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Transporter von Mercedes-Benz Vans
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart - Die Transporter von Mercedes-Benz Vans sind seit Jahrzehnten unverzichtbare Begleiter in vielen Branchen – Generationen von Handwerkern, Paketboten, Polizisten, Sanitäter und Reisemobil-Enthusiasten schätzen die Produkt-Entwicklungen dieses Zeitraums. In diesem Jahr feiert die Marke mit Stern gleich mehrere Jubiläen. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Vans: Jahrzehnte voller Innovation und Jubiläen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart - Die Transporter von Mercedes-Benz Vans sind seit Jahrzehnten unverzichtbare Begleiter in vielen Branchen – Generationen von Handwerkern, Paketboten, Polizisten, Sanitäter und Reisemobil-Enthusiasten schätzen die Produkt-Entwicklungen dieses Zeitraums. In diesem Jahr feiert die Marke mit Stern gleich mehrere Jubiläen. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Vans: Jahrzehnte voller Innovation und Jubiläen • Vor 55 Jahren (1969): Start der Produktion des ersten Hanomag-Henschel Leichttransporters in Bremen • Vor 40 Jahren (1984): Letzter T1/TN Transporter lief in Bremen vom Band • Vor 35 Jahren (1989): Modellpflege des T1/TN mit neuen Motoren und verbesserter Aerodynamik • Vor fast 30 Jahren (1995): Einführung des Sprinter, der seitdem fast 30 Jahre Erfolgsgeschichte schreibt Mercedes-Benz L 306 Vor 55 Jahren - 1969: Einst Hanomag-Henschel, der Bremer September 1969, vor 55 Jahren, lief der erste Hanomag-Henschel Leichttransporter in Bremen im ehemaligen Borgward-Werk vom Band, nachdem das Werk die Produktion der Kastenwagen und Kombiwagen dieser Baureihe vom Werk Hamburg-Harburg übernommen hatte. Daimler-Benz übernahm zeitgleich 51 Prozent der Anteile und vertrieb die Fahrzeuge damit auch unter der Bezeichnung Mercedes-Benz L 306. Zum Jahreswechsel 1970/1971 übernahm Daimler-Benz die restlichen Anteile von Hanomag-Henschel und baute den L 306 bis 1977 weiter. Mercedes-Benz T1/TN Vor 40 Jahren - 1984: Letzter Transporter T1/TN läuft in Bremen vom Band Vor guten 40 Jahren markierte der 19. Juli 1984 die Fertigstellung des 290.958. und somit letzten im Werk Bremen produzierten Transporters der T1/TN genannten Baureihe. Dieser bedeutende Wendepunkt läutete das Ende der Transporterproduktion von Mercedes-Benz in Bremen ein: Die gesamte Fertigung konzentrierte sich nun im Werk Düsseldorf, wo der T1/TN bereits seit 1980 hergestellt wurde. Bremen wurde fortan ausschließlich als Pkw-Werk genutzt. Im Werk Düsseldorf sollten bis zum Jahr 1995 weitere knapp 660.000 Transporter der Baureihe entstehen. Mercedes-Benz T1/TN Vor 35 Jahren - 1989: Umfassende Modellpflege des Transporters T1/TN Erstmals im Jahr 1977 vorgestellt, wurde der Transporter T1/TN für seine Neuauflage im März 1989, vor 35 Jahren, technisch überarbeitet und verbessert. Bei der Überarbeitung setzten die Ingenieure vor allem auf drei Ziele: mehr Leistung, höhere Geschwindigkeit und geringere Emissionen. Die beiden neuen Motoren wurden mit dem Titel "Diesel 1989" ausgezeichnet. Mit dieser umfassenden Modellpflege schließt das Werk Düsseldorf die ereignisreichen 80er ab. Insgesamt hatten seit 1962 rund 900.000 Transporter den Standort verlassen. Äußerlich waren die Veränderungen unter anderem an der Verkleidung der vorderen Fensterholme bei den Hochdachvarianten sowie am neuen Stoßfänger ohne Schlitze zu erkennen. Diese äußerlichen Veränderungen verbesserten die Aerodynamik je nach Aufbau um bis zu 25 Prozent und führten zu einer höheren Windschnittigkeit. Dadurch wurde der Verbrauch deutlich gesenkt. Beispielsweise erreichte ein Kastenwagen mit Flachdach bei konstant 100 km/h eine Senkung des Verbrauchs um knapp 23 Prozent. Der T1/TN verdankte seinen Erfolg in zahlreichen Branchen vor allem seiner Vielseitigkeit bis hin zu verschiedenen seitlichen Schiebe- und Hecktüren (Öffnungswinkel: 90°, 180° oder 270°), die auf das Europaletten-Maß abgestimmt waren. Insgesamt bot das werkseitige Lieferprogramm bis zu 252 Varianten an. Der Sprinter folgte auf den Mercedes-Benz T1/TN, eine wahre Legende, die 18 Jahre lang in knapp einer Million Exemplaren gefertigt wurde. Der Neue übernahm nur dessen technisches Grundkonzept, alles andere wurde revolutioniert. Die Kombination aus selbsttragender Karosserie und traktionsstarkem Hinterradantrieb, aus modernem Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorn, einer vorbildlichen Sicherheitsausstattung sowie kraftvollen Motoren war einzigartig. Von Anfang an positionierte sich der neue Transporter als echtes Multitalent. Dank seiner Vielzahl an Varianten und Möglichkeiten profilierte er sich als erste Wahl über alle Branchen hinweg. Seit Anfang 2024 definiert Mercedes-Benz das Segment für große Transporter wieder neu. Der aktualisierte Sprinter bietet bei maximaler Flexibilität ein deutliches Plus an Sicherheit, Komfort und digitaler Vernetzung. Mit dem aktualisierten eSprinter setzt Mercedes-Benz Vans auch die nächste Stufe seiner Elektrifizierungsstrategie um. Ein Dreiklang aus Effizienz, Reichweite und Ladevolumen macht den vollelektrischen Transporter zum vielseitigen Alleskönner. Im nächsten Jahr feiert Mercedes-Benz Vans das 30-jährige Bestehen des Sprinters. Auch sein kleiner ‚Bruder‘ Vito, der Alleskönner im Segment der mittelgroßen Vans, begeht seinen 30sten Geburtstag. Vor fast 30 Jahren - 1995: Der Sprinter tritt das Erbe des legendären T1/TN an Vor bald 30 Jahren, 1995, war der neue Transporter von Mercedes-Benz in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein. Der Sprinter war das erste Nutzfahrzeug mit Stern, das statt nüchternen Zahlen- und Buchstabencodes einen Namen trägt. Er bildete den Auftakt für eine erfolgreiche Produktoffensive von Mercedes-Benz bei Transportern. Weitere Informationen: Mercedes-Benz| © Fotos: Mercedes-Benz
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Ist der neue VW Transporter ein würdiger T6 Nachfolger oder nur ein gelabelter FORD TRANSIT? Wir schauen uns den neuen VW Transporter der Generation 7 im ersten Check genauer an. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Der neue Transporter von Volkswagen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert die ersten Designdetails seiner neuen Transporter-Generation. „Wir transferieren die DNA unserer Ikone mit dem komplett neu entwickelten Transporter in die Neuzeit“, erläutert Albert Kirzinger, Chefdesigner der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Die siebte Bulli-Generation greift in den Details die typischen Designmerkmale der sechs Vorgänger auf und interpretiert sie neu. Bauforum24 TV Video (08.05.2024): VW TOUAREG V6 TDI Der neue Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit seiner ikonisch klaren Front-, Seiten- und Heckpartie die Design-DNA der Vorgänger auf und interpretiert sie neu Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert die ersten Designdetails seiner neuen Transporter-Generation. „Wir transferieren die DNA unserer Ikone mit dem komplett neu entwickelten Transporter in die Neuzeit“, erläutert Albert Kirzinger, Chefdesigner der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Die siebte Bulli-Generation greift in den Details die typischen Designmerkmale der sechs Vorgänger auf und interpretiert sie neu. Bauforum24 TV Video (08.05.2024): VW TOUAREG V6 TDI Der neue Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge greift mit seiner ikonisch klaren Front-, Seiten- und Heckpartie die Design-DNA der Vorgänger auf und interpretiert sie neu Das hat Tradition – jeder neue Volkswagen Transporter war stets ein visueller Aufbruch, eine stilistische Brücke zwischen einer langen Historie, der Gegenwart und der Zukunft. Genau das hält diese Baureihe seit über acht Jahrzehnten jung und macht sie zur erfolgreichsten Transporterserie ihrer Klasse in der Welt.“ Der Vorverkauf des neuen Transporters ist in Europa zu Nettopreisen ab 36.780 Euro2 bereits angelaufen – die Markteinführung wird im ersten Quartal 2025 stattfinden. Bulli-DNA: „Eine Sekunde reicht, um den vom ersten bis zum letzten Millimeter neu designten Transporter sofort als Nachfolger des T6.1 und Mitglied der Bulli-Familie einzuordnen,“ so Albert Kirzinger. Der Chefdesigner weiter: „Die Gestaltung folgt konsequent der ikonischen Bulli-DNA. Deutlich wird das bereits im Grundkörper, der die für die Baureihe typische Linie unterhalb der Seitenscheiben aufweist – wir nennen sie die Bulli-Line. Diese eindeutige DNA zieht sich als roter Faden durch alle Bereiche des Exterieurdesigns und macht auch den neuen Transporter zum Original seiner Klasse.