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Titz - Ameln - Wer bei Baumaschinen die Nase vorn haben will, muss nach Skandinavien schauen. Ob bei Digitalisierung, Automatisierung oder Elektrifizierung: Fortschritte bei neuen Technologien für die Baustelle gehen oftmals von den nördlichen Regionen Europas aus. Was Firmen dort antreibt: mit Baggern & Co. möglichst effizient und vielseitig zu sein. Und das prägt längst auch die Anforderung an die Ausstattung hierzulande, abzulesen etwa an Telematik und Maschinensteuerungen, die dort selbstverständlich geworden sind und sich auch in Deutschland immer mehr verbreitet haben. Bauforum24 Artikel (29.11.2024): CAT Umschlagbagger & Radlader Alle Funktionen dank der Handschale am Joystick fest im Griff. Ein Tiltrotator ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Technologie durchsetzt. Hersteller wie Engcon beziffern die Marktdurchdringung in Schweden beispielsweise auf 95 Prozent. Schließlich lassen sich damit Anbauwerkzeuge an Baumaschinen endlos drehen und gleichzeitig auch noch seitlich schwenken. Das schafft mehr Beweglichkeit und damit lässt sich ein Werkzeug in nahezu jede Position bringen, ohne dabei einen Bagger neu ausrichten zu müssen. Von den Vorzügen ist darum Sebastian Behr von der Firma Reuen Tief- und Straßenbau überzeugt. Ein solcher Tiltrotator war für ihn Pflicht, als er sich bei Stefan Lanio, Leiter der Zeppelin Niederlassung Köln, und Michada Tietze, Zeppelin Juniorverkäuferin, einen ganz besonderen neuen Cat Mobilbagger M319 maßschneidern ließ, um den Einsatzanforderungen noch besser zu genügen. Ein Mobilbagger dieses Typs bringt es auf knapp 19 Tonnen Einsatzgewicht, auf eine Grabtiefe von 5,7 Metern und eine Reichweite von 9,33 Metern – die Baumaschine ist nicht von der Stange, sondern ein absolutes Unikat geworden, das in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig ist. „Der Bagger ist der erste, der den vollhydraulischen Oilquick-Schnellwechsler 70/55 mit Fallsicherung und Sichtanzeige, ein Greifermodul und einen Tiltrotator hat, den Oilquick und Engcon zusammen entwickelten“, zählt Sebastian Behr auf. Was er sich davon verspricht? Zum Beispiel damit schneller und sicher Kanaldeckel oder Schachtabdeckungen zu greifen und sie dann zentimetergenau abzulegen, ohne dass er seinen Bagger jedes Mal neu justieren muss – gerade, wenn es auf Baustellen eng zugeht, wird das zum Vorteil. Oder er kommt mit seinem Bagger in Ecken, die sonst nicht erreichbar wären, kann dann um Hindernisse herumgraben, kann Baugruben punktgenau verfüllen oder untergrundschonend das Gelände modellieren. Tobias Behr, Bauleitung, Gerhard Behr, Geschäftsführer, Michada Tietze, Zeppelin Juniorverkäuferin, Sebastian Behr, stellvertretender Geschäftsführer und Maschinist, sowie Steffen Behr, Vorarbeiter Straßenbau (von links) vor dem Unikat. „So ein Tiltrotator ist wie ein Handgelenk für einen Bagger. Doch ohne Daumen und Zeigefinger ist es nutzlos. Deswegen wollte ich unbedingt auch noch ein integriertes Greifermodul haben, was das Arbeiten wirklich erleichtert“, ist Sebastian Behr überzeugt, der zuvor bereits einen Cat Mobilbagger M317F mit Tiltrotator und Sandwichbauweise, aber ohne Greifermodul steuerte. Damit dieser in der neuen Konstellation beim Cat M319 umgesetzt werden konnte, war eine zweite Hochdruckleitung nötig, die der Zeppelin Service montiert hat. Auch eine CANBus-Steuerung kam erstmals dazu, damit der Tiltrotator alle Funktionen gleichzeitig ansteuern kann. Unterstützt hat bei der Umsetzung die Zeppelin Abteilung Anbauwerkzeuge. Es geht dabei um das Schwenken bis zu 45 Grad und endloses Drehen. Das wird durch Betätigen von Tasten am Joystick ausgelöst. Ebenfalls vom Joystick aus ansteuerbar ist die Greiferfunktion. Soll sich aber der Greifer auch noch öffnen oder schließen, kommt er dann schon an seine Grenzen, wenn die Finger drei Funktionen gleichzeitig ausführen müssen, sagt der Profi Sebastian Behr, der in schöner Regelmäßigkeit die Deutsche Fahrermeisterschaft für sich entschied, bereits drei Mal Europameister bei der Caterpillar Operator Challenge war und den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft der Fahrer belegte. „Weil ich alles bequem in der Hand haben und die Funktionen an meinem neuen Mobilbagger bedienen will, habe ich eine extra Handschale einbauen lassen“, erklärt der routinierte Maschinist. Die Inspiration dafür erhielt er ebenfalls aus Skandinavien. Sie schafft Ergonomie und ein entspanntes Arbeiten, was immer wichtiger wird, um die Bedienung über längere Zeiträume zu erleichtern. Durch die Handschale hat er alle Funktionen fest im Griff – dass er versehentlich einen Schalter loslässt, ist dadurch eher unwahrscheinlich. Extra LED-Lichtstreifen wurden hinter der Verkleidung der normalen Rücklichter eingebaut. Die Latte für Sicherheit hängt auf Baustellen in Schweden besonders hoch. Dort hat sich Sebastian Behr ein weiteres Feature abgeschaut, das er so in Deutschland noch nirgendwo gesehen hat. Über dem Bagger-Heck hat er einen Lichtbalken anbringen lassen – die Montage erfolgte in der Zeppelin Werkstatt in Köln. „Über unsere Zeppelin Kollegen in Schweden haben wir den Lichtbalken organisiert, weil es so etwas in Deutschland für einen Mobilbagger bislang noch nicht gab“, berichtet Michada Tietze. Insbesondere im Herbst und Winter ist es in der Früh noch dunkel und nachmittags wird es schnell dämmrig. Dann braucht ein Baggerfahrer besonders viel Licht. Doch das ist nicht die einzige Lichtquelle, die noch zu der LED-Beleuchtung hinzukam. Zusatzscheinwerfer ließ der Maschinist an der Kabine und am Stiel verbauen. Extra LED-Lichtstreifen wurden hinter der Verkleidung der normalen Rücklichter eingebaut. Der Effekt bei Dunkelheit: Dann sollen die Rücklichter noch besser sichtbar sein. Auch das ist eine Eigenkreation, die sich der Fahrer von Fotos und Filmen aus Social Media abgeschaut hat. Getönte Scheiben sollen umgekehrt starke Sonneneinstrahlung im Sommer verhindern, die sonst den Fahrer blenden könnte. Nachträglich angebaut wurden andere Kotflügel: Sie wurden nicht nur breiter, um so die kompletten Reifen abzudecken, sondern sie erhielten auch noch Stahlkappen beziehungsweise ein Riffelblech. „Das schützt die Kotflügel beim Aufstieg in die Kabine“, meint der Fahrer. Eine ausklappbare Trittstufe gibt ihm zusätzlichen Halt, um den Fahrersitz sicher zu erreichen. Nachträglich soll ein Luftkompressor angeschafft werden, um die Kabine zu reinigen und sie von Schmutzpartikeln freizublasen. Der neue Bagger ist in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig. Auf dem Oberwagen montiert befinden sich zwei Halter für die ab Werk verbauten 3D-Steuerungen – die ursprüngliche Konstruktion wurde in der eigenen Werkstatt angepasst, um damit mit GPS- sowie auch mit UTS-Steuerung arbeiten zu können“, so Sebastian Behr, der die Ausstattung seines Arbeitsplatzes damit bestmöglich perfektioniert hat. „Im Zuge des Fachkräfte- und Fahrermangels wird es wichtiger, seine Ausrüstung so zu wählen, dass sie den Maschinisten so gut es geht unterstützt und entlastet“, meint der Maschinist. Er weiß, wovon er spricht. Reuen Tief- und Straßenbau ist ein klassischer Familienbetrieb, der neben Mobil- auch Kettenbagger, Raupen und Grader einsetzt und sie mit Personal vermietet. Somit können auch andere Unternehmen von den Vorteilen des M319 profitieren, wenn sie Sebastian Behr und seinen besonderen Mobilbagger in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | PhotoFaber
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Titz - Ameln - Wer bei Baumaschinen die Nase vorn haben will, muss nach Skandinavien schauen. Ob bei Digitalisierung, Automatisierung oder Elektrifizierung: Fortschritte bei neuen Technologien für die Baustelle gehen oftmals von den nördlichen Regionen Europas aus. Was Firmen dort antreibt: mit Baggern & Co. möglichst effizient und vielseitig zu sein. Und das prägt längst auch die Anforderung an die Ausstattung hierzulande, abzulesen etwa an Telematik und Maschinensteuerungen, die dort selbstverständlich geworden sind und sich auch in Deutschland immer mehr verbreitet haben. Bauforum24 Artikel (29.11.2024): CAT Umschlagbagger & Radlader Alle Funktionen dank der Handschale am Joystick fest im Griff. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ganderkesee - Das neueste ATLAS-Modell 165 W in der 17 Tonnen Klasse arbeitet zügig und leise, um den Untergrund für einen 2 km langen Fuß- und Radweg in Marl zu erstellen. Der 4 Zylinder Motor mit 105 kW/142,7 PS liefert enorm viel Kraft und ist trotzdem leise. In der Fahrerkabine hat man einen Geräuschpegel von 69 dB(A). Das ist enorm wenig. Für das Hydrauliksystem liefert er die Voraussetzung, um 350 bar Betriebsdruck zu erzeugen mit einer maximalen Fördermenge von 234 Litern auch für drei zusätzliche Hydraulikkreisläufe. Bauforum24 Artikel (08.07.2024): Neue ATLAS Mobilbagger Der ATLAS 165 W mit Tiltrotator arbeitet kraftvoll und höchst beweglich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ganderkesee - Das neueste ATLAS-Modell 165 W in der 17 Tonnen Klasse arbeitet zügig und leise, um den Untergrund für einen 2 km langen Fuß- und Radweg in Marl zu erstellen. Der 4 Zylinder Motor mit 105 kW/142,7 PS liefert enorm viel Kraft und ist trotzdem leise. In der Fahrerkabine hat man einen Geräuschpegel von 69 dB(A). Das ist enorm wenig. Für das Hydrauliksystem liefert er die Voraussetzung, um 350 bar Betriebsdruck zu erzeugen mit einer maximalen Fördermenge von 234 Litern auch für drei zusätzliche Hydraulikkreisläufe. Bauforum24 Artikel (08.07.2024): Neue ATLAS Mobilbagger Der ATLAS 165 W mit Tiltrotator arbeitet kraftvoll und höchst beweglich. Der Tiltrotator spart Fahrwege Ausgerüstet mit hydraulischem Schnellwechsler und Tiltrotator kann der 165 W zügig die passenden Anbaugeräte aufnehmen und sie in die passende Arbeitsposition bringen. Nicht der Bagger muss sich immer wieder in eine neue Position bringen, sondern der Löffel wird so gedreht oder geschwenkt, dass passgenau gearbeitet werden kann. Der ATLAS 165 W hat einen Schwenkradius von 2,24 m. Das ist der kleinste seiner Klasse. Hier in Marl ist das von Bedeutung, weil der Weg von Bäumen gesäumt ist. Da der Platzbedarf des 165 W für Bewegungen sehr gering ist, sind Ausweichwege für die Arbeit nicht erforderlich. Das spart Zeit. Das Wohnzimmer des Fahrers Besonders viel Augenmerk wurde beim 165 W auf Sicherheit gelegt. Die Rundumsicht ist bestens. Zudem gibt es serienmäßig für die rechte Seite und den Rückraum Kameras, die die Voraussetzung dafür schaffen, den Bagger sicher bewegen zu können. „Ich habe richtig viel Platz in der Kabine. Sogar eine Kühlbox ist eingebaut“, sagt der Stammfahrer Sven Kwiatkowski zu seinem Wohnzimmer. Die Ansteuerung der Baggerfunktionen kann nun digital über den Wählbutton und das Display erfolgen. Es gibt zudem auch ein Bedienfeld, wo über Tastendruck direkte Befehle gegeben werden können. Genauso komfortabel ist das kontrastreich abbildende Display. Die Kühl-/Heizleistung der Klimaanlage ist einmalig gut. Und der Fahrersitz ergonomisch super. Weit reichen – leichte Zugänglichkeit Mit dem entsprechenden Verstellausleger kann der 165 W bis zu 9,45 m weit reichen. Auf 8 m Reichweite kann er noch über 3 t heben und bewegen. Die Standfestigkeit basiert auf der ausgefeilten Konstruktion des Unterwagens und kann durch das äußerst solide Planierschild unterstützt werden. Auch für den notwendigen Service muss man nicht viel „Strecke machen“. Alle relevanten Servicepunkte liegen nah beieinander und sind gut erreichbar. Das schafft mehr Zeit für die eigentliche Arbeit. Zudem gibt es ein optionales Telemetrie-System, das alle relevanten Daten der Maschine erfasst. Über 100 Jahre - Gesundheitskonzept Der ATLAS Bagger gehört nun zum Maschinenpark der Scheidtmann GmbH. Sie wurde 1910 gegründet. Über die vielen Jahre entwickelte sie sich zu einer Firma, die im Galabau ihre Leistungen anbietet. Dazu gehört der klassische Landschaftsbau, Service, Wohnumfeld-Bau sowie das Bauen von Swimmingpools und Außenküchen. Ein umfangreicher Maschinenpark mit 70 Baggern, Ladern, LKW u. a. sowie 140 Mitarbeitern macht gutes Arbeiten möglich. Dazu gehört auch ein Gesundheits- und ArbeitssicherheitsKonzept. Die Mitarbeiter zum Beispiel durch Physiotherapie-Angebote fit halten, ist Teil dieses Konzeptes. Regional bietet die Firma Scheidtmann im gesamten Ruhrgebiet ihre Leistungen an. Schneller Service Maschinentechnisch betreut wird die Scheidtmann GmbH von der Firma Tecklenborg mit Hauptsitz in Werne. An insgesamt fünf Standorten in Nordrhein-Westfalen wird Beratung und Service geleistet. Sowohl bei Kauf wie auch bei Miete. Über 100 Fachleute stehen den Kunden zur Verfügung. Die Tecklenborg-Gruppe ist spezialisiert auf Baumaschinen, Fahrzeugtechnik, Gabelstapler, Kabel- und Ziehtechnik sowie Umschlagmaschinen. „Was mir gut gefällt, ist der schnelle Service von Tecklenborg. Das hilft im Baualltag sehr“, sagt Kwiatkowski. Auch Details sind wichtig Sowohl im Gesamtkonzept wie auch in Details ist der ATLAS 165 W exzellent durchdacht. Zum Beispiel kann durch die automatische Arbeitsbremse nach dem Anhalten sofort mit der Arbeit begonnen werden. Betriebsbremse und Achsblockierung werden automatisch aktiviert, sobald die Maschine stillsteht. Praktisch ist, dass der Batteriehauptschalter in der Kabine ist. Aufstieg und Kabinenboden sind rutschfest ausgelegt. Das sorgt schon beim Start für Sicherheit. Ungeteilte Seitenscheiben und tiefgezogene Heckscheibe schaffen bessere Sicht. Die Anhängerkupplung am Planierschild macht es möglich, in einem Wagen alle benötigten Werkzeuge mitzuführen. Für den Einsatz kann die Vorrichtung abgenommen werden. Das sind nur einige Beispiele. So ist der ATLAS 165 W insgesamt ein starker und leistungsfähiger, besonders aber wirtschaftlicher Mobilbagger. Weitere Informationen: ATLAS GmbH | © Fotos: ATLAS
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Wörth an der Donau - Die Firma Rupert Seer Erdbau mit Sitz im österreichischen Hüttschlag vertraut bei ihren Projekten im Straßen- und Wegebau auf Lösungen des Tiltrotator- und Anbaugeräte-Spezialisten Rototilt. Inhaber Chris Gruber berichtet, welche Vorteile die Technik des schwedischen Herstellers bietet und warum die Marke Rototilt für ihn „einfach top“ ist. Bauforum24 Artikel (19.04.2024): Neue Tiltrotatoren von Rototilt Effizient: Dank des Tiltrotators von Rototilt kann das Anbaugerät um 360° gedreht und um 2 x 40° geschwenkt werden. Somit muss die Position des Baggers, wie hier bei Böschungsarbeiten an einem Bachbett in St. Johann im Pongau, nicht ständig geändert werden. Grubers aktueller Einsatzort befindet sich in einem Bachbett in St. Johann im Pongau, wo er mit seinem Hitachi-Kettenbagger ZX225 das Bett verbreitert und das Ufer stabilisiert. Gezielt versetzt er mithilfe des Tieflöffels einen gut 1 m3 großen Felsbrocken. Dieser fungiert im fließenden Bach als temporärer Stauwehr, um Beton punktgenau und materialschonend einsetzen zu können. Dass sich der Findling so präzise wie mit der Hand versetzen lässt und die Böschung so feinfühlig bearbeitet werden kann, ist der Ausstattung des Baggers zu verdanken. Ausgerüstet ist er mit einem Sandwich aus Rototilt QuickChange MCQC70-55 und QC70-55 am Tiltrotator R6. Überzeugt: Chris Gruber, Inhaber der Firma Rupert Seer Erdbau, bezeichnet die Produkte von Rototilt als „einfach top“. Drei Bagger des Unternehmens sind heute mit Tiltrotatoren und Anbaugeräten des Premium-Herstellers ausgerüstet. „Es ist eine große Erleichterung, den Bagger bei Baustellen mit wenig Platz und eingeschränkter Sicht seltener neupositionieren zu müssen“, nennt Gruber einen Grund, warum sich das Unternehmen 2011 für Systeme von Rototilt entschieden hat. Zudem gehe die Arbeit effizienter, materialsparender und schneller vonstatten und letztlich sei es auch deutlich einfacher, Preise bei Ausschreibungen zu kalkulieren. Effektiv und sicher Begeistert zeigt sich Gruber von Rototilts vollhydraulischem Schnellwechslersystem: „QuickChange ist besonders vorteilhaft, wenn viele Werkzeugwechsel anstehen. Hier beim Grabenverbau brauchen wir die Zange, den Hammer, den Tiltrotator oder den Löffel. Der Fahrer muss die Kabine beim Wechsel nie verlassen.“ Das QuickChange-System beinhaltet auch die Q14-Elektrokupplung, die die Effizienz der elektrischen Koppelung von hydraulischen Anbaugeräten erhöht. Darüber hinaus hat es dem Firmenchef das bei QuickChange standardmäßig enthaltene Schnellwechslersicherheitssytem SecureLock angetan, das die Sicherheit für den Fahrer und Personen in der Umgebung erhöht: „Sollte der Löffel nicht richtig verriegelt sein, wird der Fahrer durch visuelle und akustische Warnsignale darauf aufmerksam gemacht“, sagt Gruber. Neben verschiedenen Löffeln setzt die Firma Rupert Seer Erdbau auch Planierbalken, Verdichter und Hammer von Rototilt bei ihren Projekten ein. Kraftvoll: Der Kettenbagger der Firma Rupert Seer ist mit einem Tiltrotator R6 für Bagger mit einem Dienstgewicht von bis zu 24 t ausgestattet. Mit dem rosbusten Gespann und dem Rototilt-Tieflöffel lässt sich ein schwerer Felsbrocken punktgenau umsetzen. Dass das Unternehmen seit nunmehr 13 Jahren auf die soliden Premium-Produkte des schwedischen Herstellers schwört, liegt auch an der hervorragenden Betreuung: „Wir haben es stets mit verlässlichen Verkäufern und Servicepartnern zu tun“, sagt Gruber. Die Servicepartner seien schnell an der Baustelle und „alles wird extrem gewissenhaft erledigt“. Die Zusammenarbeit mit Rototilt sei „einfach top“. Inzwischen hat das Erdbauunternehmen drei Maschinen mit Tiltrotatoren des Herstellers ausgerüstet. Weitere Informationen: Rototilt GmBH | © Fotos: Rototilt
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Rototilt QuickChange MCQC70-55
