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Daimler Truck im Defence-Bereich
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Leinfelden-Echterdingen | Wörth am Rhein | Molsheim | Abu Dhabi - Daimler Truck verfolgt in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von militärischen Nutzfahrzeugen für logistische Anwendungen eine klare Wachstumsstrategie. Durch die Einführung neuer Fahrzeugvarianten und die weitere Qualifizierung des bestehenden Vertriebs- und Servicenetzes will Daimler Truck noch schneller und mit breiterem Angebot auf Kundenanforderungen aus dem Verteidigungsbereich reagieren. Bauforum24 Artikel (15.01.2025): Mercedes-Benz Trucks eActros 600 Mercedes-Benz Zetros Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Leinfelden-Echterdingen | Wörth am Rhein | Molsheim | Abu Dhabi - Daimler Truck verfolgt in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von militärischen Nutzfahrzeugen für logistische Anwendungen eine klare Wachstumsstrategie. Durch die Einführung neuer Fahrzeugvarianten und die weitere Qualifizierung des bestehenden Vertriebs- und Servicenetzes will Daimler Truck noch schneller und mit breiterem Angebot auf Kundenanforderungen aus dem Verteidigungsbereich reagieren. Bauforum24 Artikel (15.01.2025): Mercedes-Benz Trucks eActros 600 Mercedes-Benz Zetros Zudem soll die gesteigerte Fertigungskompetenz in den eigenen Werken sowie der Ausbau von Partnerschaften bei neuen Technologien, Entwicklungsprojekten und im Vertrieb dazu beitragen, das passende Portfolio für Bedarfsträger bereitzustellen. Innerhalb des Gesamtkonzerns Daimler Truck ist Mercedes-Benz Special Trucks als Geschäftsbereich für Sonderfahrzeuge verantwortlich für das Defence-Geschäft sowie unter anderem für die Segmente Feuerwehr und Katastrophenschutz. An den Produktionsstandorten in Wörth am Rhein und Molsheim (Frankreich) betreibt Mercedes-Benz Special Trucks eigene Forschung und Entwicklung, setzt individuelle Kundenwünsche um und produziert in hohen Stückzahlen für Großaufträge. Vom hochgeländegängigen Unimog und Zetros über die Lkw-Baureihen Atego, Actros und Arocs bis hin zu Schwerlastzugmaschinen – Mercedes-Benz Special Trucks bietet eine große Bandbreite an Komplettfahrzeugen in verschiedenen Varianten von Euro III bis Euro VI an und kann auf Wunsch auch Sonderausstattungen realisieren. Erst kürzlich hat Mercedes-Benz Special Trucks in die Weiterentwicklung der Zetros-Baureihe investiert und kann jetzt alle Versionen vom zweiachsigen 4x4 bis zum vierachsigen 8x8, mit geschütztem Fahrerhaus oder ohne, mit Einzel- oder Zwillingsbereifung in verschiedenen Abgasnormen anbieten. Der Hersteller vertreibt außerdem das an den Unimog angelehnte Fahrgestell FGA für geschützte Aufbauten und liefert sogenannte CKD-Fahrzeugkomponentensätze, mit denen an lokalen Produktionsstätten im Land des Kunden die Fahrzeuge eigenständig gebaut werden können. Franziska Cusumano, Head of Mercedes-Benz Special Trucks: „Schritt für Schritt bauen wir das Geschäft im Defence-Segment aus. Dafür haben wir eine klare Strategie unter der Devise ‚Grow and Invest‘ entwickelt. Die Vertragsabschlüsse und Fahrzeugübergaben mit großen Stückzahlen im letzten Jahr unterstreichen, dass unsere Logistiklösungen für verschiedene Kunden und deren unterschiedliche Einsatzszenarien bedarfsgerecht sind. Auch auf der Messe IDEX in Abu Dhabi wollen wir diesem Anspruch mit speziell ausgerichteten Fahrzeugen für den Einsatz in dieser Region gerecht werden.” Daimler Truck ist bereits seit Jahrzehnten mit seinem Händler- und Servicenetz im afrikanischen, arabischen und asiatischen Raum verwurzelt und arbeitet vor Ort eng mit lokalen Partnern und Aufbauherstellern zusammen. Mit dem Regional Center „Middle East / Africa“ in Dubai bietet der Hersteller auf Dauer Kundennähe und eine schnelle und unkomplizierte Fahrzeug- und Ersatzteilverfügbarkeit. Auf der IDEX in Abu Dhabi, einer der weltweit wichtigsten Leitmessen für Sicherheit und Verteidigung, zeigt Mercedes-Benz Special Trucks vom 17. bis 21. Februar, einen Ausschnitt aus seinem Portfolio. An Stand 08–D48 findet das Fachpublikum vier Fahrzeuge für den Defence-Einsatz, die insbesondere für den robusten Einsatz bei großer Hitze und in staubig-sandigen Gebieten ausgelegt sind: Zwei Lkw aus der hochgeländegängigen Baureihe Zetros, eine Arocs Schwerlast-Zugmaschine und das variable Fahrgestell für geschützte Aufbauten (FGA). Was auf der IDEX zu sehen sein wird: Aus der Mercedes-Benz Zetros Baureihe Der Mercedes-Benz Zetros ist für militärische Einsätze in Regionen mit begrenzter Infrastruktur gebaut. Bei dem Haubenfahrzeug ist die Fahrerkabine hinter der Vorderachse positioniert. Das sorgt für eine niedrige Gesamthöhe, eine merklich reduzierte Schwingungs- und Stoßbelastung für Personal und Ladung, mehr Fahrsicherheit und höhere Geschwindigkeiten im unbefestigten Gelände. Für Arbeiten im Motorraum muss das Fahrerhaus nicht gekippt werden, Teile der Besatzung können im Fahrzeug verbleiben und den Einsatz von Kommunikationssystemen und anderen Fahrzeugfunktionen währenddessen gewährleisten. Alle Zetros-Modelle sind mit dem Reihensechszylinder-Dieselmotor OM 460 ausgestattet, der eine Leistung von bis zu 375 kW (510 PS) bietet und auch für den Betrieb mit dem NATO-Kraftstoff F-34 geeignet ist. Aus 12,8 Litern Hubraum steht ein maximales Drehmoment von bis zu 2.300 Nm zur Verfügung. 16-Gang-Getriebe oder Allison Wandlerautomat, zweistufiges Verteilergetriebe, zuschaltbare Differentialsperren, große Böschungs- und Rampenwinkel und Watfähigkeit machen Traktion und Vortrieb auch im Sand, Schlamm, bei Flussdurchquerungen und im steilen Gelände möglich. In der Variante als Sattelzugmaschine können mit dem Zetros Gesamtzuggewichte von bis zu 120 Tonnen erreicht und dank zahlreicher Aufbaulösungen vielfältige Transportaufgaben gelöst werden. Auf der IDEX präsentiert Mercedes-Benz Special Trucks den Zetros 3351 AS 6x6 als Sattelzugmaschine zum Transport von Rad- oder Kettenfahrzeugen. Das Fahrzeug bietet Platz für drei Personen in der Kabine hinter der Vorderachse sowie einen Schlafplatz und Stauraum für Ausrüstung. Angetrieben von einem Mercedes-Benz OM 460 Euro V Motor mit 375 kW (510 PS) und Allison-Automatikgetriebe 4500 SP mit Retarder ist die Fahrdynamik auch bei anspruchsvollen Off-Road-Einsätzen hoch. Die Sechs-Gang-Getriebesteuerung ermöglicht durch die vollautomatische Gangwahl ein schnelles und sanftes Anfahren und Beschleunigen ohne Zugkraftunterbrechungen. Die Differenzialsperren an allen Achsen und die Reifendruckregelanlage sorgen für zusätzliche Traktion im Gelände. Der Dieseltank fasst 780 Liter, was besonders lange Einsätze mit dem Zetros möglich macht. Der Zetros ist mit dem Transportladesystem TLS 2.25 mit Doppelwinde von HPC Maschinenbau ausgestattet. Die Zugkraft je Winde beträgt bis zu 250 kN und ermöglicht damit das Aufladen von Rad- oder Kettenfahrzeugen mit Gesamtgewichten von bis zu 70 Tonnen. Der Zetros ist mit angekoppeltem Gooseneck-Tieflader des Herstellers Louault zu sehen, der auch bei einer vollausgereizten Nutzlast von 70 Tonnen eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erlaubt. Hydraulische Stützen, Verzurrelemente, zusätzlicher Stauraum an Rahmen und Ladefläche und eine Reifendruckregelanlage machen den Anhänger zum Transportspezialisten für hohe Lasten auch im unbefestigten Gelände. Mercedes-Benz Special Trucks zeigt außerdem den Zetros 2036 A 4x4 mit Euro III Motor und 265 kW (360 PS). Das Fahrgestell ist mit einem Mercedes-Benz G 260-16 / 11,7-0,69 Getriebe mit Zweischeibenkupplung ausgestattet. Die kompakten Abmessungen von 8,840 Millimeter Länge, 2,550 Millimeter Breite und 3,560 Millimeter Höhe und der vergleichsweise geringe Radstand von 5,100 Millimeter machen den Lkw verhältnismäßig wendig. Das zulässige Gesamtgewicht des Zweiachsers liegt bei 16,5 Tonnen. Das Fahrerhaus mit Mittelsitz bietet Platz für drei Personen und verfügt über zusätzlichen Stauraum mit Befestigungspunkten in der Kabine, um auch umfangreiche Ausrüstung problemlos mitführen zu können. Der Zetros ist mit einem verwindungsarmen Pritschenaufbau als Material- und Truppentransporter aufgebaut. Aus der Mercedes-Benz Arocs Baureihe Beim Mercedes-Benz Arocs steht den Kunden eine große Vielfalt an Antriebsvarianten, Fahrerhausgrößen und Ausstattungselementen zur Verfügung. Durch diese individuelle Konfiguration kann das Fahrzeug an unterschiedliche