“ Das Design des neuen Transporter im Detail: Frontpartie: In der Form des Kühlergrills blitzt kurz der T5 auf, in den Scheinwerfern der T6.1 und in der ikonischen Klarheit der T1 – das alles jedoch signifikant weiterentwickelt zu einem neuem Volkswagen Transporter-Gesicht.“ Das Design ist gleichzeitig eingebettet in das Spektrum der aktuellen Bulli-Familie. Erneut der Chefdesigner: „Das Frontpartie-Design unseres siebten Transporters macht sofort klar, dass er ein Mitglied der Bulli-Familie ist und das Duo aus dem Multivan und dem ID. Buzz komplettiert.“ Silhouette: Die Seitenpartie des zwischen 5.050 mm und 5.450 mm langen Transporters zeigt die für einen Bulli typische Klarheit. „Wie beim T6.1, haben wir den oberen Abschluss der Scheinwerfer als Linie in die Seitenpartie herumgezogen. Sie zieht sich bis zum Heck durch. Darüber entsteht eine ausgeprägte, geradlinige Wölbung – die Bulli-Linie. Sie unterteilt den oberen und unteren Bereich der Karosserie; dieses Charaktermerkmal ist eine Hommage an den T1,“ so Kirzinger. Neu designt wurde auch das Programm der 16, 17 und 19 Zoll großen Transporter-Felgen. Optisch besonders markant: das 19-Zoll-Leichtmetallrad „Indianapolis“ mit seinem glanzgedrehten Felgenrand sowie sechs schwarzen Speichen und Innenflächen. Wieder optimal zugänglich: die wie beim T6.1 und großen Crafter im Bereich der B-Säule integrierte Tankklappe der Versionen mit Diesel- und Plug-in-Hybridantrieb; die Ladeklappe der Modelle mit Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb befindet sich unterhalt des rechten Scheinwerfers. Heckpartie: Homogen und damit klar und typisch für einen Bulli gestaltet wurde auch die Heckpartie des siebten Volkswagen Transporters. Erneut wird es das Nutzfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Heckflügeltür geben. Die prägnante Form der zur Seite hin mit LED-Punkten ausgeführten Rückleuchten schlägt, obwohl komplett neu designt und technisch neu konzipiert, eine stilistische Brücke bis hin zum T5. „Zwischen den c-förmigen Rückleuchten bilden wir mit einer horizontalen Linie unterhalb der Heckscheibe und einer schwarzen Griffleiste über dem Kennzeichen eine glattflächige Querspange, mit der wir auch hier die ikonische Klarheit des neuen Transporters betonen,“ so Albert Kirzinger. Und er ergänzt: „Wie immer bei einem Volkswagen Nutzfahrzeug, gibt es keine Linie, die nicht logisch wäre. Ein schönes Beispiel sind die skizzierten horizontalen Linien unterhalb der Heckscheibe und oberhalb der Griffleiste, die das VW-Zeichen einrahmen und seitlich millimetergenau in die Rückleuchten übergehen.“ Die Formen folgen zudem auch beim siebten Transporter immer der Funktion. Beispiel Heckklappe respektive Heckflügeltür: Ihr Ausschnitt reicht bis weit in den Stoßfänger hinunter, sodass sich eine nur 575 mm bis 638 mm (je nach Version) niedrige Ladekante ergibt. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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EQV und V-Klasse von Mercedes-Benz
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Stuttgart - Mercedes-Benz verfolgt mit seinen Vans zukünftig einen differenzierten strategischen Ansatz. Wie im letzten Jahr (2023) vorgestellt, strebt das Unternehmen für seine gewerblichen Transporter eine Premiumstrategie an. Für alle neu entwickelten privat positionierten Vans gilt perspektivisch, wie für alle Mercedes-Benz Pkw, eine fokussierte Luxusstrategie. Ziel ist es, diesen strategischen Wandel mit Einführung der kommenden modularen und skalierbaren Van Electric Architecture – kurz VAN.EA – ab 2026 vollständig umzusetzen. Bauforum24 Artikel (14.12.2023): Mercedes-Benz eActros Der neue EQV und die neue V-Klasse von Mercedes-Benz- Auf dem Weg zu mehr Hochwertigkeit Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart - Mercedes-Benz verfolgt mit seinen Vans zukünftig einen differenzierten strategischen Ansatz. Wie im letzten Jahr (2023) vorgestellt, strebt das Unternehmen für seine gewerblichen Transporter eine Premiumstrategie an. Für alle neu entwickelten privat positionierten Vans gilt perspektivisch, wie für alle Mercedes-Benz Pkw, eine fokussierte Luxusstrategie. Ziel ist es, diesen strategischen Wandel mit Einführung der kommenden modularen und skalierbaren Van Electric Architecture – kurz VAN.EA – ab 2026 vollständig umzusetzen. Bauforum24 Artikel (14.12.2023): Mercedes-Benz eActros Der neue EQV und die neue V-Klasse von Mercedes-Benz- Auf dem Weg zu mehr Hochwertigkeit Die neuen privaten Midsize Vans EQV und V-Klasse sind ein wichtiges Etappenziel auf diesem Weg. Beide sind nun noch hochwertiger mit neuem Design im Exterieur und Interieur. Hinzu kommt ein Plus an Komfort und Sicherheit, speziell dank mehr intelligenter, digitaler Vernetzung. Die Modelle sind seit Januar 2024 bei den Mercedes-Benz Vertriebspartnern und online bestellbar. Die Standardausstattung wurde umfassend angereichert und noch genauer auf Kundenwünsche abgestimmt. Die neue V-Klasse startet ab einem Listenpreis von 59.470,25 Euro1, der neue EQV ab 75.281,78 Euro1. Die neue V-Klasse bildet darüber hinaus die Basis für den Campingbus V-Klasse Marco Polo, der ab Werk angeboten wird. Er startet ab 80.004,89 Euro1 und übernimmt die Modell-Attraktivierungen fast vollständig. „Wir wollen die begehrenswertesten Vans und Services anbieten. Dafür haben wir die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden genau analysiert. Die neuen Modelle sind optisch noch attraktiver geworden und bieten noch mehr digitale Extras. Die Standardausstattung unserer Großraumlimousinen wurde deutlich angereichert und viele der bislang bereits in hohem Maß nachgefragten optionalen Sonderausstattungen wurden in Serie überführt: ein höchst attraktives Gesamtpaket.” Klaus Rehkugler, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Vans. Brücke in die Zukunft Die Mercedes-Benz Großraumlimousinen EQV und V-Klasse erfreuen sich hoher Beliebtheit in Europa sowie im asiatischen Markt. Das Kundenspektrum reicht von Familien über Freizeitaktive bis hin zu VIPs und Geschäftsleuten. Die Modelle überzeugen seit jeher vor allem durch ein großzügiges Raumangebot verbunden mit hohem Komfort sowie einem hochwertigen und einzigartigen Design. Dazu bieten sie zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten. Es stehen verschiedene attraktive Ausstattungslinien zur Verfügung. Für den EQV die Line AVANTGARDE. Die V-Klasse ist in vier Varianten erhältlich: als Einstiegsmodell sowie in den Lines STYLE, AVANTGARDE und der Top-End-Ausführung EXCLUSIVE. Hinzu kommen optionale Design-Pakete wie die AMG Line und das Night Paket für die V-Klasse sowie die EQV Design-Pakete Exterieur und Interieur. Genau diese Qualitäten wurden nun nochmals geschärft. Der neue Mercedes-Benz EQV Mit der Attraktivierung will Mercedes-Benz Vans die Marktposition seiner Großraumlimousinen stärken. Damit werden die Weichen für weiteres profitables Wachstum am oberen Ende des Segments gestellt. Die neuen Fahrzeuge bilden in den nächsten Jahren nicht nur die Brücke für noch mehr Hochwertigkeit in einer Großraumlimousine, sondern auch für den Weg in die vollelektrische Zukunft. Das Schlüsselelement für diese Zukunft ist die kommende innovative „electric-only“-Fahrzeugarchitektur VAN.EA, die ab 2026 eingeführt wird. Auf ihr werden perspektivisch alle neuentwickelten mittelgroßen und großen Vans basieren. Die Einführung von VAN.EA ist auch ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer bilanziell CO2-neutralen Neuwagenflotte ab 2039, um eines der wichtigsten Transformationsziele der nachhaltigen Geschäftsstrategie der Mercedes-Benz AG zu erreichen. Neues Exterieur-Design für einen unverwechselbaren Auftritt Zu den Highlights des neuen EQV und der neuen V-Klasse gehört ein frischer Look. Das weiterentwickelte Design verleiht ihnen eine profiliertere optische Alleinstellung in ihrem Segment. Die neue Frontgestaltung ist geprägt von einer markanten Kühlerverkleidung in unterschiedlichen Ausprägungen und einem kraftvoll gezeichneten Stoßfänger. Ausstattungsabhängig ist die Kühlerverkleidung mit einem LED-Lichtband umrandet. Die Top-Line V-Klasse EXCLUSIVE hat zusätzlich erstmals einen statusprägenden, aufrechtstehenden Mercedes-Stern auf der Haube. Einen weiteren stilvollen Akzent bei allen Modellen setzen die je nach Ausstattungslinie bereits in Serie oder optional erhältlichen adaptiven MULTIBEAM LED Scheinwerfer mit ihrem eleganten Design. Am Heck sorgen ein neuer Chromzierstab mit Mercedes-Benz Schriftzug und neu gezeichnete LED-Leuchten für einen unverwechselbaren Auftritt2 . Die Kontur der Heckleuchten ist abgedunkelt. Dadurch entsteht eine präzisere