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Yanmar Mobilbagger B75W und B110W
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Waltrop - Die Firma Stefan Gockeln aus Waltrop ist ein unverzichtbarer Partner beim Ausbau der Energie-Infrastruktur im östlichen Ruhrgebiet. Mit einem Team von 35 Mitarbeitern, modernster Technik und einem breiten Erfahrungsschatz ist das Unternehmen auf Projekte spezialisiert, die von der Verlegung neuer Kabel und Gasleitungen bis hin zur Vorbereitung von Ladeinfrastruktur reichen. Dabei stehen Qualität und Effizienz im Vordergrund – unterstützt durch eine starke, vielfältige Flotte aus Baggern und Radladern von Yanmar CE EMEA (Yanmar). Bauforum24 Artikel (21.11.2024): Yanmar Bagger und Radlader Stefan Gockeln verlegt mit seinem Straßen- und Tiefbauunternehmen einen Großteil der Energie-Infrastruktur für das östliche Ruhrgebiet mit Maschinen von Yanmar CE EMEA. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Waltrop - Die Firma Stefan Gockeln aus Waltrop ist ein unverzichtbarer Partner beim Ausbau der Energie-Infrastruktur im östlichen Ruhrgebiet. Mit einem Team von 35 Mitarbeitern, modernster Technik und einem breiten Erfahrungsschatz ist das Unternehmen auf Projekte spezialisiert, die von der Verlegung neuer Kabel und Gasleitungen bis hin zur Vorbereitung von Ladeinfrastruktur reichen. Dabei stehen Qualität und Effizienz im Vordergrund – unterstützt durch eine starke, vielfältige Flotte aus Baggern und Radladern von Yanmar CE EMEA (Yanmar). Bauforum24 Artikel (21.11.2024): Yanmar Bagger und Radlader Stefan Gockeln verlegt mit seinem Straßen- und Tiefbauunternehmen einen Großteil der Energie-Infrastruktur für das östliche Ruhrgebiet mit Maschinen von Yanmar CE EMEA. Das Unternehmen Gockeln deckt drei Kernbereiche ab: Straßen- und Tiefbau, Kanalbau sowie Garten- und Landschaftsbau, der etwa 5% des Gesamtgeschäfts ausmacht. Die überwiegenden Aufträge kommen von der öffentlichen Hand, darunter namhafte Kunden wie Westnetz, die Stadtwerke Lünen und DEW21 aus Dortmund. Auch die Vorbereitung von Fundamenten und die Sicherung der Stromzufuhr für Ladeinfrastruktur gehören zum Portfolio. Von der Pferdekutsche bis zur modernen Baustelle Die Wurzeln des Unternehmens reichen zurück ins Jahr 1908, als Wilhelm Gockeln mit Pferdefuhrwerken Baustoffe transportierte. Mit jeder Generation hat sich der Betrieb weiterentwickelt: von den ersten Lastkraftwagen in den 1920er Jahren über die Erweiterung um Tief- und Straßenbau in den 1970er Jahren bis hin zur heutigen Spezialisierung auf zukunftsorientierte Infrastrukturprojekte. Seit 2007 leitet Stefan Gockeln den Familienbetrieb und verbindet traditionelle Werte mit moderner Technik. Für die komplexen Anforderungen im Tief- und Straßenbau setzt Gockeln auf die Zuverlässigkeit seiner Yanmar-Maschinen. Der Fuhrpark umfasst acht Radlader und elf Bagger mit einem Einsatzgewicht von bis zu 12 Tonnen. Besonders beliebt sind die kompakten Mobilbagger B75W und B110W, die sich ideal für den Einsatz auf beengten Baustellen eignen. Kompakte Power: Yanmar im täglichen Einsatz „Die Anforderungen an die Energieinfrastruktur steigen stetig“, erklärt Stefan Gockeln. „Der Energiebedarf ist derzeit sehr hoch, und die alten Kabel können die Last oft nicht mehr tragen. Deshalb müssen neue Kabel verlegt werden. Ob beim Verlegen von innerstädtischen Kabeln oder im Kanalbau – die Flexibilität und Robustheit der Yanmar-Maschinen sind unschlagbar“, führt Gockeln weiter aus. Die neuesten Anschaffungen – darunter die Modelle SV26 und SV19 – wurden auf der diesjährigen GaLaBau-Messe erworben und erweitern die Einsatzmöglichkeiten des Unternehmens. „Yanmar bietet uns nicht nur robuste und zuverlässige Maschinen, sondern auch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt“, ergänzt Gockeln. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit dem Händler Tecklenborg, der dem Unternehmen Gockeln einen schnellen und flexiblen Service garantiert. Tecklenborg, mit Hauptsitz in Werne a. d. Lippe, wurde 1963 gegründet und wird in zweiter Generation geführt. Tecklenborg ist Händler und Dienstleister im Bauhauptgewerbe und in der Industrie und bietet seinen Kunden das Komplettpaket aus Verkauf, Vermietung und eigenem Service über fünf Standorte. Als Partner von Yanmar ist das Unternehmen Teil eines Netzwerks aus über 170 Vertragshändlern. Herausforderungen im Baualltag Die täglichen Projekte von Gockeln sind anspruchsvoll und erfordern präzise Planung und Ausführung. Während auf freiem Feld etwa 300 Meter Kabel in einem Monat verlegt werden können, dauern innerstädtische Arbeiten für 200 Meter aufgrund von Hausanschlüssen, Straßenkreuzungen und Baumschutzmaßnahmen bis zu zwei Monate. Besonders zeitintensiv ist die Gasleitungsverlegung: Während für 500 Meter Kabel zwei Monate benötigt werden, schaffen die Teams in der gleichen Zeit maximal 100 Meter Gasleitung. Gleichzeitig wird Baumschutz mittlerweile großgeschrieben. „Bei tief wurzelnden Bäumen setzen wir Saugbagger ein, um das Wurzelwerk freizulegen. Das ist zwar aufwendig, aber notwendig, um die Umwelt zu schonen“, erläutert Stefan Gockeln. Familienbetrieb mit Perspektive Die Familie Gockeln ist tief in den Betrieb eingebunden: Stefan Gockeln leitet das Unternehmen mit einem Fokus auf Bauleitung und Büroarbeit. Seine Frau Martina kümmert sich um die Finanzen, und die nächste Generation steht bereits in den Startlöchern: Sohn Max, ausgebildeter Bauzeichner mit einem Abschluss als Straßenbaumeister, bringt frischen Wind und moderne Ansätze in den Betrieb. Mit einer Kombination aus jahrzehntelanger Erfahrung, modernster Technik und einer klaren Vision für die Zukunft bleibt die Firma Gockeln ein Vorreiter im Ausbau der Energie-Infrastruktur. Unterstützt durch zuverlässige Partner wie Yanmar und Tecklenborg blickt das Unternehmen zuversichtlich auf die Herausforderungen der kommenden Jahre. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment EMEA | © Fotos: Yanmar
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Eugendorf (Österreich) - Die PORR AG erwirtschaftet 97 Prozent ihrer Produktionsleistung in den sieben Heimmärkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen, Tschechien, Slowakei und Rumänien. Die Niederlassung in Parndorf erwarb zwei Komatsu-Kompaktlader, die durch Umweltfreundlichkeit und vielfältigste Einsatzmöglichkeiten glänzen. Bauforum24 Artikel (24.06.2024): Komatsu Radlader WA 475-10 Christian Schmidt (Vertrieb Kuhn, li.) und Polier Gerald Frühwirth mit dem Komatsu Kompaktlader SK715-8 in Eggendorf Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eugendorf (Österreich) - Die PORR AG erwirtschaftet 97 Prozent ihrer Produktionsleistung in den sieben Heimmärkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen, Tschechien, Slowakei und Rumänien. Die Niederlassung in Parndorf erwarb zwei Komatsu-Kompaktlader, die durch Umweltfreundlichkeit und vielfältigste Einsatzmöglichkeiten glänzen. Bauforum24 Artikel (24.06.2024): Komatsu Radlader WA 475-10 Christian Schmidt (Vertrieb Kuhn, li.) und Polier Gerald Frühwirth mit dem Komatsu Kompaktlader SK715-8 in Eggendorf Die PORR AG ist eines der größten österreichischen Bauunternehmen und in allen Sparten der Bauwirtschaft national sowie international tätig. Vom Tiefbau einschließlich Verkehrswege-, Tunnel- und Spezialtiefbau über den Hochbau bis hin zu Umwelttechnik und Facilitymanagement. Das Unternehmen baut auch darauf, einen umweltfreundlichen Fuhrpark mit modernem Flottenmanagement zu betreiben. Kürzlich hat die PORR-Niederlassung in Parndorf beim Baumaschinenhändler Kuhn zwei Komatsu-Kompaktlader SK715-8 gekauft, die derzeit in den niederösterreichischen Gemeinden Eggendorf und Laxenburg eingesetzt werden. „Wir haben uns aus mehreren Gründen für diese Maschinen entschieden. Erstens sind sie verlässlich und haben kaum Ausfälle. Dies haben unsere bisherigen guten Erfahrungen mit vergleichbaren Maschinen von Komatsu bestätigt. Außerdem vereinfacht die Einheitlichkeit der Maschinentypen im Gerätepark die Schulungen für die operativen Kollegen und des technischen Personals im Werkstätten-Bereich, was zu mehr Effizienz und Sicherheit im Einsatz führt“, sagt Robert Gajic, Technischer Leiter PORR Equipment Service. GUTE MOTORLEISTUNG Herr Gajic betont zudem, bei PORR lege man generell sehr viel Wert auf Umweltverträglichkeit. „Diese beiden Komatsu-Maschinen haben eine gute Motorleistung von 34,3 KW / 46,6 PS und entsprechen den EU-Emissionsnormen der Stufe V. Ein zusätzlicher Motor-Stopp-Schalter hilft dabei, den Schadstoffausstoß und damit die Umweltbelastung zu reduzieren“, erklärt der Technische Leiter. Christian Schmidt (Vertrieb Kuhn, li.) und PORR-Fahrer Tobias Fassl Die Erfahrungen des Baukonzerns PORR mit der Marke Komatsu und dem Unternehmen Kuhn sind sehr positiv. Beide Unternehmen schätzen jeweils die Verlässlichkeit des Gegenübers. Mit 20.665 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört PORR zu den absoluten Baugrößen in Österreich. Die PORR AG notiert als ältester heimischer Börsenwert seit über 150 Jahren an der Wiener Börse und wird heute im Prime Market gehandelt. SUPPORT IMMER VERFÜGBAR „Wir schätzen die hohe Zuverlässigkeit der Komatsu-Maschinen sowie den guten Wiederverkaufspreis, den wir für gebrauchte Geräte erzielen können. Die Zusammenarbeit mit Kuhn empfinden wir auch deshalb als sehr zufriedenstellend, da der Support und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen stets gewährleistet sind“, so Robert Gajic. PORR-Mitarbeiter bedient den Komatsu-Kompaktlader im niederösterreichischen Laxenburg Die beiden Kompaktlader SK715-8 von Komatsu jedenfalls zeichnen sich dank ihrer umfangreichen Standardausrüstung in jeder Einsatzart durch maximale Effizienz aus. Ein wichtiger Vorteil der beiden Geräte liegt auch in ihrer Vielseitigkeit durch mehrere Anbaugeräte. „Wir haben die Möglichkeit beispielsweise eine Ladeschaufel, Paletten-Gabel oder Kehrbesen zu montieren. Diese Anbauwerkzeuge werden oft benötigt, sie erleichtern die Abläufe und unterstützen die Kollegen bei den verschiedensten Arbeitsvorgängen“, erläutert Robert Gajic. Dadurch können die Maschinen viel flexibler und effektiver im Arbeitsalltag eingesetzt werden. Weitere Informationen: Komatsu Europe | KUHN-Baumaschinen | © Fotos: KUHN
