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Ismaning - Anfang 2024 stellte Volvo Trucks den neuen Volvo FH Aero vor, der durch eine aerodynamische Fahrerhauskabine Kraftstoffersparnisse von bis zu fünf Prozent ermöglicht. Volvo Trucks hält sein Versprechen und unterstreicht dies mit einer kreativen Kampagne, die seit Februar 2025 auf den Social-Media-Kanälen von Volvo Trucks Deutschland zu sehen ist. Bauforum24 Artikel (06.12.2024): Volvo Trucks: Eröffnung erster Ladepark Der Volvo FH Aero mit I-Save ermöglicht durch seine aerodynamische Fahrerhauskabine Kraftstoffersparnisse von fünf Prozent. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Anfang 2024 stellte Volvo Trucks den neuen Volvo FH Aero vor, der durch eine aerodynamische Fahrerhauskabine Kraftstoffersparnisse von bis zu fünf Prozent ermöglicht. Volvo Trucks hält sein Versprechen und unterstreicht dies mit einer kreativen Kampagne, die seit Februar 2025 auf den Social-Media-Kanälen von Volvo Trucks Deutschland zu sehen ist. Bauforum24 Artikel (06.12.2024): Volvo Trucks: Eröffnung erster Ladepark Der Volvo FH Aero mit I-Save ermöglicht durch seine aerodynamische Fahrerhauskabine Kraftstoffersparnisse von fünf Prozent. Im Januar 2024 stellte Volvo Trucks den neuen Volvo FH Aero vor, der durch eine aerodynamische Fahrerhauskabine Kraftstoffersparnisse von bis zu fünf Prozent ermöglicht. In Kombination mit dem I-Save Paket können Kundinnen und Kunden ihre Transportkosten erheblich senken. Diese positiven Erfahrungswerte werden nun durch eine kreative Social-Media-Kampagne hervorgehoben. Ein zentraler Bestandteil der Kampagne sind die Erfahrungsberichte der Kundinnen und Kunden. Christian Burzler, Geschäftsführer von Burzler Holz GmbH, ist das erste Testimonial der Kampagne und berichtet: „Mit dem Volvo FH Aero mit I-Save sparen wir sieben Liter Kraftstoff pro 100 km, was rund fünf Prozent entspricht. Das bedeutet jährliche Einsparungen von bis zu 10.000 Euro pro Fahrzeug bei den aktuellen Kraftstoffpreisen.“ In der hart umkämpften Transportindustrie bringt jeder eingesparte Liter Kraftstoff einen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen suchen ständig nach Möglichkeiten, Betriebskosten zu senken und CO₂ zu reduzieren. Christian Burzler, der das Unternehmen in zweiter Generation führt, hofft, dass seine Kinder den Betrieb mit 14 Fahrzeugen weiterführen werden: „Ich arbeite täglich daran, unsere Flotte zukunftsfähig zu halten, damit meine Kinder eine gute Zukunft haben.“ Humorvolle Posts zu Rosenmontag und Ostern Die Kampagne, die seit Februar 2025 auf den Social-Media-Kanälen von Volvo Trucks Deutschland läuft, umfasst zahlreiche humorvolle Beiträge zu den aerodynamischen Neuheiten. Ein Beispiel ist ein Beitrag zum neuen Camera Monitor System (CMS), das die herkömmlichen Seitenspiegel ersetzt: „Die haben wir geopfert. Für mehr Kraftstoffeffizienz.“ Das CMS verbessert nicht nur die Sicht, sondern trägt auch zur aerodynamischen Effizienz bei. Auch aktuelle Ereignisse werden in die Kampagne integriert. Zum Rosenmontag wurde ein Post mit dem Titel „Die erste Verkleidung, die auch Sprit spart“ veröffentlicht, der die aerodynamische Fahrerhauskabine des Volvo FH Aero zeigt. Diese Kabine, die im Vergleich zum herkömmlichen Volvo FH um 24 cm verlängert ist, sorgt für weniger Luftwiderstand beim Fahren und kann dadurch die Kraftstoffkosten senken. Zu Ostern postete Volvo Trucks Deutschland einen Beitrag mit einem Osterhasen und dem Titel „Hat hier jemand EI-Save gesagt?“. Der Post bezieht sich auf das I-Save-Paket von Volvo Trucks, das die Turbocompound-Technologie nutzt, um Abgasenergie in zusätzliche Leistung umzuwandeln und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Christian Burzler, Geschäftsführer von Burzler Holz GmbH, ist das erste Testimonial der Kampagne Daneben sorgt das I-Shift-Getriebe durch präzise, schnelle und sanfte Gangwechsel für maximale Kraftstoffeffizienz. I-See verwendet topografische Daten, um Geschwindigkeit, Gangwechsel und das Rollen des Fahrzeugs basierend auf der bevorstehenden Strecke zu optimieren. Unabhängige Tests der Fachmagazine Verkehrsrundschau und Trucker bestätigten die Angaben von Volvo. Der Volvo FH Aero mit I-Save verbrauchte nur 21,2 Liter/100 km – der niedrigste Wert und damit der sparsamste Diesel-Lkw, den Volvo Trucks je gebaut hat. Zudem wurde der Volvo FH Aero mit I-Save als Green Truck 2025 ausgezeichnet. In den kommenden Wochen werden weitere Videos von Testimonials veröffentlicht, darunter auch von Unternehmen, die erstmals einen Lkw von Volvo in ihrer Flotte einsetzen. Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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3.500 Kilometer vom Polarkreis nach München mit dem E-LKW. Thorsten von MAN nimmt mich mit auf Testfahrt unter Extrembedingungen. Dabei laden wir komplett mit öffentlicher Ladeinfrastruktur. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Volvo und Putzmeister auf der bauma
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo Trucks und Putzmeister haben auf der bauma, eine der größten vollelektrischen Autobetonpumpen vorgestellt. Die emissionsfreie fahrbare Betonpumpe mit einer Reichhöhe von 42 Metern wird an das schwedische Bauunternehmen Swerock geliefert. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Volvo: neue Null-Emissions-Maschine Mit dem neuen vollelektrischen Pumptruck kann Volvo Trucks Baukundinnen und Baukunden eine vollständig elektrische Alternative für den Transport, das Mischen und Pumpen von Beton anbieten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning - Volvo Trucks und Putzmeister haben auf der bauma, eine der größten vollelektrischen Autobetonpumpen vorgestellt. Die emissionsfreie fahrbare Betonpumpe mit einer Reichhöhe von 42 Metern wird an das schwedische Bauunternehmen Swerock geliefert. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Volvo: neue Null-Emissions-Maschine Mit dem neuen vollelektrischen Pumptruck kann Volvo Trucks Baukundinnen und Baukunden eine vollständig elektrische Alternative für den Transport, das Mischen und Pumpen von Beton anbieten. Die Bauindustrie wird zunehmend elektrifiziert, und Volvo Trucks ist Marktführer von schweren elektrischen Lkw in Europa und Nordamerika. Gemeinsam mit Putzmeister und auf Wunsch des langjährigen Partners Swerock hat Volvo Trucks seine erste vollelektrische Autobetonpumpe entwickelt. Damit bietet das Unternehmen den Baukundinnen und Baukunden eine vollelektrische Lösung für das Pumpen von Beton. Bei herkömmlichen Betonpumpenlösungen muss ein Diesel-Lkw während des Pumpvorgangs laufen, was zu Abgas- und Lärmemissionen führt. Die vollelektrische Autobetonpumpe hingegen ermöglicht es, bis zu 25 Kilometer zur Baustelle zu fahren und etwa 50 m³ Beton zu pumpen, ohne dass eine Aufladung notwendig ist. Für längere Strecken oder größere Betonmengen kann vor Ort eine CCS-Ladelösung mit 63 oder 32 A installiert werden, sodass der Beton weiter gepumpt werden kann, während der Lkw aufgeladen wird. „Volvo Trucks ist der Pionier, wenn es um neue Technologien in Kombination mit Elektro-Lkw geht. Nach der Präsentation von elektrischen Betonmischern und schweren Anwendungen für den Bergbau sind wir stolz, hier auf der Bauma eine weitere Weltklasse-Innovation für das Bausegment zu zeigen. Wir glauben an Kooperationen, um voranzukommen, und ein Beispiel dafür ist hier in Deutschland zusammen mit Putzmeister zu sehen“, sagt Christoph Fitz, Director New Vehicle Sales und Geschäftsführer der Volvo Trucks Vertriebs GmbH. „Diese Elektro-Autobetonpumpe bietet den Kundinnen und