Kundenanforderungen und Einsatzszenarien angepasst werden. Durchzugsstarke Motoren, hochbelastbare Antriebskomponenten und die solide Fahrwerks- und Federungskonstruktion sorgen dabei für eine hohe Belastbarkeit im Gelände. Der Arocs ist mit effizienten Euro VI Motoren erhältlich. Das Motorenspektrum reicht dabei von 7,7 Liter Hubraum mit 175 kW (238 PS) bis 15,6 Liter Hubraum mit 460 kW (625 PS). Damit sind Schwerlasttransporte mit Gesamtzuggewichten von bis zu 250 Tonnen möglich. Für den Einsatz in Regionen mit geringeren Emissionsanforderungen oder minderwertigen Kraftstoffqualitäten steht der Arocs darüber hinaus auch mit Euro III und Euro V Abgaszertifizierung zur Verfügung. Optional kann eine Turbo-Retarder-Kupplung (TRK) verbaut werden, über die das Drehmoment übertragen wird. Sie ermöglicht auch unter hoher Last eine sanfte Kraftübertragung vom Motor auf das Getriebe. Für den Fahrer bedeutet das mehr Fahrkomfort beim Anfahren und Stoppen und ein feinfühligeres Rangieren mit Eingangsdrehmomenten von bis zu 3.000 Nm und der vollen Ausnutzung der Motorleistung bis zur Traktionsgrenze. Der reduzierte Getriebeverschleiß und die erhöhte Lebensdauer der Antriebskomponenten trägt zur Steigerung der wartungsfreien Einsatzzeit bei. Arocs 4042 AS 6x6 Der auf der IDEX 2025 gezeigte Mercedes-Benz Arocs 4042 AS 6x6 ist als Schwerlast-Zugmaschine mit Doppelbereifung und Doppelwinde geeignet für Schwertransporte im Gelände, zum Beispiel als Panzerzugmaschine. Mit der Doppelseilwinde können auch havarierte Fahrzeuge geborgen und auf den Tieflader be- und entladen werden. Im Arocs 4042 AS 6x6 ist der gleiche Motor verbaut wie in den Zetros Modellen. Der Reihensechszylinder-Dieselmotor OM 460 mit Abgasnorm Euro III kommt in dieser Variante mit 12,8 Litern Hubraum auf 310 kW (421 PS). Für eine kraftstoffsparende Fahrweise bei gleichzeitiger Entlastung des Fahrers schaltet das Getriebe MercedesBenz Powershift 3 vollautomatisch. Möchte sich der Fahrer beim Gangwechsel auf sein eigenes Fingerspitzengefühl verlassen, kann er optional den manuellen Modus nutzen. Die Abmessungen des dreiachsigen Arocs 4042 AS 6x6 betragen 8,200 Millimeter in der Länge, 2,500 Millimeter in der Breite und 3,500 Millimeter in der Höhe bei einem Radstand von 4,200 Millimetern. Das dreiachsige Fahrzeug hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 40 Tonnen (neun Tonnen an den Vorderachsen und zweimal 16 Tonnen an den beiden Hinterachsen) und ein Gesamtzuggewicht von 250 Tonnen. Zu der für Defence-Einsätze relevanten Sonderausstattung gehört die Dachluke, die sich auf- und zudrehen lässt, statt geklappt werden zu müssen, und die Tarnlichter, die die Sichtbarkeit bei Nachtfahrt minimieren. Außerdem verfügt der Arocs über eine Reifendruckregelanlage mit stufenloser Druckanpassung für eine verbesserte Geländegängigkeit. Das Fahrgestell für geschützte Aufbauten (FGA) Das FGA-Chassis ist die Basis für gepanzerte taktisch-militärische Radfahrzeuge (Armored Personal Carrier, APC) mit geschützten Zellen bis zu 14,8 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Zahlreiche internationale militärische Spezialfahrzeughersteller bauen ihre Produkte auf diesem vom Unimog abgeleiteten Fahrgestell auf und profitieren so von der Unimog-DNA, die sich seit Jahrzehnten bewährt: Portalachsen, Schubrohrtechnik und Schraubenfedern. Diese Komponenten ermöglichen die gewohnt hohe Geländegängigkeit eines Unimog, bei weitreichender Service- und Ersatzteilversorgung und Unterstützung und Beratung durch die Experten von Mercedes-Benz Special Trucks. Der Antriebsstrang des ausgestellten FGA-Chassis 14,8 ist mit dem Euro III Sechszylinder-Dieselmotor OM 926 LA ausgestattet, der eine Leistung von 240 kW (326 PS) bietet und mit dem Allison 3500 Automatikgetriebe mit sechs Gängen gekoppelt ist. Im Fahrgestell befinden sich mechanische, elektrische, hydraulische und pneumatische Schnittstellen, die für verschiedene Aufbauten geeignet sind. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler Truck AG
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Leinfelden-Echterdingen / München / London - Amazon hat seine bisher größte Bestellung über 202 batterie-elektrische Lkw getätigt und sich für den eActros 600, das Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks, entschieden. Dies ist zugleich der größte Auftrag für E-Lkw in der Geschichte des Nutzfahrzeugherstellers. Bauforum24 Artikel (13.12.2024): Der neue Actros L von Mercedes-Benz Großauftrag für Mercedes-Benz Trucks: Amazon bestellt über 200 eActros 600 Die Elektro-Lkw werden zukünftig im „Middle-Mile-Netzwerk“ von Amazon betrieben und transportieren Frachtcontainer zu und von Amazons Abwicklungszentren, Sortierzentren und Lieferstationen. Pro Jahr sollen die emissionsfreien Fahrzeuge zusammen voraussichtlich mehr als 20 Millionen Kilometer zurücklegen und über 350 Millionen Pakete ohne Abgasemissionen befördern, wobei 147 der Lkw in Großbritannien und 55 in Deutschland im Einsatz sein werden. Dem Auftrag geht der Praxistest eines seriennahen Prototyps des eActros 600 in einem der Amazon-Logistikzentren in Deutschland voraus. Karin Rådström, Vorsitzende des Vorstands der Daimler Truck Holding AG, betont: „Es freut uns sehr, dass sich Amazon als ein Vorreiter der Transformation hin zu alternativen Antrieben für den eActros 600 – der neue Standard für nachhaltigen Transport – entschieden hat.“ Stina Fagerman, Leiterin Marketing, Vertrieb und Services Mercedes-Benz Trucks, fügt hinzu: „Auf dem Weg zum CO2-neutralen Transport ist Amazon für uns ein wichtiger Kunde. Ein seriennaher Prototyp des eActros 600 wurde bereits von Amazon getestet und lieferte schon vor dem Serienstart wertvolle Erkenntnisse. Wir freuen uns daher sehr über diesen Großauftrag für den eActros 600.“ Andreas Marschner, Vice President of Worldwide Operations Sustainability bei Amazon, sagt: „Die Bestellung von mehr als 200 eActros 600 unterstreicht unser Engagement, eine führende Rolle bei der Elektrifizierung unseres Transportnetzwerks in Europa einzunehmen. Es handelt sich dabei um die bislang größte Bestellung von Elektro-Lkw durch Amazon weltweit und ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Erfüllung unseres Climate Pledge, bis 2040 in all unseren Geschäftsbereichen CO2-neutral zu arbeiten.” Über den eActros 600 Die hohe Batteriekapazität von über 600 Kilowattstunden1 – daher die Typbezeichnung 600 – sowie eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung, ermöglichen eine Reichweite des eActros 600 von 500 Kilometern2 ohne Zwischenladen. Diese Reichweite wird unter sehr realistischen, praxisnahen Bedingungen mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht erreicht und kann je nach Fahrweise und Strecke auch deutlich übertroffen werden. Der eActros 600 wird am Tag sogar weit über 1.000 Kilometer zurücklegen können. Zwischenladen während der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerpausen - selbst ohne Megawattladen (MCS) - macht dies möglich, sofern die Lademöglichkeiten vorhanden sind. Der eActros 600 wird neben dem CCS-Laden mit bis zu 400 kW später auch das Megawattladen bieten. Optisch zeichnet sich der Langstrecken-E-Lkw durch ein grundlegend neues, puristisches Design mit klaren Linien und einer aerodynamischen Form aus. Bei der Profitabilität für Flottenbetreiber soll der Elektro-Truck neue Maßstäbe setzen, womit er langfristig die Mehrheit der Diesel-Lkw im wichtigen Fernverkehrs-Segment ablösen kann. Kern des Konzepts von Mercedes-Benz Trucks für den batterie-elektrischen Fernverkehr ist es, neben wettbewerbsfähigen Fahrzeugen mit der neuen Marke TruckCharge Kunden eine gesamtheitliche Transportlösung aus Fahrzeugtechnologie, Beratung, Ladeinfrastruktur und Services zu bieten. (Von links nach rechts) Benoit Robinot-Bertrand, Director EU Surface Transportation bei Amazon, Eva Scherer, CFO von Daimler Truck, Andreas Marschner, Vice President of Worldwide Operations Sustainability bei Amazon, Karin Rådström, CEO von Daimler Truck, Stina Fagerman, Leiterin Marketing, Vertrieb und Services Mercedes-Benz Trucks, Jean-Marc Diss, Head of Global Sales & Marketing Mercedes-Benz Trucks & Fuso Europe, Piotr Guimier, Senior Manager Procurement bei Amazon. Das Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks hat sein Können bereits mehrfach unter Realbedingungen bewiesen: Im Kundeneinsatz und im Rahmen der „eActros 600 European Testing Tour 2024“, einer über 15.000 Kilometer langen vollelektrischen Entwicklungsfahrt durch insgesamt 22 Länder mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht. Des Weiteren wurde der E-Lkw zum „International Truck of the Year 2025“ gekürt. Die Auszeichnung ist der wichtigste Preis der Branche und wird von der International Truck of the Year (IToY) Organisation, bestehend aus 24 Nutzfahrzeug-Fachjournalisten aus Europa, jährlich verliehen. Seit Ende 2024 wird der eActros 600 im Mercedes-Benz Werk Wörth am Rhein in Serie gefertigt. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Amazon | Daimler Truck AG
