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Bremen, 08.10.2019 - Mit ihrer hohen Tragfähigkeit von 300 kg (uneingeschränkt) bzw. 454 kg bei eingeschränkter Reichweite soll Genie Xtra Capacit (XC) Teleskoparbeitsbühnen Arbeiten in der Höhe mit schwerem Werkzeug und Material ermöglichen. Dank dieser Voraussetzung hat der falch multi worker 250 ein zum Patent angemeldetes, halbautomatisches Werkzeug für Wasserstrahlarbeiten bis 3000 bar – von Terex AWP die bedingte Genehmigung für den Einsatz mit Genie SX-135 XC Teleskoparbeitsbühnen erhalten. Damit soll die Nachfrage nach Hochdruck- Reinigungsarbeiten in der Höhe erfüllt werden. Bauforum24 Artikel (29.07.2019): Genie Bühne SX-105 XC Strahlwerkzeug falch multi worker 250 Ausgestattet mit dem Strahlwerkzeug falch multi worker 250 soll sich die Genie SX-135 XC Teleskoparbeitsbühne mit ihrer maximalen Arbeitshöhe von 43 m und der seitlichen Reichweite von 27,43 m besonders für Anwendungsbereiche eignen, bei denen Höhenzugang zu großen Flächen erforderlich ist, wie z. B. bei der Reinigung oder Entlackung von Schiffen in Werften. Weitere Einsatzbeispiele sind die Reinigung von Fassaden, Wänden und Decken in großer Höhe, sowie Betonsanierung, Graffitientfernung oder Korrosionsschutzarbeiten. „Wir bei Genie sind stolz darauf, zielgerichtete Innovationen anzubieten, die sowohl zum Geschäftserfolg unserer Mietkunden beitragen als auch die Arbeit für die Endnutzer schneller und einfacher machen. Mit der Zusammenarbeit mit falch ermöglichen wir unseren Kunden, ihre Genie SX-135 XC Teleskoparbeitsbühnen mit dem falch multi worker 250 per Kauf oder Miete auszurüsten. Dies eröffnet ihnen ein breites Feld neuer Einsatzmöglichkeiten, einschließlich des enormen Potenzials in der Schiffsbranche“, erläutert Jacco de Kluijver, Genie Vice President Sales & Marketing, Terex AWP EMEAR. Er fährt fort: „Zwei Aspekte sind hierbei wichtig: Für Flottenbesitzer ist das Strahlwerkzeug eine Lösung, die das Einsatzspektrum ihrer Genie SX-135 erweitert und so zu höherer Mietauslastung, Kapitalrendite und Rentabilität beitragen kann. Aus Sicht der Bediener gestaltet sich die Arbeit mit dem multi worker 250 effizienter und einfacher als mit Handgeräten. Die entstehende Zeitersparnis schlägt sich in einer deutlichen Senkung der Arbeitskosten nieder. Je nach Anwendungsbereich kann die Arbeitsgeschwindigkeit bei identischer Pumpenleistung um den Faktor vier schneller sein. Gesamtkosten und Zeitbedarf lassen sich deutlich senken. Das bedeutet geringeren Personalbedarf, geringeren Treibstoffverbrauch und reduzierte Maschinenkosten. Für Werften sind das überzeugende Argumente – und für falch und Genie entsteht eine Win-Win-Lösung mit erheblichem Potenzial.“ Trotz des hohen Drucks von bis zu 3.000 bar und einer Pumpenleistung von bis zu 250 kW pro Einheit soll auf den Bediener des multi worker 250 keine Rückstoßkraft wie beim Handlanzenbetrieb wirken, was sich außerordentlich positiv auf Effizienz und Komfort auswirkt. Dank einer automatischen elektronischen Steuerung können Bediener vertikale und horizontale Bewegungen über einen Schwenkbereich von 30° direkt von der Arbeitsplattform aus einstellen. Der falch multi worker 250 soll sicher in der Handhabung sein und bis zu viermal effizienter als eine Handlanze: Arbeitskosten können laut Hersteller mit dem