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Caterpillar Radlader-Duo CAT 988K XE
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Hamburg, August 2020 - Ohne Energie geht nichts: die Aurubis GmbH in Hamburg braucht sie für die Kupferproduktion, aber auch um Eisensilikat-Gestein beziehungsweise Granulat herzustellen. Unter der Zugabe von Quarzsand wird bei einer Temperatur von über tausend Grad eine eisensilikatische Schmelze erzeugt. Genauso erfordert es Energie, wenn Produkte aus Eisensilikaten von der hundertprozentigen Aurubis Tochtergesellschaft Peute Baustoff GmbH in Brech- und Siebanlagen zu Baustoffen für den Verkehrswege- und Wasserbau weiterverarbeitet werden. Verwendung findet dieses Material als Zement- und Schwerbetonzuschlag, als Sandstrahlmittel oder als Korrosionsschutz. Den werksinternen Umschlag der Industriesteine und Granulate stemmt seit 2020 die Raab Dienstleistungen und Transporte GmbH. Weil auch hier Energie anfällt, setzt der Betrieb, der Teil der Manzke-Firmengruppe ist, auf einen dieselelektrischen Antrieb bei seinem neuem Cat Radlader 988K XE. Die Intention: weniger Verbrauch an Diesel und damit weniger Energiekosten. Die neue Baumaschine ging erst dieser Tage zusammen mit einem Cat 980M in den Einsatz. „Unser moderner Fuhrpark, bestehend aus Radladern und Sattelzugmaschinen, ermöglicht somit stets eine termingerechte Lieferung in alle Teile Norddeutschlands“, so Felix-B. Manzke, der gemeinsam mit Walter Andreas Raab das Geschäftsführer-Duo bildet. Bauforum24 Artikel (21.08.2020): Cat & Zeppelin präsentieren Kettenbagger Weniger Dieselverbrauch und weniger Energiekosten sollen mit dem Cat 988K XE anfallen In der dieselelektrischen Baumaschine treibt ein Cat C18 Acert-Diesel mit Stufe-IV-Abgasreinigungstechnik direkt einen modernen geschalteten Reluktanz-Generator an. Im Generator integriert ist der Pumpenantrieb für die Arbeitshydraulik. Diese wird nach wie vor mechanisch angetrieben und elektrohydraulisch vorgesteuert. Die im Generator erzeugte elektrische Energie geht über eine ausgeklügelte Regelelektronik in den Elektromotor, der dann über eine Welle den konventionellen Antriebsstrang in beiden Achsen antreibt. Auch der Elektromotor ist ein geschalteter Reluktanz-Motor, eine Technologie, die einfachen technischen Aufbau, einen hohen Wirkungsgrad und feine Regelbarkeit verknüpft. Da der Diesel ständig im optimalen Betriebspunkt arbeitet und Getriebe- und Wandlerverluste entfallen, sinkt der Kraftstoffverbrauch im Vergleich mit einem konventionell angetriebenen Radlader erheblich. Mit einer höheren Effizienz bei der Beladung verbessert der neue 988K XE die Gesamteffizienz im Vergleich zum 988K um 25 Prozent. Dies senkt die Kosten und trägt zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Verbesserung der CO2-Bilanz bei. Und diesen Punkt will das Unternehmen im Umschlag der Industriesteine und -granulate aus Eisensilikat für sich nutzen. Neues Radlader-Duo muss sich in einem harten Umfeld behaupten In der Praxis bietet der neue Antrieb für die auf Umschlagleistungen sowie die Logistik von Schüttgütern in Großmengen spezialisierte Firma noch andere Vorteile: Durch das für Elektromotoren typisch hohe Drehmoment schon beim Anlauf beschleunigt die Maschine kraftvoll, die Richtungswechsel erfolgen ruckfrei und komfortabel, die Laufruhe der Maschine erhöht sich, Gangwechsel entfallen über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Damit ist die Maschine für die geplanten Einsätze, wie sie Raab Dienstleistungen und Transporte abwickeln muss, prädestiniert: Das Arbeitsgerät ist für klassische Verladetätigkeit von Lkw und Schiffen vorgesehen. Die Vorgabe: 50 Lkw am Tag muss der neue Radlader mit Eisensilikat- Gestein beziehungsweise -Granulat beladen. Innerhalb von zwei Ladespielen müssen die