Lichtsignatur. Abgerundet wird das aufgewertete Erscheinungsbild durch neue Leichtmetallräder mit einem aerodynamisch optimierten Design in den Formaten 43,2, 45,7 und 48,3 Zentimeter (17, 18 und 19 Zoll) sowie vier neue Lackfarben. Neues Cockpit-Design mit Hightech-Anmutung und zusätzliche Komfortausstattungen Auch das Interieur-Design besticht mit einem aufgewerteten Look. Es steht im Zeichen der Digitalisierung. Das Cockpit ist vor allem gekennzeichnet durch eine neu gestaltete Instrumententafel mit erstmals zwei 31,24 Zentimeter (12,3 Zoll) großen Displays in Widescreen-Optik, neuen stilvollen Lüftungsdüsen und einer neuen Lenkradgeneration mit kapazitiver Hands-Off-Erkennung. Das moderne Hightech-Design hebt den Stil und die Wertanmutung der Großraumlimousinen auf ein neues Niveau. Die ebenfalls neu gestaltete Mittelkonsole unterstützt die Möglichkeit zum kabellosen Laden von Smartphones3 . Weitere neue, teilweise optionale Komfort-Features sind die KEYLESS Start Funktion, die Lenkradheizung und eine gedimmte Fondbeleuchtung für Fahrten in der Nacht. Die Ambientebeleuchtung bietet mit 64 Farben eine noch individuellere und wohnlichere Atmosphäre. Für einen komfortableren Zugang in den Fond haben V-Klasse und EQV nun auch auf der linken Fahrzeugseite serienmäßig eine Schiebetür. MBUX Infotainmentsystem: intelligent, interaktiv und individuell Die neuen Großraumlimousinen sind serienmäßig mit der aktuellen Generation des Infotainmentsystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) ausgestattet. Damit bieten sie ein unvergleichlich digitales und interaktives Erlebnis. Fahrerinnen und Fahrer von V-Klasse und EQV profitieren mit dem weiterentwickelten MBUX von möglichen zusätzlichen Funktionen wie beispielsweise der ENERGIZING Komfortsteuerung und der Navigation mit Augmented Reality. Das intuitive Anzeige- und Bedienkonzept unterbreitet personalisierte Vorschläge für zahlreiche Infotainment-, Komfort- und Fahrzeugfunktionen. Die Bedienung erfolgt auf dem Zentraldisplay, den TouchControl-Panels am Lenkrad, dem Touchpad auf der Mittelkonsole oder über den dialog- und lernfähigen Sprachassistenten „Hey Mercedes“, der ebenfalls optimiert wurde. Weitere Vorteile der neuen MBUXGeneration sind eine erhöhte Rechenleistung, zusätzliche elektrospezifische Funktionen und Ansichten für den EQV sowie unterstützende Features beim Parken, die über das Zentraldisplay angezeigt werden. Kundinnen und Kunden können ihr persönliches Profil direkt in ihrem Fahrzeug erstellen und mit den bestehenden Profildaten ihres Mercedes me Accounts4,5 synchronisieren. Bis zu sieben verschiedene Profile lassen sich pro Fahrzeug hinterlegen – mit jeweils individuellen Informationen wie beispielsweise letzte Navigationsziele oder favorisierte Radiosender. Durch Scannen eines QR-Codes mit der Mercedes me App wird das Fahrzeug automatisch mit dem Mercedes me Account verbunden. Die neue Mercedes-Benz V-Klasse Vielfältige digitale Extras von Mercedes-Benz Mit dem MBUX Infotainmentsystem steht eine Vielzahl von digitalen Extras zur Verfügung. Sie machen EQV und V-Klasse noch intelligenter – und den Alltag noch einfacher und effizienter. Denn vor und nach der Fahrt oder auch von unterwegs lassen sich weitere Funktionen nutzen. Dazu gehören die kostenlosen Dienste wie Wartungs-, Unfall- und Pannenmanagement sowie die Remote-Dienste wie das Ver- und Entriegeln der Türen oder das Öffnen und Schließen der Fenster über die Mercedes me App. Weitere hilfreiche Dienste sind unter anderem die Navigation mit Live Traffic Information, die Car-to-X-Kommunikation und die erweiterten MBUX Funktionen mit dem Sprachassistenten „Hey Mercedes“. Er kann auf Wunsch zum Beispiel online nach Restaurants oder Hotels in der Nähe suchen. Zusätzlich können Kunden und Kundinnen erstmals die Satellitenansicht nutzen. Zudem haben sie nun die Möglichkeit, ihren Standort oder ihre errechnete Ankunftszeit mit ihren Kontakten dank der Social Navigation zu teilen. Für den EQV ist zusätzlich der digitale Service Mercedes me Charge6 verfügbar. Er bietet Kundinnen und Kunden Zugang zu einem der größten öffentlichen Ladenetzwerke in Europa mit über 620.000 Ladepunkten – inklusive dem europäischen Schnellladenetz IONITY. An allen Stationen ermöglicht Mercedes me Charge das Laden mit Strom aus erneuerbaren Quellen7 . Da die elektrische Großraumlimousine mit Plug & Charge ausgestattet ist, können Fahrerinnen und Fahrer an kompatiblen Ladesäulen besonders komfortabel und schnell laden sowie bezahlen. Eine manuelle Authentifizierung ist nicht notwendig, da die Ladesäule über das Ladekabel direkt mit dem Fahrzeug kommuniziert Dank MBUX ist der EQV darüber hinaus in das elektromobile Ökosystem aus intelligenter Navigation mit aktivem Reichweitenmanagement und cloudbasierten Diensten sowie Apps eingebunden. Es sorgt für entspanntes Fahren mit Transparenz und größtmöglicher Planungssicherheit. Über das hochauflösende Zentraldisplay lassen sich im MBUX alle elektrospezifischen Anzeigen und Einstellungen bedienen. Zum Beispiel kann die Vorklimatisierung individuell eingestellt, die Ladeeinstellungen angepasst und die Navigation mit Electric Intelligence sowie Mercedes me Charge Funktionen bedient werden. Fahrassistenzsysteme: noch bessere Unterstützung in allen Situationen Vervollständigt wird die Attraktivierung durch Sicherheits- und Assistenzsysteme8 mit zusätzlichen und teilweise weiterentwickelten Funktionen. So beinhaltet zum Beispiel der Aktive Brems-Assistent jetzt die Kreuzungsfunktion. Damit kann er auch vor orthogonal oder entgegenkommenden Fahrzeugen und gefährlichen Überholmanövern warnen sowie im Notfall bremsend eingreifen und beim Abbiegen unterstützen. Die Serienausstattung von EQV und V-Klasse ist umfangreich: ATTENTION ASSIST, Fahrlicht-Assistent inklusive Regensensor, Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC, Aktiver Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion, Totwinkel-Assistent, Aktiver Spurhalte-Assistent, Intelligenter Geschwindigkeits-Assistent und Park-Paket. Erstmals verfügbar sind die adaptiven MULTIBEAM LED Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent PLUS. Mit jeweils 84 einzeln steuerbaren LEDs ermöglichen sie eine extrem schnelle und präzise Anpassung des Fahrlichts an die aktuelle Verkehrssituation. Der Fernlicht-Assistent PLUS erlaubt dauerhaft eine weite Ausleuchtung der Fahrbahn, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Weitere Fahrassistenzsysteme sind im neuen Fahrassistenzpaket zusammengefasst. Es enthält den Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC mit streckenbasierter Geschwindigkeitsanpassung und erweitertem automatischen Wiederanfahren im Stau, den Aktiven Lenk-Assistenten und den Aktiven GeschwindigkeitslimitAssistenten. Für komfortables und schnelles Einparken ist das neue Park-Paket mit 360-Grad-Kamera erhältlich. Es bietet eine 360-Grad-Visualisierung bei kameraunterstütztem Parken mithilfe von 3D-Bildern. Das Park-Paket umfasst den Aktiven Park-Assistenten, die Querverkehrswarnung hinten, die FußgängerNotbremsung und den Wegfahr-Assistenten. Zusätzlich beinhaltet es einen Anhängerrangier-Assistenten in Kombination mit Anhängerkupplung und Automatikgetriebe. Breit aufgestelltes Antriebsportfolio Kundinnen und Kunden des vollelektrischen EQV können zwischen zwei Batteriegrößen (90 und 60 kWh) wählen, mit einer Spitzenleistung von 150 kW (204 PS) und einer Dauerleistung von 70 kW (95 PS) (WLTP: Stromverbrauch kombiniert: 29,43-27,04 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km)9 . Die elektrische WLTP Reichweite liegt bei bis zu 277-365 Kilometer9, 10 – auch dank effizienter Rekuperation sowie Optimierungen des Thermomanagements. Letzteres lässt die real erlebbare Effizienz und Reichweite weiter steigen. Die vollelektrische Großraumlimousine beherrscht serienmäßig sowohl Wechselstromladen (AC) zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen mit bis zu 11 kW als auch Gleichstromladen (DC) an Schnellladesäulen mit bis zu 110 kW11. An einer Schnellladesäule beträgt die Ladezeit rund 40 Minuten von 10-80 Prozent SoC (State of Charge, deutsch: Ladezustand)12. Für die V-Klasse ist der bewährte und effiziente Dieselmotor OM654 in drei Leistungsstufen erhältlich: 120 kW (163 PS), 140 kW (190 PS) und 174 kW (237 PS) (WLTP: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,7-6,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 229-182 g/km)13. Darüber hinaus steht im Laufe des Jahres (2024) ein neuer Benzinmotor, der M254, als Mild-Hybrid mit 170 KW (231 PS) bereit (vorläufige Angaben WLTP: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,3–8,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 257-204 g/km)14 – ein Novum für Europa und besonders relevant in vielen asiatischen Märkten, in denen die V-Klasse sich etabliert hat, allen voran China. Für gleichermaßen agile wie komfortable Fahreigenschaften in allen Modellen sorgen das 9G-TRONIC Automatikgetriebe, eine Auswahl unterschiedlicher Fahrwerke sowie Fahrprogramme. Die Verbrennervarianten gibt es in Serie mit Heckantrieb; die Dieselmodelle zudem optional mit Allradantrieb. Die Elektromodelle verfügen über Frontantrieb. Weitere Informationen: Mercedes-Benz AG | © Fotos: Mercedes-Benz 1 Deutscher Brutto-Listenpreis, inklusive 19 % Mehrwertsteuer 2 In Kombination mit der separat zu öffnenden Heckscheibe. 