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CAT Minibagger 302 CR, 309 CR und 310 CR
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bruchköbel, September 2020 - Letzten Freitag im Juni setzte sich punkt 9.15 Uhr ein Konvoi aus sieben Tiefladern in Bewegung und verließ die Zeppelin Niederlassung Hanau. Auf den Ladeflächen verteilten sich sicher festgezurrt 31 Cat Minibagger. Ihr Bestimmungsort: die Galabaufirma Odenwäller im osthessischen Bruchköbel, die mit den Kompaktmaschinen ihre Weichen im Maschinenpark neu stellte. Erstmals hielten dort nicht nur Cat Geräte Einzug, sondern gleich eine Flotte. Diese markiert eine Neuausrichtung in der Beschaffung der Arbeitsgeräte. Bauforum24 Artikel (31.08.2020): Caterpillar Radlader-Duo CAT 988K XE Konkret umfasst die Investition 20 Cat 302 CR, acht Cat 306 CR, einen Cat 309 CR sowie zwei Cat 310 CR. Alle Baumaschinen wurden mit dem hydraulischen Drehantrieb XtraTilt und mit einem hydraulischen Schnellwechsler ausgestattet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Windhagen - Wegen starker Spurrillenbildung musste ein Teil des südlichen Berliner Rings erneuert werden. Um den viel befahrenen Autobahnabschnitt möglichst schnell, ressourcenschonend und hochwertig zu sanieren, setzte das ausführende Bauunternehmen auf zwei InLine-Pave-Einbauzüge von Vögele. Sie bauten Deck- und Binderschicht sowohl „heiß auf heiß“ als auch nahtlos „heiß an heiß“ ein. Das erhöhte nicht nur Qualität und Standfestigkeit der Fahrbahn, sondern sparte auch Zeit, Kosten, Ressourcen und CO₂-Emissionen. Bauforum24 Artikel (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Heiß auf Heiß: Beim InLine-Pave-Verfahren von Vögele arbeiten Beschicker, Binderschichtfertiger und Deckschichtfertiger jeweils „in line“, also hintereinander und bauen Deck- und Binderschicht in einem Arbeitsgang ein. Hohe Anforderungen an den Einbau Die A10 an der Anschlussstelle Ludwigsfelde-West gehört zum südlichen Teil des Berliner Rings und ist wegen des hohen Verkehrsaufkommens starken Belastungen ausgesetzt. Wegen deutlicher Spurrillenbildung mussten Deck- und Binderschicht auf einem 4,2 km langen und rund 15 m breiten Abschnitt erneuert werden. Die Vorgaben an den Einbau waren dabei hoch: Um einer wiederholten Verformung vorzubeugen, waren eine hohe Einbauqualität, Belastbarkeit und Langlebigkeit der neuen Fahrbahn gefordert. Außerdem sollten Ressourcen geschont und der Autobahn-Abschnitt möglichst schnell wieder für den Verkehr freigegeben werden. Zwei Schichten in einem Arbeitsgang Das ausführende Unternehmen, eine ARGE aus Matthäi Michendorf und Matthäi Stendal, entschied sich deshalb für den „Heiß auf Heiß“-Einbau mit zwei InLine Pave-Maschinenzügen von Vögele. Beschicker, Binderschichtfertiger und Deckschichtfertiger arbeiten dabei jeweils „in line“, also hintereinander und bauen Deck- und Binderschicht in einem Arbeitsgang ein. Das hat gleich mehrere Vorteile: Der „Heiß auf Heiß“-Einbau von Binder- und Deckschicht sorgt für eine optimale Verzahnung beider Schichten, was wiederum Qualität und Nutzungsdauer der Deckschicht erhöht. Außerdem kann der Deckschichtanteil zugunsten der Binderschicht reduziert werden. Das verbessert zum einen die Stabilität des Belags, weil der Anteil an standfester Binderschicht größer ist. Verformungen werden dadurch vermieden. Zum anderen spart das Kosten, weil weniger bindemittelreiches Deckschichtmaterial notwendig ist, das im Vergleich zum Binderschichtmaterial deutlich teurer ist. Anders als beim konventionellen Einbau entfällt außerdem das Anspritzen mit Bitumenemulsion, was Material, Co₂-Emissionen und Arbeitszeit spart. „Das InLine-Pave-Verfahren ist für Autobahnprojekte und Maßnahmen ideal, bei denen unter großem Zeit- und Kostendruck ein besonders belastbarer Belag eingebaut werden muss und Nachhaltigkeitsaspekte eine Rolle spielen“, sagt Frank Jilge, Einbaumeister bei Matthäi. Zwei Einbauzüge für maximale Effizienz Das Zeitfenster für die Sanierung des Autobahn-Teilstücks war