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Ismaning - Mit den branchenweit ausführlichsten Berichten zum Product Carbon Footprint (PCF) seiner Maschinen setzt sich Volvo CE für einen nachhaltigen Wandel ein. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Volvo Hybridtechnik Die PCF-Berichte von Volvo CE belegen, dass elektrische Maschinen (im Bild der Raupenbagger EC230 Electric) eine nachhaltigere Wahl als Dieselmaschinen darstellen. Als Entscheidungshilfe für aktuelle und künftige Investitionen hat Volvo CE einen umfangreichen Katalog von PCF-Berichten (Product Carbon Footprint) veröffentlicht. Rickard Alm, Leiter des Life Cycle Assessment (LCA) Programms bei Volvo CE: „Die Kunden schauen heute zu Recht sehr genau auf die Kohlenstoffbilanz – gleichrangig mit anderen Überlegungen wie Kosten und Qualität. Mit unseren PCF-Berichten bieten wir einen schnellen Zugang zu den benötigten Informationen und machen es unseren Kunden somit leichter, ihre eigenen Dekarbonisierungsziele zu erreichen.“ Das LCA-Programm wiederum ist Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitsansatzes von Volvo CE. Darin vorgesehen sind unter anderem auch die Verwendung kohlenstoffarmer Materialien und die Umstellung auf alternative Antriebe ohne fossile Brennstoffe, inklusive Elektromaschinen mitsamt entsprechender Ladelösungen. Grundsätzlich hat sich Volvo CE zum Ziel gesetzt, bis 2040 in seiner gesamten Wertschöpfungskette keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Zur Vorreiterrolle, die Volvo CE mit den PCF-Berichten einnimmt, fügt Rickard Alm hinzu: „Wir sind stolz darauf, mit den derzeit umfangreichsten PCF-Analysen in der Bauindustrie an der Spitze zu stehen. Auf deren Basis lassen sich schon hier und heute die richtigen Entscheidungen treffen, um eine nachhaltige Transformation voranzutreiben.“ Rickard Alm, Volvo CE: „Die Kunden schauen heute zu Recht sehr genau auf die Kohlenstoffbilanz – gleichrangig mit anderen Überlegungen wie Kosten und Qualität.“ Schwarz auf weiß belegen die Berichte unter anderem, dass elektrische Maschinen im Vergleich zu herkömmlichen Dieselmaschinen eine nachhaltigere Wahl sind – unter Berücksichtigung der Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Letzteres ist gleichzeitig auch der Kern der PCF-Berechnungen, des „CO2-Fußabdrucks für Produkte“: Es werden sämtliche Treibhausgasemissionen zusammengefasst, die von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung entstehen. Oder, wie es sich sinnbildlich eingebürgert hat: „from cradle to grave“, von der Wiege bis zur Bahre. „Je nach Energiemix, der beim Laden der Batterien zum Einsatz kommt, werden die Emissionen in der Nutzungsphase einer Elektromaschine um bis zu 95 Prozent reduziert“, erklärt Rickard Alm. Dass die Batterieherstellung einen höheren CO2-Fußabdruck in der Produktionsphase bedeutet, wird in der Folge kompensiert: „Im Vergleich zu einer Dieselmaschine werden die Kohlenstoffemissionen für eine Elektro-Maschine über den gesamten Lebenszyklus hinweg immer noch um 80 bis 90 Prozent reduziert.“ Von der Wiege bis zur Bahre: Die PCF-Berechnungen fassen sämtliche Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zusammen. Wissen ist Macht Zur vollen Transparenz gehört es auch, dass Volvo CE die zugrundeliegende Methodik der Berechnungen ebenfalls veröffentlicht. Jene Methodik, entwickelt von Experten bei Volvo CE, analysiert den CO2-Fußabdruck in jedem Lebenszyklus-Abschnitt konventioneller und elektrischer Maschinen. Die Grundsätze beruhen auf zwei globalen Normen: der weltweiten ISO-Norm für Lebenszyklusanalysen und dem Treibhausgasprotokoll. Die Methodik ist überdies markenunabhängig und kann von jedem anderen OEM umgesetzt werden. Treten neue Gesetze, Normen und Vorschriften in Kraft, lassen sich die Berechnungen dahingehend überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Die Berechnungen für jedes Produkt werden in einen Bericht übertragen, der eine einfache Ausgangsbasis für individuelle Dekarbonisierungs-Maßnahmen bietet. Seitens Volvo CE wird die Anzahl der Produktberichte kontinuierlich erweitert, wobei die Priorisierung hauptsächlich auf der Grundlage des Verkaufsvolumens erfolgt. Gegenwärtig umfasst der Katalog PCF-Berichte für knickgelenkte Dumper, Walzen, Radlader und Bagger, darunter ausgewählte Elektromaschinen wie der kompakte Radlader L25 Electric sowie die Bagger EC230 Electric und ECR25 Electric. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo CE
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Ismaning - Mit den branchenweit ausführlichsten Berichten zum Product Carbon Footprint (PCF) seiner Maschinen setzt sich Volvo CE für einen nachhaltigen Wandel ein. Bauforum24 Artikel (24.09.2024): Volvo Hybridtechnik Die PCF-Berichte von Volvo CE belegen, dass elektrische Maschinen (im Bild der Raupenbagger EC230 Electric) eine nachhaltigere Wahl als Dieselmaschinen darstellen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag