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Sao Paulo/Stuttgart, 06.01.2020 - Mercedes-Benz und Bosch haben sich in Brasilien zusammengeschlossen, um ein hochmodernes Zentrum für Fahrzeugtests (Vehicle Test Center) zu errichten. Neben Lkw und Bussen werden dort zukünftig auch Testläufe von Pkw, leichten Nutzfahrzeugen sowie Motorrädern möglich sein. Ein wegweisender Aspekt des gemeinsamen Projekts: Die neue Einrichtung soll anderen Herstellern von Fahrzeugen, Systemen und Fahrzeugkomponenten ebenfalls zugänglich gemacht werden. Das Vehicle Test Center wird innerhalb des bestehenden Mercedes-Benz-Testgeländes in Iracemápolis (Bundesstaat São Paulo) errichtet werden. Bauforum24 Artikel (12.11.2019): Globales E-Portfolio von Daimler Mercedes-Benz-Testgelände in Iracemápolis Die Tiefbauarbeiten für das neue Testzentrum werden in der ersten Hälfte des Jahres 2020 beginnen, die Inbetriebnahme ist für 2021 geplant. Mercedes-Benz und Bosch werden gemeinsam 70 Mio. brasilianische Real (rund 15 Mio. Euro) in das Zentrum investieren. Im Fokus des neuen Vehicle Test Centers werden Testanordnungen zur Entwicklung von Fahrzeugsicherheits- und Fahrwerkregelsystemen sowie von Systemen für verbesserte Energieeffizienz und für (teil-)automatisiertes Fahren stehen. Das neue Testzentrum umfasst fünf verschiedene Geländeabschnitte mit einer Gesamtfläche von 400.000 Quadratmetern. Im Zuge des Bauprojekts wird die Zahl der Teststrecken in Iracemápolis von derzeit 16 auf 21 erhöht werden, zudem entstehen zusätzliche Werkstattboxen und Büroräume. Über das bestehende Mercedes-Benz-Testgelände in Iracemápolis Mitten im Landesinneren des Bundesstaates São Paulo hat die Daimler Tochter Mercedes-Benz do Brasil auf dem Werksgelände in Iracemápolis im Mai 2018 das größte Lkw- und Bus-Testzentrum in Lateinamerika eröffnet. Auf einem rund 1,3 Millionen Quadratmeter großen Areal – umgerechnet 150 Fußballfelder – testet der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller Lkw und Busse. Die Tests können derzeit auf 16 verschiedenen Straßenprofilen stattfinden, mit denen sich die unterschiedlichsten Strecken simulieren lassen, auf denen die Fahrzeuge weltweit im Einsatz sind. Für die Nachbildung der Streckenprofile hat ein sogenannter Lab-Truck, ein Mercedes-Benz Actros mit 260 Sensoren, unterschiedlichste Routen und Straßen vermessen und dabei innerhalb von vier Monaten rund 16.000 Kilometer zurückgelegt. Mercedes-Benz do Brasil hat rund 20 Millionen Euro in das Testzentrum investiert, das nach dem Vorbild des Schwester-Testzentrums EVZ (Erprobungs- und Versuchszentrum) im Mercedes-Benz Lkw-Werk Wörth konzipiert wurde. Weitere Informationen: Daimler AG | © Fotos: Daimler
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Mercedes-Benz und Bosch Kooperation
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Sao Paulo/Stuttgart, 06.01.2020 - Mercedes-Benz und Bosch haben sich in Brasilien zusammengeschlossen, um ein hochmodernes Zentrum für Fahrzeugtests (Vehicle Test Center) zu errichten. Neben Lkw und Bussen werden dort zukünftig auch Testläufe von Pkw, leichten Nutzfahrzeugen sowie Motorrädern möglich sein. Ein wegweisender Aspekt des gemeinsamen Projekts: Die neue Einrichtung soll anderen Herstellern von Fahrzeugen, Systemen und Fahrzeugkomponenten ebenfalls zugänglich gemacht werden. Das Vehicle Test Center wird innerhalb des bestehenden Mercedes-Benz-Testgeländes in Iracemápolis (Bundesstaat São Paulo) errichtet werden. Mercedes-Benz-Testgelände in Iracemápolis Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 26.09.2019 - Die Fahrt in die Hambacher Tagebaugrube ist wirklich beeindruckend. Eine Mondlandschaft gigantischen Ausmaßes – dominiert von acht Schaufelradbaggern, die zu den größten ihrer Art weltweit gehören. Sascha Funk ist seit zehn Jahren für RWE Power AG