äußerst knapp: In nur zwei Tagen sollte der gesamte Abschnitt erneuert und anschließend wieder freigegeben werden. Deshalb setzte das Einbauteam gleich zwei InLine-Pave-Einbauzüge mit jeweils drei Maschinen ein: Je ein Hochleistungsbeschicker MT 3000-3i Offset nahm das angelieferte Binder- und Deckschichtmaterial auf und transportierte es in einem festgelegten Rhythmus direkt in den Materialbehälter oder in das Übergabemodul des jeweils nachfolgenden SUPER 2100-3i IP. Die modifizierten Highway Class Fertiger erstellten eine 6 cm starke Binderschicht und leiteten das Deckschichtmaterial per Übergabemodul an den jeweils nachfolgenden SUPER 1900-3i weiter, der daraufhin direkt die 2 cm starke Deckschicht einbaute. Um die engen Zeitvorgaben zu erfüllen, arbeiteten die beiden Einbauzüge außerdem nebeneinander in zwei je 7,5 m breiten Bahnen. Hochverdichtung sorgt für Qualität und Langlebigkeit Auch in Bezug auf die Qualitätsanforderungen war das InLine-Pave-Verfahren von Vögele eine gute Wahl: Denn abgesehen von der dünneren Deckschicht trug auch die starke Vorverdichtung zu einer hohen Qualität und Standfestigkeit der neuen Fahrbahn bei. Das Herzstück des Einbauzugs, der Binderschichtfertiger SUPER 2100-3i IP, war mit je einer Ausziehbohle AB 600 TP2 Plus ausgestattet. Mit Tamper und zwei impulshydraulisch angetriebenen Pressleisten erreicht sie die höchstmöglichen Verdichtungswerte von bis zu 98 %. Damit konnte das Einbauteam die Binderschicht beim Einbau so hoch verdichten, dass sie besonders standfest wurde und die nachfolgenden Deckenfertiger direkt auf der noch heißen Schicht arbeiten konnten. Nachhaltigkeit im Fokus Sowohl Auftraggeber als auch Auftragnehmer hatten bei der Sanierung des Berliner Rings das Ziel, Maschinen und Material möglichst effizient einzusetzen und Ressourcen zu sparen. Auch in diesem Zusammenhang überzeugte das InLine-Pave-Verfahren: Durch den „Heiß auf Heiß“-Einbau entfiel die beim konventionellen Einbau notwendige Haftbrücke aus Bitumenemulsion. Das sparte Material, Kosten, CO₂-Emissionen, die bei Herstellung und Einbau entstehen, sowie zusätzliche Arbeitszeiten. Hinzu kam, dass das Bauunternehmen alle Maschinen des IP-Einbauzugs auch als Standardmaschinen nutzt – und sie damit voll auslasten kann. Lediglich das Übergabemodul des Binderschichtfertigers kann bei Bedarf für den konventionellen Einsatz abmontiert werden. Bewährtes Verfahren Das Projekt am Berliner Ring war erfolgreich: Nach zwei Tagen konnte das Einbauteam die Baumaßnahme pünktlich abschließen. „Auch wenn jede Baustelle neue Herausforderungen bringt, war zumindest das Einbauverfahren für uns schon eine bewährte Sache“, sagt Jilge. „Wir setzen schon seit 2004 auf die InLine-Pave-Technologie von Vögele.“ Weitere Informationen: Wirtgen Group Vögele | © Fotos: Wirtgen
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Vögele Hochleistungsbeschicker MT 3000
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Windhagen - Wegen starker Spurrillenbildung musste ein Teil des südlichen Berliner Rings erneuert werden. Um den viel befahrenen Autobahnabschnitt möglichst schnell, ressourcenschonend und hochwertig zu sanieren, setzte das ausführende Bauunternehmen auf zwei InLine-Pave-Einbauzüge von Vögele. Sie bauten Deck- und Binderschicht sowohl „heiß auf heiß“ als auch nahtlos „heiß an heiß“ ein. Das erhöhte nicht nur Qualität und Standfestigkeit der Fahrbahn, sondern sparte auch Zeit, Kosten, Ressourcen und CO₂-Emissionen. Bauforum24 Artikel (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Heiß auf Heiß: Beim InLine-Pave-Verfahren von Vögele arbeiten Beschicker, Binderschichtfertiger und Deckschichtfertiger jeweils „in line“, also hintereinander und bauen Deck- und Binderschicht in einem Arbeitsgang ein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ludwigshafen, November 2020 - Sie garantieren eine konstante und stoßfreie Materialübergabe und bieten Einbauteams jetzt zahlreiche praktische Neuerungen: Die PowerFeeder MT 3000-3i Standard und MT 