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Nürtingen, September 2021 - SDS-max-Hämmer sind tagtäglich für die härtesten Bohr- und Abbrucharbeiten im Einsatz – oft auf Baustellen ohne ausreichende Stromversorgung. „Leistungsstarke Maschinen, ein schneller Arbeitsfortschritt und maximale Mobilität sind für professionelle Anwender dabei entscheidend“, sagt Metabo Produktmanager Johannes Steeb. „Der neue, akkubetriebene SDS-max-Kombihammer KHA 18 LTX BL 40 von Metabo erfüllt genau diese Ansprüche.“ Bauforum24 Artikel (09.06.2021): Horst Garbrecht verlässt Metabo Der stärkste seiner Klasse: Der neue 18-Volt-Akku-SDS-max-Kombihammer hat die derzeit schnellste Bohrgeschwindigkeit und beste Abbruchleistung am Markt. ▪ Robuster und langlebiger Akku-Kombihammer aus der 5-kgKlasse zum Hammerbohren und Meißeln ▪ Extrem hohe Bohrleistung durch bürstenlosen Motor und optimiertes Hochleistungsschlagwerk ▪ Komplett kabelloses Arbeiten – auch beim Absaugen Mit einem kraftvollen bürstenlosen Motor und einem optimierten Hochleistungsschlagwerk hat der neue Akku-Kombihammer aus der Fünf-Kilo-Klasse die derzeit schnellste Bohrgeschwindigkeit und beste Abbruchleistung am Markt. Er ist mit 8,6 Joule Einzelschlagenergie der stärkste Hammer seiner Klasse. „Professionelle Anwender müssen mitunter viele Löcher hintereinander bohren – und das oft an unterschiedlichen Einsatzorten, die auf der Baustelle weit auseinanderliegenden. Sie sind also auf einen schnellen Arbeitsfortschritt und eine hohe Flexibilität angewiesen. Genau dafür haben wir unseren neuen Akku-Hammer entwickelt“, sagt Steeb. „Steckdosen suchen und Kabel verlegen gehören damit der Vergangenheit an, die neue Maschine ist jederzeit einsatzbereit.“ Damit die schweren Einsätze auch zur sicheren Sache werden, hat der neue Akku-Hammer einen integrierten Vibrationsschutz und ist mit dem effektiven Staubabsaug-Set ESA max kompatibel. Meißeln und Bohren mit voller Power Kombihämmer sind oft extremen Bedingungen ausgesetzt; die Maschinen sind viel im Einsatz und laufen dabei sehr lange. „Die Belastbarkeit der Geräte ist ein großes Thema“, weiß Steeb. „Unser neuer Akku-Kombihammer hält einiges aus. Das gilt sowohl für harte Meißelarbeiten als auch fürs Bohren in Beton. Mit nur einer Akkuladung eines Metabo 10,0-Ah-Akkupacks kann der Anwender ganze zwölf Bohrlöcher für Bolzenanker mit einem Bohrdurchmesser von 24 Millimetern und einer Länge von 150 Millimetern in Beton bohren – und das je Bohrloch in unter einer Minute. Ein robustes Aluminiumdruckguss-Gehäuse schützt zudem vor Schlageinwirkungen von außen. Zusätzlich ist die Maschine mit einem Brushless-Motor ausgestattet. Der Vorteil daran: Bei bürstenlosen Motoren entfällt der Wechsel von Kohlebürsten, die bei herkömmlichen Motoren Hauptverschleißfaktoren sind. So punktet die Maschine mit einer hohen Lebensdauer. Sicher vor Vibration und Staub Ob beim Hammerbohren oder Meißeln in Beton, Mauerwerk oder Stein – Vibrationen und Stäube erschweren die Arbeit. Der neue Akku-Kombihammer schafft da Abhilfe: Zum einen dämpft das Metabo Anti-Vibrationssystem aktiv Vibrationen. Zum anderen sorgt das Staubabsaug-Set ESA max für noch mehr Gesundheitsschutz. Es kann bei verschiedenen Hammerbohr- und Meißelanwendungen verwendet werden und ist schnell und ohne Werkzeug montiert. Für maximale Sauberkeit schließt der Anwender einfach einen Sauger an, etwa den neuen Metabo Akku-Sauger ASR 36-18 BL 25 M SC. Dank des integrierten „CordlessControl“-Systems geht er automatisch an, sobald der Hammer in Betrieb ist, manuelles An- und Ausschalten entfällt. Damit ist der gesamte Arbeitsprozess – Bohren, Meißeln und Saugen – komplett kabelfrei möglich. Sicher vor Staub: Der neue Akku-Kombihammer ist mit dem Metabo Akku-Sauger ASR 36-18BL 25 M SC kompatibel. Dank des integrierten „CordlessControl“- Systems geht er automatisch an, sobald der Hammer in Betrieb ist – manuelles An- und Ausschalten entfällt. Mit Sicherheit die volle Kontrolle Auch wenn es beim Arbeiten mal hoch hinausgeht, sind Mensch und Maschine sicher: Der Hammer lässt sich dank eingebautem Stahlhaken mit den Metabo Werkzeugsicherungsgurten sichern. Zudem liegt die Maschine mit ihrem ergonomisch geformten Griffbereich immer gut in der Hand. Besonders praktisch: Der Arretierschalter für Meißelarbeiten im Dauerbetrieb. Bei Arbeiten