Sattelzugmaschinen ihr zulässiges Ladegewicht erreicht haben. Das ist nicht die einzige Aufgabe für die Cat Baumaschine. „Sie muss außerdem Material aufhalden und dabei 20 Meter hohe Rampen befahren“, erklärt der verantwortliche Projektleiter Jost Sentker, Mitarbeiter der Manzke-Gruppe. Das erfolgt alles tagsüber – dem neuen Cat 980 ist dagegen die Nachtschicht vorbehalten, wenn er die Beladung von Sattelzügen übernimmt und Brecher- sowie Siebanlagen beschickt. Aufgrund der hohen abrasiven Eigenschaften von Eisensilikat werden die Geräte stark beansprucht und müssen sich dabei in dem harten Einsatzumfeld behaupten. „Nichtsdestotrotz wird die 4,5 Kubikmeter große Schaufel nach einem Jahr aufgearbeitet sein“, prognostiziert Jost Sentker. Und das trotz des harten Stahls. Deswegen baut Geschäftsführer Felix-B. Manzke hier vor, der die Baumaschinen für die Firmengruppe über die Zeppelin Niederlassung Hamburg und ihren leitenden Vertriebsrepräsentanten Michael Otto bezieht und für die Cat Geräte einen Full-Service-Vertrag abgeschlossen hat. Das beinhaltet einen Rundum-Service an den Geräten und macht die Kostenkalkulation einfacher, weil der Betreiber mit festen Stundensätzen der Maschine rechnen kann und von ungeplanten Ausfällen weitgehend verschont bleibt. Aktiviert wurde außerdem das Flottenmanagement Product Link. Über die Software VisionLink werden Verbrauchswerte der eingesetzten Baumaschinen ausgewertet. Walter Andreas Raab (links), Miteigentümer von Raab Dienstleistungen und Transporte, sowie Michael Otto, leitender Vertriebsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hamburg „Was wir mit der neuen Antriebstechnik erzielen, wird die Praxis zeigen. Hier müssen wir die nächsten Wochen Erfahrungen sammeln“, so Jost Sentker. Der Cat 988K XE ist nicht die einzige Baumaschine der Unternehmensgruppe, die für alternative Antriebe steht. In der Abbruch- und Recyclingsparte sind bereits Cat Radlader 966M XE und 972M XE zugange. Ihr Maschinenkonzept beruht auf einem leistungsverzweigten, stufenlosen Getriebe, das die Vorteile des mechanischen und des hydrostatischen Antriebs verbindet. „Damit ist der Anfang gemacht. Wir werden in Zukunft unseren Maschinenpark weiter verjüngen und dann verstärkt auf alternative Antriebe setzen“, kündigt Jost Sentker an. Auch in anderen Bereichen der Manzke-Gruppe spielt der Nachhaltigkeitsgedanke eine elementare Rolle. So erhielt es 2020, als eines der ersten mittelständischen Unternehmen, das CSC-Nachhaltigkeitszertifikat (Concrete Sustainability Council) in Silber für die Sparte Transportbeton. „Das Gütesiegel bezieht sich sowohl auf die Kategorien Ökonomie und Ökologie als auch auf Soziales und Management. Damit wird unser kontinuierliches Engagement für eine nachhaltige Betonproduktion, wie auch der verantwortungsbewusste Umgang mit den natürlichen Ressourcen auch von offizieller Seite bestätigt. Wir sind stolz darauf, die anspruchsvollen Kriterien zu erfüllen und als eines der ersten mittelständischen Transportbetonunternehmen in Deutschland das CSC-Siegel zu erhalten“, äußert sich Geschäftsführer Felix-B. Manzke. Auch in den nächsten Jahren werde man die betrieblichen Abläufe unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit optimieren, versprach er. Die mittelständische Unternehmensgruppe ist in Norddeutschland mit über 650 Mitarbeitern an mehr als 45 Standorten vertreten. Die Gewinnung, Verarbeitung und Logistik von natürlichen Baustoffen ist seit 1952 das Kerngeschäft. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: actionpress/Ibrahim Ot -
Caterpillar Radlader-Duo CAT 988K XE