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Wörth an der Donau - Die Firma Rupert Seer Erdbau mit Sitz im österreichischen Hüttschlag vertraut bei ihren Projekten im Straßen- und Wegebau auf Lösungen des Tiltrotator- und Anbaugeräte-Spezialisten Rototilt. Inhaber Chris Gruber berichtet, welche Vorteile die Technik des schwedischen Herstellers bietet und warum die Marke Rototilt für ihn „einfach top“ ist. Bauforum24 Artikel (19.04.2024): Neue Tiltrotatoren von Rototilt Effizient: Dank des Tiltrotators von Rototilt kann das Anbaugerät um 360° gedreht und um 2 x 40° geschwenkt werden. Somit muss die Position des Baggers, wie hier bei Böschungsarbeiten an einem Bachbett in St. Johann im Pongau, nicht ständig geändert werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neue Tiltrotatoren von Rototilt
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Regensburg - Kann das Arbeiten mit dem Bagger noch energieeffizienter gestaltet werden? Rototilt hat darauf eine eindeutige Antwort: Ja – bei Einsatz eines Tiltrotators, denn damit lassen sich Arbeiten in weitaus kürzerer Zeit erledigen. Die neue Tiltrotator-Serie des schwedischen Herstellers ermöglicht zudem große Energieeinsparungen. Bauforum24 Artikel (17.07.2023): Rototilt Adapterrahmen Energiesparer: Mit den neuen Tiltrotatoren der RC-Serie von Rototilt, wie dem RC5 für Bagger mit einem Dienstgewicht von 14-19 t, lässt sich der Kraftstoffverbrauch spürbar verringern. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Regensburg - Kann das Arbeiten mit dem Bagger noch energieeffizienter gestaltet werden? Rototilt hat darauf eine eindeutige Antwort: Ja – bei Einsatz eines Tiltrotators, denn damit lassen sich Arbeiten in weitaus kürzerer Zeit erledigen. Die neue Tiltrotator-Serie des schwedischen Herstellers ermöglicht zudem große Energieeinsparungen. Bauforum24 Artikel (17.07.2023): Rototilt Adapterrahmen Energiesparer: Mit den neuen Tiltrotatoren der RC-Serie von Rototilt, wie dem RC5 für Bagger mit einem Dienstgewicht von 14-19 t, lässt sich der Kraftstoffverbrauch spürbar verringern. Dank der erhöhten Flexibilität in der Anbaugerätebewegung erleichtert ein Tiltrotator die Ausführung von Baggerarbeiten. Da sich Winkel und Drehung des Anbaugeräts einstellen lassen, können Aufgaben mit weniger Umsetzvorgängen der Maschine ausgeführt werden. Dies spart Kraftstoff und bietet noch weitere Vorteile. „Wir bezeichnen dies als den `Tiltrotator-Effekt´, berichtet Produktmanager Sven-Roger Ekström. Für die gleiche Arbeit werden weniger Maschinen benötigt und diese müssen bei ihren Einsätzen seltener umgesetzt werden. Dadurch wiederum werden Kraftstoff und Zeit gespart und zusätzlich der Boden am Auftragsort geschont. „Daraus ergeben sich gleich mehrere Umweltvorteile“, sagt Ekström. Die Vorteile von Tiltrotatoren für die Produktivität und die Umwelt sind also vielfältig. Warum aber sind gerade die Produkte von Rototilt so einzigartig? Ekström erläutert, dass die Tiltrotatoren der neuen Serie Rototilt Control (RC) den positiven Effekt in puncto Energieeffizienz mit der eigens von Rototilt entwickelten, druckausgleichenden Hydraulik weiter steigern: „Bei Messungen haben wir unsere Vorgängerserie mit der neuen druckausgleichenden Hydraulik der Modelle RC4 bis RC9 verglichen. Das Ergebnis ist wirklich beeindruckend, denn es ist uns gelungen, unser Produkt so zu optimieren, dass es die gleiche Aufgabe bei geringerem Energieverbrauch erledigt.“ Demzufolge kann der „Tiltrotator-Effekt“ in Kombination mit den größeren Energieeinsparungen der RC-Tiltrotatoren bei Projekten in Sachen Effizienz und Energieverbrauch also einen deutlichen Unterschied machen. Doch wie hoch fallen die Einsparungen konkret aus? Ekström bleibt die Antwort nicht schuldig: „Unsere Labortests weisen bei einem 20-Tonner im Vergleich mit unserer vorherigen Tiltrotator-Serie auf eine Kraftstoffeinsparung von 1 bis 2 l/h hin“, berichtet der Experte und schließt an: „In der Praxis wird der Verbrauch durch eine Reihe von Faktoren - wie Maschinentyp und Aufgabe - beeinflusst. Wenn man dies in Diesel pro Jahr umrechnet, lassen sich mehrere Tausend Euro sparen.“ Weitere Informationen: Rototilt GmBH | © Fotos: Rototilt | Linus Beimo
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Mölln - Was beim Tonabbau in Groß Pampau bislang ans Licht kam, versetzte Paläontologen in aller Welt in großes Staunen und lieferte der Wissenschaft Erkenntnisse über die Evolution. 1984 wurde der erste prähistorische Bartenwal in der Kiesgrube von Wolfgang Ohle entdeckt, die heute zu den Kieswerken Ohle & Lau gehört. Später folgten Funde von Schildkröten über Ur-Haie bis hin zu Robben. Bauforum24 Artikel (15.02.2024): Caterpillar Kettenbagger 315 Übernehmen Schlüsselaufgaben in der Verladung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mölln - Was beim Tonabbau in Groß Pampau bislang ans Licht kam, versetzte Paläontologen in aller Welt in großes Staunen und lieferte der Wissenschaft Erkenntnisse über die Evolution. 1984 wurde der erste prähistorische Bartenwal in der Kiesgrube von Wolfgang Ohle entdeckt, die heute zu den Kieswerken Ohle & Lau gehört. Später folgten Funde von Schildkröten über Ur-Haie bis hin zu Robben. Bauforum24 Artikel (15.02.2024): Caterpillar Kettenbagger 315 Übernehmen Schlüsselaufgaben in der Verladung. Sie lebten in der Ur-Nordsee, die damals 50 Meter Tiefgang hatte, und lagerten sich auf dem Meeresgrund in Schichten von sogenanntem Glimmerton ab. Möglich wurde die Entdeckung urzeitlicher Knochen und spektakulärer Funde, als in den 80er-Jahren die Kiesgrube neu erschlossen und seitdem auch Ton gefördert wurde. Daran hält die Firmengruppe bis heute fest. Denn dieser wird im Deponiebau oder in der Zementindustrie eingesetzt. Gleichzeitig ist der Standort Umschlagplatz und Verteilzentrum für Kies- und Sandprodukte. 1951 begann der Kiesabbau in Groß Pampau, damals noch unter der August Ohle KG. Sie ging dann in der Kieswerke Ohle & Lau GmbH auf, die 2001 entstanden ist und einen weiteren Standort in Mölln eröffnete. Dieser Schritt erwies sich als Startschuss für weiteres Wachstum, denn mit Kieswerken in Neugüster, Möllin/Gadebusch, Büchen-Dorf, Ratzeburg und Hornbek baute das Unternehmen seine Präsenz am Markt weiter aus. Füllsand, Mauer-, Beton- und Estrichkies, Natursteine, Mutterboden sowie Baustoffe zum Wegebau haben ihre Abnehmer im Raum Lübeck, Ratzeburg, Mölln und Hamburg sowie Wentorf, Geesthacht, Schwarzenbek und Büchen bis nach Lauenburg. „Wir bedienen weniger große Massen, sondern unsere Devise heißt: eher klein und fein. Das bezieht sich auf viele kleine Abnehmer, die Kleinmengen selbst abholen. Aber natürlich beliefern wir Betonwerke, Straßen- und Galabaustellen punktgenau mit der gewünschten Menge und versuchen nahezu alles möglich zu machen“, meint Thomas Ohle, der die Kieswerke zusammen mit Wolfgang Ohle und Berndt Lau führt. Die Partner verfügen über einen Fuhrpark von 20 Lkw. Hinzu kommen Subunternehmer, auf die man zurückgreift. „Es gibt jedoch immer weniger Spediteure, sodass wir uns entschlossen haben, selbst weitere sechs Lkw anzuschaffen“, so Thomas Ohle. Thomas und Jonas Ohle (links und rechts) mit Michael Otto (Mitte), leitender Vertriebsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hamburg. In Mölln erfolgt die Kiesveredelung der abgebauten Rohstoffe durch Kieswäsche. Das eröffnete der Firmengruppe, die Bandbreite an Produkten zu erweitern, die sie ihren Kunden Zeppelin: Confidential GREEN anbieten kann. Darunter Promenadenkies sowie Sand für Golf- und Reitplätze. Neue Chancen für die Annahme von Bodenaushub boten sich 2017 an, als Ohle & Lau ihr Geschäftsfeld um eine DK0-Deponie erweiterten. Seitdem dürfen dort Böden, Steine und Baggergut eingelagert werden, die dann wiederum die Lkw auf dem Rückweg mitnehmen. So wie der Aushub aus der Hamburger Hafencity, wo derzeit die letzten Quartiere fertiggestellt werden. „In die Bodenentsorgung sind wir reingewachsen, was für uns eine gute Ergänzung ist. Denn so gibt es keine Leerfahrten“, erklärt der Geschäftsführer. Eine Cat Raupe D6N schiebt den Boden ein. Schließlich muss die Grube damit verfüllt werden. Die Arbeit im Abbau wiederum vollbringen sieben Bagger und 13 Radlader, wobei sechs Cat Geräte Schlüsselaufgaben in der Verladung übernehmen – darunter drei Cat 962 der neuen Generation, die Modelle der vorherigen Serie ersetzten. „Die Maschinengröße hat sich etabliert. Dass wir mit Cat Radladern arbeiten, liegt vor allem am Service und der Beratung durch den Verkäufer Michael Otto. Es klappt mit Zeppelin und der Niederlassung Hamburg. Gibt es einen Ausfall, ist spätestens am nächsten Tag ein Monteur vor Ort, der sich um unsere Maschinen und unsere Probleme kümmert“, so Thomas Ohle. Aber auch die Fahrer haben ihren Einfluss geltend gemacht, als es um die Wahl des Modells ging. Sie bestanden auf der Marke Cat und einer Zwei-Hebel-Steuerung. „Es macht keinen Sinn, eine Entscheidung gegen ihren Willen durchzudrücken. Wenn wir unseren Mitarbeitern so entgegenkommen können, dann nutzen wir diese Möglichkeit auch“, so Thomas Ohle. Die Wertschätzung zeigt sich dann auch an dem Premiumsitz für die Fahrer, die Teil der 35 Mitarbeiter starken Belegschaft sind. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Zeppelin
