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Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - 23.000 Kilometer fuhr der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ im Jahr 2024 quer durch Europa und beendet jetzt seine Roadshow in Finnisch-Lappland. Diese letzte Etappe, geprägt von Temperaturen von bis zu -19 °C, beweist erneut die Zuverlässigkeit von Elektro-Lkw auch unter extremen Wetterbedingungen. Bauforum24 TV Video (11.07.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks E-Tech T trotzt Kälte Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - 23.000 Kilometer fuhr der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ im Jahr 2024 quer durch Europa und beendet jetzt seine Roadshow in Finnisch-Lappland. Diese letzte Etappe, geprägt von Temperaturen von bis zu -19 °C, beweist erneut die Zuverlässigkeit von Elektro-Lkw auch unter extremen Wetterbedingungen. Bauforum24 TV Video (11.07.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks E-Tech T trotzt Kälte Seit dem Verlassen des Herstellerhauptsitzes in Lyon im letzten April hat der Renault Trucks E-Tech Diamond Echo 23.000 Kilometer in Europa zurückgelegt. Er durchquerte Deutschland, Frankreich, die Niederlande, das Vereinigte Königreich, Spanien, die Schweiz und Belgien und legte dank eines optimierten Managements der Zwischenladungen Tagesetappen von bis zu 700 km zurück. Die längste Strecke, die das batterieelektrische Fahrzeug mit einer Ladung zurücklegte, betrug 360 km auf einer Fahrt zwischen der Schweiz und Deutschland. Um zu zeigen, wie leistungsfähig Elektro-Lkw unter extremen klimatischen Bedingungen sind, fuhr der Diamond Echo in der letzten Etappe nach Finnland. Dort legte das vollelektrische Fahrzeug 1.600 Kilometer zwischen Helsinki und Rovaniemi in Lappland zurück. Eine Strecke von 250 Kilometern wurde mit einer einzigen Ladung bewältigt. An einem Tag wurden insgesamt 700 Kilometer gefahren, wobei zwei Mal zwischendurch aufgeladen wurde. Der Aufenthalt in Finnland trägt dazu bei, zahlreiche Vorurteile über die Leistungsfähigkeit von Elektro-Lkw bei extremer Kälte zu widerlegen. Überzeugende Ergebnisse bei extremen Minusgraden „Die in Finnland durchgeführten Tests haben bestätigt, dass Elektro-Lkw auch unter harten Winterbedingungen voll funktionsfähig bleiben“, erklärte Régis Pierrelle, Director of Electromobility Operations bei Renault Trucks. „Entgegen weit verbreiteten Annahmen hatten wir keine Probleme mit der Reichweite, der Verfügbarkeit von Ladestationen oder den Ladezeiten. Das Heizen der Kabine hatte dank des von Renault Trucks angebotenen programmierbaren Vorheizsystems, das den Energieverbrauch optimiert, keinen wesentlichen Einfluss auf die Reichweite.“ Unter den schwierigen klimatischen Bedingungen mit Temperaturen von bis zu -19 °C hielt der Elektro-Lkw ein Leistungsniveau, das mit dem von Diesel-Lkw vergleichbar ist. Die Kälte führte zu einem leichten Anstieg des Verbrauchs (zwischen 10 und 15 %), was vor allem auf gemeinsame Faktoren zurückzuführen ist, die alle Arten von Antriebssträngen betreffen, wie z. B. Aerodynamik und Winterreifen. Einzig einsatzfähig bei -30 °C „Ein finnischer Kunde berichtete uns sogar, dass an einem Tag mit -30 °C im letzten Winter ein Elektromodell von Renault Trucks der einzige einsatzfähige Lkw war. Die Diesel-Lkw blieben aufgrund der Kristallisation von AdBlue stehen“, fügte Régis Pierrelle hinzu. „Dies ist ein weiterer Beweis für die Zuverlässigkeit von Elektro-Lkw und E-Tech Fahrzeugen von Renault Trucks bei extremer Kälte.“ Mit dieser letzten Etappe rundet Renault Trucks ein Jahr ab, in dem die Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit seiner elektrischen Lösungen praxisnah demonstriert wurde. Weitere Informationen: Renault Trucks Deutschland | © Fotos: Renault Trucks
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Ismaning - Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellt täglich ein Sicherheitsrisiko für gefährdete Verkehrsteilnehmer:innen dar. Aus diesem Grund führt Volvo Trucks zwei Sicherheitssysteme ein, die sich auf den Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen konzentrieren. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): Volvo FH Aero Electric und FM Electric Volvo Trucks führt Sicherheitssysteme der nächsten Generation zum Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ein Volvo Trucks verbessert kontinuierlich seine aktiven Sicherheitssysteme, um gefährdete Verkehrsteilnehmende wie Radfahrer:innen und Fußgänger:innen besser zu schützen. Das Ziel ist es, die langfristige Vision des Unternehmens zu verwirklichen und Unfälle mit Beteiligung von Volvo Trucks vollständig zu vermeiden. Das jüngste Beispiel ist das Active Side Collision Avoidance Support System, allgemeinhin als Abbiegesassistent bezeichnet, mit besonderer Betonung auf „active“, also aktiv unterstützend. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Seiten-Kollisionsüberwachungssystems, das um eine aktive Bremsfunktion ergänzt wurde. Mithilfe von Radarsensoren, die herannahende Radfahrende erkennen, kann das System die Fahrenden warnen und bei Bedarf den Lkw aktiv abbremsen, um eine Kollision mit Radfahrenden beim Abbiegen auf der Beifahrerseite zu vermeiden. Anna Wrige Berling Traffic and Product Safety Director „Lkw sind in 15 Prozent der tödlichen Verkehrsunfälle verwickelt, und der Stadtverkehr kann selbst für den erfahrensten Lkw-Fahrenden eine Herausforderung sein“, sagt Anna Wrige Berling, Traffic & Product Safety Director bei Volvo Trucks. „Wir bei Volvo Trucks arbeiten ständig an der Verbesserung der Sicherheit unserer Lkw, um sowohl die Fahrenden als auch andere Verkehrsteilnehmende zu schützen. Dieses Sicherheitssystem zum Schutz von Radfahrenden in der Stadt ist eine unserer jüngsten Innovationen, die uns unserer langfristigen Vision von null Unfällen mit Volvo Trucks einen Schritt näherbringen wird.“ Side Collision Avoidance Support Das Active Side Collision Avoidance Support System wird ab November 2024 für die Volvo FH Baureihe sowie die Modelle Volvo FM und Volvo FMX in allen Märkten weltweit bestellbar sein. Notbremssystem der nächsten Generation - der Gesetzgebung mehrere Jahre voraus Das zweite System ist die nächste Generation der Kollisionswarnung mit Notbremse von Volvo Trucks. Dieses System wurde erstmals 2012 eingeführt und seither kontinuierlich verbessert. Es nutzt sowohl Kamera- als auch Radarsensoren, um den Verkehr vor dem Lkw zu überwachen. Wird ein Kollisionsrisiko erkannt, warnt das System die Fahrenden und bremst bei Bedarf automatisch ab, um die Kollision zu vermeiden oder die Folgen eines Zusammenstoßes zu mildern. Volvo FM Electric Mit den neuesten Verbesserungen kann dieses System nicht nur andere Fahrzeuge, sondern auch Fußgänger und Radfahrende erkennen, warnen und bremsen. Es wurde zertifiziert, um die neue, strengere europäische Gesetzgebung* für fortschrittliche Notbremssysteme zu erfüllen, die erst 2028 in Kraft treten wird. Darüber hinaus übertrifft das System von Volvo Trucks die kommende Verordnung sogar in Bezug auf die Verkehrssituationen, für die es ausgelegt ist. „Wir sind froh, dass die gesetzlichen Anforderungen im Einklang mit unserer eigenen Vision von null Unfällen umgesetzt werden“, sagt Anna Wrige Berling. „Wir bei Volvo Trucks werden jedoch nicht auf die Gesetzgebung warten - wir werden weiterhin innovativ sein und die gesetzlichen Anforderungen mit neuen Funktionen übertreffen, um unsere eigenen ehrgeizigen Ziele zu unterstützen.“ Volvo FM Dieses automatische Bremssystem gehört in Europa ab 2025 zur Serienausstattung aller Lkw der Baureihen Volvo FH, Volvo FM und Volvo FMX und ist weltweit als Option erhältlich. *Serie 02 der Änderung der UN-Regelung Nr. 131 über fortschrittliche Notbremssysteme (AEBS) Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
