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München, 21.10.2019 - MAN Truck & Bus hat das Tool „Abfahrtskontrolle“ in der MAN Driver App grundlegend neu gestaltet. Der Fahrer wird nun mittels Checkliste Schritt für Schritt durch die Abfahrtskontrolle geführt. Der Umfang der zu prüfenden Komponenten an Lkw und Trailer wurde mit der BG Verkehr abgestimmt. Bauforum24 Artikel (04.10.2019): MAN auf der NUFAM 2019 Die neu gestaltete Abfahrtskontrolle in der MAN Driver App beginnt mit der Identifizierung des Fahrzeugs. Ab sofort kostenlos verfügbar und in 16 Sprachen erhältlich Graphische Fahrzeugdarstellung Digitale Checkliste für die Abfahrtskontrolle Sie wird oft als lästig empfunden, ist aber Vorschrift: Die Abfahrtskontrolle. Jeder Lkw-Fahrer muss vor Fahrtantritt sein Fahrzeug auf ordnungsgemäßen Zustand überprüfen. Das Ziel dieser Vorschrift ist klar: Der Gesetzgeber will sicherstellen, dass nur einwandfreie Lastwagen auf den Straßen unterwegs sind, um Unfälle zu vermeiden. Stichwort Unfall. Sollte ein Lkw-Unfall eine technische Ursache gehabt haben, ist der Flottenmanager in der Nachweispflicht, dass die Abfahrtskontrolle am betroffenen Lkw durchgeführt wurde. Die neue digitale Abfahrtskontrolle in der MAN Driver App vereinfacht und professionalisiert somit nicht nur die tägliche Arbeit der Lkw-Fahrer, sondern unterstützt auch die Flottenmanager. Das besondere an der neuen Abfahrtskontrolle-App ist zunächst die geführte Checkliste, die den Fahrer durch alle zu überprüfenden Elemente am Fahrzeug und in der Kabine leitet. Hier hat MAN eng mit Kunden, MAN ProfiDrive® und der Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation, kurz BG Verkehr, zusammengearbeitet, um alle Inhalte in idealer Weise und vorschriftsmäßig abzudecken. Die Abfahrtskontrolle beginnt mit der Identifizierung des Fahrzeugs. Diese kann über die FIN (Fahrzeug-Identifikations-Nummer) erfolgen – einfach mit dem Smartphone abfotografieren – oder der Fahrer wählt ein bereits angelegtes Fahrzeug aus der Liste aus. Außerdem kann auch der angehängte Trailer oder Anhänger eingebunden werden. Die anschließend angezeigte Checkliste führt den Fahrer durch die Kabine und rund um das Fahrzeug und zeigt detailliert auf, welche Komponenten bei den einzelnen Stationen in welcher Weise zu kontrollieren sind. Die Checkliste in der neuen Abfahrtskontrolle-App führt den Fahrer durch alle zu überprüfenden Elemente am Fahrzeug. Hier hat MAN eng mit Kunden, MAN ProfiDrive® und der BG Verkehr zusammengearbeitet. Ist ein Teil beschädigt oder weist ein Problem auf, profitiert der Fahrer von der graphischen Fahrzeugdarstellung. Damit kann er das Teil exakt bestimmen und mit den hinterlegten Fehlerbeschreibungen die Art des Schadens seinem Fuhrparkmanager einfach übermitteln. Sehr praktisch ist hierbei, dass der Fahrer die Fehlerbeschreibungen in seiner Landessprache lesen und auswählen kann, der Fuhrparkmanager diese wiederum in der bei ihm eingestellten Sprache bekommen kann. Möglich ist das, weil die Abfahrtskontrolle-App in 16 europäischen Sprachen zur Verfügung steht. Optional kann der Fahrer außerdem mit dem Smartphone Bilder hinzufügen, seinen Standort teilen oder die Abfahrtskontrolle mit einer Signatur versehen. Der Fuhrparkmanager hat die Möglichkeit eventuell auftretende Schäden am Fahrzeug direkt an seinen MAN-Servicebetrieb weiterzuleiten, damit dieser alles für eine reibungslose Reparatur vorbereiten kann. Darüber hinaus kann er bei Nachfragen von Behörden ein PDF über die Abfahrtskontrollen in der RIO Plattform herunterladen, ausdrucken und somit problemlos dokumentieren. Die einfache Bedienbarkeit der App und die umfangreiche Dokumentation der Abfahrtskontrolle machen die neue Anwendung zu einem strahlenden Beispiel für sinnvolle Digitalisierung. Die Abfahrtskontrolle funktioniert für den Fahrer zunächst ohne Login. Um alle Funktionen wie die Weiterleitung an den Fuhrparkmanager und digitale Fahrzeugübergabe innerhalb des Unternehmens realisieren zu können, werden eine RIO Box, die seit August 2017 zur Serienausstattung in den MAN-Lkw gehört, sowie ein RIO Login benötigt. Auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018 in Hannover hat MAN Truck & Bus erstmals die neue MAN Driver App vorgestellt. Darin enthalten sind neben der Abfahrtskontrolle die Stützpunktsuche, der Pannenruf, die Kurzanleitung sowie Neuigkeiten für Fahrer aus dem Portal Trucker’s World. Die kostenlose Driver App ist verfügbar für die Smartphone-Betriebssysteme iOS und Android. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus Deutschland| © Fotos: MAN
