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Saterland/Ramsloh, März 2021 - Jeder Zentner, der nicht mit Muskelkraft gehoben werden muss, zählt. Optimas hat deshalb neue, spezielle Vakuum-Ansaugplatten für das Pflastern kleiner Baustellen auf den Markt gebracht. Sie sind je nach Steingröße für zwei bis zwölf Steine gemacht, die man gleichzeitig und ohne Kraftaufwand verlegen kann. Die Ansaugplatte ist durch ein Schnellwechselsystem mit dem Vakuumgerät verbunden. Dieses Gerät erzeugt das Vakuum, mit dem die Steine oder Platten angehoben werden. Bauforum24 Artikel (11.11.2020): Material-Verteilschaufel von Optimas Die neuen Ansaugplatten von Optimas sind bestens für kleinere Baustellen geeignet. Es gibt sie in vielen Varianten. Für kleine Flächen gemacht – viele Varianten Die neuen Ansaugplatten sind eher für kleinere oder schmale Flächen gemacht. Neben den genannten Platten für zwei bis zwölf Steine gibt es auch solche mit einem Verschiebemechanismus der die Steine in den ½ Stein- bzw. 1/3 Steinverband bringt. Und es gibt sie in jedem Fall für alle Arten von Material wie Bordsteine, Beton- und Waschbetonplatten, Natursteine, Groß- und Tankstellenpflaster, Rinnenplatten, Mauersteine usw. Das Verlegen sieht aus, als würden diese Schwergewichte schwerelos an den richtigen Platz gelegt werden, zumal hochkant stehende Platten angesaugt und mittels eines Gelenks automatisch in die waagrechte Position gleiten. Und mit einem einfachen Wechselsystem lassen sich die Saugplatten schnell austauschen. Schmales Vakuumgerät Mit dem Vacu-Mobil-Allrounder hat man ein schmales Gerät und die nötige Power, um die gewünschte Steinmenge heben zu lassen. Der Vacu-Mobil-Allrounder bewegt sich auf zwei Kettenlaufwerken. Er wird angetrieben von einem 13,6 PS/9,6 kW starken Benzinmotor. Der Allrounder passt mit einer Breite von nur 790 mm in wirklich extrem schmale Lücken oder Durchfahrten. Gerade bei kleinen Baustellen oder in sehr engen, räumlich begrenzten Höfen oder Straßenverkehrssituationen kommt diese Schmalheit sehr vorteilhaft zur Geltung. Der sichere Stand während des Verlegens wird noch durch vier hydraulisch steuerbare Abstützfüße verbessert. Der knickbare Auslegerarm hat eine Reichweite von 3 m bei einem Schwenkbereich von 360°. Viele Tonnen ohne Muskelkraft bewegt Optimas hat eine Flotte von vier unterschiedlichen Vakuumgeräten. Sie alle sind für die neuen Platten geeignet. Welche Variante man auch immer bevorzugt, die körperliche Entlastung ist extrem groß. Auch bei scheinbar kleinen Pflasteraufträgen werden übers Jahr gesehen viele, viele Tonnen mit Muskelkraft bewegt. Das macht sich im Verlauf der Jahre körperlich stark bemerkbar. Dieses Problem löst Optimas mit seinen Vakuumgeräten und seinen vielfältigen, dazugehörigen Ansaugplatten. Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Optimas bringt neue Ansaugplatten raus
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Saterland/Ramsloh, März 2021 - Jeder Zentner, der nicht mit Muskelkraft gehoben werden muss, zählt. Optimas hat deshalb neue, spezielle Vakuum-Ansaugplatten für das Pflastern kleiner Baustellen auf den Markt gebracht. Sie sind je nach Steingröße für zwei bis zwölf Steine gemacht, die man gleichzeitig und ohne Kraftaufwand verlegen kann. Die Ansaugplatte ist durch ein Schnellwechselsystem mit dem Vakuumgerät verbunden. Dieses Gerät erzeugt das Vakuum, mit dem die Steine oder Platten angehoben werden. Bauforum24 Artikel (11.11.2020): Material-Verteilschaufel von Optimas Die neuen Ansaugplatten von Optimas sind bestens für kleinere Baustellen geeignet. Es gibt sie in vielen Varianten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Neuer Brecher für Gleisschotter- und Beton-Recycling Zur Aufbereitung von Granitschotter und Baurestmassen hat Richard Forster schon lange Brechanlagen im Einsatz, letztlich aber bei einem Lohnbrechunternehmen in Miete: „Mit einem eigenen Brecher können wir das Material jederzeit aufbereiten, das steigert unsere Flexibilität.