3 Die Funktion „kabelloses Laden“ setzt eine entsprechende Funktionalität seitens des verwendeten Smartphones voraus (Qi-Standard 1.2). 4 Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt. 5 Ausschließlich verfügbar in Märkten, in denen Mercedes me für Mercedes-Benz Vans Modelle eingeführt ist. 6 Um den Mercedes me connect Dienst Mercedes me Charge nutzen zu können, wird ein separater, kundeneigener Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt. 7 Bei Green Charging wird mittels Herkunftsnachweisen sichergestellt, dass für die Ladevorgänge eine äquivalente Strommenge aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz eingespeist wird. 8 Die Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz sind Hilfsmittel und entbinden die Fahrerin oder den Fahrer nicht von ihrer bzw. seiner Verantwortung. 9 Der Stromverbrauch und die Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt. 10 Die tatsächliche Reichweite ist zudem abhängig von der individuellen Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Nutzung von Klimaanlage/Heizung etc. und kann ggf. abweichen. 11 Maximale Ladeleistung an DC-Ladestation mit Versorgungsspannung 400 Volt, Strom 300 A; die maximale Ladeleistung ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z. B. der Umgebungs- und Batterietemperatur und dem Ladezustand der Batterie beim Ladestart. 12 Minimale Ladezeit von 10 bis 80% unter optimalen Bedingungen an DC-Ladestation mit Versorgungsspannung 400 Volt, Strom 300 A; die Ladezeit kann abweichen abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Umgebungs- und Batterietemperatur und bei Einsatz zusätzlicher Nebenverbraucher, wie z.B. Heizung. 13 Die angegebenen Werte sind die ermittelten WLTP-CO₂-Werte i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. 14 Angaben zum Kraftstoffverbrauch und den CO2 Emissionen sind vorläufig und wurden intern nach Maßgabe der Zertifizierungs-methode „WLTPPrüfverfahren“ ermittelt. Es liegen bislang weder bestätigte Werte einer amtlich anerkannten Prüforganisation noch eine EG-Typ-genehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zw. den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
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Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge wird 2025 die Nachfolger des heutigen Transporter 6.1 und des Caravelle 6.1 auf den Markt bringen. Die neue Generation der Baureihe wurde in allen Bereichen signifikant verbessert. Um allen Firmen- und Privatkunden eine langfristige Fahrzeugplanung zu ermöglichen, startet Volkswagen Nutzfahrzeuge bereits am morgigen 14. Dezember in Deutschland den Vorverkauf des neuen Transporter. Bauforum24 Artikel (25.08.2023): Neuer VW Amarok PanAmericana Prägnante VW-DNA: Der neue Transporter reiht sich mit seiner klar designten Front- und Heckpartie visuell eindeutig in das Modellspektrum von Volkswagen Nutzfahrzeuge ein. Konfigurator geht online: Neuer Transporter kann in Deutschland ab morgen vorbestellt werden Überall besser: Neue Generation punktet mit höherem Ladevolumen (ab 5,8 bis 9,0 m ), höherer Zuladung (max. 1,3 t) 3 und höherer Anhängelast (max. 2,8 t) Großes Antriebsspektrum: Erstmals wird es den Transporter mit Turbodiesel-, Plug-in-Hybrid- und Elektroantrieb geben Schnellentschlossene können von einem günstigeren Startpreis profitieren Diese nächste Generation verbindet eine gegenüber den Vorgängern deutlich erweiterte Serienausstattung inklusive digitalem Cockpit, Zentralbildschirm und neuester Assistenzsysteme sowie ein vollkommen neu konzipiertes Programm hoch effizienter Antriebe. Dabei gilt: Erstmals hat Volkswagen Nutzfahrzeuge mit den neuen Modellen eine Baureihe entwickelt, die sowohl mit Turbodiesel- als auch mit Plug-in-Hybrid- und Elektroantrieben erhältlich sein wird. Prägnante VW-DNA: Der neue Transporter reiht sich mit seiner klar designten Front- und Heckpartie visuell eindeutig in das Modellspektrum von Volkswagen Nutzfahrzeuge ein. Vorne prägen zudem serienmäßige LED Scheinwerfer das für Nutzfahrzeuge dieser Größe 1 sehr aerodynamische Design. Im Heckbereich kommen ebenfalls serienmäßige LED Rückleuchten zum Einsatz. Wie die Vorgänger, so 1 sind auch die neuen Transporter Modelle entweder mit einer Heckklappe oder weit aufschwingenden Heckflügeltüren konfigurierbar. Erweiterte Serienausstattung : Der neue Transporter wird – über die neuen LED Scheinwerfer und LED-Rückleuchten hinaus – serienmäßige Features wie eine elektronische Parkbremse plus Auto-Hold-Funktion, ein digitales 12-Zoll-Kombinstrument („Digital Cockpit“), ein Infotainmentsystem (inklusive DAB+, Apple CarPlay, Android Auto, Online-Services und 13-ZollTouchscreen), ein Multifunktionslenkrad, einen Regensensor, den Spurhalteassistenten „Lane Assist“, das Notbremssystem „Front Assist“ und eine Verkehrszeichenerkennung mit Falschfahrwarnung an Bord haben. Große Karosserievielfalt: Volkswagen Nutzfahrzeuge wird den neuen Transporter als Kastenwagen (Fond ohne Scheiben), Kastenwagen Plus (mit zweiter Sitzreihe), Kastenwagen mit L-Trennwand, als Kombi (Fond mit Scheiben) und als langen Pritschenwagen mit Doppelkabine sowie zu einem späteren Zeitpunkt als Caravelle (Verkleidung im Innenraum) anbieten. Die Kombi- und Kastenwagenmodelle werden optional zudem mit Hochdach sowie einem verlängerten Radstand verfügbar sein, wobei das Hochdach jetzt neu auch mit dem kürzeren Radstand kombinierbar sein wird. Plus an Länge und Breite: Der neue Transporter ist 5.050 mm lang; das entspricht einem Plus von 146 mm gegenüber dem Vorgänger. Der Radstand vergrößerte sich parallel um 97 auf 3.100 mm, optional wird es einen um 400 mm verlängerten Radstand geben (Gesamtlänge: 5.450 mm). Mit 2.032 mm bietet er eine im Vergleich zu den Vorgängern um 128 mm vergrößerte Außenbreite (ohne Außenspiegel). Die größeren Außenmaße kommen voll dem Innenraum zugute, so dass noch mehr Ladegut transportiert oder die Fahrgäste noch komfortabler befördert werden können. Mehr Ladevolumen, Zuladung und Anhängelast: Durch das Plus an Außenlänge, Breite und Radstand konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge das Ladevolumen der neuen Modellgeneration deutlich vergrößern. Ebenfalls weiter verbessert wurden die Werte für die höchste Zuladung und Anhängelast. Das größte Stauvolumen des Transporters mit Normalradstand und Normaldach wuchs auf 5,8 m . Die maximale 3 Breite zwischen den Radkästen vergrößerte sich um signifikante 148 mm auf 1.392 mm. Die Zuladung des Transporters mit Normalradstand und TDI-Antrieb stieg von bisher 1,2 auf nun 1,3 Tonnen. Die maximale Anhängelast (gebremst bei 12 % Steigung) dieser Version konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge von 2,5 auf 2,8 Tonnen im Kastenwagen Diesel für die Leistungsstufen 110 kW und 125 kW steigern. Last, but not least vergrößerte sich die maximale dynamische Dachlast von 150 auf 170 kg. Durch die Differenzierung der Nutzfahrzeuge von den rein privat genutzten Fahrzeugen und Freizeitfahrzeugen konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge die Fahrzeugeigenschaften für die unterschiedlichen Einsatzbereiche maximal verbessern und jetzt mit dem neuen Transporter ein Fahrzeug im B-Segment anbieten, welches mehr Nutzfahrzeug als je zuvor ist. Innovatives Antriebsspektrum: Erstmals wird Volkswagen Nutzfahrzeuge den neuen Transporter alternativ zu den Turbodieselmotoren (TDI) zu einem späteren Zeitpunkt auch mit einem Plug-in-Hybridantrieb (eHybrid) und reinen Elektroantrieben (eTransporter) auf den Markt bringen. Der Vorverkauf startet mit den Turbodieselmotoren für Fahrzeuge mit Nutzfahrzeug-Zulassung (N1)– also Kastenwagen, Kastenwagen Plus, Kastenwagen mit L-Trennwand und Doppelkabine. Drei Leistungsvarianten der neuen TDI-Motoren stehen zur Wahl: 81 kW (110 PS), 110 kW (150 PS) und 125 kW (170 PS). Folgen werden ein Plug-in-Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 171 kW (233 PS) sowie vier Elektroantriebe mit 85 kW (116 PS), 100 kW (136 PS), 160 kW (218 PS) und 210 kW (286 PS). Die Batterien der E-Modelle werden einen Energiegehalt (brutto) von 83 kWh aufweisen; die Grundversion mit der 85-kW-E-Maschine wird mit einer 54-kWh-Batterie (brutto) angeboten. Die TDI- und eHybrid-Modelle sind frontgetrieben. Optional steht für die TDI-Versionen ab 110 kW der Allradantrieb 4MOTION zur Verfügung. Die rein elektrischen Modelle besitzen Heckantrieb, zu einem späteren Zeitpunkt ist auch hier eine Allrad-Version geplant. Damit wird Volkswagen Nutzfahrzeuge für den neuen Transporter ein größeres und innovativeres Antriebsspektrum anbieten als jemals zuvor. Attraktive Preise für Schnellentscheider: Der neue Transporter ist mit seiner stark erweiterten Serienausstattung und dem 81 kW (110 PS) starken TDI-Einstiegsmotor bei frühzeitiger Bestellung in den ersten Monaten zu Preisen ab 36.780 Euro (netto) 1 konfigurierbar. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Volkswagen Transporter & Caravelle