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Bonndorf - Effizienter auf Baustellen werden, um so dem Wettbewerb eine sprichwörtliche Nasenlänge voraus zu sein, aber auch um Kundenanfragen zu bedienen: Das ist die Strategie von Florian Fischer. Der Geschäftsführer von Fischer Landschaftsbau aus Bonndorf im Schwarzwald sucht stets nach Möglichkeiten, wie er Abläufe und Prozesse verbessern kann. Aktuell unterstützt ihn dabei ein neuer Cat Kettenbagger 315 mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung auf den Baustellen. Bauforum24 Artikel (08.02.2024): Cat Deltalader 299D3 XE Der ganze Stolz des Maschinisten Jonathan Kaiser ist sein neues Arbeitsgerät mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung. „Wir versuchen die Ausstattung unserer Geräte an unsere Anforderungen bestmöglich anzupassen. In Zeiten von Kostendruck müssen die Arbeiten zügig und effektiv ausgeführt werden“, erklärt der Firmenchef. Dabei hat sich schon seit einiger Zeit der Tiltrotator als wertvolle Unterstützung für den Fachbetrieb für Landschaftsbau und -pflege herauskristallisiert. „Kurz auf den Punkt gebracht: Er ist für den Bagger wie ein flexibles Handgelenk“, so Florian Fischer. Tieflöffel lassen sich drehen und schwenken – der Bagger erreicht die Ecken besser, ohne seine Position zu verändern und ihn umzusetzen. Kurzum: Mit dem Tiltrotator lassen sich Löffel und sonstige Werkzeuge in der kompletten Reichweite des Verstellauslegers in jede beliebige Position bringen. So werden die Arbeiten schneller ausgeführt und es steigt die Flexibilität. Häufig braucht es dann kein manuelles Nacharbeiten mehr. „Die Vorteile haben mich schnell überzeugt“, meint der Firmenchef. Er hat schon bei einem großen Galabauer in der Schweiz mit Tiltrotatoren gearbeitet. Daher ist er mit der Technik vertraut. Als er sich 2011 selbstständig machte, schaffte er sich zunächst einen Powertilt an. Das war jedoch nur eine Übergangslösung. Inzwischen sind alle Bagger über acht Tonnen bei ihm mit Tiltrotatoren ausgestattet. „Man muss die verfügbare Technik zur Unterstützung nutzen“, ist seine Devise. Das Ergebnis, was sich Unternehmer wie Florian Fischer wünschen: Seine Baggerfahrer wie Jonathan Kaiser arbeiten damit effizienter. „Fahrer müssen es auch wollen und es ist wichtig, sie in den Entscheidungsprozess einzubinden. Dann kommt so eine Investition in diese Technik auch an und bringt die erhofften Vorteile“, sind die Erfahrungen von Marc Kallies, Zeppelin Niederlassungsleiter Freiburg, was auch Florian Fischer bestätigen kann. Von sich aus beschäftigt sich sein Fahrer Jonathan Kaiser immer wieder mit den Baumaschinen, die er bewegt und bringt sich mit Vorschlägen ein, um die Arbeitsgeräte anzupassen. So wollte er statt einen Festanbau einen Sandwichanbau haben – ein Wunsch, den ihm Florian Fischer erfüllt hat. Denn: „Damit hat das Gerät mehr Masse und Kraft zur Verfügung“, lautet die Erklärung. Doch das ist nicht die einzige Idee, mit der sich der Maschinist einbrachte. Auf sein Konto gehen auch ein Kompressor und eine extra Trittstufe, die für die tägliche Pflege eingebaut wurden, damit die Maschine im Inneren schön sauber bleibt, wenn der Fahrer einsteigt. Damit wiederum keine Schmutzpartikel in die Hydraulikanschlüsse eindringen, wenn dann einmal nicht mit dem Tiltrotator gearbeitet wird, fertigt die Werkstatt noch einen Halter zum Abstellen an. Blick aus dem Cockpit von Fahrer Jonathan Kaiser. Sich auf Veränderungen einzulassen, die neue Technologie mit sich bringt, das gilt auch für die 3D-Steuerung, mit der die neue Baumaschine von Cat ebenfalls arbeitet. „Da muss ich mich noch mehr reinfinden. Das ist Neuland. Mit 2D arbeite ich aber viel öfter als gedacht, wenn ich schnell ein Planum ziehe und dann nur noch die Höhe abnehmen muss. Ich muss dann nicht mehr aussteigen, was früher der Fall war“, so Jonathan Kaiser. Im Januar kommt weitere personelle Verstärkung, damit dann die Pläne der Architekten aufbereitet und an die Anforderungen auf den Baustellen angepasst werden. „Die Vorbereitung im Büro wird sich auszahlen, damit wir dann weitere Kosten sparen und noch effektiver werden können. Denn dank der 3D-Steuerung wird nicht mehr zu viel oder zu wenig Material ausgehoben, sondern genau das, was wirklich erforderlich ist“, meint Florian Fischer. Er denkt schon an die nächsten Schritte, etwa mit dem Löffel auch das Aufmaß zu machen und mit dem Bagger die Flächen zu erfassen und dann über die Schnittstelle ins Büro zu senden. „Wir sind ein recht junges Team und die Mitarbeiter sind bereit, den Weg mitzugehen. Nur so können wir in Zukunft auch wettbewerbsfähig sein, wenn wir hier am Ball bleiben und uns weiterentwickeln“, ist er überzeugt. Was die Digitalisierung betrifft, steckt das Unternehmen mittendrin. Schon seit sieben Jahren wird das Geländeaufmaß von Baustellen per Tachymeter gemacht. Jede Kolonne auf der Baustelle hat außerdem ein eigenes Tablet für den Tagesbericht, für die Dokumentation der Arbeitsschritte per Fotos und für die Lieferscheinverwaltung. Der Kettenbagger ist die erste neue Baumaschine von Cat, welche die Zeppelin Niederlassung Freiburg und ihr leitender Verkaufsrepräsentant Christian Frömel lieferten. Mit ihm stimmte der Unternehmer auch die Ausstattung ab. So wählte er Gummipads, die auf das Stahlkettenlaufwerk aufgezogen wurden, das soll die Lebensdauer des Laufwerks verlängern und den Eintrag von Schmutz verhindern, wenn sich die Maschine im öffentlichen Raum auf Straßen fortbewegt. Auch um ein Kontergewicht wurde der Bagger verstärkt – damit erhält er eine höhere Standsicherheit, wenn mit Tiltrotator, Sandwichanbau und Anbaugerät gearbeitet wird. Aktuell testet Fischer Landschaftsbau einen Cat Minibagger 309. „Unsere Fahrer wollen wissen, wie übersichtlich das Gerät aufgebaut und mit welcher Technik es ausgestattet ist. Hier hat sich mittlerweile viel getan. Müsste man die Entwicklung beschreiben, welche die Maschinen die letzten Jahre zurückgelegt haben, dann wäre es vom Gameboy zur Playstation“, erklärt Florian Fischer. Wichtig ist für ihn und für sein Team an Maschinisten, auf die neueste am Markt verfügbare Technik zugreifen zu können. Der neue Cat 315 punktet daher noch mit Assistenzsystemen wie einer Abziehautomatik, einer Höhen- und Schwenkbegrenzung sowie einer integrierten Kontrollwaage. Florian Fischer (Mitte), Geschäftsführer von Fischer Landschaftsbau, mit Marc Kallies (links), Zeppelin Niederlassungsleiter von Freiburg, und Christian Frömel (rechts), leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin in Freiburg. Vorgesehen ist die Baumaschine für Erd- und Leitungsarbeiten. Das Unternehmen realisiert damit Umbauarbeiten und die Neugestaltungen von Gärten, Wegen und Spielplätzen. Auch Renaturierungsmaßnahmen im Bereich der Landschaftspflege führt der Mittelständler aus. Durch den Einsatz von moderner Technik sind umweltschonende Entwässerungs-, Wasserbau- und Instandhaltungsarbeiten zudem in Gewässern möglich. Daher ist eine Ausstattung mit Panolin, sprich von biologisch abbaubarem Schmierstoff, auch für den Cat 315 obligatorisch. Zum weiteren Betätigungsfeld gehören Mulch-, Rodungs- und Mäharbeiten. Baustellen befinden sich im Umkreis von bis zu 60 Kilometer vom Firmensitz Bonndorf entfernt. Mit einem eigenen Schreitbagger ist Fischer Landschaftsbau dagegen deutschlandweit unterwegs. Seit Februar hat das Unternehmen ein neues Büro bezogen. Während dort neun Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz haben, sorgen 26 gewerbliche Mitarbeiter auf den Baustellen und in der Werkstatt dafür, dass der Betrieb läuft. Einer von ihnen ist Jonathan Kaiser und sein neuer Cat 315. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Fischer