Kunden eine abgasfreie Lösung, einen geräuscharmen Betrieb und einen effizienten Prozess, da er auch während der Arbeit aufgeladen werden kann." Mit dem neuen vollelektrischen Pumptruck kann Volvo Trucks Baukundinnen und Baukunden eine vollständig elektrische Alternative für den Transport, das Mischen und Pumpen von Beton anbieten. Volvo hat 2019 mit der Serienproduktion von Elektro-Lkw begonnen. Mit dem heutigen Produktportfolio können alle Bautransporte dekarbonisiert werden: zum Beispiel durch den Einsatz elektrischer Transportfahrzeuge, Transportbetonmischer, Betonpumpen, Kipper, Kranwagen und Absetz- oder Abrollkipper. Volvo ist weltweit führend im Bereich der batterieelektrischen Lkw mit einem Marktanteil von 51 % in Europa und 40 % in Nordamerika. Insgesamt hat das Unternehmen mehr als 4.900 Elektro-Lkw ausgeliefert, viele davon auch an Kundinnen und Kunden in der Bauindustrie. Fakten und Merkmale für die vollelektrische Autobetonpumpe von Volvo und Putzmeister: Volvo FM 8x4 Electric Tridem mit hydraulisch gelenkter Nachlaufachse 42 Meter langer 5-teiliger Ausleger mit einer Reichhöhe von bis zu 41,6 Metern und einer Reichweite von bis zu 37,3 Metern Der vierachsige Lkw hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 32 Tonnen 2 Elektromotoren: Dauerleistung von 330 kW, nutzbare Batteriekapazität von 250 kWh Ein speziell entwickeltes Energiespeichersystem liefert insgesamt 360 kWh Strom Das Fahrzeug verfügt über eine Schnellladefunktion, und die Batterie kann während des Pumpens aufgeladen werden Feierliche Schlüsselübergabe auf der Bauma: Vertreter von Swerock und Putzmeister gemeinsam mit Manfred Nelles, Pressesprecher Volvo Trucks Deutschland. Besucherinnen und Besucher finden den Stand von Volvo in Halle C6. Volvo wird am 08. April um 10 Uhr eine Pressekonferenz abhalten. Den Stand von Putzmeister finden Sie in Halle A6. Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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Leinfelden-Echterdingen | Baugé-en-Anjou/Montigny-le-Bretonneux (Frankreich) - Der Abschleppdienst Pineau aus Baugé-en-Anjou hat mit dem Mercedes-Benz Arocs 4163 8x4 seine Flotte um einen leistungsstarken Neuzugang erweitert. Die neueste Anschaffung, ein Schwerlast-Abschlepper mit BigSpace Kabine, wurde von GTS (Global Towing System), einem ungarischen Aufbauhersteller, der seit Kurzem auch auf dem französischen Markt tätig ist, ausgestattet. Bauforum24 Artikel (17.02.2025): Mercedes-Benz Lkw als rollende Werkstatt Mercedes-Benz Arocs als Schwerlast-Pannenhelfer Der Arocs beeindruckt nicht nur durch seine auffällige weiß, rote und schwarze Lackierung, sondern auch durch seine technische Ausstattung: Ein 6-Zylinder OM 473 Motor mit 15,6 Litern Hubraum und 626 PS sorgt für ausreichend Power. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über eine Turbo Retarder Kupplung, die sanftes Anfahren bei hoher Last ermöglicht – eine wichtige Funktion im Abschleppgeschäft. Der außergewöhnliche Lkw mit Stern bietet zudem eine Zugkraft von bis zu 120 Tonnen. Das Unternehmen Pineau wurde 1973 von Christophe Pineau gegründet und hat sich im Laufe der Jahre auf den Schwerlast-Abschleppdienst spezialisiert. Heute führt er den Betrieb gemeinsam mit seinem Sohn Maverick. Die Pineau-Flotte umfasst mittlerweile rund 15 Fahrzeuge, darunter vier Schwerlast-Abschleppwagen. Der Arocs 4163 ist der erste Mercedes-Benz in der Unternehmensgeschichte. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler Truck
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Leinfelden-Echterdingen | Baugé-en-Anjou/Montigny-le-Bretonneux (Frankreich) - Der Abschleppdienst Pineau aus Baugé-en-Anjou hat mit dem Mercedes-Benz Arocs 4163 8x4 seine Flotte um einen leistungsstarken Neuzugang erweitert. Die neueste Anschaffung, ein Schwerlast-Abschlepper mit BigSpace Kabine, wurde von GTS (Global Towing System), einem ungarischen Aufbauhersteller, der seit Kurzem auch auf dem französischen Markt tätig ist, ausgestattet. Bauforum24 Artikel (17.02.2025): Mercedes-Benz Lkw als rollende Werkstatt Mercedes-Benz Arocs als Schwerlast-Pannenhelfer Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mercedes-Benz Lkw als rollende Werkstatt
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Leinfelden-Echterdingen | Shaybah (Saudi-Arabien) - Bei der diesjährigen Dakar Rallye, die als ultimativer Test für Mensch und Maschine gilt, konnte das VÖLKEL Rallye Team mit ihren zwei Mercedes-Benz Service-Lkw bereits zum zweiten Mal in Folge begeistern. Bauforum24 Artikel (28.01.2025): Daimler Truck im Defence-Bereich Dakar Rallye 2025: zwei Mercedes-Benz Lkw-Legenden als rollende Werkstätten beim härtesten Rennen der Welt Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Leinfelden-Echterdingen | Shaybah (Saudi-Arabien) - Bei der diesjährigen Dakar Rallye, die als ultimativer Test für Mensch und Maschine gilt, konnte das VÖLKEL Rallye Team mit ihren zwei Mercedes-Benz Service-Lkw bereits zum zweiten Mal in Folge begeistern. Bauforum24 Artikel (28.01.2025): Daimler Truck im Defence-Bereich Dakar Rallye 2025: zwei Mercedes-Benz Lkw-Legenden als rollende Werkstätten beim härtesten Rennen der Welt Als rollende Werkstätten unterstützten die beiden Mercedes-Benz NG 2636 6x6 als sogenannte “Fast-Assistant-Trucks“ das VÖLKEL Team, das mit dem legendären Siegerauto der Rallye Dakar 1983, einem Mercedes-Benz 280GE (damalige Fahrer: Jacky Ickx, Claude Brasseur), unterwegs war. Die beiden Lkw wurden ursprünglich 1986 und 1987 an das Mitsubishi Dakar Team ausgeliefert. Vom Schlafsack bis zur Werkbank hatten die beiden Klassiker alles an Bord, um das Rallye Team bestmöglich zu versorgen, einschließlich Werkzeug und Ersatzteile. Beide Service-Trucks verfügen über einen V10-Motor mit einem Hubraum von 18,5 Litern und 360 PS, womit sie Höchstgeschwindigkeiten von 128 km/h und 80 km/h auf Sand erreichen. Mit ihrem 6x6 Allradantrieb sind die Trucks bestens gerüstet für die Herausforderungen der härtesten Rallye der Welt. Der NG mit der Nummer #917 war besetzt mit Fahrer Alexander Schmidt, Navigator Jan Dippel und dem Fotografen Nils Schmidt. Der Lkw mit der Nummer #918 wurde gefahren von Robert Thiele, navigiert von Markus Klesse und Daniel Schatz war als Rennmechaniker an Bord. Ziel des Teams war eine Platzierung in den Top10 und nach über 5.000 Wertungskilometern und 12 Etappen darf sich die VÖLKEL RALLYE Crew über den 7. Platz freuen. Auch dank der Unterstützung der beiden Mercedes-Benz Lkw-Legenden. Weitere Informationen: Relevante Links | © Fotos: Daimler Truck | ASO/FotoP
