem vollhydraulischen OilQuick-Schnellwechsler mit einer pendelnden Aufhängung. Eingebunden sind ein Endlos-Drehmotor und eine integrierte Stromdurchführung. Die Umschlagmaschine wird mit dem TQC-Schnellwechsler und Anbaugeräten von Kiesel zu einem multifunktionalen Geräteträger mit immer neuen Konfigurationsmöglichkeiten. Der Mehrschalengreifer ist für viele Wertstoffarten und Metallsorten im Recycling das optimales Anbaugerät. Die Anbaugeräte sind 360 Grad endlos drehbar, können aus jedem Winkel greifen, sortieren und laden. Der Drehmotor am Schnellwechsler spart einen zwischengebauten Rotator ein. Der Lasthaken fungiert zusammen mit Ketten und Drahtseilen als schnell einsetzbares Hebegerät, die Magnetplatte sortiert eisenhaltigen Schrott aus den NE-Metallhaufen. „Das TQC-System mit seinem vollhydraulischen Schnellwechsler ermöglicht der Umschlagbranche eine Effizienzsteigerung. Es ist ein großer Mehrwert, den man von Hydraulikbaggern im Tiefbau und Abbruch schon lange kennt“, beschreibt Matthias Ortner, Verkaufsleiter der Regionalgesellschaft Kiesel Süd die firmeneigene Entwicklung. „Der TQC-Schnellwechsler an der Fuchs MHL331F ermöglicht ein hochgradig flexibles Arbeiten ohne Zeitverlust und damit eine überragende Effizienz“, bestätigt Baumgärtner. Die hochfahrbare Kabine und das pendelnd aufgehängte Anbaugerät ermöglichen dem Maschinisten ein effizientes Verladen der Metallwertstoffe. Mit langjähriger Erfahrung für den Kunden Matthias Ortner kennt das Unternehmen seit Jahren. Die Baumgärtners sind Kiesel-Kunden der ersten Stunde, als Helmut Kiesel sein Geschäft Anfang der 60er Jahre aufbaute. „Kiesel betreut uns absolut kompetent. Immer schon. Das beginnt bei der Beratung durch den qualifizierten Kiesel-Mitarbeiter, seiner genauen Kenntnis unseres Betriebes sowie der Branche und zeigt sich auch beim Service. So ist über die lange Zeit eine Kunden-Händler-Beziehung auf Augenhöhe gewachsen. Wir können uns auf Kiesel voll verlassen und sehen das Unternehmen als Partner an unserer Seite“, schließt Rudolf Baumgärtner. „Auf den TQC-Schnellwechsler für unseren Fuchs, auf dieses Effizienzwunder, wollen wir genauso wenig verzichten wie auf die Betreuung durch Kiesel.“ Thomas (Mitte, li) und Rudolf (Mitte, re) Baumgärtner führen das traditionsreiche Familienunternehmen in fünfter Generation. Die nächste Generation mit Luis (li) und Markus Baumgärtner (re) bringt sich bereits ein. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | Fuchs| © Fotos: Kiesel
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Kufstein (Österreich) - Seit 2011 hat sich bis heute durch das Hochwasser im Inn viel aufgestaut: Die Rede ist von Geröll und Sedimenten, die durch die natürliche Strömung nicht abtransportiert werden können und sich in den letzten 16 Jahren im Inn abgelagert haben – so lange liegen die letzten Ausbaggerarbeiten nördlich von Kufstein zurück. Bauforum24 Artikel (20.06.2024): Kettenlader Cat 973 Hat ein Lastschiff sein Ladevolumen von bis zu 250 Kubikmetern erreicht, fährt es zur Entladestelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kufstein (Österreich) - Seit 2011 hat sich bis heute durch das Hochwasser im Inn viel aufgestaut: Die Rede ist von Geröll und Sedimenten, die durch die natürliche Strömung nicht abtransportiert werden können und sich in den letzten 16 Jahren im Inn abgelagert haben – so lange liegen die letzten Ausbaggerarbeiten nördlich von Kufstein zurück. Bauforum24 Artikel (20.06.2024): Kettenlader Cat 973 Hat ein Lastschiff sein Ladevolumen von bis zu 250 Kubikmetern erreicht, fährt es zur Entladestelle. Damit der Stauraum des Innkraftwerks Oberaudorf-Ebbs bei zukünftigen Hochwasserständen wieder Reserven erhält, müssen die nächsten vier Jahre 400 000 Kubikmeter Schotter durch die Bodner Gruppe aus Kufstein, in Zusammenarbeit mit der Verbund AG, von der Sohle des Inns im Stadtgebiet Kufstein ausgebaggert und abtransportiert werden. Für den Umschlag an Land setzt das Unternehmen einen Cat MH3260 ein – ein Pilotversuch, wie Projektleiter Matthias Lederer von der Bodner Gruppe erklärt. Erarbeitet wurde das Maschinenkonzept mit Zeppelin Österreich und Gerhard Valtingojer von der Niederlassung Innsbruck. „Der Schutz vor Hochwasser hat für unser Unternehmen höchste Priorität. Darum sind die Baggerarbeiten im Stauraum eine notwendige und zweckmäßige Instandhaltungsmaßnahme für die Betriebssicherheit unserer Anlagen und der Dämme. Die Verbund AG investiert hier über 16 Millionen Euro für mehr Hochwassersicherheit“, bringt es Werksgruppenleiter Andreas Auer auf den Punkt. Das 1992 in Betrieb gegangene Wasserkraftwerk Oberaudorf-Ebbs ist ein Laufkraftwerk mit einer Leistung von 60 MW und erzeugt Strom für rund 73 000 Haushalte. Akut droht derzeit keine Überflutungsgefahr. Das Ausbaggern von Schotter, der sich im Stauraum des Inn-kraftwerks angesammelt hat, erfolgt präventiv und ist vorausschauend auf zunehmend extremere Wetterereignisse gerichtet, um die Wasserkraftwerke für die Anrainergemeinden zu sichern und ein Überlaufen der Dämme zu verhindern. Für den Umschlag an Land nutzt die Bodner Gruppe einen Cat MH3260 – einen Prototyp in Österreich. 2023 starteten die Vorbereitungen für die Baggerarbeiten im und neben dem Inn, die in wenigen Monaten auf die Beine gestellt wurden, nachdem der Auftrag an die Firma Bodner im Oktober erteilt wurde. „Unsere Firmengruppe ist es gewohnt, die Baustellenlogistik im großen Stil abzuwickeln. Daher konnten wir zügig die Voraussetzungen für die Materialaufbereitung im Materiallager schaffen“, so Matthias Lederer. Auf einer Länge von 200 Metern musste der Uferbereich umgestaltet werden. Dieser wird nach Projektende wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. So wurden eine Anlegestelle und der Fluchthafen errichtet und der Umschlagplatz angelegt. Dort wird der Cat Umschlagbagger über das Wochenende stationiert. Sollte der Inn während der Arbeiten kurzfristig Hochwasser führen, wäre er so sicher geparkt. Bis zu acht Schuten müssen von dem Cat MH3260 am Tag gelöscht werden. Im Einsatz auf dem Inn sind ein Baggerschiff, ein Schubboot und zwei sogenannte „Schuten“, die zur Verbund-Flotte gehören. Sie sind normalerweise auf der Drau stationiert und wurden in verschiedene Teile zerlegt nach Kufstein transportiert. Steuerhaus und Anbauten wurden abmontiert und einzeln befördert. Bagger und Pontonschiff erreichen zusammengebaut an die 60 Tonnen. Die Einzelteile der Schuten wiegen rund 46 Tonnen, sind 22 Meter lang und rund vier Meter breit. Am Ziel angekommen, wurden die Schuten und das große Ponton-Baggerschiff mit mobilen Kränen ins Wasser gehoben. Akut droht derzeit keine Überflutungsgefahr. Das Ausbaggern erfolgt präventiv. Insgesamt sechs Personen sorgen auf den Schiffen für einen reibungslosen Betrieb. Diesen März ging es dann mit den eigentlichen Arbeiten am Wasser los, die während der Niedrigwasserperiode des Inns erfolgen. Sie sollen die nächsten drei Jahre ebenfalls in den kommenden Herbst- und Wintermonaten durchgeführt werden. Der Bagger auf einem Ponton entnimmt das Geschiebematerial vom Deck mitten aus dem Inn heraus in Tiefen von bis zu zwölf Metern. Vorab erfolgte eine Profilvermessung der Flusssohle, die dem Fahrer eine genaue Orientierung auch bei Arbeiten unter der Wasseroberfläche bietet, sodass er weiß, wo er wie viel Material entnehmen muss, um die Sohle des Flusses zu vertiefen. Die Transportschiffe „Feistritz“ und „Villach“ werden dann mit dem Kies beladen. In ihren Laderaum soll möglichst wenig Wasser eindringen. Deswegen ist das Anbaugerät des Pontonbaggers aus verschleißfestem Material so konstruiert, dass das Wasser über Löcher zügig abfließen kann. Hat ein Lastschiff sein Ladevolumen von bis zu 250 Kubikmetern erreicht, fährt es zur Entladestelle am rechten Ufer. Dort erwartet das Material der Cat Umschlagbagger, der von der Firma Bodner extra für das Projekt angeschafft wurde und seit März das Verladen übernimmt. Der Uferbereich wurde für den Umschlag extra umgestaltet. „Die Größe der Maschine in Verbindung mit dem 2,3 Kubikmeter großen Greifer passen perfekt zusammen. Wir haben den Bagger mit einem 18 Meter langen Ausleger so gewählt, dass er in drei Metern Tiefe das bis zu sechs Tonnen schwere Material aus der Schute mit seinem Greifer entnehmen und dann damit den Trichter eines Förderbands am Ufer in vier Metern Höhe über dem Boden beschicken kann“, so Matthias Lederer. Statt einem radgeführten Fahrwerk erhielt die Baumaschine ein Laufwerk, da sie für die Arbeitsschritte immer nur wenige Meter versetzt werden muss. Dies sorgt für Standsicherheit. „Der Umschlagbagger ist für die Bodner Gruppe, aber auch für Zeppelin ein Prototyp, der in Österreich erstmalig im Einsatz ist. Entsprechend gespannt waren wir, ob unsere Annahmen sich in der Praxis bewähren“, erklärt Gerhard Valtingojer. Deswegen zog er auch Georg Wethmar, Senior Produktmanager der Abteilung Industrie & Waste von Zeppelin, hinzu. 