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Nordsachsen, 30.08.2021 - Die fünf Straßenmeistereien des Landkreises Nordsachsen in Torgau, Oschatz, Delitzsch, Eilenburg und Dahlen haben sich für einen Schäffer 6680 T entschieden, um ihre bestehenden Radlader mit Hochkippschaufel zu ersetzen. Der zuständige Landrat Kai Emanuel (parteilos) hat die Maschinen nach einer europaweiten Ausschreibung in Empfang genommen. Bauforum24 Artikel (29.10.2020): Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S Schlüsselübergabe beim Schäffer-Vertriebspartner Gruber in Elsnig mit Landrat Kai Emanuel (3.v.r.), Uwe Schmidt (2.v.r.), Amtsleiter Straßenbauamt Nordsachsen und David Hoppe (r.), Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen. Die fünf Straßenmeistereien im Landkreis Nordsachsen betreuen rund 1.265 Kilometer Bundes-, Staats- und Kreisstraßen. Da es sich dabei um drei verschiedene Baulastträger handelt, wurden die Anschaffungskosten zwischen dem Bund, dem Freistaat Sachsen und dem Landkreis Nordsachsen aufgeteilt. Die Radlader werden vorrangig im Winterdienst zum Salz laden oder Salz aufschieben eingesetzt. In den Sommermonaten unterstützen sie beim Paletten auf- und abladen, umstapeln auf dem Meistereigelände und zum Arbeiten mit Baumaterial auf der Straßenbaustelle. Bisher wurden diese Arbeiten von 5 Ladern anderer Hersteller übernommen. Dabei handelte es sich um 4 allrad-gelenkte Lader und einen Knicklenker. Mit einer Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt bringt der 6680 T ideale Voraussetzungen mit zum Verladen und Stapeln von Paletten sowie zum Beladen von Streuwagen. David Hoppe, Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen, erklärt, warum man sich für die knickgelenkten Teleradlader von Schäffer entschieden hat: „Unsere bisherigen Lader waren in die Jahre gekommen. Besonders bei den Allrad-Lenkern stiegen in letzter Zeit die Instandhaltungskosten deutlich, hier machten uns unter anderem die Spurstangenköpfe regelmäßig große Probleme, die vom Streusalz angegriffen wurden. Wir haben uns schließlich für die Ausschreibung von knickgelenkten Teleradlader mit starren Achsen entschieden. Vorteil hier sind die sehr stabilen, geschlossenen Achsen und die hohe Reichweite auch ohne Hochkippschaufel. Die Hubhöhe beim 6680 T beträgt 4,95 m, womit alle Streuwagen problemlos beladen werden können.“ Zu einer Vorführung wurden neben Schäffer noch drei weitere Hersteller eingeladen. „Beim Schäffer passte das Gesamtpaket. Besonders gut haben uns die serienmäßigen, im Ölbad laufenden Lamellenbremsen gefallen, die beim Wettbewerb als offene Scheibenbremsen ausgelegt sind. Aufgrund des Kontaktes mit den aggressiven Auftausalzen müssen alle Komponenten besonderen Qualitätsanforderungen genügen.“, so David Hoppe. Die Knicklenkung und die im Ölbad laufende Lamellenbremsen waren die entscheidenden Kriterien, warum man sich im Landkreis Nordsachsen für die Teleradlader von Schäffer entschieden hat. Die 6 Tonnen-Lader wurden durch weitere Ausstattungsmerkmale für ihre Arbeit im Winterdienst vorbereitet. So wurde der Teleskoparm abgedichtet, um das Eindringen des Streuguts zu verhindern. Vor der Lackierung haben alle Stahlbauteile eine spezielle Grundierung erhalten, die für einen noch besseren Korrosionsschutz sorgt. Bis auf die Glaselemente wurde auf den gesamten Ladern eine Wachsschicht aufgebracht. Diese Konservierung schützt die Oberfläche zusätzlich vor dem hartnäckigen Streugut. „Zuverlässigkeit und Langlebigkeit spielte bei der Maschinenwahl eine ganz große Rolle. Fällt die Maschine aus und können unsere Streuwagen nicht beladen werden, haben wir ein großes Problem.“, erklärt David Hoppe diese umfangreichen Schutzmaßnahmen. Landrat Kai Emanuel betonte bei der Maschinenübergabe, dass bei der Auswahl der Maschinen auch Umwelt- und Ergonomie-Aspekte eine Rolle spielten. „Voraussetzung war, dass die Motoren die Vorgaben der aktuelle Abgasstufe V erfüllen. Ziel war es auch die Arbeitsbedingungen zu verbessern, indem bei der Fahrzeugausstattung viel Wert auf arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Belange gelegt wurde.“, so der Landrat. Der 6680 T ist mit einem effizienten 75 PS Deutz-Motor der neuesten Generation ausgestattet. Die moderne und geräumige Kabine bietet den Fahrern mit einem Luftfedersitz inklusive Sitzheizung einen komfortablen Arbeitsplatz mit einer sehr guten Rundumsicht. Ein 75 PS Deutz-Motor der neuesten Generation erfüllt die strenge Abgasstufe V. Alle Wartungspunkte sind gut erreichbar. Ausgeliefert wurden die Maschinen jeweils mit einer Schaufel und einer Palettengabel. „Zukünftig können wir uns vorstellen das Aufgabenfeld der Maschinen mit zusätzlichen Anbauwerkzeugen zu erweitern, zum Beispiel als Räumfahrzeug oder zur Gehölzpflege.“, sieht David Hoppe weiteres Potential beim Einsatz der Maschinen. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Schäffer 6680 T in Nordsachsen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Die fünf Straßenmeistereien des Landkreises Nordsachsen in Torgau, Oschatz, Delitzsch, Eilenburg und Dahlen haben sich für einen Schäffer 6680 T entschieden, um ihre bestehenden Radlader mit Hochkippschaufel zu ersetzen. Der zuständige Landrat Kai Emanuel (parteilos) hat die Maschinen nach einer europaweiten Ausschreibung in Empfang genommen. Bauforum24 Artikel (29.10.2020): Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S Schlüsselübergabe beim Schäffer-Vertriebspartner Gruber in Elsnig mit Landrat Kai Emanuel (3.v.r.), Uwe Schmidt (2.v.r.), Amtsleiter Straßenbauamt Nordsachsen und David Hoppe (r.), Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erwitte, 28.10.2020 - Der 2445 gehört, laut eignen Angaben des Herstellers, zu den erfolgreichsten Maschinen im Schäffer-Baumaschinenprogramm. Mit dem 2445 S stellt der westfälische Laderspezialist nun das Nachfolgemodell vor, das alle Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Darüber hinaus verfügt der neue Lader über einen stärkeren Motor, der in Kombination mit einen elektronisch geregelten Fahrantrieb für mehr Schubkraft sorgt und eine deutliche Effizienzsteigerung verspricht. Bauforum24 TV Video (12.10.2020): Unfassbar Schrottplatz Tour XXL! Mit seinen kompakten Abmessungen, seiner starker Hubleistung und seinem sparsamen und emissionsarmen Antrieb verspricht der neue 2445 S einen effizienten Einsatz. Das niedrige Einsatzgewicht erlaubt das flexible Umsetzen der Maschine per PKW-Anhänger. Der 2445 S ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich. Das Einsatzgewicht liegt je nach Ballastierung zwischen 2,5 und 2,7 t. Somit ist die Maschine problemlos per PKW-Anhänger von einer Baustelle zur nächsten zu verfahren. Trotz seiner kompakten Ausmaße ist die Maschine dank einer Kipplast von bis zu 1,9 t in der Lage, ganze Pflastersteinpaletten sicher zu verfahren, eine wichtige Voraussetzung. Die Hubhöhe beträgt 2,50 m und ist somit ausreichend für das Be- und Entladen auch größerer LKW. Der neue Radlader ist mit einem 37 kW (50 PS) starken Kubota-Dieselmotor ausgestattet. Der moderne 3-Zylinder-Antrieb besitzt einen Hubraum von 1,8 l, ein Plus von 22 % im Vergleich zum Vorgänger. Dank seines hohen Drehmoments von bis zu 151 Nm (+ 28 %) ist der 2445 S äußerst kraftvoll. Diese Kraft wird mit einer vergleichsweise niedrigen Drehzahl von nur 1.600 U/min. erreicht, was einen deutlich leiseren Einsatz der Maschine ermöglicht. Trotz der deutlichen Leistungssteigerung konnte der Dieselverbrauch um 10 % pro Kilowattstunde reduziert werden. Die Abgasstufe V erreicht der Lader durch den Einsatz eines Dieseloxidationskatalysators (DOC) und eines Dieselpartikelfilters (DPF). Im Vergleich zum Vorgängermodell wird somit der Schadstoffausstoß erheblich reduziert. Die Verbreitung von Rußpartikeln wird dank des Partikelfilters nahezu komplett ausgeschlossen. Der Einsatz von emissionsreduzierten Maschinen wird immer wichtiger, um zukünftig Aufträge von Privatkunden und durch öffentliche Ausschreibungen zu bekommen. Immer mehr kommunale Auftraggeber setzen den Einsatz von Maschinen voraus, die die Bestimmungen der Abgasstufe V erfüllen. Serienmäßig verfügt der neue Lader über die automatische Schubkraft-Regelung „High Traction Force“ (HTF). Sie sorgt dafür, dass die maximale Schubkraft auch in der zweiten Fahrstufe zur Verfügung steht. Ein Herunterschalten ist somit nicht mehr erforderlich und das Arbeitstempo steigt. Zudem ist der Fahrantrieb dank „Schäffer Power Transmission“ (SPT) elektronisch geregelt. Dabei passt sich die Fahrhydraulik der Drehmomenteigenschaft des Motors an. Dies bedeutet einen deutlich effizienteren Einsatz der Maschine, da sich der Wirkungsgrad verbessert. Auch dies trägt zum reduzierten Kraftstoffverbrauch bei. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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- high traction force
- kubota-dieselmotor
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Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S
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Erwitte, 28.10.2020 - Der 2445 gehört, laut eignen Angaben des Herstellers, zu den erfolgreichsten Maschinen im Schäffer-Baumaschinenprogramm. Mit dem 2445 S stellt der westfälische Laderspezialist nun das Nachfolgemodell vor, das alle Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Darüber hinaus verfügt der neue Lader über einen stärkeren Motor, der in Kombination mit einen elektronisch geregelten Fahrantrieb für mehr Schubkraft sorgt und eine deutliche Effizienzsteigerung verspricht. Bauforum24 TV Video (12.10.2020): Unfassbar Schrottplatz Tour XXL! Mit seinen kompakten Abmessungen, seiner starker Hubleistung und seinem sparsamen und emissionsarmen Antrieb verspricht der neue 2445 S einen effizienten Einsatz. Das niedrige Einsatzgewicht erlaubt das flexible Umsetzen der Maschine per PKW-Anhänger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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