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hamburg, August 2020 - Ohne Energie geht nichts: die Aurubis GmbH in Hamburg braucht sie für die Kupferproduktion, aber auch um Eisensilikat-Gestein beziehungsweise Granulat herzustellen. Unter der Zugabe von Quarzsand wird bei einer Temperatur von über tausend Grad eine eisensilikatische Schmelze erzeugt. Genauso erfordert es Energie, wenn Produkte aus Eisensilikaten von der hundertprozentigen Aurubis Tochtergesellschaft Peute Baustoff GmbH in Brech- und Siebanlagen zu Baustoffen für den Verkehrswege- und Wasserbau weiterverarbeitet werden. Verwendung findet dieses Material als Zement- und Schwerbetonzuschlag, als Sandstrahlmittel oder als Korrosionsschutz. Den werksinternen Umschlag der Industriesteine und Granulate stemmt seit 2020 die Raab Dienstleistungen und Transporte GmbH. Weil auch hier Energie anfällt, setzt der Betrieb, der Teil der Manzke-Firmengruppe ist, auf einen dieselelektrischen Antrieb bei seinem neuem Cat Radlader 988K XE. Die Intention: weniger Verbrauch an Diesel und damit weniger Energiekosten. Die neue Baumaschine ging erst dieser Tage zusammen mit einem Cat 980M in den Einsatz. „Unser moderner Fuhrpark, bestehend aus Radladern und Sattelzugmaschinen, ermöglicht somit stets eine termingerechte Lieferung in alle Teile Norddeutschlands“, so Felix-B. Manzke, der gemeinsam mit Walter Andreas Raab das Geschäftsführer-Duo bildet. Weniger Dieselverbrauch und weniger Energiekosten sollen mit dem Cat 988K XE anfallen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Oppenau, 15.10.2019 - Transports Hausberger in Reichshoffen im Elsass setzt erstmals auf einen Langholzzug mit Nachläufer von DOLL. Die Kombination ist für Einsätze beiderseits der deutsch-französischen Grenze maßgeschneidert. Bauforum24 Artikel (14.06.2019): Semitieflader DOLL-Vario Mit den trockenen, rund 600 bis 800 kg schweren Kieferstämmen hat der Loglift-Kran leichtes Spiel. Von einheitlichen Regelungen im Holztransport ist man in der EU noch immer weit entfernt. Wo in Frankreich zum Beispiel 57 Tonnen auf sechs Achsen erlaubt sind, ist in Deutschland bei 40 oder maximal 44 Tonnen auf fünf Achsen Schluss. „Das Leergewicht ist bei uns daher ein wesentlicher Punkt“, erzählt Olivier Leichnam, Fahrer beim elsässischen Holztransporteur Hausberger. „Wir sind viel auf der deutschen Seite unterwegs, da müssen wir auch mit dem Sechsachser noch auf eine gute Nutzlast kommen.“ Bei der jüngsten Neuanschaffung entschied sich Hausberger daher für die Kombination aus einem Volvo FH540 6x4 mit 24-Metertonnen-Kran und dreiachsigem Selbstlenker von DOLL. „Damit liegt das Leergewicht je nach Tankfüllung bei 21,6 Tonnen, das ist gut“, bestätigt Olivier aus seiner langjährigen Erfahrung. Ebenso schätzt er die Liftachse am Nachläufer, um zum Beispiel bei Teilbeladung auf matschigem Waldboden mehr Gewicht auf die Achsen zu bekommen. „Auch die hydraulische Lenkung arbeitet einwandfrei. Man hat vorwärts wie rückwärts eine hohe Wendigkeit und der Nachläufer läuft der Zugmaschine schön hinterher.“ Der Dreiachser ist mit der DOLL-Lenkung „KOMPAKT“ ausgerüstet, die für ein leichtes und verschleißarmes System mit sehr direkter Lenkwirkung in Zwei-Zylinder-Bauweise steht. Ein weiterer Fokus lag auf kompakten Abmessungen mit kleinem Wendekreis und leichter Manövrierbarkeit bei Leerfahrt. Die Zugmaschine weist daher nur 3,90 Meter Radstand auf und dazu einen sehr kurzen Aufbau. Beim Aufsatteln wird der Nachläufer eng an die Kransäule verladen und die dritte Achse hängt frei über dem Heck. Die dritte Achse des Selbstlenkers hängt im aufgesattelten Zustand frei über dem Heck. Sehr gut kommt bei Olivier auch das vorn über der Scheibe montierte DOLL-Bedienfeld mit Tastenbeleuchtung an („viel praktischer als irgendwo rechts in der Armatur “), mit dem sich zahlreiche Funktionen von Aufbau und Nachläufer steuern lassen. In Kombination mit der Achslastanzeige im Fahrzeug-Display (vom EBS des Nachläufers per CAN-Bus übermittelt) soll die Informationslage auf seinen Touren