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Mercedes-Benz Trucks eActros 600
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Leinfelden-Echterdingen / München / London - Amazon hat seine bisher größte Bestellung über 202 batterie-elektrische Lkw getätigt und sich für den eActros 600, das Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks, entschieden. Dies ist zugleich der größte Auftrag für E-Lkw in der Geschichte des Nutzfahrzeugherstellers. Bauforum24 Artikel (13.12.2024): Der neue Actros L von Mercedes-Benz Großauftrag für Mercedes-Benz Trucks: Amazon bestellt über 200 eActros 600 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München - MAN Truck & Bus hat als erster Lkw Hersteller einen 747 Szenen umfassenden Satz von Sensor- und Fahrzeugdaten aus Entwicklungsfahrten zum autonomen Fahren veröffentlicht. Der offene Austausch solcher frei zugänglichen und kostenlosen Datensätze zwischen verschiedenen Akteuren, wie Herstellern, Universitäten und Softwareentwicklern, die unabhängig voneinander am automatisierten Fahren arbeiten, beschleunigt die Entwicklung und fördert die Vereinheitlichung von Datenformaten. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): MAN - Großauftrag der Berufsfeuerwehr MAN TruckScenes: weltweit erste frei verfügbare Sensor- und Fahrdaten für autonome Trucks Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - MAN Truck & Bus hat als erster Lkw Hersteller einen 747 Szenen umfassenden Satz von Sensor- und Fahrzeugdaten aus Entwicklungsfahrten zum autonomen Fahren veröffentlicht. Der offene Austausch solcher frei zugänglichen und kostenlosen Datensätze zwischen verschiedenen Akteuren, wie Herstellern, Universitäten und Softwareentwicklern, die unabhängig voneinander am automatisierten Fahren arbeiten, beschleunigt die Entwicklung und fördert die Vereinheitlichung von Datenformaten. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): MAN - Großauftrag der Berufsfeuerwehr MAN TruckScenes: weltweit erste frei verfügbare Sensor- und Fahrdaten für autonome Trucks Zudem ermöglicht es einen einheitlichen Vergleich von Ergebnissen und Methoden als Referenz für wissenschaftliche Untersuchungen und vereinfacht die Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern. „Datensätze wie MAN TruckScenes stellen eine wichtige Ressource für die datengetriebene Entwicklung dar. Für den Pkw Bereich gibt es hierfür bereits zahlreiche öffentlich verfügbare Datensätze. Für den Truck Bereich jedoch nicht. Mit MAN TruckScenes gehen wir voran, um diese Lücke zu füllen“, so Dr. Frederik Zohm, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei MAN Truck & Bus. Entwicklungsbasis für autonome Hub-to-Hub Verkehre Der nun von MAN veröffentlichte Datensatz bildet vorranging den Fahrbetrieb auf deutschen Autobahnen und zugehörigen Zubringerstrecken sowie den Fahrbetrieb in Terminalumgebungen ab. Dies deckt den Bedarf für sogenannte Hub-to-hub-Verkehre zwischen Logistikknotenpunkten, auf die sich MAN als Einsatzszenario für das fahrerlose Fahren fokussiert. Das Sensorset besteht aus den Daten von vier Kameras, sechs Lidaren, sechs Radaren, zwei inertialen Messeinheiten zur Bestimmung der Lage im Raum (IMS) und hochpräzise globale Navigations-Satelliten-System-Daten (GNSS). MAN TruckScenes ist der erste Datensatz, der 4D-Radardaten mit 360°-Abdeckung umfasst und ist damit der größte Radardatensatz mit kommentiertem 3D-Begrenzungsrahmen. Bei der Erstellung der 747 enthaltenen Szenen wurde zudem auf die Erfassung unterschiedlicher Wetterbedingungen geachtet. Im Umfang des Datensatzes enthaltene Szenen werden aufgeteilt in einen Trainings-, Test- und Validierungsdatensatz. Die Szenen beinhalten dabei die Sensor- und Fahrzeugdaten jeweils einer einzelnen Fahrsequenz sowie dazugehörige sogenannte Annotationen. Die Annotationen dienen als Beschreibung der Fahrsituation und erfassen die Umweltbedingungen, sowie Markierungen für die Objekte um das eigene Fahrzeug. Dies bildet wiederum die Grundlage für maschinelles Lernen in der Entwicklung von neuronalen Netzen für das autonome Fahren. Die Nutzung öffentlicher Datensätze erlaubt zudem eine standardisierte Bewertung der Leistungsfähigkeit und Qualität der Umfelderkennung zur Erfüllung der Fahraufgabe. Auch die Nachverfolgung kontinuierlicher Verbesserungen der Leistungsfähigkeit der Umfelderkennung wird so leichter möglich. Die MAN TruckScenes stehen unter folgender Adresse zum Download zur Verfügung: https://www.man.eu/truckscenes MAN Truck & Bus auf dem Weg zum autonomen Lkw MAN treibt das autonome Fahren mit diversen Forschungs- und Entwicklungsprojekten voran. Von 2018 bis 2020 entwickelte und testete MAN in einem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit der Hamburger Hafen und Logistik AG einen fahrerlosen Lkw im Containerumschlag auf dem Gelände des Hamburger Hafens. Von 2019 bis 2023 stand im Projekt ANITA mit den Partnern Deutsche Bahn, Hochschule Fresenius und Götting KG die vollständige digitale Integration eines autonomen Lkw in den Logistikprozess des Containerumschlags von der Straße auf die Schiene im Fokus. Und seit 2022 arbeitet MAN mit elf Partnern im Förder-Projekt ATLAS-L4 an der Entwicklung eines autonomen Lkw für den Einsatz in Autobahnverkehren zwischen Logistikhubs. Damit adressiert das Projekt gezielt das 2021 in Deutschland verabschiedete Gesetz zum autonomen Fahren, das auf fest definierten Strecken und mit einer technischen Aufsicht fahrerloses Fahren bereits grundsätzlich erlaubt. Zum Projektabschluss 2025 sind Praxistestfahrten des Prototyps mit Sicherheitsfahrer auf der Autobahn vorgesehen. In die Serientechnologie soll das autonome Fahren für Lkw ab Ende der Dekade Einzug halten. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“
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Ismaning - 23.000 Kilometer fuhr der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ im Jahr 2024 quer durch Europa und beendet jetzt seine Roadshow in Finnisch-Lappland. Diese letzte Etappe, geprägt von Temperaturen von bis zu -19 °C, beweist erneut die Zuverlässigkeit von Elektro-Lkw auch unter extremen Wetterbedingungen. Bauforum24 TV Video (11.07.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks E-Tech T trotzt Kälte Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - 23.000 Kilometer fuhr der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ im Jahr 2024 quer durch Europa und beendet jetzt seine Roadshow in Finnisch-Lappland. Diese letzte Etappe, geprägt von Temperaturen von bis zu -19 °C, beweist erneut die Zuverlässigkeit von Elektro-Lkw auch unter extremen Wetterbedingungen. Bauforum24 TV Video (11.07.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks E-Tech T trotzt Kälte Seit dem Verlassen des Herstellerhauptsitzes in Lyon im letzten April hat der Renault Trucks E-Tech Diamond Echo 23.000 Kilometer in Europa zurückgelegt. Er durchquerte Deutschland, Frankreich, die Niederlande, das Vereinigte Königreich, Spanien, die Schweiz und Belgien und legte dank eines optimierten Managements der Zwischenladungen Tagesetappen von bis zu 700 km zurück. Die längste Strecke, die das batterieelektrische Fahrzeug mit einer Ladung zurücklegte, betrug 360 km auf einer Fahrt zwischen der Schweiz und Deutschland. Um zu zeigen, wie leistungsfähig Elektro-Lkw unter extremen klimatischen Bedingungen sind, fuhr der Diamond Echo in der letzten Etappe nach Finnland. Dort legte das vollelektrische Fahrzeug 1.600 Kilometer zwischen Helsinki und Rovaniemi in Lappland zurück. Eine Strecke von 250 Kilometern wurde mit einer einzigen Ladung bewältigt. An einem Tag wurden insgesamt 700 Kilometer gefahren, wobei zwei Mal zwischendurch aufgeladen wurde. Der Aufenthalt in Finnland trägt dazu bei, zahlreiche Vorurteile über die Leistungsfähigkeit von Elektro-Lkw bei extremer Kälte zu widerlegen. Überzeugende Ergebnisse bei extremen Minusgraden „Die in Finnland durchgeführten Tests haben bestätigt, dass Elektro-Lkw auch unter harten Winterbedingungen voll funktionsfähig bleiben“, erklärte Régis Pierrelle, Director of Electromobility Operations bei Renault Trucks. „Entgegen weit verbreiteten Annahmen hatten wir keine Probleme mit der Reichweite, der Verfügbarkeit von Ladestationen oder den Ladezeiten. Das Heizen der Kabine hatte dank des von Renault Trucks angebotenen programmierbaren Vorheizsystems, das den Energieverbrauch optimiert, keinen wesentlichen Einfluss auf die Reichweite.