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Willingen - Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. hat im Rahmen seines 53. Großseminars den VDBUM-Förderpreis für herausragende Projekte verliehen. Die diesjährigen Gewinner sind Hochtief, DMS Technologie und die TU München. Der zusätzlich ausgelobte Azubi-Sonderpreis ging an die Hagedorn Unternehmensgruppe. Bauforum24 Artikel (05.02.2024): 11. VDBUM-Förderpreis verliehen Glückliche Gewinner: Die drei Erstplatzierten des VDBUMFörderpreises und Geehrten des Azubi-Sonderpreises mit VDBUMPräsident Dirk Bennje (4.v.l.), seinem Stellvertreter Marco Fecke (l.) und Vorstand Prof. Jan Scholten (r.) Der neue VDBUM-Vorstand Dirk Jank (3.v.l.) nahm den Preis anstelle der verhinderten Hochtief-Vertreter an. Der VDBUM-Förderpreis ist eine feste Größe in der Branche und trägt maßgeblich dazu bei, innovative Ideen und Projekte zu fördern und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Vergeben wird er traditionell am zweiten Abend des VDBUM-Großseminars, das vom 11. bis 14. Februar im Kongresszentrum Sauerland Stern in Willingen stattfindet und an dem in diesem Jahr 1.100 Führungskräfte der Branche teilnehmen. Für die diesjährige, zwölfte Ausgabe des Ideen-Wettbewerbs hatte die Fachjury nach einer ersten Sichtung 30 Einreichungen in den Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ sowie „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ zugelassen. „Die Zukunft unserer Branche liegt in den Händen derer, die mit mutigen Ideen vorangehen“, sagte der neue VDBUM-Präsident Dirk Bennje, der die Preisträger gemeinsam mit dem neuen Vizepräsidenten Marco Fecke und dem Vorstandskollegen Prof. Jan Scholten auszeichnete. Zunächst wurden die Preisträger in zwei Kategorien geehrt. Gewinner der Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“ wurde die DMS Baggerschildsteuerung der DMS Technologie GmbH. Der Siegerbeitrag basiere auf einer naheliegenden Idee, auf die man allerdings erst einmal kommen müsse, sagte Bennje. Tatsächlich lässt sich mit dieser Innovation viel Zeit beim Planieren einsparen. Der 1. Platz der Kategorie „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ beschäftigt sich mit der Problematik des Fachkräftemangels. Ausgezeichnet wurde der kollaborative Schüttgutroboter, eine Einreichung des Lehrstuhls für Fördertechnik Materialfluss der Technischen Universität München (TUM). Vergeben wurde auch der „Azubi Sonderpreis“. „Diese Bewerbung passte in keine unserer Kategorien, gefiel uns aber sehr gut, da sie bei jungen Leuten Leidenschaft für die Baubranche entfacht“, begründete Bennje die Würdigung der „Azubi Baustelle“, die die Hagedorn-Unternehmensgruppe ins Leben gerufen hat. Bei Einsätzen auf echten, regulär abgerechneten Baustellenprojekten erreichen die Auszubildenden schnell einen hohen Wissensstand und gewinnen an Sicherheit, was sie auf ihrem weiteren beruflichen Weg unterstützt. Verbunden mit der Auszeichnung ist ein Preisgeld in Höhe von 1.500,00 Euro. Zünglein an der Waage Im Vorjahr war erstmals das Publikum in die Entscheidung der Jury einbezogen worden und konnte in der Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“ live per Smartphone und App über den Gewinner mitentscheiden. Diese interaktive und spannungsvolle Art der Preisvergabe kam äußerst gut an und wurde nun fortgeführt. Diesmal gingen allerdings drei Bewerber der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“ ins Rennen. Dazu waren die rund 800 Besucherinnen und Besucher der Abendgala mit eVoting-Abstimmungstools ausgestattet worden. Dirk Bennje präsentierte die drei Wettbewerbsbeiträge, die die Jury in die Top 