optimal sein. Abstriche bei der Stabilität sind mit der relativ leichten und kompakten Kombination nicht verbunden, im Gegenteil. Wie bei den meisten von DOLL nach Frankreich gelieferten Anhängern und Aufbauten sind die Kugellenkkränze doppelreihig ausgeführt und somit für vertikale Kräfte bis 20 Tonnen ausgelegt. Bei den einreihigen Varianten, die angesichts der geringeren Transportgewichte in Deutschland üblich sind, beträgt die zulässige Axialbelastung 12 Tonnen. Mit Blick auf höhere Traglastreserven und geringeren Verschleiß greifen inzwischen aber auch einige deutsche Holztransporteure zur doppelreihigen Variante. Beim Aufsatteln auf den kurzen Aufbau wird der Nachläufer eng an die Kransäule gezogen. Mit einfach mechanisch ausziehbaren, runden Rungen und einem steckbaren Stahl-Gleitrohr als Be- und Entladehilfe hinter dem Schemel soll der DOLL-Aufbau ebenfalls französischem Standard eintsprechen. Auch hier sind die Unterschiede zum deutschen Markt unübersehbar: Üblich sind hier Vierkant-Rungen und das Gleitrohr wird nur sehr selten nachgefragt (obwohl es beim drüberziehen abgelegter Stämme unbestreitbar gute Dienste leistet). In einem weiteren Punkt ging Hausberger ebenfalls auf Nummer Sicher: Statt der Standard-Stützbeinbrücke verfügt der Kran über eine Lafettenabstützung, um auch in sehr unebenem Gelände – beispielsweise am Waldrand mit einem Acker vis-à-vis – maximale Standfestigkeit zu gewährleisten. Zwar ist diese Variante auch in Deutschland nicht völlig fremd, aber maximal bei etwa 20 bis 30 Prozent der Kunden verbreitet. Das DOLL Bedienfeld mit beleuchteten Tasten ist in der Dachkonsole des Volvo integriert. Schon eher eine deutsch-französische Gemeinschaftslösung stellt die von DOLL angebotene Option dar, den Schemel über einen Zwischenring und Konusbefestigung mit dem Hilfsrahmen zu verbinden. Damit lässt sich der Schemel mit geringem Aufwand demontieren, was einerseits Wartungsarbeiten erleichtert, andererseits auch den schnellen Austausch mit einer Sattelplatte ermöglicht: Die Zugmaschine soll so noch flexibler nutzbar sein. Das steckbare Gleitrohr hat DOLL für seine französischen Kunden standardmäßig im Programm. Über Transports Hausberger Seit den Anfangstagen mit Pferdefuhrwerken soll sich bei Hausberger in Reichshoffen im Elsass alles um den Holztransport drehen. Heute präsentiert sich das von Didier Hausberger geleitete Unternehmen als kleiner, aber feiner Familienbetrieb mit drei Nachläufer- und Sattelzügen für Kurz- und Langholz. Die regelmäßigen Einsatzgebiete sollen sich auf französischer Seite über das Elsass und die Vogesen, auf deutscher Seite über die Pfalz und Baden erstrecken. Der dreiachsige Nachläufer kommt auf ein Leergewicht von rund 5.800 kg. Technische Daten Dreiachs-Selbstlenkanhänger DOLL M3K-10L „Kompakt“ Gesamtlänge: 4.970 mm Radstand (1.-2./2.-3. Achse): 2.000 / 1.400 mm PTAC/PTAC-BR*: 38.000/48.000 kg Leergewicht: ca. 5.800 kg Nutzlast (PTAC/PTAC-BR): 32.200/42.200 kg Aufbau: Schemel „Modell France“ mit mechanisch ausziehbaren, runden Rungen und Automatikverschluss; doppelreihiger Schemeldrehkranz mit einer zulässigen Axialbelastung bis zu 20 t; Montage eines Stahl-Gleitrohrs hinter dem Schemel als Be- und Entladehilfe. Schemel „Modell France“ in verstärkter Ausführung, mit Torsionsstabaufnahme und mechanisch ausziehbaren Rungen; doppelreihiger Schemel-Drehkranz über Zwischenring und Konusbefestigung mit dem Hilfsrahmen verbunden, zulässige Axialbelastung bis 20 t; Aufsattelvorrichtung in kurzer Ausführung (3. Achse des Nachläufers im aufgesattelten Zustand freihängend) Lichte Breite zwischen den Rungen: 2.230 mm Ladehöhe Schemeloberkante (beladen): ca. 1.640 mm Fahrwerk: Scheibengebremste BPW-Achsen mit Luftfederung, ABS und AGS (automatischer Gestängesteller), Hydrauliklenkung mit zwei doppeltwirkenden Zylindern zwischen Schemel und Vorderachsdrehgestell; Achslast 12t, 3. Achse liftbar, Gewichtsanzeige EBS-E (Weiterleitung über CAN-BUS zur Gewichtsanzeige im Lkw-Display); Bereifung 12-fach 275/70 R 22,5 auf Alufelgen Alcoa Langholztransporteraufbau LH-3-VO Fahrgestell: Volvo FH 540 6x4 mit 3.900/1.370 mm Radstand (1.