3000-3i Offset von VÖGELE integrieren das neuste Strich-3-Maschinenkonzept sowie ein optimiertes Förder- und Wartungssystem. Bauforum24 Artikel (26.08.2020): Neue SB 300 von Vögele Der neue MT 3000-3i Offset beschickt zwei Straßenfertiger beim Heiß-an-heiß-Einbau auf einer Baustelle bei Karlsruhe. Beschicker entkoppeln die Materialübergabe vom LKW an den Straßenfertiger und sorgen damit gerade auf Großbaustellen für einen konstanten und effizienten Einbauprozess sowie eine hohe Einbauqualität. Um Bedienfreundlichkeit und Maschineneffizienz zusätzlich zu steigern, hat die JOSEPH VÖGELE AG ihre bisherige Strich-2-Generation jetzt umfassend weiterentwickelt: Die neuen PowerFeeder MT 3000-3i Standard und MT 3000-3i Offset mit schwenkbarem Förderband sind mit dem effizienten und ergonomischen Strich-3-Maschinenkonzept ausgestattet. Dazu gehören unter anderem das intuitive Bedienkonzept ErgoPlus 3, die Automatikfunktionen AutoSet Plus und das LKW-Kommunikationssystem PaveDock Assistant. Darüber hinaus hat VÖGELE das Materialförderkonzept optimiert: Der neu gestaltete Aufnahmebehälter, die verbesserte Förderband-Regelung und die effektive Förderbandheizung ermöglichen ein schnelles Entladen und Fördern ohne Materialverlust – und reduzieren gleichzeitig den Verschleiß. Wartung und Transport wurden ebenfalls vereinfacht: Anwender können Einstell- und Reinigungspunkte jetzt noch komfortabler erreichen. Zudem sind der Auffahrwinkel und Aufnahmebehälter für den Transport per Tieflader optimiert. „Die neue PowerFeeder-Generation haben wir in engem Austausch mit unseren Kunden entwickelt“, sagt Bastian Fleischer, Produktmanager bei der JOSEPH VÖGELE AG. „Sämtliche Funktionen sind darauf ausgerichtet, Baustellenabläufe noch effizienter, wirtschaftlicher und komfortabler zu machen – bei gleichbleibend hoher Leistungsstärke.“ Beide Beschicker-Varianten erreichen eine Förderleistung von bis zu 1.200 t/h und können die Mischgut-Ladung eines LKW innerhalb von 60 Sekunden vollständig aufnehmen. Der MT 3000-3i Offset ist außerdem mit einem um 55 ° schwenkbarem Förderband ausgestattet. Das bietet Bauunternehmen vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom parallelen Beschicken zweier Fertiger bis hin zum sogenannten InLine Pave Verfahren, bei dem Beschicker, Binderschicht- und Deckschichtfertiger hintereinander arbeiten. VÖGELE hat das bewährte Bedienkonzept ErgoPlus 3 auf die neuen Beschicker MT 3000-3i Standard und Offset übertragen. Neuste Bedientechnik und praktische Komfortfunktionen Um die Effizienz auf der Baustelle zu steigern, integrieren sowohl der MT 3000-3i Standard als auch der MT 3000-3i Offset das Bedienkonzept ErgoPlus 3. VÖGELE hat die Bedienkonsole dabei speziell auf die Anforderungen der Beschicker-Fahrer ausgerichtet und so intuitiv und komfortabel wie möglich gestaltet: Sämtliche Funktionen sind in logischen Gruppen zusammengefasst, außerdem erleichtern übersichtliche Funktions- und Statusanzeigen, ein kontrastreiches Display sowie eine blendfreie Hintergrundbeleuchtung Anwendern die Bedienung. Darüber hinaus ermöglicht beispielsweise die schwenkbare Sitzkonsole ein besonders ergonomisches Arbeiten mit optimaler Rundumsicht. Neu sind außerdem die Assistenzsysteme AutoSet Plus und PaveDock Assistant, die VÖGELE bislang ausschließlich für Fertiger der Strich-3-Generation angeboten hat. Mit den Automatikfunktionen von AutoSet Plus können Bediener den Beschicker per Tastendruck in Transport-, Umsetz- und Arbeitstellung bringen oder Förderprogramme speichern und die Einstellungen bei Bedarf genauso einfach wieder abrufen. Das ist gerade auf Baustellen, die ein häufiges Umsetzen erfordern oder ähnliche Einbau-Anforderungen haben, besonders praktisch. Das optionale Kommunikationssystem PaveDock Assistant erleichtert die Materialaufnahme: Mit zwei Signalampeln kann der Beschicker-Fahrer dem LKW-Fahrer eindeutig anzeigen, ob er zurücksetzen, anhalten oder Material abkippen soll. Wird im InLine Pave-Verfahren eingebaut, zeigt die Ampelanlage