18 Meter lang ist der Ausleger, damit der Bagger den Trichter eines Förderbands in vier Metern Höhe beschicken kann. 100 000 Kubikmeter Material sind pro Jahr innerhalb von sechs Monaten an Umschlagsleistung geplant. Bis zu acht Schuten müssen von dem Cat MH3260 am Tag gelöscht werden. „Wir haben 1 200 Kubikmeter Material an Tagesleistung und 200 Kubikmeter in der Stunde kalkuliert. Anfangs musste sich der Umschlag noch einspielen und unser Fahrer mit der Technik vertraut werden, was allein deswegen schon eine Umstellung war, weil er erstmals in einer hochfahrbaren Kabine sitzt. Anfangs haben wir fünf bis sechs Schuten am Tag ausgeladen. Doch das hat sich längst auf acht Schuten eingependelt. Inzwischen haben wir Routine und die Abläufe sind eingespielt, sodass die Schuten immer abwechselnd eintreffen und es zu keinen Wartezeiten oder langen Leerläufen kommt“, erklärt Matthias Lederer. Eine extra Kamera wurde oberhalb des Zweischalengreifers angebracht, um dem Fahrer bessere Sicht in den Trichter zu bieten. Die Bodner Gruppe übernimmt auch die Materialbewirtschaftung auf dem Zwischenlager mit der anschließenden Aufbereitung. Grundsätzlich ist das Material sehr grob und dementsprechend werden die Schneidkanten des Zweischalengreifers stark beansprucht, wenn der Fahrer dann damit eindringt, um die Schute zu löschen. „Die Schneidkanten sind wechselbar und lassen sich einmal umdrehen, um so die Einsatzdauer zu verdoppeln“, weist deshalb Gerhard Valtingojer hin. Große Stämme oder Holz-Schwemmgut legt der Bagger separat ab – genauso größere Gesteine, da sie sonst den Trichter beziehungsweise das Abzugsband verstopfen. „Besondere Schätze wurden bislang nicht geborgen, dafür wurden alte Fahrräder und ein Moped aus dem Inn geholt“, so Matthias Lederer. Hat der Greifer Material mit zu viel Wasser aufgenommen, lässt der Fahrer das Gemisch auf einem extra Haufwerk erst „ausbluten“, sprich entwässern. Auch an die kommenden Wintermonate muss gedacht werden. Dann werden Trichter und Materialbunker eingehaust – auch eine Beheizung der Anlage ist geplant, damit es nicht zu einer dauerhaften Eisbildung kommt, wenn es dann in der zweiten Periode mit dem Materialumschlag wieder losgeht. Neben dem Kiesumschlag übernimmt die Bodner Gruppe die Materialbewirtschaftung auf dem Zwischenlager mit der anschließenden Aufbereitung. Bis 2027 werden die Arbeiten am Inn fortgesetzt, dessen Sohle dann wieder bis zu vier Meter tiefer liegt. Per Förderband wird der Kies zum 2,4 Hektar großen Materiallager gebracht. Auf dem Zwischenlager stehen zwei Cat Radlader 950K und 950M in Position, um den Kies in Empfang zu nehmen. Dort wird das Material aufgehaldet und dann mittels Lkw abgefahren. Auch das Aufhalden erfolgt genau nach Vorgaben: So müssen die Halden mit einer bestimmten Neigung angelegt werden, damit die Radlader voll beladen dann nach oben fahren können. Das Material wird von Cat Radladern aufgehaldet. Die Bodner Gruppe bereitet den Kies aus dem Inn nach dem Abtransport auf, der gewaschen und gesiebt wird, um daraus dann einen Zuschlagstoff für die eigenen Betonwerke herzustellen. Eigene Transportbetonwerke und Betonfertigteilwerke betreibt die Firmengruppe in ganz West-Österreich und unterhält verschiedene Beteiligungen. Die Transportbetonproduktion macht im Schnitt 350 000 Kubikmeter Jahresleistung aus, ist jedoch nur eines von vielen Standbeinen, die sich die Unternehmensgruppe aufgebaut hat und die zahlreiche Standorte und Niederlassungen in Österreich sowie auch in Deutschland und in der Schweiz unterhält. An die 80 Prozent der erbrachten Bauleistung entfallen auf den Hoch- sowie Ingenieurbau. Die Baugruppe ist außerdem als Generalunternehmer und Projektenwickler tätig. Die restlichen Prozent verteilen sich auf den Tiefbau, technischen Ingenieurbau sowie die Produktion von Baustoffen. Hinzu kommen Asphaltmischwerke, Verkehrstechnik, Abbruch, Stahlbau, Holzbau, Abdichtungstechnik, TGA, Planung und Ingenieurleistungen, Facility Management und Immobilienbeteiligungen sowie -gesellschaften. Als Bauträger werden Wohnungen errichtet – Bauvorhaben erfolgen dabei von der Flächenentwicklung über den Bau bis hin zum Betrieb. Eine extra Kamera wurde oberhalb des Zweischalengreifers angebracht, um dem Fahrer bessere Sicht in den Trichter zu bieten. Nach wie vor ist das österreichische Bauunternehmen mit knapp 4 000 Beschäftigen in Familienbesitz. Die Anfänge der Firmengruppe reichen bis 1913 zurück, als Johann Bodner Senior seine Maurerkonzession in Osttirol erhielt und damit den Grundstein für die Firma legte. Er beschloss 1938 den Stammsitz nach Kufstein zu verlegen und damit ein größeres Einzugsgebiet zu nutzen – seit 2003 ist die Hauptverwaltung in der Salurner Straße untergebracht. Stetiges Wachstum führte dazu, dass der Platz dort längst nicht mehr ausreichte und eine neue Firmenzentrale für 250 Mitarbeiter nach Plänen der Architekten Zechner & Zechner entsteht. Sie soll im November bezugsfertig sein. Geplant und gebaut wird das Gebäude als digitaler Zwilling mit BIM. Sichtbeton ist dabei ein wesentliches Gestaltungselement. Betonsteher und Baucontainer an der Fassade symbolisieren so architektonisch die Kerntätigkeit der Baufirma. Die neue Konzernzentrale lässt sich in weiteren Bauabschnitten auf angrenzenden Grundstücken erweitern, um auf mögliches Wachstum in Zukunft reagieren zu können. Auch sind weitere Bauteile für die Vermietung von Gewerbeflächen am Bodner Campus geplant. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin
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Liebherr LH 26 M Elektro Industry
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf an der Iller - Die Firma Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice GmbH & Co. KG setzt beim Materialumschlag zukünftig auf einen Liebherr LH 26 M Elektro Industry. Die elektrisch betriebene Maschine ergänzt die Flotte des Unternehmens. Angetrieben von einem 90-kW-Elektromotor verbindet der LH 26 M Elektro Industry die bewährte Technik der Liebherr-Umschlagmaschinen mit einem elektrischen Antriebskonzept. Bauforum24 Artikel (06.05.2024): Liebherr-Planierraupe PR 716 Innovatives Antriebskonzept für geräuscharme und emissionsfreie Einsätze: Mit der Elektroumschlagmaschine LH 26 M Elektro Industry erweitert das Familienunternehmen Hoffmann seinen Liebherr-Fuhrpark. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kirchdorf an der Iller - Die Firma Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice GmbH & Co. KG setzt beim Materialumschlag zukünftig auf einen Liebherr LH 26 M Elektro Industry. Die elektrisch betriebene Maschine ergänzt die Flotte des Unternehmens. Angetrieben von einem 90-kW-Elektromotor verbindet der LH 26 M Elektro Industry die bewährte Technik der Liebherr-Umschlagmaschinen mit einem elektrischen Antriebskonzept. Bauforum24 Artikel (06.05.2024): Liebherr-Planierraupe PR 716 Innovatives Antriebskonzept für geräuscharme und emissionsfreie Einsätze: Mit der Elektroumschlagmaschine LH 26 M Elektro Industry erweitert das Familienunternehmen Hoffmann seinen Liebherr-Fuhrpark. Das Familienunternehmen Hoffmann hat bereits zahlreiche Liebherr-Maschinen im Einsatz. Die jüngste Erweiterung der Flotte ist für das Unternehmen eine Premiere: Mit dem LH 26 M Elektro Industry ergänzt erstmals eine elektrisch-betriebene Materialumschlagmaschine den Fuhrpark. Überzeugt hat den langjährigen Partner das innovative Antriebskonzept in Kombination mit der bewährten Liebherr-Technik in Konstruktion und Design. „Die Themen Nachhaltigkeit und alternative Antriebskonzepte spielen auch in unserem Unternehmen zunehmend eine wichtige Rolle. Der LH 26 M Elektro Industry ist gerade in der für uns relevanten Gewichtsklasse ab 20 Tonnen Einsatzgewicht die ideale Ergänzung“, erklärt Geschäftsführerin Barbara Hoffmann. Der LH 26 M Elektro Industry wird zukünftig vor allem für den Materialumschlag bei Recyclingeinsätzen genutzt. Innovatives Antriebskonzept für geräuscharme und emissionsfreie Einsätze Der LH 26 M Elektro ist eine speziell für den geräuscharmen und emissionsfreien Umschlag konzipierte Maschine mit einem Einsatzgewicht von rund 26,5 Tonnen. Das Herzstück der Maschine ist ein 90-kW-Elektromotor von Liebherr, welcher kraftvolle und dynamische Arbeitsbewegungen bei gleichzeitig niedrigen Wartungskosten sowie geringen Geräuschemissionen gewährleistet. Darüber hinaus umfasst das Antriebskonzept einen zusätzlichen Elektromotor für Nebenverbraucher, der eine bewusste Energieverteilung sowie maximale Energieeffizienz gewährleistet. Die fortschrittliche Frequenzumrichtertechnik ermöglicht die individuelle Anpassung der Motor-Drehzahl an den jeweiligen Einsatz der Maschine. Neben der einfachen Anpassung an alle gängigen Energieversorgungsnetze weltweit zeichnet sich der Frequenzumrichter auch durch eine erhebliche Kostenreduzierung im Betrieb aus. Dies liegt an der Vermeidung von Einschaltstromspitzen dank sanften Anlaufs beim Starten sowie der damit verbundenen Schonung von hydraulischen Antriebskomponenten. Langfristige Partnerschaft seit 25 Jahren Ein wichtiger Aspekt für die Kaufentscheidung der Firma Hoffmann ist die sehr gute Erfahrung mit Liebherr-Maschinen. „Als innovativer Hersteller mit einer hohen Fertigungstiefe steht Liebherr für qualitativ hochwertige und technisch ausgereifte Baumaschinen, die im Betrieb besonders sparsam sind“, erklärt Geschäftsführerin Barbara Hoffmann und schätzt die langjährige Zusammenarbeit mit Liebherr. Barbara Hoffmann und Peter Lormann (Geschäftsleitung Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice GmbH, Bildmitte) überzeugten sich gemeinsam mit Benedikt Ostlender (AWA Entsorgung GmbH, Zweiter von rechts) und Dieter Alsfasser (Liebherr-Baumaschinen Vertriebs- und Service GmbH, Erster von links) vom LH 26 M Elektro Industry bei dessen Ersteinsatz. Das 1980 gegründete Familienunternehmen wird aktuell in zweiter Generation geführt. Die Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice GmbH ist ein herstellerunabhängiger Full-Service-Vermieter von schweren Baumaschinen ab 20 Tonnen aufwärts. Bereits seit 1999 setzt das Unternehmen auf Liebherr-Maschinen, womit die langfristige Partnerschaft dieses Jahr 25-jähriges Jubiläum feiert. Überzeugend in der Praxis Entscheidende Punkte im Alltagsgeschäft sind für das Familienunternehmen die Aufrechterhaltung einer belastbaren Service-Infrastruktur und die Einsatzbereitschaft der Maschinen. Auch hier überzeugt der LH 26 M Elektro durch den geringen Wartungsaufwand, der eine hohe Maschinenverfügbarkeit garantiert. Wie zuverlässig die Elektroumschlagmaschine arbeitet, hat der LH 26 M Elektro bei seinem ersten Einsatz bewiesen: der effizienten Sortierung und Aufbereitung von Sperrmüll bei der AWA Entsorgung GmbH. Für die AWA Entsorgung GmbH ist die Maschine ebenfalls ein wichtiger Baustein zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und somit Teil des unternehmensweiten Klimaschutzprojektes. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Bedburg - Eine hohe Traglast und große Reichweite sind die verbindenden Elemente der neuen SANY Umschlagmaschine SMHW30G5. Dazu kommt die beispielhafte Effizienz des bewährten Cummins-Motors 6.7. Gemeinsam mit der optimal abgestimmten Hydraulik ist er der Garant für eine überzeugende Wirtschaftlichkeit, laut Angabe des Herstellers. Vorgestellt wird diese Maschine sowie auch der neue 18-Tonnen-Mobilbagger erstmals vom 13. – 17. Mai auf der IFAT München 2024, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft auf dem Freigelände am Stand FM.809/1. Bauforum24 Artikel (29.08.2024): SANY zeigt Flagge auf der Nordbau SANY präsentiert eine neue Umschlagmaschine SMHW30G5 auf der IFAT München Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bedburg - Eine hohe Traglast und große Reichweite sind die verbindenden Elemente der neuen SANY Umschlagmaschine SMHW30G5. Dazu kommt die beispielhafte Effizienz des bewährten Cummins-Motors 6.7. Gemeinsam mit der optimal abgestimmten Hydraulik ist er der Garant für eine überzeugende Wirtschaftlichkeit, laut Angabe des Herstellers. Vorgestellt wird diese Maschine sowie auch der neue 18-Tonnen-Mobilbagger erstmals vom 13. – 17. Mai auf der IFAT München 2024, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft auf dem Freigelände am Stand FM.809/1. Bauforum24 Artikel (29.08.2024): SANY zeigt Flagge auf der Nordbau SANY präsentiert eine neue Umschlagmaschine SMHW30G5 auf der IFAT München Hohe Effizienz, niedriger Verbrauch Die neue Umschlagmaschine SMHW30G5 übernimmt zuverlässig alle Be- und Entladetätigkeiten: ob beim Recycling, in der Industrie, beim Holzumschlag oder im Hafen. Ihr robuster Stahlbau und der stabile Mobilunterwagen sorgen dabei für die notwendige Stabilität, auch wenn schwere Aufgaben zu bewältigen sind. Die Bediener können sich auf eine feinfühlige Steuerung und höchsten Arbeitskomfort freuen. Alle wichtigen Informationen und viele Features werden bequem und sicher über das 7‘‘-Touchdisplay erledigt. Noch mehr Komfort bieten der zentrale Schmierpunkt am Unterwagen sowie die optimale Zugänglichkeit aller relevanten Komponenten für Wartung und Pflege. So sind diese Routineaufgaben schnell erledigt. Sicherheit wird großgeschrieben Ein umfassendes Sicherheitspaket schützt Mensch, Maschine und Material. Dazu gehört zum Beispiel die verfahrbare Kabine, die einen bestmöglichen Blick auf den Arbeitsbereich ermöglicht. Über das 7‘‘-Display erhält der Bediener zudem eine zuverlässige Anzeige seiner Seiten- und Rückfahrkamera. Ebenfalls mit an Bord sind eine Höhen- und Reichweitenbegrenzung. Attraktives „Begleitprogramm“ Die neue Umschlagmaschine wird auf der IFAT von zwei weiteren SANY-Highlights begleitet: Der im letzten Jahr vorgestellte Radlader SW305 gilt als Musterbeispiel für eine multifunktional einsetzbare Maschine. Das Kraftpaket mit dem robusten Heavy-Duty-Rahmendesign meistert auch härteste Einsatzbedingungen – und ist bereits ab Werk mit zahlreichen Features ausgestattet, die für mehr Komfort, Sicherheit und für eine höhere Produktivität sorgen. Auf der IFAT wird er zudem mit der passenden Recycling-Ausrüstung zu sehen sein. Premiere des neuen 18-Tonnen-Mobilbaggers SANY präsentiert in München außerdem den neuen SY175W. Er ist als 18-Tonner eine gelungene Ergänzung des Portfolios im Mobilbagger-Segment – nur knapp zwei Jahre nach Einführung des ersten 15-Tonnen-Baggers. Die konsequente Weiterentwicklung der Maschine basiert auf dem Feedback zur Vorgängermaschine. Mit dem Ergebnis, dass der Komfort der Kabine nahezu keine Wünsche mehr offenlässt. Auch in puncto Bedienfreundlichkeit erreicht der SY175W durch das 7“ Touchscreen ein höheres Level. Er wird – wie auch sein kleinerer Bruder – von einem Deutz-Motor angetrieben und arbeitet zuverlässig mit einem Bosch Rexroth Hydrauliksystem. Die notwendige Stabilität und somit ein hohes Maß an Sicherheit gewährleisten die Achsen von ZF. Im überdurchschnittlich umfangreichen Standard-Ausstattungspaket ist eine Zentralschmieranlage inklusive. Auf der IFAT präsentiert SANY den neuen Mobilbagger ebenfalls mit Recycling-Ausrüstung: mit Schutzgittern, Schild und Pratzen. Weitere Informationen: SANY Europe GmbH | © Fotos: SANY