in Randbereichen, zum Beispiel um Fliesen zu entfernen, lässt sich per Schalter die Dreh- und Schlagzahl reduzieren. So können Anwender beim Bohren mit Bohr- oder Fräskronen bei reduzierter Geschwindigkeit starten, und – sobald der Bohrer richtig im Material greift – auf 100 Prozent erhöhen. Damit hat der Handwerker stets die volle Kontrolle. Blockiert der Bohrer, entkoppelt die Metabo S-automatic Sicherheitskupplung den Antrieb mechanisch und sorgt so für sicheres Arbeiten. Ein integriertes LED-Arbeitslicht bietet optimale Sicht auf den Arbeitsbereich. Bleibt nur noch eines: Leistungsstarke Maschinen brauchen entsprechendes Zubehör. Auch dafür ist gesorgt, von Meißel und Bohrkronen bis hin zum SDS-max-Premium-Bohrer „Pro4“ deckt Metabo die gesamte Zubehör-Range ab. „Ob Maschinen oder Zubehör – wir sind im SDS-max-Bereich sehr gut aufgestellt. Und daher bauen wir das Segment auch konsequent weiter aus“, sagt Steeb. „Noch in diesem Jahr werden wir weitere leistungsstarke Hämmer auf den Markt bringen.“ Sicher vor Staub: Der neue Akku-Kombihammer ist mit dem Metabo Akku-Sauger ASR 36-18BL 25 M SC kompatibel. Dank des integrierten „CordlessControl“- Systems geht er automatisch an, sobald der Hammer in Betrieb ist – manuelles An- und Ausschalten entfällt. Weitere Informationen: Metabo | © Fotos: Metabo
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SDS-max-Hämmer sind tagtäglich für die härtesten Bohr- und Abbrucharbeiten im Einsatz – oft auf Baustellen ohne ausreichende Stromversorgung. „Leistungsstarke Maschinen, ein schneller Arbeitsfortschritt und maximale Mobilität sind für professionelle Anwender dabei entscheidend“, sagt Metabo Produktmanager Johannes Steeb. „Der neue, akkubetriebene SDS-max-Kombihammer KHA 18 LTX BL 40 von Metabo erfüllt genau diese Ansprüche.“ Bauforum24 Artikel (09.06.2021): Horst Garbrecht verlässt Metabo Der stärkste seiner Klasse: Der neue 18-Volt-Akku-SDS-max-Kombihammer hat die derzeit schnellste Bohrgeschwindigkeit und beste Abbruchleistung am Markt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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DEARBORN, Mich. (USA) und WOLFSBURG, Deutschland, 10.06.2020 - Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Bauforum24 Artikel (10.06.2020): Automobile Lebensretter von Volkswagen Ford und Volkswagen vertiefen globale Allianz Durch die Allianz wollen beide Unternehmen ihren Kunden unter anderem schneller neue Technologien und eine breitere Modellauswahl bieten. Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und nach leistungsstarken Elektrofahrzeugen erwarten beide Partner große Skaleneffekte für die jeweiligen Portfolios. Designskizze des neuen Amarok Die Volkswagen-Ford-Allianz wird: die Realisierung eines von Ford konstruierten und gebauten mittelgroßen Pickups vorantreiben, der ab 2022 von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Amarok in das eigene Modellangebot aufgenommen wird. das Nutzfahrzeuggeschäft beider Unternehmen bereits im kommenden Jahr weiter stärken: Mit einem Stadtlieferwagen auf Basis des neuesten Caddy-Modells, das Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickeln und fertigen wird. Ford wird als weiteres Projekt später einen gemeinsamen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment entwickeln. die E-Mobilitätsstrategie beider Unternehmen unterstützen, indem Ford ab 2023 ein eigenes Elektrofahrzeug für den europäischen Markt auf Basis des Modularen E-Antriebskasten (MEB) von Volkswagen anbieten wird. Der Caddy 5 bei seiner Weltpremiere im Februar 2020 In den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Allianz sollen insgesamt rund 8 Millionen Fahrzeuge entwickelt und produziert werden. „Angesichts der Covid-19-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist es mehr denn je von entscheidender Bedeutung, belastbare Allianzen zwischen starken Unternehmen zu bilden", sagt Volkswagen Chef Dr. Herbert Diess. „Diese Zusammenarbeit wird die Entwicklungskosten effizient senken, eine stärkere weltweite Verbreitung von Elektro- und Nutzfahrzeugen ermöglichen und die Position beider Unternehmen entscheidend stärken.