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Volvo Trucks führt Sicherheitssystem ein
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Ismaning - Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellt täglich ein Sicherheitsrisiko für gefährdete Verkehrsteilnehmer:innen dar. Aus diesem Grund führt Volvo Trucks zwei Sicherheitssysteme ein, die sich auf den Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen konzentrieren. Bauforum24 Artikel (04.10.2024): Volvo FH Aero Electric und FM Electric Volvo Trucks führt Sicherheitssysteme der nächsten Generation zum Schutz von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ein Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Leinfelden-Echterdingen / Kornwestheim -Statistiken zufolge werden gerade mal zwischen zwei und drei Prozent aller Lkw in Deutschland von Berufskraftfahrerinnen gesteuert. Dafür sind viele derjenigen, die mit einem schweren Nutzfahrzeug Waren von A nach B transportieren, umso begeisterter. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Mercedes-Benz Jubiläumstour Berufskraftfahrerinnen sind immer noch eine Seltenheit – dafür ist Julia Lepek mit ihrem Mercedes-Benz Lkw umso begeisterter So zum Beispiel Julia Lepek, die für die Große-Vehne Speditions GmbH in Kornwestheim bei Stuttgart wechselweise mit einem Actros und einem Actros L von Mercedes-Benz unterwegs ist. Die gebürtige Polin, die seit 2013 in Deutschland lebt, weiß dabei vor allem auch die verbauten Assistenzsysteme zu schätzen. Auf der Autobahn erhascht sie bei eigenen Überholvorgängen überraschte Blicke, an der Rampe schaut man ihr gespannt beim Bewältigen schwieriger Rangiermanöver zu, auch in vielen anderen Verkehrssituationen wird sie nicht selten kritisch beäugt: Wenn Julia Lepek aus ihrem Alltag als Berufskraftfahrerin erzählt, hört man schnell heraus, dass sie von vielen ihrer männlichen Kollegen am Steuer eines Brummis unterschätzt wird. „Das ist leider die Realität“, versichert die 25-Jährige, die sich ihre Freude am Job deswegen aber nicht nehmen lässt. „Ich zeige Männern immer wieder gerne, dass ich es kann“, betont sie ganz explizit. „Wenn ein Mann im Nagelstudio arbeitet oder Make-up macht, warum soll ich als Frau dann nicht Lkw fahren?“ Seit fünf Jahren ist sie mit ihrem Mercedes-Benz Actros – hauptsächlich beladen mit Fahrzeugteilen für Pkw, Lkw und Busse mit dem Stern – vor allem in Süddeutschland und Frankreich für die Große-Vehne Speditions GmbH im Einsatz. Das Unternehmen ist unter anderem spezialisiert auf die Logistikdienstleistungen für die Automobil-, Textil- und Getränkeindustrie. Zuvor hat Julia Lepek beim Kooperationsnetzwerk GV Trucknet mit rund 1.200 eigenen Lkw - überwiegend von Mercedes-Benz - eine dreijährige Ausbildung zur Berufskraftfahrerin absolviert. „In meiner Familie gab und gibt es viele Lkw-Fahrer. Die Tätigkeit und vor allem die Fahrzeuge selbst haben mich schon als junges Mädchen fasziniert“, berichtet Lepek. „Ich mag es immer wieder aufs Neue, in einen Lkw einzusteigen und loszufahren – man fühlt sich irgendwie frei und hat zudem die Möglichkeit, neue Regionen kennenzulernen.“ Gleichzeitig sei sie durch ihren Beruf selbstbewusster geworden. „Und das auch deshalb, weil ich die Ausbildung problemlos gemeistert habe.“ Jungen Kolleginnen im Unternehmen, die aktuell die Ausbildung zur Berufskraftfahrerin absolvieren und die immer wieder an ihrer Seite mitfahren, kann sie daher auch wertvolle Tipps geben. Rund 100.000 Kilometer kommen pro Jahr bei Julia Lepek problemlos zusammen. Dass sie dabei schon so manche kritische Verkehrssituation zu meistern hatte, versteht sich von selbst. „In meinem Actros fühle ich mich aber sehr sicher“, sagt sie. Zumal bei Große-Vehne auf die High-Tech-Ausrüstung der Lkw über die ohnehin vorgeschriebenen Assistenzsysteme hinaus größten Wert gelegt wird. „Der Komfort und die Sicherheit unserer Fahrerinnen und Fahrer genießen bei uns höchste Priorität“, unterstreicht GV Management-Geschäftsführer René Große-Vehne – wohlwissend, dass mit gut ausgestatteten Fahrzeugen auch qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen sind. Active Brake Assist und MirrorCam kommen besonders gut an Für ungemein wertvoll erachtet Julia Lepek zum Beispiel den in ihrem Actros verbauten Active Brake Assist 5, der ihr schon öfters wertvolle Dienste geleistet hat. „Ich selbst hätte in so mancher Situation etwa aufgrund der verdeckten Sicht gar nicht mehr so schnell abbremsen können, zum Glück hat der Active Brake Assist 5 sofort reagiert und meinen Lkw zum Stillstand gebracht“, erinnert sie sich. „Grundsätzlich fahren Frauen meiner Ansicht nach eher defensiv und sehr vorausschauend, riskieren weniger und halten mehr Abstand“, bringt sie ihre ganz persönlichen Erfahrungen im täglichen Fernverkehr auf den Punkt. Leider seien auch der Respekt untereinander weniger und die Aggressivität größer geworden. Gefragt nach ihrem Traum-Lkw, kommt die Antwort ganz spontan: ein Actros L in Pink mit GigaSpace-Fahrerhaus. Mit einem silberfarbenen Actros L ist sie bereits ab und an unterwegs. An dem Fahrzeug weiß sie neben den klassischen Assistenzsystemen insbesondere die MirrorCam, das Multimedia-Cockpit sowie die Kraftstoffeffizienz und Sparsamkeit der dritten Generation des Nutzfahrzeugmotors OM 471 zu schätzen. Doch in Bälde heißt es für sie erst einmal, in Sachen Antriebstechnologie umzuschwenken, denn ihr nächstes Fahrzeug wird ein eActros 300 sein. „Auch darauf freue ich mich schon sehr, denn die Fahrdynamik, das lautlose Dahingleiten und die kaum spürbaren Gangwechsel sind schon sehr beeindruckend“, schildert Julia Lepek ihre Eindrücke von den Probefahrten. Aber egal, ob elektrisch oder konventionell mit Diesel: „Das Wichtigste ist für mich, unfallfrei am jeweiligen Ziel anzukommen.“ Über Große-Vehne GV Trucknet beschäftigt in 14 Unternehmen an neun Standorten mehr als 2.700 Mitarbeitende, darunter über 100 Auszubildende. Das Kooperationsnetzwerk setzt 1.200 eigene Lkw ein, 90 Prozent davon der Marke Mercedes-Benz. Schwerpunkte sind die Automotive-Logistik, Depot- und Systemverkehre für die KEP-Branche, Handels-, Getränke- und Textillogistik. Die Firmen betreiben eine Logistikfläche von rund 110.000 Quadratmetern. GV Trucknet feiert dieses Jahr seinen 50. Geburtstag – 1974 brachte das Unternehmen seinen ersten Lkw auf die Straße. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck
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Mercedes-Benz Actros und Actros L
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Leinfelden-Echterdingen / Kornwestheim -Statistiken zufolge werden gerade mal zwischen zwei und drei Prozent aller Lkw in Deutschland von Berufskraftfahrerinnen gesteuert. Dafür sind viele derjenigen, die mit einem schweren Nutzfahrzeug Waren von A nach B transportieren, umso begeisterter. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Mercedes-Benz Jubiläumstour Berufskraftfahrerinnen sind immer noch eine Seltenheit – dafür ist Julia Lepek mit ihrem Mercedes-Benz Lkw umso begeisterter Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“