3 gewählt hatte und bei denen die Teilnehmer*innen des 53. VDBUM Großseminars nun das Zünglein an der Waage spielen durften. Dies waren die „Hilfsseilkonstruktion für Rückbau einer Schrägseilbrücke“ von Hochtief, der „Suspensionsspiegelwächter Schlitzwand“ der Implenia Civil Engineering GmbH und „Durchgängig digital im Tiefbau“ von der MTS Schrode AG. Gerne machten die Anwesenden von ihrem Wahlrecht Gebrauch und wählten in einem spannenden Finish die „Hilfsseilkonstruktion für Rückbau einer Schrägseilbrücke“ von Hochtief zum Siegerbeitrag der Kategorie. 46,31 % der abgegebenen Stimmen entfielen auf diesen Beitrag. Die Erstplatzierten der drei Kategorien erhalten jeweils ein Preisgeld von 2.500,00 Euro. Alle Einreichungen werden während des Großseminars in der Förderpreis-Galerie auf Roll-Ups präsentiert, sodass die Besucher*innen sich über die aktuellen Entwicklungen und Innovationen der Branche informieren können. Auch auf der Verbands-Website werden die Einreichungen dargestellt. Die Gewinnerbeiträge sowie spannende weitere Beiträge werden zudem im Verbandsmagazin VDBUM INFO und den social media-Kanälen vorgestellt. Die Siegerbeiträge werden darüber hinaus ein Jahr lang im Coreum in Stockstadt einem breiten Publikum zugänglich sein. Ab sofort können innovative Ideen aus Praxis, Industrie und Forschung für den 13. VDBUM Förderpreis eingereicht werden. Eine Teilnahme lohnt sich, denn die Einreichung steigert den Bekanntheitsgrad der Innovation und kann als persönliches Karriere-Sprungbrett dienen. Die Bewerbungsunterlagen finden Interessierte auf der VDBUM-Website. Die Preisverleihung findet während des Großseminars 2026 statt. Blaupause: die Hilfsseilkonstruktion von Hochtief ist für viele der bestehenden Schrägseilbrücken weltweit geeignet. Foto: Hochtief Gewinner in der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“ Hilfsseilkonstruktion für Rückbau einer Schrägseilbrücke Hochtief Die 1970 erbaute Rheinbrücke Duisburg Neukamp A40 ist die größte Schrägseilbrücke Deutschlands. Derzeit setzt die ARGE Hochtief/MCE einen Ersatzneubau um. Der Rückbau der Bestandsbrücke ist der weltweit erste seiner Art. Mit seinem Nachunternehmer DDM aus den Niederlanden hat Hochtief eine Hilfsseilkonstruktion für den Rückbau von Schrägseilbrücken entwickelt, die unabhängig von den in die Bestandsbrücke eingeprägten Spannungen in allen Rückbauzuständen für Tragsicherheit und Einhaltung der Arbeitssicherheit sorgt. Diese Lösung wurde von Januar bis Oktober 2024 erstmals eingesetzt. Normalerweise erfolgt ein Rückbau in umgekehrter Reihenfolge zum Aufbau. So wird sichergestellt, dass die Montagezustände in der Bestandsstatik berücksichtigt sind. Die bei der Montage der Bestandsbrücke eingebauten Seile zum Spannen der Pressenkonsolen im Pylon wurden nicht mehr vorgefunden. Diese Problematik wurde durch Hilfsseile gelöst, die über die Pylonspitze gespannt und am Brückenüberbau mittels Augenblechen befestigt wurden, um die Tragwerkslasten in diese Seile umzulagern. Unabhängig von den eingeprägten Lasten in den Bestandseilen konnten die Montagezustände gerechnet werden. Die Konstruktion wurde im Vorfeld im Werk hergestellt, wodurch ein erheblicher Zeitvorsprung erzielt wurde. Auch die Verstärkung der Bestandsbrücke wurde vor Beginn des Rückbaus eingeschraubt. Nach Umlegung des Verkehrs auf das erste neue Teilbauwerk konnte sofort mit dem Rückbau zu begonnen werden, was für eine erhebliche Bauzeitverkürzung sorgte. In den kommenden Jahren dürfte aufgrund von Stahl-Ermüdung der Ersatzneubau etlicher Schrägseilbrücken anstehen. Das neue Verfahren ist mit leichten Anpassungen für viele der bestehenden