-2./2.-3. Achse) Ladekran: Loglift F251S84C mit Einfachteleskop und max. 8,40 m Ausladung Zusatzausstattung (u.a.): Montage einer Lafettenabstützung statt der Standard-Stützbeinbrücke, zusätzliche Sicherung der Lafettenabstützung mit Federbügel und Stammabweiser; Greiferablage für geschlossenen Greifer am Fahrerhausschutz inkl. Greifersäge. * PTAC = poids autorisé en charge (zul. GG), BR = bois ronds (Rundhölzer) Weitere Informationen: DOLL Fahrzeugbau GmbH | © Fotos: Doll
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Dreiachsiger Selbstlenker von DOLL
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Oppenau, 15.10.2019 - Transports Hausberger in Reichshoffen im Elsass setzt erstmals auf einen Langholzzug mit Nachläufer von DOLL. Die Kombination ist für Einsätze beiderseits der deutsch-französischen Grenze maßgeschneidert. Mit den trockenen, rund 600 bis 800 kg schweren Kieferstämmen hat der Loglift-Kran leichtes Spiel. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, 28.01.2019 - Die TII Group präsentiert auf der diesjährigen bauma in München (8. – 14. April 2019) seine Schwerlastfahrzeuge mit hydraulisch abgestützten Pendelachsen. Auf dem Freigelände Nord 828 sollen seine Produktneuheiten und Services im Bereich Schwerlast- und Spezialtransportfahrzeuge gezeigt werden. Bauforum24 TV Video (22.01.2019): CES 2019 Highlights Transport von Windflügeln mit über 80 Meter Länge Für die Betreiber von Windenergieanlagen soll die TII Group eine Reihe von effizienten zukunftssicheren Transportlösungen bieten. Im Fokus steht laut Hersteller der Windflügeladapter mit einem Aufstellwinkel von 70°. Dieser geht in der 3. Generation mit verbessertem Nutzlastmoment bis zu 610 Metertonnen an den Start. Damit trägt der Spezialist von Schwerlasttransportern der Entwicklung von immer leistungsstärkeren Windenergieanlagen Rechnung. Die TII Group bietet für besonders lange Windflügel ein neues Transportsystem als Serienlösung an. Maximal manövierfähig, gewichtsreduziert und fit für die Zukunft. Mit der Kombination sollen auch Windflügel mit einer Länge von über 80 Metern transportiert werden können. Die technische Lösung zur Aufnahme des Windflügels funktioniert nach dem Prinzip „Plug and Play". Verkaufsstart soll auf der bauma sein. Der Indischer Tiiger auf dem Vormarsch Die TII Group soll mit ihrer Fahrzeugmarke Tiiger den indischen Markt, sowie Länder in Afrika und Südostasien bedienen. Seit dem Start in 2015 hat sich laut Hersteller der Produktions- und Vertriebsstandort der TII Group ständig weiter entwickelt. Mit dem neuentwickelten Schwertransportsystem Tiiger Smart Duty soll das Unternehmen ein kosteneffizientes Fahrzeug für den Transport von bis zu 240 Tonnen schweren Lasten auf der bauma vorstellen. EuroCompact: Straßentransport leicht gemacht durch neue Leistungsmerkmale Auf der bauma spielen teilmodulare Kompaktfahrzeuge für den Straßentransport von rund 30 bis zu rund 115 Tonnen eine zentrale Rolle. Der EuroCompact soll ein leichter und kompakter Tieflader sein, der durch seine Kombinationsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Transportaufgaben geeignet ist. Unter anderem lassen sich damit Baumaschinen, Transformatoren oder Anlagenteile transportieren. Bei der auf der bauma gezeigten Variante U5 ist der Achsabstand auf 1.500 mm optimiert. Damit soll das Fahrzeug auch in Zeiten problematischer Infrastruktur und Genehmigungsverfahren bestens geeignet sein. Internationale Transportspezialisten stehen laut Hersteller