zudem an, ob Deck- oder Bindermaterial benötigt wird. Das ermöglicht eine sichere, verlustfreie und effiziente Materialübergabe. Der neu gestaltete Aufnahmebehälter beispielsweise garantiert eine äußerst schnelle Materialaufnahme und eine verlustfreie Förderung. Optimiertes Materialförderkonzept Bei der Weiterentwicklung hat VÖGELE ein besonderes Augenmerk auf die Förderkomponenten gelegt: Der neu gestaltete Aufnahmebehälter beispielsweise garantiert eine äußerst schnelle Materialaufnahme und eine verlustfreie Förderung. Zum einen vereinfachen farbliche Markierungen am Aufnahmebehälter den Materialübergabeprozess auch bei Dunkelheit. Zum anderen verhindern der Versatz und die zusätzliche Abdichtung des Einlaufbereichs Materialverluste sowie Verschmutzungen des Förderbands. VÖGELE hat außerdem den Förderbandlauf weiter verbessert: Eine neue Steuerung und spezielle Zentrierhelfen sorgen dafür, dass das Förderband auch bei schwierigen Einsatzbedingungen mit Querneigung stets mittig zentriert bleibt. „Eine wichtige Neuerung ist außerdem die optimierte Förderbandheizung“, sagt Fleischer. „Die neue Regelung ermöglicht ein optimales Temperaturmanagement und ist dabei noch sparsamer und wirtschaftlicher als bisher.“ Selbst kritische Mischgüter wie Niedrigtemperaturasphalt können damit ohne Temperaturverluste gefördert werden. VÖGELE hat die Einstellpunkte reduziert, farblich markiert und die Zugänglichkeit verbessert. Einfache Wartung, einfacher Transport Die rund 20 und 24 Tonnen schweren MT 3000-3i Standard und Offset-Beschicker sind echte Kraftpakete. Dennoch können Anwender die neuen Maschinen jetzt deutlich einfacher inspizieren, warten und reinigen: VÖGELE hat die Zugänglichkeit zu den Wartungs- und Einstellpunkten sowie zu den Reinigungszonen entscheidend verbessert. Beispielsweise ist der Übergabetrichter des MT 3000-3i Offset klappbar und kann dank eines erweiterten Tritts bequem gereinigt werden. Außerdem wurden die Einstellpunkte reduziert, farblich markiert und sind damit leichter identifizierbar. Darüber hinaus können Bauunternehmen die neuen Beschicker vergleichsweise schnell und einfach transportieren: Zum einen erleichtert der große Auffahrwinkel von 15 ° das Verladen auf handelsübliche Tieflader, zum anderen lässt sich der Aufnahmebehälter der neuen Modelle um 25 cm höher anheben als bislang. Auf diese Weise können Anwender die Beschicker jetzt problemlos auf dem sogenannten Schwanenhals des Tiefladers absetzen. Das verringert die Transportlänge entscheidend. „Beschicker werden mittlerweile immer häufiger eingesetzt. Ab 6.000 m² Asphalt-Einbaufläche sind sie in den Vergabeunterlagen vorgeschrieben. Deshalb haben wir bei der Entwicklung der neuen Modelle besonderen Wert auf eine schnelle Einsatzbereitschaft und ein einfaches Handling gelegt“, sagt Fleischer. „Mit der neuen Strich-3-Generation haben wir die Praxistauglichkeit nochmal deutlich gesteigert.“ Ein großer Auffahrwinkel und ein um 25 cm höher verstellbarer Aufnahmebehälter erleichtern den Transport per Tieflader. Weitere Informationen: JOSEPH VÖGELE AG | © Fotos: VÖGELE
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Neue Beschicker-Generation von VÖGELE
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Oktober 2020 - Seit Februar 2020 produziert die mobile Prallbrechanlage R1100D mit Siebbox und Rückführband wertvolles Endkorn für CSB Mobile S.A.R.L. Die einfache Handhabung und gute Durchsatzleistung des Brechers, sowie die Möglichkeit, verschiedenste Materialien zu verarbeiten, waren die wesentlichsten Kaufkriterien. Bauforum24 Artikel (14.05.2020): Rockster Prallbrecher R700S Bau eines Wasserspeichers in Mohammedia und Brechen des Materials auf 0/40 mm mit dem Rockster Prallbrecher R1100D. CSB Mobile S.A.R.L. mit Hauptsitz in Casablanca ist ein zuverlässiger Spezialist für Erdarbeiten. Mit 10 Mitarbeitern und einer Maschinenflotte von drei Bulldozern, drei Baggern und einem Tieflader können sie eine breite Palette von Aufträgen abdecken, von Straßenbauprojekten