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover - Volkswagen Nutzfahrzeuge wird 2025 die Nachfolger des heutigen Transporter 6.1 und des Caravelle 6.1 auf den Markt bringen. Die neue Generation der Baureihe wurde in allen Bereichen signifikant verbessert. Um allen Firmen- und Privatkunden eine langfristige Fahrzeugplanung zu ermöglichen, startet Volkswagen Nutzfahrzeuge bereits am morgigen 14. Dezember in Deutschland den Vorverkauf des neuen Transporter. Bauforum24 Artikel (25.08.2023): Neuer VW Amarok PanAmericana Prägnante VW-DNA: Der neue Transporter reiht sich mit seiner klar designten Front- und Heckpartie visuell eindeutig in das Modellspektrum von Volkswagen Nutzfahrzeuge ein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erndtebrück-Leimstruth - Die Firma Berge-Bau ist viel im Freileitungsbau tätig und setzt dabei sowohl Erdbaumaschinen als auch Arbeitsbühnen ein. Bis vor kurzem waren bei jedem Projekt immer zwei Maschinen erforderlich. Dies wollte der Experte für Hoch-, Tief-, Ingenieur- und Leitungsbau ändern. Berge-Bau führt über 40 Yanmar-Maschinen in seinem Maschinenpark und so entstand die Idee, eine Maschine von Yanmar Compact Equipment EMEA (Yanmar) so umzubauen, dass diese sowohl für Arbeiten in einer Höhe von zehn Metern als auch für Erdbauarbeiten eingesetzt werden kann. Bauforum24 Artikel (06.09.2023): Yanmar CE Radlader V7 und V7-HW Firma Berge-Bau ließ einen Yanmar-Bagger B110W normgerecht von einem Mobilbagger zu einer fahrbaren Hubarbeitsbühne umbauen. Berge-Bau nahm Kontakt zur Firma Decker aus Limburg an der Lahn auf. Diese bietet Sonderlösungen für Umbauten an Baumaschinen an und gewährleistet, dass derartige Umbauten aus einer Hand und zu 100 Prozent nach Maschinenrichtlinien erfolgen. Die Anforderungen wurden von Berge-Bau definiert und von Decker umgesetzt. Edgar Rothenpieler, Werkstattleiter von Berge-Bau: „Die Firma Decker war sehr innovativ, denn der normgerechte Umbau einer Trägermaschine zu einer fahrbaren Hubarbeitsbühne ist keine triviale Angelegenheit – aber genau darauf sind sie spezialisiert. So wurde aus einem Yanmar-Bagger B110W, bislang ein reiner Mobilbagger, eine fahrbare Hubarbeitsbühne.“ Der Yanmar-Bagger B110W, der sich durch besonders hohe Standfestigkeit auszeichnet, wurde mit einer Anbau-Arbeitsbühne verbunden. Diverse Umbauten der Hydraulik und Elektrik waren erforderlich – beispielsweise an der Steuerung mit Not-Halt-Einrichtung sowie an der Steuereinrichtung in der Arbeitsbühne, die maximale Hub-und Senkgeschwindigkeit wurde angepasst und vieles mehr. Die Korbvorrichtung hat eine eigene Steuerung – damit lässt sich der Bagger sowohl aus der Kabine als auch aus dem Korb heraus steuern. Nun kann per Knopfdruck zwischen den Maschinenarten gewählt werden und auch die Sicherheitsmechanismen sind per Knopfdruck aktivierbar. Nach erfolgter Baumusterprüfung sowie CE-Zertifizierung darf die Maschine wieder eingesetzt werden. Die fahrbare Hubarbeitsbühne mit Korb lässt nach Maschinenrichtlinie eine Traglast von maximal 200 Kilogramm und zwei Personen zu. Die fahrbare Hubarbeitsbühne mit Korb lässt nach Maschinenrichtlinie eine Traglast von maximal 200 Kilogramm und zwei Personen zu. Eingesetzt wird die Maschine von Berge-Bau nun u.a. für den Austausch von Straßenbeleuchtung, das Ersetzen von Holzstrommasten, zum Entästen von Bäumen sowie für das Verlegen von Leitungen. Edgar Rothenpieler von Berge-Bau sagt: „Wir schätzen die Qualität von Yanmar-Maschinen seit Jahren sehr. Unser umgebauter Yanmar B110W ist ein wahrer Allrounder – nicht nur für den Freileitungsbau. Mit Greifer ausgestattet stellen wir mit ihm Licht- und Strommasten, aus der Arbeitsbühne heraus verrichten wir die verschiedensten Arbeiten in der Höhe. Insbesondere seine hohe Standfestigkeit bei ausgefahrener Arbeitsbühne überzeugt. Bei der Maschine bleiben einfach keine Wünsche offen.“ Weitere Informationen: Yanmar | © Fotos: Yanmar
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Erndtebrück-Leimstruth - Die Firma Berge-Bau ist viel im Freileitungsbau tätig und setzt dabei sowohl Erdbaumaschinen als auch Arbeitsbühnen ein. Bis vor kurzem waren bei jedem Projekt immer zwei Maschinen erforderlich. Dies wollte der Experte für Hoch-, Tief-, Ingenieur- und Leitungsbau ändern. Berge-Bau führt über 40 Yanmar-Maschinen in seinem Maschinenpark und so entstand die Idee, eine Maschine von Yanmar Compact Equipment EMEA (Yanmar) so umzubauen, dass diese sowohl für Arbeiten in einer Höhe von zehn Metern als auch für Erdbauarbeiten eingesetzt werden kann. Bauforum24 Artikel (06.09.2023): Yanmar CE Radlader V7 und V7-HW Firma Berge-Bau ließ einen Yanmar-Bagger B110W normgerecht von einem Mobilbagger zu einer fahrbaren Hubarbeitsbühne umbauen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Crailsheim - Ein neues Knick-/Schwenkgelenk an den brandneuen Radladern V7 und V7-HW (Heavy Weight) von Yanmar Compact Equipment sorgt dafür, dass die Gesamthöhe der Maschine unter 2,5 Meter bleibt. Dies vereinfacht ihren Transport enorm. Bauforum24 Artikel (03.08.2023): Yanmar-Midibagger SV100 Yanmar CE Radlader V7 und V7-HW Yanmar Compact Equipment (Yanmar CE) erweitert sein Radlader-Portfolio mit der Einführung eines brandneuen Paares von kleinen, aber mächtigen Maschinen: V7 und V7-HW (Heavy Weight). Bei diesem dynamischen Duo handelt es sich um die kleinsten Radlader in der Produktpalette des Herstellers, die speziell für die schnelllebigen, harten Anforderungen im Baugewerbe, im Landschaftsbau und bei Vermietungseinsätzen entwickelt wurden. Die Kunden stehen im Mittelpunkt der Marke Yanmar CE, angefangen beim Slogan "Building with You" bis hin zur kürzlich erfolgten Einführung der neuen, auf den Fahrer zugeschnittenen App. Das Feedback über die hohe Arbeitsintensität im Baugewerbe und im Landschaftsbau - wo fleißige Bediener zwischen den Projekten nur wenig Zeit haben – inspirierte Yanmar CE zur Entwicklung der perfekten Lösung. Das Unternehmen hat einen Radlader entwickelt, der dem Bediener das Leben in jeder Hinsicht erleichtert – angefangen bei der Manövrierfähigkeit. Mit einer Gesamthöhe von weniger als 2,5 m, einer Breite von 1.850 mm (mit Schaufel) und einer Gesamtlänge von nur 5.238 mm passen der V7 und der V7-HW problemlos in einen Standardcontainer – damit bieten die Maschinen eine Transportfreundlichkeit, die unter der von der EU-Richtlinie über Gewichte und Abmessungen von 1996 vorgeschriebenen Höhenbegrenzung von 4 m bleibt. Die allradgetriebenen V7 und V7-HW verfügen jeweil über einen elektronisch gesteuerten Antriebsstrang und fahren eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h; optional ist auch eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h möglich. Die Kunden können ihre Maschinen weiter individualisieren, indem sie zwischen einer Reihe von Premium-Reifenmarken und -größen wählen, so dass die Maschinen perfekt für jeden Einsatz geeignet sind, ganz gleich wie schwierig das Gelände ist. Kombiniertes Knick-/Schwinggelenk senkt die Transporthöhe Im Gegensatz zu anderen Modellen der Yanmar CE-Baureihe verzichten die neuen V7 und V7-HW auf eine äußere Schwingung und verfügen stattdessen über ein cleveres Gelenk, das eine Kombination aus Knickung und Schwingung ermöglicht, wodurch die Höhe der Maschine abgesenkt werden kann. Die Geräte sind außerdem eine halbe Tonne leichter als die nächstgrößeren Maschinen der Yanmar CE-Baureihe (mit einem Gewicht von 4.250 kg bzw. 4.450 kg), was diese leichtfüßigen und wendigen Maschinen ideal für Kunden macht, die auf weichen Böden arbeiten. Mit ihrer neuen Plattform, die sowohl Diesel- als