“ Er suchte in der 35 Tonnen Klasse und testete unter anderem den Rockster Prallbrecher R1100DS mit Siebsystem und CAT C9 STAGE 5 Motor. „Wir wollten uns selbst ein Bild machen von der Leistung und Bedienung des Brechers. Besonders meine Maschinisten müssen von der Anlage überzeugt sein, denn sie sollen schließlich effizient damit arbeiten“, so Forster. 200t Bauschutt pro Stunde bricht das Team von Forster mit der R1100DS im Durchschnitt auf 0/60mm. Zugänglichkeit, Ölantrieb und Transportmaße waren wichtige Argumente Rockster bot Forster die Möglichkeit, den R1100DS am firmeneigenen Recyclingplatz auf Herz und Nieren zu testen. „Die großen Öffnungen und gute Zugänglichkeit zum Motorraum erleichtern Service und Wartung. Wir haben auch mit Ölantrieben - wie Rockster‘s vollhydraulischer Antrieb einer ist - viel bessere Erfahrungen als mit dieselelektrischen Antrieben, wo man mit Kabelbrüchen rechnen muss und welche meist empfindlicher auf Staub oder Vibrationen reagieren.“ Da die Brechanlage sowohl auf dem Recyclingplatz, als auch in den firmeneigenen Kieswerken bzw. Deponien eingesetzt wird, war auch der Transport ein wichtiges Thema. „Es gefällt mir, dass wir bei der R1100DS zum Transportieren nichts demontieren müssen, einfach Siebsystem einklappen und auf den Tieflader fahren,“ erklärt Forster. Richard Forster vor seinem neuen Rockster Prallbrecher R1100DS Durchsatz und Endkornqualität sind top Forster und sein Team produzieren aus Betonbruch oder gemischtem Bauschutt am häufigsten 0/60er Material für Untergrundstabilisierungen. Der Granitschotter von der Bahn wir zu 0/16 oder 0/32er Endkorn verarbeitet, welches sich ausgezeichnet für den Straßenbau als Unterfüllung oder zur Flurbereinigung eignet. „Durchsatz und Materialqualität sind wirklich hervorragend, für unsere Kundenanforderungen ist die Zusammensetzung aus Fein- und Grobanteil genau richtig. Der angebaute Windsichter funktioniert auch einwandfrei, er hat den perfekten Sog, um Störmaterial wie Styropor, Textilien, Holz, Plastik oder Ytongteile wegzublasen. Dieses Leichtmaterial wird direkt in einem Container - umgeben von einem Netz - gesammelt und kann dann entsorgt werden. Alles in einem Arbeitsgang,“ zeigt sich Richard Forster zufrieden. Rockster Verkaufsleiter Norbert Feichtinger ergänzt: „Ich war sofort überzeugt davon, dass wir für Forster Recycling die optimale Anlage liefern können, da wir unsere Prallbrecher besonders oft in der Bauschutt- und Granitaufbereitung im Einsatz und damit sehr gute Erfahrungswerte haben.“ Der eingebaute Windsichter bläst Verunreinigungen wie Textilien, Styropor, Holz, Plastik oder Ytong in einen eigenen Container. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erdmannhausen, Oktober 2018 - Um Steine beim Pflastern passgenau zuzuschneiden, greift man vor Ort meist zur Flex. Ein nicht ganz risikoloses Unterfangen, wie die Unfallzahlen zeigen. Der neue Safeflex aus dem Hause Probst sichert Mann und Arbeitskraft und soll den Schneidetisch ersetzen. Dafür gab es die GaLaBau Innovations-Medaille 2018. Bauforum24 Artikel (27.07.2018): Probst Flieguan Verlegegeräte Ein Handgriff mehr macht den Unterschied: Endlich sicher schneiden mit dem Safeflex SF Verletzungen mit Flex oder Winkelschleifer führen mit deutlichem Abstand die Unfallstatistiken auf