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Leinfelden-Echterdingen | Wörth am Rhein | Molsheim | Abu Dhabi - Daimler Truck verfolgt in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von militärischen Nutzfahrzeugen für logistische Anwendungen eine klare Wachstumsstrategie. Durch die Einführung neuer Fahrzeugvarianten und die weitere Qualifizierung des bestehenden Vertriebs- und Servicenetzes will Daimler Truck noch schneller und mit breiterem Angebot auf Kundenanforderungen aus dem Verteidigungsbereich reagieren. Bauforum24 Artikel (15.01.2025): Mercedes-Benz Trucks eActros 600 Mercedes-Benz Zetros Zudem soll die gesteigerte Fertigungskompetenz in den eigenen Werken sowie der Ausbau von Partnerschaften bei neuen Technologien, Entwicklungsprojekten und im Vertrieb dazu beitragen, das passende Portfolio für Bedarfsträger bereitzustellen. Innerhalb des Gesamtkonzerns Daimler Truck ist Mercedes-Benz Special Trucks als Geschäftsbereich für Sonderfahrzeuge verantwortlich für das Defence-Geschäft sowie unter anderem für die Segmente Feuerwehr und Katastrophenschutz. An den Produktionsstandorten in Wörth am Rhein und Molsheim (Frankreich) betreibt Mercedes-Benz Special Trucks eigene Forschung und Entwicklung, setzt individuelle Kundenwünsche um und produziert in hohen Stückzahlen für Großaufträge. Vom hochgeländegängigen Unimog und Zetros über die Lkw-Baureihen Atego, Actros und Arocs bis hin zu Schwerlastzugmaschinen – Mercedes-Benz Special Trucks bietet eine große Bandbreite an Komplettfahrzeugen in verschiedenen Varianten von Euro III bis Euro VI an und kann auf Wunsch auch Sonderausstattungen realisieren. Erst kürzlich hat Mercedes-Benz Special Trucks in die Weiterentwicklung der Zetros-Baureihe investiert und kann jetzt alle Versionen vom zweiachsigen 4x4 bis zum vierachsigen 8x8, mit geschütztem Fahrerhaus oder ohne, mit Einzel- oder Zwillingsbereifung in verschiedenen Abgasnormen anbieten. Der Hersteller vertreibt außerdem das an den Unimog angelehnte Fahrgestell FGA für geschützte Aufbauten und liefert sogenannte CKD-Fahrzeugkomponentensätze, mit denen an lokalen Produktionsstätten im Land des Kunden die Fahrzeuge eigenständig gebaut werden können. Franziska Cusumano, Head of Mercedes-Benz Special Trucks: „Schritt für Schritt bauen wir das Geschäft im Defence-Segment aus. Dafür haben wir eine klare Strategie unter der Devise ‚Grow and Invest‘ entwickelt. Die Vertragsabschlüsse und Fahrzeugübergaben mit großen Stückzahlen im letzten Jahr unterstreichen, dass unsere Logistiklösungen für verschiedene Kunden und deren unterschiedliche Einsatzszenarien bedarfsgerecht sind. Auch auf der Messe IDEX in Abu Dhabi wollen wir diesem Anspruch mit speziell ausgerichteten Fahrzeugen für den Einsatz in dieser Region gerecht werden.” Daimler Truck ist bereits seit Jahrzehnten mit seinem Händler- und Servicenetz im afrikanischen, arabischen und asiatischen Raum verwurzelt und arbeitet vor Ort eng mit lokalen Partnern und Aufbauherstellern zusammen. Mit dem Regional Center „Middle East / Africa“ in Dubai bietet der Hersteller auf Dauer Kundennähe und eine schnelle und unkomplizierte Fahrzeug- und Ersatzteilverfügbarkeit. Auf der IDEX in Abu Dhabi, einer der weltweit wichtigsten Leitmessen für Sicherheit und Verteidigung, zeigt Mercedes-Benz Special Trucks vom 17. bis 21. Februar, einen Ausschnitt aus seinem Portfolio. An Stand 08–D48 findet das Fachpublikum vier Fahrzeuge für den Defence-Einsatz, die insbesondere für den robusten Einsatz bei großer Hitze und in staubig-sandigen Gebieten ausgelegt sind: Zwei Lkw aus der hochgeländegängigen Baureihe Zetros, eine Arocs Schwerlast-Zugmaschine und das variable Fahrgestell für geschützte Aufbauten (FGA). Was auf der IDEX zu sehen sein wird: Aus der Mercedes-Benz Zetros Baureihe Der Mercedes-Benz Zetros ist für militärische Einsätze in Regionen mit begrenzter Infrastruktur gebaut. Bei dem Haubenfahrzeug ist die Fahrerkabine hinter der Vorderachse positioniert. Das sorgt für eine niedrige Gesamthöhe, eine merklich reduzierte Schwingungs- und Stoßbelastung für Personal und Ladung, mehr Fahrsicherheit und höhere Geschwindigkeiten im unbefestigten Gelände. Für Arbeiten im Motorraum muss das Fahrerhaus nicht gekippt werden, Teile der Besatzung können im Fahrzeug verbleiben und den Einsatz von Kommunikationssystemen und anderen Fahrzeugfunktionen währenddessen gewährleisten. Alle Zetros-Modelle sind mit dem Reihensechszylinder-Dieselmotor OM 460 ausgestattet, der eine Leistung von bis zu 375 kW (510 PS) bietet und auch für den Betrieb mit dem NATO-Kraftstoff F-34 geeignet ist. Aus 12,8 Litern Hubraum steht ein maximales Drehmoment von bis zu 2.300 Nm zur Verfügung. 16-Gang-Getriebe oder Allison Wandlerautomat, zweistufiges Verteilergetriebe, zuschaltbare Differentialsperren, große Böschungs- und Rampenwinkel und Watfähigkeit machen Traktion und Vortrieb auch im Sand, Schlamm, bei Flussdurchquerungen und im steilen Gelände möglich. In der Variante als Sattelzugmaschine können mit dem Zetros Gesamtzuggewichte von bis zu 120 Tonnen erreicht und dank zahlreicher Aufbaulösungen vielfältige Transportaufgaben gelöst werden. Auf der IDEX präsentiert Mercedes-Benz Special Trucks den Zetros 3351 AS 6x6 als Sattelzugmaschine zum Transport von Rad- oder Kettenfahrzeugen. Das Fahrzeug bietet Platz für drei Personen in der Kabine hinter der Vorderachse sowie einen Schlafplatz und Stauraum für Ausrüstung. Angetrieben von einem Mercedes-Benz OM 460 Euro V Motor mit 375 kW (510 PS) und Allison-Automatikgetriebe 4500 SP mit Retarder ist die Fahrdynamik auch bei anspruchsvollen Off-Road-Einsätzen hoch. Die Sechs-Gang-Getriebesteuerung ermöglicht durch die vollautomatische Gangwahl ein schnelles und sanftes Anfahren und Beschleunigen ohne Zugkraftunterbrechungen. Die Differenzialsperren an allen Achsen und die Reifendruckregelanlage sorgen für zusätzliche Traktion im Gelände. Der Dieseltank fasst 780 Liter, was besonders lange Einsätze mit dem Zetros möglich macht. Der Zetros ist mit dem Transportladesystem TLS 2.25 mit Doppelwinde von HPC Maschinenbau ausgestattet. Die Zugkraft je Winde beträgt bis zu 250 kN und ermöglicht damit das Aufladen von Rad- oder Kettenfahrzeugen mit Gesamtgewichten von bis zu 70 Tonnen. Der Zetros ist mit angekoppeltem Gooseneck-Tieflader des Herstellers Louault zu sehen, der auch bei einer vollausgereizten Nutzlast von 70 Tonnen eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erlaubt. Hydraulische Stützen, Verzurrelemente, zusätzlicher Stauraum an Rahmen und Ladefläche und eine Reifendruckregelanlage machen den Anhänger zum Transportspezialisten für hohe Lasten auch im unbefestigten Gelände. Mercedes-Benz Special Trucks zeigt außerdem den Zetros 2036 A 4x4 mit Euro III Motor und 265 kW (360 PS). Das Fahrgestell ist mit einem Mercedes-Benz G 260-16 / 11,7-0,69 Getriebe mit Zweischeibenkupplung ausgestattet. Die kompakten Abmessungen von 8,840 Millimeter Länge, 2,550 Millimeter Breite und 3,560 Millimeter Höhe und der vergleichsweise geringe Radstand von 5,100 Millimeter machen den Lkw verhältnismäßig wendig. Das zulässige Gesamtgewicht des Zweiachsers liegt bei 16,5 Tonnen. Das Fahrerhaus mit Mittelsitz bietet Platz für drei Personen und verfügt über zusätzlichen Stauraum mit Befestigungspunkten in der Kabine, um auch umfangreiche Ausrüstung problemlos mitführen zu können. Der Zetros ist mit einem verwindungsarmen Pritschenaufbau als Material- und Truppentransporter aufgebaut. Aus der Mercedes-Benz Arocs Baureihe Beim Mercedes-Benz Arocs steht den Kunden eine große Vielfalt an Antriebsvarianten, Fahrerhausgrößen und Ausstattungselementen zur Verfügung. Durch diese individuelle Konfiguration kann das Fahrzeug an unterschiedliche Kundenanforderungen und Einsatzszenarien angepasst werden. Durchzugsstarke Motoren, hochbelastbare Antriebskomponenten und die solide Fahrwerks- und Federungskonstruktion sorgen dabei für eine hohe Belastbarkeit im Gelände. Der Arocs ist mit effizienten Euro VI Motoren erhältlich. Das Motorenspektrum reicht dabei von 7,7 Liter Hubraum mit 175 kW (238 PS) bis 15,6 Liter Hubraum mit 460 kW (625 PS). Damit sind Schwerlasttransporte mit Gesamtzuggewichten von bis zu 250 Tonnen möglich. Für den Einsatz in Regionen mit geringeren Emissionsanforderungen oder minderwertigen Kraftstoffqualitäten steht der Arocs darüber hinaus auch mit Euro III und Euro V Abgaszertifizierung zur Verfügung. Optional kann eine Turbo-Retarder-Kupplung (TRK) verbaut werden, über die das Drehmoment übertragen wird. Sie ermöglicht auch unter hoher Last eine sanfte Kraftübertragung vom Motor auf das Getriebe. Für den Fahrer bedeutet