innovativen Gerät um bis zu 70% reduziert werden. Für die Installation auf der Genie SX‑135 XC Teleskoparbeitsbühne werden weniger als 10 Minuten benötigt. Dr. Markus Bux, Director Strategic Projects bei falch: „Wir waren begeistert, als wir die Genie Xtra Capacity Technologie zum ersten Mal live erleben konnten. Mit ihrer erhöhten Tragfähigkeit und ihrem großen Arbeitsbereich sowie den gleichmäßig steuerbaren Bewegungen ist sie für den Einsatz des multi worker 250 optimal, obgleich dieser einschließlich des notwendigen Zubehörs nur etwas mehr als 100 kg wiegt. Wir sind überzeugt, dass die Kombination dieser beiden Innovationen die Zukunft der Reinigung in der Höhe für Genie Kunden und auch für unsere Kunden ist.“ Er fügt hinzu: „Unsere gemeinsame Präsenz auf der bauma 2019 stieß auf großes Interesse und führte zu zahlreichen Anfragen bestehender und potenzieller Kunden. Der falch multi worker 250 ist auf spezifischen Bedarf konzipiert und per Kauf oder Miete verfügbar, was ihn für Genie Kunden und Händler besonders attraktiv macht. Neben zahlreichen anderen Sichtweisen, die beiden Unternehmen gemeinsam sind, steht für falch – ebenso wie für Genie – Sicherheit an erster Stelle. Daher ist die sichere Anwendung dieser Gerätekombination für uns von entscheidender Bedeutung. Wir würden uns freuen, unsere Geschäftsbeziehung in naher Zukunft auf weitere falch Strahlwerkzeuge und Genie XC Arbeitsbühnenmodelle ausweiten zu können.“ Weitere Informationen: Genie Website | © Fotos: Genie
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Falch Wasserstrahlwerkzeug für Genie
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bremen, 08.10.2019 - Mit ihrer hohen Tragfähigkeit von 300 kg (uneingeschränkt) bzw. 454 kg bei eingeschränkter Reichweite soll Genie Xtra Capacit (XC) Teleskoparbeitsbühnen Arbeiten in der Höhe mit schwerem Werkzeug und Material ermöglichen. Dank dieser Voraussetzung hat der falch multi worker 250 ein zum Patent angemeldetes, halbautomatisches Werkzeug für Wasserstrahlarbeiten bis 3000 bar – von Terex AWP die bedingte Genehmigung für den Einsatz mit Genie SX-135 XC Teleskoparbeitsbühnen erhalten. Damit soll die Nachfrage nach Hochdruck- Reinigungsarbeiten in der Höhe erfüllt werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Dortmund, 19.09.2018 - Baustelle Westfalenhallen: Beim Neubau des Eingangsbereichs setzen Generalunternehmer AUG. PRIEN Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Aug. Prien) und Subunternehmer Bentheimer Stahl- und Hallenbau auf die Expertise und Kompetenz von HKL. Zwei Teleskopbühnen aus dem HKL Arbeitsbühnen- und Teleskopcenter NRW (ATC) kamen in den ersten Monaten des Jahres 2018 zum Einsatz, zudem stellt das HKL Raumsystemcenter Dortmund eine Containeranlage für rund zwei Jahre. Dank der Nähe der beiden HKL Spezialcenter zur Baustelle können die Bauunternehmen sehr flexibel und je nach Bedarf weitere Maschinen und Geräte anmieten. Bauforum24 Artikel (05.09.2018): HKL: Herausforderung Erdbewegung Ein Merlo Roto 45.21 aus dem HKL MIETPARK kam auf der Baustelle Westfalenhalle zum Einsatz. Das Bauprojekt Westfalenhallen begann im Februar 2017 mit dem Abriss des Messeeingangs Nord. Nun soll ein 4.500 Quadratmeter großes Foyer aus Glas entstehen sowie eine Passage, die den Eingangsbereich überdeckt. Zunächst wurde dafür die