deutschen Baustellen an: Laut Jahresbericht 2016 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung sind motormanuelle Werkzeuge an gut einem Viertel der Unfälle beteiligt! Mit klarem Blick für die Bedürfnisse vor Ort tüftelte das Team der Probst GmbH an einer Lösung für das sichere Zuschneiden und Trennen von Steinplatten und Co. Die schwäbische Ideenschmiede hat in bald 60 Jahren Unternehmensgeschichte immer wieder richtungsweisende Standards gesetzt; mit dem Safeflex SF setzt sich die Erfolgsgeschichte nun fort: Auf der Messe GaLaBau 2018 wurde der Safeflex mit der Innovationsmedaille ausgezeichnet. Die Jury war sich einig: „Mit dem Safeflex SF kann die Gefahr von Schnittverletzungen gemindert werden.“ Damit konnte Probst bereits zum fünften Mal die GaLaBau Innovations-Medaille erringen. Beim Steine schneiden mit dem Winkelschleifer wurde aus Gewohnheit bislang oft auf eine ausreichende Fixierung verzichtet und nur der Fuß aufgesetzt. Dabei kann der Baustoff verrutschen, man verliert die Kontrolle über das Werkzeug, mit unkalkulierbaren Folgen. Mit dem Safeflex SF soll die Gefahr von Schnittverletzungen erheblich gemindert werden. Die Steine werden schnell und sicher fixiert, so dass sie nicht mehr wegrutschen und zu gefährlichen „Wurfgeschossen“ werden können. Der Baustoff, z.B. ein Pflasterstein, wird zwischen zwei Spannelemente gelegt, die mit Hilfe von Federn auseinander gespannt werden. Über zwei seitlich angebrachte Federriegel werden die Spannelemente auf die Höhe des Baustoffes zwischen 30-160 mm eingestellt. Sind Stein oder Platte eingelegt, schließt man das obere Spannelement, dessen Verlängerung als Handgriff und Schneidschutz zugleich dient. Der Anwender drückt laut Hersteller einfach den Fuß auf und derart sicher fixiert, kann der Schneidvorgang wie gewohnt mit Flex oder Trennschleifer ausgeführt werden. Die mit einer Antirutschmatte versehenen Spannflächen greifen selbst kleine Reststücke fest für passgenaues Zuschneiden. Mit dem Safeflex SF kann man sich auf den Schnitt konzentrieren Holger Merholz, Director Sales & Marketing bei der Probst GmbH, zeigt sich begeistert über die Auszeichnung: „Unsere Produkte gehen auf die Realität auf der Baustelle ein – der Safeflex SF bietet eine handliche und einfache Möglichkeit, die Unfallgefahr beim Schneiden mit dem Winkelschleifer deutlich zu reduzieren.“ Dabei kommt auch die Ergonomie nicht zu kurz, denn der Safeflex ist deutlich handlicher und besser zu transportieren als beispielsweise ein Nass-Schneidetisch. „Seitens der Arbeitskräfte ist das Bewusstsein für Gesundheit und Arbeitsschutz heutzutage deutlich gestiegen,“ betont Merholz. „Es wird Zeit, dass auch die Unternehmer in der Bauindustrie nachziehen und entsprechende Arbeitsbedingungen schaffen.“ Mit der praktischen und von der Fachjury ausgezeichneten Klemmhilfe made in Germany wird die Arbeit auf der Baustelle sicherer und effizienter. Weitere Informationen: Probst Website | © Fotos: Probst
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Der neue Safeflex aus dem Hause Probst
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Erdmannhausen, Oktober 2018 - Um Steine beim Pflastern passgenau zuzuschneiden, greift man vor Ort meist zur Flex. Ein nicht ganz risikoloses Unterfangen, wie die Unfallzahlen zeigen. Der neue Safeflex aus dem Hause Probst sichert Mann und Arbeitskraft und soll den Schneidetisch ersetzen. Dafür gab es die GaLaBau Innovations-Medaille 2018. Ein Handgriff mehr macht den Unterschied: Endlich sicher schneiden mit dem Safeflex SF Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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