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Hämbach, 30.08.2019 - Beim Auffahren des Tunnels Trimberg im Zuge der neuen Autobahn A44 Kassel – Herleshausen bekamen es die Mineure mit schwieriger Geologie zu tun und mussten eine temporäre Kalottensohle aus Spritzbeton einbauen. Beim Rückbau der Sohle soll sich ein KEMROC-Schneidrad DMW 130 am 23-t-Bagger bewährt haben. Das Ausbruchmaterial soll sauber vom Untergrund getrennt werden und als wertvoller Baustoff wiederverwendet werden. Bauforum24 Artikel (25.07.2019): KEMROC auf der Tiefbau Live 2019 Eine temporäre Kalottensohle aus Spritzbeton entfernen die Mineure der ARGE HOCHTIEF/Züblin im Tunnel Trimberg mit einem KEMROC-Schneidrad Zahlreiche Ingenieurbauwerke machen den Neubau der Autobahn A44, welche die Autobahnen A7 bei Kassel und A4 bei Herleshausen in West-Ost-Richtung verbinden soll, zu einem anspruchsvollen Infrastrukturprojekt. Dazu sollen auch die beiden Röhren des 600 m langen Tunnels Trimberg zählen, der im Jahr 2016 angeschlagen wurde und überwiegend bergmännisch aufgefahren wird. In beiden Tunnelröhren haben es die Mineure der ARGE HOCHTIEF/Züblin mit schwierigen geologischen Verhältnissen zu tun: Setzungen und aufgelockertes Gestein durchziehen auf 250 m Länge den anstehenden Buntsandstein. Deswegen wurde vonseiten der Bauherrin DEGES das Erstellen einer temporären Kalottensohle aus Spritzbeton vorgesehen. Anfang April 2019 erfolgte der Durchstich in der Nordröhre des Tunnels Trimberg und die Mineure begannen mit dem Rückbau der temporären Sohle. Als probates Mittel hierfür hat sich ein eigens für dieses Projekt gekauftes KEMROC-Schneidrad DMW 130 am 23-t- Bagger bewährt. Der Abbruchvorgang in Nahaufnahme. Das Schneidrad DMW 130_600_130 erreicht im Spritzbeton eine Schneidleistung von rund 15 – 20 m/h Saubere Schnitte durch Gestein und Beton KEMROC-Schneidräder der Serie DMW mit Doppelmotor werden in vier Baugrößen für Bagger von 14 bis 60 t Einsatzgewicht produziert. Zwei seitliche, drehmomentstarke Hydraulikmotoren sollen eine hohe Antriebsleistung und Schneidkraft sichern. Dadurch entwickeln die Maschinen laut Hersteller eine hohe Schneidleistung selbst in hartem Gestein und in stark bewehrtem Beton. Der Hersteller KEMROC soll verschiedene Varianten an Schneidrädern für Schneidtiefen bis 1.000 mm und diverse Werkzeugbestückungen bis 400 mm Breite bieten. Beim Abbruchprojekt im Tunnel Trimberg fiel die Wahl auf ein Schneidrad des Typs DMW 130_600_130 (Nennleistung 130 kW) mit 130 mm Schneidbreite und 600 mm Schneidtiefe. Damit sollen die Mineure eine beachtliche Schneidleistung von 15 – 20 m/h erreichen. Auch in der Nahaufnahme erweist sich der Abbruchvorgang als ein rationelles Verfahren: Zunächst schneidet der Baggerfahrer aus dem Spritzbeton ein rund 2 x 2 m großes Stück heraus. Dieses wird dann per Radlader oder Bagger vom Grundgestein gelöst, auf einen Tunneldumper verladen und zur Aufbereitungsanlage am Tunnelportal befördert. Dort soll es vom Entsorger zu Recyclingmaterial aufbereitet werden. Eine temporäre Kalottensohle aus Spritzbeton entfernen die Mineure der ARGE HOCHTIEF/Züblin im Tunnel Trimberg mit einem KEMROC-Schneidrad Mitte 2019 war der Abbruch an der temporären Kalottensohle in der Nordröhre des Tunnels Trimberg noch im vollen Gange. Indessen gingen zeitlich rückversetzt auch die Arbeiten in der Südröhre voran. Noch in diesem Jahr soll hier der Durchschlag erfolgen. Und auch hier war bereits bei Projektbeginn vorgesehen, an den betroffenen Stellen die temporäre Kalottensohle mit dem KEMROC-Schneidrad zu entfernen. Insgesamt werden in diesem Tunnelbauprojekt laut DEGES 125.000 m³ Gestein aus den beiden Tunnelröhren entfernt. Dabei hält sich die Menge des Abbruchmaterials aus Spritzbeton in erfreulichen Grenzen, wie Dipl.