auch Elektroantriebe unterstützt, schließen sie eine Lücke am kleineren Ende der kompakten Radladerpalette von Yanmar CE. Ob Materialtransport, Umschlag von Ladung, Heben von Paletten, Räumung oder Verlegung von Rohren - alles kann mit einem V7 und V7-HW erledigt werden, dank eines hydraulischen Schnellwechslers, der es dem Fahrer ermöglicht, nahtlos zwischen Schaufeln, Gabeln, Kehrmaschinen, Schneefräsen und vielem mehr zu wechseln. Die Vielseitigkeit der Geräte ist gepaart mit einem mechanisch gesteuerten Joystick für die präzise Bedienung der Hub- und Neigezylinder und superschnellen Werkzeugen mit einer 63 l/min 250 bar Druckpumpe. Die V7/V7-HW haben ein Schaufelvolumen von 0,7m3 bzw. 0,8m3, und der V7-HW hat eine höhere Nutzlast auf den Gabeln (1.900 kg) als der V7 (1.750 kg). Der V7 hat eine maximale Kipplast von 3.000 kg, während der V7-HW 3.250 kg kippen kann. Schwere Arbeiten sind für diese leichten und leichtfüßigen Maschinen kein Problem. Verbesserte Ergonomie Für maximalen Fahrerkomfort und Sicherheit verfügen die V7 und V7-HW über eine völlig neue Kabine mit zwei robusten Stahlrahmentüren anstelle der üblichen Ein-Tür-Konfiguration, was den Zugang, die Luftzirkulation und die Innenreinigung erleichtert. Große, verglaste Flächen bieten eine gute Rundumsicht – unterstützt durch ein 3,5-Zoll-Bedienungsdisplay, das an der A-Säule statt an der Lenksäule angebracht ist und die Sicht auf das Frontanbaugerät verbessert. Für wärmere Klimazonen sind für beide Maschinen auch Überdachungsvarianten erhältlich. Die Sicht nach hinten ist dank der Konstruktion der Motorhaube und dem Verzicht auf ein vertikales Auspuffrohr besonders gut. Der Auspuff ist in das Gegengewicht integriert, so werden die Fahrer nicht den Abgasen ausgesetzt, wie es bei dem normalen vertikalen Auspuff der Fall ist. Große Spiegel und leistungsstarke Scheinwerfer sorgen für mehr Sicherheit und Sichtbarkeit bei Tag und Nacht. Die auf dem Dach angebrachte Verglasung erleichtert den Fahrern zusätzlich das Leben beim Abkippen aus der Höhe. Ergonomie wurde bei der Konstruktion des V7 großgeschrieben, so liegen alle Bedienelemente gut in der Hand. Und das Sahnehäubchen: Betreiber müssen sich keine Sorgen über Ausfallzeiten machen, denn der V7 und V7-HW sind mit einem Yanmar 4TNV86CT Vierzylinder-Turbodiesel ausgestattet. Der Motor ist nicht nur schadstoffarm, sondern erlaubt auch unglaubliche 6.000 Betriebsstunden ohne planmäßige Wartung für seinen Partikelfilter. Er ist perfekt auf die langen Arbeitszeiten im Baugewerbe und im Landschaftsbau abgestimmt. Der V7 und der V7-HW werden im Werk von Yanmar CE in Crailsheim in Mittelsüddeutschland hergestellt und sind für das europäische Festland, Skandinavien und Nordamerika bestimmt. Weitere Informationen: Yanmar | © Fotos: Yanmar
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Yanmar CE Radlader V7 und V7-HW
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Crailsheim - Ein neues Knick-/Schwenkgelenk an den brandneuen Radladern V7 und V7-HW (Heavy Weight) von Yanmar Compact Equipment sorgt dafür, dass die Gesamthöhe der Maschine unter 2,5 Meter bleibt. Dies vereinfacht ihren Transport enorm. Bauforum24 Artikel (03.08.2023): Yanmar-Midibagger SV100 Yanmar CE Radlader V7 und V7-HW Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Augsburg - Hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Leistungsstärke – dafür stehen die Maschinen von Yanmar Compact Equipment EMEA (Yanmar CE) und überzeugen damit die Kunden des Herstellers immer wieder – auch den Zoo Augsburg, der einen kompakten Radlader V80 beim Yanmar-Händler Fischer u. Schweiger GmbH (Fischer u. Schweiger) erwarb. Bauforum24 Artikel (05.10.2020): Yanmar stellt neues Raupenfahrzeug vor Yanmar V80 Radlader Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Augsburg - Hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Leistungsstärke – dafür stehen die Maschinen von Yanmar Compact Equipment EMEA (Yanmar CE) und überzeugen damit die Kunden des Herstellers immer wieder – auch den Zoo Augsburg, der einen kompakten Radlader V80 beim Yanmar-Händler Fischer u. Schweiger GmbH (Fischer u. Schweiger) erwarb. Bauforum24 Artikel (05.10.2020): Yanmar stellt neues Raupenfahrzeug vor Yanmar V80 Radlader Nun streift der V80 selbstbewusst über das Zoogelände und erledigt eine Vielzahl von Aufgaben – darunter der Transport von Paletten, Material und Futtermitteln, Hubarbeiten und auch die Gestaltung der Tiergehege. Dabei ist er so flexibel und energiegeladen wie ein Gehege voller Affen! König des Dschungels Die Anforderungen, die der Zoo an seine neue Maschine stellte, waren anspruchsvoll: Der Radlader sollte leistungsstark und geländegängig sein und dabei kompakt genug, um problemlos die schmalen Wege und Eingänge zu den Tiergehegen passieren zu können. Gleichzeitig war eine ausreichende Hubhöhe erforderlich, um Container mit Beschnitt- oder Aushubmaterial zu beladen und zu entleeren. Mit diesem Profil wandte sich der Zoo an Fischer u. Schweiger und wurde daraufhin eingeladen, verschiedene Radlader vor Ort auszuprobieren. Der Yanmar V80 überzeugte durch seine kompakten Abmessungen, seine Leistung und die einfache Bedienung. Zudem ist der Radlader besonders standfest in unebenem Terrain. Die oszillierende Hinterachse sorgt dafür, dass immer alle vier Räder auch in unwegsamstem Gelände Bodenkontakt haben, dies verleiht ihm große Stabilität und war ebenfalls ein wichtiges Auswahlkriterium für die Arbeit in den großen Außenanlagen des Zoos. Mit unserem neuen Radlader sind wir sehr zufrieden. Die Maschine ist sehr leistungsfähig und erfüllt unsere Anforderungen zu 100 Prozent. Zudem stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis“, sagt Thomas Lipp, Kurator beim Zoo Augsburg. Er ergänzt „Bei Fischer u. Schweiger wurden wir bestens beraten. Dass wir vor Ort verschiedene Maschinen ausprobieren konnten, schätzen wir sehr. Auch die Einweisung der Bediener bei der Maschinenübergabe war wertvoll für uns; denn so sparen wir Zeit im laufenden Betrieb.“ „Wir freuen uns, dass wir den Zoo Augsburg von der Qualität der Yanmar-Maschinen überzeugen konnten“, sagt Armin Stark, Geschäftsführer bei Fischer u. Schweiger. „Dass der Radlader sofort benötigt wurde, war für uns kein Problem. Wir konnten ohne Verzögerung liefern.“ Fischer u. Schweiger ist bereits seit über 30 Jahren im Geschäft und verfügt somit über umfassende Erfahrungen in Vertrieb und Service von Baumaschinen. Seit 2017 ist das Familienunternehmen Yanmar-Händler und führt in seinem Sortiment das gesamte Produktportfolio zur Miete und zum Kauf. Dazu gehören leistungsstarke Minibagger, Kompaktbagger und Dumper in verschiedenen Größen und Ausführungen sowie Radlader und Mobilbagger. Auch der Verkauf von Gebrauchtmaschinen und ein umfassender Service sind Teil der Leistungen des Händlers. Weitere Informationen: Yanmar | © Fotos: Yanmar
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Der E-Ducato kommt mit der größten Reichweite in der Sprinter-Klasse. Erster Test. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 21.02.2022 - Die Weltpremiere des Concept Cars ID. BUZZ1 auf der Autoshow in Detroit löste im Januar 2017 einen Hype rund um den Globus aus. Das positive Feedback ließ nur eine Entscheidung zu: Die Studie muss in die Serie transferiert werden. Fünf intensive Jahre der Ent-wicklungsarbeit folgten. Jetzt ist es soweit: Der ID. Buzz1 – ein Gamechanger der E-Mobilität – ist fertig. Volkswagen aktiviert deshalb den Countdown für eine Doppelweltpremiere: Am 9. März wird der vollelektrische Bulli zeitgleich als ID. Buzz (Fünfsitzer) und ID. Buzz Cargo (Transporter) emissionsfrei durch-starten. Bauforum24 TV Video (01.11.2021): VW T7 MULTIVAN Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Aktuell ist Volkswagen Nutzfahrzeuge in der letzten Testphase der ID. Buzz Prototypen. In diesen Tagen tourt die Vorserienflotte durch Europa. Es sind finale Tests unter Alltagsbedingungen zwischen Barcelona, Paris, London, Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg und Hannover. Kai Grünitz, Leiter der Fahrzeugentwicklung bei Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Bevor wir die Serienproduktion des ID. Buzz hochfahren, liefern uns diese abschließenden Erprobungen mit Fahrzeugen, die nahezu dem finalen Serienstand entsprechen, unabdingbare Rückschlüsse für den letzten Feinschliff.