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Frechen - Die moderne Welt ist von einem Netz aus Kabeln durchzogen, die unsere Kommunikation, Energieversorgung und digitale Infrastruktur ermöglichen. Im Zuge des stetig wachsenden Bedarfs an schnellerer Konnektivität und erneuerbarer Energie gewinnt der Kabelbau zunehmend an Bedeutung. Hierbei spielen Baumaschinen eine entscheidende Rolle. Mit seiner stets wachsenden Produktpalette kann JCB für nahezu jeden Arbeitsschritt im Kabelbau eine passende Maschine anbieten. Höchste Zeit, diese Maschinen genauer anzuschauen. Bauforum24 Artikel (17.08.2024): JCB Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühne JCB 215 Super Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen - Die moderne Welt ist von einem Netz aus Kabeln durchzogen, die unsere Kommunikation, Energieversorgung und digitale Infrastruktur ermöglichen. Im Zuge des stetig wachsenden Bedarfs an schnellerer Konnektivität und erneuerbarer Energie gewinnt der Kabelbau zunehmend an Bedeutung. Hierbei spielen Baumaschinen eine entscheidende Rolle. Mit seiner stets wachsenden Produktpalette kann JCB für nahezu jeden Arbeitsschritt im Kabelbau eine passende Maschine anbieten. Höchste Zeit, diese Maschinen genauer anzuschauen. Bauforum24 Artikel (17.08.2024): JCB Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühne JCB 215 Super Kompakte Radlader: Kraftprotz im handlichen Format Kompakte Radlader sind die perfekte Lösung für den Materialumschlag im Kabelbau. JCB bietet eine große Modellvielfalt an kompakten Radladern an, die trotz ihrer kompakten Maße keine Kompromisse hinsichtlich des Komforts machen: die großzügigen Kabinen bieten dem Bediener jederzeit eine hervorragende 360° Rundumsicht und tragen so zu einer größeren Sicherheit auf der Baustelle bei. Eine besonders einfache Bedienung lässt die Arbeit schnell von der Hand gehen und die Parallelhub-Kinematik des Hubgerüsts ermöglicht ein einfaches und sicheres Arbeiten mit schweren Lasten, während der serienmäßig eingebaute hydraulische Schnellwechsler ein schnelles Wechseln von Anbaugeräten garantiert. Mit Kipplasten von 1,5 bis 3,6 Tonnen beweisen die kleinen Lader zudem die nötige Stärke, um effizient im Kabelbau zu arbeiten. Kompakte Bagger: Präzision und Leistung in einem Mit JCB Kompaktbaggern von 0,8 bis 10 Tonnen Einsatzgewicht und Grabtiefen von 1,69 bis 5,09 Metern bietet JCB vielfältige Modelle für den Einsatz im Kabelbau. Diese Maschinen kombinieren Präzision und Leistung. JCB legt auch hier besonderen Wert auf den Komfort des Bedieners und die Qualität der Maschine. Die Maschinen sind leicht zu bedienen und bieten eine präzise Steuerung. Die langen Schmierintervallen reduzieren Wartungsaufwände erheblich, während leicht zugängliche Verzurrpunkte den einfachen und sicheren Transport zur Baustelle gewährleisten. JCB Hydradig: Die Vielseitigkeitslösung Der JCB Hydradig ist ein wahres Schweizer Taschenmesser unter den Mobilbaggern. Seine Vielseitigkeit und Wendigkeit machen ihn zur idealen Wahl für den Kabelbau. Dank seiner unübertroffenen 360° Rundumsicht, ohne Spiegel oder Kameras, behält der Maschinenbediener stets den Überblick. Die serienmäßige Allradlenkung und der niedrige Schwerpunkt sorgen für Stabilität und Wendigkeit. Der kurze Hecküberhang von nur 12 cm und die hohe Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h ermöglichen schnelles Umsetzen auf oder zwischen den Baustellen. Durch die umfangreichen Hydraulikoptionen oder Anhängerkupplung ab Werk eignet sich die Maschine als multifunktionaler Werkzeugträger für unterschiedlichste Anwendungen. Der Hydradig ist ein also echter Alleskönner. Dumper: Flexibilität und Belastbarkeit Die JCB Raddumper bieten Nutzlasten von 1 bis 9 Tonnen und flexible Einsatzmöglichkeiten auf Baustellen. Sie sind als Front-, Schwenk- oder Hochkipper erhältlich und zeichnen sich ebenfalls durch eine einfache Bedienung und Wartung aus. Das robuste knickgelenkte Chassis und die massive Mulde sorgen für Stabilität, selbst auf unebenem Gelände. Mit Motorleistungen von 16 bis 55 kW sind die Raddumper von JCB für alle Herausforderungen im Kabelbau gerüstet. Walzen: Effiziente Verdichtung leicht gemacht Die wendigen Vibrations-Tandemwalzen von JCB bieten hervorragende Verdichtungsleistung. Diese Maschinen sind nicht nur leistungsstark, sondern zeichnen sich auch durch einen geringen Kraftstoffverbrauch aus. Ein manuell einstellbares Offset vermeidet Schäden am Randbereich und das Walzenband hinten bündig zum Fahrgestell ermöglicht einfaches Manövrieren auf engstem Raum. Zahlreiche wartungsfreie Bauteile reduzieren den Schmieraufwand und die Wartungskosten erheblich. Kompaktlader: Kompakt und leistungsstark Der Kompaktlader JCB 155 ist mit seiner kleinen Plattform und einer Nenntragfähigkeit von 703 kg ideal zum Graben und Bewegen von Materialien. Der seitliche Einstieg macht den JCB 155 zum sichersten Kompaktlader der Welt. Ausgestattet mit einem Schnellwechsler nach Industriestandard und mit verschiedenen Anbaugeräten wird der JCB 155 zum vielseitigen Allrounder. Die Hydraulikpumpe ist bei Bedarf auch als High-Flow-Option mit bis zu 115 l/min für leistungsstarke Anbaugeräte erhältlich. Auch hier mangelt es nicht am Bedienkomfort: eine bis zu 46 % größere Kabine als bei Kompaktladern anderer Marken und eine bis zu 60 % bessere Rundumsicht als bei herkömmlichen Kompaktladern macht die Arbeit im Kabelbau mit dieser Maschine besonders angenehm. JCB Baggerlader: Hohe Mobilität und Flexibilität Firmengründer Joseph Cyril Bamford gilt als Erfinder des Baggerladers. Die Baggerlader von JCB kombinieren die Vorteile eines Baggers und eines Radladers in einem einzigen Gerät, was Platz und Zeit spart. Mithilfe der präzisen Steuerungssysteme und bedient von nur einem Maschinenführer, können sie Gräben für Kabel präzise ausheben und auch wieder zuschütten, ohne bestehende Leitungen zu beschädigen. Die kompakten Abmessungen, die Allradlenkung und die Straßenzulassung machen sie ideal für den Einsatz in urbanen Umgebungen. Gemeinsam haben alle JCB Maschinen ihre großzügigen Kabinen, die dem Bediener maximalen Komfort, vielseitige Ausstattungs-Optionen, beste Rundumsicht und ergonomische Bedienelemente bieten. Mit niedrigen Betriebskosten und robuster Bauweise zeigen die JCB Maschinen aber auch in puncto Kosteneffizienz ihre Stärken. Besonders interessant ist auch die JCB eigene Lösung für das Flottenmanagement des Maschinenparks: Mit dem LiveLink Telemetriesystem können alle Maschinen immer vollumfänglich im Blick behalten, der Kraftstoffverbrauch überwacht und die anstehenden Wartungen frühzeitig in den Ablauf eingeplant werden. Das deutschlandweite JCB Händlernetz stellt dabei einen schnellen Support und einen unkomplizierten Service sicher. Weitere Informationen: JCB | © Fotos: JCB
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Stockstadt - Die Coreum Akademie ist eine einzigartige Schulungsmöglichkeit, die ganz auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt ist. Die Firma Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH aus Geisingen weiß das zu schätzen und hat die Möglichkeiten der besonderen Location bei einem zweitägigen Workshop voll ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (03.11.2023): Coreum Praxistage Im Coreum sind die Wege kurz. Das sorgt in der Coreum Akademie dafür, dass Praxis und Theorie nahtlos Hand in Hand gehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Die Coreum Akademie ist eine einzigartige Schulungsmöglichkeit, die ganz auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt ist. Die Firma Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH aus Geisingen weiß das zu schätzen und hat die Möglichkeiten der besonderen Location bei einem zweitägigen Workshop voll ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (03.11.2023): Coreum Praxistage Im Coreum sind die Wege kurz. Das sorgt in der Coreum Akademie dafür, dass Praxis und Theorie nahtlos Hand in Hand gehen. Wer in der Coreum Akademie an einer Schulung teilnimmt, lernt schnell die umfassenden Möglichkeiten des Coreum selbst kennen. Als Teil der Coreum Welt richtet sich die Coreum Akademie an Unternehmen der Bau-, Umschlag- und Recyclingbranche, die ihre Mitarbeiter weiterentwickeln möchten. Das Angebot, das Teilnehmer