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Ismaning - Renault Trucks Deutschland nimmt mit dem Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ am ADAC Truck-Grand-Prix 2024 teil. Der vollelektrische Lkw mit lumineszierender Farbe macht im Rahmen seiner Roadshow quer durch Europa Halt beim größten Festival, das der Truck-Motorsport zu bieten hat. Bauforum24 TV Video (10.06.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks glänzt beim Truck-Grand-Prix Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Renault Trucks Deutschland nimmt mit dem Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ am ADAC Truck-Grand-Prix 2024 teil. Der vollelektrische Lkw mit lumineszierender Farbe macht im Rahmen seiner Roadshow quer durch Europa Halt beim größten Festival, das der Truck-Motorsport zu bieten hat. Bauforum24 TV Video (10.06.2024): Renault Master 2024 Renault Trucks glänzt beim Truck-Grand-Prix Vom 11. bis 14. Juli 2024 findet zum 37. Mal der internationale ADAC Truck-Grand-Prix statt. Der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ ist auf dem Festivalgelände neben der Bühne in der Müllenbachschleife positioniert. Im Rahmen der Roadshow des Diamond Echos ist der Nürburgring die letzte Station in Deutschland. „Mit der Roadshow des Renault Trucks E-Tech T Diamond Echo beweisen wir die Alltagstauglichkeit unserer vollelektrischen Fahrzeuge”, sagt Frederic Ruesche, Geschäftsführer von Renault Trucks Deutschland. „Der Truck hat bereits 10.000 Kilometer durch ganz Europa zurückgelegt. Im Rahmen der Roadshow ist das Highlight in Deutschland ganz klar seine letzte Station beim einzigartigen Truck-Grand-Prix. Renault Trucks liegen insbesondere die Fahrer am Herzen. Der Truck-Grand-Prix als größtes Fahrer-Fan-Festival in Deutschland ist die passende Gelegenheit, einen E-Truck hautnah zu erleben.“ Die Tour des Diamond Echo führte von Frankreich über Spanien nach Belgien, die Niederlande und die UK. In Deutschland hat das Fahrzeug bereits viele Städte besucht: Bremen, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart und Köln. Kunden, Freunde und Fans haben die Gelegenheit, das vollelektrische, leuchtende und leise Fahrzeug zu bewundern. „Der Internationale ADAC Truck-Grand-Prix steht für Motorsport und Unterhaltung, aber auch für Nachhaltigkeit und Innovation. […] Fans dürfen sich auf ein spektakuläres Wochenende voller Action und Unterhaltung freuen“, sagt Jörg Hennig, Vorstand Sport beim ADAC Mittelrhein e.V. Dass Renault Trucks bei der Veranstaltung dabei sei, freue ihn sehr. Der Veranstalter legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Der Renault Trucks E-Tech T „Diamond Echo“ ist das erste vollelektrische Fahrzeug vor Ort und mit seiner lumineszierenden Farbe ein besonderes Highlight des Events. Renault Trucks ist der erste und einzige Hersteller, der seine komplette Range vollelektrisch anbietet. Vom 3,07 Tonnen leichten Nutzfahrzeug (LCV) bis zum 44 Tonnen schweren Fernverkehrs-Lkw sind alle Segmente mit Renault Trucks elektrisch abgedeckt. Darüber hinaus ist Renault Trucks der erste Hersteller, der im Sinne der Kreislaufwirtschaft Dieselfahrzeuge in Elektro-Lkw umbaut. Der französische Hersteller hat sich verpflichtet, die Dekarbonisierung in seinem Unternehmen zu beschleunigen, um dem Temperaturanstieg auf der Erde entgegenzuwirken. Ziel ist es, für die ab 2040 auf den Markt gebrachten Fahrzeuge Kohlenstoffneutralität zu erreichen. Über den Truck-Grand-Prix Der Truck-Grand-Prix ist ein bedeutendes Motorsport-Event, das auf verschiedenen Rennstrecken, insbesondere auf dem Nürburgring in Deutschland, stattfindet. Es zieht sowohl Motorsportfans als auch Lkw-Enthusiasten an. Der Truck-Grand-Prix umfasst Rennen von schweren Lkw, die speziell für hohe Geschwindigkeiten und Wettbewerbe modifiziert sind. Neben den Rennen bietet das Event ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Fahrzeugausstellungen, Musik-Acts und Stuntshows. Es ist ein Treffpunkt für die Lkw-Branche, um neueste Technologien und Innovationen zu präsentieren. Der Truck-Grand-Prix ist bekannt für seine spannende Atmosphäre und die beeindruckende Leistung der teilnehmenden Trucks. Weitere Informationen: Renault Trucks Deutschland | © Fotos: Renault Trucks
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Ismaning - Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Straßentests mit Lkw, die Wasserstoff in Verbrennungsmotoren nutzen, sollen 2026 beginnen. Die Markteinführung ist für das Ende dieses Jahrzehnts geplant. Lkw, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, stellen einen wichtigen Schritt für Volvo dar, um sein Ziel der Netto-Null-Emissionen zu erreichen und seine Kundinnen und Kunden bei der Erreichung ihrer Dekarbonisierungsziele zu unterstützen. Bauforum24 Artikel (19.03.2024): Volvo Lkw für DFDS Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Diese Lkw stellen einen wichtigen Schritt da, den Verkehr zu dekarbonisieren. Lkw, die mit grünem Wasserstoff statt mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, bieten eine Möglichkeit, den Verkehr zu dekarbonisieren. Wasserstoff-Lkw eignen sich besonders für längere Strecken und in Regionen, in denen die Ladeinfrastruktur oder die Zeit zum Aufladen von Batterien begrenzt ist. Volvo wird im Jahr 2026 mit Kundentests seiner Lkw beginnen, die Wasserstoff in Verbrennungsmotoren nutzen. Diese Lkw werden voraussichtlich gegen Ende dieses Jahrzehnts auf dem Markt erhältlich sein. Tests sowohl in Labors als auch in Fahrzeugen sind bereits im Gange. Die wasserstoffbetriebenen Lkw mit Verbrennungsmotor werden das Angebot von Volvo Trucks an alternativen Antriebsmöglichkeiten ergänzen, darunter batteriebetriebene Lkw, Lkw mit Brennstoffzellenantrieb und Lkw, die mit erneuerbaren Kraftstoffen wie Biogas, Biodiesel und HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) betrieben werden. „Lkw, bei denen der traditionelle Verbrennungsmotor erhalten bleibt, aber mit Wasserstoff betrieben werden, haben die gleiche Leistung und Zuverlässigkeit wie unsere Diesel-Lkw zu erwarten, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil von potenziell sehr niedrigen CO2-Emissionen (well to wheel). Sie werden eine wertvolle Ergänzung zu unseren batterieelektrischen Lkw sein, die bereits seit einigen Jahren auf dem Markt sind", sagt Jan Hjelmgren, Head of Product Management and Quality, Volvo Trucks. Volvo Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, haben das Potenzial von Netto-Null-CO2-Emissionen, wenn erneuerbares HVO als Zündkraftstoff verwendet wird. Sie werden gemäß den neu vereinbarten CO2-Emissionsnormen der EU als „Zero Emission Vehicle“ (ZEV) eingestuft. „Es ist offensichtlich, dass verschiedene Technologien für die Dekarbonisierung des Schwertransports benötigt werden. Als globaler Lkw-Hersteller müssen wir unsere Kundinnen und Kunden unterstützen, indem wir eine Vielzahl von Dekarbonisierungslösungen anbieten. Kundinnen und Kunden haben die Möglichkeit, ihren Antrieb basierend auf der Transportaufgabe, der verfügbaren Infrastruktur und den Preisen für grüne Energie auszuwählen“, fügt Jan Hjelmgren hinzu. Volvo Lkw, die mit wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotoren ausgestattet sind, werden die Hochdruck-Direkteinspritzung (HPDI) nutzen. Diese Technologie ermöglicht die Selbstzündung durch Einspritzen einer kleinen Menge Zündkraftstoff unter hohem Druck, bevor Wasserstoff hinzugefügt wird. Zu den Vorteilen dieser Technologie gehören eine verbesserte Energieeffizienz, ein reduzierter Kraftstoffverbrauch und eine höhere Motorleistung. Die Volvo Group hat eine Vereinbarung zur Gründung eines Joint Ventures zur Nutzung der HPDI-Technologie mit Westport Fuel Systems unterzeichnet. Das Joint Venture wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 nach dem offiziellen Abschluss seine Arbeit aufnehmen. Fakten Wasserstoffbetriebene Volvo Lkw werden je nach Transportart eine Reichweite haben, die mit vielen Diesel-Lkw vergleichbar ist. Aufgrund der geringen CO2-Emissionen bei der Wasserstoffverbrennung werden diese Lkw gemäß den neu vereinbarten EU-CO2-Emissionsnormen als „Null-Emissions-Fahrzeuge” eingestuft. Wasserstoffverbrennungsmotoren stoßen nur sehr geringe Mengen an Stickoxiden und Partikeln aus. Wasserstoff kann auch zum Antrieb von Elektro-Lkw mit Brennstoffzellen genutzt werden, wobei der Strom an Bord des Fahrzeugs erzeugt wird. Brennstoffzellen-Elektro-Lkw stoßen keine Auspuffemissionen aus, sondern lediglich Wasserdampf. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Straßentests mit Lkw, die Wasserstoff in Verbrennungsmotoren nutzen, sollen 2026 beginnen. Die Markteinführung ist für das Ende dieses Jahrzehnts geplant. Lkw, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, stellen einen wichtigen Schritt für Volvo dar, um sein Ziel der Netto-Null-Emissionen zu erreichen und seine Kundinnen und Kunden bei der Erreichung ihrer Dekarbonisierungsziele zu unterstützen. Bauforum24 Artikel (19.03.2024): Volvo Lkw für DFDS Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Diese Lkw stellen einen wichtigen Schritt da, den Verkehr zu dekarbonisieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen / Wörth am Rhein - Entwickler von Mercedes-Benz Trucks haben erstmals einen Prototyp des im vergangenen Jahr vorgestellten eActros 600 an einer Ladesäule mit einer Leistung von einem Megawatt im unternehmenseigenen Entwicklungs- und Versuchszentrum in Wörth am Rhein erfolgreich geladen. Mercedes-Benz Trucks war umfassend an der Entwicklung des neuen, branchenweit gültigen MCS-Ladestandards beteiligt. Dieser spielt besonders für das öffentliche Laden entlang wichtiger Verkehrsachsen eine zentrale Rolle. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Trucks durchbricht Schallmauer beim elektrischen Laden Rainer Müller-Finkeldei, Leiter Mercedes-Benz Trucks Product Engineering: „Unsere Entwickler haben den neu definierten MCS-Standard in kürzester Zeit mit voller Ladeleistung ins Fahrzeug gebracht – eine herausragende Ingenieursleistung. Kunden mit hohen Anforderungen an Reichweite und Fahrzeugverfügbarkeit werden künftig besonders vom Megawattladen mit 1.000 Kilowatt profitieren.“ Peter Ziegler, Leiter E-Charging Components, Mercedes-Benz Trucks: „Der erste erfolgreiche Ladetest mit einem Megawatt Leistung mit unserem E-Lkw ist ein enormer Entwicklungsschritt. In der Branche wird bereits eine Ladeleistung ab 700 Kilowatt als MCS-Laden bezeichnet. Uns ist allerdings wichtig, dass unsere Kunden den eActros 600 mit vollen 1.000 Kilowatt aufladen und damit von kurzen Ladezeiten bei großer Reichweite profitieren können. Jetzt arbeiten wir mit Hochdruck daran, die MCSTechnologie in unserem eActros 600 zur Serienreife zu bringen.“ Weiterentwicklung der MCS-Technologie für die Serie Im weiteren Verlauf befassen sich die Entwicklungsingenieure von Mercedes-Benz Trucks damit, die im Rahmen der MCS-Standardisierung definierte Kommunikationsschnittstelle zwischen Fahrzeug und Ladesäule weiter zu erproben und Prototypkomponenten hin zur Serie weiterzuentwickeln. Der Start der Serienproduktion des eActros 600 ist für Ende 2024 geplant. Der eActros 600 wird neben dem CCS-Laden mit bis zu 400 kW dann später, sobald verfügbar, auch das Megawattladen mit vollen 1.000 Kilowatt ermöglichen. Kunden können hierfür eine Vorrüstung bestellen. Die MCS-Technologie soll für diese Modelle nachrüstbar sein. Megawattladen vor allem für öffentliche Ladeinfrastruktur interessant 'Die hohe Batteriekapazität von über 600 Kilowattstunden – daher die Typbezeichnung 600 – sowie eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung, ermöglichen eine Reichweite des eActros 600 von 500 Kilometern[1] ohne Zwischenladen. So wird der E-Lkw deutlich über 1.000 Kilometer am Tag zurücklegen können. Zwischenladen während der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerpausen - selbst ohne Megawattladen - macht dies möglich. Etwa 60 Prozent der Langstreckenfahrten von Mercedes-Benz Trucks Kunden in Europa sind ohnehin kürzer als 500 Kilometer, sodass eine Ladeinfrastruktur auf dem Betriebshof sowie an den Be- und Entladestellen für diese Fälle ausreichend ist. Für alle anderen Einsätze ist der kontinuierliche Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur eine essenzielle Voraussetzung, um den Elektro-Lkw voll einsatzfähig für den paneuropäischen Fernverkehr zu machen. Gerade für solche anspruchsvollen Anwendungsfälle hat das Megawattladen großes Potenzial. [1] Die Reichweite wurde unter spezifischen Testbedingungen, nach Vorkonditionierung mit einer 4x2 Sattelzugmaschine mit 40t Gesamtzuggewicht bei 20°C Außentemperatur im Fernverkehrseinsatz, intern ermittelt und kann von den nach der Verordnung (EU) 2017/2400 ermittelten Werten abweichen. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler
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Leinfelden-Echterdingen / Wörth am Rhein - Entwickler von Mercedes-Benz Trucks haben erstmals einen Prototyp des im vergangenen Jahr vorgestellten eActros 600 an einer Ladesäule mit einer Leistung von einem Megawatt im unternehmenseigenen Entwicklungs- und Versuchszentrum in Wörth am Rhein erfolgreich geladen. Mercedes-Benz Trucks war umfassend an der Entwicklung des neuen, branchenweit gültigen MCS-Ladestandards beteiligt. Dieser spielt besonders für das öffentliche Laden entlang wichtiger Verkehrsachsen eine zentrale Rolle. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Trucks durchbricht Schallmauer beim elektrischen Laden Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München/Berkheim - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten: Auf der IFAT in München zeigt Max Wild, wie Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei Horizontalbohrungen (HDD) funktionieren. Vom 13. bis 17. Mai präsentieren die Profis aus Berkheim, Baden-Württemberg, ihre Inhouse-Innovation Mudcleaner auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien. Die Recycling-Technologie arbeitet Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren sowie aus Geothermie-Bohrungen auf. Besonderes Highlight: Am Messestand von Max Wild in Halle B2, Stand 411/510 sehen Besucherinnen und Besucher den Mudcleaner Truck als Exponat. Bauforum24 Artikel (15.11.2023): Max Wild, hoher Bedarf an Recycling Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren und Geothermie-Bohrungen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München/Berkheim - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten: Auf der IFAT in München zeigt Max Wild, wie Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei Horizontalbohrungen (HDD) funktionieren. Vom 13. bis 17. Mai präsentieren die Profis aus Berkheim, Baden-Württemberg, ihre Inhouse-Innovation Mudcleaner auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien. Die Recycling-Technologie arbeitet Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren sowie aus Geothermie-Bohrungen auf. Besonderes Highlight: Am Messestand von Max Wild in Halle B2, Stand 411/510 sehen Besucherinnen und Besucher den Mudcleaner Truck als Exponat. Bauforum24 Artikel (15.11.2023): Max Wild, hoher Bedarf an Recycling Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren und Geothermie-Bohrungen. „Auf der IFAT sind wir goldrichtig. Denn wenn es darum geht, Ressourcen intelligent in Kreisläufe einzusetzen, haben wir einige Ideen und Lösungen auf Lager, wie zum Beispiel unseren Mudcleaner Truck“, erklärt Christian Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Wir haben unseren Recycling-Lkw sogar als Exponat mit im Gepäck und zeigen auf der Messe, was unser Lkw bei der Aufbereitung von Bohrschlämmen so leistet. Der Mudcleaner Truck ist unsere Antwort auf die Forderung nach mehr Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit auf der Baustelle. Daher bieten wir unsere Recycling-Lösung auch anderen Bauunternehmen und Kommunen an“, so Christian Wild weiter. Im Inneren des Mudlceaner Trucks leistet die Recyclinganlage die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms. Die Mudcleaner-Technologie Mudcleaner gibt es als mobiles und stationäres System und verspricht besonders nachhaltige Horizontal- sowie Geothermie-Bohrungen dank effizientem Bohrschlamm-Recycling: 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 weniger Entsorgungskosten fallen so im Durschnitt bei HDD- und Geothermie-Bohrungen an. Ein echtes Allround-Talent für den Einsatz auf