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Pliening - Biogasanlagen müssen kompetent, sicher und effizient betrieben werden. So wird die Biogasanlage Pliening täglich mit den notwendigen Rohstoffen versorgt, damit die Methangasproduktion rund um die Uhr läuft. Die verwendeten Rohstoffe werden auf circa 800 Hektar von den regionalen Landwirten geerntet und in der modernen Siloanlage gelagert. Bauforum24 Artikel (03.06.2024): iMC Komatsu Maschinensteuerung Der neue Komatsu Radlader WA 475 im Einsatz beim Befüllen von Material. Seit Kurzem unterstützt auch ein Komatsu WA475-10 aus dem Hause Kuhn bei der Biogas- und Stromerzeugung. Die Maschine ist ausgestattet mit Breitreifen, geeichter Waage, Schnellwechsler und Hochkippschaufel. Der Radlader zeigte sich als optimale Kombination aus Kraftstoffeffizienz, Produktivität und einfacher Bedienung. Die Breitreifen sind hilfreich, um möglichst geringen Bodendruck zu erzeugen und Traktion auf dem weichen Untergrund zu gewährleisten, da teils aufgelagerte Silage befahren werden muss. Die geeichte Waage ist wichtig, um exakte Mengen von Material in die Aufgabetrichter zu geben, da verschiedene Rezepturen und Zusammensetzungen benötigt werden. Um das Material in die Aufgabetrichter zu füllen ist der Radlader zusätzlich mit einer Hochkippschaufel für größere Hubhöhen ausgestattet. Und „last but not least“ wird dafür der installierte hydraulische Schnellwechsler benötigt, um die unterschiedlichen Anbauteile einfach und schnell zu wechseln. So unterstützt der Komatsu Radlader dabei, dass in der 2,7 Megawattanlage in Pliening 42 Gigawattstunden Bioerdgas und 4 Gigawattstunden E-Strom erzeugt werden. Die Maschine ist ausgestattet mit Breitreifen, geeichter Waage und Schnellwechsler. Der 25 Tonnen schwere Radlader ist mit einem Motor gemäß EU Stufe V sowie dem leistungsverzweigten Getriebe von Komatsu (KHMT) ausgerüstet. Weitere Informationen: Komatsu Europe | KUHN-Baumaschinen | © Fotos: Kuhn
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Pliening - Biogasanlagen müssen kompetent, sicher und effizient betrieben werden. So wird die Biogasanlage Pliening täglich mit den notwendigen Rohstoffen versorgt, damit die Methangasproduktion rund um die Uhr läuft. Die verwendeten Rohstoffe werden auf circa 800 Hektar von den regionalen Landwirten geerntet und in der modernen Siloanlage gelagert. Bauforum24 Artikel (03.06.2024): iMC Komatsu Maschinensteuerung Der neue Komatsu Radlader WA 475 im Einsatz beim Befüllen von Material. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen, 29.09.2020 - Für Chile ist der Rio Maipo ein Glückfall, um die nahe Hauptstadt Santiago mit Energie zu versorgen: Im Kraftwerksprojekt „Alto Maipo“ setzen die Planer insbesondere auf deutsche Technik. Bauforum24 Artikel (23.06.2020): GHH Muldenkipper MK-42 Arbeiten am Alto Maipo-Projekt in Chile Der Fluss entspringt auf über 3000 Metern in den Anden und mündet nach 250 km im Pazifik. Unterwegs überwindet er ein erhebliches Gefälle und eignet sich damit ideal zur Stromerzeugung. Santiagos Energiehunger ist groß, der Ballungsraum zählt über 7 Mio Einwohner. Rund 44 Prozent der Chilenen leben hier - es ist das politische und wirtschaftliche Herz des Landes. Das Wasserkraftwerk Alto Maipo mit einer Leistung von 530 MW wurde vor rund 10 Jahren projektiert. Es gilt als derzeit größtes Bauprojekt des Landes. Der europäische Baukonzern Strabag (73.000 Beschäftigte) mit Sitz in Wien, Österreich, erhielt im November 2012 einen Teilauftrag für den Bau des Kraftwerks. Es liegt rund 50 km südöstlich von Santiago in San José de Maipo in der Provinz Cordillera. Begonnen wurde kurz darauf in 2013. Das Mega-Projekt umfasst ein Volumen von weit über einer Milliarde Euro. Laut Strabag sichert es über 4.700 Arbeitsplätze in Chile. Größtes Bauprojekt des Landes Das Projekt beinhaltet auch den Bau von Tunneln mit einer