das mehr Fahrkomfort beim Anfahren und Stoppen und ein feinfühligeres Rangieren mit Eingangsdrehmomenten von bis zu 3.000 Nm und der vollen Ausnutzung der Motorleistung bis zur Traktionsgrenze. Der reduzierte Getriebeverschleiß und die erhöhte Lebensdauer der Antriebskomponenten trägt zur Steigerung der wartungsfreien Einsatzzeit bei. Arocs 4042 AS 6x6 Der auf der IDEX 2025 gezeigte Mercedes-Benz Arocs 4042 AS 6x6 ist als Schwerlast-Zugmaschine mit Doppelbereifung und Doppelwinde geeignet für Schwertransporte im Gelände, zum Beispiel als Panzerzugmaschine. Mit der Doppelseilwinde können auch havarierte Fahrzeuge geborgen und auf den Tieflader be- und entladen werden. Im Arocs 4042 AS 6x6 ist der gleiche Motor verbaut wie in den Zetros Modellen. Der Reihensechszylinder-Dieselmotor OM 460 mit Abgasnorm Euro III kommt in dieser Variante mit 12,8 Litern Hubraum auf 310 kW (421 PS). Für eine kraftstoffsparende Fahrweise bei gleichzeitiger Entlastung des Fahrers schaltet das Getriebe MercedesBenz Powershift 3 vollautomatisch. Möchte sich der Fahrer beim Gangwechsel auf sein eigenes Fingerspitzengefühl verlassen, kann er optional den manuellen Modus nutzen. Die Abmessungen des dreiachsigen Arocs 4042 AS 6x6 betragen 8,200 Millimeter in der Länge, 2,500 Millimeter in der Breite und 3,500 Millimeter in der Höhe bei einem Radstand von 4,200 Millimetern. Das dreiachsige Fahrzeug hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 40 Tonnen (neun Tonnen an den Vorderachsen und zweimal 16 Tonnen an den beiden Hinterachsen) und ein Gesamtzuggewicht von 250 Tonnen. Zu der für Defence-Einsätze relevanten Sonderausstattung gehört die Dachluke, die sich auf- und zudrehen lässt, statt geklappt werden zu müssen, und die Tarnlichter, die die Sichtbarkeit bei Nachtfahrt minimieren. Außerdem verfügt der Arocs über eine Reifendruckregelanlage mit stufenloser Druckanpassung für eine verbesserte Geländegängigkeit. Das Fahrgestell für geschützte Aufbauten (FGA) Das FGA-Chassis ist die Basis für gepanzerte taktisch-militärische Radfahrzeuge (Armored Personal Carrier, APC) mit geschützten Zellen bis zu 14,8 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Zahlreiche internationale militärische Spezialfahrzeughersteller bauen ihre Produkte auf diesem vom Unimog abgeleiteten Fahrgestell auf und profitieren so von der Unimog-DNA, die sich seit Jahrzehnten bewährt: Portalachsen, Schubrohrtechnik und Schraubenfedern. Diese Komponenten ermöglichen die gewohnt hohe Geländegängigkeit eines Unimog, bei weitreichender Service- und Ersatzteilversorgung und Unterstützung und Beratung durch die Experten von Mercedes-Benz Special Trucks. Der Antriebsstrang des ausgestellten FGA-Chassis 14,8 ist mit dem Euro III Sechszylinder-Dieselmotor OM 926 LA ausgestattet, der eine Leistung von 240 kW (326 PS) bietet und mit dem Allison 3500 Automatikgetriebe mit sechs Gängen gekoppelt ist. Im Fahrgestell befinden sich mechanische, elektrische, hydraulische und pneumatische Schnittstellen, die für verschiedene Aufbauten geeignet sind. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler Truck AG
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Daimler Truck im Defence-Bereich
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Leinfelden-Echterdingen | Wörth am Rhein | Molsheim | Abu Dhabi - Daimler Truck verfolgt in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von militärischen Nutzfahrzeugen für logistische Anwendungen eine klare Wachstumsstrategie. Durch die Einführung neuer Fahrzeugvarianten und die weitere Qualifizierung des bestehenden Vertriebs- und Servicenetzes will Daimler Truck noch schneller und mit breiterem Angebot auf Kundenanforderungen aus dem Verteidigungsbereich reagieren. Bauforum24 Artikel (15.01.2025): Mercedes-Benz Trucks eActros 600 Mercedes-Benz Zetros Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Mercedes-Benz Trucks eActros 600
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Leinfelden-Echterdingen / München / London - Amazon hat seine bisher größte Bestellung über 202 batterie-elektrische Lkw getätigt und sich für den eActros 600, das Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks, entschieden. Dies ist zugleich der größte Auftrag für E-Lkw in der Geschichte des Nutzfahrzeugherstellers. Bauforum24 Artikel (13.12.2024): Der neue Actros L von Mercedes-Benz Großauftrag für Mercedes-Benz Trucks: Amazon bestellt über 200 eActros 600 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Leinfelden-Echterdingen / München / London - Amazon hat seine bisher größte Bestellung über 202 batterie-elektrische Lkw getätigt und sich für den eActros 600, das Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks, entschieden. Dies ist zugleich der größte Auftrag für E-Lkw in der Geschichte des Nutzfahrzeugherstellers. Bauforum24 Artikel (13.12.2024): Der neue Actros L von Mercedes-Benz Großauftrag für Mercedes-Benz Trucks: Amazon bestellt über 200 eActros 600 Die Elektro-Lkw werden zukünftig im „Middle-Mile-Netzwerk“ von Amazon betrieben und transportieren Frachtcontainer zu und von Amazons Abwicklungszentren, Sortierzentren und Lieferstationen. Pro Jahr sollen die emissionsfreien Fahrzeuge zusammen voraussichtlich mehr als 20 Millionen Kilometer zurücklegen und über 350 Millionen Pakete ohne Abgasemissionen befördern, wobei 147 der Lkw in Großbritannien und 55 in Deutschland im Einsatz sein werden. Dem Auftrag geht der Praxistest eines seriennahen Prototyps des eActros 600 in einem der Amazon-Logistikzentren in Deutschland voraus. Karin Rådström, Vorsitzende des Vorstands der Daimler Truck Holding AG, betont: „Es freut uns sehr, dass sich Amazon als ein Vorreiter der Transformation hin zu alternativen Antrieben für den eActros 600 – der neue Standard für nachhaltigen Transport – entschieden hat.“ Stina Fagerman, Leiterin Marketing, Vertrieb und Services Mercedes-Benz Trucks, fügt hinzu: „Auf dem Weg zum CO2-neutralen Transport ist Amazon für uns ein wichtiger Kunde. Ein seriennaher Prototyp des eActros 600 wurde bereits von Amazon getestet und lieferte schon vor dem Serienstart wertvolle Erkenntnisse. Wir freuen uns daher sehr über diesen Großauftrag für den eActros 600.“ Andreas Marschner, Vice President of Worldwide Operations Sustainability bei Amazon, sagt: „Die Bestellung von mehr als 200 eActros 600 unterstreicht unser Engagement, eine führende Rolle bei der Elektrifizierung unseres Transportnetzwerks in Europa einzunehmen. Es handelt sich dabei um die bislang größte Bestellung von Elektro-Lkw durch Amazon weltweit und ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Erfüllung unseres Climate Pledge, bis 2040 in all unseren Geschäftsbereichen CO2-neutral zu arbeiten.” Über den eActros 600 Die hohe Batteriekapazität von über 600 Kilowattstunden1 – daher die Typbezeichnung 600 – sowie eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung, ermöglichen eine Reichweite des eActros 600 von 500 Kilometern2 ohne Zwischenladen. Diese Reichweite wird unter sehr realistischen, praxisnahen Bedingungen mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht erreicht und kann je nach Fahrweise und Strecke auch deutlich übertroffen werden. Der eActros 600 wird am Tag sogar weit über 1.000 Kilometer zurücklegen können. Zwischenladen während der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerpausen - selbst ohne Megawattladen (MCS) - macht dies möglich, sofern die Lademöglichkeiten vorhanden sind. Der eActros 600 wird neben dem CCS-Laden mit bis zu 400 kW später auch das Megawattladen bieten. Optisch zeichnet sich der Langstrecken-E-Lkw durch ein