erwartet, erstreckt sich weit über die top modernen Tagungsräume hinaus. Das hat auch die Firma Uhrig aus Geisingen auf die Location aufmerksam gemacht. „Bisher haben wir solche Schulungen immer im Unternehmen abgehalten. Aber das Angebot des Coreum übertrifft bei weitem unsere Möglichkeiten“, sagt Christoph von Bothmer, Geschäftsführer bei Uhrig. Wissen, das bleibt In einem zweitägigen Workshop wurde den Mitarbeitern das Thema Bodenaufbereitung nähergebracht sowie der Umgang mit Zusätzen wie Kalk zum Erreichen des idealen Verdichtungsgrades. Das wichtige Thema für die Spezialisten für Kanal- und Tiefbau sollte möglichst praxisnah und nachhaltig vermittelt werden. Daher wurde in enger Abstimmung mit der Unternehmensleitung ein Lehrgangsprogramm entwickelt, was sowohl unternehmenseigene Inhalte und Themen in den Coreum Seminarräumen beinhaltet als auch theoretische Schulungen der Coreum Trainer sowie praktische Vorführungen und Workshops unter Leitung externer Schulungsleiter. An elf verschiedenen Demobaustellen können reale Situationen und Prozesse abgebildet und besprochen werden. Der Coreum Akademie steht dafür ein umfangreiches Netzwerk an Experten zur Verfügung, wie etwa Bauingenieur Horst Möhrle. Mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Praxis sowie als Trainer bringt er den Teilnehmern Expertenwissen auf Augenhöhe näher. „Das Besondere an Schulungen in der Coreum Akademie ist vor allem die Praxisnähe“, erklärt Möhrle. „Es hilft enorm, dass die Teilnehmer ihren beruflichen Alltag hier realistisch abgebildet sehen – aus der Praxis, für die Praxis.“ Selbst erfahren und hinterfragen Damit also die Anschaulichkeit nicht unter zu viel Theorie leidet, geht es nach dem Mittagessen im Coreum Restaurant direkt auf eine der zahlreichen Demobaustellen vor Ort. Dort hebt Coreum Anwendungsberater Armin Duhme gerade einen Kanal aus, verlegt Rohre, bereitet den Aushub auf, verfüllt und verdichtet. Alles verläuft genauso, wie auf den Baustellen der Firma Uhrig. Währenddessen stellen die Schulungsteilnehmer Fragen, lassen sich Abläufe erneut zeigen und bekommen wichtige Hinweise zum effektiven Werkzeuggebrauch zur zielgenauen Verdichtung und Verdichtungsgrad von Möhrle. Sehr gut ausgestattete Seminarräume bilden die Grundlage für eine motivierende Lernatmosphäre. „Es ist super, dass man hier im Coreum direkt an realistischen Baustellen arbeiten kann. Das macht es direkt anschaulicher“, bestätigt Christian Fiedler, Polier bei Uhrig. Im Anschluss sind im Labor verschiedene Versuche aufgebaut. Trainer Möhrle zeigt in den Experimenten die Gefahren im Umgang mit Kalk und weist auf die Wichtigkeit des korrekten Arbeitsschutzes hin. Dass das so besser funktioniert als bei einem theoretischen Vortrag, sieht man direkt, als die Teilnehmer experimentieren und selbst handanlegen dürfen und dabei die Sicherheitshinweise konsequent umsetzen. Ein gelungener Abschluss Neben der ausgezeichneten Ausstattung der Coreum Akademie, von den Seminarräumen, über die Werkstätten bis hin zum Demogelände, wissen die Mitarbeiter der Firma Uhrig noch eine Sache an der Schulungslocation sehr zu schätzen: das Coreum Hotel. Nach einem lehrreichen Tag voller neuer Eindrücke wartet direkt nebenan ein Grill- und Netzwerkabend auf die Teilnehmer. Und nach einer entspannten Nacht in den Zimmern des Coreum Hotels kann der zweite Schulungstag motiviert beginnen. Mit anschaulichen Experimenten zeigt Kursleiter Möhrle den Teilnehmern, worauf es bei der Bodenaufbereitung ankommt und wie wichtig der richtige Umgang mit Gefahrenstoffen ist. Die Coreum Akademie bietet individuell konzipierte Schulungen und über das gesamte Jahr hinweg ein festes Schulungsprogramm, das sich an alle Mitarbeiter richtet, egal ob Führungskraft, Anwender oder Techniker. Die Themenvielfalt beinhaltet dabei unter anderem sowohl Vermessung, verschiedene Anwendertrainings aber auch Gesundheits- und Kommunikationsseminaren. Und Trainer Möhrle bestätigt: „Man merkt, dass dem Team des Coreum das Thema Aus- und Weiterbildung wirklich am Herzen liegt.“ Nach einem erfolgreichen Tag ist der Weg zum Hotel nur kurz. In den Wohlfühlzimmern des Coreum Hotels können die Seminarteilnehmer entspannen. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Der YANMAR V80 ist ein leistungstarker und kompakter Radlader. Er ermöglicht eine gute Übersicht, was natürlich viele Vorteile mit sich bringt. Hier einige Daten: Gewicht: 4900 kg Breite: 1850 mm Höhe: 2640 mm Leistung: 46,2 kW Druck: 250 bar
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In diesem Thema wird über kleinere und auch etwas größere Baustellen in Göppingen und Umgebung berichtet. Den Anfang macht der Neubau an der EVF-Hauptverwaltung. Pressemitteilung der EVF, inkl. Video vom Spartenstich am Montag. Den Rohbau erstellt die Fa. Grötz. Aktuell vor Ort ist die Fa. GR-Spezialtiefbau mit einem Bauer BG24H PremiumLine.
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Hitachi Raupenbagger ZX250 und ZX350
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Rennerod - Kiesel hat für die Reuscher Tiefbau GmbH aus dem Westerwald ein attraktives Baumaschinen-Paket geschnürt. Darunter sind auch die Raupenbagger-Modelle ZX250 und ZX350 aus der Zaxis-7-Serie von Hitachi, die sich bereits bei den Einsätzen auf Baustellen in Rehe und Herborn als ausgewiesene „Spezialisten“ bewährt haben. Bauforum24 Artikel (16.08.2023): Mobilbagger ZX155W-7 von Hitachi Durch das schwere Kontergewicht sind eine optimale Standfestigkeit und eine hohe Hubkraft gewährleistet Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Rennerod - Kiesel hat für die Reuscher Tiefbau GmbH aus dem Westerwald ein attraktives Baumaschinen-Paket geschnürt. Darunter sind auch die Raupenbagger-Modelle ZX250 und ZX350 aus der Zaxis-7-Serie von Hitachi, die sich bereits bei den Einsätzen auf Baustellen in Rehe und Herborn als ausgewiesene „Spezialisten“ bewährt haben. Bauforum24 Artikel (16.08.2023): Mobilbagger ZX155W-7 von Hitachi Durch das schwere Kontergewicht sind eine optimale Standfestigkeit und eine hohe Hubkraft gewährleistet Wenn ein Traditionsbetrieb - wie die 1963 gegründete Reuscher Tiefbau GmbH mit Sitz im Westerwälder Rennerod – innerhalb eines Jahres beim Systempartner Kiesel ein Komplettpaket mit Baumaschinen der jüngsten Generation ordert, dann will das etwas bedeuten. Zum einen dürfte es ein sicheres Zeichen dafür sein, dass die bisherigen Praxis-Erfahrungen mit den Hitachi-Baggern durchweg positiv waren. Zum anderen lässt es auf eine bestens funktionierende Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner schließen. Seit 10 Jahren Kiesel-Kunde Und in der Tat: Das Leitungs-Team des Familienunternehmens bestätigt bei einem jüngsten Pressedialog am Firmensitz, dass der Investition intensive Beratungsgespräche und Marktsondierungen sowie das Abwägen der Vorteile bei verschiedenen Herstellern vorangegangen waren. „Letztendlich haben wir uns für das Angebot von Kiesel entschieden“, erklärt Hans-Joachim Reuscher, einer der drei Geschäftsführer, und fügt hinzu: „Das nicht nur, weil wir unseren ersten großen Raupenbagger ZX350-3 schon 10 Jahre lang auf unseren Baustellen in Betrieb haben und er immer noch seinen Dienst tut. Sondern weil wir den Systempartner Kiesel als kunden- und zukunftsorientierten, flexibel agierenden Händler schätzen, der die für unsere Bedürfnisse optimal ausgestattete Bagger-Range und das dazugehörende Service-Paket zur Verfügung stellen konnte.“ Auf der Baustelle bei der Firma Abus in Rehe ist schneller Wechsel der Anbaugeräte angesagt – der Hitachi-Raupenbagger der -7-Serie kann es Für das traditionsbewusste und zugleich innovative sowie umweltbewusste Tiefbauunternehmen Reuscher liegen die Argumente für den Erwerb der neuesten Zaxis-7-Bagger von Hitachi auf der Hand: Hohe Produktivität und Effizienz sowie beachtlicher Bedienkomfort und nicht zuletzt niedrige Betriebskosten. Geschäftsführer Edgar Reuscher – betont, dass er großen Wert auf die gute Zusammenarbeit mit den Servicetechnikern von Kiesel legt: „Bei Bedarf sind sie schnell vor Ort und sind erst zufrieden, sobald die Maschine perfekt arbeitet. Meine Devise lautet nach wie vor: ‚An und Feuer‘ – so muss die Arbeit mit einem Bagger laufen.“ Und Marius Reuscher, der Jüngste im Geschäftsführer-Trio, verweist auf den gut bestückten Kiesel Mietpark: „Vor allem wenn es um zusätzliche Anbaugeräte geht, greifen wir gerne auf das breite Angebot zurück. Hat bisher immer ganz schnell und gut geklappt.“ „Nur wer sich verbessert, kann gut bleiben!