bis hin zum Steinbruchabbau. Aufgabegröße bis zu 1000 mm, Endmaterialgröße 0-40 mm – 100% definiert dank Siebbox und Rückführband. Erweiterung des Geschäftsfeldes mit einem mobilen Brecher Da einer der CEOs von CSB aus der Ukraine stammt, nahm er Kontakt mit Rocksters russischem Händler Maksim Perminov auf, der ihm eine Reihe von Möglichkeiten bot. CSB wollte expandieren und einen weiteren Fokus auf Abbruch, Recycling sowie Steinbruchabbau legen. Eine der Hauptanforderungen war ein Brecher mit großer Einlauföffnung und guter Leistung. „Ich habe ihnen einen raupenmobilen Rockster R1100D Prallbrecher empfohlen, da die Handhabung dieser hydrostatisch angetriebenen Maschinen recht einfach und die Leistung bemerkenswert ist“, sagt Perminov. Der Hauptvorteil des hydrostatischen Antriebs ist die konstante Brechleistung aufgrund der kontinuierlichen Anpassung des hydrostatischen Drucks an die Leistungsanforderungen des Brechers. Dies führt zu einem spürbar reduzierten Dieselverbrauch pro produzierte Tonne. Zusätzlich profitiert der Kunde von geringeren Verschleißkosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Kupplungssystem. Der Rockster R1100D produziert kubisches Korn von hoher Qualität, welches vom Labor in Casablanca zertifiziert wurde. DUPLEX schafft mehr Flexibilität Ein weiterer Grund, warum sich CSB Mobile für diesen Rockster-Brecher entschieden hat, war das patentierte DUPLEX-System. Der R1100D ist DUPLEX-fähig und kann rasch von einem Prall- zu einem Backenbrecher - und vice versa - umgebaut werden. Dies ermöglicht es dem Kunden, eine maximale Maschinenauslastung zu erreichen und sich schnell an unterschiedliche Materialanforderungen anzupassen. Neben Beton und Asphalt zerkleinert CSB Mobile mit der Rockster Anlage auch Schotter, Sand und verschiedene Arten von Hartgestein. Wasserspeicher in Mohammedia Wasser ist in Marokko ein seltenes und daher wertvolles Gut. Eines der ersten Projekte für den Prallbrecher R1100D war die Verarbeitung von 10.000 m³ Schotter, der aus einer Grube unter einem neuen Wasserspeicher in Mohammedia bei Casablanca stammt. Dieser Schotter ist ein äußerst abrasiver Stein, der reines Eisenerz mit einem hohen spezifischen Gewicht von bis zu 2,8 kg / m³ enthält. Die Größe des Aufgabematerials betrug bis zu 1000 mm, gebrochen wurde auf eine Endkörnung von 0-40 mm. Das Endmaterial enthält normalerweise 10-15% Erdanteil, aber dank der Vorabsiebung in Kombination mit dem Seitenaustrageband kann der erdige Feinanteil sofort separiert werden und CSB erhält ein sehr hochwertiges Endprodukt, das für etwa 70-90 Dirham (7-9 USD) verkauft werden kann. Brechen von Sandklumpen mit einer Größe von bis zu 600-700 mm auf 0-5 mm feines Endmaterial. Mobiler Brecher im Sandsteinbruch Stark komprimierten Sand in einem Sandsteinbruch zu zerkleinern, war eine zweite, völlig andere Aufgabe für die Rockster Anlage. Der Sand wird mit einem Vibrations-Ripper von einer äußerst massiven Steinbruchmauer abgetragen. „Der Ripper produziert feste Sandklumpen, welche der Bagger in den Brecher lädt. Ausgestattet mit einem 5-mm-Sieb erzeugt der R1100D großartigen Sand“, sagt CSB-Inhaber Lurii Lisnichenko. Mit dem am Brecher montierten Siebsystem ist es einfach, in einem Durchgang eine exakt definierte Endkorngröße zu erzeugen. In Marokko ist Sand aus diesem Steinbruch ein gefragtes Produkt. Die Kosten können zwischen 100 und 110 Dirham (10 bis 11 USD) pro m³ betragen und werden direkt aus dem Steinbruch verkauft. Während dem Transport auf eine neue Baustelle, kann der Brecher an einer normalen Tankstelle problemlos betankt werden. Einfacher Transport Die Mobilität der Maschine ist in Marokko ein sehr wichtiger Faktor, besonders im Lohnbrech-Geschäft. CSB kann den Brecher mit seinem eigenen Tieflader transportieren, was das Unternehmen sehr flexibel macht. Diese Flexibilität spielt nicht nur beim Befördern des Brechers eine Rolle, sondern erweitert auch die Auftragsmöglichkeiten. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Oktober 2020 - Seit Februar 2020 produziert die mobile Prallbrechanlage R1100D mit Siebbox und Rückführband wertvolles Endkorn für CSB Mobile S.A.R.L. Die einfache Handhabung und gute Durchsatzleistung des Brechers, sowie die Möglichkeit, verschiedenste Materialien zu verarbeiten, waren die wesentlichsten Kaufkriterien. Bauforum24 Artikel (14.05.2020): Rockster Prallbrecher R700S Bau eines Wasserspeichers in Mohammedia und Brechen des Materials auf 0/40 mm mit dem Rockster Prallbrecher R1100D. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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CAT Minibagger 302 CR, 309 CR und 310 CR
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Bruchköbel, September 2020 - Letzten Freitag im Juni setzte sich punkt 9.15 Uhr ein Konvoi aus sieben Tiefladern in Bewegung und verließ die Zeppelin Niederlassung Hanau. Auf den Ladeflächen verteilten sich sicher festgezurrt 31 Cat Minibagger. Ihr Bestimmungsort: die Galabaufirma Odenwäller im osthessischen Bruchköbel, die mit den Kompaktmaschinen ihre Weichen im Maschinenpark neu stellte. Erstmals hielten dort nicht nur Cat Geräte Einzug, sondern gleich eine Flotte. Diese markiert eine Neuausrichtung in der Beschaffung der Arbeitsgeräte. Bauforum24 Artikel (31.08.2020): Caterpillar Radlader-Duo CAT 988K XE Konkret umfasst die Investition 20 Cat 302 CR, acht Cat 306 CR, einen Cat 309 CR sowie zwei Cat 310 CR. Alle Baumaschinen wurden mit dem hydraulischen Drehantrieb XtraTilt und mit einem hydraulischen Schnellwechsler ausgestattet. Vor 40 Jahren gründete Michael Odenwäller den Betrieb. „Seitdem kam jedes Jahr ein Bagger und ein kleiner Radlader dazu. Und so ging es stetig weiter“, so der Seniorchef. Mittlerweile zählen 120 davon zum Bestand. 2020 wurde passend zum runden Firmenjubiläum in 40 neue Baumaschinen investiert. Juniorchef Lukas Odenwäller wollte einen neuen Weg einschlagen und nicht mehr reine Einzelgeräte anschaffen, sondern gleich ein umfassendes Maschinenpaket. „Das verschafft eine ganz andere Schlagkraft und Verhandlungsposition“, räumt der geschäftsführende Gesellschafter ein, dem sein Vater dabei freie Hand ließ. „Ich bin meinem Vater sehr dankbar dafür, dass ich als sein Nachfolger die Freiheit hatte, ein neues Konzept umzusetzen. Für unsere Betriebsgröße ist es ein großer Schritt, aber wir müssen uns entsprechend aufstellen“, fügt er hinzu. Konkret umfasst die Investition 20 Cat 302 CR, acht Cat 306 CR, einen Cat 309 CR sowie zwei Cat 310 CR. Für sie wählte er einen Leasingvertrag mit späterer Kaufoption. Damit verschafft sich das Unternehmen Flexibilität. Denn am Ende der Laufzeit kann Lukas Odenwäller entscheiden, ob er die Maschinen komplett von der Zeppelin Niederlassung Hanau erwirbt. „Erstmals verfolgen wir damit einen ganzheitlichen Ansatz und setzen zugleich auf einen Lieferanten aus der Region, der die Abwicklung der Altgeräte übernimmt und der im Service personell gut aufgestellt ist“, sind Odenwällers Argumente, warum Sascha Fischer, Verkaufsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hanau, den Zuschlag erhielt. Bevor Nägel mit Köpfen gemacht wurden, durften die Mitarbeiter die zukünftigen Arbeitsgeräte einem umfangreichen Test unterziehen und ausprobieren. „Es stellte sich heraus, dass andere Anbieter nicht mithalten konnten. Die Geräte weisen Features auf, die sonst kein vergleichbares Produkt am Markt derzeit bieten kann“, so das Resümee. Novum bei der Bestellung der neuen Flotte ist deren richtungsweisende Ausstattung. Das Modell Cat 302 CR beispielsweise verfügt als einziges in der 2,2-Tonnen-Klasse serienmäßig über eine Joystick-Lenkung, einen Tempomaten, ein Teleskoplaufwerk und über eine Klimaanlage, die bei den übrigen ausgelieferten Baggern ebenfalls zur Ausrüstung gehört. „Die Sommer werden bei uns immer heißer, da ist eine Klimaanlage viel wert. Hinzu kommen DAB-Radio und Bluetooth-Empfang, die andere in der Leistungsklasse nicht liefern konnten“, erklärt Lukas Odenwäller. Beim Cat 306 CR handelt