grundlegend neues, puristisches Design mit klaren Linien und einer aerodynamischen Form aus. Bei der Profitabilität für Flottenbetreiber soll der Elektro-Truck neue Maßstäbe setzen, womit er langfristig die Mehrheit der Diesel-Lkw im wichtigen Fernverkehrs-Segment ablösen kann. Kern des Konzepts von Mercedes-Benz Trucks für den batterie-elektrischen Fernverkehr ist es, neben wettbewerbsfähigen Fahrzeugen mit der neuen Marke TruckCharge Kunden eine gesamtheitliche Transportlösung aus Fahrzeugtechnologie, Beratung, Ladeinfrastruktur und Services zu bieten. (Von links nach rechts) Benoit Robinot-Bertrand, Director EU Surface Transportation bei Amazon, Eva Scherer, CFO von Daimler Truck, Andreas Marschner, Vice President of Worldwide Operations Sustainability bei Amazon, Karin Rådström, CEO von Daimler Truck, Stina Fagerman, Leiterin Marketing, Vertrieb und Services Mercedes-Benz Trucks, Jean-Marc Diss, Head of Global Sales & Marketing Mercedes-Benz Trucks & Fuso Europe, Piotr Guimier, Senior Manager Procurement bei Amazon. Das Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks hat sein Können bereits mehrfach unter Realbedingungen bewiesen: Im Kundeneinsatz und im Rahmen der „eActros 600 European Testing Tour 2024“, einer über 15.000 Kilometer langen vollelektrischen Entwicklungsfahrt durch insgesamt 22 Länder mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht. Des Weiteren wurde der E-Lkw zum „International Truck of the Year 2025“ gekürt. Die Auszeichnung ist der wichtigste Preis der Branche und wird von der International Truck of the Year (IToY) Organisation, bestehend aus 24 Nutzfahrzeug-Fachjournalisten aus Europa, jährlich verliehen. Seit Ende 2024 wird der eActros 600 im Mercedes-Benz Werk Wörth am Rhein in Serie gefertigt. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Amazon | Daimler Truck AG
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München - MAN Truck & Bus hat als erster Lkw Hersteller einen 747 Szenen umfassenden Satz von Sensor- und Fahrzeugdaten aus Entwicklungsfahrten zum autonomen Fahren veröffentlicht. Der offene Austausch solcher frei zugänglichen und kostenlosen Datensätze zwischen verschiedenen Akteuren, wie Herstellern, Universitäten und Softwareentwicklern, die unabhängig voneinander am automatisierten Fahren arbeiten, beschleunigt die Entwicklung und fördert die Vereinheitlichung von Datenformaten. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): MAN - Großauftrag der Berufsfeuerwehr MAN TruckScenes: weltweit erste frei verfügbare Sensor- und Fahrdaten für autonome Trucks Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - MAN Truck & Bus hat als erster Lkw Hersteller einen 747 Szenen umfassenden Satz von Sensor- und Fahrzeugdaten aus Entwicklungsfahrten zum autonomen Fahren veröffentlicht. Der offene Austausch solcher frei zugänglichen und kostenlosen Datensätze zwischen verschiedenen Akteuren, wie Herstellern, Universitäten und Softwareentwicklern, die unabhängig voneinander am automatisierten Fahren arbeiten, beschleunigt die Entwicklung und fördert die Vereinheitlichung von Datenformaten. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): MAN - Großauftrag der Berufsfeuerwehr MAN TruckScenes: weltweit erste frei verfügbare Sensor- und Fahrdaten für autonome Trucks Zudem ermöglicht es einen einheitlichen Vergleich von Ergebnissen und Methoden als Referenz für wissenschaftliche Untersuchungen und vereinfacht die Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern. „Datensätze wie MAN TruckScenes stellen eine wichtige Ressource für die datengetriebene Entwicklung dar. Für den Pkw Bereich gibt es hierfür bereits zahlreiche öffentlich verfügbare Datensätze. Für den Truck Bereich jedoch nicht. Mit MAN TruckScenes gehen wir voran, um diese Lücke zu füllen“, so Dr. Frederik Zohm, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei MAN Truck & Bus. Entwicklungsbasis für autonome Hub-to-Hub Verkehre Der nun von MAN veröffentlichte Datensatz bildet vorranging den Fahrbetrieb auf deutschen Autobahnen und zugehörigen Zubringerstrecken sowie den Fahrbetrieb in Terminalumgebungen ab. Dies deckt den Bedarf für sogenannte Hub-to-hub-Verkehre zwischen Logistikknotenpunkten, auf die sich MAN als Einsatzszenario für das fahrerlose Fahren fokussiert. Das Sensorset besteht aus den Daten von vier Kameras, sechs Lidaren, sechs Radaren, zwei inertialen Messeinheiten zur Bestimmung der Lage im Raum (IMS) und hochpräzise globale Navigations-Satelliten-System-Daten (GNSS). MAN TruckScenes ist der erste Datensatz, der 4D-Radardaten mit 360°-Abdeckung umfasst und ist damit der größte Radardatensatz mit kommentiertem 3D-Begrenzungsrahmen. Bei der Erstellung der 747 enthaltenen Szenen wurde zudem auf die Erfassung unterschiedlicher Wetterbedingungen geachtet. Im Umfang des Datensatzes enthaltene Szenen werden aufgeteilt in einen Trainings-, Test- und Validierungsdatensatz. Die Szenen beinhalten dabei die Sensor- und Fahrzeugdaten jeweils einer einzelnen Fahrsequenz sowie dazugehörige sogenannte Annotationen. Die Annotationen dienen als Beschreibung der Fahrsituation und erfassen die Umweltbedingungen, sowie Markierungen für die Objekte um das eigene Fahrzeug. Dies bildet wiederum die Grundlage für maschinelles Lernen in der Entwicklung von neuronalen Netzen für das autonome Fahren. Die Nutzung öffentlicher Datensätze erlaubt zudem eine standardisierte Bewertung der Leistungsfähigkeit und Qualität der Umfelderkennung zur Erfüllung der Fahraufgabe. Auch die Nachverfolgung kontinuierlicher Verbesserungen der Leistungsfähigkeit der Umfelderkennung wird so leichter möglich. Die MAN TruckScenes stehen unter folgender Adresse zum Download zur Verfügung: https://www.man.eu/truckscenes MAN Truck & Bus auf dem Weg zum autonomen Lkw MAN treibt das autonome Fahren mit diversen Forschungs- und Entwicklungsprojekten voran. Von 2018 bis 2020 entwickelte und testete MAN in einem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit der Hamburger Hafen und Logistik AG einen fahrerlosen Lkw im Containerumschlag auf dem Gelände des Hamburger Hafens. Von 2019 bis 2023 stand im Projekt ANITA mit den Partnern Deutsche Bahn, Hochschule Fresenius und Götting KG die vollständige digitale Integration eines autonomen Lkw in den Logistikprozess des Containerumschlags von der Straße auf die Schiene im Fokus. Und seit 2022 arbeitet MAN mit elf Partnern im Förder-Projekt ATLAS-L4 an der Entwicklung eines autonomen Lkw für den Einsatz in Autobahnverkehren zwischen Logistikhubs. Damit adressiert das Projekt gezielt das 2021 in Deutschland verabschiedete Gesetz zum autonomen Fahren, das auf fest definierten Strecken und mit einer technischen Aufsicht fahrerloses Fahren bereits grundsätzlich erlaubt. Zum Projektabschluss 2025 sind Praxistestfahrten des Prototyps mit Sicherheitsfahrer auf der Autobahn vorgesehen. In die Serientechnologie soll das autonome Fahren für Lkw ab Ende der Dekade Einzug halten. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - 23.000 Kilometer fuhr der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ im Jahr 2024 quer durch Europa und beendet jetzt seine Roadshow in Finnisch-Lappland. Diese letzte Etappe, geprägt von Temperaturen von bis zu -19 °C, beweist erneut die Zuverlässigkeit von Elektro-Lkw auch unter extremen Wetterbedingungen. Bauforum24 TV Video (11.07.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks E-Tech T trotzt Kälte Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - 23.000 Kilometer fuhr der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ im Jahr 2024 quer durch Europa und beendet jetzt seine Roadshow in Finnisch-Lappland. Diese letzte Etappe, geprägt von Temperaturen von bis zu -19 °C, beweist erneut die Zuverlässigkeit von Elektro-Lkw auch unter extremen Wetterbedingungen. Bauforum24 TV Video (11.07.