Länge von insgesamt 74 km. Diese sollen das Wasser nicht nur des Rio Maipo, sondern auch des Colorado Rivers zu den Turbinen führen. Allein das Höhenband der Baustelle ist beträchtlich, reicht es doch von 820 bis 2500 m ASL. Eines von drei Baucamps des ebenfalls involvierten Strabag-Konzernunternehmens Züblin auf einer Höhe von 2.500 m NN. Das Andenmassiv im Hintergrund ist 3.820 m hoch (Foto: Züblin) Um bei diesem strategischen wichtigen Bauabschnitt eine absolut zuverlässige Arbeit abzuliefern, entschieden sich die Verantwortlichen unter anderem für Maschinen des deutschen Herstellers GHH. Der startete schon kurze Zeit später mit der Lieferung von zunächst insgesamt 12 Fahrzeugen des Typs MK-A20. Das sind Muldenkipper für kleine bis mittelgroße Querschnitte im Berg- und Tunnelbau. Strabag hat diese bereits in anderen Projekten rund um den Erdball eingesetzt - sie sind robust, im besten Sinne einfach und überzeugten durch ihre Zuverlässigkeit. Im Fortgang der Arbeiten wurde die Anzahl auf 28 Kipper erhöht, ergänzt um einen Fahrlader des Typs LF-10, vier TM05-Mischer sowie einen IS26 Shortcreter. GHH unterstützt den Kunden auch im Nachhinein, unter anderem durch technische Beratung und Wartungsleistungen. Das georderte Arbeitsgerät ist erforderlich, denn allein zwei Tunnel mit über je 40.000 m³ Aushub wurden angelegt. Dabei kamen sechs Tunnelbaumaschinen (TBM) zum Einsatz, die für rund 40 km Streckenvortrieb sorgten. Drei Millionen Kubikmeter Insgesamt wurden drei Millionen Kubikmeter Aushubmaterial bewegt. Hier schlugen sich die GHHs prächtig: Keine Ausfälle wurden verzeichnet. Der Hersteller führt dies auf die besonderes robuste und solide Konstruktion der knickgelenkten Muldenkipper zurück. Alle relevanten Bauteile sind für die Wartung gut zugänglich. Der Muldenkipper MK-A20 von GHH für Hart- und Weichgestein ist mit einer ROPS/FOPS zertifizierten Kabine ausgestattet, die für höchste Ergonomie und Sicherheit stehen soll Ein MK-A20 trägt 20.000 kg bzw. 12,5 m3 Hart- oder Weichgestein, bei einem Betriebsgewicht von 18.955 kg. Die Fahrzeuge sind rund 9,4 m lang und maximal 2,2 m breit, bei einer Höhe über alles von rund 2,5 m. Bei GHH stellen sie ein mittelgroßes Modell zum Einsatz in Tunneln und Minen dar - der Hersteller verfügt auch über weitaus größere Varianten. Überhaupt liefert GHH praktisch alles, was in der Gesteinslogisik auf Rädern steht. Das in eine größere Unternehmensgruppe eingebundene Unternehmen gilt als Total Solution Provider, und ist auf allen Kontinenten vertreten. Der deutsche Hersteller GHH liefert neben Muldenkippern praktisch alles, was in der Gesteinslogistik auf Rädern steht Die Fertigstellung des Projektes Alto Maipo ist für den Sommer 2022 vorgesehen. Für die eingesetzten Muldenkipper dürfte das nicht das Ende ihres Lebens sein: Viele von ihnen werden runderneuert auf weiteren Baustellen eingesetzt. Erst jüngst kam ein ähnliches Fahrzeug nach fünf Jahren Standzeit zur Revision ins Herstellerwerk zurück - ausgetauscht werden musste lediglich die Batterie. Der deutsche Maschinenhersteller muss einige Dinge richtig gemacht haben, denn der MK-A20 bewährte sich bislang nicht nur im Tunnelbau, wie der Alto Maipo beweist, sondern ist auch in der Untertage-Bergbauindustrie. Anfang 2020 kündigte GHH die Gründung der GHH-Gruppe als Zusammenschluss mehrerer Hersteller der Schmidt Kranz-Gruppe an. Der Hersteller beim Tunnelbau vor Ort: Im Projekt Alto Maipo arbeiten fast 5.000 Beschäftigte aus 20 Nationen (Foto: Strabag) Weitere Informationen: GHH Fahrzeuge GmbH | © Fotos: GHH
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GHH im Wasserkraftwerk Alto Maipo