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MAN digitale Abfahrtskontrolle
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München, 21.10.2019 - MAN Truck & Bus hat das Tool „Abfahrtskontrolle“ in der MAN Driver App grundlegend neu gestaltet. Der Fahrer wird nun mittels Checkliste Schritt für Schritt durch die Abfahrtskontrolle geführt. Der Umfang der zu prüfenden Komponenten an Lkw und Trailer wurde mit der BG Verkehr abgestimmt. Bauforum24 Artikel (04.10.2019): MAN auf der NUFAM 2019 Die neu gestaltete Abfahrtskontrolle in der MAN Driver App beginnt mit der Identifizierung des Fahrzeugs. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Burtenbach, Februar 2018 - Kögel führt nach und nach bei seinen Pritschenfahrzeugen Cargo, Mega und Light den bereits vom Kögel Lightplus bekannten neuen Außenrahmen und Aufbau ein. Im Rahmen des Generationswechsels auf NOVUM sollen zudem die Kögel Planensattelauflieger weitere Optimierungen erhalten. Bauforum24 Artikel (22.11.2017): Kögel Telematics - Weltpremiere auf der Solutrans 2017 Neue Fahrzeuggeneration NOVUM am Beispiel des Kögel Lightplus NOVUM steht nicht nur für den neuen Außenrahmen und Aufbau, sondern auch für den neuen Kögel Baukasten mit neuen Modulen, Baugruppen und Bauteilen. Damit soll auch ein sehr hoher Individualisierungsgrad bei den Fahrzeugen der Novum-Generation möglich sein, mit dem Kögel auf die unterschiedlichsten Anforderungen des Marktes eingehen möchte. NOVUM – die neue Kögel Trailer-Generation Rahmen Kögel NOVUM Außenrahmen Alle Fahrzeuge der NOVUM-Generation verfügen auch künftig über einen stabilen windungssteifen geschweißten Rahmen mit durchgesteckten Querträgern für hohe Nutz- und Punktlasten. Für noch mehr Stabilität soll ein neues schmäleres, jedoch stärkeres Abschlussblech am Heck sowie die neue Luft- und Lichtkonsole an der Vorderwand sorgen, die die Kräfte über den Längsträger in den Rahmen einleitet. Kögel NOVUM Vario-Fix Zurrpunkte Durch das neue Außenrahmenprofil soll die Erreichbarkeit der Vario-Fix Zurrpunkte stark erhöht werden, laut Hersteller ist damit die Verzurrung des Ladegutes im Vario-Fix-Stahl-Lochaußenrahmen bei geschlossener Plane sowie in Verbindung mit den optional verfügbaren Bordwänden möglich. Bei Gurten mit Spitzhaken müssen die Bordwände zum Einhängen geöffnet sein. Bei Gurten mit Flachhaken ist ein Einhängen auch mit geschlossenen Bordwänden möglich. Die serienmäßig enthaltenen 13 Paar Zurrbügel sind neu mit seitlichen Griff-Haken für ein einfacheres Handling versehen und verfügen laut Hersteller über eine Zugkraft von 2.500 Kilogramm beziehungsweise 4.000 Kilogramm. Alle Fahrzeugrahmen der NOVUM-Generation sind durch die Nano-Ceramic-Technologie plus KTL-Beschichtung mit anschließender UV-Lackierung nachhaltig vor Korrosion geschützt. Aufbau Kögel NOVUM Aufbau Die Vorderwand inklusive der vorderen Volumeneckrungen, die Eckrungen hinten sowie die Rückwandportaltür sind in der Basisausstattung aus Aluminium gefertigt. Die Vereinheitlichung der Eckrungen mit und ohne Hubdach sollen zu einer Reihe von Vorteilen führen. Vor allem in Verbindung mit Hubdach soll sich eine Gewichtseinsparung ergeben. Zudem sollen sich damit Paletten an der Vorderwand bei seitlicher Beladung einfacher platzieren lassen. Des Weiteren haben alle Fahrzeuge der NOVUM-Generation gleich große Bordwandfelder. Laut Hersteller gehören unterschiedlich lange Einstecklatten damit der Vergangenheit an. Die Lattentaschen lassen sich über eine Lochleiste an den Eckrungen und im Lattendepot variabel anordnen. Die neue Sattelaufliegergeneration verfügt laut Hersteller über das Ladungssicherungszertifikat DIN EN 12642 Code XL. NOVUM-Update Kögel wird dieses Update nach und nach bei allen Varianten des Cargo, Mega und Light einführen. Der Kögel Lightplus ist bereits erhältlich, ab März sollen dann der Cargo Coil und der Cargo Coil Rail den NOVUM-Generationswechsel vollziehen. Weitere Varianten der NOVUM-Generation sollen dann bis zur beziehungsweise ab der IAA Nutzfahrzeuge 2018 erhältlich sein. Weitere Informationen: Kögel Website | © Fotos: Kögel
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Kögel führt Trailer-Generation NOVUM ein