“ Der im Jahre 1963 von Bernhard und Anna Reuscher gegründete Bagger- und Raupenbetrieb im Westerwald wurde 1980 von den beiden Söhnen Edgar und Hans-Joachim übernommen. Heute beschäftigt das mittelständische, regional verwurzelte Bauunternehmen über 140 Mitarbeiter und bietet ein breites Leistungsportfolio an: Erdbau, Kanal- und Rohrleitungsbau sowie Straßenbau, Erschließungen und Gewerbebau. Um all den anspruchsvollen Aufgaben professionell mit innovativer Technik gerecht zu werden, hat die Reuscher Tiefbau GmbH immer wieder in den Maschinen- und Fuhrpark investiert. Zu den mit 3D-Anlagen und Steuerungsautomatik sowie mit OilQuick Schnellwechslern ausgestatteten Baumaschinen gehören heute 40 Raupenbagger, 19 Mobilbagger, 32 Radlader, 7 Planier- und Laderaupen, 3 Grader sowie 14 Walzen und Walzenzüge. Planierarbeiten im neuen Baugebiet bei Herborn lädt der 350er das überschüssige Erdreich gleich in den LKW Die „Neuen“ in Rehe und Herborn Mit der jüngsten Anschaffung der sechs Hitachi-Bagger verschiedener Gewichtsklassen – vom Kompaktbagger ZX85 USB LCN-6 VA P und dem Mobilbagger ZX155 W-7 über den Raupenbagger ZX250 LCN-7 VA und bis hin zu den drei ZX350 LCN-7 – sind die Westerwälder Bauprofis äußerst zufrieden. Die Maschinen sind derzeit auf unterschiedlichen Baustellen in Arbeit und bringen die erwartete Leistung. Wie Jens Lange vom Vertrieb Kiesel West erklärt, konnte der Systempartner bei den Raupenbaggern ZX250-7 und ZX350-7 nicht zuletzt durch Hebetests überzeugen, da der Kunde großen Wert darauflegt, dass die Maschinen technisch sauber eingestellt sind und die volle Hydraulikleistung bringen. Einer der ersten Einsätze, bei denen der Raupenbagger ZX250-LCN-7 VA seine „Muskeln“ spielen lassen konnte, war die Baustelle bei der Werkserweiterung der Firma Abus in Rehe. Die kompakte, schnelle und wendige Maschine wurde von Polier und Baggerfahrer Jonas Schmid mit unterschiedlichen Anbaugeräten flexibel für diverse Aufgaben – sei es für Erdarbeiten oder zum Beschicken eines Backenbrechers, zum Kanallegen, zum Fundament Verfüllen sowie zum Verdichten – eingesetzt. Besonders angetan ist er von der hydraulisch gelagerten und geräuscharmen Überdruckkabine mit ergonomisch angeordneten Bedienelementen und mit dem großen LCD-Farb-Multifunktionsmonitor. Unermüdlich beschickt der ZX250-7 den Backenbrecher Bei Erschließungsarbeiten des Baugebietes Alsbach bei Herborn wiederum hatte der größere „Bruder“ ZX350-LCN-7 einen seiner ersten „Auftritte“. Der erfahrene Polier und Baggerfahrer Martin Thorn – der übrigens bisher Fan einer anderen Marke war – hat sich schnell mit dem neuen Hitachi-Gerät angefreundet und schätzt inzwischen dessen Leistung und die Möglichkeit der feinfühligen Steuerung. Hinzu kommt, dass er die Kraftstoffeffizienz über die neue ECO-Anzeige steuern und dadurch zur Kosteneinsparung beitragen kann Fazit: Die Firmenphilosophie von Kiesel passt bestens zu Reuschers hauseigenem Motto: „Nur wer sich verbessert, kann gut bleiben!“ Die Geschichte des Familienunternehmens aus dem Westerwald ist voller Veränderungen, aber man bleibt nicht stehen und stellt sich immer wieder auf den sich wandelnden Markt ein. Dafür braucht man eben auch gute Partner … Weitere Informationen: Kiesel Hitachi | © Fotos: Dieter Göllner
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Berkheim - Umweltfreundlich, regional und preisgünstig: Recyclingbaustoffe sind die Zukunft im Bauwesen und eine echte Alternative zu Primärbaustoffen, die in Zeiten von Ressourcenknappheit nicht nur immer weniger, sondern auch teurer werden. Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, hat sich auf das Recycling von mineralischem Abbruch- und Baumaterial spezialisiert und arbeitet dieses zu hochwertigen Sekundärbaustoffen auf. Bauforum24 Artikel (02.11.2023): Max Wild, die Abbruch-Meister Nachhaltiger Pflaster-, Kabel- oder Brechsand: Die recycelten Sande werden je nach Körnung in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Die Recyclingbaustoffe wie Kiese, Sande, Splitt oder Beton kommen in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz und werden so in den Kreislauf zurückgeführt. Sowohl im Straßen-, Wege- und Verkehrsflächenbau als auch im Erd-, Hoch-, und Tiefbau sowie im Garten- und Landschaftsbau werden die Sekundärbaustoffe eingesetzt. Max Wild stellt ein großes Repertoire an Recyclingbaustoffen für verschiedene Anforderungen und Anwendungsbereiche her. Mehr Infos unter www.maxwild.com/produkte/recyclingmaterialien „Baustoffrecycling und Sekundärbaustoffe sind die Zukunft. Nur so kann die Bauwirtschaft sowohl ökologisch wie auch ökonomisch nachhaltig wirtschaften. Auch die Landesabfallgesetze fordern, bevorzugt Recyclingbaustoffe einzusetzen“, erklärt Markus Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Die Baubranche hat in den vergangenen Jahren deutlich gespürt, was es bedeutet, wenn Rohstoffe wie Sand immer knapper und damit auch teurer werden. Im Recycling von mineralischen Bauabfällen liegt ein großes Potenzial. Dieses Potenzial nutzen wir und stellen zertifizierte Recyclingbaustoffe her. Als Bauunternehmen verbauen wir selbst jährlich rund 200.000 Tonnen Recyclingbaustoffe“, so Markus Wild weiter. Die mobilen Brechanlagen von Max Wild bereiten unterschiedliche Arten mineralischer Bauabfälle auf, wie Beton, Bauschutt oder auch Asphalt. Hoher Bedarf an Recycling Mit 220,6 Mio. Tonnen (Stand 2020) machen mineralische Abfälle den größten Abfallmassenstrom der Bundesrepublik aus, wie die Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e. V. angibt. Diese enorme Menge an Material stellt sich aus Boden und Steinen, Bauschutt, Straßenaufbruch und sonstigen mineralischen Baustellenabfällen zusammen. Max Wild bietet umfassende Recyclingkompetenzen und modernste Aufbereitungstechnologien, um diese Massen ökologisch wie ökonomisch nachhaltig zu lenken. Die verschiedenen mineralischen Abfälle aus Rück- und Tiefbauarbeiten werden in nass- und trockenmechanischen Aufbereitungsanlagen an über zehn firmeneigenen Standorten von Max Wild zu güteüberwachten Recyclingbaustoffen aufbereitet. Über verschiedene Aufbereitungstechniken, wie Brech- und Siebanlagen, entstehen so aus mineralischen Abfällen Sekundärbaustoffe, die den hohen Qualitätsansprüchen im Tief- und Straßenbau gerecht werden. Auch als Frostschutz- oder Unterbaumaterial kommen sie wieder zum Einsatz und schonen damit gleichzeitig Umwelt und Ressourcen. Breites Angebot an Recyclingbaustoffen Max Wild bietet eine Vielzahl an hochwertigen Sekundärbaustoffen: Sande (RW-Sand), Kiese (RW-Kies) und Hartgestein (RW-Hartgestein) in unterschiedlichen Körnungen, aber auch Splitt (RW-Splitt), Asphalt (RC-Asphalt) und Beton (RC-Beton). „Alle unsere Recyclingbaustoffe sind güteüberwacht und umweltanalytisch geprüft und stehen den Primärrohstoffen qualitativ in nichts nach. Mehr noch: Sie sind in der Regel auch kostengünstiger als die Primärrohstoffe“, betont Geschäftsführer Markus Wild. Umweltfreundliche Alternative: Max Wild bietet güteüberwachte und zertifizierte Recyclingbaustoffe wie Kiese, Sande oder Splitt. Nassmechanische Aufbereitung Sande, Kiese und Hartgestein werden als Recyclingbaustoffe in einer nassmechanischen Aufbereitungsanlage im Recyclingzentrum in Eichenberg (bei Berkheim) hergestellt. Die so genannte Bodenwaschanlage nimmt es mit den unterschiedlichsten Abfällen auf: Gleisschotter sowie Bodenaushub. Sogar belastete Böden werden gereinigt und aufgearbeitet. Mit einer Durchsatzleistung von 100 Tonnen Aufgabematerial pro Stunde werden aus mineralischen Bauabfällen zertifizierte Sekundärbaustoffe. Die Recyclinganlage trennt den Boden durch ein mehrstufiges Verfahren in seine Einzelbestandteile; die Eingangsmaterialien werden also „gewaschen“. Die bei der Reinigung freigelegten Sand- und Kiesfraktionen werden zu zertifizierten Sekundärbaustoffen. Trockenmechanische Aufbereitung Recycelter Splitt, Asphalt und Beton entstehen mittels trockenmechanischer Aufbereitungstechniken, zum Beispiel durch Brechen und Sieben. Mineralische Bauabfälle wie Beton, Ziegel und Straßenaufbruch aus Sanierungs- und Rückbauarbeiten bekommen so ein zweites Leben in der Bauindustrie. Hochwertiger Sekundärbaustoff: recycelter Splitt in der Körnung 5/8. Vielseitig in der Anwendung Die zertifizierten Recyclingbaustoffe von Max Wild sind vielseitig einsetzbar. Der RW-Sand eignet sich je nach Körnung besonders als Kabelsand, Bettungssand, Pflastersand oder Schüttmaterial. Der RW-Kies hingegen findet unter anderem als Frostschutzschicht, Deckschicht oder Kiestragschicht Anwendung. Je nach Körnung lässt sich das RW-Hartgestein als Frostschutzschicht, Deckschicht, Schottertragschicht und Schüttmaterial verwenden (Körnungen 0/16 und 0/32) oder auch als ideale Gesteinskörnungen für Beton (Körnung 8/16) und Asphalt (Körnung 16/32). RW-Splitt, RC-Asphalt, RC-Beton und RC-Mix ergänzen das breite Sortiment an Recyclingbaustoffen der Max Wild GmbH. „Je nach Einsatz und Anforderung bieten wir unseren Kunden die perfekten Recyclingbaustoffe und ermöglichen ihnen, ihre Bauprojekte ressourcenschonender und auch ökonomisch nachhaltig zu gestalten. Denn die Themen Nachhaltigkeit und Verfügbarkeit auf der Baustelle sind präsenter denn je“, betont Markus Wild. Weitere Informationen: Max Wild | © Fotos: Max Wild
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Max Wild, hoher Bedarf an Recycling