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St. Nazaire (Bretagne) - Im Hafen von St. Nazaire (Bretagne) wurde kurzfristig eine sehr leistungsstarke Umschlagmaschine benötigt. Die ATLAS 57 t-Umschlagmaschine 520 MH entsprach den hohen Anforderungen und konnte termingerecht geliefert werden. Die Aufgabe vor Ort ist, Altmetalle auf Schiffe zu verladen. Schnell, reibungslos und kostengünstig müssen diese Arbeiten das ganze Jahr über funktionieren. Die solide Basis hierfür ist eine durchdachte Konstruktion und der Deutz-Sechszylindermotor mit 7,8 Liter Hubraum und 230 kW/313 PS Leistung und EU Stufe V. Bauforum24 Artikel (20.11.2023): ATLAS Bagger 225 LC Die 57 t Umschlagmaschine ATLAS 520Mh arbeitet im Hafen von St. Nazaire (Bretagne) bei der Beladung von Schiffen. Die 57 t-Umschlagmaschine ATLAS 520 MH belädt Frachtschiffe mit Metall – Erste ATLAS 57 t Maschine in Frankreich – äußerst schnell den Auftrag produziert – Spezialist für individuelle Bagger und Umschlagmaschinen Hohe Umschlagkapazität Die ATLAS Umschlagmaschine ist speziell für das Be- und Entladen von Schiffen konzipiert. Die Kabine kann man 3 m hoch und 2,5 m nach vorne ausfahren. Das sorgt für Übersicht, exzellente Rundumsicht, vor allem aber für das Blickfeld, um in den Laderaum von Schiffen hineinsehen zu können. Für den optimalen Griff in den Schiffsraum ist ein spezieller Ausleger konzipiert worden. Der Grundarm hat in der Mitte einen leichten Knick, wodurch er ein wenig wie eine Banane aussieht. Dadurch ist es möglich, auch bei Flut und aufgeschwommenem Schiff über die landseitige Bordwand hinweg auf den Boden an der seeseitigen Bordwand zu greifen. Die maximale Reichweite liegt bei knapp 20 m. Das Schwenkwerk wird mittels zwei Schwenkgetrieben gesteuert und die Schwenkbremse hat eine automatische Mehrscheibenfeststellbremse. Der Oberwagen kommt auf eine Drehzahl von 5,2 Drehungen pro Minute. Das ist mit den Lasten, die hier bewegt werden, mehr als zügig. Der positive Effekt ist, dass man mit hoher Umschlagkapazität und niedrigen Kosten arbeiten kann. Zur Sicherheit tragen eine Überlastwarneinrichtung und eine Rohrbruchsicherung für Hebe- und Stielzylinder bei. Eine freundliche Kabine Die Kabine ist natürlich mit einer serienmäßigen Klimaanlage ausgerüstet. Auch je eine Rückraum- bzw. Seitenkamera rechts gehören serienmäßig dazu. Besonders wichtig ist, dass es in der Kabine leise ist. Sie ist so konstruiert, dass nur 70 dB(A) Schall in der Kabine gemessen werden. Ein kontraststarkes Display, digital oder per Direktbefehl steuerbar, Komfortfahrersitz, beste Sicht aufs Arbeitsfeld machen aus der Kabine einen Wohlfühlraum. Aus einem Guss gefertigt Der Unterwagen ist mit Schwerlast-Spezialbaggerachsen ausgerüstet. Die Lenkachse hat eine automatische Pendelachsblockierung. Abstützpratzen und Kabinenaufstieg sind neu konzipiert worden. Mehr Sicherheit und ein einfacherer Einstieg für den Fahrer war der Leitgedanke. Hier in St. Nazaire wird der ATLAS 5-Schalengreifer E851 genutzt. Er kann mit einem Griff 700 l Altmetall fassen. „Dadurch, dass wir von ATLAS in der Lage sind, detailliert und schnell auf Kundenwünsche einzugehen, sowohl was Konstruktion als auch was Fertigung betrifft, entsteht eine konsequent unter Qualitätsaspekten individuell gefertigte Maschine aus einem Guss. Das bringt wirtschaftliche Vorteile und macht uns auf dem Markt einzigartig“, erklärt Brahim Stitou, Geschäftsführer der ATLAS GmbH. Erster ATLAS 520MH in Frankreich- wirtschaftlich Der ATLAS 520MH ist die erste Umschlagmaschine dieser Größenordnung, die ATLAS nach Frankreich exportiert hat. Der Händler Pemservices lieferte ihn an Terminal Grand Quest TGO in Montoir de Bretagne. Zur Einarbeitung waren ATLAS-Fachleute aus Ganderkesee vor Ort. Sie schulten auch die Fahrer der ATLAS Maschine. Ein kleineres Modell der ATLAS 350MH ist bereits seit Jahren dort im Einsatz. Gearbeitet wird bei Saint Nazaire. Nah bei der großen Werft, die die gigantischen Kreuzfahrtschiffe baut. Für TGO war ein wichtiger Grund, um sich für den ATLAS zu entscheiden, die geringen Kosten pro umgeschlagene Tonne. Schnelles Arbeiten und wenig Service sind die gute Basis für wirtschaftliches Arbeiten. Das liefert der ATLAS 520MH. Weitere Informationen: ATLAS GmbH | © Fotos: ATLAS GmbH
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57 t-Umschlagmaschine ATLAS 520 MH
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
St. Nazaire (Bretagne) - Im Hafen von St. Nazaire (Bretagne) wurde kurzfristig eine sehr leistungsstarke Umschlagmaschine benötigt. Die ATLAS 57 t-Umschlagmaschine 520 MH entsprach den hohen Anforderungen und konnte termingerecht geliefert werden. Die Aufgabe vor Ort ist, Altmetalle auf Schiffe zu verladen. Schnell, reibungslos und kostengünstig müssen diese Arbeiten das ganze Jahr über funktionieren. Die solide Basis hierfür ist eine durchdachte Konstruktion und der Deutz-Sechszylindermotor mit 7,8 Liter Hubraum und 230 kW/313 PS Leistung und EU Stufe V. Bauforum24 Artikel (20.11.2023): ATLAS Bagger 225 LC Die 57 t Umschlagmaschine ATLAS 520Mh arbeitet im Hafen von St. Nazaire (Bretagne) bei der Beladung von Schiffen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Regensburg - Von Erdbau- und Abbrucharbeiten über die Rohstoffgewinnung im eigenen Kieswerk, Steinbruch oder in der Tongrube bis hin zum Baustoffhandel – das Leistungsportfolio der Firmengruppe Rösl deckt verschiedene Bereiche der Bauwirtschaft ab. Was alle Aufgabengebiete eint: Nur mit den passenden Maschinen kann wirtschaftlich und nachhaltig gearbeitet werden. „Wir brauchen zuverlässige Technik!“, sagt Gechäftsführer Franz Rösl, der die familiengeführte Unternehmensgruppe mit mehr als 100 Mitarbeitern in Bayern und Sachsen in zweiter Generation leitet. Bauforum24 Artikel (05.12.2023): Liebherr LH 60 M Timber Eine der zwei neu angeschafften Liebherr-Planierraupen PR 736 beim Einsatz bei Rösl. Zuverlässige Technik – damit meint Rösl einen vielseitigen Maschinenpark, der alle Anforderungsfälle abdeckt. Zuletzt musste der Fuhrpark aufgrund des Firmenwachstums in Ostbayern erneut ausgebaut werden. Rösl investierte in ein achtteiliges Paket, wobei der Schwerpunkt auf Liebherr-Maschinen lag. Neu hinzugekommen sind je ein Raupenbagger R 934 und R 936, zwei Radlader L 566 XPower sowie zwei Planierraupen PR 736. Fahrer identifizieren sich mit Liebherr Seit 2007 setzt Rösl auf Liebherr. Damals wurde über Beutlhauser in Regensburg der erste Radlader L 566 angeschafft. Seither hat sich das Liebherr-Spektrum bei Rösl vervielfacht. Aus Franz Rösls Sicht ist es ein klarer Vorteil, wenn nicht zu viele verschiedene Hersteller vertreten sind. „Wechseln Mitarbeiter den Standort, ist es deutlich einfacher, wenn sie dort die gleichen Hersteller wiederfinden. Schließlich steckt in den Maschinen viel Technik – und Technik möchte auch bedient werden. Außerdem haben sich unsere Fahrer an Liebherr gewöhnt. Sie identifizieren sich mit dieser Marke.