der Baustelle ist der Mudcleaner Truck. Als Recycling-Mobil arbeitet der Lkw direkt vor Ort Bohrschlämme auf und ist dabei gleich dreifach nachhaltig: Das Prozesswasser für das HDD-Verfahren wird recycelt, die Menge des zu entsorgenden Materials wird reduziert und somit auch die Transportfahrten zu den Deponien. Die Recycling-Lösung für Bauunternehmen und Kommunen Der Mudcleaner Truck ist die Lösung für Bauunternehmen und Kommunen mit kleineren bis mittleren HDD-Projekten mit einem Durchsatz bis zu 180 m3 am Tag. Als wendiger 2- bzw. 3-Achser ist er als Gesamtzugkonzept von Lkw und Bohranlage konzipiert. Die Profis ohne Grenzen fertigen den Mudcleaner Truck am Standort in Berkheim – speziell nach den Bedürfnissen der Kunden. „Bauunternehmen und Kommunen bekommen den Mudcleaner Truck also in ihrem ganz individuellen Firmendesign“, betont Christian Wild. Nachhaltige Baustelle: Der Mudcleaner Truck im Einsatz in Tettnang, Baden-Württemberg. Insgesamt 6.700 laufende Meter neue Wasserleitungen wurden dort im HDD-Verfahren verlegt. Weiterer Vorteil für Bauunternehmen und Kommunen: Mit dem Mudcleaner Truck kann die Baustelle von nur zwei Personen abgewickelt werden. Dadurch dass der Recycling-Lkw besonders bedienfreundlich ist, können ihn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits nach einer kurzen Einweisung komplett selbständig bedienen. Neue Finanzierungsmodelle Pünktlich zur IFAT präsentiert die Max Wild GmbH neue Finanzierungsmodelle für den Mudcleaner Truck: Leasing und Mietkauf. „Wir kennen die aktuelle wirtschaftliche Situation und die Herausforderungen in der Baubranche. Große Investitionen an einem Stück sind für viele Unternehmen nur schwer machbar. Leasing und Mietkauf bieten die nötige Flexibilität, aber auch Sicherheit, die Bauunternehmen und Kommunen für Ihre HDD-Projekte brauchen“, betont Christian Wild. Horizontalbohrtechnik: Die neuen Wasserleitungen in Tettnang gelangten unterirdisch im grabenlosen HDD-Verfahren an Ort und Stelle. Mit Leasingdauern zwischen 12 bis zu 60 Monaten können Bauunternehmen und Kommunen den Mudcleaner Truck risikofrei leasen und ihn so auch für längere Projekte direkt in der Praxis testen. Ein weiteres Finanzierungsmodell ist der Mietkauf. Der Recycling-Lkw wird nach festen und planbaren Raten gemietet; die Mietdauer richtet sich nach den individuellen Anforderungen des Kunden. Nach Ablauf der Mietdauer geht der Mudcleaner Truck automatisch in das Anlagevermögen des Kunden über. Besonders praktisch: Bauunternehmen und Kommunen können den Lkw so von Anfang an in ihre Bilanz aufnehmen und abschreiben – ganz ohne anfänglicher, großer Investition. Die Mudcleaner Station ist die Lösung für Recyclingplätze und Deponien. Dreifach ausgezeichnet Für ihre Inhouse-Innovation Mudcleaner wurde die Max Wild GmbH bereits dreifach ausgezeichnet. 2022 schaffte sie es mit der Recycling-Revolution unter die „100 Betriebe für Ressourceneffizienz“, einem Wettbewerb des Landes Baden-Württemberg. 2023 räumte der Mudcleaner gleich doppelt ab: VDBUM-Förderpreis in der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“ und Platz 1 beim Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg in der Kategorie „Emissionsminderung, Aufbereitung und Abtrennung“. Eine gute Kombination: Der Mudcleaner Truck ist als Gesamtzugkonzept von Lkw und Bohranlage konzipiert – für mehr Nachhaltigkeit bei HDD- und Geothermie-Bohrungen. Mudcleaner Truck: auf über 200 Baustellen im Jahr im Einsatz Max Wild hat seinen inhouse entwickelten Mudcleaner Truck selbst fleißig im Einsatz: Auf durchschnittlich über 200 Baustellen im Jahr haben die Profis ohne Grenzen den Recycling-Lkw dabei. „Unser Motto: Sobald ein Bohrgerät im Einsatz ist, haben wir immer auch den Mudcleaner Truck mit im Gepäck“, erklärt Christian Wild. Der Recycling-Lkw bewährt sich in der Praxis, wie auch folgendes Beispiel zeigt. Beim Verlegen von insgesamt 6.700 laufenden Metern an neuen Wasserleitungen auf einer Baustelle in Tettnang, Baden-Württemberg, hat der Mudcleaner Truck 2.600 m3 Frischwasser und knapp 35 Tonnen Bentonit eingespart. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Ismaning - Volvo Trucks hat vom Logistikunternehmen DFDS einen Auftrag über 100 Elektro-Lkw erhalten. Durch die Bestellung hat DFDS seine Flotte an elektrischen Lkw von Volvo auf insgesamt 225 fast verdoppelt - die größte Unternehmensflotte schwerer Elektro-Lkw in Europa. Bauforum24 Artikel (29.01.2024): Der Volvo FH Aero ist da DFDS hat bei Volvo Trucks insgesamt 225 Elektro-Lkw in Auftrag gegeben. Im Bild links ist Roger Alm, President Volvo Trucks, und rechts ist Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS, zu sehen. DFDS, das größte Schifffahrts- und Logistikunternehmen in Nordeuropa, verzeichnet eine wachsende Nachfrage nach umweltfreundlicheren Transportlösungen. Das Unternehmen hat nun einen weiteren Auftrag über 100 Elektro-Lkw an Volvo Trucks erteilt. Zuvor hat DFDS insgesamt 125 schwere Elektro-Lkw von Volvo gekauft. Derzeit sind 95 elektrische Volvo Lkw in Schweden, Dänemark, Litauen, Belgien und den Niederlanden im Einsatz, die verbleibenden 30 sollen im Laufe des Jahres 2024 ausgeliefert werden. Dank seiner wachsenden Flotte von Elektro-Lkw hat DFDS die Treibhausgasemissionen bis Ende 2023 um 1.516 Tonnen reduziert.* „Ich bin sehr stolz darauf, unsere enge Partnerschaft mit DFDS fortzusetzen. Dieser Auftrag für weitere 100 Volvo Electric ist ein Beweis für das Vertrauen in unser Unternehmen. Die wachsende Anzahl elektrifizierter Lkw bei DFDS verdeutlicht, dass emissionsfreier Transport bereits heute eine realisierbare Lösung darstellt.“, erklärt Roger Alm, President Volvo Trucks. Die neuen elektrischen Lkw werden in neun europäischen Märkten eingesetzt, darunter Großbritannien, Irland, die Niederlande, Belgien und Schweden. Die Lkw werden die überarbeiteten und energieeffizienteren Modelle des Volvo FH Electric und Volvo FM Electric sein. DFDS verfügt derzeit über die größte Flotte von schweren Elektro-Lkw in Europa und ist auf gutem Weg, sein Ziel zu erreichen, bis 2030 mindestens 25 Prozent der Lkw-Flotte zu elektrifizieren. „Wir wollen den Übergang zu nachhaltigerem Straßentransport vorantreiben. Unsere wachsende Flotte von Elektro-Lkw wird nicht nur dazu beitragen, die Klimaauswirkungen unseres eigenen Betriebs zu verringern, sondern auch dazu beitragen, mehr Unternehmen bei der Dekarbonisierung ihrer Lieferketten zu unterstützen. Die 100 neuen elektrischen Lkw unterstreichen unser Engagement, diese Entwicklung weiter voranzutreiben,“ sagt Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS. Einige der neuen Elektro-Lkw werden zum Transport von Waren von und zum Werk von Volvo Trucks in Göteborg eingesetzt. Seit 2019 hat Volvo Trucks Kundinnen und Kunden in 45 Ländern auf sechs Kontinenten mit schweren elektrischen Lastkraftwagen beliefert. Volvo Trucks bietet derzeit mit acht Elektromodellen die breiteste Produktpalette der Branche an, die eine Vielzahl von Transportaufgaben in und zwischen Städten abdecken. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Volvo Trucks hat vom Logistikunternehmen DFDS einen Auftrag über 100 Elektro-Lkw erhalten. Durch die Bestellung hat DFDS seine Flotte an elektrischen Lkw von Volvo auf insgesamt 225 fast verdoppelt - die größte Unternehmensflotte schwerer Elektro-Lkw in Europa. Bauforum24 Artikel (29.01.2024): Der Volvo FH Aero ist da DFDS hat bei Volvo Trucks insgesamt 225 Elektro-Lkw in Auftrag gegeben. Im Bild links ist Roger Alm, President Volvo Trucks, und rechts ist Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS, zu sehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen / Rovaniemi (Finnland) - Ingenieurinnen und Ingenieure von Mercedes-Benz Trucks haben im finnischen Rovaniemi den batterieelektrischen eActros 600 für den Fernverkehr ein letztes Mal vor dem geplanten Serienstart Ende des Jahres bei extremer Kälte und Schnee getestet. Zwischen Januar und März bei Temperaturen von bis zu minus 35 Grad Celsius mussten weiterentwickelte Prototypen des Mercedes-Benz eActros 600 ihre Einsatzfähigkeit bei widrigen Bedingungen unter Beweis stellen. Bauforum24 Artikel (14.12.2023): Mercedes-Benz eActros Mercedes-Benz Trucks schließt in Finnland letzte Wintererprobung des eActros 600 vor Serienstart erfolgreich ab Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen / Rovaniemi (Finnland) - Ingenieurinnen und Ingenieure von Mercedes-Benz Trucks haben im finnischen Rovaniemi den batterieelektrischen eActros 600 für den Fernverkehr ein letztes Mal vor dem geplanten Serienstart Ende des Jahres bei extremer Kälte und Schnee getestet. Zwischen Januar und März bei Temperaturen von bis zu minus 35 Grad Celsius mussten weiterentwickelte Prototypen des Mercedes-Benz eActros 600 ihre Einsatzfähigkeit bei widrigen Bedingungen unter Beweis stellen. Bauforum24 Artikel (14.12.2023): Mercedes-Benz eActros Mercedes-Benz Trucks schließt in Finnland letzte Wintererprobung des eActros 600 vor Serienstart erfolgreich ab Dr. Christof Weber, Head of Global Testing Mercedes-Benz Trucks: „Wir sind im Endspurt mit der Erprobung des eActros 600 und mit den Testergebnissen überaus zufrieden. Ich bin stolz auf das gesamte Team, das den eActros 600 unermüdlich sowohl bei extremer Hitze in Andalusien als auch bei klirrender Kälte in Rovaniemi erprobt hat.“ Der Mercedes-Benz eActros 600 Der eActros 600 für den Fernverkehr feierte im vergangenen Oktober seine Weltpremiere. Die hohe Batteriekapazität von über 600 Kilowattstunden – daher die Typbezeichnung 600 – sowie eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung, ermöglichen eine Reichweite des E-Lkw von 500 Kilometern1 ohne Zwischenladen. Der eActros 600 wird neben dem CCS-Laden mit bis zu 400 kW später auch das Megawattladen (MCS) ermöglichen. Optisch zeichnet sich der E-Lkw durch ein grundlegend neues, puristisches Design mit klaren Linien und einer aerodynamischen Form aus. Bei der Profitabilität für Flottenbetreiber soll der Elektro-Truck neue Maßstäbe setzen, womit er langfristig die Mehrheit der Diesel-Lkw im wichtigen Fernverkehrs-Segment ablösen kann. Kern des Konzepts von Mercedes-Benz Trucks für den batterieelektrischen Fernverkehr ist, Kunden eine gesamtheitliche Transportlösung aus Fahrzeugtechnologie, Beratung, Ladeinfrastruktur und Services zu bieten. Der eActros 600 wird von Anfang an als Sattelzugmaschine sowie als Pritschenfahrgestell-Variante produziert, was den Kunden zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten im vollelektrischen Transport bietet. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck
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Ismaning - Anlässlich der Dekarbonisierungsreise von Bruno Blin, Präsident des französischen Herstellers, präsentiert Renault Trucks der deutschen Presse seine vollelektrischen Fahrzeuge. Die komplette elektrische Produktpalette ist zum ersten Mal in Deutschland. Bauforum24 Video (27.11.2023): Neuer Renault Master 2024 Renault Trucks Produktpalette Renault Trucks setzt am Jahresanfang gleich ein beeindruckendes Highlight: Im Rahmen eines Presse-Events am 12. Januar 2024 in der Motorworld in München präsentiert der französische Hersteller das erste Mal in Deutschland seine gesamte vollelektrische Produktpalette – von den leichten Nutzfahrzeugen bis hin zur schweren Baureihe. Außerdem feiern der Renault Trucks E-Tech Trafic und E-Tech Master ihre Deutschlandpremiere. Beim Event stehen alle Fahrzeuge für Probefahrten zur Verfügung. Ein weiterer Höhepunkt: Der Besuch von Bruno Blin, Präsident von Renault Trucks. Unter dem Motto "The Good Move, committed to decarbonisation" macht er seine Dekarbonisierungsreise durch Europa. Auf der Pressekonferenz in Deutschland schildert er die zentralen Maßnahmen, die ergriffen werden, um den CO2-Fußabdruck des Unternehmens schnell, drastisch und effektiv zu reduzieren. „Mit dem Produktionsstart der Renault Trucks E-Tech T und C ist Renault Trucks nun der einzige europäische Hersteller mit einer Palette von Elektrofahrzeugen von 650 kg bis 44 Tonnen,“ sagt Bruno Blin, Präsident von Renault Trucks. Renault Trucks hat sich bis 2030 dazu verpflichtet, alle verkauften Lkw elektrisch oder CO2-neutral zu betreiben. Das Pariser Klimaabkommen verlangt dies offiziell bis 2040 – Renault Trucks Deutschland handelt zehn Jahre früher. Somit wird das Unternehmen seine Emissionen im Transportsektor um knapp drei Prozent reduzieren. „Wir haben uns gegenüber unseren Kundinnen und Kunden und der Gesellschaft verpflichtet, dringend den CO2-Ausstoß zu verringern und den Klimawandel zu bekämpfen, was wir allein nicht schaffen können”, betont Bruno Blin. “Um unser langfristiges Ziel der CO2-Neutralität zu erreichen, müssen wir unbedingt alle Teile der Wertschöpfungskette zusammenbringen, und zwar jetzt. Weitere Informationen: Renault Truck | © Fotos: Renault
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Ismaning - Anlässlich der Dekarbonisierungsreise von Bruno Blin, Präsident des französischen Herstellers, präsentiert Renault Trucks der deutschen Presse seine vollelektrischen Fahrzeuge. Die komplette elektrische Produktpalette ist zum ersten Mal in Deutschland. Bauforum24 Video (27.11.2023): Neuer Renault Master 2024 Renault Trucks Produktpalette Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - 2024 bringt Renault Trucks eine neue Generation des Renault Trucks Master Red EDITION auf den Markt. Das leichte Nutzfahrzeug bietet eine große Vielfalt an Ausstattungen und Aufbauten und unterstreicht damit die Kompetenz von Renault Trucks, auf die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden einzugehen. Bauforum24 Artikel (27.06.2023): Renault Trucks E-Tech Neue Master-Generation von Renault Trucks Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - 2024 bringt Renault Trucks eine neue Generation des Renault Trucks Master Red EDITION auf den Markt. Das leichte Nutzfahrzeug bietet eine große Vielfalt an Ausstattungen und Aufbauten und unterstreicht damit die Kompetenz von Renault Trucks, auf die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden einzugehen. Bauforum24 Artikel (27.06.2023): Renault Trucks E-Tech Neue Master-Generation von Renault Trucks Renault Trucks stellt die neueste Version des Renault Trucks Master Red EDITION vor: ein vielseitiges, vernetztes und für den städtischen Einsatz optimiertes Nutzfahrzeug. In seiner Elektroversion zeichnet er sich durch einen geräuscharmen Betrieb ohne CO2-Emissionen aus und ermöglicht den uneingeschränkten Zugang zu allen städtischen Gebieten, ohne dass die Lebensqualität der Anwohnenden beeinträchtigt wird. Ein individuelles, auf jede Aktivität zugeschnittenes Angebot Der Renault Trucks Master Red EDITION besticht durch seine Anpassungsfähigkeit und seine zahlreichen Ausstattungsoptionen. Ab Werk ist das Fahrzeug beispielsweise als Kipper, Kastenwagen oder Fahrgestell erhältlich, um sämtliche Einsatzmöglichkeiten abzudecken. Das Renault Trucks Servicenetz bietet darüber hinaus eine breite Palette weiterer Möglichkeiten für branchenspezifische Ansprüche. Der Renault Trucks Master Red EDITION ist in fünf Karosserievarianten erhältlich: Fahrerhaus (L2, L3), Pritschenwagen (L2, L3), Kastenwagen (L2H2, L3H2), Kastenwagen mit tiefem Fahrerhaus (L2H2, L3H2) und Personentransporter. Das Fahrzeug ist bereits mit mechanischen und elektrischen Vorrichtungen ausgestattet, die die Aufbauarbeiten erleichtern. Darüber hinaus hat Renault Trucks vier optionale Pakete entwickelt, um das Fahrzeug noch individueller zu gestalten: "Auslieferung" zur Vereinfachung der Auslieferungsarbeiten, "Parking Assist", um das Manövrieren in Innenstädten zu erleichtern, "Storage" zur