ein Thema erstellte Bauforum24 in Anhänger und Aufbauten für Nutzfahrzeuge
Burtenbach, Februar 2018 - Kögel führt nach und nach bei seinen Pritschenfahrzeugen Cargo, Mega und Light den bereits vom Kögel Lightplus bekannten neuen Außenrahmen und Aufbau ein. Im Rahmen des Generationswechsels auf NOVUM sollen zudem die Kögel Planensattelauflieger weitere Optimierungen erhalten. Bauforum24 Artikel (22.11.2017): Kögel Telematics - Weltpremiere auf der Solutrans 2017 Neue Fahrzeuggeneration NOVUM am Beispiel des Kögel Lightplus Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News -
Schmitz Cargobull Transformers-Projekt
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Schmitz Cargobull
Horstmar, Februar 2018 - Bis zu 15 Prozent weniger CO2-Emissionen sollen laut Hersteller mit dem Energie-Effizienz-Trailer Transformers erreichbar sein. Im Gesamtprojekt mit sämtlichen Maßnahmen am Trailer soll sogar eine Verringerung des CO2-Ausstoßes um bis zu ca. 25 Prozent erreicht werden können. Bauforum24 Artikel (12.12.2017): Ehrung für Schmitz Cargobull - Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Münster Energie-Effizienz-Trailer Transformers „Die Beteiligung am Transformers-Projekt ist unser starker Beitrag zur nachhaltigen Reduzierung von CO2“, so Vertriebsvorstand Boris Billich. Das Fahrzeug wurde im Dezember 2017 mit dem „Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet. Gemeinsam mit 13 Partnern aus der Nutzfahrzeugindustrie haben die Experten von Schmitz Cargobull den energieeffizienten Trailer konzipiert, der die CO2-Emission um bis zu 15 Prozent senken soll. Das von der Europäischen Kommission geförderte Projekt wurde im August 2017 erfolgreich abgeschlossen. „Als Basis haben wir einen klassischen Curtainsider mit einem elektrischen Antriebsstrang inklusive Bremsenergierückgewinnung ausgerüstet“, erklärte Roland Klement, Vorstand Forschung und Entwicklung der Schmitz Cargobull AG. Die Elektromobilität „Hybrid on Demand“ wird durch die Integration von Batterie, Elektromotor, Getriebe und Kardanwelle auf die Antriebsachse übertragen. Die Batterie wird crashsicher zwischen den Langträgern eingebaut und hat eine Kapazität von 22 kWh. „Die elektrische Systemleistung erreicht bis zu 80 kW und ein maximales Drehmoment von 200 Nm“, erklärt Klement. Dabei beträgt das zusätzliche Gewicht für den Hybrid-Antrieb etwa 1.140 kg. Energie-Effizienz-Trailer Transformers An aerodynamische Maßnahmen wurde neben der aerodynamisch optimierten Stirnwand, der Seiten- und Heckverkleidung unter anderem ein vollständig höhenverstellbares Dach entwickelt. „Das Prototyp-Fahrzeug ist von Beginn an nicht als Sonderkonstruktion entwickelt worden, sondern auf Basis eines serienmäßigen Trailers mit adaptierten Serienteilen“, so Klement. Dieser könnte so den standardisierten Fertigungsprozess durchlaufen und erfüllt alle Forderungen der Straßenzulassung. In den Benelux-Ländern sollen sich bereits Pläne für emissionsfreie Innenstädte in der Umsetzung gefinden. Daher stellen aus dem Projekt abgeleitete Weiterentwicklungen, wie z. B. Sattelkühlkoffer mit elektrischem Kühlgerät, Batterie und Generator Lösungsansätze für den Transport auf der letzten Meile dar. Eine höhere Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit des Transports soll durch die smarte Ergänzung der Fahrzeuge mit Sensorik und Telematik sowie die fortschreitende Digitalisierung im Transportprozess, laut Schmitz Cargobull, erreicht werden. Video: TRANSFORMERS - The final movie Weitere Informationen: Transformers Projekt Website, Schmitz Cargobull Website | © Fotos: Schmitz Cargobull-
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Schmitz Cargobull Transformers-Projekt
ein Thema erstellte Bauforum24 in Anhänger und Aufbauten für Nutzfahrzeuge
Horstmar, Februar 2018 - Bis zu 15 Prozent weniger CO2-Emissionen sollen laut Hersteller mit dem Energie-Effizienz-Trailer Transformers erreichbar sein. Im Gesamtprojekt mit sämtlichen Maßnahmen am Trailer soll sogar eine Verringerung des CO2-Ausstoßes um bis zu ca. 25 Prozent erreicht werden können. Bauforum24 Artikel (12.12.2017): Ehrung für Schmitz Cargobull - Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Münster Energie-Effizienz-Trailer Transformers Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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