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Berkheim - Umweltfreundlich, regional und preisgünstig: Recyclingbaustoffe sind die Zukunft im Bauwesen und eine echte Alternative zu Primärbaustoffen, die in Zeiten von Ressourcenknappheit nicht nur immer weniger, sondern auch teurer werden. Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, hat sich auf das Recycling von mineralischem Abbruch- und Baumaterial spezialisiert und arbeitet dieses zu hochwertigen Sekundärbaustoffen auf. Bauforum24 Artikel (02.11.2023): Max Wild, die Abbruch-Meister Nachhaltiger Pflaster-, Kabel- oder Brechsand: Die recycelten Sande werden je nach Körnung in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Toronto/Berkheim - Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, ist Sieger des „World Demolition Award 2023“ und hat sich gegen die internationale Konkurrenz u. a. aus Italien, Argentinien, Kanada und den USA durchgesetzt. Die Profis ohne Grenzen erhielten für das Großprojekt Via6West den ersten Platz in der Kategorie „Civils Demolition“. Verliehen wurde der Preis im Rahmen des „World Demolition Summit 2023“ in Toronto, Kanada. Der Gipfel gilt als wichtigste internationale Netzwerk- und Bildungsveranstaltung für die Abbruchbranche. Bauforum24 Artikel (27.10.2023): Max Wild GmbH Mudcleaner-Technologie Krantechnik im Einsatz: Ein Teil des Neckartalübergangs wurde mithilfe von Kränen ingenieurtechnisch rückgebaut. „Wir sind wahnsinnig stolz auf diese Auszeichnung. Der ‚World Demolition Award‘ kürt innovative Rückbau-Projekte rund um den Globus und wir haben diesen Titel nach Deutschland, nach Baden-Württemberg geholt. Seit 30 Jahren ist Max Wild in der Abbruch-Branche aktiv und dass wir jetzt offiziell zu den Besten der Welt zählen, ist einfach großartig. Der ‚World Demolition Award‘ geht an unser gesamtes Abbruch-Team: unsere rund 150 Profis ohne Grenzen“, freut sich Markus Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH, über die Auszeichnung. Großprojekt Via6West Max Wild hat den „World Demolition Award 2023“ in der Kategorie „Civils Demolition“ für ein besonderes Großprojekt erhalten: Via6West. Insgesamt 40 Unterführungen, fünf Überführungsbauwerke 400.000 Tonnen Beton und 15.000 Tonnen Stahl – das ist der Umfang des Mammutprojekts auf der Bundesautobahn A6 bei Heilbronn. Das Familienunternehmen hat dafür die Rückbauarbeiten auf einer Strecke von 42 Kilometern zwischen der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg und dem Autobahnkreuz Weinsberg übernommen. Rückbau des Neckartalübergangs Höhepunkt des fünf Jahre andauernden Projekts war 2019 der Rückbau des Neckartalübergangs. „Vier Bauwerke mit einer Gesamtlänge von 1.326 Metern – das war schon eine anspruchsvolle Aufgabe. Dank einer professionellen Planung und Vorbereitung, unserem Know-how und dem vollen Einsatz unserer Mitarbeitenden haben wir diese Herausforderung gemeistert“, betont Markus Wild. Die Lösung: Das Bauwerk wurde in vier Elemente zerteilt und per Lizenztechnik auf Pontons im Wasser abgesenkt. Anschließend wurden die Brückenelemente auf dem Neckar zu dem drei Kilometer entfernten Containerterminal transportiert. Das längste zu bewegende Aushubteil war 137 Meter lang und 746 Tonnen schwer. Die Rückbauarbeiten der Neckartalbrücke nahmen das komplette Repertoire von Max Wild in Anspruch. Neben der Lizenztechnik kam bei einem Teil der Brücke Sprengtechnik und bei einem anderen Teil Krantechnik zum Einsatz. Ein weiterer Brückenabschnitt wurde konventionell rückgebaut. Expertise im Rückbau Max Wild hat jahrzehntelange Erfahrung im ingenieurtechnischen Rückbau und ist sowohl Experte im Gebäude- und Industrieabbruch als auch im Abbruch von Brücken. Beim ausgezeichneten Projekt waren hohe Ingenieurskunst, Sonderabbruchtechniken, Heavy Move sowie umfangreiche Planung und Vorbereitung gefragt. Auch vor Ort auf der Baustelle verzahnt Max Wild alle Arbeitsschritte bis ins Detail. Abbruch – alles aus einer Hand Das Besondere im Rückbau und Abbruch bei Max Wild: Die Spezialisten übernehmen alle wichtigen Schritte eines Abbruchprojekts. Von der Planung über die Baustellensicherung und den Rückbau des Bauwerks bis hin zur Entsorgung der Materialien läuft alles zentral bei Max Wild zusammen. Auch die Bausubstanzuntersuchung haben die Profis ohne Grenzen im Portfolio, die nahezu alle Gebäude in Deutschland betrifft, die vor dem Jahr 2000 errichtet worden sind. Weiterer Vorteil: Neben dem Bereich „Abbruch“ vereint Max Wild unter einem Dach weitere Leistungsbereiche, wie Heavy Move sowie Erd- und Tiefbau. Das macht die Abbruch-Experten aus Berkheim besonders leistungsfähig und bietet ihren Kunden ein rundum Sorglospaket. „Nur durch eine perfekte Synergie im Unternehmen sowie durch starke und langjährige Partner ist solch ein Projekt wie Via6West und damit auch die Auszeichnung ‚World Demolition Award 2023‘ überhaupt möglich“, erklärt Markus Wild. Freuen sich über den „World Demolition Award“ (v. r.): Geschäftsführer Markus Wild und Stefan Scholz, Bauleiter Abbruch, sowie Kurt Bicker, Geschäftsfeldleiter Abbruch. Mit Profis arbeiten ist Wild. „Der Tradition verpflichtet, der Region verbunden, unseren Mitarbeitern dankbar“ steht in großen Lettern vor dem Bürogebäude und verdeutlicht die im Unternehmen gelebten Werte. Die Max Wild GmbH, ein innovatives Familienunternehmen aus Berkheim, ist seit 1955 am Markt und setzt mit 720 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter 60 Auszubildende, auf die Synergieeffekte eines breiten Leistungsspektrums: Abbrucharbeiten, Heavy Move, Flächenrecycling, Tiefbau / Erdbau, Horizontalbohrtechnik / Rohrleitungsbau, Projektentwicklung, Kiesvertrieb / Transportdienstleistungen, Logistik, Fuhrpark- / Gerätemanagement, Systementwicklung. www.maxwild.com Weitere Informationen: Max Wild| © Fotos: Max Wild
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Toronto/Berkheim - Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, ist Sieger des „World Demolition Award 2023“ und hat sich gegen die internationale Konkurrenz u. a. aus Italien, Argentinien, Kanada und den USA durchgesetzt. Die Profis ohne Grenzen erhielten für das Großprojekt Via6West den ersten Platz in der Kategorie „Civils Demolition“. Verliehen wurde der Preis im Rahmen des „World Demolition Summit 2023“ in Toronto, Kanada. Der Gipfel gilt als wichtigste internationale Netzwerk- und Bildungsveranstaltung für die Abbruchbranche. Bauforum24 Artikel (27.10.2023): Max Wild GmbH Mudcleaner-Technologie Krantechnik im Einsatz: Ein Teil des Neckartalübergangs wurde mithilfe von Kränen ingenieurtechnisch rückgebaut. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Zweibrücken - Einfacher Transport verbunden mit exzellenten Traglasten – dieses vorrangige Entwicklungsziel haben sich die Tadano Ingenieure bei der Konstruktion des neuen AC 5.250-2 gesetzt, den das Unternehmen bereits vorab auf der bauma 2022 präsentierte. Zur Markteinführung hat Tadano dem Kran in der finalen Entwicklungsphase jetzt noch einige zusätzliche Features „spendiert“, die den AC 5.250-2 vor allem in punkto Sicherheit noch einmal deutlich aufwerten. Bauforum24 Artikel (22.09.2023): Tadano AC 7.450-1 ALL-TERRAIN-KRAN Tadano AC 5.250-2 Kran Um es vorwegzunehmen: Ihre ehrgeizigen Entwicklungsziele hatten die Tadao-Ingenieure bereits bei der Vorstellung des AC 5.250-2 in München erreicht – nicht zuletzt dank der engen Zusammenarbeit der beiden Standorte Lauf und Zweibrücken. „So konnten wir die Kompetenzen unserer beiden Standorte bestmöglich nutzen und zusammenbringen“, erklärt der verantwortliche Projektmanager Peter Kleinhans. Wie gut das funktioniert, zeigt sich beispielsweise bei den Traglasten, die in vielen Bereichen 10 - 15 Prozent und bei einigen Konfigurationen sogar bis zu 30 Prozent über den bisherigen Bestwerten in dieser Klasse liegen. So ist der AC 5.250-2 mit einer Traglast von 14,5t Tonnen bei 70 Meter Auslegerlänge und 12-24 Metern Ausladung ganz vorne mit dabei. Und seine Traglast von 11 Tonnen bei 42 Metern Ausladung mit 47 Metern Auslegerlänge ist ebenfalls im Spitzenbereich – um nur zwei Beispiele zu nennen. Beeindruckend ist auch die Systemlänge des neuen Krans: Der 70-Meter-Hauptausleger lässt sich mit einer HAV um stattliche 42 Meter verlängern, sodass eine maximale Systemlänge von 112 Metern möglich ist. Ebenfalls bemerkenswert: Alle verfügbaren Hauptauslegerverlängerungen von 5,8 bis 36 Meter sind selbstrüstend. Ausgeklügeltes Gegengewichts-Konzept Das gesamte Gegengewicht von 80 Tonnen kann in drei Hüben aufgenommen werden: 49,6 Tonnen davon mit bis zu 6,2 Meter Ausladung bei einem vollen Radius von 360° sowie zweimal 15,2 Tonnen jeweils aufgeteilt auf 10 und 5,2 Tonnen zum Einhängen rechts und links in das Grundpaket. Bei Bedarf kann das Gegengewicht auch in kleinere Stücke geteilt werden. So kann die 5,5-Tonnen-Grundplatte beispielsweise aus bis zu 20,1 Meter Entfernung in vollem Radius aufgenommen werden. „Dabei kann sich die mögliche Ausladung dank der serienmäßigen Kransteuerung IC1-Plus in gewissen Bereichen des Drehwinkels noch einmal beträchtlich erhöhen“, betont Peter Kleinhans. Für eine maximal flexible Transportlogistik sorgt zudem die großzügige Stückelung des Gegengewichts, bei dem kein Element mehr als 10 Tonnen auf die Waage bringt. So können auch kleinere LKW für den Transport eingeplant werden, wenn es die Platzverhältnisse auf der Baustelle erfordern. Taxi-Kran mit 12 Tonnen Achslast Besonders stolz ist man bei Tadano auch auf die hervorragenden Transport-Konfigurationen. So hat der AC 5.250-2 bei 12-Tonnen-Achslast-Konfiguration bei Bedarf eine 3-rollige Hakenflasche für Hublasten bis 67,3 Tonnen oder eine 5,8 Meter Schwerlastspitze an Bord – und die Transport-Konsolen für die HAV sind bei 12 Tonnen Achslast ohnehin immer mit dabei. Außerdem ist eine Zuladung von mehreren 100 kg am Heck möglich. Und das Ganze sogar mit 16 Zoll Stahlfelgen. Damit kann er innerhalb der gesetzlichen Achslast von 12 Tonnen als Taxi-Kran ohne Rüstfahrzeug