tätig und kümmert sich mit seinem Kollegen Jörg Rübsteck um die Material- und Fahrzeugbeschaffung für den gigantischen Fuhrpark. Bauforum24 TV Video (24.05.2019): Unimog U5023 extrem Test Wegen der permanenten Bewässerung ist der Tagebau eine einzige große Schlammlandschaft. „Unser Gesamtfuhrpark umfasst etwa 800 Fahrzeuge, vom E-Pkw für Dienst- und Kurierfahrten zwischen den Standorten bis hin zum 40-Tonner für den Materialtransport in der Tagebau-Grube“, beschreibt Sascha Funk sein Tätigkeitsumfeld. Jörg Rübsteck ist vorrangig mit der Beschaffung der Unimog für den RWE-Fuhrpark beschäftigt: „Um Unimog, speziell für unsere Bedürfnisse, kümmere ich mich seit 15 Jahren, sie sind schon über vierzig Jahre fester Bestandteil unserer Fahrzeugflotte und seitdem besteht eine sehr konstruktive Kooperation“, so Jörg Rübsteck. Zuverlässiger Partner der RWE ist dabei von der Beratung bis zum Service die Unimog Generalvertretung RKF-Bleses GmbH. 126 Unimog sorgen für pannenfreie Abläufe. Längst gilt der Tagebau Hambach als ideales Testgelände – auch für die insgesamt die zum Fuhrpark gehörenden 126 Unimog. „Die meisten unserer Unimogs sind mit Pritsche, Kran und Seilwinde ausgerüstet, das sind die Arbeitsgeräte, die wir hier am nötigsten brauchen“, erläutert Jörg Rübsteck. Gerade ist ein U 5023 mit Kranaufbau in Dienst gestellt worden, wenig zuvor ein U 4023 mit Pritsche und großer Doppelkabine. Die besondere Herausforderung ist der diffizile Untergrund, ein ganz eigenes Gemisch aus Sand, Kalk, Lehm, Gestein und Wasser, das permanent in alle Fahrzeugkomponenten eindringt und für hohen Verschleiß sorgt. „Wir hatten schon Fahrzeuge, bei denen nach nur einem harten Tag die Bremsen komplett runtergefahren waren“, so Sascha Funk zu den besonderen Bedingungen. Der Grund, warum die Unimog im Hambacher Tagebau ausnahmslos mit Kapselung der Radvorgelege ausgestattet sind. Neben der speziellen Untergrundmixtur fahren die Fahrzeuge im Prinzip dauerhaft in schwerem Matsch. Die Grube wird nämlich permanent bewässert, um so riesige Staubfahnen zu verhindern. Geländegängigkeit und Zuverlässigkeit sind das A & O. Die Haupteinsatzgebiete der Unimog im Tagebau sind Kontrollen und Reparaturen an den riesigen Förderanlagen. „Wir müssen ständig defekte Teile austauschen, die nur mit einem mobilen Kran bewegt werden können“, erklärt Sascha Funk. Darüber hinaus ist der Unimog mit Doppelkabine und Pritsche ein wichtiges Transportfahrzeug im Tagebau. Ein mobiles Team aus Technikern mit schwerem Gerät ist rund um die Uhr im Einsatz, um die Förderleistung der Grube zu garantieren – das heißt 110 Kilometer Förderbänder, die an 365 Tagen, rund um die Uhr, die Kohle aus der Grube schaffen. Dazu Jörg Rübsteck: „Um den 24-Stunden-Takt sicherzustellen, checken wir die Fahrzeuge beinahe nach jedem Einsatz in der Werkstatt.“ Apropos Förderleistung: Jahr für Jahr werden von den acht XXL-Schaufelradbaggern 40 Millionen Tonnen Braunkohle gefördert – ein wesentlicher Faktor für die deutsche Energieversorgung. Fünf der acht Schaufelradbagger sind die größten, die weltweit im Einsatz sind, jeder von ihnen fördert täglich 240.000 Kubikmeter Kohle. Und das mit Schaufeln, in die locker ein Mittelklassewagen passt. Selbst der furchtloseste Unimog-Fahrer zollt den Abbaugiganten Respekt, wenn er sich den monströsen Ketten nähern muss. Würde ein Unimog tatsächlich unter die Kette eines Baggers geraten, bekäme der Baggerführer nicht mal ein hauchzartes Vibrieren mit. Aber das ist dem Team Jörg Rübsteck und Sascha Funk in den vielen Jahren im Hambacher Tagebau noch nie vorgekommen – und sie werden dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Weitere Informationen: Mercedes Benz | © Fotos: Daimler AG | Henrik Morlock