-Ing. Björn Döppner, Bauleiter beim ARGE-Partner Züblin, bestätigt: „Durch den Einsatz des Schneidrades können wir den Spritzbeton – anders als beim Hammereinsatz oder beim Bohren und Sprengen – nahezu sortenrein ausbauen. Das erspart unserer Bauherrin erhebliche Entsorgungskosten. Der Einsatz des Schneidrades erfordert beim Baggerfahrer durchaus ein gewisses Maß an Feingefühl. Aber anders als beim Hammereinsatz verläuft die Arbeit angenehm erschütterungsarm für Mensch und Maschine.“ Weitere Informationen: KEMROC | © Fotos: KEMROC
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Hämbach, 30.08.2019 - Beim Auffahren des Tunnels Trimberg im Zuge der neuen Autobahn A44 Kassel – Herleshausen bekamen es die Mineure mit schwieriger Geologie zu tun und mussten eine temporäre Kalottensohle aus Spritzbeton einbauen. Beim Rückbau der Sohle soll sich ein KEMROC-Schneidrad DMW 130 am 23-t-Bagger bewährt haben. Das Ausbruchmaterial soll sauber vom Untergrund getrennt werden und als wertvoller Baustoff wiederverwendet werden. Eine temporäre Kalottensohle aus Spritzbeton entfernen die Mineure der ARGE HOCHTIEF/Züblin im Tunnel Trimberg mit einem KEMROC-Schneidrad Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frankfurt, 07.11.2018 - In Frankfurt am Main wurde 2008 das Quartier „Gateway Gardens – Global Business Village“ gegründet. Dort, direkt neben Deutschlands größtem Flughafen, entstehen 35 Hektar Gewerbefläche mit internationaler Relevanz und optimaler Einbindung in die europäische Infrastruktur. Die Deutsche Bahn AG (DB) beauftragte die Wayss & Freytag Ingenieurbau AG (w&f) mit dem Bau des neuen S-Bahn-Anschlusses zur Anbindung des Quartiers. Für die zwei Kilometer lange Tunnelbaustelle benötigte das Ingenieurbauunternehmen Maschinen, die ober- und unterirdisch flexibel einsetzbar sind. Anforderungen, die HKL problemlos bedienen kann. Bauforum24 Artikel (15.10.2018): HKL: Service nach Bedarf W&F mietet für die Baustelle neben dem Frankfurter Flughafen drei Merlo Roto 38.16 aus dem HKL MIETPARK. W&F mietet drei Merlo Roto 38.16 aus dem HKL MIETPARK. Die Merlos werden für die Tunnelarbeiten mit Gabel, Schaufel, Winde und Personenkorb ausgestattet. Die Einsatzbereiche und Anforderungen an die Maschinen sind vielfältig und ergeben sich aus der Länge der Baugrube sowie den Bauweisen des Tunnels, der in offener und Deckelbauweise erstellt wird. In den Abschnitten der offenen Bauweise helfen die vielseitigen Teleskopmaschinen bei Aushub- und Transportarbeiten. Mit Winde und Betonkübel ausgestattet sind sie zudem ein wichtiger Zulieferer beim Betonieren. An den Schnittstellen zwischen Tunnel und BAB A5 sowie B43 arbeitet w&f in Deckelbauweise, um die stark befahrenen Zufahrtswege zum Flughafen nicht zu unterbrechen. Der Verkehr kann wie gewohnt weiterfließen. Im ersten Schritt werden Decke und Seitenwände erstellt, erst danach die Baugrube ausgehoben. Auch hier ist ein Merlo von HKL aktiv - zunächst beim Einbringen der Bewehrungseisen, anschließend bei Aushub- und Verdichtungsarbeiten. Florian Feist, Bauleiter Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, und Christoph Lechner, HKL Kundenberater Außendienst, arbeiten seit vielen Jahren zusammen. Die Bauleitung der Wayss & Freytag Ingenieurbau AG erläutert: „Die Zusammenarbeit mit HKL läuft immer einwandfrei. Wir melden den Maschinenbedarf bei unserem Baugeräteservice an und dieser kontaktiert unseren persönlichen HKL Kundenberater, der uns schnell und unkompliziert mit den passenden Maschinen versorgt.