es sich um einen Sieben-Tonnen-Bagger, der jedoch nur eine Breite von 1,98 Metern erreicht und somit mit wenig Platz auskommt. „Hiervon erhoffe ich mir, dass er auch mal einen Lkw beladen kann, wenn er auf einem Haufwerk steht“, so der Firmenchef. Die Stärke des Cat 310 CR sind seine zwei Hubzylinder, die auch schwere Arbeiten möglich machen. Alle Baumaschinen wurden mit dem hydraulischen Drehantrieb XtraTilt ausgestattet. Dieser wird mit einem hydraulischen Schnellwechsler gekoppelt, sodass sich der Drehantrieb zwei Mal um 90 Grad schwenken beziehungsweise drehen lässt. Zudem wurde ein Paket mit drei starren Löffeln geschnürt, wie Grabenräumlöffel, ein schmaler Tieflöffel und ein breiter Tieflöffel, die zur festen Ausrüstung gehören. Neben Drehantrieb und hydraulischem Schnellwechsler sind zwei Hydraulikkreise an den Baggern weiterhin frei verfügbar, sodass hier Spielraum für den Anbau eines Greifers, eines Hammers oder einer Fräse ist. Galabau-Unternehmer Lukas Odenwäller (Mitte) mit Oliver Günther (rechts), Zeppelin Niederlassungsleiter, und Sascha Fischer (links), Zeppelin Verkaufsrepräsentant. Alle Minibagger betreibt der Galabauer mit Bioöl. „Als Unternehmen der grünen Branche, das mit Pflanzen und in der Natur arbeitet, wollen wir selbst den nachhaltigen Gedanken leben. Wir sind außerdem viel in Wasserschutzgebieten tätig, wo es ohnehin Vorschrift ist“, erläutert der geschäftsführende Gesellschafter seine Strategie. Durch die Bank haben die neuen Bagger eine Sonderlackierung in der grünen Firmenfarbe erhalten und tragen den gelben Schriftzug des Firmennamens. „Wir haben mit 150 Mitarbeitern mittlerweile eine Firmengröße erreicht, bei der Corporate Identity immer wichtiger wird. Hier kommt es auf das Erscheinungsbild an, das auch nach außen unterstreichen soll, dass wir für Werte wie Leistung und Qualität in der Ausführung stehen“, argumentiert der Unternehmer. Dafür müssen auch die Mitarbeiter geradestehen. Deswegen wurde die Fahrerkabine der Bagger auch mit einem Aufkleber versehen. Dieser setzt sich aus dem Vornamen und dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens des Fahrers zusammen, der das Arbeitsgerät bedienen wird. „Die Botschaft, die davon ausgehen soll: Es soll motivieren und persönliche Mitarbeiterbindung signalisieren, aber jeder Mitarbeiter soll auch Verantwortung übernehmen. Die neuen Geräte bedeuten zugleich auch einen Neustart in der Maschinenpflege. Denn wenn der eigene Name mit dem Bagger verbunden ist, kann man nun Rückschlüsse auf dessen Pflegezustand ziehen“, meint Odenwäller. Die große Inspektion ist wiederum Aufgabe des Zeppelin Service. Denn für alle Minibagger wurde ein Full-Service-Vertrag geschlossen. Dazu Zeppelin Niederlassungsleiter Oliver Günther: „Unser Verständnis ist: Eine Geschäftsbeziehung beginnt erst nach dem Verkauf. Dann muss sie nämlich gelebt werden. Dafür ist unser Kundendienst zuständig“, so Günther. Konkret verantwortlich dafür ist Dominik Leber, Zeppelin Serviceleiter in Hanau, der sich mit dem Team von 22 Monteuren darum kümmert, dass die Neumaschinen auf den Baustellen des Galabauers reibungslos funktionieren. Diese erstrecken sich rund um Frankfurt, Darmstadt, Gießen und Fulda, wo der Betrieb rund 40 Kolonnen einsetzt. Der Mittelständler ist breit aufgestellt: Die Bandbreite der ausgeführten Leistungen reicht vom Pflastern einer Hofeinfahrt über hochwertige Privatgärten mit umfangreichen Poolanlagen bis hin zu gewerblichen oder öffentlichen Großprojekten mit einem Auftragsvolumen im siebenstelligen Bereich. Bearbeitet werden Großprojekte in Form von Außenanlagen für Industriekunden, aber auch für Kommunen ist Odenwäller tätig. Privatgärten können selbst geplant oder in Kooperation mit Planern entstehen. „31 Bagger sind eine gewaltige Investition, die aber auch jede Menge Potenzial bietet. Doch sind die Baumaschinen nur so gut wie die Mitarbeiter, die sie bedienen. Nur wegen unserer Belegschaft konnten wir das alles überhaupt auf die Beine stellen. Denn es sind unsere