Schrägseilbrücken weltweit geeignet. Zeitsparend: Mit der DMS-Baggerschildsteuerung lassen sich Projekte deutlich schneller umsetzen. Foto: DMS Gewinner in der Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“ DMS Baggerschild BSS DMS Technologie GmbH Planieren auf kleineren Baustellen erfolgt oft manuell mit Baggerlöffel und -schild, was zeitaufwendig und abhängig von der Expertise des Fahrers relativ unpräzise ist. Mit der DMS-Baggerschildsteuerung ist nun eine passende technische Lösung für Bagger bis 10 verfügbar. Sie ist mit einer drahtlosen Verbindung zwischen Steuerung und Laserempfänger sowie einem einfachen Bedienkonzept speziell für Kompaktbagger bis 10 t konzipiert und ermöglicht teilautomatisiertes Planieren. Der Baggerschild wird automatisch gesteuert, während der Fahrer die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung manuell kontrolliert. Da der Kompaktbagger wendig und leicht transportierbar ist, kann er auf verhältnismäßig kleinen Flächen eingesetzt werden. Die Steuerung besteht aus einem Laserempfänger, einem Mast am Baggerschild und Seitenplatten sowie der Steuerung im Bagger, die die Signale des Laserempfängers empfängt und den Schild hydraulisch bewegt. Dadurch wird die Lasertechnik zur aktiven Steuerung genutzt, ohne den Bewegungsraum des Oberwagens einzuschränken. Eine zuvor teure und komplexe Technik kann nun erstmals intuitiv und wirtschaftlich eingesetzt werden. Auf verschiedenen Baustellen konnte die Arbeitszeit im Vergleich zur davor kalkulierten Zeit um 50 bis 80 % reduziert werden - sowohl für Personal als auch die Maschine. Die automatische Anpassung des Baggerschildes an die voreingestellte Höhe gewährleistet eine gleichbleibende Qualität. Die Gesamtersparnis betrug auf Testbaustellen etwa 30 bis 40 %, wodurch sich die Baggerschildsteuerung nach zwei bis drei Baustellen amortisieren sollte. Seit Anfang 2024 wurden über 50 Bagger in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Polen damit ausgestattet. Sicherer, autonomer Betrieb: Der kollaborative Schüttguttransportroboter entlastet den Menschen. Foto: TUM Gewinner in der Kategorie „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ Kollaborativer Schüttgutroboter Technische Universität München (TUM), Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Der autonome Kettendumper entlastet den Menschen, indem er den repetitiven Schüttguttransport übernimmt, während der Mensch sich auf die wertschöpfenden Prozesse fokussieren kann. Für die Entwicklung des kollaborativen Schüttguttransportroboters wurde ein elektrischer Kettendumper von Wacker Neuson mit verschiedenen Sensoren zur Umgebungswahrnehmung sowie einem Steuerungscomputer ausgestattet. Dadurch wird der Dumper befähigt, selbstständig GPS-basiert auf einer Baustelle zu navigieren. An definierten Be- und Entladepunkten kann er das Schüttgut aufnehmen und abladen. Dazu misst der Dumper die Position und Orientierung seiner Systemkomponenten (Grundfahrzeug, Mulde, Schaufel) mithilfe von Beschleunigungssensoren. Damit der Dumper im autonomen Betrieb keine Kollisionen verursacht, werden Ultraschallsensoren eingesetzt, durch die eine 360°-Abdeckung um den Dumper erreicht wird. Sollte eine Kollision detektiert werden, wird die Geschwindigkeit heruntergeregelt oder ein Stopp eingeleitet. Dadurch kann ein sicherer autonomer Betrieb gewährleistet werden. Neben dem eigenständigen Transport kann der Dumper über eine Fernbedienung remote gesteuert werden. Zudem verfügt der Dumper über den Follow-Me Modus. Bei diesem werden mittels Künstlicher Intelligenz und Bildverarbeitung Menschen, Gesten und Marker erkannt. Durch eine intelligente