“ Unter den schwierigen klimatischen Bedingungen mit Temperaturen von bis zu -19 °C hielt der Elektro-Lkw ein Leistungsniveau, das mit dem von Diesel-Lkw vergleichbar ist. Die Kälte führte zu einem leichten Anstieg des Verbrauchs (zwischen 10 und 15 %), was vor allem auf gemeinsame Faktoren zurückzuführen ist, die alle Arten von Antriebssträngen betreffen, wie z. B. Aerodynamik und Winterreifen. Einzig einsatzfähig bei -30 °C „Ein finnischer Kunde berichtete uns sogar, dass an einem Tag mit -30 °C im letzten Winter ein Elektromodell von Renault Trucks der einzige einsatzfähige Lkw war. Die Diesel-Lkw blieben aufgrund der Kristallisation von AdBlue stehen“, fügte Régis Pierrelle hinzu. „Dies ist ein weiterer Beweis für die Zuverlässigkeit von Elektro-Lkw und E-Tech Fahrzeugen von Renault Trucks bei extremer Kälte.“ Mit dieser letzten Etappe rundet Renault Trucks ein Jahr ab, in dem die Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit seiner elektrischen Lösungen praxisnah demonstriert wurde. Weitere Informationen: Renault Trucks Deutschland | © Fotos: Renault Trucks
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Volvo Trucks führt Sicherheitssystem ein
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Ismaning - Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellt täglich ein Sicherheitsrisiko für gefährdete Verkehrsteilnehmer:innen dar. Aus diesem Grund führt Volvo Trucks zwei Sicherheitssysteme ein, die sich auf den Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen konzentrieren. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): Volvo FH Aero Electric und FM Electric Volvo Trucks führt Sicherheitssysteme der nächsten Generation zum Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ein Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellt täglich ein Sicherheitsrisiko für gefährdete Verkehrsteilnehmer:innen dar. Aus diesem Grund führt Volvo Trucks zwei Sicherheitssysteme ein, die sich auf den Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen konzentrieren. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): Volvo FH Aero Electric und FM Electric Volvo Trucks führt Sicherheitssysteme der nächsten Generation zum Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ein Volvo Trucks verbessert kontinuierlich seine aktiven Sicherheitssysteme, um gefährdete Verkehrsteilnehmende wie Radfahrer:innen und Fußgänger:innen besser zu schützen. Das Ziel ist es, die langfristige Vision des Unternehmens zu verwirklichen und Unfälle mit Beteiligung von Volvo Trucks vollständig zu vermeiden. Das jüngste Beispiel ist das Active Side Collision Avoidance Support System, allgemeinhin als Abbiegesassistent bezeichnet, mit besonderer Betonung auf „active“, also aktiv unterstützend. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Seiten-Kollisionsüberwachungssystems, das um eine aktive Bremsfunktion ergänzt wurde. Mithilfe von Radarsensoren, die herannahende Radfahrende erkennen, kann das System die Fahrenden warnen und bei Bedarf den Lkw aktiv abbremsen, um eine Kollision mit Radfahrenden beim Abbiegen auf der Beifahrerseite zu vermeiden. Anna Wrige Berling Traffic and Product Safety Director „Lkw sind in 15 Prozent der tödlichen Verkehrsunfälle verwickelt, und der Stadtverkehr kann selbst für den erfahrensten Lkw-Fahrenden eine Herausforderung sein“, sagt Anna Wrige Berling, Traffic & Product Safety Director bei Volvo Trucks. „Wir bei Volvo Trucks arbeiten ständig an der Verbesserung der Sicherheit unserer Lkw, um sowohl die Fahrenden als auch andere Verkehrsteilnehmende zu schützen. Dieses Sicherheitssystem zum Schutz von Radfahrenden in der Stadt ist eine unserer jüngsten Innovationen, die uns unserer langfristigen Vision von null Unfällen mit Volvo Trucks einen Schritt näherbringen wird.“ Side Collision Avoidance Support Das Active Side Collision Avoidance Support System wird ab November 2024 für die Volvo FH Baureihe sowie die Modelle Volvo FM und Volvo FMX in allen Märkten weltweit bestellbar sein. Notbremssystem der nächsten Generation - der Gesetzgebung mehrere Jahre voraus Das zweite System ist die nächste Generation der Kollisionswarnung mit Notbremse von Volvo Trucks. Dieses System wurde erstmals 2012 eingeführt und seither kontinuierlich verbessert. Es nutzt sowohl Kamera- als auch Radarsensoren, um den Verkehr vor dem Lkw zu überwachen. Wird ein Kollisionsrisiko erkannt, warnt das System die Fahrenden und bremst bei Bedarf automatisch ab, um die Kollision zu vermeiden oder die Folgen eines Zusammenstoßes zu mildern. Volvo FM Electric Mit den neuesten Verbesserungen kann dieses System nicht nur andere Fahrzeuge, sondern auch Fußgänger und Radfahrende erkennen, warnen und bremsen. Es wurde zertifiziert, um die neue, strengere europäische Gesetzgebung* für fortschrittliche Notbremssysteme zu erfüllen, die erst 2028 in Kraft treten wird. Darüber hinaus übertrifft das System von Volvo Trucks die kommende Verordnung sogar in Bezug auf die Verkehrssituationen, für die es ausgelegt ist. „Wir sind froh, dass die gesetzlichen Anforderungen im Einklang mit unserer eigenen Vision von null Unfällen umgesetzt werden“, sagt Anna Wrige Berling. „Wir bei Volvo Trucks werden jedoch nicht auf die Gesetzgebung warten - wir werden weiterhin innovativ sein und die gesetzlichen Anforderungen mit neuen Funktionen übertreffen, um unsere eigenen ehrgeizigen Ziele zu unterstützen.“ Volvo FM Dieses automatische Bremssystem gehört in Europa ab 2025 zur Serienausstattung aller Lkw der Baureihen Volvo FH, Volvo FM und Volvo FMX und ist weltweit als Option erhältlich. *Serie 02 der Änderung der UN-Regelung Nr. 131 über fortschrittliche Notbremssysteme (AEBS) Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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Leinfelden-Echterdingen / Kornwestheim -Statistiken zufolge werden gerade mal zwischen zwei und drei Prozent aller Lkw in Deutschland von Berufskraftfahrerinnen gesteuert. Dafür sind viele derjenigen, die mit einem schweren Nutzfahrzeug Waren von A nach B transportieren, umso begeisterter. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Mercedes-Benz Jubiläumstour Berufskraftfahrerinnen sind immer noch eine Seltenheit – dafür ist Julia Lepek mit ihrem Mercedes-Benz Lkw umso begeisterter So zum Beispiel Julia Lepek, die für die Große-Vehne Speditions GmbH in Kornwestheim bei Stuttgart wechselweise mit einem Actros und einem Actros L von Mercedes-Benz unterwegs ist. Die gebürtige Polin, die seit 2013 in Deutschland lebt, weiß dabei vor allem auch die verbauten Assistenzsysteme zu schätzen. Auf der Autobahn erhascht sie bei eigenen Überholvorgängen überraschte Blicke, an der Rampe schaut man ihr gespannt beim Bewältigen schwieriger Rangiermanöver zu, auch in vielen anderen Verkehrssituationen wird sie nicht selten kritisch beäugt: Wenn Julia Lepek aus ihrem Alltag als Berufskraftfahrerin erzählt, hört man schnell heraus, dass sie von vielen ihrer männlichen Kollegen am Steuer eines Brummis unterschätzt wird. „Das ist leider die Realität“, versichert die 25-Jährige, die sich ihre Freude am Job deswegen aber nicht nehmen lässt. „Ich zeige Männern immer wieder gerne, dass ich es kann“, betont sie ganz explizit. „Wenn ein Mann im Nagelstudio arbeitet oder Make-up macht, warum soll ich als Frau dann nicht Lkw fahren?“ Seit fünf Jahren ist sie mit ihrem Mercedes-Benz Actros – hauptsächlich beladen mit Fahrzeugteilen für Pkw, Lkw und Busse mit dem Stern – vor allem in Süddeutschland und Frankreich für die Große-Vehne Speditions GmbH im Einsatz. Das Unternehmen ist unter anderem spezialisiert auf die Logistikdienstleistungen für die Automobil-, Textil- und Getränkeindustrie. Zuvor hat Julia Lepek beim Kooperationsnetzwerk GV Trucknet mit rund 1.200 eigenen Lkw - überwiegend von Mercedes-Benz - eine dreijährige Ausbildung zur Berufskraftfahrerin absolviert. „In meiner Familie gab und gibt es viele Lkw-Fahrer. Die Tätigkeit und vor allem die Fahrzeuge selbst haben mich schon als junges Mädchen fasziniert“, berichtet Lepek. „Ich mag es immer wieder aufs Neue, in einen Lkw einzusteigen und loszufahren – man fühlt sich irgendwie frei und hat zudem die Möglichkeit, neue Regionen kennenzulernen.