Optimierung des Laderaums, "Driver Assist", um die Sicherheit von Fahrenden und Verkehrsteilnehmenden zu maximieren. Erweiterte Komfort- und Sicherheitsfunktionen Der Renault Trucks Master Red EDITION und der Renault Trucks Master E-Tech Red EDITION verfügen serienmäßig über exklusive Ausstattungen, die den Fahrkomfort erhöhen. Dazu gehören ein zum Fahrenden hin ausgerichtetes Armaturenbrett, ein 10,1-Zoll-Zweitdisplay, ein Induktionsladegerät und die kabellose Kompatibilität mit Apple CarPlay und Android Auto. Zudem ist ein Zugang zu Google Services, Klimaautomatik und ein großzügiger Stauraum vorhanden. Der Renault Trucks Master E-Tech Red EDITION verfügt außerdem serienmäßig über ein digitales Kombiinstrument. Darüber hinaus erhöhen neue Fahrerassistenzsysteme (ADAS) die Sicherheit und den Fahrkomfort. Der neue Renault Trucks Master Red EDITION enthält einen adaptiven Tempomat und Geschwindigkeitsbegrenzer, Parksensoren (hinten, vorne und seitlich) mit Rückfahrkamera, Spurassistent, Toter-Winkel-Warner und Verkehrszeichenerkennung. Mit seinem reduzierten Wenderadius bietet der Renault Trucks Master Red EDITION eine optimale Wendigkeit, die das Manövrieren in den engen Innenstädten erleichtert. Der Renault Trucks Master Red EDITION zeichnet sich durch Designelemente aus, die für die Marke charakteristisch sind. Der Kühlergrill fällt mit einer markanten durchgezogenen roten Linie auf. An den Seiten befindet sich das Emblem “Red Edtion” und am Heck ist das charakteristische quadratische Logo zu finden. Rote Sicherheitsgurte sowie exklusive Sitzbezüge und Fußmatten verleihen dem Innenraum eine persönliche Note. Ein umfassendes Serviceangebot für optimale Produktivität Der Renault Trucks Master Red EDITION ist sowohl in der Diesel- als auch in der Elektroversion vollständig vernetzt und ermöglicht so die Entwicklung neuer spezieller Dienste. Ein personalisierter, dynamischer Wartungsplan ermöglicht die Kombination von Wartungsarbeiten, um eine optimale Betriebszeit zu gewährleisten. Über eine spezielle Anwendung erhält der Fahrende außerdem Informationen über den Zustand seines Fahrzeugs. Der Renault Trucks Master E-Tech Red EDITION wird durch ein umfassendes Serviceangebot speziell für Elektrofahrzeuge ergänzt: Audit, Installation und Wartung der Ladestationen, Programmierung und Überwachung des Ladevorgangs, usw. Für eine ausführliche Kostenkontrolle bietet Renault Trucks Financial Services eine Reihe von Finanzierungsplänen und maßgeschneiderten Versicherungslösungen. Das Know-how von Renault Trucks als Nutzfahrzeughersteller kommt auch den Transportern zugute Kundinnen und Kunden profitieren vom Know-how von Renault Trucks als Nutzfahrzeughersteller und von der Dichte des Vertriebs- und Reparaturnetzwerkes (1.400 Händlerinnen und Händler in Europa). Reparatur- und Wartungsarbeiten an Nutzfahrzeugen - sowohl an Diesel- als auch an Elektrofahrzeugen - werden von fachkundigen, geschulten Technikern durchgeführt. Um den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden gerecht zu werden, bietet Renault Trucks schnelle Terminvereinbarungen und verlängerte Öffnungszeiten (auch Samstagvormittag). Technische Daten des Renault Trucks E-Tech Master Red EDITION Fahrzeuggesamtgewicht: bis zu 4 t Nutzlast: bis zu 1.600 kg (3,5 t Fahrgestell-Fahrerhaus ohne Aufbau) Palettenkapazität: bis zu 5 Europaletten Elektromotor: Maximale Leistung: 105 kW/Maximales Drehmoment: 300 Newtonmeter Batterien: bis zu 87 kWh Reichweite: bis zu 400 km mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h Aufladezeit: von 15 % auf 80 % in 40 Minuten (130 kWh) Anhängelast: bis zu 2,5 t Weitere Informationen: Renault Trucks | © Fotos: Renault Truck
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Frechen - Am 10. und 11. November präsentiert DAF die Sicherheit der Zukunft mit seinen Lkw der neuen Generation DAF auf dem Deutschen Fahrlehrerkongress in Berlin. Der von der Fachzeitschrift „Fahrschule“ und der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände ausgerichtete Kongress richtet sich an ca. 2.000 Fahrlehrer und Fahrschulinhaber. Es ist das erste Mal, dass ein europäischer Lkw-Hersteller auf diesem Kongress präsent ist. Bauforum24 Artikel (16.11.2022): DAF - Neue hocheffiziente Antriebsstränge DAF präsentiert die Sicherheit der Zukunft auf dem 9. Deutscher Fahrlehrerkongress 2023 Aus Sicht der Marke DAF ist es ausgesprochen wichtig, dieser relevanten Zielgruppe, die tagtäglich junge Menschen auf den Einstieg ins Verkehrsleben vorbereitet, den Status quo der Lkw der neuen Generation DAF in Sachen Sicherheit näherzubringen. Im täglichen Leben hat jeder Verkehrsteilnehmer eine zwangsläufig enge, aber meist leider negative Verbindung mit dem Lkw. Um das zu ändern und das Aufeinandertreffen harmonisch und sicher zu gestalten, aber auch, um Unfälle zu minimieren oder gar zu vermeiden, ist es sehr wichtig, die Bedeutung dieses Transportmittels für das tägliche Leben, aber auch die Akzeptanz im gemeinsamen Umgang sehr früh darzustellen und in den Köpfen zu festigen. Präsentiert werden die Sicherheitsfunktionen dem fachkundigen Publikum anhand eines DAF XG 450FT 4x2 und eines speziell für den Fahrschuleinsatz umgebauten DAF XG+ 480FT 4x2 der Firma VSZ Diepholz. Die Sicherheit der Zukunft DAF erweitert die schon jetzt branchenführenden Sicherheitsfunktionen der Lkw der neuen Generation, unter denen vor allem die Merkmale der direkten Sicht wie die große Windschutzscheibe, die niedrige Fensterlinie oder auch das Bordsteinfenster herausstechen, nun durch ein umfangreiches Sortiment neuer Fahrerassistenz-systeme (ADAS). Diese neuen Systeme gehören ab Januar 2024 zur Standardausstattung aller DAF-Baureihen ab Werk, vom XB über XD und XF bis hin zum XG und XG+. Die DAF-Sicherheitssysteme im Detail Der Notbremsassistent AEBS der neuesten Generation ist sowohl mit einem Radarsensor als auch mit einer Kamera ausgestattet, um gefährdete Verkehrsteilnehmer vor dem Fahrzeug zu erkennen. Ein zusätzliches Radar unterstützt die neue Funktion Anfahrassistent, die bei niedriger Geschwindigkeit des Lkw gefährdete Verkehrsteilnehmer in der Nähe erkennt und den Fahrer warnt. Der Ereignisdatenrekorder zeichnet Bilder und Daten auf, wenn die AEBS-Bremswarnung aktiviert wird. Der DAF-Seiten- und Abbiegeassistent gibt eine Warnung aus, wenn sich Fußgänger, Radfahrer oder Fahrzeuge in den toten Winkeln des Fahrzeugs befinden, bis ganz am Ende des Anhängers. Darüber hinaus wird jeder DAF der neuen Generation mit einer Geschwindigkeitsbegrenzungserkennung ausgestattet, die den Fahrer über aktuelle Begrenzungen informiert und auch warnt. Der Spurhalteassistent trägt dazu bei, gefährliche Situationen zu vermeiden, indem er auf potenziell unbeabsichtigte Spurwechsel aufmerksam macht. Die neue Rückfahrkamera zeigt auf einem Display im Fahrerhaus an, was am Heck des Lkw passiert. Der optionale Fernlichtassistent blendet das Fernlicht bei entgegenkommenden oder vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch ab. Eine Funktion, die bereits in früheren DAF-Lkw eingebaut war, ist ein Notbremssignal, das andere Verkehrsteilnehmer durch Blinken der Warnblinkanlage warnt, wenn der Lkw stark abbremst. Daneben werden neue Funktionen eingeführt, um die Sicherheit für den Fahrer weiter zu erhöhen. Die neue DAF-Müdigkeitserkennung bewertet die Aufmerksamkeit des Fahrers und warnt ihn. Außerdem ist eine Vorbereitung für eine Alkoholsperre verfügbar, um ein Gerät einbauen zu können, mit dem der Motor nur nach einem negativen Alkoholtest gestartet werden kann. Dazu Patrick Dean, Mitglied des DAF-Vorstands und Chefingenieur: „DAF ist führend bei passiven und aktiven Sicherheitssystemen. Die unübertroffene direkte und indirekte Sicht, die überragende Stabilität das Fahrerhauses und die erstklassige Ergonomie werden jetzt mit einem umfangreichen Sortiment neuer Fahrerassistenzsysteme kombiniert, um unsere führende Position im Bereich Sicherheit weiter zu stärken. Das ist nicht nur von größter Bedeutung für die Eigentümer und Fahrer, sondern erhöht auch die Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer. Mit den neuen Technologien, die ab Januar zur Standardausstattung gehören, setzen wir in puncto Sicherheit eindeutig neue Maßstäbe in der Branche.“ Weitere Informationen: DAF Trucks Deutschland GmbH | © Fotos: DAF