“ Stehen Neuanschaffungen an, werden die Fahrer aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen. Neben der Meinung der Maschinisten ist zudem der Energieverbrauch ein zentrales Thema. „Möglichst ressourcenschonend zu arbeiten, zieht sich durch unseren gesamten Betrieb. Wir haben eine eigene Umwelt- und Naturschutzabteilung und uns genaue Kriterien auferlegt. Bei Neuanschaffungen achten wir auf einen geringen Energieverbrauch, weil das gesamtökologisch gedacht sinnvoll ist“, stellt Franz Rösl klar. Liebherr kann in diesem Zusammenhang insbesondere mit dem Maschinenkonzept XPower, das auf Treibstoffeffizienz ausgelegt ist, punkten. Dumper mit Breitbereifung und Muldenerhöhung Abgerundet wird das Maschinenpaket durch zwei Muldenkipper B30E von Bell. Beide sind mit Breitreifen 750/65R25 L4 und mit einer Muldenerhöhung ausgestattet. „Die Breitreifen sind für weiche Untergründe, beispielsweise für den Einsatz in Ton- oder Lehmgruben und Deponien, nötig. Da Ton und Lehm ein geringes spezifisches Gewicht haben, wird zudem durch die Muldenerhöhung die zulässige Nutzlast des Dumpers erst erreicht und sogar erhöht“, erklärt Beutlhauser-Verkaufsberater Alexander Wittl die Besonderheiten der Dumper. Grundsätzlich verfügen die acht Neuanschaffungen über alle gängigen Sicherheitsausstattungen. „Ob Kameras, Beleuchtung, Spiegel oder akustische Warneinrichtungen – wir entscheiden uns immer für das ganze Programm. Die Arbeit auf dem Bau ist sehr gefährlich. Für die Mitarbeiter Bedingungen schaffen, unter denen sie möglichst sicher arbeiten können, ist der Beitrag, den man als Arbeitgeber leisten kann“, sagt Franz Rösl. Erfahrungswissen wird an Kunden transportiert Ansonsten ist für ihn wichtig, dass die Maschinen zu 100 Prozent für ihre Einsatzzwecke geeignet sind. Dabei spielt Beutlhauser eine tragende Rolle. Zu Verkaufsberater Alexander Wittl besteht ein enger Draht. „Alex kommt zu uns, schaut sich gemeinsam mit uns die Aufgabenstellung an, kennt unseren Betrieb sehr gut und findet immer eine passende Lösung. Bei Beutlhauser ist viel Erfahrungswissen vorhanden, das an den Kunden weiter transportiert wird. Das ist ein großer Mehrwert.“ Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf den Kauf und die Miete von Baumaschinen und Baugeräten, den Service sowie die digitalen Lösungen von Smart Systems Technology, beispielsweise im Bereich Vermessungstechnik. „Die Betriebsphilosophien beider Häuser passen wie bei einem Puzzle zusammen. Wir haben eine gute Gesprächsbasis mit Beutlhauser und ich würde mir wünschen, dass das für weitere Jahrzehnte so bleibt.“ Weitere Informationen: Beutlhauser | © Fotos: Beutlhauser
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Achtteiliges Maschinenpaket für Rösl
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Regensburg - Von Erdbau- und Abbrucharbeiten über die Rohstoffgewinnung im eigenen Kieswerk, Steinbruch oder in der Tongrube bis hin zum Baustoffhandel – das Leistungsportfolio der Firmengruppe Rösl deckt verschiedene Bereiche der Bauwirtschaft ab. Was alle Aufgabengebiete eint: Nur mit den passenden Maschinen kann wirtschaftlich und nachhaltig gearbeitet werden. „Wir brauchen zuverlässige Technik!“, sagt Gechäftsführer Franz Rösl, der die familiengeführte Unternehmensgruppe mit mehr als 100 Mitarbeitern in Bayern und Sachsen in zweiter Generation leitet. Bauforum24 Artikel (05.12.2023): Liebherr LH 60 M Timber Eine der zwei neu angeschafften Liebherr-Planierraupen PR 736 beim Einsatz bei Rösl. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Passau/Hengersberg - Von Hengersberg in die ganze Welt: Die Schwaiger Holzindustrie GmbH & Co. KG verarbeitet jährlich über eine Million Festmeter Holz. Beliefert werden der heimische Markt, aber auch das europäische Ausland sowie Asien und die USA. Um der Nachhaltigkeit Rechnung zu tragen, setzt das 1911 gegründete Familienunternehmen verstärkt auf den Gütertransport via Schiene Bauforum24 Artikel (23.11.2023): Beutlhauser, Avant 225 Holzumschlag leicht gemacht – mit dem neuen LH 60 M Timber bei der Schwaiger Holzindustrie. Wenn Rundholz aus Schadensgebieten mit dem Zug eintrifft, muss es schnell gehen. Weil die Gleiskapazitäten zwischen Plattling und Deggendorf begrenzt sind und der Personenverkehr durch die Waldbahn Vorrang hat, sind die Zeitfenster für den Gütertransport eingeschränkt. Folgerichtig wird eine kraftvolle Maschine benötigt, mit der der Umschlag und der Transport im erforderlichen Tempo erfolgen können. Diese Anforderung erfüllt die neue Liebherr-Umschlagmaschine LH 60 M Timber. Vereinfachtes Entladen Im Zuge der Neuinvestition sollten die Kapazitätsgrenzen deutlich erhöht werden, weil der LH 60 M Timber zusätzlich zum bereits bestehenden LH 50 mit rund 26.000 Betriebsstunden genutzt wird. Sind die Rundholzzange mit 2,8 Quadratmetern und der Anhänger für eine Holzlänge bis fünf Meter voll beladen, können pro Fahrt rund 66 Festmeter transportiert werden. Zum Vergleich: Wegen einer kleineren Zange und eines kleineren Anhängers können mit dem LH 50 lediglich rund 40 Festmeter transportiert werden. Die neue Maschine unterscheidet sich zudem durch eine Sonderkonfiguration vom LH 50. Der Ausleger ist 7,5 anstelle von sieben Metern lang, das abgewinkelte Stielende fünf statt 4,5 Meter. „Zusammen erzielen der Ausleger und das Stielende etwa einen Meter mehr Reichweite“, sagt Verkaufsberater Herbert Fuest von Beutlhauser in Passau. Die höhere Reichweite vereinfacht das Entladen der Zugwaggons enorm. Mehr Sicherheit und Komfort durch Sonderausstattung Zudem wurde die neue Umschlagmaschine mit allen relevanten Sicherheitseinrichtungen und größtmöglichem Komfort für die Fahrer ausgestattet. Die hydraulische Kabinenerhöhung beispielsweise sorgt nicht nur dafür, dass der Maschinenführer gute Sicht auf den Greifer hat, sondern erleichtert gerade bei widrigen Witterungsbedingungen den sicheren Zu- und Ausstieg. Bei der Front- und Dachscheibe der Fahrerkabine entschied sich Schwaiger für Verbundsicherheitsglas durchwurfhemmend, zudem sind die Scheiben durch Gitter geschützt. Das Fazit: Der LH 60 M Timber wird im Praxiseinsatz bei der Schwaiger Holzindustrie seinem Ruf, ein Profi für den Holzumschlag zu sein, gerecht. Er ergänzt zudem den umfassenden Liebherr-Maschinenpark, den sich das Unternehmen im Laufe der über 20- jährigen Zusammenarbeit mit Beutlhauser aufgebaut hat. Geschätzt wird insbesondere der Service von Beutlhauser. Weitere Informationen: Beutlhauser | © Fotos: Beutlhauser
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Passau/Hengersberg - Von Hengersberg in die ganze Welt: Die Schwaiger Holzindustrie GmbH & Co. KG verarbeitet jährlich über eine Million Festmeter Holz. Beliefert werden der heimische Markt, aber auch das europäische Ausland sowie Asien und die USA. Um der Nachhaltigkeit Rechnung zu tragen, setzt das 1911 gegründete Familienunternehmen verstärkt auf den Gütertransport via Schiene Bauforum24 Artikel (23.11.2023): Beutlhauser, Avant 225 Holzumschlag leicht gemacht – mit dem neuen LH 60 M Timber bei der Schwaiger Holzindustrie. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg - Die Cederbaum Container GmbH in Braunschweig legt sich – erstens – eine neue Fuchs-Umschlagmaschine MHL335F zu und schaltet – zweitens – die Arbeitseffizienz einen Gang höher. Oder zwei. Oder drei; denn mit im Paket ist Kiesels Tool Quick Connect-Schnellwechselsystem (TQC) und ein Zweischalen-Holzverladegreifer. Bauforum24 Artikel (04.04.2022): E-Bagger im Kiesel Mietpark Der neue Fuchs MHL335F der Cederbaum Container GmbH – mit Tool-Quick-Connect (TQC) von Kiesel und Zweischalen-Holzverladegreifer der Hydraulikgreifer-Technologie GmbH (HGT). Abfälle sind wertvolle Rohstoffe und Ressourcen. Beim Entsorger und Rohstoffhändler Cederbaum Container GmbH weiß man das und verarbeitet und verwertet das Recyclinggut ökologisch und ökonomisch. Für eine effiziente und wirtschaftliche Verwertung setzt das Braunschweiger Unternehmen seit Jahren hauptsächlich auf Fuchs Umschlagmaschinen. Es stand nun eine Erweiterung des Maschinenparks an. Mehr Effizienz war das Ziel, eine Optimierung der Arbeitsschritte. Andreas Hochmuth (l.), Gebietsverkaufsleiter Umschlagmaschinen bei Kiesel Nord und Cederbaum-Maschinist Janusz Wiech am neuen TQC mit Zweischalen-Holzverladegreifer. Geschäftsführer Martin Wagner ließ, bevor er