“ Gleichzeitig sei sie durch ihren Beruf selbstbewusster geworden. „Und das auch deshalb, weil ich die Ausbildung problemlos gemeistert habe.“ Jungen Kolleginnen im Unternehmen, die aktuell die Ausbildung zur Berufskraftfahrerin absolvieren und die immer wieder an ihrer Seite mitfahren, kann sie daher auch wertvolle Tipps geben. Rund 100.000 Kilometer kommen pro Jahr bei Julia Lepek problemlos zusammen. Dass sie dabei schon so manche kritische Verkehrssituation zu meistern hatte, versteht sich von selbst. „In meinem Actros fühle ich mich aber sehr sicher“, sagt sie. Zumal bei Große-Vehne auf die High-Tech-Ausrüstung der Lkw über die ohnehin vorgeschriebenen Assistenzsysteme hinaus größten Wert gelegt wird. „Der Komfort und die Sicherheit unserer Fahrerinnen und Fahrer genießen bei uns höchste Priorität“, unterstreicht GV Management-Geschäftsführer René Große-Vehne – wohlwissend, dass mit gut ausgestatteten Fahrzeugen auch qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen sind. Active Brake Assist und MirrorCam kommen besonders gut an Für ungemein wertvoll erachtet Julia Lepek zum Beispiel den in ihrem Actros verbauten Active Brake Assist 5, der ihr schon öfters wertvolle Dienste geleistet hat. „Ich selbst hätte in so mancher Situation etwa aufgrund der verdeckten Sicht gar nicht mehr so schnell abbremsen können, zum Glück hat der Active Brake Assist 5 sofort reagiert und meinen Lkw zum Stillstand gebracht“, erinnert sie sich. „Grundsätzlich fahren Frauen meiner Ansicht nach eher defensiv und sehr vorausschauend, riskieren weniger und halten mehr Abstand“, bringt sie ihre ganz persönlichen Erfahrungen im täglichen Fernverkehr auf den Punkt. Leider seien auch der Respekt untereinander weniger und die Aggressivität größer geworden. Gefragt nach ihrem Traum-Lkw, kommt die Antwort ganz spontan: ein Actros L in Pink mit GigaSpace-Fahrerhaus. Mit einem silberfarbenen Actros L ist sie bereits ab und an unterwegs. An dem Fahrzeug weiß sie neben den klassischen Assistenzsystemen insbesondere die MirrorCam, das Multimedia-Cockpit sowie die Kraftstoffeffizienz und Sparsamkeit der dritten Generation des Nutzfahrzeugmotors OM 471 zu schätzen. Doch in Bälde heißt es für sie erst einmal, in Sachen Antriebstechnologie umzuschwenken, denn ihr nächstes Fahrzeug wird ein eActros 300 sein. „Auch darauf freue ich mich schon sehr, denn die Fahrdynamik, das lautlose Dahingleiten und die kaum spürbaren Gangwechsel sind schon sehr beeindruckend“, schildert Julia Lepek ihre Eindrücke von den Probefahrten. Aber egal, ob elektrisch oder konventionell mit Diesel: „Das Wichtigste ist für mich, unfallfrei am jeweiligen Ziel anzukommen.“ Über Große-Vehne GV Trucknet beschäftigt in 14 Unternehmen an neun Standorten mehr als 2.700 Mitarbeitende, darunter über 100 Auszubildende. Das Kooperationsnetzwerk setzt 1.200 eigene Lkw ein, 90 Prozent davon der Marke Mercedes-Benz. Schwerpunkte sind die Automotive-Logistik, Depot- und Systemverkehre für die KEP-Branche, Handels-, Getränke- und Textillogistik. Die Firmen betreiben eine Logistikfläche von rund 110.000 Quadratmetern. GV Trucknet feiert dieses Jahr seinen 50. Geburtstag – 1974 brachte das Unternehmen seinen ersten Lkw auf die Straße. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck
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Mercedes-Benz Actros und Actros L
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Leinfelden-Echterdingen / Kornwestheim -Statistiken zufolge werden gerade mal zwischen zwei und drei Prozent aller Lkw in Deutschland von Berufskraftfahrerinnen gesteuert. Dafür sind viele derjenigen, die mit einem schweren Nutzfahrzeug Waren von A nach B transportieren, umso begeisterter. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Mercedes-Benz Jubiläumstour Berufskraftfahrerinnen sind immer noch eine Seltenheit – dafür ist Julia Lepek mit ihrem Mercedes-Benz Lkw umso begeisterter Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Renault Trucks Deutschland nimmt mit dem Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ am ADAC Truck-Grand-Prix 2024 teil. Der vollelektrische Lkw mit lumineszierender Farbe macht im Rahmen seiner Roadshow quer durch Europa Halt beim größten Festival, das der Truck-Motorsport zu bieten hat. Bauforum24 TV Video (10.06.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks glänzt beim Truck-Grand-Prix Vom 11. bis 14. Juli 2024 findet zum 37. Mal der internationale ADAC Truck-Grand-Prix statt. Der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ ist auf dem Festivalgelände neben der Bühne in der Müllenbachschleife positioniert. Im Rahmen der Roadshow des Diamond Echos ist der Nürburgring die letzte Station in Deutschland. „Mit der Roadshow des Renault Trucks E-Tech T Diamond Echo beweisen wir die Alltagstauglichkeit unserer vollelektrischen Fahrzeuge”, sagt Frederic Ruesche, Geschäftsführer von Renault Trucks Deutschland. „Der Truck hat bereits 10.000 Kilometer durch ganz Europa zurückgelegt. Im Rahmen der Roadshow ist das Highlight in Deutschland ganz klar seine letzte Station beim einzigartigen Truck-Grand-Prix. Renault Trucks liegen insbesondere die Fahrer am Herzen. Der Truck-Grand-Prix als größtes Fahrer-Fan-Festival in Deutschland ist die passende Gelegenheit, einen E-Truck hautnah zu erleben.“ Die Tour des Diamond Echo führte von Frankreich über Spanien nach Belgien, die Niederlande und die UK. In Deutschland hat das Fahrzeug bereits viele Städte besucht: Bremen, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart und Köln. Kunden, Freunde und Fans haben die Gelegenheit, das vollelektrische, leuchtende und leise Fahrzeug zu bewundern. „Der Internationale ADAC Truck-Grand-Prix steht für Motorsport und Unterhaltung, aber auch für Nachhaltigkeit und Innovation. […] Fans dürfen sich auf ein spektakuläres Wochenende voller Action und Unterhaltung freuen“, sagt Jörg Hennig, Vorstand Sport beim ADAC Mittelrhein e.V. Dass Renault Trucks bei der Veranstaltung dabei sei, freue ihn sehr. Der Veranstalter legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ ist das erste vollelektrische Fahrzeug vor Ort und mit seiner lumineszierenden Farbe ein besonderes Highlight des Events. Renault Trucks ist der erste und einzige Hersteller, der seine komplette Range vollelektrisch anbietet. Vom 3,07 Tonnen leichten Nutzfahrzeug (LCV) bis zum 44 Tonnen schweren Fernverkehrs-Lkw sind alle Segmente mit Renault Trucks elektrisch abgedeckt. Darüber hinaus ist Renault Trucks der erste Hersteller, der im Sinne der Kreislaufwirtschaft Dieselfahrzeuge in Elektro-Lkw umbaut. Der französische Hersteller hat sich verpflichtet, die Dekarbonisierung in seinem Unternehmen zu beschleunigen, um dem Temperaturanstieg auf der Erde entgegenzuwirken. Ziel ist es, für die ab 2040 auf den Markt gebrachten Fahrzeuge Kohlenstoffneutralität zu erreichen. Über den Truck-Grand-Prix Der Truck-Grand-Prix ist ein bedeutendes Motorsport-Event, das auf verschiedenen Rennstrecken, insbesondere auf dem Nürburgring in Deutschland, stattfindet. Es zieht sowohl Motorsportfans als auch Lkw-Enthusiasten an. Der Truck-Grand-Prix umfasst Rennen von schweren Lkw, die speziell für hohe Geschwindigkeiten und Wettbewerbe modifiziert sind. Neben den Rennen bietet das Event ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Fahrzeugausstellungen, Musik-Acts und Stuntshows. Es ist ein Treffpunkt für die Lkw-Branche, um neueste Technologien und Innovationen zu präsentieren. Der Truck-Grand-Prix ist bekannt für seine spannende Atmosphäre und die beeindruckende Leistung der teilnehmenden Trucks. Weitere Informationen: Renault Trucks Deutschland | © Fotos: Renault Trucks