Mitarbeiter, die das Rad auf den Baustellen drehen und verantwortlich dafür sind, dass wir produktiv arbeiten“, räumt Lukas Odenwäller ein, der seine Rolle darin sieht, sein Team auf den Baustellen bestmöglich zu unterstützen und das nötige Rüstzeug dazu zu liefern. Damit sich die Belegschaft gleich ein aussagekräftiges Bild von den neuen Arbeitsmaschinen machen konnte, organisierte er in enger Abstimmung mit Zeppelin eine groß angelegte Fahrerschulung und Einweisung auf dem Betriebsgelände, wo sonst natürliche Schüttgüter umgeschlagen werden. Wegen Covid-19 gab es hierzu ein ausgetüfteltes Hygienekonzept, das Firmenchef Lukas Odenwäller und Mitarbeiterin Cornelia Kellner erstellt hatten. Denn es sollte sich keiner mit dem Coronavirus anstecken – Händeschütteln oder Umarmen bei der Begrüßung waren tabu, weil jegliche Form von Körperkontakt vermieden werden sollte. So mussten sich die Mitarbeiter von Odenwäller sowie Zeppelin am Eingang anmelden und ihre persönlichen Daten hinterlassen. Dort wurde jeder darauf hingewiesen, strikt den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Außerdem musste jeder auf dem Betriebsgelände eine Mund-Nasen-Schutzmaske anlegen. Damit sich die Belegschaft gleich ein aussagekräftiges Bild von den neuen Arbeitsmaschinen machen konnte, erfolgte zunächst eine groß angelegte Fahrerschulung und Einweisung auf dem Betriebsgelände. Auf dem Firmenareal verteilten sich die neuen 31 Cat Baumaschinen. Jeder Kolonne war ein Bagger zugewiesen, zudem sie sich begeben sollte. Um zu ihnen zu gelangen, war ein Einbahnstraßensystem, bestehend aus Paletten und Bierbänken, aufgebaut worden, damit sich niemand zu nahekam. Maximal fünf Mitarbeiter, die in festen Teams arbeiten, teilten sich dann entsprechend der Vorgabe auf. Hatten sie den zugewiesenen Platz an dem Bagger erreicht, mussten sie ihr Kommen und Gehen auf einem Dokument festhalten. Jede Position erhielt ein Desinfektionsspray und zusätzliche Reinigungstücher für die Hände der Teilnehmer und zum Reinigen der Bedienungsteile der Maschine. Die Einweisung erfolgte durch Zeppelin Monteure, die dabei Mund-Nasen-Schutzmasken trugen und sich dem Mitarbeiter nicht mehr als 1,5 Meter näherten. Natürlich außerhalb der Maschinen, denn die nötige Distanz hätte bei zwei Mann im Fahrerhaus nicht funktioniert. Deswegen war Michael Otto von der Zeppelin Projekt- und Einsatztechnik vor Ort. Er zeigte an einem separaten Bagger die wesentlichen Funktionen in der Kabine und wurde dabei von einer Kamera gefilmt. Diese übertrug seine Erläuterungen auf eine Leinwand, sodass der erforderliche Abstand eingehalten wurde, aber doch alle die wesentlichen Funktionen mitbekamen. Das Video können sich die Mitarbeiter bei Bedarf auch noch im Nachgang zu Gemüte führen, um später erneut das vermittelte Wissen aufzufrischen. „In unserer 40-jährigen Firmengeschichte waren wir schon immer Vorreiter. Daher haben wir mit viel Aufwand die Schulung und Einweisung samt Auslieferung eine Woche lang vorbereitet und wollen uns mit dieser Aktion bei Euch bedanken. Seit Wochen arbeitet Ihr mit größter Disziplin während der Corona-Pandemie. Jeder tut sein Bestes, damit alles läuft“, zollte Lukas Odenwäller seinen Dank an das ganze Team. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin/Odenwäller- 3 Kommentare
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Tieflader neu beplanken - Holzschutz?
ein Thema erstellte meisterLars in Anhänger und Aufbauten für Nutzfahrzeuge
Servus! Ich bin gerade dabei, unseren Tieflader neu zu beplanken. Mir stellt sich jetzt nur die Frage, wie ich die Fichtenbohlen am besten behandle. Gebrauchte Schmierstoffe kommen nicht in Frage, andere Holzsorten auch nicht. Hat irgendwer nen Tipp für mich? -
Hi community, was für Hochdruckreiniger benutzt ihr zum reinigen eurer Maschinen (Bagger,teiflader,Rüttelplatte)? wir haben 2 alte Kärcher, allerdings brauchen wir einen neuen mit mehr Power (Dreckreste am Bagger) Gruß Michi
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