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks E-Tech T trotzt Kälte Seit dem Verlassen des Herstellerhauptsitzes in Lyon im letzten April hat der Renault Trucks E-Tech Diamond Echo 23.000 Kilometer in Europa zurückgelegt. Er durchquerte Deutschland, Frankreich, die Niederlande, das Vereinigte Königreich, Spanien, die Schweiz und Belgien und legte dank eines optimierten Managements der Zwischenladungen Tagesetappen von bis zu 700 km zurück. Die längste Strecke, die das batterieelektrische Fahrzeug mit einer Ladung zurücklegte, betrug 360 km auf einer Fahrt zwischen der Schweiz und Deutschland. Um zu zeigen, wie leistungsfähig Elektro-Lkw unter extremen klimatischen Bedingungen sind, fuhr der Diamond Echo in der letzten Etappe nach Finnland. Dort legte das vollelektrische Fahrzeug 1.600 Kilometer zwischen Helsinki und Rovaniemi in Lappland zurück. Eine Strecke von 250 Kilometern wurde mit einer einzigen Ladung bewältigt. An einem Tag wurden insgesamt 700 Kilometer gefahren, wobei zwei Mal zwischendurch aufgeladen wurde. Der Aufenthalt in Finnland trägt dazu bei, zahlreiche Vorurteile über die Leistungsfähigkeit von Elektro-Lkw bei extremer Kälte zu widerlegen. Überzeugende Ergebnisse bei extremen Minusgraden „Die in Finnland durchgeführten Tests haben bestätigt, dass Elektro-Lkw auch unter harten Winterbedingungen voll funktionsfähig bleiben“, erklärte Régis Pierrelle, Director of Electromobility Operations bei Renault Trucks. „Entgegen weit verbreiteten Annahmen hatten wir keine Probleme mit der Reichweite, der Verfügbarkeit von Ladestationen oder den Ladezeiten. Das Heizen der Kabine hatte dank des von Renault Trucks angebotenen programmierbaren Vorheizsystems, das den Energieverbrauch optimiert, keinen wesentlichen Einfluss auf die Reichweite.“ Unter den schwierigen klimatischen Bedingungen mit Temperaturen von bis zu -19 °C hielt der Elektro-Lkw ein Leistungsniveau, das mit dem von Diesel-Lkw vergleichbar ist. Die Kälte führte zu einem leichten Anstieg des Verbrauchs (zwischen 10 und 15 %), was vor allem auf gemeinsame Faktoren zurückzuführen ist, die alle Arten von Antriebssträngen betreffen, wie z. B. Aerodynamik und Winterreifen. Einzig einsatzfähig bei -30 °C „Ein finnischer Kunde berichtete uns sogar, dass an einem Tag mit -30 °C im letzten Winter ein Elektromodell von Renault Trucks der einzige einsatzfähige Lkw war. Die Diesel-Lkw blieben aufgrund der Kristallisation von AdBlue stehen“, fügte Régis Pierrelle hinzu. „Dies ist ein weiterer Beweis für die Zuverlässigkeit von Elektro-Lkw und E-Tech Fahrzeugen von Renault Trucks bei extremer Kälte.“ Mit dieser letzten Etappe rundet Renault Trucks ein Jahr ab, in dem die Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit seiner elektrischen Lösungen praxisnah demonstriert wurde. Weitere Informationen: Renault Trucks Deutschland | © Fotos: Renault Trucks
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Ismaning - Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellt täglich ein Sicherheitsrisiko für gefährdete Verkehrsteilnehmer:innen dar. Aus diesem Grund führt Volvo Trucks zwei Sicherheitssysteme ein, die sich auf den Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen konzentrieren. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): Volvo FH Aero Electric und FM Electric Volvo Trucks führt Sicherheitssysteme der nächsten Generation zum Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ein Volvo Trucks verbessert kontinuierlich seine aktiven Sicherheitssysteme, um gefährdete Verkehrsteilnehmende wie Radfahrer:innen und Fußgänger:innen besser zu schützen. Das Ziel ist es, die langfristige Vision des Unternehmens zu verwirklichen und Unfälle mit Beteiligung von Volvo Trucks vollständig zu vermeiden. Das jüngste Beispiel ist das Active Side Collision Avoidance Support System, allgemeinhin als Abbiegesassistent bezeichnet, mit besonderer Betonung auf „active“, also aktiv unterstützend. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Seiten-Kollisionsüberwachungssystems, das um eine aktive Bremsfunktion ergänzt wurde. Mithilfe von Radarsensoren, die herannahende Radfahrende erkennen, kann das System die Fahrenden warnen und bei Bedarf den Lkw aktiv abbremsen, um eine Kollision mit Radfahrenden beim Abbiegen auf der Beifahrerseite zu vermeiden. Anna Wrige Berling Traffic and Product Safety Director „Lkw sind in 15 Prozent der tödlichen Verkehrsunfälle verwickelt, und der Stadtverkehr kann selbst für den erfahrensten Lkw-Fahrenden eine Herausforderung sein“, sagt Anna Wrige Berling, Traffic & Product Safety Director bei Volvo Trucks. „Wir bei Volvo Trucks arbeiten ständig an der Verbesserung der Sicherheit unserer Lkw, um sowohl die Fahrenden als auch andere Verkehrsteilnehmende zu schützen. Dieses Sicherheitssystem zum Schutz von Radfahrenden in der Stadt ist eine unserer jüngsten Innovationen, die uns unserer langfristigen Vision von null Unfällen mit Volvo Trucks einen Schritt näherbringen wird.“ Side Collision Avoidance Support Das Active Side Collision Avoidance Support System wird ab November 2024 für die Volvo FH Baureihe sowie die Modelle Volvo FM und Volvo FMX in allen Märkten weltweit bestellbar sein. Notbremssystem der nächsten Generation - der Gesetzgebung mehrere Jahre voraus Das zweite System ist die nächste Generation der Kollisionswarnung mit Notbremse von Volvo Trucks. Dieses System wurde erstmals 2012 eingeführt und seither kontinuierlich verbessert. Es nutzt sowohl Kamera- als auch Radarsensoren, um den Verkehr vor dem Lkw zu überwachen. Wird ein Kollisionsrisiko erkannt, warnt das System die Fahrenden und bremst bei Bedarf automatisch ab, um die Kollision zu vermeiden oder die Folgen eines Zusammenstoßes zu mildern. Volvo FM Electric Mit den neuesten Verbesserungen kann dieses System nicht nur andere Fahrzeuge, sondern auch Fußgänger und Radfahrende erkennen, warnen und bremsen. Es wurde zertifiziert, um die neue, strengere europäische Gesetzgebung* für fortschrittliche Notbremssysteme zu erfüllen, die erst 2028 in Kraft treten wird. Darüber hinaus übertrifft das System von Volvo Trucks die kommende Verordnung sogar in Bezug auf die Verkehrssituationen, für die es ausgelegt ist. „Wir sind froh, dass die gesetzlichen Anforderungen im Einklang mit unserer eigenen Vision von null Unfällen umgesetzt werden“, sagt Anna Wrige Berling. „Wir bei Volvo Trucks werden jedoch nicht auf die Gesetzgebung warten - wir werden weiterhin innovativ sein und die gesetzlichen Anforderungen mit neuen Funktionen übertreffen, um unsere eigenen ehrgeizigen Ziele zu unterstützen.“ Volvo FM Dieses automatische Bremssystem gehört in Europa ab 2025 zur Serienausstattung aller Lkw der Baureihen Volvo FH, Volvo FM und Volvo FMX und ist weltweit als Option erhältlich. *Serie 02 der Änderung der UN-Regelung Nr. 131 über fortschrittliche Notbremssysteme (AEBS) Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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Volvo Trucks führt Sicherheitssystem ein