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Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Renault Trucks Deutschland nimmt mit dem Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ am ADAC Truck-Grand-Prix 2024 teil. Der vollelektrische Lkw mit lumineszierender Farbe macht im Rahmen seiner Roadshow quer durch Europa Halt beim größten Festival, das der Truck-Motorsport zu bieten hat. Bauforum24 TV Video (10.06.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks glänzt beim Truck-Grand-Prix Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Straßentests mit Lkw, die Wasserstoff in Verbrennungsmotoren nutzen, sollen 2026 beginnen. Die Markteinführung ist für das Ende dieses Jahrzehnts geplant. Lkw, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, stellen einen wichtigen Schritt für Volvo dar, um sein Ziel der Netto-Null-Emissionen zu erreichen und seine Kundinnen und Kunden bei der Erreichung ihrer Dekarbonisierungsziele zu unterstützen. Bauforum24 Artikel (19.03.2024): Volvo Lkw für DFDS Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Diese Lkw stellen einen wichtigen Schritt da, den Verkehr zu dekarbonisieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Straßentests mit Lkw, die Wasserstoff in Verbrennungsmotoren nutzen, sollen 2026 beginnen. Die Markteinführung ist für das Ende dieses Jahrzehnts geplant. Lkw, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, stellen einen wichtigen Schritt für Volvo dar, um sein Ziel der Netto-Null-Emissionen zu erreichen und seine Kundinnen und Kunden bei der Erreichung ihrer Dekarbonisierungsziele zu unterstützen. Bauforum24 Artikel (19.03.2024): Volvo Lkw für DFDS Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Diese Lkw stellen einen wichtigen Schritt da, den Verkehr zu dekarbonisieren. Lkw, die mit grünem Wasserstoff statt mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, bieten eine Möglichkeit, den Verkehr zu dekarbonisieren. Wasserstoff-Lkw eignen sich besonders für längere Strecken und in Regionen, in denen die Ladeinfrastruktur oder die Zeit zum Aufladen von Batterien begrenzt ist. Volvo wird im Jahr 2026 mit Kundentests seiner Lkw beginnen, die Wasserstoff in Verbrennungsmotoren nutzen. Diese Lkw werden voraussichtlich gegen Ende dieses Jahrzehnts auf dem Markt erhältlich sein. Tests sowohl in Labors als auch in Fahrzeugen sind bereits im Gange. Die wasserstoffbetriebenen Lkw mit Verbrennungsmotor werden das Angebot von Volvo Trucks an alternativen Antriebsmöglichkeiten ergänzen, darunter batteriebetriebene Lkw, Lkw mit Brennstoffzellenantrieb und Lkw, die mit erneuerbaren Kraftstoffen wie Biogas, Biodiesel und HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) betrieben werden. „Lkw, bei denen der traditionelle Verbrennungsmotor erhalten bleibt, aber mit Wasserstoff betrieben werden, haben die gleiche Leistung und Zuverlässigkeit wie unsere Diesel-Lkw zu erwarten, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil von potenziell sehr niedrigen CO2-Emissionen (well to wheel). Sie werden eine wertvolle Ergänzung zu unseren batterieelektrischen Lkw sein, die bereits seit einigen Jahren auf dem Markt sind", sagt Jan Hjelmgren, Head of Product Management and Quality, Volvo Trucks. Volvo Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, haben das Potenzial von Netto-Null-CO2-Emissionen, wenn erneuerbares HVO als Zündkraftstoff verwendet wird. Sie werden gemäß den neu vereinbarten CO2-Emissionsnormen der EU als „Zero Emission Vehicle“ (ZEV) eingestuft. „Es ist offensichtlich, dass verschiedene Technologien für die Dekarbonisierung des Schwertransports benötigt werden. Als globaler Lkw-Hersteller müssen wir unsere Kundinnen und Kunden unterstützen, indem wir eine Vielzahl von Dekarbonisierungslösungen anbieten. Kundinnen und Kunden haben die Möglichkeit, ihren Antrieb basierend auf der Transportaufgabe, der verfügbaren Infrastruktur und den Preisen für grüne Energie auszuwählen“, fügt Jan Hjelmgren hinzu. Volvo Lkw, die mit wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotoren ausgestattet sind, werden die Hochdruck-Direkteinspritzung (HPDI) nutzen. Diese Technologie ermöglicht die Selbstzündung durch Einspritzen einer kleinen Menge Zündkraftstoff unter hohem Druck, bevor Wasserstoff hinzugefügt wird. Zu den Vorteilen dieser Technologie gehören eine verbesserte Energieeffizienz, ein reduzierter Kraftstoffverbrauch und eine höhere Motorleistung. Die Volvo Group hat eine Vereinbarung zur Gründung eines Joint Ventures zur Nutzung der HPDI-Technologie mit Westport Fuel Systems unterzeichnet. Das Joint Venture wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 nach dem offiziellen Abschluss seine Arbeit aufnehmen. Fakten Wasserstoffbetriebene Volvo Lkw werden je nach Transportart eine Reichweite haben, die mit vielen Diesel-Lkw vergleichbar ist. Aufgrund der geringen CO2-Emissionen bei der Wasserstoffverbrennung werden diese Lkw gemäß den neu vereinbarten EU-CO2-Emissionsnormen als „Null-Emissions-Fahrzeuge” eingestuft. Wasserstoffverbrennungsmotoren stoßen nur sehr geringe Mengen an Stickoxiden und Partikeln aus. Wasserstoff kann auch zum Antrieb von Elektro-Lkw mit Brennstoffzellen genutzt werden, wobei der Strom an Bord des Fahrzeugs erzeugt wird. Brennstoffzellen-Elektro-Lkw stoßen keine Auspuffemissionen aus, sondern lediglich Wasserdampf. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo
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Leinfelden-Echterdingen / Wörth am Rhein - Entwickler von Mercedes-Benz Trucks haben erstmals einen Prototyp des im vergangenen Jahr vorgestellten eActros 600 an einer Ladesäule mit einer Leistung von einem Megawatt im unternehmenseigenen Entwicklungs- und Versuchszentrum in Wörth am Rhein erfolgreich geladen. Mercedes-Benz Trucks war umfassend an der Entwicklung des neuen, branchenweit gültigen MCS-Ladestandards beteiligt. Dieser spielt besonders für das öffentliche Laden entlang wichtiger Verkehrsachsen eine zentrale Rolle. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Trucks durchbricht Schallmauer beim elektrischen Laden Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen / Wörth am Rhein - Entwickler von Mercedes-Benz Trucks haben erstmals einen Prototyp des im vergangenen Jahr vorgestellten eActros 600 an einer Ladesäule mit einer Leistung von einem Megawatt im unternehmenseigenen Entwicklungs- und Versuchszentrum in Wörth am Rhein erfolgreich geladen. Mercedes-Benz Trucks war umfassend an der Entwicklung des neuen, branchenweit gültigen MCS-Ladestandards beteiligt. Dieser spielt besonders für das öffentliche Laden entlang wichtiger Verkehrsachsen eine zentrale Rolle. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Trucks durchbricht Schallmauer beim elektrischen Laden Rainer Müller-Finkeldei, Leiter Mercedes-Benz Trucks Product Engineering: „Unsere Entwickler haben den neu definierten MCS-Standard in kürzester Zeit mit voller Ladeleistung ins Fahrzeug gebracht – eine herausragende Ingenieursleistung. Kunden mit hohen Anforderungen an Reichweite und Fahrzeugverfügbarkeit werden künftig besonders vom Megawattladen mit 1.000 Kilowatt profitieren.“ Peter Ziegler, Leiter E-Charging Components, Mercedes-Benz Trucks: „Der erste erfolgreiche Ladetest mit einem Megawatt Leistung mit unserem E-Lkw ist ein enormer Entwicklungsschritt. In der Branche wird bereits eine Ladeleistung ab 700 Kilowatt als MCS-Laden bezeichnet. Uns ist allerdings wichtig, dass unsere Kunden den eActros 600 mit vollen 1.000 Kilowatt aufladen und damit von kurzen Ladezeiten bei großer Reichweite profitieren können. Jetzt arbeiten wir mit Hochdruck daran, die MCSTechnologie in unserem eActros 600 zur Serienreife zu bringen.“ Weiterentwicklung der MCS-Technologie für die Serie Im weiteren Verlauf befassen sich die Entwicklungsingenieure von Mercedes-Benz Trucks damit, die im Rahmen der MCS-Standardisierung definierte Kommunikationsschnittstelle zwischen Fahrzeug und Ladesäule weiter zu erproben und Prototypkomponenten hin zur Serie weiterzuentwickeln. Der Start der Serienproduktion des eActros 600 ist für Ende 2024 geplant. Der eActros 600 wird neben dem CCS-Laden mit bis zu 400 kW dann später, sobald verfügbar, auch das Megawattladen mit vollen 1.000 Kilowatt ermöglichen. Kunden können hierfür eine Vorrüstung bestellen. Die MCS-Technologie soll für diese Modelle nachrüstbar sein. Megawattladen vor allem für öffentliche Ladeinfrastruktur interessant 'Die hohe Batteriekapazität von über 600 Kilowattstunden – daher die Typbezeichnung 600 – sowie eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung, ermöglichen eine Reichweite des eActros 600 von 500 Kilometern[1] ohne Zwischenladen. So wird der E-Lkw deutlich über 1.000 Kilometer am Tag zurücklegen können. Zwischenladen während der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerpausen - selbst ohne Megawattladen - macht dies möglich. Etwa 60 Prozent der Langstreckenfahrten von Mercedes-Benz Trucks Kunden in Europa sind ohnehin kürzer als 500 Kilometer, sodass eine Ladeinfrastruktur auf dem Betriebshof sowie an den Be- und Entladestellen für diese Fälle ausreichend ist. Für alle anderen Einsätze ist der kontinuierliche Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur eine essenzielle Voraussetzung, um den Elektro-Lkw voll einsatzfähig für den paneuropäischen Fernverkehr zu machen. Gerade für solche anspruchsvollen Anwendungsfälle hat das Megawattladen großes Potenzial. [1] Die Reichweite wurde unter spezifischen Testbedingungen, nach Vorkonditionierung mit einer 4x2 Sattelzugmaschine mit 40t Gesamtzuggewicht bei 20°C Außentemperatur im Fernverkehrseinsatz, intern ermittelt und kann von den nach der Verordnung (EU) 2017/2400 ermittelten Werten abweichen. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler