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Bonndorf - Effizienter auf Baustellen werden, um so dem Wettbewerb eine sprichwörtliche Nasenlänge voraus zu sein, aber auch um Kundenanfragen zu bedienen: Das ist die Strategie von Florian Fischer. Der Geschäftsführer von Fischer Landschaftsbau aus Bonndorf im Schwarzwald sucht stets nach Möglichkeiten, wie er Abläufe und Prozesse verbessern kann. Aktuell unterstützt ihn dabei ein neuer Cat Kettenbagger 315 mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung auf den Baustellen. Bauforum24 Artikel (08.02.2024): Cat Deltalader 299D3 XE Der ganze Stolz des Maschinisten Jonathan Kaiser ist sein neues Arbeitsgerät mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Regensburg - Rototilt bringt eine neue Generation von Adapterrahmen auf den Markt, die mehr Flexibilität bieten und auf mehr Anbaugeräte angepasst werden können. Die Markteinführung umfasst 41 neue Varianten sowohl in der mechanischen Standard- als auch in der vollautomatischen QuickChange-Version sowie neue Modelle für den Abbruch. Bauforum24 Artikel (26.06.2023): Neue Greifer-Generation von Rototilt Noch mehr Flexibilität: Die neue AdapterrahmenGeneration von Rototilt umfasst 41 neue Varianten in der mechanischen Standard- und der vollautomatischen QuickChange-Version, darunter auch neue Modelle für den Abbruch. Der Adapterrahmen ist die Verbindung zwischen einem Anbaugerät und dem Schnellwechsler oder dem Tiltrotator des Baggers. Nun erweitert der schwedische Hersteller sein Sortiment erheblich. Rototilt bringt insgesamt vier neue Adapterrahmen in 41 Varianten auf den Markt, um die überwiegende Anzahl der marktüblichen Lochbilder abzudecken. "Obwohl der Adapterrahmen ein Schattendasein im Tiltrotator-System führt, ist er der Schlüssel zum Funktionieren des gesamten Systems", sagt Kenneth Aslaksen, Produktmanager für Anbaugeräte und schließt an: „Gerade für die Anwender von QuickChange ist es wichtig, dass wir eine langlebige und flexible Lösung bereitstellen. Wir haben unser Ohr am Markt und sind überzeugt, mit dieser Investition den Bedarf für deutlich mehr Anbaugeräte und Anwendungen abzudecken. Darüber hinaus verfügen die Adapterrahmen über einen 6-Grad-Ausgleich für optimales Arbeiten unter unserem Tiltrotator." Neben einem breiteren Sortiment für den Endanwender bringt die neue Generation zusätzliche Vorteile für die Fachhändler der Rototilt-Produkte, etwa weil die neuen Adapterrahmen sowohl in der Standardausführung als auch mit QuickChange den gleichen Grundaufbau aufweisen. "Im Prinzip können unsere Händler weniger Basismodelle vorrätig haben und problemlos mehrere verschiedene Varianten erstellen“, sagt Kenneth Aslaksen. Mehr Modelle für schwere Arbeiten Zusätzlich zu Adapterrahmen für weniger komplexe Anbaugeräte bringt Rototilt weitere Varianten für schwere Arbeiten auf den Markt. Sie bieten sich vor allem im Abbruchbereich an und beinhalten einen Rahmen ohne Grundplatte, um diesen direkt auf schwere Anbaugeräte zu schweißen. "Mit unserem vollautomatischen Schnellwechselsystem QuickChange hat der Baggerfahrer die Möglichkeit, den Tiltrotator sehr schnell abzulegen und auf schwere Anbaugeräte wie Hämmer und Sortiergreifer umzusteigen. Der schweißbare Adapterrahmen wird unseren Anwendern im Abbruchbereich große Vorteile bringen", ist Kenneth Aslaksen überzeugt. Da die Adapterrahmen den Open-S-Standard erfüllen, können Endanwender Rototilt-Anbaugeräte auch mit Schnellwechslern und Tiltrotatoren anderer Hersteller kombinieren, die den gleichen Standard verwenden. „Dies ist nicht nur eine gute Nachricht für alle, die Open-S-Aufnahmen, Anbaugeräte oder Tiltrotatoren verwenden, es öffnet auch Anbaugeräteherstellern die Türen, ihre Produkte für QuickChange vorzubereiten“, so der Produktmanager. Weitere Informationen: Rototilt | © Fotos: Rototilt
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Regensburg - Rototilt bringt eine neue Generation von Adapterrahmen auf den Markt, die mehr Flexibilität bieten und auf mehr Anbaugeräte angepasst werden können. Die Markteinführung umfasst 41 neue Varianten sowohl in der mechanischen Standard- als auch in der vollautomatischen QuickChange-Version sowie neue Modelle für den Abbruch. Bauforum24 Artikel (26.06.2023): Neue Greifer-Generation von Rototilt Noch mehr Flexibilität: Die neue AdapterrahmenGeneration von Rototilt umfasst 41 neue Varianten in der mechanischen Standard- und der vollautomatischen QuickChange-Version, darunter auch neue Modelle für den Abbruch. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Regensburg - Rototilt setzt seine Reihe an Produkteinführungen mit einer neuen Generation von Sortier- und Multigreifern fort. „Sie zählen zu den beliebtesten Produkten aus unserem Anbaugeräteprogramm. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung sorgen wir dafür, dass dies auch so bleibt“, sagt Produktmanager Sven-Roger Ekström. Bauforum24 Artikel (28.02.2023): Rototilt Schwenkrotatoren R4 und R8 Stark und robust: Rototilt bringt eine neue Generation von Sortiergreifern und Multigreifern für Bagger der Mittelklasse auf den Markt. Ihr neues Design und ein neuer Zylinder sind zwei Hauptmerkmale der neuen Sortiergreifer und Multigreifer für Bagger der Mittelklasse. Laut Sven-Roger Ekström sind die Greifer dadurch leistungsstärker als ihre Vorgänger derselben Gewichtsklasse: „Greifer sind unter einem Tiltrotator in vielen Winkeln hohen Belastungen ausgesetzt. Daher ist es wichtig, dass sie ausreichend stark und langlebig sind. Dies noch zu verbessern, war unser Hauptziel bei Entwicklung der neuen Generation. Die umschließende Konstruktion der Multigreifer bietet einen zusätzlichen Hebepunkt, der das Handling beispielsweise von Steinen erleichtert.“ Dass die Sortiergreifer mit Wendemessern aus Stahl ausgestattet sind und Schneide auf Schneide schließen, macht sich bemerkbar. „Bei unseren Praxistests konnten die Anwender dank des leistungsstarken Zylinders eine wesentlich erhöhte Schließkraft im Vergleich zu den Vorgängermodellen feststellen“, weiß Ekström. Schutz vor Beschädigungen Ein wiederkehrendes Thema ist auch bei den neuen Greifern die Verschleißfestigkeit. Bei den Modellen der neuen Generation ist das Lasthalteventil in den Zylinder integriert, was die Bauweise kompakter macht und das Ventil besser gegen äußeren Verschleiß schützt. Die neuen Greifer verfügen zudem über doppelte Spurstangen, eine große angewinkelte Bodenplatte zum Schutz des Greifers und Expanderbolzen für eine schnelle Anpassung. „Die Konstruktion minimiert das Risiko von Verschleißschäden auf Dauer. Dank Endanschlägen und Endpositionsdämpfung ist das Anbaugerät noch besser vor Beschädigungen geschützt. Bei Kombination der Greifer mit dem AFT ST-Anbaugeräterahmen wird auch das gerade Drehen und Neigen mit dem Tiltrotator erleichtert. Unsere Anbaugeräte sind immer für den Einsatz unter dem Tiltrotator optimiert, und dies ist das perfekte Beispiel dafür“, berichtet der Rototilt-Produktmanager. Perfektes Gespann: Die neuen Sortiergreifer und Multigreifer sind wie alle Anbaugeräte von Rototilt für den Einsatz unter dem Tiltrotator optimiert. Selbstverständlich sind die neuen Greifer des schwedischen Herstellers kompatibel mit dem Open-S-Standard, wodurch die Anwender Produkte verschiedener Hersteller frei kombinieren können. „Die Wahl des Baggerschnellwechslers, des Tiltrotators und des Anbaugeräts sollte immer dem Maschinenbesitzer bzw. Bediener überlassen bleiben. Wenn Sie bereits Produkte für Open-S von einem anderen Herstellers besitzen, dann funktionieren unsere Greifer hervorragend mit Ihrem System“, richtet sich Sven-Roger Ekström direkt an die Bauunternehmer. Der Verkauf der neuen Greifer hat bereits begonnen, die ersten Auslieferungen sind für Anfang Herbst dieses Jahres geplant. Weitere Informationen: Rototilt | © Fotos: Rototilt / Eveline Johnsson
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Neue Greifer-Generation von Rototilt
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Regensburg - Rototilt setzt seine Reihe an Produkteinführungen mit einer neuen Generation von Sortier- und Multigreifern fort. „Sie zählen zu den beliebtesten Produkten aus unserem Anbaugeräteprogramm. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung sorgen wir dafür, dass dies auch so bleibt“, sagt Produktmanager Sven-Roger Ekström. Bauforum24 Artikel (28.02.2023): Rototilt Schwenkrotatoren R4 und R8 Stark und robust: Rototilt bringt eine neue Generation von Sortiergreifern und Multigreifern für Bagger der Mittelklasse auf den Markt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ganderkesee - Wo man auf der großen Fröttmaninger Baustelle auch hinkommt, ein ATLAS 175 WSR ist schon da. Die Firma Wadle Bauunternehmung GmbH aus Essenbach in Niederbayern legt hier beim Neubau einer Grundschule und dazugehörigen Sportanlagen die Entwässerung an. „Wir haben eine sehr enge Terminlage. Bauforum24 Artikel (29.03.2023): Mobilbagger ATLAS 190W Der ATLAS 175 W Kurzheck-Mobilbagger benötigt wenig Platz, ist für viele Einsatzzwecke nutzbar und sehr kraftvoll. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ganderkesee - Wo man auf der großen Fröttmaninger Baustelle auch hinkommt, ein ATLAS 175 WSR ist schon da. Die Firma Wadle Bauunternehmung GmbH aus Essenbach in Niederbayern legt hier beim Neubau einer Grundschule und dazugehörigen Sportanlagen die Entwässerung an. „Wir haben eine sehr enge Terminlage. Bauforum24 Artikel (29.03.2023): Mobilbagger ATLAS 190W Der ATLAS 175 W Kurzheck-Mobilbagger benötigt wenig Platz, ist für viele Einsatzzwecke nutzbar und sehr kraftvoll. Um die zu halten, arbeiten wir mit den vier sehr zuverlässigen und leistungsstarken ATLAS Baggern“, sagt Michael Lechner, der zuständige Polier. Großes Bauvorhaben in München Die ehemalige Bayernkaserne in Freimann ist neben Freiham das größte und wichtigste Siedlungsprojekt für München in den nächsten Jahren. Das Areal ist insgesamt etwa 60 Hektar groß (die Theresienwiese hat eine Fläche von 42 Hektar). 