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Frechen - Am 10. und 11. November präsentiert DAF die Sicherheit der Zukunft mit seinen Lkw der neuen Generation DAF auf dem Deutschen Fahrlehrerkongress in Berlin. Der von der Fachzeitschrift „Fahrschule“ und der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände ausgerichtete Kongress richtet sich an ca. 2.000 Fahrlehrer und Fahrschulinhaber. Es ist das erste Mal, dass ein europäischer Lkw-Hersteller auf diesem Kongress präsent ist. Bauforum24 Artikel (16.11.2022): DAF - Neue hocheffiziente Antriebsstränge DAF präsentiert die Sicherheit der Zukunft auf dem 9. Deutscher Fahrlehrerkongress 2023 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen / Berlin - Daimler Truck hat erfolgreich demonstriert, dass die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie eine richtige Lösung für die Dekarbonisierung des flexiblen und anspruchsvollen Langstrecken-Straßentransports sein kann. Ein für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassener Prototyp des Mercedes-Benz GenH2 Truck legte dabei im Rahmen des Daimler Truck #HydrogenRecordRun eine Strecke von 1.047 km mit einer Tankfüllung flüssigem Wasserstoff zurück. Bauforum24 Artikel (20.02.2023): Mercedes-Benz eEconic Daimler Truck demonstriert erfolgreich Entwicklungsziel von 1000+ km Reichweite mit Wasserstoff-Lkw Angetrieben von einem Brennstoffzellensystem von cellcentric und ausgestattet mit einem Flüssigwasserstoff-Tanksystem, startete die Fahrt am Montag, 25. September, nachmittags im Mercedes-Benz Lkw-Kundencenter in Wörth am Rhein und endete am Dienstagmorgen, 26. September, in Berlin. Der Lkw absolvierte die Fahrt voll ausgeladen und mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 40 Tonnen unter realen Bedingungen, ohne während der Fahrt CO2 auszustoßen. Die Rekordfahrt mit plombierten Tanks und kontrollierten Kilometerständen wurde von unabhängiger Seite durch eine Inspektionsurkunde von TÜV Rheinland bestätigt. Gemeinsam mit Rainer Müller-Finkeldei, Leiter Mercedes-Benz Trucks Produktentwicklung, schickte die rheinland-pfälzische Wirtschaftsstaatssekretärin Petra Dick-Walther, vor internationalen Pressevertretern in Wörth am Rhein den Wasserstoff-Lkw auf seine Reise: „Heute ist ein großartiger Tag! Von Rheinland-Pfalz aus startet ein wasserstoffbetriebener LKW bis nach Berlin. Wir sind stolz darauf, dass eine solch einschneidende Innovation aus Rheinland-Pfalz kommt und im Werk in Wörth entwickelt und erprobt wurde. Das zeugt von der Innovationsfähigkeit unseres Standorts und wird die Transportbranche nachhaltig verändern. Damit ist ein Meilenstein zur Transformation und Dekarbonisierung des Verkehrssektors erreicht – dank neuer Technologien. Mit der Fahrt des GenH2 Truck von Rheinland-Pfalz nach Berlin wird dies greifbar.“ Nach erfolgreicher Rekordfahrt fuhr Andreas Gorbach, Mitglied des Vorstands der Daimler Truck AG, verantwortlich für Truck Technology den Lkw über die Ziellinie im Ministergarten in Berlin-Mitte: „Um den Transport zu dekarbonisieren, brauchen wir sowohl batterieelektrische als auch wasserstoffbetriebene Antriebstechnologien. Der ideale Anwendungsbereich für Brennstoffzellen-Lkw sind flexible und anspruchsvolle Transportaufgaben im Fernverkehr. Mit dem Knacken der 1.000-Kilometer-Marke mit einer Tankfüllung haben wir nun eindrucksvoll bewiesen: Wasserstoff ist bei Lkw alles andere als heiße Luft und wir kommen auf dem Weg zur Serienreife sehr gut voran. Gleichzeitig ist unsere heutige Rekordfahrt ein Apell daran, dass für die Dekarbonisierung des Transports neben den richtigen Antriebstechnologien noch zwei weitere Faktoren notwendig sind: eine grüne Energie-Infrastruktur und wettbewerbsfähige Kosten gegenüber konventionellen Fahrzeugen.” Vor der Fahrt wurde der Mercedes-Benz GenH2 Truck an der Tankstelle von Daimler Truck im Entwicklungs- und Versuchszentrum in Wörth mit flüssigem Wasserstoff betankt. Der von Air Liquide gelieferte Wasserstoff ist erneuerbaren Ursprungs, da er aus Biomethan mit Herkunftsnachweis hergestellt wurde. Bei der Betankung wurde -253 Grad Celsius tiefkalter Flüssigwasserstoff in zwei jeweils seitlich am Fahrgestell montierte 40 kg Tanks gefüllt. Durch die besonders gute Isolierung der Fahrzeugtanks kann der Wasserstoff für eine ausreichend lange Zeit ohne aktive Kühlung auf Temperatur gehalten werden. Beide Tanks wurden vor dem Start des #HydrogenRecordRun vom TÜV Rheinland verplombt. Bei der Entwicklung wasserstoffbasierter Antriebe bevorzugt Daimler Truck auf lange Sicht flüssigen Wasserstoff. Der Energieträger hat in diesem Aggregatzustand im Vergleich zu gasförmigem Wasserstoff eine deutlich höhere Energiedichte bezogen auf das Volumen. Dadurch kann mehr Wasserstoff transportiert werden, was die Reichweite deutlich erhöht und so eine vergleichbare Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs mit der eines konventionellen Diesel-Lkw ermöglicht. Daimler Truck verfolgt konsequent eine Doppelstrategie mit wasserstoff- und batteriebetriebenen Fahrzeugen Als einer der weltweit größten Nutzfahrzeughersteller hat sich Daimler Truck dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet. Ziel ist es, bis 2039 nur noch klimaneutrale Neufahrzeuge im Fahrbetrieb in den globalen Kernmärkten (Europa, USA, Japan) anzubieten. Batterieelektrische Lkw sind die richtige Wahl für den Verteilerverkehr sowie für den Fernverkehr bei regelmäßigem Einsatz auf planbaren Strecken mit geeigneten Entfernungen und Lademöglichkeiten. Wasserstoffbasierte Antriebe können insbesondere für sehr flexible und besonders anspruchsvolle Anwendungen im Schwerlastverkehr und im Fernverkehr die bessere Lösung sein. Darüber hinaus ist die Verfügbarkeit einer entsprechenden Infrastruktur und die Verfügbarkeit von ausreichend grünem Strom und grünem Wasserstoff entscheidend für eine erfolgreiche Umstellung auf emissionsfreie Technologien. Daimler Truck ist der Überzeugung, dass eine zügige und kostenoptimierte Abdeckung dieses Energiebedarfs nur mit beiden Technologien möglich ist. Von Berlin nach Berlin: Wasserstoff-Lkw im dritten Entwicklungsjahr Vor drei Jahren, am 16. September 2020, hat Daimler Truck in Berlin verkündet, in einem hohen Maße in die Wasserstofftechnologie zu investieren. Der Vorstandsvorsitzende von Daimler Truck, Martin Daum, stellte den Mercedes-Benz GenH2 Concept Truck erstmals der Öffentlichkeit vor, um die Technologiestrategie des Unternehmens zu unterstreichen. Es folgte die Gründung von cellcentric, einem Joint Venture mit der Volvo Group, das eine der größten Produktionsanlagen für Brennstoffzellen in Europa in Betrieb nehmen wird. Seit 2021 werden erste Prototypen des Mercedes-Benz GenH2 Trucks auf Herz und Nieren getestet und haben zuletzt am Brennerpass, eine der Hauptschlagadern des europäischen Frachtverkehrs, ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Der erfolgreiche #HydrogenRecordRun markiert nun einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum nachhaltigen Straßentransport. Erste Brennstoffzellen-Lkw sollen in den kommenden Jahren in Kundenhand getestet werden. Mit der Entwicklung liegt Daimler Truck im Zeitplan und die Serienreife des Mercedes-Benz GenH2 Truck wird für die zweite Hälfte des Jahrzehnts angestrebt. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck
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