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München/Berkheim - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten: Auf der IFAT in München zeigt Max Wild, wie Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei Horizontalbohrungen (HDD) funktionieren. Vom 13. bis 17. Mai präsentieren die Profis aus Berkheim, Baden-Württemberg, ihre Inhouse-Innovation Mudcleaner auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien. Die Recycling-Technologie arbeitet Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren sowie aus Geothermie-Bohrungen auf. Besonderes Highlight: Am Messestand von Max Wild in Halle B2, Stand 411/510 sehen Besucherinnen und Besucher den Mudcleaner Truck als Exponat. Bauforum24 Artikel (15.11.2023): Max Wild, hoher Bedarf an Recycling Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren und Geothermie-Bohrungen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München/Berkheim - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten: Auf der IFAT in München zeigt Max Wild, wie Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei Horizontalbohrungen (HDD) funktionieren. Vom 13. bis 17. Mai präsentieren die Profis aus Berkheim, Baden-Württemberg, ihre Inhouse-Innovation Mudcleaner auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien. Die Recycling-Technologie arbeitet Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren sowie aus Geothermie-Bohrungen auf. Besonderes Highlight: Am Messestand von Max Wild in Halle B2, Stand 411/510 sehen Besucherinnen und Besucher den Mudcleaner Truck als Exponat. Bauforum24 Artikel (15.11.2023): Max Wild, hoher Bedarf an Recycling Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren und Geothermie-Bohrungen. „Auf der IFAT sind wir goldrichtig. Denn wenn es darum geht, Ressourcen intelligent in Kreisläufe einzusetzen, haben wir einige Ideen und Lösungen auf Lager, wie zum Beispiel unseren Mudcleaner Truck“, erklärt Christian Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Wir haben unseren Recycling-Lkw sogar als Exponat mit im Gepäck und zeigen auf der Messe, was unser Lkw bei der Aufbereitung von Bohrschlämmen so leistet. Der Mudcleaner Truck ist unsere Antwort auf die Forderung nach mehr Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit auf der Baustelle. Daher bieten wir unsere Recycling-Lösung auch anderen Bauunternehmen und Kommunen an“, so Christian Wild weiter. Im Inneren des Mudlceaner Trucks leistet die Recyclinganlage die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms. Die Mudcleaner-Technologie Mudcleaner gibt es als mobiles und stationäres System und verspricht besonders nachhaltige Horizontal- sowie Geothermie-Bohrungen dank effizientem Bohrschlamm-Recycling: 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 weniger Entsorgungskosten fallen so im Durschnitt bei HDD- und Geothermie-Bohrungen an. Ein echtes Allround-Talent für den Einsatz auf der Baustelle ist der Mudcleaner Truck. Als Recycling-Mobil arbeitet der Lkw direkt vor Ort Bohrschlämme auf und ist dabei gleich dreifach nachhaltig: Das Prozesswasser für das HDD-Verfahren wird recycelt, die Menge des zu entsorgenden Materials wird reduziert und somit auch die Transportfahrten zu den Deponien. Die Recycling-Lösung für Bauunternehmen und Kommunen Der Mudcleaner Truck ist die Lösung für Bauunternehmen und Kommunen mit kleineren bis mittleren HDD-Projekten mit einem Durchsatz bis zu 180 m3 am Tag. Als wendiger 2- bzw. 3-Achser ist er als Gesamtzugkonzept von Lkw und Bohranlage konzipiert. Die Profis ohne Grenzen fertigen den Mudcleaner Truck am Standort in Berkheim – speziell nach den Bedürfnissen der Kunden. „Bauunternehmen und Kommunen bekommen den Mudcleaner Truck also in ihrem ganz individuellen Firmendesign“, betont Christian Wild. Nachhaltige Baustelle: Der Mudcleaner Truck im Einsatz in Tettnang, Baden-Württemberg. Insgesamt 6.700 laufende Meter neue Wasserleitungen wurden dort im HDD-Verfahren verlegt. Weiterer Vorteil für Bauunternehmen und Kommunen: Mit dem Mudcleaner Truck kann die Baustelle von nur zwei Personen abgewickelt werden. Dadurch dass der Recycling-Lkw besonders bedienfreundlich ist, können ihn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits nach einer kurzen Einweisung komplett selbständig bedienen. Neue Finanzierungsmodelle Pünktlich zur IFAT präsentiert die Max Wild GmbH neue Finanzierungsmodelle für den Mudcleaner Truck: Leasing und Mietkauf. „Wir kennen die aktuelle wirtschaftliche Situation und die Herausforderungen in der Baubranche. Große Investitionen an einem Stück sind für viele Unternehmen nur schwer machbar. Leasing und Mietkauf bieten die nötige Flexibilität, aber auch Sicherheit, die Bauunternehmen und Kommunen für Ihre HDD-Projekte brauchen“, betont Christian Wild. Horizontalbohrtechnik: Die neuen Wasserleitungen in Tettnang gelangten unterirdisch im grabenlosen HDD-Verfahren an Ort und Stelle. Mit Leasingdauern zwischen 12 bis zu 60 Monaten können Bauunternehmen und Kommunen den Mudcleaner Truck risikofrei leasen und ihn so auch für längere Projekte direkt in der Praxis testen. Ein weiteres Finanzierungsmodell ist der Mietkauf. Der Recycling-Lkw wird nach festen und planbaren Raten gemietet; die Mietdauer richtet sich nach den individuellen Anforderungen des Kunden. Nach Ablauf der Mietdauer geht der Mudcleaner Truck automatisch in das Anlagevermögen des Kunden über. Besonders praktisch: Bauunternehmen und Kommunen können den Lkw so von Anfang an in ihre Bilanz aufnehmen und abschreiben – ganz ohne anfänglicher, großer Investition. Die Mudcleaner Station ist die Lösung für Recyclingplätze und Deponien. Dreifach ausgezeichnet Für ihre Inhouse-Innovation Mudcleaner wurde die Max Wild GmbH bereits dreifach ausgezeichnet. 2022 schaffte sie es mit der Recycling-Revolution unter die „100 Betriebe für Ressourceneffizienz“, einem Wettbewerb des Landes Baden-Württemberg. 2023 räumte der Mudcleaner gleich doppelt ab: VDBUM-Förderpreis in der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“ und Platz 1 beim Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg in der Kategorie „Emissionsminderung, Aufbereitung und Abtrennung“. Eine gute Kombination: Der Mudcleaner Truck ist als Gesamtzugkonzept von Lkw und Bohranlage konzipiert – für mehr Nachhaltigkeit bei HDD- und Geothermie-Bohrungen. Mudcleaner Truck: auf über 200 Baustellen im Jahr im Einsatz Max Wild hat seinen inhouse entwickelten Mudcleaner Truck selbst fleißig im Einsatz: Auf durchschnittlich über 200 Baustellen im Jahr haben die Profis ohne Grenzen den Recycling-Lkw dabei. „Unser Motto: Sobald ein Bohrgerät im Einsatz ist, haben wir immer auch den Mudcleaner Truck mit im Gepäck“, erklärt Christian Wild. Der Recycling-Lkw bewährt sich in der Praxis, wie auch folgendes Beispiel zeigt. Beim Verlegen von insgesamt 6.700 laufenden Metern an neuen Wasserleitungen auf einer Baustelle in Tettnang, Baden-Württemberg, hat der Mudcleaner Truck 2.600 m3 Frischwasser und knapp 35 Tonnen Bentonit eingespart. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Ismaning - Volvo Trucks hat vom Logistikunternehmen DFDS einen Auftrag über 100 Elektro-Lkw erhalten. Durch die Bestellung hat DFDS seine Flotte an elektrischen Lkw von Volvo auf insgesamt 225 fast verdoppelt - die größte Unternehmensflotte schwerer Elektro-Lkw in Europa. Bauforum24 Artikel (29.01.2024): Der Volvo FH Aero ist da DFDS hat bei Volvo Trucks insgesamt 225 Elektro-Lkw in Auftrag gegeben. Im Bild links ist Roger Alm, President Volvo Trucks, und rechts ist Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS, zu sehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Trucks hat vom Logistikunternehmen DFDS einen Auftrag über 100 Elektro-Lkw erhalten. Durch die Bestellung hat DFDS seine Flotte an elektrischen Lkw von Volvo auf insgesamt 225 fast verdoppelt - die größte Unternehmensflotte schwerer Elektro-Lkw in Europa. Bauforum24 Artikel (29.01.2024): Der Volvo FH Aero ist da DFDS hat bei Volvo Trucks insgesamt 225 Elektro-Lkw in Auftrag gegeben. Im Bild links ist Roger Alm, President Volvo Trucks, und rechts ist Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS, zu sehen. DFDS, das größte Schifffahrts- und Logistikunternehmen in Nordeuropa, verzeichnet eine wachsende Nachfrage nach umweltfreundlicheren Transportlösungen. Das Unternehmen hat nun einen weiteren Auftrag über 100 Elektro-Lkw an Volvo Trucks erteilt. Zuvor hat DFDS insgesamt 125 schwere Elektro-Lkw von Volvo gekauft. Derzeit sind 95 elektrische Volvo Lkw in Schweden, Dänemark, Litauen, Belgien und den Niederlanden im Einsatz, die verbleibenden 30 sollen im Laufe des Jahres 2024 ausgeliefert werden. Dank seiner wachsenden Flotte von Elektro-Lkw hat DFDS die Treibhausgasemissionen bis Ende 2023 um 1.516 Tonnen reduziert.* „Ich bin sehr stolz darauf, unsere enge Partnerschaft mit DFDS fortzusetzen. Dieser Auftrag für weitere 100 Volvo Electric ist ein Beweis für das Vertrauen in unser Unternehmen. Die wachsende Anzahl elektrifizierter Lkw bei DFDS verdeutlicht, dass emissionsfreier Transport bereits heute eine realisierbare Lösung darstellt.“, erklärt Roger Alm, President Volvo Trucks. Die neuen elektrischen Lkw werden in neun europäischen Märkten eingesetzt, darunter Großbritannien, Irland, die Niederlande, Belgien und Schweden. Die Lkw werden die überarbeiteten und energieeffizienteren Modelle des Volvo FH Electric und Volvo FM Electric sein. DFDS verfügt derzeit über die größte Flotte von schweren Elektro-Lkw in Europa und ist auf gutem Weg, sein Ziel zu erreichen, bis 2030 mindestens 25 Prozent der Lkw-Flotte zu elektrifizieren. „Wir wollen den Übergang zu nachhaltigerem Straßentransport vorantreiben. Unsere wachsende Flotte von Elektro-Lkw wird nicht nur dazu beitragen, die Klimaauswirkungen unseres eigenen Betriebs zu verringern, sondern auch dazu beitragen, mehr Unternehmen bei der Dekarbonisierung ihrer Lieferketten zu unterstützen. Die 100 neuen elektrischen Lkw unterstreichen unser Engagement, diese Entwicklung weiter voranzutreiben,“ sagt Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS. Einige der neuen Elektro-Lkw werden zum Transport von Waren von und zum Werk von Volvo Trucks in Göteborg eingesetzt. Seit 2019 hat Volvo Trucks Kundinnen und Kunden in 45 Ländern auf sechs Kontinenten mit schweren elektrischen Lastkraftwagen beliefert. Volvo Trucks bietet derzeit mit acht Elektromodellen die breiteste Produktpalette der Branche an, die eine Vielzahl von Transportaufgaben in und zwischen Städten abdecken. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo
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Leinfelden-Echterdingen / Rovaniemi (Finnland) - Ingenieurinnen und Ingenieure von Mercedes-Benz Trucks haben im finnischen Rovaniemi den batterieelektrischen eActros 600 für den Fernverkehr ein letztes Mal vor dem geplanten Serienstart Ende des Jahres bei extremer Kälte und Schnee getestet. Zwischen Januar und März bei Temperaturen von bis zu minus 35 Grad Celsius mussten weiterentwickelte Prototypen des Mercedes-Benz eActros 600 ihre Einsatzfähigkeit bei widrigen Bedingungen unter Beweis stellen. Bauforum24 Artikel (14.12.2023): Mercedes-Benz eActros Mercedes-Benz Trucks schließt in Finnland letzte Wintererprobung des eActros 600 vor Serienstart erfolgreich ab Dr. Christof Weber, Head of Global Testing Mercedes-Benz Trucks: „Wir sind im Endspurt mit der Erprobung des eActros 600 und mit den Testergebnissen überaus zufrieden. Ich bin stolz auf das gesamte Team, das den eActros 600 unermüdlich sowohl bei extremer Hitze in Andalusien als auch bei klirrender Kälte in Rovaniemi erprobt hat.“ Der Mercedes-Benz eActros 600 Der eActros 600 für den Fernverkehr feierte im vergangenen Oktober seine Weltpremiere. Die hohe Batteriekapazität von über 600 Kilowattstunden – daher die Typbezeichnung 600 – sowie eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung, ermöglichen eine Reichweite des E-Lkw von 500 Kilometern1 ohne Zwischenladen. Der eActros 600 wird neben dem CCS-Laden mit bis zu 400 kW später auch das Megawattladen (MCS) ermöglichen. Optisch zeichnet sich der E-Lkw durch ein grundlegend neues, puristisches Design mit klaren Linien und einer aerodynamischen Form aus. Bei der Profitabilität für Flottenbetreiber soll der Elektro-Truck neue Maßstäbe setzen, womit er langfristig die Mehrheit der Diesel-Lkw im wichtigen Fernverkehrs-Segment ablösen kann. Kern des Konzepts von Mercedes-Benz Trucks für den batterieelektrischen Fernverkehr ist, Kunden eine gesamtheitliche Transportlösung aus Fahrzeugtechnologie, Beratung, Ladeinfrastruktur und Services zu bieten. Der eActros 600 wird von Anfang an als Sattelzugmaschine sowie als Pritschenfahrgestell-Variante produziert, was den Kunden zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten im vollelektrischen Transport bietet. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck
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Leinfelden-Echterdingen / Rovaniemi (Finnland) - Ingenieurinnen und Ingenieure von Mercedes-Benz Trucks haben im finnischen Rovaniemi den batterieelektrischen eActros 600 für den Fernverkehr ein letztes Mal vor dem geplanten Serienstart Ende des Jahres bei extremer Kälte und Schnee getestet. Zwischen Januar und März bei Temperaturen von bis zu minus 35 Grad Celsius mussten weiterentwickelte Prototypen des Mercedes-Benz eActros 600 ihre Einsatzfähigkeit bei widrigen Bedingungen unter Beweis stellen. Bauforum24 Artikel (14.12.2023): Mercedes-Benz eActros Mercedes-Benz Trucks schließt in Finnland letzte Wintererprobung des eActros 600 vor Serienstart erfolgreich ab Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Anlässlich der Dekarbonisierungsreise von Bruno Blin, Präsident des französischen Herstellers, präsentiert Renault Trucks der deutschen Presse seine vollelektrischen Fahrzeuge. Die komplette elektrische Produktpalette ist zum ersten Mal in Deutschland. Bauforum24 Video (27.11.2023): Neuer Renault Master 2024 Renault Trucks Produktpalette Renault Trucks setzt am Jahresanfang gleich ein beeindruckendes Highlight: Im Rahmen eines Presse-Events am 12. Januar 2024 in der Motorworld in München präsentiert der französische Hersteller das erste Mal in Deutschland seine gesamte vollelektrische Produktpalette – von den leichten Nutzfahrzeugen bis hin zur schweren Baureihe. Außerdem feiern der Renault Trucks E-Tech Trafic und E-Tech Master ihre Deutschlandpremiere. Beim Event stehen alle Fahrzeuge für Probefahrten zur Verfügung. Ein weiterer Höhepunkt: Der Besuch von Bruno Blin, Präsident von Renault Trucks. Unter dem Motto "The Good Move, committed to decarbonisation" macht er seine Dekarbonisierungsreise durch Europa. Auf der Pressekonferenz in Deutschland schildert er die zentralen Maßnahmen, die ergriffen werden, um den CO2-Fußabdruck des Unternehmens schnell, drastisch und effektiv zu reduzieren. „Mit dem Produktionsstart der Renault Trucks E-Tech T und C ist Renault Trucks nun der einzige europäische Hersteller mit einer Palette von Elektrofahrzeugen von 650 kg bis 44 Tonnen,“ sagt Bruno Blin, Präsident von Renault Trucks. Renault Trucks hat sich bis 2030 dazu verpflichtet, alle verkauften Lkw elektrisch oder CO2-neutral zu betreiben. Das Pariser Klimaabkommen verlangt dies offiziell bis 2040 – Renault Trucks Deutschland handelt zehn Jahre früher. Somit wird das Unternehmen seine Emissionen im Transportsektor um knapp drei Prozent reduzieren. „Wir haben uns gegenüber unseren Kundinnen und Kunden und der Gesellschaft verpflichtet, dringend den CO2-Ausstoß zu verringern und den Klimawandel zu bekämpfen, was wir allein nicht schaffen können”, betont Bruno Blin. “Um unser langfristiges Ziel der CO2-Neutralität zu erreichen, müssen wir unbedingt alle Teile der Wertschöpfungskette zusammenbringen, und zwar jetzt. Weitere Informationen: Renault Truck | © Fotos: Renault