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Stuttgart, 26.09.2019 - Die Fahrt in die Hambacher Tagebaugrube ist wirklich beeindruckend. Eine Mondlandschaft gigantischen Ausmaßes – dominiert von acht Schaufelradbaggern, die zu den größten ihrer Art weltweit gehören. Sascha Funk ist seit zehn Jahren für RWE Power AG tätig und kümmert sich mit seinem Kollegen Jörg Rübsteck um die Material- und Fahrzeugbeschaffung für den gigantischen Fuhrpark. Bauforum24 TV Video (24.05.2019): Unimog U5023 extrem Test Wegen der permanenten Bewässerung ist der Tagebau eine einzige große Schlammlandschaft. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Málaga (Spanien), Oktober 2018- Eins, drei, vier und fünf – hier hat sich niemand verzählt, sondern das sind die Plätze, die die Mitglieder des Zeppelin Fahrerclubs 2018 abräumten. „Das deutsche Fahrer-Team hat bei den europäischen Fahrermeisterschaften, die Caterpillar in Málaga auf dem Demo- und Testgelände ausgetragen hat, für eine große Überraschung gesorgt. Alle vier teilnehmenden Fahrer aus Deutschland finden sich auf den ersten fünf Plätzen. Bauforum24 Artikel (01.10.2018): Behindertengerechter Cat Radlader Zum dritten Mal in Folge holte er sich den Titel „Bester Baumaschinenfahrer“: Sebastian Behr (links). Der Gewinner absolvierte die Aufgaben als Schnellster und mit den wenigsten Fehlern in 20 Minuten und 14 Sekunden. Wir freuen uns riesig über das sensationelle Abschneiden und können stolz darauf sein, dass die Besten der Besten unter den europäischen Baumaschinenfahrern aus Deutschland kommen“, so Hagar Valentin, Leiterin des Zeppelin Fahrerclubs. Acht Nationen schickten ihre 17 besten Baumaschinen-Profis nach Málaga, wo Anfang Oktober der Wettbewerb, der in der Fahrerszene als Gradmesser für Vollprofis gilt, ausgetragen wurde. Drei Tage lang galt es, starke Nerven zu behalten beim Umgang mit Dozer, Deltalader und Dumper. Der Titelverteidiger von 2014 und 2007, Sebastian Behr, trat erneut mit dem Anspruch an, die Auszeichnung wieder nach Deutschland zu holen. Vier Jahre nach seinem letzten Titelgewinn sicherte er sich in einem anspruchsvollen Wettbewerb in sechs Disziplinen wieder den ersten Platz und wird Gewinner der für Maschinisten so begehrten Auszeichnung: bester Baumaschinenfahrer 2018. Er darf sich nun auf eine USA-Reise für zwei Personen nach Peoria und Las Vegas inklusive Business-Flüge, Limousinen-Service und Hotel-Suite freuen. Auf dem Programm stehen ein Helikopterrundflug über den Grand Canyon, ein Musical-Besuch sowie ein Abstecher ins Spielkasino – sogar für die Ausstattung mit Spielgeld wird gesorgt sein. Darüber hinaus wird er Einblicke in die Welt der Baumaschinen von morgen gewinnen, indem er bei einem Besuch von Caterpillars Technik-Center mehr über den 3D-Druck für Cat Baumaschinen erfährt und das Virtual-Reality-Labor kennenlernen darf. Ein Preis, der alle Teilnehmer anspornte, ihr Bestes zu geben. Drei Tage lang galt es, starke Nerven zu behalten beim Umgang mit Dozer, Deltalader und Dumper Für Sebastian Behr war es das dritte Mal in Folge, dass er sich gegenüber der starken internationalen Konkurrenz durchgesetzt hat. Er hat in vier von sechs Wettkampfdisziplinen mit Baumaschinen das beste Ergebnis erzielt und alle Aufgaben als Schnellster und mit den wenigsten Fehlern innerhalb von 20 Minuten und 14 Sekunden mit Bravour gemeistert. Der Zeitvorsprung zum Zweitplatzierten aus Großbritannien betrug vier Minuten. „Ein Wahnsinnsergebnis. Aber auch die Plätze drei, vier und fünf sind eine überragende Leistung, zu der wir allen herzlich gratulieren“, so Hagar Valentin. Auf das Siegertreppchen schaffte es Holger Quehl – er holte Platz drei und festigte die Position des deutschen Teams. Robert Weiss kam auf Platz vier, gefolgt von Wolfgang Rathei, der Platz fünf belegte. Wie Sebastian Behr ist auch er ein Wiederholungstäter – er trat ebenfalls schon 2014 bei den europäischen