die Kaufentscheidung fällte, seine Maschinisten mehrere 25-Tonnen Umschlagmaschinen verschiedener Hersteller testen. „Ich habe gelernt: Man kann eine Lademaschine niemals gegen den Willen des Maschinisten kaufen“, weiß Martin Wagner. Zudem spielen für ihn die gestiegenen Anforderungen im Recycling eine Rolle bei der Entscheidung. „Früher haben wir Altholz umgeschlagen und nicht groß bearbeitet. Heute kommen für uns zusätzliche Verarbeitungsschritte dazu. Wir verwerten weiter und setzen dafür insgesamt zwei Schredder ein“, erklärt er beispielhaft am Holzrecycling. Den Zweischalen-Holzverladegreifer kann Cederbaum am TQC vielseitig einsetzen, wie hier beim Holzrecycling. Im Coreum die optimale Lösung gefunden Welche prozessorientierten Lösungen boten sich an? Andreas Hochmuth, Gebietsverkaufsleiter Umschlagmaschinen bei Kiesel Nord, berät die Firma seit 2005 und kennt deren Geschäftsfeld und die Anforderungen. Austesten ist immer besser als trocken anschauen. Daher hat der Kiesel-Experte Martin Wagner und seinen Maschinisten Janusz Wiech ins Coreum in Stockstadt eingeladen. „Janusz Wiech“ erzählt Wagner, „hat sich auf den Fuchs MHL335F gesetzt und war happy. Und wir haben im Coreum nicht nur mit einem Greifer, sondern auch mit dem Schnell-Wechselsystem TQC sowie dem Zweischalen-Holzverladegreifer gearbeitet.“ Die Kabine des MHL 335F kann Janusz Wiech stufenlos in die Höhe ausfahren. Große Panoramafenster bieten ihm beste Rundumsicht. Das Kiesel-TQC überzeugte Martin Wagner – und Wiech. Die von Kiesel entwickelte TQC-Einheit besteht aus einem 360°-Endlos-Kompaktdrehmotor und einem OilQuick-Schnellwechsler und ist am Baggerstiel pendelnd befestigt. Damit lässt sich die Maschine sehr flexibel einsetzen und der Maschinist erreicht leicht auch schwierig zugängliche Ecken im Container oder auf der Laderampe. „Das System macht uns beim Umschlag schneller. Der Zweischalen-Hackschnitzelverladegreifer erhöht enorm unsere Arbeitseffizienz.“ Mit einem Polypengreifer werde das Holz sortiert und bereits vorgebrochen, erklärt er. Das komme zudem der Wirtschaftlichkeit am Schredder zugute, der mit Diesel betrieben wird. Die zerkleinerten Holzteile verringern den Energie- und Zeitaufwand bei diesem Arbeitsschritt. Mit dem TQC ist das Anbaugerät in weniger als einer Minute gewechselt und der Zweischalen-Hackschnitzelverladegreifer, der nun das Anbaugeräte-Portfolio bei Cederbaum erweitert, übernimmt. „Um eine 90 Kubik-Aufliegermulde zu füllen, brauchten wir vorher etwa 150 Ladespiele“, so Wagner. „Mit dem neuen Zweischalengreifer erledigen wir diesen Arbeitsgang mit einem Drittel des Aufwands. Mit ca. 55 Ladespielen ist alles erledigt.“ Von Kiesel entwickelt: Drehmotor und OilQuick-Schnellwechsler bilden die TQC Einheit. Pendelnde Anbaugeräte sind damit endlos drehbar und können aus der Kabine heraus in Sekundenschnelle gewechselt werden. Der Maschinist Janusz Wiech fügt an: „Mit dem aufwändigen Anbaugerätewechsel ist jetzt Schluss. Mit TQC schaffe ich einen Werkzeugwechsel unter einer Minute und ohne meine Kabine zu verlassen.“ Ein sehr großer Vorteil für ihn ist auch die viel größere Arbeitssicherheit, die dies mit sich bringt. Das Wechseln von Schläuchen in 2,5 m Höhe gehört damit nämlich der Vergangenheit an. Bleibende Wertschöpfung Der Arbeitsaufwand ist gesunken; nachhaltig gestiegen ist dafür die Wertschöpfung bei Cederbaum, wie Wagner bestätigt: „Durch die Flexibilität und Effizienz, die das TQC-System zusammen mit den verschiedenen Anbaugeräten aus einer Lademaschine holt, können wir mit nur einer Maschine alle Arbeitsanfälle präziser und immer mit dem richtigen Werkzeug beschicken.“ Andreas Hochmuth bestätigt: „Mit dem TQC kann die Recycling-Firma jetzt hydraulische Anbaugeräte blitzschnell wechseln und die Einsätze des neuen Fuchs MHL335F über alle Materialien hinweg flexibel organisieren.“ Der immense Vorteil für das Braunschweiger Unternehmen: Egal welches Recyclingmaterial zur Weiterverarbeitung ansteht, das richtige Anbaugerät ist zur Hand. Und das so schnell, wie problemlos – ohne Schläuche und Leitungen anschließen zu müssen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel | wyynot, Dietmar Puttins
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Tool Quick Connect (TQC) von Kiesel
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt / Ravensburg - Die Cederbaum Container GmbH in Braunschweig legt sich – erstens – eine neue Fuchs-Umschlagmaschine MHL335F zu und schaltet – zweitens – die Arbeitseffizienz einen Gang höher. Oder zwei. Oder drei; denn mit im Paket ist Kiesels Tool Quick Connect-Schnellwechselsystem (TQC) und ein Zweischalen-Holzverladegreifer. Bauforum24 Artikel (04.04.2022): E-Bagger im Kiesel Mietpark Der neue Fuchs MHL335F der Cederbaum Container GmbH – mit Tool-Quick-Connect (TQC) von Kiesel und Zweischalen-Holzverladegreifer der Hydraulikgreifer-Technologie GmbH (HGT). Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ganderkesee, 26.08.2022 - Die 19 t schwere Umschlagmaschine ATLAS 180 MH im Einsatz beim Recycling-Unternehmen Trillhof –robust im Sortiereinsatz – 10,25 m Reichweite – Kabine auf 5,01 m Augenhöhe ausfahrbar – feinfühlig mit Zweischalengreifer und Drehmotor Bauforum24 Artikel (13.06.2022): Neuer ATLAS 1604 RR Zweiwegebagger Die 19 t ATLAS Umschlagmaschine 180 MH ist sowohl für kraftvolles wie auch für präzises Zupacken gemacht. Es sieht elegant und gekonnt aus, wie der Zweischalengreifer der 180 MH eine Felge vom Reifen befreit, danach ein kleines Kupferteil aus einem riesigen Schrottberg fischt, in einen speziellen Behälter sortiert und dann einige Kubikmeter Schrott auf die Lagerposition schiebt. Die Hydraulik des ATLAS 19-Tonners macht solch eine präzise Arbeit möglich. „Wir haben uns für die ATLAS 180 MH entschieden, weil wir eine sehr genau arbeitende Maschine für die Sortierung beim Schrottumschlag brauchen. Die Erfahrungen mit der ATLAS Umschlagmaschine zeigen uns, dass diese Entscheidung richtig war“, sagt Matthias Hartmann, Geschäftsführer der Trillhof Handelsgesellschaft mbH aus Kassel. Die 180 MH hat einen 95 kW/130 PS starken Motor und ist mit der ATLAS AWE-5-Hydraulik ausgerüstet. Mit dem Monoblockausleger hat sie eine Reichweite von bis zu 10,25 m. Es gibt auch eine Variante mit 11,20 m Reichweite. Was bei der Trillhof GmbH besonders wichtig ist: Die 180 MH muss sowohl gewaltige Schrottberge bewegen wie auch kleinste Teile greifen und der entsprechenden Wiederverwertungsbox zuführen können. Die Ausstattung mit der ATLAS Hydraulik, der soliden Konstruktion, Drehmotor und Zweischalen-Sortiergreifer macht dies sehr gut möglich. Bester Arbeitsplatz in über 5 m Höhe - leise „Schrott ist ein wichtiger Rohstoff. Er wird Stahlwerken geliefert, die daraus wieder neues Material für Hersteller von Maschinen, Pkw und anderes fertigen“, so Hartmann. Auch deshalb ist die genaue Sortierung nach den verschiedenen Metallarten, die getrennt gesammelt werden, wichtig. Für die bessere Übersicht hierbei lässt sich die Kabine bis auf 5,52 m Dachhöhe (5,01 m Augenhöhe) hydraulisch erhöhen. Ein komfortabler Arbeitsplatz mit Klimaanlage, Bewegungsmöglichkeit in der Kabine, Überblick, Komfortsitz, Kameras zur Seiten- und Rückraumüberwachung, modernen Bedienelemente und mehr. Das Gelände der Trillhof GmbH umfasst 30.000 m². Die 180 MH muss also schnell und flexibel zu verschiedenen Einsatzstellen unterwegs sein. Und das erledigt die ATLAS Maschine in der Tat zügig und mit 97 dB(A) Außengeräusch auch sehr leise. Die 19 t ATLAS Umschlagmaschine 180 MH ist sowohl für kraftvolles wie auch für präzises Zupacken gemacht. Konzeptionelle Rohstoffgewinnung 1945 wurde die Firma Trillhof im Kasseler Norden an der Stadtgrenze zu Vellmar gegründet. Heute ist die Trillhof Handelsgesellschaft mbH bereits in der dritten Familiengeneration eines der führenden Unternehmen in den Bereichen Rohstoffhandel, Recycling und Entsorgung in Nordhessen. 