“ Christoph Lechner, Kundenberater Außendienst im HKL Center Frankfurt West, sagt: „Eine so große Baustelle ist beeindruckend und stellt hohe Anforderungen an Baumaschinen. Die Merlos, die hier eingesetzt werden, überzeugen durch ihre schnelle Umrüstbarkeit und flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Darum haben wir sie Wayss & Freytag empfohlen.“ Wayss & Freytag Ingenieurbau AG ist langjähriger Kunde von HKL und nutzt immer wieder Service und Maschinen des Komplettanbieters – insbesondere in Stoßzeiten und bei außergewöhnlich großen Baustellen wie dieser. Weiterführende Informationen: Im Südwesten von Frankfurt am Main direkt neben dem Frankfurter Flughafen entsteht das Stadtquartier „Gateway Gardens – Global Business Village“. Mit einem 35 Hektar großen Areal ist es eine der spannendsten und größten Quartiersentwicklungen in Europa. Das Quartier ist ideal für international tätige Unternehmen, Corporate Headquarters, Unternehmen mit hoher Reisetätigkeit, Wissenschaft und Forschung, netzwerk- und flughafenaffine Unternehmen, medizinische Einrichtungen sowie Einzelhandel, Gastronomie, Freizeit und Kultur. In einigen Jahren sollen hier rund 18.000 Menschen arbeiten. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH| © Fotos: HKL
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HKL Maschinen in der Einflugschneise
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Frankfurt, 07.11.2018 - In Frankfurt am Main wurde 2008 das Quartier „Gateway Gardens – Global Business Village“ gegründet. Dort, direkt neben Deutschlands größtem Flughafen, entstehen 35 Hektar Gewerbefläche mit internationaler Relevanz und optimaler Einbindung in die europäische Infrastruktur. Die Deutsche Bahn AG (DB) beauftragte die Wayss & Freytag Ingenieurbau AG (w&f) mit dem Bau des neuen S-Bahn-Anschlusses zur Anbindung des Quartiers. Für die zwei Kilometer lange Tunnelbaustelle benötigte das Ingenieurbauunternehmen Maschinen, die ober- und unterirdisch flexibel einsetzbar sind. Anforderungen, die HKL problemlos bedienen kann. Bauforum24 Artikel (15.10.2018): HKL: Service nach Bedarf W&F mietet für die Baustelle neben dem Frankfurter Flughafen drei Merlo Roto 38.16 aus dem HKL MIETPARK. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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München, Juli 2017 - Bereits seit Januar 2017 ist ein Elektroradlader 5055e von Kramer auf der Karlsruher Tunnelbaustelle beim Bau eines U-Bahn-Tunnels im Einsatz, ein zweiter kam im April dazu. Das Bauunternehmen BeMo Tunnelling GmbH, das auch verschiedene Maschinen von Wacker Neuson wie den ebenfalls emissionsfreien Radlader WL20e auf der Baustelle im Einsatz hat, ist äußerst zufrieden. Bauforum24 Artikel (12.07.2017): Martin Lehner wird Wacker Neuson CEO Der Kramer Radlader 5055e beim Bau des Stadtbahntunnels in Karlsruhe Seit über 50 Jahren ist das Unternehmen BeMo Tunnelling aus Innsbruck als Spezialist im Bereich Untertagebauwerk tätig. Das aktuelle Projekt des Unternehmens: den Bau des Stadtbahntunnels in Karlsruhe. „Da wir untertage in einem geschlossenen Raum und unter Überdruck arbeiten, benötigen wir elektrisch betriebene Geräte, die emissionsfrei arbeiten“, erklärt Robert Schweitzer, Maschineningenieur bei BeMo Tunnelling. Gearbeitet wird in Karlsruhe in bis zu 16 Metern Tiefe und unter dem Grundwasserspiegel. Um zu verhindern, dass Grundwasser durch den Kiesboden in den Tunnel eindringt, wird dort ein Überdruck von bis zu 1,3 Bar erzeugt. Dieselbetriebene Maschinen