Fläche betoniert und 16 Meter hohe Pfeiler errichtet, auf die anschließend Betonbinder gesetzt wurden. Für diesen Vorgang benötigte Aug. Prien spezielle Maschinen, die die Höhe der Pfeiler erreichen und auf dem unwegsamen Untergrund volle Stabilität bieten. Die HKL Experten aus dem ATC in Dortmund wählten dafür zwei Haulotte HT23 RTJ O Teleskoparbeitsbühnen, mit deren Hilfe die Betonbinder schnell und einfach auf den Pfeilern montiert werden konnten. Ihre hohe Traglast von 450 Kilogramm ermöglichte es zudem, alles benötigte Werkzeug in die Höhe zu schaffen. Weitere Arbeitsbühnen kamen später bei der Montage des Dachs und der Glasfassade zum Einsatz, die von Bentheimer Stahl- und Hallenbau ausgeführt wurde. Die Containeranlage aus dem HKL Raumsystemcenter Dortmund ist für rund zwei Jahre vor Ort. Doch nicht nur in puncto Arbeitsbühnen überzeugt HKL bei diesem Großprojekt: 16 Mannschafts-, Sanitär- und Bürocontainer begleiten die Baustelle für die Dauer von 21 Monaten. Ausgestattet mit mobilen Klimageräten und Standardmobiliar dient die Anlage den Arbeitern und Bauherren als Aufenthalts- und Besprechungsräume. Eine komfortable Lösung, die je nach Bedarf ganz einfach aufgestockt oder verkleinert werden kann. „Als deutschlandweit agierendes Unternehmen schätzen wir das gute HKL Centernetz. So haben wir immer einen zuverlässigen Partner an jedem Ort und für die verschiedensten Projekte. Auch bei diesem Bau klappt alles reibungslos“, sagt Mike Lerchner, Einkauf bei AUG. PRIEN Bauunternehmung GmbH & Co. KG. 16 Mannschafts-, Sanitär- und Bürocontainer von HKL begleiten die Baustelle in Dortmund. „Beim Bauprojekt Westfalenhallen ist HKL stark vertreten. Mit Maschinen und Geräten, aber auch als Berater sind wir viel vor Ort. Hier können wir unsere Expertise in vollem Umfang zur Geltung bringen, da wir in Dortmund auf Raumsysteme und auf Arbeitsbühnen spezialisiert sind“, ergänzt Jens Galle, Kundenberater im Außendienst im HKL Arbeitsbühnen- und Teleskopcenter NRW. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN| © Fotos: HKL
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HKL: Experten für alle Phasen des Baus
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Dortmund, 19.09.2018 - Baustelle Westfalenhallen: Beim Neubau des Eingangsbereichs setzen Generalunternehmer AUG. PRIEN Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Aug. Prien) und Subunternehmer Bentheimer Stahl- und Hallenbau auf die Expertise und Kompetenz von HKL. Zwei Teleskopbühnen aus dem HKL Arbeitsbühnen- und Teleskopcenter NRW (ATC) kamen in den ersten Monaten des Jahres 2018 zum Einsatz, zudem stellt das HKL Raumsystemcenter Dortmund eine Containeranlage für rund zwei Jahre. Dank der Nähe der beiden HKL Spezialcenter zur Baustelle können die Bauunternehmen sehr flexibel und je nach Bedarf weitere Maschinen und Geräte anmieten. Bauforum24 Artikel (05.09.2018): HKL: Herausforderung Erdbewegung Ein Merlo Roto 45.21 aus dem HKL MIETPARK kam auf der Baustelle Westfalenhalle zum Einsatz. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Nitra (Slowakei), März 2018 - Bis zu 4.000 Menschen und annähernd 650 Maschinen waren nach dem ersten Spatenstich im November 2016 zuweilen beim Bau des neuen Produktionswerks von Jaguar-Land Rover (JLR) im slowakischen Nitra im Einsatz. Zur Unterstützung des Projektes haben Genie Vertriebs- und Servicepartner insgesamt 120 Genie Teleskop-, Gelenkteleskop- und Scherenarbeitsbühnen an JLR und seine Subunternehmer vermietet. Bauforum24 Artikel (16.02.2018): Genie auf der Intermat 2018 JLR-Werk aus der Luft Die Maschinen umfassten einen Modellmix aus Genie S®-85 und S-105 Teleskoparbeitsbühnen, Genie Gelenkteleskoparbeitsbühnen des Typs Z®-135/70, Z‑60/37 DC, Z-62/40, Z-51/30J RT und Z-45/25J RT sowie Scherenarbeitsbühnen GS™‑3384 RT bis GS-4390 RT. In den letzten beiden Jahren praktisch rund um die Uhr im Einsatz, werden viele der Maschinen solange vor Ort bleiben, bis der erste Land Rover Discovery gegen Ende dieses Jahres vom Band läuft. Die Genie Maschinen mit Arbeitshöhen von 13,97 bis 43,15 m und Tragfähigkeiten von 227 bis 680 kg wurden in erster Linie für den Stahlrahmenbau der zentralen Produktionshalle und der Lackiererei genutzt, die mit 28 m Deckenhöhe das höchste Gebäude des Werks ist. Der Aufbau der Stahlrahmenstrukturen und Wände sowie die Dachmontage benötigten weniger als ein Jahr, sodass die Außenhüllen der Gebäude wie geplant zwischen August und September 2017 fertiggestellt werden konnten. JLR-Werk – Stahlrahmenstruktur und Dach Die autorisierten Genie Vertriebs- und Servicepartner Statech Slovakia S.R.O. und Statech S.R.O. sind seit mehr als elf Jahren auf den Verkauf, die Vermietung und den Service von Genie Maschinen spezialisiert. Die beiden Schwesterunternehmen verfügen nach eigenen Angaben über eine gemeinsame Flotte von 1.500 Maschinen sowie ein Team aus 125 Mitarbeitern. Um der ständig wachsenden Nachfrage in den von ihnen belieferten Märkten gerecht zu werden, sei bereits die Eröffnung weiterer Standorte geplant. „Bei diesem Vermietprojekt steht viel auf dem Spiel“, erklärt Vladimir Pauliny, Geschäftsführer von Statech Slovakia S.R.O. „Von Anfang bis Ende mit schwierigsten Bedingungen und einem fest zementierten Fertigstellungstermin konfrontiert, verlangte dieses Projekt Arbeitsbühnen, die einer intensiven Nutzung standhalten und monatelang ununterbrochen Höchstleistung liefern. Bisher können wir feststellen, dass die Genie Bühnen selbst während der extrem hohen Temperaturen im vergangenen Sommer ihren hervorragenden Ruf in allen Belangen bestätigt haben.“ In der aktuellen Schlussphase des Projektes hilft die Armada der Genie Arbeitsbühnen von Statech bei der Installation der Elektro-, Klima- und Sprinkleranlagen sowie der Montagestraßenmodule. Darüber sind die Genie Maschinen beim Bau neuer Gebäude für JLR-Auftragnehmer im Einsatz. JLR-Werk – innen: Genie Scherenarbeitsbühnen arbeiten auf Dachhöhe Weitere Informationen: Genie Website | © Fotos: Genie/Terex
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Nitra (Slowakei), März 2018 - Bis zu 4.000 Menschen und annähernd 650 Maschinen waren nach dem ersten Spatenstich im November 2016 zuweilen beim Bau des neuen Produktionswerks von Jaguar-Land Rover (JLR) im slowakischen Nitra im Einsatz. Zur Unterstützung des Projektes haben Genie Vertriebs- und Servicepartner insgesamt 120 Genie Teleskop-, Gelenkteleskop- und Scherenarbeitsbühnen an JLR und seine Subunternehmer vermietet. Bauforum24 Artikel (16.02.2018): Genie auf der Intermat 2018 JLR-Werk aus der Luft Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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