35 Mitarbeiter sind für die Kunden da. Trillhof bietet Komplettlösungen für viele Abfallstoffe an. Das ist wesentlich mehr, als nur „Schrott anliefern lassen“. Das ist konzeptionelle Rohstoffgewinnung. Betreut wird die Trillhof Handelsgesellschaft mbH vom Händler ATLAS Nordhessen. Er ist Teil der MSG Maschinen Service Gruppe zu der auch ATLAS Engel und das Vermietunternehmen BauCharter gehört. Die Zentrale ist in Borken nahe Kassel; zudem gibt es vier weitere Stützpunkte. 65 Mitarbeiter und 14 Servicefahrzeuge stehen für die Kunden in Nord- und Mittelhessen sowie Sachsen-Anhalt bereit. Das sind gute Voraussetzungen für schnellen Service oder im Ernstfall eine zügige Reparatur. Und genauso wichtig, für gute Einsatzberatung. Denn die passende ATLAS Maschine für die vorhandenen Anforderungen zu finden, ist eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftliches Arbeiten. v.r.n.l. Der Geschäftsführer der Trillhof Handelsgesellschaft mbH, Matthias Hartmann und Jörg Hoffmann, Geschäftsführer von ATLAS Nordhessen. Solide und wirtschaftliche Arbeitsmaschine Die ATLAS 180 MH ist eine robuste Arbeitsmaschine. Sie kann bei 9 m Auslage noch 2,2 t heben und bewegen. Und das standfest durch 4-fache Abstützpratzen. Die Konstruktion mit ihren genau aufeinander abgestimmten Elementen und Materialstärken ist für die starken mechanischen Belastungen im Schrottumschlag eine gute wirtschaftliche Basis. Der Verschleiß bleibt gering. Die drei Arbeitsmodi – Fine, Eco und Power - der Hydraulik wiederum limitieren den Kraftstoffverbrauch auf ein niedriges und dadurch sehr wirtschaftliches Niveau. Was auch erwähnt werden muss, ist, dass ATLAS über unglaublich viel Erfahrung bei mobilen Umschlagmaschinen und Mobilbaggern verfügt. Dieses große Wissen, das ATLAS hier hat, mündet in der ausgezeichneten Maschinenkonstruktion. Und das spürt man auch bei den vielen Strecken, die die 180 MH bei Trillhof zurücklegen muss. Schnelles solides Bewegen und Fahren macht die Arbeit mit der 180 MH zu einem Vergnügen. Weitere Informationen: ATLAS GmbH | © Fotos: Atlas
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Ganderkesee, 26.08.2022 - Die 19 t schwere Umschlagmaschine ATLAS 180 MH im Einsatz beim Recycling-Unternehmen Trillhof –robust im Sortiereinsatz – 10,25 m Reichweite – Kabine auf 5,01 m Augenhöhe ausfahrbar – feinfühlig mit Zweischalengreifer und Drehmotor. Bauforum24 Artikel (13.06.2022): Neuer ATLAS 1604 RR Zweiwegebagger Die 19 t ATLAS Umschlagmaschine 180 MH ist sowohl für kraftvolles wie auch für präzises Zupacken gemacht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eine kettenmobile Umschlagmaschine Multidocker MH90-G im Papenburger Hafen. Sorry für den Zaun, der ist der Paranoia unserer transatlantischen Freunde geschuldet.
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Bedburg, Dezember 2021 - Mit dem Mobilbagger SY155W und dem Kompaktbagger SY155U hat sich SANY in der 15-t-Klasse für Europa gut aufgestellt. Durch das neueste Update erfüllen die Arbeitsmaschinen die innerhalb der EU geltenden strengeren Emissionsgrenzwerte für Stickoxide, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und Feinstaubpartikel – kurz die Abgasvorschriften der Stufe V. Bauforum24 Artikel (23.09.2021): Sany SY75, SY135 & SY215 SY155U im Tiefbau Die Umstellung der beiden Erfolgsmodelle SY155W und SY155U auf Stufe V bedeutet für SANY-Kunden konkret: noch mehr Einsatzmöglichkeiten, insbesondere in Ballungsräumen, und bessere Chancen bei der Auftragsvergabe durch reduzierte Emissionen. Was bleibt, sind die bereits bewährten Vorzüge der beiden Kompakten. Der SY155W bringt Leistung auf die Straße Der 15-t-Mobilbagger überzeugt im Tiefbau, auf Stadtbaustellen oder im GaLa-Bau durch Flexibilität – auf Rädern. Der große Vorteil: Kurze Strecken von einer Baustelle zur nächsten lassen sich problemlos überbrücken. Bewährt hat sich auch die Hydraulikanlage. Sie umfasst beispielsweise die Umschaltung vom Stiel auf den Löffelzylinder, die Vorbereitung des Schnellwechslers und die beiden zusätzlichen Hydraulikkreisläufe. Speziell für europäische Anforderungen hat SANY den Arm als Verstellausleger umgesetzt. Standfest auch bei engen Schwenkradien Das Maschinenkonzept des SY155W ist so ausgereift, dass der Bagger in jeder Lage sicher steht – selbst wenn der Schwenkradius minimal ist. Das Kunden-Feedback fällt entsprechend positiv aus, weil eine hohe Standsicherheit im Einsatz entscheidende Vorteile bietet. SY155U Arbeiten auf kleinem Raum – Kompaktbagger SY155U Auch der Kompaktbagger SY155U ist jetzt noch umweltschonender auf den Baustellen Europas unterwegs. Die Kurzheckmaschine wird bevorzugt im Erdbau, zu Ladetätigkeiten und im Straßenbau eingesetzt. Dafür ist er perfekt konstruiert, denn durch das kurze Heck benötigt er wenig Raum, um seine volle Leistung standsicher auszunutzen. Bestens ausgestattet, schon ab Werk Ob Raupe oder Räder – Bagger werden bei SANY standardmäßig außergewöhnlich gut ausgestattet. Die beiden zusätzlichen Steuerkreise sprechen voll proportional auf den Joystick an. Für viel Komfort bei der täglichen Arbeit sorgen unter anderem der luftgefederte Sitz und ein Radio inklusive Lautsprecheranlage. Zusätzliche Sicherheit bieten eine Kamera und LED-Scheinwerfer, die gerade bei langen Arbeitstagen die Rundumsicht verbessern. SY155W Bewährte Markenkomponenten aus Prinzip Schon von Anfang an hat SANY auf Kernkomponenten namhafter Hersteller gesetzt. Verlässlichkeit und Ersatzteilverfügbarkeit stehen im Fokus. Das gilt insbesondere für den SY155W und den SY155U. Hier wurden beispielsweise Komponenten von Bosch-Rexroth (Fahrantrieb), von ZF (Achsen) oder von Deutz (Motor) verbaut. SY155W im Straßenbau Weitere Informationen: SANY Europe GmbH | © Fotos: Sany
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Pilsach/Rednitzhembach, 09.02.2022 - Mit seinem langen Arm befüllt er die Papiersortieranlage mit dem Altpapier aus der kommunalen Sammlung, in den Umschlagsanlagen hilft er beim Umschlag von gelben Säcken, Gläsern oder Abfällen aus Gewerbe und Industrie: Der Liebherr-Teleskoplader T55-7s ist ein echter Allrounder, der seit einigen Monaten bei der Peter Edenharder GmbH im oberpfälzischen Pilsach wertvolle Dienste leistet. Bauforum24 Artikel (04.02.2022): Beutlhauser Containerlösung Liebherr-Teleskoplader Der familiengeführte Recyclingbetrieb ist seit über 70 Jahren auf dem Markt tätig und beschäftigt aktuell rund 70 Mitarbeiter. „Bei einem Materialhandling von rund 40.000 Tonnen im Jahr sind schnelle und wirtschaftliche Maschinen wichtig – hier helfen uns die Maschinen der Firma Beutlhauser deutlich weiter“, sagt Peter Edenharder, der das Unternehmen in dritter Generation leitet. Bislang kamen ein Radlader und ein Umschlagbagger zum Einsatz. Um noch effektiver arbeiten zu können, wurde nach einer weiteren Maschine gesucht und im Liebherr-Teleskoplader gefunden. „Durch das lange Ausschieben der Schaufel kommen wir wesentlich weiter auf die Haufwerke hinauf als mit dem klassischen Radlader. Dabei ist er auch einfacher in der Handhabung und schneller in der Bedienung als beispielsweise der Umschlagbagger“, führt Edenharder aus. Teleskoplader punktet durch kompakte und robuste Bauweise Beutlhauser-Außendienstberater Josef Pirzer aus der Niederlassung in Rednitzhembach fügt hinzu, dass sich der Teleskoplader insbesondere durch seine robuste und kompakte Bauweise auszeichnet. Als weitere Vorteile nennt Pirzer die Allradlenkung, die Wendigkeit garantiert, sodass die Maschine auch bei beengten Einsätzen eine gute Figur macht. Die serienmäßige „Auto Power“-Funktion ermöglicht, dass die Drehzahl des Dieselmotors in Abhängigkeit zur gewünschten Auslegergeschwindigkeit erhöht wird, ohne dass sich zugleich die Fahrgeschwindigkeit ändert. Zur Ausstattung gehören weiterhin eine Rückfahrkamera, eine Seitenkamera und die Rundumbeleuchtung mit LED. Die Kabine bietet beste Rundumsicht – ein wichtiger Faktor in Sachen Sicherheit und Effizienz. „Des Weiteren bietet Liebherr als einziger Hersteller vier verschiedene Schnellwechselsysteme an. Das ist ein Vorteil für die Firma Edenharder, weil bereits der Liebherr-Radlader L 524 mit hydraulischem Schnellwechsler im Einsatz ist. So können bei beiden Maschinen die Anbaugeräte untereinander getauscht werden“, so Pirzer. Diesen Mehrwert hebt auch Geschäftsführer Peter Edenharder besonders hervor. „Durch die Schnellwechseleinrichtung können wir neben der Schaufel auch zwischen Forke und Personenbühne wechseln. Das bietet uns vielfältige Möglichkeiten, um mit dem Gerät zu arbeiten.