5500 Wohnungen soll es auf dem Gelände geben, zum Symbol des Quartiers soll ein 80 Meter hoher Wohnturm werden. Neben der Wohnbebauung entstehen in der Bayernkaserne zahlreiche Kitas, zwei Schulstandorte mit einem Gymnasium, zwei Grundschulen und einer Förderschule sowie Sportanlagen, zahlreiche soziale Einrichtungen, eine Zweigstelle der Volkshochschule und ein großer Lebensmittelmarkt. Klein, wendig und bärenstark – der ATLAS 175 WSR Der ATLAS Kurzheckmobilbagger 175 WSR hat 18.000 kg Dienstgewicht und ist mit einem Motor der EU-Stufe V mit 115 kW/156 PS Leistung ausgerüstet. Die Unterwagenlänge beträgt gerade einmal vier Meter, der Heckschwenkradius 1,72 m. Das Kontergewicht von 5,3 t ist im Oberwagen integriert und überragt nicht den Unterwagen. Man hat es bei dem 175 WSR im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Leistungsschwergewichtler mit kleinen Außenmaßen zu tun. Deshalb können auch vier davon auf dieser Baustelle bestens zusammenarbeiten. Besonders wenn es ums Verlegen von schweren Rohren geht, was möglichst zügig hintereinander weg geschehen muss, sind diese Mobilbagger ideal. Jeder kann über 10 t heben. Super Rundumsicht Die Fahrerkabine weist viele praktische Details auf, so zum Beispiel Rückraum- und Seitenkamera rechts, Klimaautomatik, Wärmeschutzverglasung und eine Rundumsicht wie vom Leuchtturm. Optional gibt es eine umfangreiche Liste an Ausrüstungen, und Sonderlösungen sind bei ATLAS immer möglich. So kann auf Wunsch zum Beispiel auch über eine Joystick-Lenkung gearbeitet werden. Die Ansteuerung der Baggerfunktionen kann digital über den Wählbutton und das Display erfolgen. Es gibt zudem auch ein Bedienfeld, wo über Tastendruck direkte Befehle gegeben werden können. Genauso komfortabel ist das kontrastreich abbildende Display. Auch bei Sonnenschein gibt es keine nennenswerten Sichteinschränkungen. Die Oberwagenarretierung erfolgt mit einfachem Tastendruck. Die „T“-Taste hierfür ist auf der linken Fahrerseite nahe beim Joystick angebracht. Das Hydrauliksystem hat eine Fördermenge von 260 l pro Minute bei einem Betriebsdruck von maximal 350 bar. Und mit einem Geräuschpegel von 70dB(A) ist es sehr leise in der Kabine. Was sich in der Praxis als außerordentlich nützlich erwiesen hat, ist ein hydraulischer Schnellwechsler, ein Drehmotor, der Anbaugeräte 55° nach links und rechts schwenkt und ein Rotator der 360° endlos rotiert. „Wir setzen bereits seit über 25 Jahren ATLAS Bagger bei Wadle ein. Sie haben sich als leistungsstark und vor allem zuverlässig erwiesen. Wir haben schon bis zu 14.000 Betriebsstunden mit einem ATLAS gearbeitet“, sagt Lechner. Spezielle Baubereiche 1898 gegründet, hat sich die Wadle Bauunternehmung GmbH über verschiedene Stationen zu einer Firma mit einem interessanten Angebotsportfolio entwickelt. Neben Tief-, Ingenieur- und Straßenbau bietet man bundesweit unter anderem auch Spezialtiefbau, Spülbohrtechnik und Vortriebstechnik an. Mittlerweile sind 350 Mitarbeiter für Wadle aktiv. Solides Bauen mit bester Technik ist hier eine Selbstverständlichkeit. Die ATLAS Mobilbagger 175 WSR gehören dazu. Langlebig ist auch wirtschaftlich Betreut wird das Bauunternehmen vom regionalen ATLAS Händler, der Atlas Kern GmbH. Seit 1983 ist die Kern kompetenter Ansprechpartner für Baumaschinentechnik. Heute sind etwa 120 Mitarbeiter an den Standorten Steinach, Erlangen und München im Einsatz. Große Bedeutung hat die Beratung und vor allem schneller Service und schnelle Reparatur. Ein wichtiges Kern-Markenzeichen sind die Werkstattmöglichkeiten. Fahrzeugbau oder Umbau von Baggern sind ein großes Feld für Kunden. Kern liefert vielfältige und wenn nötig komplexe Lösungen. Zuverlässigkeit ist auch hierbei ein wichtiges Stichwort. Dazu gehören die ATLAS Bagger. Wie die Mobilbagger 175 WSR, die nicht nur standfest und langlebig sind, sondern eben auch wirtschaftlich, wie alle ATLAS Maschinen, wie Michael Lechner aus 25-jähriger Erfahrung mit ATLAS weiß. Weitere Informationen: Atlas | © Fotos: Atlas
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Ganderkesee - Es sieht sehr imposant aus, wenn der Mobilbagger einen tonnenschweren Baum absägt und ohne abzusetzen vor sich her zum Ablageort „trägt“. Ausgerüstet mit einem Woodcracker kann der 22 t schwere ATLAS Mobilbagger 190W solche Arbeit problemlos leisten. Bauforum24 Artikel (21.02.2023): ATLAS Mobilbagger 180 WSR Der ATLAS 190 W Mobilbagger ist auch ohne Pratzenabstützung äußerst standfest. Mit enormer Kraft und hydraulischem Feingefühl kann man mit ihm arbeiten. Wie hier in Münster, wo eine alte Parkanlage durch die Baumpflegezentrale aus Greven saniert wird. Für diesen Zweck ist er mit einer endlos drehbaren Greifersäge Woodcracker CS610 compact ausgerüstet. Der ATLAS Mobilbagger wird von einem 6,7 l Motor der EU-Stufe V mit 129 kW/175 PS Leistung angetrieben. Bei einem Betriebsdruck von maximal 350 bar liefert die Hydraulik die nötige Kraft, um Bäume auch wirklich festhalten und bearbeiten zu können. Bäume pflegen – breites Arbeitsfeld Baumpflege, Fällung, Gutachten, Behandlung und Bekämpfung von Baumkrankheiten sowie Baumschädlingen sind die Arbeitsfelder der Baumpflegezentrale aus Greven. „Wir fällen keine Bäume ohne vorherige Prüfung auf Artenschutz. Wir achten auf Tiere wie z. B. Eichhörnchen, Fledermäuse, Vogelbrut und anderes“, sagt Björn Dewitt, Geschäftsführer der Baumpflegezentrale. Die ist auch präqualifiziert. Das ist sozusagen ein vorgelagerter Eignungsnachweis für die Erteilung öffentlicher Aufträge. Neben den genannten Arbeiten bietet die Baumpflegezentrale auch Helikopterfällungen an. „Herkömmliche Fällungen sind nicht immer möglich. In manchen Fällen müssen tonnenschwere Ast- und Stammteile im Minutentakt ohne direkten Zugang zu einer Straße transportiert, zerkleinert und verladen werden. Dann ist eine Helikopterfällung oftmals die einzige Möglichkeit, einen Baum sicher und effizient abzutragen“, so Dewitt. Auf der Erde wird oft mit dem Mobilbagger ATLAS 190W gearbeitet. Solider Mobilbagger – sicheres Arbeiten „Wir konnten mit dem ATLAS 190W und der für die Einsätze der Firma Baumpflegezentrale speziellen Ausrüstung eine technisch sehr solide und zudem wirtschaftliche Lösung anbieten. Voraussetzung dafür war, dass wir uns mit dem Anforderungsprofil beschäftigt haben und daraus dann die Maschinenlösung entwickelten. Breiterer Unterwagen, breite Doppelbereifung, Kabinenschutzgitter, hydraulischer Schnellwechsler, endlos drehbarer und Greifersäge sind die Ausrüstungen, die für die Einsätze bei der Baumpflege notwendig sind, um sicher und effektiv arbeiten zu können“, sagt Christian Schwenniger, Gebietsverkaufsleiter der Firma Tecklenborg aus Werne, dem regional zuständigen ATLAS Händler. Dazu kommt noch eine enorme Bodenfreiheit durch die Pendelachse mit dem größten Pendelweg. Sie ermöglicht auch 360° Standsicherheit bei schweren Lasten ohne Pratzenabstützung. Bestens abgestimmte Konstruktion Der ATLAS 190W wiegt je nach Ausführung zwischen 20 t und 24 t. Seine maximale Reichweite liegt bei über 10 m und er kann bis zu 15 t Gewicht bewegen. Was sich in der Praxis positiv bemerkbar macht, ist die fein abgestimmte und solide gefertigte Konstruktion des 190W. Dadurch kann sehr feinfühlig gearbeitet werden. Die Kraft, die die Hydraulik liefert, kann von den Arbeitsgeräten ohne Überbeanspruchung der Maschine und ihrer Teile wie Gelenke, Buchsen usw. in vollem Umfang genutzt werden. „Die Solidität des ATLAS Mobilbaggers war für die Baumpflegezentrale ein sehr wichtiges Argument für die Anschaffung“, sagt Schwenniger. Das kann man im Einsatz gut beobachten. Mit der angebauten Greifersäge mit einer Greiferöffnung von 1.280 mm wird gearbeitet, als wäre es eine Handsäge, die dünne Ästchen schneidet. In natura werden aber tonnenschwere Bäume und Äste bearbeitet und das, ohne dass der ATLAS Mobilbagger ins Wanken kommen würde. Sicherheit rundum Auch konstruktive Details des 190W machen das Arbeiten zu einer sicheren und angenehmen Angelegenheit: beste Rundumsicht durch die stufig zurückgezogene Verkleidung rechts und Kameras rechts und hinten, unterstützt von tagheller Beleuchtung, wenn nötig. Auch die Wohlfühlkabine mit niedrigem Innengeräuschpegel unterstützt das effektive Arbeiten mit dem 190 W. „Der ATLAS Mobilbagger arbeitet mit einer schnellen und kräftigen Hydraulik. Zum Beispiel kann der Oberwagen elfmal in der Minute 360° drehen. Der Antrieb schafft Steigungen bis 55 Prozent“, berichtet Schwenniger. Es gibt viele wichtige Argumente für den Einsatz des Mobilbaggers ATLAS 190W, die dazu führten, dass er nun die Baumpflegezentrale bei ihren Aufgaben unterstützt. Weitere Informationen: ATLAS GmbH | © Fotos: ATLAS