eingesetzt werden. Und bei einer Achslast von 16,5 Tonnen kann er bis zu 20 Tonnen seines maximalen Gegengewichts von 80 Tonnen Gegengewicht mitführen. All dies sorgt für eine hohe Einsatzflexibilität des neuen Tadano 5-Achsers. Mit an Bord: aktuelle Tadano Technik-Features Tadano hat den AC 5.250-2 ab Werk mit einer umfangreichen Serienausstattung bedacht, von der ab sofort alle neuen Krane der Tadano AC-Familie profitieren werden. Dazu zählt beispielsweise das innovative Kransteuerungssystem IC-1 Plus. Es bestimmt in Echtzeit die maximale Tragfähigkeit des Krans für jede Auslegerstellung in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Oberwagens. Damit kann der Kran stets die maximal verfügbare Tragfähigkeit nutzen – insbesondere bei Hüben über die Abstützungen. Bei reduziertem Gegengewicht und nicht ganz ausgefahrenen Abstützungen kommt dieser Vorteil buchstäblich am stärksten zum Tragen. Davon profitiert auch der AC 5.250-2 in hohem Maße, da seine Stützen asymmetrisch in fünf Positionen von 0, 25, 50, 75 und 100 Prozent ausfahrbar sind. Außerdem ist für den Tadano AC 5.250-2 optional auch das einzigartige Kamerasystem Surround View verfügbar, das dem Kranführer die optimale Positionierung des Krans auf der Baustelle erleichtert: Dieses patentierte System nutzt die sechs Kran-Kameras, um in einer computergestützten Darstellung die maximal möglichen Ausfahrweiten der Abstützungen am aktuellen Standplatz des Krans anzuzeigen. „Mit Tadano Surround View kann der Kranfahrer auf einem Display in der Kabine exakt sehen, wie er den Kran auf der Baustelle positionieren muss, um alle Stützen ausreichend weit ausfahren und den erforderlichen Durchschwenkradius sicherstellen zu können. Lästiges und zeitaufwändiges Ausmessen und Ausprobieren bei der Standplatzsuche entfällt damit, sodass der Kran schneller einsatzbereit ist“, erklärt Peter Kleinhans. Zudem hilft das System auf dem Weg zur Baustelle dabei, beim Abbiegen Fußgänger und Radfahrer besser zu erkennen. TailGUARD und Lift Adjuster – mehr Sicherheit bei Fahrt und Betrieb In der letzten Entwicklungsphase als weitere technische Innovation hinzugekommen ist der aktive Rückfahrassistent TailGUARD, der für mehr Sicherheit im Fahrbetrieb sorgt. Er überwacht beim Rückwärtsfahren mit zwei Ultraschallsensoren den Raum hinter dem Kran und funktioniert sowohl bei Helligkeit als auch im Dunklen. Das System zeigt den Abstand zu feststehenden und beweglichen Objekten im Überwachungsbereich am Bediengerät im Fahrerhaus an, warnt akustisch vor Hindernissen und stoppt den Kran selbstständig bei Kollisionsgefahr. Der Rückfahrassistent aktiviert sich automatisch beim Einlegen des Rückwärtsganges. Damit macht er Rückwärtsfahrten deutlich sicherer – Personen- und Sachschäden können dadurch ebenso vermieden werden wie schadensbedingte Ausfälle des Krans. Künftig wird der AC 5.250-2 zudem noch mit einem weiteren Sicherheits-Feature ausgestattet sein: Im Laufe des kommenden Jahres wird auch für diesen Kran der weltweit einzigartige Lift Adjuster verfügbar sein. Diese auf Knopfdruck aktivierbare technische Steuerung erfasst die Durchbiegung des Auslegers und verstellt selbsttätig den Hubzylinder, um die aufgrund der Durchbiegung verursachte Radiusänderung auszugleichen und eine mögliche Pendelgefahr zu eliminieren. Damit erhöht der Lift Adjuster die Sicherheit im Arbeitsumfeld ganz erheblich. Komfortabler und sicherer Arbeitsplatz Bei der Entwicklung des AC 5.250-2 hat Tadano auch die Bedürfnisse des Kranfahrers nicht außer Acht gelassen. So sind alle geräusch-emittierenden Hydraulik-Komponenten abseits der Oberwagen-Kabine platziert, in der es dadurch angenehm ruhig ist. Ohnehin ermöglicht das großzügige Platzangebot in beiden Kabinen einen hohen Bedienkomfort und angenehmes Arbeiten. Für Sicherheit sorgen gut platzierte Aufstiege, Anhängepunkte für die persönliche Sicherheitsausrüstung des Fahrers und ein vom Unterwagen ausfahrbarer Tritt zum sicheren und komfortablen Ein- sowie Ausstieg in die Oberwagenkabine – und die ebenfalls serienmäßige Berganfahrhilfe sorgt für einen stressfreien Fahrbetrieb beim Anfahren und Rangieren an Anstiegen. Ökologisch im Betrieb Und auch motorseitig kann der neue AC 5.250-2 überzeugen: Der moderne Mercedes-Benz Motor mit 530 PS Leistung und einem Drehmoment von maximal 2.600 Nm sorgt für ordentlichen Vortrieb und starke Hubleistungen. Selbstverständlich erfüllt die HVO-geeignete Diesel-Maschine die aktuellen Anforderungen EU Stage V. Zudem ist sie dank Eco Mode auch noch besonders wirtschaftlich: Der Motor gibt immer nur so viel Leistung ab, wie der Kran aktuell gerade benötigt. Die entsprechenden Berechnungen erfolgen über die Kransteuerung IC-1. Ebenfalls mit an Bord ist eine spritsparende Start-Stopp-Funktion. Diese schaltet den Kranmotor auf Knopfdruck aus, ohne jedoch die Steuerungssoftware zu deaktivieren. Fazit Das Konzept des Tadano AC 5.250-2 hatte bereits bei seiner Vorstellung auf der bauma 2022 viele Fachbesucher auf Anhieb überzeugt. Denn dieser moderne 5-Achser setzt wie versprochen in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe. Das prädestiniert ihn als vielseitig einsetzbaren Kran, der sich dank seiner enormen Reichweite und der hohen Traglasten ebenso für den Aufbau von Turmdrehkranen eignet wie für den Einsatz bei Bauprojekten jeder Art. Weitere Informationen: Tadano | © Fotos: Tadano
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Zweibrücken - Einfacher Transport verbunden mit exzellenten Traglasten – dieses vorrangige Entwicklungsziel haben sich die Tadano Ingenieure bei der Konstruktion des neuen AC 5.250-2 gesetzt, den das Unternehmen bereits vorab auf der bauma 2022 präsentierte. Zur Markteinführung hat Tadano dem Kran in der finalen Entwicklungsphase jetzt noch einige zusätzliche Features „spendiert“, die den AC 5.250-2 vor allem in punkto Sicherheit noch einmal deutlich aufwerten. Bauforum24 Artikel (22.09.2023): Tadano AC 7.450-1 ALL-TERRAIN-KRAN Tadano AC 5.250-2 Kran Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hayingen - Beim MTS-Innovationstag "BIM & Bodenmanagement" am 06. Oktober ging es um die Zukunft des Tief- und Straßenbaus. Leitgedanke der Veranstaltung war es, zukunftsweisende Lösungen aufzuzeigen, mit denen sich Bauabläufe optimieren, Kosten reduzieren und Ressourcen einsparen lassen. Bauforum24 TV Video (08.08.2022): MTS: Baustelle der Zukunft Bei der Podiumsdiskussion thematisierten geladene Gäste und langjährige Partner von MTS das Thema BIM aus verschiedenen Blickwinkeln: MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode, Geschäftsführer Walter Feess der Heinrich Feeß GmbH, Professor Alexander Beetz von der Hochschule für Technik in Stuttgart, Moderator Olliver Lorscheid, Markus Becker, Geschäftsführer von Berthold Becker Ingenieure, Ulrike Holzbrecher, Bürgermeisterin der Stadt Hayingen (von links nach rechts) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hayingen - Beim MTS-Innovationstag "BIM & Bodenmanagement" am 06. Oktober ging es um die Zukunft des Tief- und Straßenbaus. Leitgedanke der Veranstaltung war es, zukunftsweisende Lösungen aufzuzeigen, mit denen sich Bauabläufe optimieren, Kosten reduzieren und Ressourcen einsparen lassen. Bauforum24 TV Video (08.08.2022): MTS: Baustelle der Zukunft Bei der Podiumsdiskussion thematisierten geladene Gäste und langjährige Partner von MTS das Thema BIM aus verschiedenen Blickwinkeln: MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode, Geschäftsführer Walter Feess der Heinrich Feeß GmbH, Professor Alexander Beetz von der Hochschule für Technik in Stuttgart, Moderator Olliver Lorscheid, Markus Becker, Geschäftsführer von Berthold Becker Ingenieure, Ulrike Holzbrecher, Bürgermeisterin der Stadt Hayingen (von links nach rechts) Beim MTS-Innovationstag "BIM & Bodenmanagement" am 06. Oktober ging es um die Zukunft des Tief- und Straßenbaus. Leitgedanke der Veranstaltung war es, zukunftsweisende Lösungen aufzuzeigen, mit denen sich Bauabläufe optimieren, Kosten reduzieren und Ressourcen einsparen lassen. "Uns ging es uns außerdem darum, das „Big Picture“ der BIM-Idee verständlich und praxisnah auf die bereits heute bestehenden Umsetzungsmöglichkeiten runter zu brechen", so MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode. Zu diesem Zweck installierte er mit seinem 200 Köpfe zählenden Team nicht nur eine 10.000 qm große Musterbaustelle rund ums Thema BIM und Bodenmanagement, sondern auch ein 20 hochkarätige Fachvorträge umfassendes Kongress-Paket. Flankiert wurde beides mit einer über 250 Baumaschinen und Anbaugeräte zählenden Geräteausstellung und einem in der hauseigenen Demohalle platzierten Messebereich. Auf dem rund 30.000 qm großen Veranstaltungsgelände des MTS-Innovationstags ging es unter anderem um die Frage, wie sich Bauprojekte von der Planung über die Ausführung bis hin zum Betrieb mittels BIM besser steuern und unnötige Verschwendungen von Zeit und Material vermeiden lassen. Ein zweites Augenmerk galt dem nachhaltigen Bodenmanagement. Auch angesichts der neuen Mantelverordnung. Thema waren Lösungen und Verfahren, die beim Umgang mit Bodenaushubmaterialien die Aspekte der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sinnvoll zusammenführen. Podiumsdiskussion mit allen am Bauprozess beteiligten Parteien Eingeleitet