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Gelsenkirchen, 29.09.2020 - Für Chile ist der Rio Maipo ein Glückfall, um die nahe Hauptstadt Santiago mit Energie zu versorgen: Im Kraftwerksprojekt „Alto Maipo“ setzen die Planer insbesondere auf deutsche Technik. Bauforum24 Artikel (23.06.2020): GHH Muldenkipper MK-42 Arbeiten am Alto Maipo-Projekt in Chile Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Köln, 16.10.2019 - Die marokkanische DEUTZ Tochtergesellschaft Magideutz verlagert ihre Gen-Set- Produktion und hat einen neuen Fertigungsstandort in Sapino errichtet. Sapino soll damit zum zentralen Produktionsstandort für leistungsstarke Stromerzeugungs-Aggregate für den nordafrikanischen Markt werden. Die Fertigungsabläufe im Werk sollen dabei völlig neu ausgerichtet worden sein und setzen neue Standards hinsichtlich Qualität, Produktivität und Arbeitsschutz. Bauforum24 Artikel (09.10.2019): DEUTZ erwirbt Batteriespezialist Futavis Mit dem neuen Produktionsstandort wurde die Kapazität von 1.000 auf 3.000 Einheiten pro Jahr deutlich gesteigert. Die zuvor in Casablanca ansässige Produktion der Magideutz war laut Hersteller aufgrund der Zentrumslage für weitere Wachstums- und Modernisierungsaktivitäten nur eingeschränkt geeignet. Der neue Standort in Sapino befindet sich in einer industriellen Zone in direkter Nähe zum Flughafen von Casablanca und soll auf zirka 3.420 Quadratmetern Grundfläche eine moderne Ausstattung für die Fertigung von qualitativ hochwertigen DEUTZ Gen-Sets bieten. Diese sollen für den Einsatz als dezentrale Energiequelle in der Region sehr gefragt sein. DEUTZ bietet dabei sowohl rein dieselbetriebene als auch besonders effiziente hybride Varianten an – wahlweise mit einer Batterie oder einem Solarmodul. Das Prinzip: Erzeugt der Motor mehr Strom als benötigt, so wird laut Hersteller die überschüssige Energie in der Batterie gespeichert. Diese kann dann bei Bedarf den Motor unterstützen oder sogar eigenständig die Energieversorgung bereitstellen. Das spart bis zu 65 Prozent Kraftstoff. Der neue Magideutz-Standort in Sapino befindet sich in einer industriellen Zone in direkter Nähe zum Flughafen von Casablanca Sollte der Dieselmotor ausfallen, kann die Batterie zudem bis zu 24 Stunden den Betrieb des Gensets aufrechterhalten. Die Solar-Hybrid-Variante verfügt über einen Solarkollektor, der in sonnenreichen Regionen den Großteil der Energieversorgung autark bereitstellen kann. Der Dieselmotor startet sporadisch zur Unterstützung bei Leistungsspitzen oder sonnenfreien Tagen, was einen äußerst günstigen Betrieb hinsichtlich Kraftstoff und Wartung sowie eine lange Lebensdauer ermöglichen soll. Neben der Kostenersparnis sind die Hybrid-Lösungen gleichzeitig eine umweltfreundlichere Energiequelle mit reduziertem CO2-Ausstoß. Bernd Breves, General Manager Magideutz, erklärt: „Mit unserer neuen Fertigungseinheit haben wir unsere Produktionskapazität deutlich gesteigert. Gegenüber dem aktuellen Volumen von 1.000 Einheiten pro Jahr verfügen wir jetzt über eine Zielkapazität von 3.000 Einheiten. Damit sind wir in der Lage, unsere Kunden vor Ort noch schneller mit unserem bewährten Produktmix zu versorgen. Zudem steht unseren Mitarbeitern vor Ort jetzt ein grundlegend modernisiertes Produktionsequipment zur Verfügung.“ DEUTZ Power Solutions (DPS) Gen-Set Weitere Informationen: DEUTZ AG | © Fotos: DEUTZ
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Köln, 16.10.2019 - Die marokkanische DEUTZ Tochtergesellschaft Magideutz verlagert ihre Gen-Set- Produktion und hat einen neuen Fertigungsstandort in Sapino errichtet. Sapino soll damit zum zentralen Produktionsstandort für leistungsstarke Stromerzeugungs-Aggregate für den nordafrikanischen Markt werden. Die Fertigungsabläufe im Werk sollen dabei völlig neu ausgerichtet worden sein und setzen neue Standards hinsichtlich Qualität, Produktivität und Arbeitsschutz. Mit dem neuen Produktionsstandort wurde die Kapazität von 1.000 auf 3.000 Einheiten pro Jahr deutlich gesteigert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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