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Ganderkesee - Es sieht sehr imposant aus, wenn der Mobilbagger einen tonnenschweren Baum absägt und ohne abzusetzen vor sich her zum Ablageort „trägt“. Ausgerüstet mit einem Woodcracker kann der 22 t schwere ATLAS Mobilbagger 190W solche Arbeit problemlos leisten. Bauforum24 Artikel (21.02.2023): ATLAS Mobilbagger 180 WSR Der ATLAS 190 W Mobilbagger ist auch ohne Pratzenabstützung äußerst standfest. Mit enormer Kraft und hydraulischem Feingefühl kann man mit ihm arbeiten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Waltrop - „Mit unserem ATLAS Mobilbagger 180 WSR haben wir auf räumlich engen Baustellen viele Probleme erst gar nicht. Durch Kurzheck, Tiltrotator und hydraulischem Schnellwechsler braucht er wenig Platz und kann unglaublich flexibel arbeiten“, sagt Stefan Gockeln, Inhaber der gleichnamigen Baufirma aus Waltrop. Bauforum24 Artikel (09.01.2023): ATLAS 140W blue Mobilbagger Ausgerüstet mit hydraulischem Schnellwechsler, Tiltrotator und Rotobox ist der ATLAS 180WSR Kurzheck-Mobilbagger ein höchste flexibler Problemlöser auf Baustellen. Besonders, wenn sie räumlich eng sind. Durch sein Kurzheck mit 1.950 mm Schwenkradius ist der Mobilbagger für räumlich enge Baustellen eine hervorragende Lösung. Der 21 Tonnen schwere ATLAS 180 WSR wird von einem 4.04 l Deutz-Motor mit 115 kW/156 PS angetrieben. Es ist ein Motor der Stufe Tier 5 mit Abgasnachbehandlung durch Dieselpartikelfilter und passiver kontinuierlicher Regeneration. Und er ist wirklich leise. Dieses Kraftpaket stört keine Unterhaltung, die geführt wird. Die Schallwerte mit 70 dBA in der Fahrerkabine und 97 dBA im Außenpegel ergeben diese erstaunliche Ruhe, die man erlebt haben muss. Beste Muskeln und Ideale Maße Konzipiert ist dieser ATLAS Mobilbagger für den Straßen- und Tiefbau. Das bedeutet in der Praxis, dass oftmals wenig Platz zum Arbeiten da ist. Das Heck dieses ATLAS Baggers ist so kurz gebaut, dass es nicht über das Planierschild hinausragt, auch nicht bei Drehbewegungen. Das Kontergewicht von 4,5 t ist integriert. Die geringen Außenmaße des ATLAS 180 WSR Kurzheck-mobilbaggers tragen dazu bei, dass er sich gut im Straßen- und Tiefbau bewegen kann. Die Gesamtlänge der Arbeitsmaschine inklusive Planier- und Abstützschild beträgt ohne Ausleger nur 4,29 m. Für den Transport ist er mit 4 m Höhe, maximal 2,75 m Breite und 8,09 m Länge (inkl. Baggerarm) bestens handhabbar. Er kann bis zu 13 t heben und bis zu 10 m weit reichen. Höchste Beweglichkeit auf sicherer Basis Der Unterwagen des 180 WSR ist 2.750 mm breit und eine gute Basis für das Handling schwerer Lasten. Der ATLAS Mobilbagger ist so solide und standfest gebaut, dass er eine Last von etwa 4 t mit einer Ausladung von 7,5 m bewegen kann. Auch größere Lasten von 10 oder gar 13 t vermag er zu heben und zu bewegen. Auch hier gilt wieder, dass man das einfach erlebt haben muss, wie felsenfest der 180 WSR mit allen Rädern auf dem Boden bleibt und die entsprechenden Teile bewegt. Ein Grund für die solide Basis sind sicherlich auch die sehr breiten Spezialräder Caliber Power Grip 23, 215/70 R 22.5. „Der 180 ist nicht nur schnell beim Graben. Wir sind immer wieder angenehm überrascht, wie mühelos er auch schwerste Verbauelemente transportiert“, sagt Gockeln. Ausgerüstet mit Tiltrotator kann Löffel, Palettengabel oder ein anderes Anbaugerät 2 x 55° geschwenkt werden. Die RotoBox macht endloses Drehen in beide Richtungen möglich. So hat der ATLAS Mobilbagger höchste Einsatzflexibilität. Einfach gesagt: Der Bagger muss sich nicht immer eine neue Position suchen, um Lasten zu bewegen oder unter Brücken etc. mit Löffel, Greifer oder Hammer zu arbeiten. Der Schnellwechsler mit 5-fach Drehdurchführung macht Gerätewechsel, auch von hydraulischen Anbaugeräten, einfach und vor allem schnell. Ausgerüstet ist er mit einem hydraulischen Verstellausleger und einem 2,70 m Stiel. Die maximale Reichweite mit einem Standardlöffel liegt bei knapp 10 m. Für Tief- und Straßenbau Die Firma Stefan Gockeln ist in Datteln im Einsatz. Auf 50 Metern mussten in einem Wohngebiet Kanal mit Ver- und Entsorgungsleitungen und die Straße mit Fußgängerweg neu gebaut werden. Auf dieses Aufgabenspektrum hat sich Gockeln auch spezialisiert. In vierter Generation wird die Firma mittlerweile geführt. 30 Mitarbeiter sind bei guter Auftragslage reichlich ausgelastet. Da hilft es natürlich, wenn man mit dem ATLAS Mobilbagger (plus einem weiteren ATLAS 175 WSR) gute technische Unterstützung vor Ort hat. Die gute Betreuung - Tecklenborg Damit man den richtigen Bagger hat und dieser kontinuierlich im Einsatz sein kann, gibt es einen zuverlässigen Händler. Betreut wird die Firma Gockeln vom ATLAS Händler Tecklenborg mit Hauptsitz in Werne. Tecklenborg bearbeitet ein Gebiet zwischen Osnabrück und Siegen mit fünf Niederlassungen. Dort werden Baumaschinen, Flurförderzeuge und LKW-Aufbauten sowohl neu wie gebraucht angeboten. Natürlich gehören fachkundiger Service und Reparatur auch zum Angebot. Besonders wichtig ist aber die Beratung, bevor man sich für etwas entscheidet. Denn das ist die gute Basis, um den optimalen Maschineneinsatz für die jeweilige Aufgabe zu haben. Bei Tecklenborg hat man hierbei seit mittlerweile 60 Jahren Erfahrung. Und aktuell immer die richtigen Mitarbeiter vor Ort. „Sich für diesen 21 t ATLAS mit den genannten Ausrüstungen zu entscheiden, hat sich in der Praxis als absolut richtig erwiesen“, resümiert Gockeln. Weitere Informationen: Atlas | © Fotos: Atlas
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Waltrop - „Mit unserem ATLAS Mobilbagger 180 WSR haben wir auf räumlich engen Baustellen viele Probleme erst gar nicht. Durch Kurzheck, Tiltrotator und hydraulischem Schnellwechsler braucht er wenig Platz und kann unglaublich flexibel arbeiten“, sagt Stefan Gockeln, Inhaber der gleichnamigen Baufirma aus Waltrop. Bauforum24 Artikel (09.01.2023): ATLAS 140W blue Mobilbagger Ausgerüstet mit hydraulischem Schnellwechsler, Tiltrotator und Rotobox ist der ATLAS 180WSR Kurzheck-Mobilbagger ein höchste flexibler Problemlöser auf Baustellen. Besonders, wenn sie räumlich eng sind. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Volvo erhöht Sicherheit im Motorsport
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Ismaning, Oktober 2022 - Das von Volvo Construction Equipment (Volvo CE) und Granfors Racing gemeinsam entwickelte und zum Patent angemeldete Bergungsgerät wurde von der FIA angenommen und ist die erste Lösung dieser Art, die im Rahmen der elektrischen Transformation des Motorsports konzipiert wurde. Bauforum24 TV Video (09.06.2022): Volvo Days 2022 Der Prototyp entspricht den strengen FIA-Sicherheitsprotokollen und ermöglicht es, elektrische Rallycross-Autos von der Rennstrecke zu bergen, ohne dass jemand das Auto physisch anfassen muss – eine Premiere im Motorsport. Volvo CE hat die innovative „Hands off“-Lösung gemeinsam mit Granfors Racing entwickelt. Dabei kommen ein Volvo-Mobilbagger EWR150E, ein Engcon-Tiltrotator sowie eine isolierte Rettungsplatte zum Einsatz, um die Bergung schneller, flexibler und vor allem sicherer zu machen. Das zum Patent angemeldete System wird im Rahmen der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (World RX) erprobt, deren nächste Rennen am Wochenende des 8. und 9. Oktober in Spa-Francorchamps, Belgien, stattfinden werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 2 Antworten
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Ismaning, Oktober 2022 - Das von Volvo Construction Equipment (Volvo CE) und Granfors Racing gemeinsam entwickelte und zum Patent angemeldete Bergungsgerät wurde von der FIA angenommen und ist die erste Lösung dieser Art, die im Rahmen der elektrischen Transformation des Motorsports konzipiert wurde. Bauforum24 TV Video (09.06.2022): Volvo Days 2022 Der Prototyp entspricht den strengen FIA-Sicherheitsprotokollen und ermöglicht es, elektrische Rallycross-Autos von der Rennstrecke zu bergen, ohne dass jemand das Auto physisch anfassen muss – eine Premiere im Motorsport. Volvo CE hat die innovative „Hands off“-Lösung gemeinsam mit Granfors Racing entwickelt. Dabei kommen ein Volvo-Mobilbagger EWR150E, ein Engcon-Tiltrotator sowie eine isolierte Rettungsplatte zum Einsatz, um die Bergung schneller, flexibler und vor allem sicherer zu machen. Das zum Patent angemeldete System wird im Rahmen der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (World RX) erprobt, deren nächste Rennen am Wochenende des 8. und 9. Oktober in Spa-Francorchamps, Belgien, stattfinden werden. Das neue Gerät zur Bergung von Rennwagen ist eine einzigartige Lösung in der Welt des Motorsports und das erste seiner Art, das auf den Rennstrecken eingeführt wurde, seit die FIA mit der elektrischen Umstellung ihrer World RX-Rennserie begonnen hat. Dank dieser zum Patent angemeldeten Lösung können die inzwischen zu 100 Prozent elektrischen Rallycross-Autos ohne manuelles Eingreifen von den Rennstrecken geborgen werden. Das bedeutet, dass kein Personal auf die Strecken laufen und das Auto physisch an einem Bergungsfahrzeug festmachen muss, wie