“ Zudem wurde auf eine weitere wichtige Voraussetzung Wert gelegt. „Bei bestimmten Fraktionen wie Metall und Sperrmüll sind viele spitze Gegenstände in den Abfällen, deshalb waren pannensichere Reifen sehr wichtig für uns“, sagt Edenharder. Den Liebherr T55-7s empfindet er als passgenaue Lösung für die Arbeiten im Recyclingbetrieb – und das war für die Firma von vornherein klar, denn vor der Kaufentscheidung wurde ein Vorführgerät eine Woche lang ausgiebig getestet. Abschließend stellt Peter Edenharder PRESSEMITTEILUNG Rednitzhembach 09.02.2022 Seite 2 von 2 fest: „Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Beutlhauser. Service und Vertrieb arbeiten tadellos und die Maschinen leisten sehr gute Arbeit. Wir könnten uns nicht mehr vorstellen, ohne diese Maschinen zu arbeiten!“ Weitere Informationen: Beutelhauser | © Fotos: Beutelhauser
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Pilsach/Rednitzhembach, 09.02.2022 - Mit seinem langen Arm befüllt er die Papiersortieranlage mit dem Altpapier aus der kommunalen Sammlung, in den Umschlagsanlagen hilft er beim Umschlag von gelben Säcken, Gläsern oder Abfällen aus Gewerbe und Industrie: Der Liebherr-Teleskoplader T55-7s ist ein echter Allrounder, der seit einigen Monaten bei der Peter Edenharder GmbH im oberpfälzischen Pilsach wertvolle Dienste leistet. Bauforum24 Artikel (04.02.2022): Beutlhauser Containerlösung Liebherr-Teleskoplader Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Würzburg, 12.01.2022 - Mit dieser Kaufentscheidung ist die Beuerlein Hafenumschlag GmbH mit Sitz in Würzburg zum Vorreiter in ganz Deutschland geworden: Als erstes Unternehmen bundesweit arbeitet Beuerlein mit dem neuen Liebherr LH 60 Port Litronic. Diese Maschine wurde speziell für den wirtschaftlichen Umschlag von Schütt- und Stückgütern konzipiert. Bauforum24 Artikel (12.10.2022): Bausoftware OneStop Pro LH60 Port im Würzburger Hafen Die Beuerlein Hafenumschlag GmbH ist im vergangenen Jahr als Tochterfirma zur Beuerlein GmbH & Co.KG in Volkach-Gaibach gestoßen, die Anfang der 60er Jahre entstanden ist und zunächst auf die Gewinnung von Sand und Kies sowie den Erdbau spezialisiert war. Mittlerweile führen die Brüder Steffen und Jan-Felix Beuerlein mit ihrem Vater Bruno Beuerlein das Unternehmen in dritter Generation. Gerade in den letzten Jahren konnte ein starkes Firmenwachstum verzeichnet werden. Derzeit arbeiten rund 160 Mitarbeiter für die Beuerlein-Gruppe. Zentrale Grundlage für die Weiterentwicklung des Unternehmens sind leistungsstarke, moderne Maschinen wie der neue LH 60 Port. Seit Anfang des Jahres leistet er im Würzburger Hafen wertvolle Dienste. Zuvor waren Seilbagger aus den 70er Jahren in der Hafenanlage in Betrieb. „Diese hatten nun ausgedient. Sie waren bei weitem nicht so leistungsfähig wie ein Hydraulikbagger“, erklärt Andreas Ingelmann, Geschäftsführer der Beuerlein Hafenumschlag GmbH. Bedarfsanalyse als Entscheidungsgrundlage Für die neue Umschlagmaschine von Liebherr hat sich das Unternehmen in enger Abstimmung mit Beutlhauser-Verkaufsberater Andreas Öhrlein entschieden. „Wir haben unsere Ansprüche und Leistungsdaten als Basis vorgelegt und gemeinsam erarbeitet, welches Gerät auf dieser Grundlage das passende für uns ist“, sagt Ingelmann über den Entscheidungsprozess. Mit dem LH 60 Port wurde eine Maschine gefunden, deren Gesamtpaket die Bedürfnisse des Unternehmens optimal aufgreift. Der verbaute Vier-Zylinder-Liebherr-Dieselmotor der Abgasstufe V liefert in Kombination mit dem serienmäßigen Liebherr-ERC-System eine Gesamt-Systemleistung von bis zu 322 Kilowatt. Diese Zusammensetzung sorgt für maximale Umschlagleistung. Des Weiteren zeichnet sich der LH 60 Port durch hohe Traglasten bei gleichzeitig großen Reichweiten aus. Mit dem 12,5 Meter abgewinkeltem Ausleger und dem fast 11 Meter langen Stiel erreicht er eine Reichtiefe und -weite von rund 22 Metern. „Wichtig war uns zudem, dass auch bei hohen Ladezyklen sicheres Arbeiten gewährleistet bleibt, dass wir also möglichst viele Ladespiele bei gleichzeitig stabilem Stand hinbekommen“, so Ingelmann. Anbauwerkzeuge: Schüttgut- und Mehrschalengreifer Bei den Anbauwerkzeugen hat sich das Unternehmen für einen drei Kubikmeter großen Schüttgutgreifer entschieden. Für die Verladung von Roheisen ist zudem ein Mehrschalengreifer mit einem Volumen von eineinhalb Kubikmetern im Einsatz. Um die Greifer schnell wechseln zu können, ist die Maschine mit einem Multikuppler und einem hydraulischen Schnellwechsler ausgestattet. Das zügige Wechseln der Greifer spielt nicht nur in Zusammenhang mit verschiedenen Materialien eine Rolle. Eine Besonderheit vor Ort liegt darin begründet, dass beide Gelände, auf denen der LH 60 Port eingesetzt wird, durch eine öffentliche Straße getrennt sind. „Für das Umfahren der Hafenseiten war eine flexible Lösung erforderlich, damit wir zum Entkuppeln nicht immer auf die Werkstatt angewiesen sind“, sagt Ingelmann. Zudem mussten wegen dieser Besonderheit weitere Faktoren bedacht werden: Damit die Umschlagmaschine die Straße passieren darf, musste eine Sondergenehmigung eingeholt werden. Die dazu notwendige TÜV-Abnahme erfolgte noch vor Auslieferung direkt im Liebherr Werk. Zu beachten war weiterhin, dass die Maschine wegen einer Engstelle mit geringerer Durchfahrtshöhe eine Höhe von 5,40 Meter nicht überschreiten durfte. Einsatzgebiet: Umschlag diverser Materialien Aktuell ist der LH 60 Port fast ausschließlich an der nördlichen Hafenseite zum Umschlag von Müllverbrennungsschlacke, Roheisen, gefährlichen und nichtgefährlichen mineralischen Abfällen und Rohgips im Einsatz. Andreas Ingelmann ist davon überzeugt, dass die Maschine künftigen Herausforderungen gewachsen sein wird. Auch die Maschinisten, die den LH 60 Port nun bereits mehrere Monate auf Herz und Nieren testen konnten, sind zufrieden. Ihr Fazit: Trotz seiner Größe lässt er sich erstaunlich feinfühlig bedienen. „Die Maschinisten haben Spaß an der Arbeit mit dem LH 60 Port. Für die Mitarbeiter ist es schön, dass Beuerlein in derartige Maschinen investiert und sie einen vernünftigen Arbeitsplatz haben“, stellt Ingelmann fest. Weitere Liebherr-Neuanschaffungen Neben dem LH 60 Port hat die Beuerlein-Gruppe ihren Maschinenpark in Zusammenarbeit mit Beutlhauser um drei Liebherr-Raupenbagger erweitert: einen R 945 Multi-User, der vorrangig für Böschungsarbeiten und die Nassgewinnung von Sand genutzt wird, und zwei Raupenbagger R 930, sowie einen weiteren R 945, die im Erdbau und in der Deponie benötigt werden. Andreas Ingelmann stellt abschließend fest: „Mit den leistungsfähigen Geräten, die wir über Beutlhauser beziehen, haben wir bislang immer sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Wichtige Grundlage der seit 2015 bestehenden Zusammenarbeit sei aber auch die Erfahrung, dass Beutlhauser stets zur Stelle ist, sollte es Probleme geben. „Wir haben uns noch nie im Stich gelassen und immer gut beraten gefühlt. Bei Schwierigkeiten sucht Beutlhauser nach Lösungen, die für uns passen – so stellen wir uns eine gute Zusammenarbeit vor.“ Weitere Informationen: Carl Beutlhauser Baumaschinen GmbH | © Fotos: Liebherr | Beutelhauser
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