“ MEB-Plattform bietet erhebliche Skalen - und Kostenvorteile „Diese Allianz kommt in einer Zeit großer Begeisterung für die Verzahnung von immer intelligenteren vernetzten Fahrzeugen in einer immer smarteren Welt“, sagt Ford-CEO Jim Hackett. „Hier entstehen einerseits enorme Chancen zur innovativen Lösung globaler Mobilitätsfragen und zur Schaffung herausragender Vorteile für unsere Kunden - gleichzeitig müssen Unternehmen sorgfältig entscheiden, wie sie ihr Geld investieren.“ Sowohl Ford als auch Volkswagen verfügen über ein starkes gewerbliches Transporter- und Pickup-Geschäft auf der ganzen Welt, dazu gehören beliebte Modelle wie Transit und Ranger von Ford und die Transporter, Crafter, Caddy und Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Ford und Volkswagen Nutzfahrzeuge kooperieren in drei Fahrzeug-Segmenten „Nutzfahrzeuge sind heute für Ford von grundlegender Bedeutung und ein Geschäftsbereich, den wir mit Nachdruck zu weiterem Wachstum bringen wollen. Die Zusammenarbeit mit Volkswagen an diesen Plattformen wird beiden Unternehmen signifikante finanzielle Vorteile bei der Entwicklung, sowie bei Fabriken und Anlagen verschaffen“, sagte Jim Farley, Chief Operating Officer von Ford. „Unabhängig davon wird Ford in den kommenden zwei Jahren sein Angebot um batterie-elektrische Varianten des Ford Transit und des Ford F-150 für Nutzfahrzeugkunden ergänzen, die zunehmend Wert auf null Emissionen legen und die Leistungsfähigkeit bei Konnektivität, Datenverarbeitung und künstlicher Intelligenz benötigen.“ „Die Zusammenarbeit mit Ford ist ein wichtiger Baustein unserer Strategie GRIP 2025+ und Teil der aktuellen Transformation von Volkswagen Nutzfahrzeuge", sagt Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge. „Diese langfristige Zusammenarbeit mit Ford wird unsere sehr gute Position im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, insbesondere in unseren europäischen Kernmärkten, stärken und ist ein Beweis dafür, dass wir unseren Plan Schritt für Schritt erfolgreich umsetzen.“ Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge Die Nutzung der MEB-Plattform von Volkswagen durch Ford in Europa ist zudem ein wichtiger Eckpfeiler in der Elektromobilitätsstrategie von Volkswagen und unterstützt die Anstrengungen beider Unternehmen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen. Volkswagen und Ford wollen zudem weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen prüfen. Ab 2023 rechnet Ford innerhalb von mehreren Jahren mit der Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf Basis der MEB-Plattform. Das geplante Modell soll ein großzügiges Platzangebot mit den Vorzügen des Elektroantriebs kombinieren. Entworfen und konstruiert wird das Fahrzeug von Ford in Köln-Merkenich. Ford erweitert damit sein Angebot an E-Fahrzeugen neben dem vollelektrischen Mustang Mach-E, der 2021 vorgestellt wird. Darüber hinaus können beide Hersteller künftig das Self-Driving System (SDS) von Argo AI unabhängig voneinander für eigene hochleistungsfähige, selbstfahrende Fahrzeuge nutzen. In der vergangenen Woche schloss Volkswagen seine angekündigte Investition in Argo AI ab. An dem in Pittsburgh ansässigen Unternehmen hält Ford bereits Eigentums- und Entwicklungsanteile. Allianz bringt erhebliche strategische Vorteile Die Entscheidung von Volkswagen und Ford, jeweils in Argo AI zu investieren, zeigt, wie Allianzen die Entwicklung bahnbrechender Technologien gewährleisten können, die viel Zeit und Ressourcen erfordern. Das SDS von Argo AI ist aktuell das erste System für autonomes Fahren mit kommerziellen Einsatzplänen sowohl in Europa als auch in den USA. Durch die globalen Aktivitäten von Ford und Volkswagen erreicht die Plattform von Argo AI das bisher größte geografische Einsatzpotenzial aller autonomen Technologien. Dies ist ein wichtiger Faktor, um ein solches System kosteneffizient und erfolgreich zu entwickeln. Die Volkswagen-Ford-Allianz beinhaltet keine wechselseitige Eigentümerschaft zwischen den Unternehmen, die weiterhin Wettbewerber bleiben werden. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Kooperation bei Volkswagen & Ford
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
DEARBORN, Mich. (USA) und WOLFSBURG, Deutschland, 10.06.2020 - Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Bauforum24 Artikel (10.06.2020): Automobile Lebensretter von Volkswagen Ford und Volkswagen vertiefen globale Allianz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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