es früher der Fall war. Das macht den Vorgang nicht nur sicherer, sondern auch effizienter und schneller. Diese Lösung wurde gemeinsam mit Granfors Racing und Engcon entwickelt Volvo CE hat die Lösung in seiner Rolle als offizieller Baumaschinenlieferant und Streckenbaupartner für die World RX-Rennserie zusammen mit dem schwedischen Start-up-Unternehmen Granfors Racing mitentwickelt. Nachdem sie beim Rennwochenende in Riga, Lettland, im September getestet wurde, ist sie nun von der FIA als effizienteste Bergungslösung für die Rennserie anerkannt worden. Aufmerksame Zuschauer werden es am Rennwochenende des 8. und 9. Oktober in Spa-Francorchamps, Belgien, in Aktion erleben können. „Mit der raschen Einführung dieser innovativen Lösung werden wir unserer Verpflichtung gerecht, sowohl unsere Branche als auch den Motorsport in Sachen Sicherheit und Nachhaltigkeit voranzubringen. Dank dieser starken Partnerschaft mit der FIA und Engcon sind wir in der Lage, den Übergang zur Elektrifizierung zu beschleunigen und so für mehr Zuverlässigkeit, Effizienz und Sicherheit auf den Rennstrecken sorgen“, sagt Arvid Rinaldo, Brand Communication and Partnerships bei Volvo CE. In sicheren Händen Mit dem Aufstreben des elektrischen Rallycross-Rennsports ergeben sich völlig neue Sicherheitsüberlegungen, da die Rallycross-Autos in weniger als zwei Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen können – noch schneller als ein Formel 1-Bolide. Zugleich gilt es, die unabdingbare Vorsicht beim Umgang mit elektrisch geladenen Fahrzeugen zu berücksichtigen. „Elektro-Rennsport ist eine neue Technologie, die neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit mit sich bringt. Wir müssen uns darauf einstellen und neue Werkzeuge entwickeln. Volvo CE hat uns sehr proaktiv geholfen und ein Gerät entwickelt, mit dem wir die Autos sicher und effizient bergen können. Und das ist genau das, wonach wir gesucht haben: elektrische Sicherheit zusätzlich zur Effizienz“, erklärt Benoît Dupont, Off-Road Category Manager der FIA. Da das Thema Sicherheit höchste Priorität genießt, hat die FIA im Rahmen ihrer neuen Sicherheitsprotokolle für Elektromobilität ein intelligentes Ampelsystem eingeführt. Immer wenn ein elektrisches Rallycross-Auto von der Strecke abkommt, zeigt ein Licht auf dem Fahrzeug den Sicherheitsstatus des Autos an. Leuchtet es rot, bedeutet dies für alle, die sich in der Nähe befinden, dass es nicht sicher ist, das Auto zu berühren, und dass die offizielle Bergung des Fahrzeugs abgewartet werden muss. Dreifach sicher Um diesem System gerecht zu werden und die sichere Bergung von Rallycross-Elektroautos zu ermöglichen, die „rot“ eingestuft wurden, haben Volvo CE und Granfors Racing ein eigenes dreifaches Sicherheitssystem entwickelt. Nachdem die Fahrer zunächst von geschultem Personal sicher aus dem Auto geborgen wurden, wird das Auto vorsichtig von einer flachen, isolierten Rettungsplatte aufgenommen, die mit einem am Volvo EWR150E angebrachten 360-Grad-Engcon-Tiltrotator gesteuert, angehoben, abgesenkt und in den erforderlichen Winkel gebracht wird. Die Kombination dieser drei Komponenten gewährleistet nicht nur den sicheren Umgang mit batteriebetriebenen Fahrzeugen, sondern sorgt auch für Effizienz und Flexibilität. Der mit Biokraftstoff betriebene Mobilbagger EWR150E bietet einen engen, kompakten Schwung, der für die komplexen Manöver und die zuverlässige Handhabung, die während dieses Prozesses erforderlich sind, unerlässlich ist, um den verunglückten Rennwagen schnell und sicher an den vorgesehenen Bergungsort zu bringen. Entwickelt in Zusammenarbeit mit Engcon, das den Tiltrotatoraufsatz lieferte, und getestet unter den strengen Sicherheitsanforderungen der FIA, ist das Ergebnis eine gemeinschaftliche Innovation, die neue Maßstäbe in der Sicherheit des Motorsports setzt. Auch für die Sicherheit der Fahrer ist die Lösung von großer Bedeutung. Klara Andersson, eine der Fahrerinnen des Construction Equipment Dealer Teams, bestätigt: „Obwohl wir immer nach dem Sieg streben und jedes Rennen von Anfang bis Ende ein einziger Adrenalinkick ist, wissen wir, dass unsere Sicherheit bei World RX immer an erster Stelle steht, besonders in dieser neuen Ära des elektrischen Rennsports. Mit diesem neuen, robusten System können wir sicher sein, dass unsere Sicherheit in guten Händen ist – und dass jegliche Unterbrechung des Rennens auf ein absolutes Minimum beschränkt bleibt.“ Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo CE
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Baienfurt / Ravensburg, 24.05.2022 - Seit gut 60 Jahren stellt die Mittelweser Tiefbau GmbH & Co. KG ihre Expertise in Sachen Erd-, Rohrleitungs- und Kanalbau, beim Hochwasserschutz und Deichbau unter Beweis. Mit einer orangefarbenen Bagger-Formation erschließt die Firma zeitgerecht ein neues Wohngebiet. Bauforum24 Artikel (24.11.2021): Neuer Hitachi-Radlader ZW310-6 Von den insgesamt 16 Hitachi-Maschinen von Kiesel sind 5 Raupenbagger im zukünftigen Wohngebiet von Langwedel/Bremen im Einsatz In Langwedel bei Bremen trotzen fünf Raupenbagger der Mittelweser Tiefbau heftigem Regen. Schließlich warten schon 126 ungeduldige Häuslebauer darauf, in das neue Wohngebiet einzuziehen. „Ob Moor, Marsch oder Heide – wir setzen unsere Fachkenntnisse und die leistungsstarken Geräte so ein, dass wir möglichst effizient, innovativ und nachhaltig sind“, erklärt Polier Dennis Glaser. Beim Maschinenpark setzt man auf möglichst umweltverträgliche Technik sowie auf den wirtschaftlichen Umgang mit Treib- und Schmierstoffen. In seiner 30-jährigen Tätigkeit als Baggerfahrer hat Bernd Hustedt viele Maschinen bedient. Doch im Hitachi ZX 225 USLC fühlt er sich entspannt und sicher Menschen und Maschinen: Doppelte Kompetenz Von den insgesamt 16 Baumaschinen der Marke Hitachi, die das Unternehmen Mittelweser Tiefbau im Laufe der Jahre vom Systempartner Kiesel erworben hat, sind derzeit fünf Raupenbagger auf der Großbaustelle im Einsatz. Die Modellreihe reicht vom „kleinen“ ZX210 LC-6 bis zum kräftigen ZX250 LCN-6. Um die unterschiedlichsten Arbeiten effizient ausführen zu können, sind die Bagger teilweise mit Schnellwechselsystem OilQuick, Planierschild und Verstellausleger ausgerüstet. Zum Anbaugerätepool gehören auf dieser Baustelle UAM-Anbauverdichter, Kinshofer-Zweischalengreifer sowie diverse Tieflöffel und Grabenräumer. Polier Dennis Glaser (li) und Kiesel-Gebietsverkaufsleiter Daniel Borrmann suchen im Dialog die besten Lösungen für den Maschinenpark Starke Truppe im Berkelsmoor Daniel Borrmann, der Gebietsverkaufsleiter Kiesel Nord, hat im ständigen Dialog mit den Entscheidern und den Baggerfahrern für eine bedarfsorientierte Technik gesorgt: „Die Tiefbau-Spezialisten führen sehr vielfältige und komplexe Arbeiten durch. Dementsprechend benötigen sie leistungsstarke, wirtschaftliche und leicht bedienbare Maschinen. Die Baggermodelle haben wir gemeinsam ausgewählt und maßgeschneidert konfiguriert.“ Die fünf Hitachi-Raupenbagger im Berkelsmoor erledigen auch bei Wind und Wetter zuverlässig ihre Arbeit Als wirkliche Arbeitserleichterung stellt sich der Tiltrotator von der Firma Engcon heraus. Die anfängliche Skepsis der Fahrer konnte Kiesel-Anbaugerätespezialist Sven Börger schnell vertreiben. Funktion und Nutzen des „Handgelenks am Baggerstiel“ überzeugten prompt. Die neugewonnene Flexibilität des Baggers spart Zeit, da unnötiges Rangieren der Maschine und häufiger Werkzeugwechsel entfallen. Bei Neuanschaffungen entscheiden Geschäftsführung, Werkstattleitung und Fahrer gemeinsam über die Maschine. Die langjährige Firmentreue der Mitarbeiter sowie deren Leistungen zeigen eindrucksvoll, dass diese mit ihren Arbeitsgeräten hoch zufrieden sind. Technische Highlights Die orangefarbenen Raupenbagger werden allem wegen ihren hohen Hubkräften bei großer Standfestigkeit geschätzt. Polier Glaser erklärt: „Langlebigkeit, gekoppelt mit hoher Produktivität und sparsamen Antrieben sowie mit großer Arbeitssicherheit und Wartungsfreundlichkeit haben in der Praxis überzeugt.“ Auch die feinfühlige Hydraulik, der schnelle Gerätewechsel mittels Oilquick-Schnellwechsler und natürlich der bedienerfreundliche Arbeitsplatz in der Panorama-Kabine mit großem 8“ LCD-Farb-Multifunktionsmonitor, 270° Aerial Angle-Kamerasystem und Warnsensoren begeistert die Maschinisten. Auch beim Entwässern einer „abgesoffenen“ Baustelle können die Baggerfahrer dank Tiltrotator und OilQuick-Schnellwechsler immer die passenden Anbaugeräte nutzen Ist mehr Leistung gefragt, gibt es den Power-Boost auf Knopfdruck. Bei leichteren Arbeiten sorgt der Eco-Modus für optimale Kraftstoff-Effizienz. Mit derartigem Equipment ausgerüstet, trotzen die Baggerführer auch auf der Großbaustelle im Langwedeler Berkelsmoor dem Dauerregen und werden ihren Auftrag pünktlich erfüllen. Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Dieter Göllner
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