“ Expressiv neues Design, inspiriert von der Ikone T1 Die ID. Buzz Prototypen sind nur noch leicht getarnt. Und so wird erkennbar, dass die Designer das Styling des Concept Cars von 2017 konsequent auf die Serienversion des Jahres 2022 übertragen haben – die Ähnlichkeiten sind unverkennbar. Beide ID. Buzz Versionen greifen zudem die Stilelemente des legendären T1 – des Ur-Bulli – auf. Dazu gehören extrem kurze Karosserieüberhänge, der maximal genutzte Raum auf einer minimalen Verkehrsfläche, die klassische Einteilung des Karosseriedesigns in eine untere und obere Ebene und das unverwechselbare Gesicht mit seiner Volkswagen Nutzfahrzeuge Produktkommunikation Christian Buhlmann Telefon: +49 (0) 152 22 99 56 03 E-Mail: christian.buhlmann@volkswagen.de Mehr unter: www.vwn-presse.de Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Seite 2 von 4 Volkswagen Nutzfahrzeuge V-Form. Und genau wie der Ur-Bulli, verfügt auch der ID. Buzz über einen Hinterradantrieb. Trotz aller Verbindungen in die große Historie der Baureihe gibt der avantgardistische ID. Buzz der Elektromobilität ein neues Gesicht. Entstanden ist dabei ein Auto ohne Gegenspieler, weil der ID. Buzz nicht auf dem Kompromiss einer Multitraktionsplattform aufbaut, sondern konsequent ein e-Bulli ist. Beide Versionen des ID. Buzz, ob als Kleinbus oder als Transporter, sind Ausweise einer intelligenten Mobilitätsentscheidung, mit der private wie geschäftliche Besitzer dem Klimawandel begegnen können Volkswagen ID. Buzz Covered Drive MEB-Konzept ermöglicht hohes Maß an Agilität Die neue Baureihe basiert technisch auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Beide ID. Buzz Versionen starten 2022 mit einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie, die einen Bruttoenergiegehalt von 82 kWh bietet (netto: 77 kWh). Die Batterie versorgt einen 150 kW starken Elektromotor, der in die Hinterachse integriert ist und diese auch antreibt. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 145 km/h elektronisch abgeregelt. Offizielle Werte zur Reichweite liegen noch nicht vor. Fakt ist, dass der neue ID. Buzz ein sehr agiles Fahrzeug ist. Zum einen baut die E-Maschine aus dem Stand heraus ihr maximales Drehmoment von 310 Nm auf. Zum anderen gesellt sich zu dieser dynamischen Komponente ein sehr niedriger Karosserieschwerpunkt, da sich die Batterie weit unten im Sandwichboden befindet. Bauartbedingt spielt der ID. Buzz noch einen weiteren Vorteil aus: Der Wendekreis des elektrischen Bulli beträgt nur knapp über 11,0 Meter. Maximale Raumausnutzung und ein Radstand wie der T6.1 Volkswagen Nutzfahrzeuge hat auf der Basis des MEB einen vielseitigen Aufbau entwickelt, der ein besonders großes Spektrum der Nutzung ermöglicht: Der multivariable ID. Buzz ist mit seinen fünf Sitzplätzen ebenso perfekt auf die Freizeit wie auf den geschäftlichen Einsatz zugeschnitten. Mit dem dreisitzigen ID. Buzz Cargo nimmt indes ein hochmoderner ZeroEmission-Transporter Fahrt auf. Doch auch das ist erst der Anfang. Im Laufe des kommenden Jahres wird zum Beispiel ein verlängerter Radstand mit entsprechend erweiterten Möglichkeiten im Innenraum das Programm bereichern. Zu den Dimensionen: Die 2022 startenden Versionen des ID. Buzz und ID. Buzz Cargo mit Normalradstand (2.988 mm) sind 4.712 mm kurz. Zum Vergleich: Der Radstand des neuen ID. Buzz entspricht bis auf zwei Millimeter Differenz dem des T6.1, der aber 4.904 mm in der Gesamtlänge misst. Damit bietet der ID. Buzz eine ähnliche Innenlänge, kann aber kleinere Parklücken nutzen. Der rundum großzügig verglaste Bus ist als 1.937 mm hoch; im Fall des Transporters sind es aufgrund leichter Fahrwerksunterschiede 1.938 mm (T6.1: 1.970 mm). Breit sind die beiden ID. Buzz 1.985 mm (ohne Außenspiegel); damit ist das neue Modell 81 mm breiter als der T6.1. Mit Felgen in den Dimensionen 18 bis 21 Zoll rollt die neue Baureihe auf großen Rädern (750 mm Durchmesser). Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Viel Raum für Mensch, Gepäck und Job Dank des platzsparenden MEB-Konzeptes bieten der ID. Buzz und ID. Buzz Cargo eine ungewöhnlich gute Raumausnutzung. Der fünfsitzige ID. Buzz Seite 3 von 4 Volkswagen Nutzfahrzeuge nimmt selbst mit allen Passagieren an Bord bis zu 1.121 Liter Gepäck auf. Das maximale Stauvolumen des mit einer Trennwand hinter der ersten Sitzreihe ausgestatteten ID. Buzz Cargo beträgt über 3,9 m3 . „Plug & Charge“ und bidirektionales Laden Smarte Ladelösungen: Die Baureihe wird mit der neuesten ID. Software künftig auch die Funktion „Plug & Charge“ bieten. Dabei authentifiziert sich der ID. Buzz per Ladestecker an den Schnellladesäulen (DC/Gleichstrom) vieler Anbieter und tauscht so alle erforderlichen Daten mit dem Ladepunkt aus – ein deutliches Komfortplus. Und es wird ein weiteres neues Feature geben: das bidirektionale Laden. Durch diese Technik eröffnet sich ein völlig neues Spektrum an Möglichkeiten. Ein Beispiel: Fortan wird es möglich sein, überschüssige Energie aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage tagsüber im ID. Buzz zu speichern und am Abend wieder in das Haus einzuspeisen, um auch ohne Sonne autark zu sein. Over-the-Air-Updates und innovative Assistenzsysteme Generell gilt für den ID. Buzz genau wie für alle Modelle der ID. Familie: Software-Updates können Over-the-Air an Bord geholt werden. Dazu zählen gleichermaßen Updates des Infotainmentsystems wie Updates im Bereich des Ladens oder der Fahrerassistenz. Das Spektrum der Assistenzsysteme beinhaltet innovativ vernetzte Technologien wie das erstmals realisierte „Trainierte Parken“ (automatisches Ein- und Ausparken), „Car2X“ (Warn- und Gefahrenmeldungen im lokalen Nahbereich) und die neuste Version des „Travel Assist“ mit Schwarmdatennutzung; das System ermöglicht über den gesamten Geschwindigkeitsbereich die teilautomatisierte Quer- und Längsführung. Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Europäische Markteinführung im September Schon kurz nach dem Produktionsstart des ID. Buzz in der ersten Jahreshälfte steht im Herbst die europäische Markteinführung an. Der ID. Buzz soll zudem auch in den USA auf den Markt kommen – es wird das von vielen amerikanischen Fans erwartete Comeback der Baureihe zwischen New York und San Francisco. Erster Vorläufer des ID. Buzz debütierte vor 50 Jahren Der ID. Buzz ist übrigens nicht der erste Bulli mit elektrischem Antrieb. Bereits vor 50 Jahren präsentierte Volkswagen auf der Hannover-Messe einen T2 als ersten Prototyp, der von einem Elektromotor im Heck angetrieben wurde. Die maximale Reichweite von 85 Kilometern zeigte allerdings, dass die Batterie-Technologie längst noch nicht praxistauglich war. Doch damals, 1972, entstand er bereits: der Traum vom lokal emissionsfrei fahrenden Bulli. 2022 wird er nun Realität. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 21.02.2022 - Die Weltpremiere des Concept Cars ID. BUZZ1 auf der Autoshow in Detroit löste im Januar 2017 einen Hype rund um den Globus aus. Das positive Feedback ließ nur eine Entscheidung zu: Die Studie muss in die Serie transferiert werden. Fünf intensive Jahre der Ent-wicklungsarbeit folgten. Jetzt ist es soweit: Der ID. Buzz1 – ein Gamechanger der E-Mobilität – ist fertig. Volkswagen aktiviert deshalb den Countdown für eine Doppelweltpremiere: Am 9. März wird der vollelektrische Bulli zeitgleich als ID. Buzz (Fünfsitzer) und ID. Buzz Cargo (Transporter) emissionsfrei durch-starten. Bauforum24 TV Video (01.11.2021): VW T7 MULTIVAN Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 09.12.2021 - Die neue Highend-Ausstattungslinie des MAN TGE besticht durch exklusives, sportliches Design und ist ab sofort europaweit bestellbar. Entwickelt und umgesetzt wird der MAN TGE Individual Lion S im neuen Produktionsstandort von MAN Individual im polnischen Sady. Bauforum24 Artikel (26.11.2021): MAN eTGE unterwegs auf Norderney Der MAN TGE Individual Lion S aus der MAN eigenen Fahrzeugveredelung besticht durch dezent sportliche Designelemente. Edle Designelemente: Schwarze Felgen, roter Bremssattel, Edelstahlblende, Ledersitze mit gesticktem Löwen Standort Sady bei Posen: Rund 40 Mitarbeiter, mehr als 13.000 Quadratmeter Leistungsumfang MAN Individual im Bereich Van: Fahrzeugveredelung, Kundensonderwünsche, TGE Kombi, Vorbereitungen für Einsatzfahrzeuge Rote Zierelemente finden sich unter anderem unter dem Kühlergrill, seitlich am Fahrzeug sowie an den Außenspiegeln. Transporter und Lieferwagen spielen in Film und Fernsehen meist eine Nebenrolle. Am präsentesten sind Kastenwagen, wenn Geheimagenten aus dem Laderaum heraus einen Bösewicht überwachen. Etwas anders verhielt es sich seinerzeit beim A-Team, einer US-TV-Serie aus den 1980-er Jahren. In dieser Actionserie kam dem aufgemotzten, schwarzen Transporter die Rolle als fünftes Teammitglied zu. Und diese besondere Rolle kann jetzt auch das neueste Mitglied in der TGE-Familie ausfüllen: Der MAN TGE Individual