Fahrermeisterschaften an. Sebastian Behr (Platz eins, Zweiter von rechts), Holger Quehl (Platz drei, links), Robert Weiss (Platz vier, Zweiter von links) und Wolfgang Rathei (Platz fünf, rechts) zusammen mit Peter Kirch (Mitte), der seitens des Zeppelin Fahrerclubs die Fahrer vor Ort betreute. Alle deutschen Fahrer verfügen über 30 Jahre Erfahrung mit Baumaschinen. Einzig Wolfgang Rathei gibt einem Radlader den Vorzug, doch die anderen favorisieren als ihr bevorzugtes Arbeitsgerät einen Kettenbagger. Das gilt für Sebastian Behr wie für Robert Weiss. Auch wenn dieser schon die unterschiedlichsten Geräte bewegt hat und erst seit Kurzem Kettenbagger und Lader steuert, so ist auch bei ihm der Kettenbagger die Baumaschine, die ihm am meisten beeindruckt, weil sich damit große Mengen an Material mit geringer Anstrengung bewegen lassen. Holger Quehl verdankt seine Fertigkeiten einem Cat 953 – die Laderaupe, inzwischen 30 Jahre alt, hat seine Vorliebe für Cat Geräte entfacht. Inzwischen wird auch von ihm vor allem ein Cat Kettenbagger 323E eingesetzt. „Bei der Siegerehrung und Preisverleihung in Málaga konnte mancher es nicht fassen, dass das deutsche Team so gut abgeschnitten hat und meinte: Die deutschen Fahrer trainieren jeden Sonntag. Doch was sie auszeichnet und meiner Meinung nach zu dem Ergebnis führte: Sie haben den Umgang mit Baumaschinen von der Pike auf gelernt und sind meistens schon seit ihrer Kindheit damit vertraut“, meint die Leiterin des Fahrerclubs, die zusammen mit ihrem Zeppelin Kollegen Peter Kirch die Fahrer während des Wettkampfs betreut hat. Auch Caterpillar griff auf das Know-how des Zeppelin Fahrerclubs zurück. „Im Vorfeld wurden wir nach unseren Erfahrungen, wie so ein Wettbewerb professionell auszurichten ist, kontaktiert. Aber auch unsere eigens für Fahrerwettwerbe entwickelte App hat Caterpillar erworben, um dadurch schneller und übersichtlicher die Ergebnisse zu dokumentieren, wenn Zeit, Fehler und Strafpunkte erfasst werden“, berichtet Hagar Valentin. Laut Aussage von Caterpillar gilt der Fahrerclub, wie ihn Zeppelin im Lauf von 23 Jahren aufgebaut hat, als führend unter allen Händlern. Begleitet wurden die Baumaschinen-Profis in Málaga von einem Fernsehteam des Senders DMAX, das schon angekündigt hat, nächstes Jahr von Anfang an dabei sein zu wollen, wenn die Vorentscheide in Deutschland ausgetragen werden, um den Weg von den Qualifikationsrunden bis zum Finale mit der Kamera zu dokumentieren. In Zukunft wird die Fahrermeisterschaft noch internationaler werden. Wer im nächsten Jahr bester Fahrer in Europa wird, darf an der Weltmeisterschaft für Baumaschinen, die Caterpillar 2020 austragen will, mitwirken. „Jeder ist herzlich eingeladen, dann Sebastian Behr herauszufordern“, fordert Hagar Valentin alle Baumaschinen-Profis auf, sich im nächsten Jahr dafür zu qualifizieren. Weitere Informationen: Zeppelin/CAT | © Fotos: Zeppelin/CAT
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Caterpillar Operator Challenge
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Málaga (Spanien), Oktober 2018- Eins, drei, vier und fünf – hier hat sich niemand verzählt, sondern das sind die Plätze, die die Mitglieder des Zeppelin Fahrerclubs 2018 abräumten. „Das deutsche Fahrer-Team hat bei den europäischen Fahrermeisterschaften, die Caterpillar in Málaga auf dem Demo- und Testgelände ausgetragen hat, für eine große Überraschung gesorgt. Alle vier teilnehmenden Fahrer aus Deutschland finden sich auf den ersten fünf Plätzen. Bauforum24 Artikel (01.10.2018): Behindertengerechter Cat Radlader Zum dritten Mal in Folge holte er sich den Titel „Bester Baumaschinenfahrer“: Sebastian Behr (links). Der Gewinner absolvierte die Aufgaben als Schnellster und mit den wenigsten Fehlern in 20 Minuten und 14 Sekunden. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News