Steuerung ist der Dumper in der Lage, anhand des Bildes den Abstand zwischen ihm und dem Bediener zu messen. Darauf basierend werden dann Steuerungsbefehle erzeugt, wodurch der Dumper dem Menschen folgt. Die funktionsfähige Maschine ist am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik der Technischen Universität München aufgebaut. Eigenverantwortliches Arbeiten: Dank der Azubi-Baustelle erreichen die Auszubildenden schnell einen hohen Wissensstand. Foto: Hagedorn Gewinner des „Azubi-Sonderpreis“ Azubi Baustelle Hagedorn Die Hagedorn Unternehmensgruppe bietet ihren Auszubildenden mit der Azubi-Baustelle die Möglichkeit, eigenständig und praxisnah an Projekten des Baudienstleisters zu arbeiten. Mit einem erfahrenen Ausbilder als Polier vor Ort und ausschließlich Azubis im Team können die Nachwuchskräfte sich vollkommen auf die Maschinen und Aufgabenbereiche konzentrieren. Vom Entkernen über Abbruch bis hin zu Erdarbeiten erlernen sie hier den kompletten Ablauf einer Baustelle und sammeln wertvolle Erfahrungen in jedem Bauabschnitt. Die Azubis wachsen auf den Baustellen besonders schnell in ihre zukünftigen Aufgaben hinein. Durch die frühe Übernahme von Eigenverantwortung entwickeln sie ein geschultes Auge für wichtige Details und sind aktiv in alle Abläufe eingebunden. Dadurch, dass alle Azubis aus den verschiedenen Lehrjahren zusammenkommen, entsteht eine besondere Dynamik. Es gibt keine Hierarchien, sondern ein kollegiales, freundschaftliches Miteinander. Diese offene Atmosphäre fördert den Austausch und schafft ein angenehmes Arbeitsklima, in dem alle voneinander lernen und die Zusammenarbeit noch effektiver wird. Es handelt sich dabei um echte, regulär abgerechnete Baustellenprojekte. Dank der praxisnahen Erfahrung erreichen die Azubis schnell einen hohen Wissensstand und gewinnen an Sicherheit, was sie auf ihrem weiteren beruflichen Weg unterstützt. Laut Unternehmensangaben berichten die Azubis stolz, dass sie deutlich mehr Maschinenstunden sammeln als ihre Schulkollegen aus anderen Betrieben – ein klarer Vorteil in ihrer Ausbildung. Das einzigartige Konzept wird auch von den Kunden des Baudienstleisters sehr geschätzt. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM
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12. VDBUM-Förderpreis vergeben
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Willingen - Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. hat im Rahmen seines 53. Großseminars den VDBUM-Förderpreis für herausragende Projekte verliehen. Die diesjährigen Gewinner sind Hochtief, DMS Technologie und die TU München. Der zusätzlich ausgelobte Azubi-Sonderpreis ging an die Hagedorn Unternehmensgruppe. Bauforum24 Artikel (05.02.2024): 11. VDBUM-Förderpreis verliehen Glückliche Gewinner: Die drei Erstplatzierten des VDBUMFörderpreises und Geehrten des Azubi-Sonderpreises mit VDBUMPräsident Dirk Bennje (4.v.l.), seinem Stellvertreter Marco Fecke (l.) und Vorstand Prof. Jan Scholten (r.) Der neue VDBUM-Vorstand Dirk Jank (3.v.l.) nahm den Preis anstelle der verhinderten Hochtief-Vertreter an. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Garching b. München, Juni 2021 - Der Vermiet- und Baulogistikdienstleister Zeppelin Rental fördert Studierende der TU München. Das Team TUM Boring – Innovation in Tunneling der bayerischen Universität nimmt am Wettbewerb „Not-a-Boring Competition“ des Unternehmers und Tesla-CEOs Elon Musk teil. Ziel ist der Bau der schnellsten Tunnelbohrmaschine der Welt. Zeppelin Rental stellt der Projektgruppe unter anderem Mietmaschinen und -geräte zur Verfügung. Bauforum24 Artikel (09.09.2020): Zeppelin Rental: Genie