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Ismaning - Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellt täglich ein Sicherheitsrisiko für gefährdete Verkehrsteilnehmer:innen dar. Aus diesem Grund führt Volvo Trucks zwei Sicherheitssysteme ein, die sich auf den Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen konzentrieren. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): Volvo FH Aero Electric und FM Electric Volvo Trucks führt Sicherheitssysteme der nächsten Generation zum Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ein Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Leinfelden-Echterdingen / Kornwestheim -Statistiken zufolge werden gerade mal zwischen zwei und drei Prozent aller Lkw in Deutschland von Berufskraftfahrerinnen gesteuert. Dafür sind viele derjenigen, die mit einem schweren Nutzfahrzeug Waren von A nach B transportieren, umso begeisterter. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Mercedes-Benz Jubiläumstour Berufskraftfahrerinnen sind immer noch eine Seltenheit – dafür ist Julia Lepek mit ihrem Mercedes-Benz Lkw umso begeisterter So zum Beispiel Julia Lepek, die für die Große-Vehne Speditions GmbH in Kornwestheim bei Stuttgart wechselweise mit einem Actros und einem Actros L von Mercedes-Benz unterwegs ist. Die gebürtige Polin, die seit 2013 in Deutschland lebt, weiß dabei vor allem auch die verbauten Assistenzsysteme zu schätzen. Auf der Autobahn erhascht sie bei eigenen Überholvorgängen überraschte Blicke, an der Rampe schaut man ihr gespannt beim Bewältigen schwieriger Rangiermanöver zu, auch in vielen anderen Verkehrssituationen wird sie nicht selten kritisch beäugt: Wenn Julia Lepek aus ihrem Alltag als Berufskraftfahrerin erzählt, hört man schnell heraus, dass sie von vielen ihrer männlichen Kollegen am Steuer eines Brummis unterschätzt wird. „Das ist leider die Realität“, versichert die 25-Jährige, die sich ihre Freude am Job deswegen aber nicht nehmen lässt. „Ich zeige Männern immer wieder gerne, dass ich es kann“, betont sie ganz explizit. „Wenn ein Mann im Nagelstudio arbeitet oder Make-up macht, warum soll ich als Frau dann nicht Lkw fahren?“ Seit fünf Jahren ist sie mit ihrem Mercedes-Benz Actros – hauptsächlich beladen mit Fahrzeugteilen für Pkw, Lkw und Busse mit dem Stern – vor allem in Süddeutschland und Frankreich für die Große-Vehne Speditions GmbH im Einsatz. Das Unternehmen ist unter anderem spezialisiert auf die Logistikdienstleistungen für die Automobil-, Textil- und Getränkeindustrie. Zuvor hat Julia Lepek beim Kooperationsnetzwerk GV Trucknet mit rund 1.200 eigenen Lkw - überwiegend von Mercedes-Benz - eine dreijährige Ausbildung zur Berufskraftfahrerin absolviert. „In meiner Familie gab und gibt es viele Lkw-Fahrer. Die Tätigkeit und vor allem die Fahrzeuge selbst haben mich schon als junges Mädchen fasziniert“, berichtet Lepek. „Ich mag es immer wieder aufs Neue, in einen Lkw einzusteigen und loszufahren – man fühlt sich irgendwie frei und hat zudem die Möglichkeit, neue Regionen kennenzulernen.“ Gleichzeitig sei sie durch ihren Beruf selbstbewusster geworden. „Und das auch deshalb, weil ich die Ausbildung problemlos gemeistert habe.“ Jungen Kolleginnen im Unternehmen, die aktuell die Ausbildung zur Berufskraftfahrerin absolvieren und die immer wieder an ihrer Seite mitfahren, kann sie daher auch wertvolle Tipps geben. Rund 100.000 Kilometer kommen pro Jahr bei Julia Lepek problemlos zusammen. Dass sie dabei schon so manche kritische Verkehrssituation zu meistern hatte, versteht sich von selbst. „In meinem Actros fühle ich mich aber sehr sicher“, sagt sie. Zumal bei Große-Vehne auf die High-Tech-Ausrüstung der Lkw über die ohnehin vorgeschriebenen Assistenzsysteme hinaus größten Wert gelegt wird. „Der Komfort und die Sicherheit unserer Fahrerinnen und Fahrer genießen bei uns höchste Priorität“, unterstreicht GV Management-Geschäftsführer René Große-Vehne – wohlwissend, dass mit gut ausgestatteten Fahrzeugen auch qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen sind. Active Brake Assist und MirrorCam kommen besonders gut an Für ungemein wertvoll erachtet Julia Lepek zum Beispiel den in ihrem Actros verbauten Active Brake Assist 5, der ihr schon öfters wertvolle Dienste geleistet hat. „Ich selbst hätte in so mancher Situation etwa aufgrund der verdeckten Sicht gar nicht mehr so schnell abbremsen können, zum Glück hat der Active Brake Assist 5 sofort reagiert und meinen Lkw zum Stillstand gebracht“, erinnert sie sich. „Grundsätzlich fahren Frauen meiner Ansicht nach eher defensiv und sehr vorausschauend, riskieren weniger und halten mehr Abstand“, bringt sie ihre ganz persönlichen Erfahrungen im täglichen Fernverkehr auf den Punkt. Leider seien auch der Respekt untereinander weniger und die Aggressivität größer geworden. Gefragt nach ihrem Traum-Lkw, kommt die Antwort ganz spontan: ein Actros L in Pink mit GigaSpace-Fahrerhaus. Mit einem silberfarbenen Actros L ist sie bereits ab und an unterwegs. An dem Fahrzeug weiß sie neben den klassischen Assistenzsystemen insbesondere die MirrorCam, das Multimedia-Cockpit sowie die Kraftstoffeffizienz und Sparsamkeit der dritten Generation des Nutzfahrzeugmotors OM 471 zu schätzen. Doch in Bälde heißt es für sie erst einmal, in Sachen Antriebstechnologie umzuschwenken, denn ihr nächstes Fahrzeug wird ein eActros 300 sein. „Auch darauf freue ich mich schon sehr, denn die Fahrdynamik, das lautlose Dahingleiten und die kaum spürbaren Gangwechsel sind schon sehr beeindruckend“, schildert Julia Lepek ihre Eindrücke von den Probefahrten. Aber egal, ob elektrisch oder konventionell mit Diesel: „Das Wichtigste ist für mich, unfallfrei am jeweiligen Ziel anzukommen.“ Über Große-Vehne GV Trucknet beschäftigt in 14 Unternehmen an neun Standorten mehr als 2.700 Mitarbeitende, darunter über 100 Auszubildende. Das Kooperationsnetzwerk setzt 1.200 eigene Lkw ein, 90 Prozent davon der Marke Mercedes-Benz. Schwerpunkte sind die Automotive-Logistik, Depot- und Systemverkehre für die KEP-Branche, Handels-, Getränke- und Textillogistik. Die Firmen betreiben eine Logistikfläche von rund 110.000 Quadratmetern. GV Trucknet feiert dieses Jahr seinen 50. Geburtstag – 1974 brachte das Unternehmen seinen ersten Lkw auf die Straße. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck
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Mercedes-Benz Actros und Actros L
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Leinfelden-Echterdingen / Kornwestheim -Statistiken zufolge werden gerade mal zwischen zwei und drei Prozent aller Lkw in Deutschland von Berufskraftfahrerinnen gesteuert. Dafür sind viele derjenigen, die mit einem schweren Nutzfahrzeug Waren von A nach B transportieren, umso begeisterter. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Mercedes-Benz Jubiläumstour Berufskraftfahrerinnen sind immer noch eine Seltenheit – dafür ist Julia Lepek mit ihrem Mercedes-Benz Lkw umso begeisterter Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Renault Trucks Deutschland nimmt mit dem Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ am ADAC Truck-Grand-Prix 2024 teil. Der vollelektrische Lkw mit lumineszierender Farbe macht im Rahmen seiner Roadshow quer durch Europa Halt beim größten Festival, das der Truck-Motorsport zu bieten hat. Bauforum24 TV Video (10.06.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks glänzt beim Truck-Grand-Prix Vom 11. bis 14. Juli 2024 findet zum 37. Mal der internationale ADAC Truck-Grand-Prix statt. Der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ ist auf dem Festivalgelände neben der Bühne in der Müllenbachschleife positioniert. Im Rahmen der Roadshow des Diamond Echos ist der Nürburgring die letzte Station in Deutschland. „Mit der Roadshow des Renault Trucks E-Tech T Diamond Echo beweisen wir die Alltagstauglichkeit unserer vollelektrischen Fahrzeuge”, sagt Frederic Ruesche, Geschäftsführer von Renault Trucks Deutschland. „Der Truck hat bereits 10.000 Kilometer durch ganz Europa zurückgelegt. Im Rahmen der Roadshow ist das Highlight in Deutschland ganz klar seine letzte Station beim einzigartigen Truck-Grand-Prix. Renault Trucks liegen insbesondere die Fahrer am Herzen. Der Truck-Grand-Prix als größtes Fahrer-Fan-Festival in Deutschland ist die passende Gelegenheit, einen E-Truck hautnah zu erleben.