Lion S weckt mit seinem Auftritt Emotionen und schafft eine Verbundenheit mit dem Fahrzeug. Er ist Blickfang und Statement. Rote Zierelemente finden sich unter anderem unter dem Kühlergrill, seitlich am Fahrzeug sowie an den Außenspiegeln. Wie macht er das? Die MAN eigene Fahrzeugveredelung setzt auf dezent sportliche Designelemente. An der Fahrzeugfront zieht eine zusätzliche Edelstahlblende über dem Nummernschild die Aufmerksamkeit bereits aus der Ferne auf sich. Hinzu kommen rote Zierelemente. Diese finden sich unter dem Kühlergrill, seitlich am Fahrzeug, an den Außenspiegeln sowie bei den rot lackierten Bremssätteln. Letztere kontrastieren stimmig mit den schwarzen Aluminiumfelgen, die ebenfalls Teil der Individual Lion S Ausstattung sind. Ein Hingucker am Fahrzeugheck ist der dreiteilige Dachkantenspoiler. Spiegelklappen in Carbon-Optik mit integriertem MANLöwen sowie die seitlichen und hinteren Trittflächen runden das StylingPaket im Exterieur ab. Das Highlight im Innenraum sind die hochwertigen Ledersitze mit roten Kontrastnähten sowie rot eingesticktem Löwen. Weitere rote Designakzente werten Lenkrad, Lüftungsauslässe und Fußmatten auf. Optisch ansprechend und gleichzeitig praktisch sind die LED-Beleuchtungen des Fußraums und der Ablagefächer in den beiden Türen. Die roten Designakzente an Lenkrad und Lüftungsauslässe sind Teil der neuen Highend-Ausstattungslinie TGE Individual Lion S. Klare Sache, der MAN TGE Individual Lion S ist etwas für automobile Feinschmecker und ein Meisterwerk des anspruchsvollen Stylings. Es ist das erste Ergebnis des neuen Produktionsstandortes von MAN Individual in Sady bei Posen, Polen, das in diesem Jahr eröffnet wurde. In Sady stehen rund 3.300 qm Hallenfläche sowie rund 10.000 qm Außenfläche zur Verfügung. Dort arbeiten rund 40 Mitarbeiter an Ausstattungen und Ausführungen des TGE, die nicht im Produktionswerk im 50 Kilometer entfernten Września vom Band laufen. Die seitlichen Trittflächen lassen den TGE breiter wirken und sind außerdem eine praktische Einstiegsunterstützung. Das sind zum Beispiel die Umbauten für den Passagiertransport: Der TGE Kombi entsteht in Sady sowie alle weiteren Sonderwünsche des Kunden rund um den 9-Sitzer (8+1) wie Rollstuhlrampen, Luftfederung, Tische, Beleuchtung oder Klimatisierung. Ein weiterer Schwerpunkt bilden Auf- und Anbauten zur Erweiterung des Einsatzzweckes, wie Laderampe, SignallichtAnlage oder Drei-Seiten-Kipper. Ab kommenden Jahr kommen RadstandVeränderungen zum Leistungsumfang hinzu – und natürlich der neue Individual Lion S. Highlight im Innenraum des TGE Individual Lion S: Hochwertige Ledersitze mit roten Kontrastnähten sowie rot eingesticktem Löwen. Frederic Jakowatz, der bei MAN Truck & Bus den Bereich MAN Individual leitet, freut sich über die neuen Möglichkeiten in Posen: „Der neue Standort ermöglicht uns durch seine Nähe zum Produktionswerk schnellere Durchlaufzeiten. Unsere Mitarbeiter in Sady haben im Durchschnitt 15 Jahre MAN-Erfahrung in der Umsetzung von Bus-Kundensonderwünschen. In der Fertigung beschäftigen wir dort unter anderem gut ausgebildete Automobilmechaniker, Hochvolt-Elektriker, Mechatroniker, Techniker, Polsterer und einen Schmied. Bei unserem Start im Frühjahr dieses Jahres hat uns dieses Know-How und die Erfahrung sehr geholfen. In diesem Jahr werden wir etwa 150 TGE modifiziert haben. Unser Ziel für das Jahr 2022 sind 1.200 modifizierte Transporter.“ Elegante Lichtakzente setzen die indirekt beleuchteten Ablagefächer in den Türen. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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München, 09.12.2021 - Die neue Highend-Ausstattungslinie des MAN TGE besticht durch exklusives, sportliches Design und ist ab sofort europaweit bestellbar. Entwickelt und umgesetzt wird der MAN TGE Individual Lion S im neuen Produktionsstandort von MAN Individual im polnischen Sady. Bauforum24 Artikel (26.11.2021): MAN eTGE unterwegs auf Norderney Der MAN TGE Individual Lion S aus der MAN eigenen Fahrzeugveredelung besticht durch dezent sportliche Designelemente. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 25.11.2021 - Umstieg auf alternative Antriebe: Die traditionsreiche Insel-Spedition „Johann Fischer“ hat ihren Fuhrpark auf Norderney unlängst um drei MAN eTGE erweitert. Die vollelektrischen Transporter sind ideal für den Warentransport an einem Ort, an dem Urlauber Ruhe und frische Luft genießen wollen. Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining Ohne Emission durch sensible Natur: MAN eTGE auf der Insel Norderney. Norderney liegt mitten im niedersächsischen Wattenmeer, das seit 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Die ostfriesische Insel ist ein Luftkurort und Heilbad. Deshalb setzt der Spediteur Georg Fischer seit Neustem auf Elektromobilität. Der gebürtige Norderneyer führt die Inselspedition „Johann Fischer“ in vierter Generation. Zu seinem Fuhrpark gehören 35 MAN-Fahrzeuge – unter anderem mehrere Sattelzugmaschinen und seit rund einem Vierteljahr drei MAN eTGE. Mit den elektrisch angetriebenen Transportern will er ein Zeichen setzen. Die Urlauber seien sehr naturbewusst und Norderney sei in ganz Deutschland bekannt. „Wenn wir hier mit gutem Beispiel vorangehen, dann strahlt das aus“, sagt er. Er gehört zu den ersten Firmen auf der Nordseeinsel, die auf Elektromobilität umsteigen. Oftmals reicht eine Batterieladung für zwei volle Arbeitstage. Geladen werden die drei MAN eTGE an Wallboxen direkt am Warenlager der Spedition „Johann Fischer“. Fuhrpark für Warentransport auf den Inseln Georg Fischer ist „Empfangsspediteur“ für Norderney und die anderen ostfriesischen Inseln. Das Kerngeschäft ist der Verteildienst entlang der Nordseeküste. Er betreibt ein großes Lager in der Stadt Norden, wo die anderen Speditionen ihre Ware abladen, und bringt sie an sechs Tagen die Woche mit den eigenen Fahrzeugen auf die Fähren. Außerdem ist er für Lebensmittel- und Drogeriemarktketten unterwegs. Er holt die Ware aus deren Zentrallagern ab und übernimmt dann den Transport bis zu den Filialen auf den Inseln. Selbst Baumaterial transportiert er mit seinem speziell auf die Insel zugeschnittenen Fuhrpark. 85 Mitarbeiter sind für ihn unterwegs und in den Lagern in Norden und auf Norderney aktiv. Flüsterleise Zustellung mit dem MAN eTGE während die Urlaubsgäste auf Norderney noch ruhen. Lieferservice bis ans Hotel Da größere Lkw zwar mit der Fähre auf die Insel übersetzen aber nicht über die Insel fahren dürfen, schlägt die Spedition die Güter direkt im Warenlager am Norderneyer Hafen um. Von den Sattelzügen werden sie auf kleinere Fahrzeuge verladen – auch auf die batterie-elektrischen eTGE, die Getränke, Lebensmittel und Pakete aus dem Lager durch die engen Gassen zu den Hotels, Pensionen und Geschäften bringen. Auch die Koffer der Feriengäste werden mit den Elektro-Transportern direkt bis ans Feriendomizil geliefert. Spediteur Georg Fischer geht mit gutem Beispiel voran – sein Unternehmen setzt als eines der ersten auf Norderney auf Elektromobilität. Für Georg Fischer sind die drei eTGE eine ideale Ergänzung seines Fuhrparks. Die Reichweite von bis zu 130 Kilometern sei für die Distanzen auf der Insel absolut ausreichend. Oftmals reiche eine Batterieladung für zwei volle Arbeitstage. Geladen werden die drei Fahrzeuge an Wallboxen direkt am Warenlager. Die eTGE seien leise und störten die Touristen, die auf Norderney Ruhe suchten, kaum, sagt Georg Fischer. Auch vom Fahrkomfort ist er überzeugt: „Man gewöhnt sich schnell an den elektrischen Antrieb. So ein vollelektrischer Transporter hat ja keine Gangschaltung und bringt die volle Leistung auf die Achse.“ Zudem böten die eTGE den Komfort, den er schon seit vielen Jahren von MAN gewohnt sei. „Ich bin absolut überzeugt von der Qualität meiner MAN-Fahrzeuge, der Verarbeitung, der Zuverlässigkeit – da quietscht und knarrt nichts“, sagt er. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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MAN eTGE unterwegs auf Norderney
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München, 25.11.2021 - Umstieg auf alternative Antriebe: Die traditionsreiche Insel-Spedition „Johann Fischer“ hat ihren Fuhrpark auf Norderney unlängst um drei MAN eTGE erweitert. Die vollelektrischen Transporter sind ideal für den Warentransport an einem Ort, an dem Urlauber Ruhe und frische Luft genießen wollen. Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining Ohne Emission durch sensible Natur: MAN eTGE auf der Insel Norderney. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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