Arbeitsbühne Dominik Baumann, Bereichsleiter Marketing bei Zeppelin Rental, gemeinsam mit den beiden Projektleitern Marvin von Hagen und Elias Schmid von TUM Boring (von rechts) nach der Unterzeichnung des Sponsoringvertrags. Im Vordergrund ein Modell der Tunnelbohrmaschine des Projektteams „Die Studentinnen und Studenten von TUM Boring haben uns vom ersten Moment an begeistert“, erklärt Peter Schrader, Geschäftsführer von Zeppelin Rental, das Engagement. „65 junge Menschen arbeiten mit Leidenschaft, Motivation und Herzblut an einer technischen Innovation, die die Mobilität der Zukunft möglicherweise einen Schritt voranbringt. Besser und nachhaltiger kann ein Sponsoring kaum sein. Die Förderung von jungen Talenten, von Unternehmergeist und Ideen ist tief in unserer Zeppelin-DNA verankert. Wir freuen uns deshalb sehr, die Studierenden von TUM Boring auf einem Stück ihres Weges zu begleiten.“ Der Wettbewerb „Not-a-Boring Competition” findet im Sommer in den USA statt. Einen wichtigen Meilenstein haben die Studentinnen und Studenten aus München bereits erreicht. Nachdem sie im Januar das so genannte Final Design, eine detaillierte technische Beschreibung ihrer Tunnelbohrmaschine, eingereicht hatte, wurde das Team aus fast 400 Bewerbern als einer von insgesamt 12 Finalisten ausgewählt. Die Arbeiten am Bau der Tunnelbohrmaschine laufen inzwischen auf Hochtouren. „In dieser Phase der Projektumsetzung und der Tests benötigen wir unter anderem einen Pritschenwagen, Baumaschinen mit verschiedenen Anbaugeräten, einen Stromerzeuger, einen Bürocontainer und einen Rotationslaser“, erklärt Marvin von Hagen, einer der Projektleiter von TUM Boring. „Zeppelin Rental unterstützt uns hier tatkräftig unter anderem mit hochwertiger und zuverlässiger Technik – vielen Dank dafür!“ Die von den Studierenden konstruierte Tunnelbohrmaschine soll im Finale des Wettbewerbs in Amerika schnell und präzise einen 30 Meter langen und 50 Zentimeter breiten Tunnel bohren. Die Vision für die Zukunft geht jedoch noch weiter. Die Theorie: Arbeitet eine Tunnelbohrmaschine künftig schneller und effizienter, sinken die Kosten für die Errichtung von Tunneln und sie werden in größerer Zahl gebaut. Wird der Verkehr zunehmend in den Untergrund verlagert, sind zusätzlicher Platz und weniger Lärm an der Oberfläche die Folge. Dominik Baumann, Bereichsleiter Marketing bei Zeppelin Rental: „Wir brauchen dringend innovative Ideen und Köpfe für die aktuellen und künftigen Herausforderungen unserer Zeit. Wir wünschen den Studierenden von TUM Boring deshalb von Herzen alles Gute und viel Erfolg bei ihrem ambitionierten Ziel, die ‚Not-a-Boring-Competition‘ zu gewinnen.“ Weitere Informationen: Zeppelin Rental | © Fotos: Zeppelin Rental
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Zeppelin Rental unterstützt TUM
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Garching b. München, Juni 2021 - Der Vermiet- und Baulogistikdienstleister Zeppelin Rental fördert Studierende der TU München. Das Team TUM Boring – Innovation in Tunneling der bayerischen Universität nimmt am Wettbewerb „Not-a-Boring Competition“ des Unternehmers und Tesla-CEOs Elon Musk teil. Ziel ist der Bau der schnellsten Tunnelbohrmaschine der Welt. Zeppelin Rental stellt der Projektgruppe unter anderem Mietmaschinen und -geräte zur Verfügung. Bauforum24 Artikel (09.09.2020): Zeppelin Rental: Genie Arbeitsbühne Dominik Baumann, Bereichsleiter Marketing bei Zeppelin Rental, gemeinsam mit den beiden Projektleitern Marvin von Hagen und Elias Schmid von TUM Boring (von rechts) nach der Unterzeichnung des Sponsoringvertrags. Im Vordergrund ein Modell der Tunnelbohrmaschine