neuen Herausforderungen, wie z.B. immer strengeren Straßenzulassungsvorschriften, gegenüber. Mit dem EuroCompact von Scheuerle kann der moderne Transportunternehmer diese Herausfoderungen mit Leichtigkeit meistern. Die U5 Variante ermöglicht zudem deutlich einfachere Genehmigungsverfahren für den Transport. Das unerreichte Verhältnis von Eigengewicht zu Nutzlast und die in diesem Segment kompakteste Bauweise sollen Schwerlastspezialisten Wettbewerbs- und Kostenvorteile bieten. Geringer Verschleiß, eine Brücke mit besonders niedriger Ladehöhe und hohe Manövrierbarkeit durch optimierte Lenkung und große Lenkwinkel runden das Produkt laut Hersteller ab und machen es zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Bauindustrie. Der EuroCompact kann mühelos für verschiedene Transportaufgaben und Lastanforderungen mit dem Dolly Fahrwerk Smart Axle erweitert werden. Durch die intelligente Konstruktion der Kupplungsstellen verfügt der EuroCompact im Verhältnis zur Gesamtzuglänge über mehr Bückenlänge/Ladelänge als bisher am Markt üblich. Das geringe Eigengewicht bei gleichzeitiger hoher Nutzlast soll das kompakte Straßenfahrzeug effizient und wirtschaftlich machen. Das bedeutet weniger Achsen bei gleicher Nutzlast im Vergleich zum Wettbewerb. SPMT und SPMT Light: selbstangetrieben, modular, flexibel Mit einer Live-Show präsentiert die TII Group auf der bauma ihre Produkte SPMT und SPMT Light. Die modularen, selbst angetriebenen Fahrzeuge übernehmen jede erdenkliche Transportaufgabe, von leichten Gütern bis zum Schwerstlasttransport von bis zu 17.000 Tonnen Nutzlast. Die SPMT Produktfamilie soll durch ihr Baukastenprinzip maximale Möglichkeiten beim Einsatz im Baugewerbe, der Öl- und Gasindustrie, im Schiffs- und Anlagenbau bieten. Die einzelnen Modultransporter sind beliebig miteinander kuppelbar. Sie können mechanisch gekuppelt oder im offenen Verbund angeordnet werden. Mit dem Containermaß gewährleistet beispielsweise ein einzelner 4-Achser optimale Flexibilität auch bei kleineren Transportaufgaben, wie z.B. in Produktionshallen. Der SPMT Light ist auch laut Hersteller mit E-Antrieb erhältlich. Mit dem vollelektrischen Fahrzeug setzt die TII Group neue Maßstäbe im Bereich E-Mobilität im Schwerlastsegment und bietet eines der universellsten und leistungsfähigsten Systeme für den Einsatz im Innen- und Außenbereich an. 86 Tonnen Nutzlast soll das Fahrzeug emissionsfrei und lautlos bewegen. TII Kundenservice – noch effizienter Die TII Group hat ihren Service neu aufgestellt und bietet nun noch mehr Kundennähe. Weltweit kümmern sich speziell ausgebildete Techniker um Wartung, Reparatur, Ersatzteilbeschaffung und Retrofit der Spezial- und Schwerlastfahrzeuge der TII-Marken Scheuerle, Nicolas und Kamag. Michael Buhl, Leiter des weltweiten TII Service ist sich sicher: „Service macht den Unterschied. Service Excellence bedeutet für uns, dass die Einsatzfähigkeit und Lebensdauer der Fahrzeuge an erster Stelle steht“. Mit Kundenschulungen und einer umfassenden Beratung, bereitet der TII Service auch die Mitarbeiter seiner Kunden optimal auf die fachgerechte Bedienung, Wartung und Transportplanung vor. Weitere Informationen: TII Group | © Fotos: TII Group
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TII Group Transport von Windflügeln
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München, 28.01.2019 - Die TII Group präsentiert auf der diesjährigen bauma in München (8. – 14. April 2019) seine Schwerlastfahrzeuge mit hydraulisch abgestützten Pendelachsen. Auf dem Freigelände Nord 828 sollen seine Produktneuheiten und Services im Bereich Schwerlast- und Spezialtransportfahrzeuge gezeigt werden. Transport von Windflügeln mit über 80 Meter Länge Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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