können aufgrund fehlender Belüftungsmöglichkeiten hier nicht eingesetzt werden. Nach seiner Fertigstellung wird der Karlsruher Stadtbahntunnel auf einer Gesamtlänge von über zwei Kilometern zahlreiche Haltstellen miteinander verbinden und den Verkehr an der Oberfläche deutlich entlasten. Bis es aber soweit ist, sind Bediener und Baumaschinen härtesten Bedingungen ausgesetzt: Hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit, Wasser und Schlamm verlangen ihnen einiges ab. „Der Elektroradlader von Kramer ist mittlerweile 840 Betriebsstunden auf der Baustelle gelaufen und wir sind wirklich begeistert“, sagt Robert Schweitzer. „Die Maschine ist leistungsstark und arbeitet einwandfrei. Dabei sind die Bedingungen hier im Tunnel alles andere als einfach.“ BeMo Tunneling nutzt neben den beiden Kramer Maschinen seit 2016 einen Elektroradlader WL20e von Wacker Neuson für die Tunnelarbeiten, der zunächst gemietet und nun übernommen wurde. Video: Kramer 5055e Walkaround und erster Test auf der NordBau 2016 Der vollelektrische Kramer Radlader 5055e mit einem Schaufelinhalt von 0,65 Kubikmetern ist seit Mitte 2016 auf dem Markt und der weltweit erste elektrische, allradgelenkte Radlader in dieser Größenklasse. Sowohl in der Maschine von Kramer als auch beim Wacker Neuson Elektroradlader WL20e werden zwei Elektromotoren verbaut: einer für die Arbeitshydraulik und einer für den Fahrantrieb. Je nach Einsatz des Radladers wird die Leistung des entsprechenden Motors abgefordert. So soll der Energieverbrauch möglichst gering gehalten werden. Der Elektromotor wird über Blei-Säure-Akkus betrieben. Das österreichische Unternehmen BeMo Tunnelling GmbH wurde 1964 gegründet und ist ein weltweit tätiges Spezialunternehmen mit breitem Leistungsspektrum im Bereich Tunnelbau, Ingenieur- und Industriebau, Spezialtiefbau, Bauwerkserhaltung und Bergbau. BeMo Tunnelling setzt bereits seit einiger Zeit auf Lösungen der Wacker Neuson Group. Dazu gehören Bagger, Flügelglätter, Innenrüttler und Umformer. Für den Ingenieurbau kommen ausschließlich Wacker Neuson Innenrüttler und Umformer zum Einsatz. Bagger, für die Sonderanfertigungen benötigt werden, bezieht BeMo Tunneling ebenfalls bevorzugt von Wacker Neuson, da das Unternehmen flexibel auf individuelle Wünsche eingeht. Über die Zusammenarbeit berichtet Robert Schweitzer: „Die persönliche Betreuung durch Wacker Neuson, insbesondere unseren Ansprechpartner Alexander Reisch, Mietleiter der Niederlassung Karlsruhe, macht den Unterschied. Das Engagement der Mitarbeiter ist außergewöhnlich. Die Qualität und Zuverlässigkeit der Maschinen stimmen, kleine Probleme werden sofort zuverlässig adressiert und durch das umfassende Angebot werden sehr viele unserer Anforderungen abgedeckt.“ Video: Wacker Neuson Success Story. Baumaschinen mit Elektroantrieb im Einsatz Weitere Informationen: Wacker Neuson Website ; Kramer Website | © Fotos: Wacker Neuson
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München, Juli 2017 - Bereits seit Januar 2017 ist ein Elektroradlader 5055e von Kramer auf der Karlsruher Tunnelbaustelle beim Bau eines U-Bahn-Tunnels im Einsatz, ein zweiter kam im April dazu. Das Bauunternehmen BeMo Tunnelling GmbH, das auch verschiedene Maschinen von Wacker Neuson wie den ebenfalls emissionsfreien Radlader WL20e auf der Baustelle im Einsatz hat, ist äußerst zufrieden. Bauforum24 Artikel (12.07.2017): Martin Lehner wird Wacker Neuson CEO Der Kramer Radlader 5055e beim Bau des Stadtbahntunnels in Karlsruhe Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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