des Projektteams Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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12.02.2020 - Willingen. Die reale Bauwirtschaft befindet sich zwischen dem Industrie 2.0 und 3.0 Ansatz, d.h. zwischen der Fließfertigung und der Automatisierung der Maschinen und Prozesse.Die Forschung muss vorausschauend arbeiten und überlegen, wie kann ein Bauen 4.0 aussehen, d.h. die Kollaboration der Systeme, die Vernetzung. Zu diesem Zweck wurde vom BMWi das Bundesprojekt Bauen 4.0 im August 2019 gestartet in dem sich 5 Lehrstühle der TU Dresden und der TU München und zahlreiche bekannte Firmen mit diesen Themen beschäftigen. Das besondere bei diesem Projekt ist, dass hier auch die großen Verbände VDMA, VDBUM, HDB und ZDB eingebunden sind und das Projekt unterstützen sowie zahlreiche OEMs, Drittanbieter und Baufirmen übergreifend zusam-menarbeiten. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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12.02.2020 - Willingen. Die reale Bauwirtschaft befindet sich zwischen dem Industrie 2.0 und 3.0 Ansatz, d.h. zwischen der Fließfertigung und der Automatisierung der Maschinen und Prozesse.Die Forschung muss vorausschauend arbeiten und überlegen, wie kann ein Bauen 4.0 aussehen, d.h. die Kollaboration der Systeme, die Vernetzung. Zu diesem Zweck wurde vom BMWi das Bundesprojekt Bauen 4.0 im August 2019 gestartet in dem sich 5 Lehrstühle der TU Dresden und der TU München und zahlreiche bekannte Firmen mit diesen Themen beschäftigen. Das besondere bei diesem Projekt ist, dass hier auch die großen Verbände VDMA, VDBUM, HDB und ZDB eingebunden sind und das Projekt unterstützen sowie zahlreiche OEMs, Drittanbieter und Baufirmen übergreifend zusam-menarbeiten. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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12.02.2020 - Willingen. Die Kranfahr-App IntuControl ist eine intuitive Lösung zur drahtlosen Kranbedienung mit Hilfe eines Tablets. Je nach Bedienmodus lassen sich entweder die Einzelbewegungen der Krangelenke oder direkt die gewünschte Hakenbewegung über Wischbewegungen vorgeben. In einem Live-Bild von der Auslegerspitze (Draufsicht) gibt der Fahrer so zum Beispiel direkt die gewünschte Hakenbewegung vor. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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12.02.2020 - Willingen. Die Kranfahr-App IntuControl ist eine intuitive Lösung zur drahtlosen Kranbedienung mit Hilfe eines Tablets. Je nach Bedienmodus lassen sich entweder die Einzelbewegungen der Krangelenke oder direkt die gewünschte Hakenbewegung über Wischbewegungen vorgeben. In einem Live-Bild von der Auslegerspitze (Draufsicht) gibt der Fahrer so zum Beispiel direkt die gewünschte Hakenbewegung vor. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Jetzt wird es total abgefahren! Bagger Steuerung mit der Hololens Brille. Was kann das Augmented Reality System auf der Baustelle? ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Frankfurt am Main, 05.02.2019 - Es geht auf das Finale zu. Die fünfzehn Kandidaten für den bauma Innovationspreis 2019 stehen fest. Auf dem Mediendialog am 28. und 29. Januar in München wurden sie der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fachjournalisten hatten dort die Möglichkeit, ihre Wertung abzugeben. Keine leichte Aufgabe, denn die Unternehmen und Institute haben sich bereits über zwei Auswahlrunden hinweg qualifiziert. Den Preis verdient hat somit jeder von ihnen. Bauforum24 Artikel (29.01.2019): bauma - Branchenbarometer bauma Innovation Award Preisträger 2016 in der Allerheiligen-Hofkirche