wurde die Fachveranstaltung durch eine Podiumsdiskussion, bei der sich geladene Gäste und langjährige Partner von MTS das Wort gaben und BIM aus unterschiedlichen Blickwinkeln thematisierten: Den Auftakt machte Ulrike Holzbrecher, Bürgermeister der Stadt Hayingen. Sie beschrieb ihre eigenen Erfahrungen mit dem deutschland- und vermutlich sogar weltweit ersten BIM-Projekt im kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau, das in ihrer Gemeinde platziert worden war. Neben der reibungslosen Abwicklung durch eine sorgfältige Planung im Vorfeld unter Einbeziehung aller Beteiligten würde die Stadt auch durch die Gewinnung von Daten profitieren, die dem Bauherrn nach dem Projekt-Abschluss als Digitaler Zwilling für eine spätere Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Markus Becker, Geschäftsführer von Berthold Becker Ingenieure thematisierte, dass BIM insbesondere dort helfen würde, wo Probleme und Schwierigkeiten auftauchten. So könnte beispielsweise eine modellbasierte Abrechnung Streitigkeiten den Boden entziehen. Vorausgesetzt, dass die Beteiligten sich mit dem Thema auseinandersetzen. BIM für eine neue Vertrauenskultur MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode bezeichnete das standardisierte BIM-Verfahren als Chance, um die Basis für eine neue Vertrauenskultur im Bauwesen aufzubauen. Da das Verfahren Transparenz und Kommunikation fördern, alle am Bauprozess Beteiligten an einen Tisch bringen und auf eine gemeinsame Datenbasis zurückgreifen lassen würde. Professor Alexander Beetz von der Hochschule für Technik in Stuttgart sieht noch einen weiten Weg der Aufklärung bis zur flächendeckenden Anwendung von BIM, zumal selbst die Hochschulen das Thema erst jetzt in ihre Lehre integrieren. Der eigentliche Vorreiter in Sachen BIM sei der Hochbau, insbesondere private oder gewerbliche Projekte, während der kommunale Tiefbau noch hinterherhinken würde. Deshalb sieht er vor allem Bund und Länder in der Pflicht, beispielsweise wenn es darum geht, die Vergabe von Zuschüssen an das BIM-Verfahren zu koppeln. Die neue Mantelverordnung Rechtsanwalt Rainer Mang von der Deutschen Bauwirtschaft war überzeugt, dass sich auch die Anforderungen der neuen Mantelverordnung mit einem standardisierten Verfahren besser lösen lassen. Kritisch verwies er in dem Zusammenhang auf die mit der neuen Gesetzgebung in Teilen einhergehende „Überregulierung“, die zu Unsicherheiten und zur Sorge um den mit einer Wiederverwertung zusammenhängenden Aufwand führen würde und damit zur Bevorzugung von Ersatzbaustoffen. Walter Feess, Geschäftsführer der Heinrich Feeß GmbH, griff den Gedanken auf und betont, dass nur eine echte Stärkung der Kreislaufwirtschaft erlauben würde, weniger Ressourcen zu verbrauchen, den Verkehr zu reduzieren und den Landschaftsverbrauch zu minimieren. Kongress-Programm mit über 20 Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis Der Podiumsdiskussion folgte ein hochkarätiges Vortragsprogramm mit über 20 Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis. Die Teilnehmer konnten sich ihr eigenes Vortragsprogramm schnüren und zwischen den beiden Bühnen hin und herpendeln. Die Themen reichten von der neuen Mantelverordnung (Dokumentation gemäß der neuen EBV: Leicht gemacht mit BIM) bis zur Flutkatastrophe im Ahrtal („BIM als Chance für den Wiederaufbau“). Die größten Publikums-Renner waren das Forschungsprojekt Bauen 4.0 („Automatisierte Arbeitsmaschinen und AR-Lösung für den Tief- und Straßenbau“) und das neue Kooperationsprojekt BRZ-ISL-MTS („Von der Kalkulation über die Baustellen bis hin zur Abrechnung im Tief- und Straßenbau“). Doch auch die anderen Vorträge fanden zahlreiche Interessenten, die sich den Vormittag über in den Sitzreihen der beiden Bühnen verteilten. Rund 10.000 qm großen Musterbaustelle Dem Vortrags-Programm folgte nach der Mittagspause ein moderierter Rundgang entlang der 15 Themenstationen der 10.000 qm großen Musterbaustelle. Hier konnten sich die Teilnehmer live und in Farbe ihr eigenes Bild von den bereits heute bestehenden Umsetzungsmöglichkeiten machen und sich in persönlichen Gesprächen ausführlich zu ihren individuellen Fragestellungen beraten lassen. Die Teilnehmer durchliefen dabei den kompletten BIM-Prozess und erhielten nebenbei Einblick in innovatives Bodenmanagement. Omnipräsent war das Interesse am Thema Bodenaufbereitung dank neuer Mantelverordnung und steigenden Deponiekosten. Auf großes Interesse stieß die Tiltrotator-Einbindung vom MTS-NAVI sowie die Verdichtungsprüfung mittels EVA-Verdichter und die für den Geräteführer damit einhergehende Möglichkeit, den jeweiligen Verdichtungsgrad baubegleitend selber kontrollieren und protokollieren zu können. Brandneue und ebenfalls gut besuchte Highlights des Parcours war die MIC 4.0- und MTS-Rail-Station mit Beteiligung der jeweiligen Partner. MTS-Manufaktur Flankierend zum Rundgang ließen sich viele Teilnehmer von dem für sie zuständigen Produktberater noch durch die rund 2.000 qm große MTS-Manufaktur und Software-Schmiede führen. Die meisten überraschte dabei nicht nur die über 90 Prozent reichende Fertigungstiefe über alle Produktbereiche hinweg, sondern auch die enorme Bandbreite der Bauteile - vom kleinsten Elektro-Stecker bis zum riesig dimensionierten Gussgehäuse. Partner-Messe und Raum fürs Networking Eine Partner-Messe, eine umfangreiche Geräteausstellung und die Kaffee-Pausen boten begleitend und im Anschluss Raum und Gelegenheit für Austausch und Networking. I-Tüpfelchen des umfangreichen Tagesprogramms war die abendliche VIP-Veranstaltung für MTS-Mitarbeiter und geladene Gäste. Geboten wurden neben diversen kulinarischen Highlights eine Modenschau zur neuen SCHWABENPOWER-Kollektion und eine Band, die den Abend bis zum Schluss musikalisch untermalte. Weitere Informationen: MTS | © Fotos: MTS
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Pennsylvania - Lane's Crane Service aus Moosic, Pennsylvania, erhielt vor kurzem eine interessante Aufgabe vom Getränkeabfüller Joriki USA: vier 11 Meter lange und 8,6 Tonnen schwere Tanks auf dem Werksgelände des Unternehmens unter einem 12,5 Meter hohen Deckenbalken aufzustellen. Der AC 7.450-1 All-Terrain-Kran von Lane, der vom Tadano-Vertriebspartner Empire Crane erworben wurde, erwies sich als genau das richtige Gerät für diese Aufgabe. Bauforum24 Artikel (21.06.2023): Tadano CC 68.1250-1 Raupenkran Tadano AC 7.450-1 ALL-TERRAIN-KRAN Der 80-m-Hauptausleger des Krans in Verbindung mit dem Sideways Superlift System (SSL) machte einen Wippausleger überflüssig, was Transportkosten und Rüstzeit sparte. Matthew Lane von Lane's Crane Service beschreibt, wie gut der vor kurzem erworbene AC 7.450-1 bei diesem anspruchsvollen Hub abschnitt: "Wir haben uns für diesen Kran entschieden, weil er eine große Reichweite hat und die Aufgabe nur mit dem Hauptausleger bewältigen kann, und weil die Montage vor Ort effizient ist." Montage in weniger als drei Stunden Der Verzicht auf einen Wippausleger sorgte nicht nur für geringe Transportkosten und eine schnelle Montage, sondern reduzierte auch den Platzbedarf für die Montage des Krans auf der Baustelle. Der AC 7.450-1 stellte seine hohe Effizienz eindrucksvoll unter Beweis, denn für den Aufbau der Maschine mit dem 80 Meter langen Hauptausleger in SSL-Konfiguration und vollem Gegengewicht benötigten der Kranführer und zwei Mannschaftsmitglieder weniger als drei Stunden. Hutton Strader, Produktmanager für All-Terrain-Krane bei Tadano America, fügt hinzu: "Tadano hat sich bei der Konstruktion dieser Maschine viele Gedanken gemacht. Es handelt sich um einen 7-Achs-Kran, der die Stärke eines 8-Achser aufbringt, aber vom Platzangebot her eher einem 6-Achser entspricht. Das ist eine Menge Kraft und Reichweite in einem relativ kompakten Paket." Zugang durch das Hallendach Die Aufzüge selbst stellten das Team von Lane's Crane Service vor eine interessante Herausforderung: Die vier 11 Meter langen Tanks mussten in der nur 12,5 Meter hohen Halle aufrecht aufgestellt werden. Daher war der einzige Zugang für die Aufzüge über das Hallendach möglich. Es wurden kleine rechteckige Öffnungen im Dach (genau über den jeweiligen Aufstellpositionen der Tanks) geschaffen, die gerade groß genug waren, damit die Hakenflasche hindurchpasste. Das Team von Lane's Crane Service setzte einen 16-t-Gabelstapler als "Hilfskran" ein, um die Tanks während des Anhebens am anderen Ende zu stabilisieren. Auf diese Weise gelang es dem Team, alle vier Tanks in kurzer Zeit sicher zu installieren. Alle Erwartungen erfüllt Der AC 7.450-1 ist definitiv ein dynamischer Kran, und er hat Lane's Crane Service bei diesem einzigartigen Auftrag gute Dienste geleistet. Matthew Lane fügt hinzu: "Wir waren mit der Leistung des Krans bei diesem Projekt sehr zufrieden, vor allem, wenn man bedenkt, dass dies erst der zweite Auftrag für diese Maschine war und der erste mit dem Superlift. Alles verlief reibungslos, der Kunde war zufrieden, und der Bediener und die Mannschaft freuen sich darauf, diese Maschine bei künftigen Aufträgen einzusetzen." Weitere Informationen: Tadano | © Fotos: Tadano
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Tadano AC 7.450-1 ALL-TERRAIN-KRAN
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Pennsylvania - Lane's Crane Service aus Moosic, Pennsylvania, erhielt vor kurzem eine interessante Aufgabe vom Getränkeabfüller Joriki USA: vier 11 Meter lange und 8,6 Tonnen schwere Tanks auf dem Werksgelände des Unternehmens unter einem 12,5 Meter hohen Deckenbalken aufzustellen. Der AC 7.450-1 All-Terrain-Kran von Lane, der vom Tadano-Vertriebspartner Empire Crane erworben wurde, erwies sich als genau das richtige Gerät für diese Aufgabe. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (Datum): Titel verlinken Tadano AC 7.450-1 ALL-TERRAIN-KRAN Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
NordBau 2023: Umbruch und Aufbruch
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Neumünster - Die 68. NordBau ist am Sonntagabend, den 10. September 2023 nach fünf intensiven Sonnen- und Messetagen zu Ende gegangen. Die 676 Aussteller haben auf dem ausgebuchten Holstenhallen-Gelände eine beeindruckende Messe in Umfang und Attraktivität präsentiert: Angefangen im Freigelände mit einer eindrucksvollen Vielzahl an Maschinen und Baugeräten für den Straßen- und Tiefbau, dem wachsenden Anteil an Fahrzeugen mit Akku- und Elektroantrieb, wendigen Gerätschaften für den kommunalen Einsatz, vielseitigen Nutzfahrzeugen für Bau und Handwerk und Gartenausstattung. Auch in den Hallen präsentierten die Aussteller eine große Fülle an Produkten rund ums Bauen und Wohnen: Werkzeug, Arbeitskleidung, Fliesen, Badausstattung, Küchen, Kaminöfen, Dämmmaterialien, Fenster, Türen, Ziegel und vieles mehr. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 NordBau 2023 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neumünster - Die 68. NordBau ist am Sonntagabend, den 10. September 2023 nach fünf intensiven Sonnen- und Messetagen zu Ende gegangen. Die 676 Aussteller haben auf dem ausgebuchten Holstenhallen-Gelände eine beeindruckende Messe in Umfang und Attraktivität präsentiert: Angefangen im Freigelände mit einer eindrucksvollen Vielzahl an Maschinen und Baugeräten für den Straßen- und Tiefbau, dem wachsenden Anteil an Fahrzeugen mit Akku- und Elektroantrieb, wendigen Gerätschaften für den kommunalen Einsatz, vielseitigen Nutzfahrzeugen für Bau und Handwerk und Gartenausstattung. Auch in den Hallen präsentierten die Aussteller eine große Fülle an Produkten rund ums Bauen und Wohnen: Werkzeug, Arbeitskleidung, Fliesen, Badausstattung, Küchen, Kaminöfen, Dämmmaterialien, Fenster, Türen, Ziegel und vieles mehr. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 NordBau 2023 Bau- und Energiebranche mit Herausforderungen Es sind aufwühlende Zeiten, die für Immobilienbesitzer auch Unsicherheit bedeuten. Wie muss gebaut oder saniert werden, damit das eigene Gebäude energietechnisch für die Zukunft gerüstet ist und welche Ausgaben sind dafür notwendig? Auch Mitarbeiter von Bau- und Handwerksbetrieben merken, dass Servicepartner Kapazitäten zurückfahren, Produkte nicht geliefert werden können und so in einigen Bereichen Aufträge ausbleiben und warten müssen. Zurückhaltung war hier und da zu spüren. Aber für die 42.800 Messebesucher hielt die NordBau Lösungsansätze, innovative Produkte und die Möglichkeit für einen Angebotsüberblick bereit. Die Aussteller freuten sich über viele gute Gespräche, wertvolle Kontakte und zahlreiche Geschäftsabschlüsse. Von links nach rechts: Dirk Iwersen (Geschäftsführer der Holstenhallen Neumünster GmbH), Marco Sievers (Leiter Konzernvertrieb & Geschäftsentwicklung bei Hamburg Wasser), Prof. Dr. Mario Oertel (Professor für Wasserbau an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg), Prof. Dietmar Walberg (Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Lübeck und Geschäftsführer Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen), Wolfgerd Jansch (Messeleitung NordBau) Informieren, Lösungsansätze nutzen, loslegen Wie der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen bei der Messeeröffnung sagte, gehe es derzeit darum, Hürden zu überwinden und anzupacken. Eine Zeit der Umbrüche erfordere Lösungen, das gelte für den Umgang mit Wasser sowie für die Umsetzung der Energiewende. Nachhaltiges und effizientes Wassermanagement Die Partner des Sonderthemas „Wasser… & bauen“ in Halle 6 haben Interessierte umfangreich und mit viel Engagement über die Herausforderungen, Risiken und Lösungen für nachhaltiges Wassermanagement informiert. Zahlreiche Vertreter von Politik, Verbänden und Kommunen nutzten die Gelegenheit, sich Anregungen, Tipps und Kontakte für anstehende Infrastrukturmaßnahmen zu holen. Fortlaufende Forschung und schon bestehende Konzepte zeigten, wie verbesserter Hochwasserschutz umsetzbar ist, wie Starkregenereignissen begegnet werden kann, wie Renaturierung zum Klimaschutz beitragen kann, wie Wasser aufgefangen und bei Bedarf für Pflanzenbewässerung wieder abgegeben werden kann – um nur einige tolle Bespiele zu nennen. Schon bei der Eröffnung wurde aufgezeigt, wie Kopenhagen als Schwammstadt funktioniert – sie kann Vorbild für andere Städte sein. Große Nachfrage bei Beratung und Produkten zu Energie- und Heiztechnik Buchstäblich im Mittelpunkt stand in Halle 7 der Beratungsstand zu Energie- und Heiztechnik von der Verbraucherzentrale und Haus & Grund Schleswig-Holstein. Zahlreiche Besucher haben die Gelegenheit für unabhängige Beratung genutzt, um zu erfahren, wie die eigene Immobilie fit gemacht werden kann für die Zukunft. Experten informierten darüber, welches Heizsystem wo und wie einsetzbar ist, welche weiteren Umbaumaßnahmen vorzunehmen sind, welche Förderungen genutzt werden können. Zudem haben Besucher die regelmäßigen Kurzvorträge der Berater im Plenum sehr gut angenommen. Nach der Theorie kam gleich die Praxis – der große Vorteil: Rundherum in Halle 7 waren alle namhaften Hersteller der Heiz- und Energietechnik mit Ständen vertreten, an denen Besucher sich direkt über passende Produkte informieren und diese vergleichen konnten. Perspektiven wurden aufgezeigt und genutzt Viel Zuversicht und Optimismus war auf der Messe zu spüren – genau, wie es der Wirtschaftsminister bei der Eröffnung mit auf den Weg gegeben hatte – und die Partner der Messe haben gezeigt, dass es für vieles verschiedenste Lösungsansätze gibt, die dringend in die Öffentlichkeit getragen werden müssen: Aus Ungewissheit und Umbruch in den Aufbruch kommen. „Wir alle spüren die zunehmende Zurückhaltung bei unseren Kunden, weil viele nicht wissen: Wohin geht es? Hohe Zinsen, Inflation, der Krieg in der Ukraine sowie Unsicherheiten durch Vorgaben und Regularien haben dazu geführt, dass weniger investiert wird. Umso wichtiger sind diese Plattformen, um Zuversicht für unsere Kunden zu zeigen. Wir hatten schließlich mehr als 10 Jahre einen Steigflug. Die jetzige Situation entspricht dem Wirtschaftszyklus, den wir alle kennen und erwarten konnten,“ sagt Peter Oppermann von Oppermann & Fuss GmbH, vertreten mit mobilen Sieb- und Brechanlagen im NordBau-Freigelände. Die Chance, den nächsten Schritt zu planen, haben am Donnerstag auch rund 1.000 Schülerinnen und Schüler genutzt. Sie haben an der Nordjob Bau teilgenommen – organisiert vom Institut für Talententwicklung und mitgetragen von zahlreichen Partnern aus Industrie und Handwerk. An deren Ständen haben sich die jungen Menschen in persönlichen Gesprächen über Ausbildungsmöglichkeiten und berufliche Perspektiven informiert. Austausch und Weiterbildung stand auch im Fokus der 50 Kongresse und Veranstaltungen, an denen rund 4.000 Fachbesucher teilgenommen haben, und auch bei den Start-Ups in Halle 4. Hier haben junge Unternehmen die Gelegenheit genutzt, mit der klassischen Bauindustrie ins Gespräch zu kommen. Forschungsprojekte und praktische Umsetzungen konnten die Besucher in Halle 1 bestaunen. So zeigten die Materialprüfanstalt Schleswig-Holstein und das Forum Kreislaufwirtschaft, wie recycelte Baumaterialien bereits aktuell im Bau genutzt werden können und woran geforscht wird. Studierende der Technischen Hochschule Lübeck und weiterer Hochschulen präsentierten mit dem Projekt Unity eine Wohnunterkunft für Geflüchtete, von dem ein erstes Objekt bereits in der Ukraine genutzt wird. Der Forschungspavillon, ebenfalls von Studierenden der TH Lübeck, veranschaulichte, was im Beton-3D-Druckverfahren bereits möglich ist und welche Synergieeffekte eine gute Zusammenarbeit von Forschung und Industrie haben kann – beide Seiten profitieren. Ausblick auf 2024: BauCon Nord Die NordBau ist seit je her eine Plattform des Austauschs, des Vernetzens und der Weiterentwicklung von Ideen. Eine große Idee wird nun Realität: Im nächsten Jahr wird im Rahmen der NordBau zum ersten Mal ein zweitägiger Wohnungsbau-Kongress stattfinden. „BauCon Nord“ ist ein gemeinsames Projekt von zwei namhaften Institutionen der Bauwissenschaft: Der Technischen Hochschule Lübeck, mit ihrem Dekan Prof. Dr. Sebastian Fiedler, und der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen, unter der Leitung ihres Geschäftsführer Prof. Dietmar Walberg. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen und die Messe freut sich auf das Projekt, das Fragen rund um den Hochbau beleuchten soll, um gemeinsam voranzukommen. Die 69. NordBau findet vom 4. bis 8. September 2024 auf dem Messegelände Holstenhallen Neumünster statt. Weitere Informationen: NordBau | © Fotos: Holstenhallen Neumünster – NordBau – SixConcept
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