“ Die Tour des Diamond Echo führte von Frankreich über Spanien nach Belgien, die Niederlande und die UK. In Deutschland hat das Fahrzeug bereits viele Städte besucht: Bremen, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart und Köln. Kunden, Freunde und Fans haben die Gelegenheit, das vollelektrische, leuchtende und leise Fahrzeug zu bewundern. „Der Internationale ADAC Truck-Grand-Prix steht für Motorsport und Unterhaltung, aber auch für Nachhaltigkeit und Innovation. […] Fans dürfen sich auf ein spektakuläres Wochenende voller Action und Unterhaltung freuen“, sagt Jörg Hennig, Vorstand Sport beim ADAC Mittelrhein e.V. Dass Renault Trucks bei der Veranstaltung dabei sei, freue ihn sehr. Der Veranstalter legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ ist das erste vollelektrische Fahrzeug vor Ort und mit seiner lumineszierenden Farbe ein besonderes Highlight des Events. Renault Trucks ist der erste und einzige Hersteller, der seine komplette Range vollelektrisch anbietet. Vom 3,07 Tonnen leichten Nutzfahrzeug (LCV) bis zum 44 Tonnen schweren Fernverkehrs-Lkw sind alle Segmente mit Renault Trucks elektrisch abgedeckt. Darüber hinaus ist Renault Trucks der erste Hersteller, der im Sinne der Kreislaufwirtschaft Dieselfahrzeuge in Elektro-Lkw umbaut. Der französische Hersteller hat sich verpflichtet, die Dekarbonisierung in seinem Unternehmen zu beschleunigen, um dem Temperaturanstieg auf der Erde entgegenzuwirken. Ziel ist es, für die ab 2040 auf den Markt gebrachten Fahrzeuge Kohlenstoffneutralität zu erreichen. Über den Truck-Grand-Prix Der Truck-Grand-Prix ist ein bedeutendes Motorsport-Event, das auf verschiedenen Rennstrecken, insbesondere auf dem Nürburgring in Deutschland, stattfindet. Es zieht sowohl Motorsportfans als auch Lkw-Enthusiasten an. Der Truck-Grand-Prix umfasst Rennen von schweren Lkw, die speziell für hohe Geschwindigkeiten und Wettbewerbe modifiziert sind. Neben den Rennen bietet das Event ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Fahrzeugausstellungen, Musik-Acts und Stuntshows. Es ist ein Treffpunkt für die Lkw-Branche, um neueste Technologien und Innovationen zu präsentieren. Der Truck-Grand-Prix ist bekannt für seine spannende Atmosphäre und die beeindruckende Leistung der teilnehmenden Trucks. Weitere Informationen: Renault Trucks Deutschland | © Fotos: Renault Trucks
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Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“
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Ismaning - Renault Trucks Deutschland nimmt mit dem Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ am ADAC Truck-Grand-Prix 2024 teil. Der vollelektrische Lkw mit lumineszierender Farbe macht im Rahmen seiner Roadshow quer durch Europa Halt beim größten Festival, das der Truck-Motorsport zu bieten hat. Bauforum24 TV Video (10.06.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks glänzt beim Truck-Grand-Prix Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Straßentests mit Lkw, die Wasserstoff in Verbrennungsmotoren nutzen, sollen 2026 beginnen. Die Markteinführung ist für das Ende dieses Jahrzehnts geplant. Lkw, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, stellen einen wichtigen Schritt für Volvo dar, um sein Ziel der Netto-Null-Emissionen zu erreichen und seine Kundinnen und Kunden bei der Erreichung ihrer Dekarbonisierungsziele zu unterstützen. Bauforum24 Artikel (19.03.2024): Volvo Lkw für DFDS Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Diese Lkw stellen einen wichtigen Schritt da, den Verkehr zu dekarbonisieren. Lkw, die mit grünem Wasserstoff statt mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, bieten eine Möglichkeit, den Verkehr zu dekarbonisieren. Wasserstoff-Lkw eignen sich besonders für längere Strecken und in Regionen, in denen die Ladeinfrastruktur oder die Zeit zum Aufladen von Batterien begrenzt ist. Volvo wird im Jahr 2026 mit Kundentests seiner Lkw beginnen, die Wasserstoff in Verbrennungsmotoren nutzen. Diese Lkw werden voraussichtlich gegen Ende dieses Jahrzehnts auf dem Markt erhältlich sein. Tests sowohl in Labors als auch in Fahrzeugen sind bereits im Gange. Die wasserstoffbetriebenen Lkw mit Verbrennungsmotor werden das Angebot von Volvo Trucks an alternativen Antriebsmöglichkeiten ergänzen, darunter batteriebetriebene Lkw, Lkw mit Brennstoffzellenantrieb und Lkw, die mit erneuerbaren Kraftstoffen wie Biogas, Biodiesel und HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) betrieben werden. „Lkw, bei denen der traditionelle Verbrennungsmotor erhalten bleibt, aber mit Wasserstoff betrieben werden, haben die gleiche Leistung und Zuverlässigkeit wie unsere Diesel-Lkw zu erwarten, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil von potenziell sehr niedrigen CO2-Emissionen (well to wheel). Sie werden eine wertvolle Ergänzung zu unseren batterieelektrischen Lkw sein, die bereits seit einigen Jahren auf dem Markt sind", sagt Jan Hjelmgren, Head of Product Management and Quality, Volvo Trucks. Volvo Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, haben das Potenzial von Netto-Null-CO2-Emissionen, wenn erneuerbares HVO als Zündkraftstoff verwendet wird. Sie werden gemäß den neu vereinbarten CO2-Emissionsnormen der EU als „Zero Emission Vehicle“ (ZEV) eingestuft. „Es ist offensichtlich, dass verschiedene Technologien für die Dekarbonisierung des Schwertransports benötigt werden. Als globaler Lkw-Hersteller müssen wir unsere Kundinnen und Kunden unterstützen, indem wir eine Vielzahl von Dekarbonisierungslösungen anbieten. Kundinnen und Kunden haben die Möglichkeit, ihren Antrieb basierend auf der Transportaufgabe, der verfügbaren Infrastruktur und den Preisen für grüne Energie auszuwählen“, fügt Jan Hjelmgren hinzu. Volvo Lkw, die mit wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotoren ausgestattet sind, werden die Hochdruck-Direkteinspritzung (HPDI) nutzen. Diese Technologie ermöglicht die Selbstzündung durch Einspritzen einer kleinen Menge Zündkraftstoff unter hohem Druck, bevor Wasserstoff hinzugefügt wird. Zu den Vorteilen dieser Technologie gehören eine verbesserte Energieeffizienz, ein reduzierter Kraftstoffverbrauch und eine höhere Motorleistung. Die Volvo Group hat eine Vereinbarung zur Gründung eines Joint Ventures zur Nutzung der HPDI-Technologie mit Westport Fuel Systems unterzeichnet. Das Joint Venture wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 nach dem offiziellen Abschluss seine Arbeit aufnehmen. Fakten Wasserstoffbetriebene Volvo Lkw werden je nach Transportart eine Reichweite haben, die mit vielen Diesel-Lkw vergleichbar ist. Aufgrund der geringen CO2-Emissionen bei der Wasserstoffverbrennung werden diese Lkw gemäß den neu vereinbarten EU-CO2-Emissionsnormen als „Null-Emissions-Fahrzeuge” eingestuft. Wasserstoffverbrennungsmotoren stoßen nur sehr geringe Mengen an Stickoxiden und Partikeln aus. Wasserstoff kann auch zum Antrieb von Elektro-Lkw mit Brennstoffzellen genutzt werden, wobei der Strom an Bord des Fahrzeugs erzeugt wird. Brennstoffzellen-Elektro-Lkw stoßen keine Auspuffemissionen aus, sondern lediglich Wasserdampf. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo
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