in München Der Innovationspreis wird zum zwölften Mal in den Kategorien Maschine, Komponente/digitale Systeme, Bauwerk/Bauverfahren/Bauprozesse, Wissenschaft/Forschung und Design vergeben. Insgesamt 138 Bewerbungen aus dem In- und Ausland stellten sich dem Wettstreit um die fortschrittlichste technische Entwicklung. Die fünf Sieger werden nach dem Mediendialog ermittelt und am Vorabend der bauma, die vom 8. bis 15. April auf dem Messegelände in München stattfindet, in der Allerheiligen-Hofkirche in der Residenz geehrt. Die Jury bewertet die Bewerbungen anhand von Kriterien, die für die Branche und ihre Zukunft bedeutsam sind. Dazu gehört wie praxisorientiert eine Lösung ist oder welches wirtschaftliche Potenzial sie bietet. Die zunehmende Digitalisierung spielt ebenso eine Rolle wie Umweltschutzaspekte, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz oder die Humanisierung des Arbeitsplatzes. In der Kategorie Design sind Ästhetik und Optik oder die Verbindung von Form und Funktion weitere entscheidende Kriterien. Für den Innovationspreis nominiert sind folgende Bewerber: Kategorie 1 Maschine • E-Power Pipe®, Herrenknecht AG • 370 EC-B Fibre, Liebherr-Werk Biberach GmbH • Neue Großfräse mit MILL ASSIST, Wirtgen GmbH Kategorie 2 Komponente/digitale Systeme • Bomag Ion Dust Shield, Bomag GmbH • Positionierungssystem DokaXact, Doka GmbH • Schichtdickenmessung PAVE-TM, Moba Mobile Automation AG Kategorie 3 Bauwerk/Bauverfahren/Bauprozesse • b-project, Bauer Spezialtiefbau GmbH • Weltweit. Die mobile Fertigung, Max Bögl Stiftung & Co. KG • Innovative Bautechniken für das Bauen von Morgen, Ed. Züblin AG, Direktion Stuttgart Kategorie 4 Wissenschaft/Forschung • Conti-E-Impulszerkleinerung, TU Bergakademie Freiberg, Institut für Aufbereitungsmaschinen • Fahrer Leitsystem 4.0, TU München, Lehrstuhl Materialfluss und Logistik • Definierter Abtrag hochbewehrter Stahlbetone, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kategorie 5 Design • INTUSI Intuitives User Interface, Liebherr-Hydraulikbagger GmbH • Mecalac TV1200, Mecalac Construction Equipment • Design HDD-System Drill 2019, Tracto-Technik GmbH & Co. KG Der Wettbewerb ist ein gemeinschaftliches Projekt unter der Federführung des VDMA e.V., des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie e.V. (HDB), des Zentralverbands des deutschen Baugewerbes e.V. (ZDB), des Bundesverbands Baustoffe - Steine und Erden e.V. (BBS) und der bauma. Mit dem Mediendialog hat die internationale Fachpresse gut zweieinhalb Monate vor Messebeginn die Gelegenheit, mit Ausstellern Interviews zu führen und sich über neue Produkte zu informieren. Über 440 Aussteller-Vertreter aus 23 Ländern und rund 220 Journalisten aus 38 Ländern haben diese Möglichkeit zum persönlichen Austausch genutzt. Weitere Informationen: bauma Innovationspreis 2019 und VDMA e.V.| © Fotos: VDMA
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Frankfurt am Main, 05.02.2019 - Es geht auf das Finale zu. Die fünfzehn Kandidaten für den bauma Innovationspreis 2019 stehen fest. Auf dem Mediendialog am 28. und 29. Januar in München wurden sie der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fachjournalisten hatten dort die Möglichkeit, ihre Wertung abzugeben. Keine leichte Aufgabe, denn die Unternehmen und Institute haben sich bereits über zwei Auswahlrunden hinweg qualifiziert. Den Preis verdient hat somit jeder von ihnen. Bauforum24 Artikel (29.01.2019): bauma - Branchenbarometer bauma Innovation Award Preisträger 2016 in der Allerheiligen-Hofkirche in München Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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