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Stockstadt - Die Coreum Akademie ist eine einzigartige Schulungsmöglichkeit, die ganz auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt ist. Die Firma Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH aus Geisingen weiß das zu schätzen und hat die Möglichkeiten der besonderen Location bei einem zweitägigen Workshop voll ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (03.11.2023): Coreum Praxistage Im Coreum sind die Wege kurz. Das sorgt in der Coreum Akademie dafür, dass Praxis und Theorie nahtlos Hand in Hand gehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Die Coreum Akademie ist eine einzigartige Schulungsmöglichkeit, die ganz auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt ist. Die Firma Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH aus Geisingen weiß das zu schätzen und hat die Möglichkeiten der besonderen Location bei einem zweitägigen Workshop voll ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (03.11.2023): Coreum Praxistage Im Coreum sind die Wege kurz. Das sorgt in der Coreum Akademie dafür, dass Praxis und Theorie nahtlos Hand in Hand gehen. Wer in der Coreum Akademie an einer Schulung teilnimmt, lernt schnell die umfassenden Möglichkeiten des Coreum selbst kennen. Als Teil der Coreum Welt richtet sich die Coreum Akademie an Unternehmen der Bau-, Umschlag- und Recyclingbranche, die ihre Mitarbeiter weiterentwickeln möchten. Das Angebot, das Teilnehmer erwartet, erstreckt sich weit über die top modernen Tagungsräume hinaus. Das hat auch die Firma Uhrig aus Geisingen auf die Location aufmerksam gemacht. „Bisher haben wir solche Schulungen immer im Unternehmen abgehalten. Aber das Angebot des Coreum übertrifft bei weitem unsere Möglichkeiten“, sagt Christoph von Bothmer, Geschäftsführer bei Uhrig. Wissen, das bleibt In einem zweitägigen Workshop wurde den Mitarbeitern das Thema Bodenaufbereitung nähergebracht sowie der Umgang mit Zusätzen wie Kalk zum Erreichen des idealen Verdichtungsgrades. Das wichtige Thema für die Spezialisten für Kanal- und Tiefbau sollte möglichst praxisnah und nachhaltig vermittelt werden. Daher wurde in enger Abstimmung mit der Unternehmensleitung ein Lehrgangsprogramm entwickelt, was sowohl unternehmenseigene Inhalte und Themen in den Coreum Seminarräumen beinhaltet als auch theoretische Schulungen der Coreum Trainer sowie praktische Vorführungen und Workshops unter Leitung externer Schulungsleiter. An elf verschiedenen Demobaustellen können reale Situationen und Prozesse abgebildet und besprochen werden. Der Coreum Akademie steht dafür ein umfangreiches Netzwerk an Experten zur Verfügung, wie etwa Bauingenieur Horst Möhrle. Mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Praxis sowie als Trainer bringt er den Teilnehmern Expertenwissen auf Augenhöhe näher. „Das Besondere an Schulungen in der Coreum Akademie ist vor allem die Praxisnähe“, erklärt Möhrle. „Es hilft enorm, dass die Teilnehmer ihren beruflichen Alltag hier realistisch abgebildet sehen – aus der Praxis, für die Praxis.“ Selbst erfahren und hinterfragen Damit also die Anschaulichkeit nicht unter zu viel Theorie leidet, geht es nach dem Mittagessen im Coreum Restaurant direkt auf eine der zahlreichen Demobaustellen vor Ort. Dort hebt Coreum Anwendungsberater Armin Duhme gerade einen Kanal aus, verlegt Rohre, bereitet den Aushub auf, verfüllt und verdichtet. Alles verläuft genauso, wie auf den Baustellen der Firma Uhrig. Währenddessen stellen die Schulungsteilnehmer Fragen, lassen sich Abläufe erneut zeigen und bekommen wichtige Hinweise zum effektiven Werkzeuggebrauch zur zielgenauen Verdichtung und Verdichtungsgrad von Möhrle. Sehr gut ausgestattete Seminarräume bilden die Grundlage für eine motivierende Lernatmosphäre. „Es ist super, dass man hier im Coreum direkt an realistischen Baustellen arbeiten kann. Das macht es direkt anschaulicher“, bestätigt Christian Fiedler, Polier bei Uhrig. Im Anschluss sind im Labor verschiedene Versuche aufgebaut. Trainer Möhrle zeigt in den Experimenten die Gefahren im Umgang mit Kalk und weist auf die Wichtigkeit des korrekten Arbeitsschutzes hin. Dass das so besser funktioniert als bei einem theoretischen Vortrag, sieht man direkt, als die Teilnehmer experimentieren und selbst handanlegen dürfen und dabei die Sicherheitshinweise konsequent umsetzen. Ein gelungener Abschluss Neben der ausgezeichneten Ausstattung der Coreum Akademie, von den Seminarräumen, über die Werkstätten bis hin zum Demogelände, wissen die Mitarbeiter der Firma Uhrig noch eine Sache an der Schulungslocation sehr zu schätzen: das Coreum Hotel. Nach einem lehrreichen Tag voller neuer Eindrücke wartet direkt nebenan ein Grill- und Netzwerkabend auf die Teilnehmer. Und nach einer entspannten Nacht in den Zimmern des Coreum Hotels kann der zweite Schulungstag motiviert beginnen. Mit anschaulichen Experimenten zeigt Kursleiter Möhrle den Teilnehmern, worauf es bei der Bodenaufbereitung ankommt und wie wichtig der richtige Umgang mit Gefahrenstoffen ist. Die Coreum Akademie bietet individuell konzipierte Schulungen und über das gesamte Jahr hinweg ein festes Schulungsprogramm, das sich an alle Mitarbeiter richtet, egal ob Führungskraft, Anwender oder Techniker. Die Themenvielfalt beinhaltet dabei unter anderem sowohl Vermessung, verschiedene Anwendertrainings aber auch Gesundheits- und Kommunikationsseminaren. Und Trainer Möhrle bestätigt: „Man merkt, dass dem Team des Coreum das Thema Aus- und Weiterbildung wirklich am Herzen liegt.“ Nach einem erfolgreichen Tag ist der Weg zum Hotel nur kurz. In den Wohlfühlzimmern des Coreum Hotels können die Seminarteilnehmer entspannen. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Fünf Jahre Coreum. Während die einen sich noch wundern, wie schnell die fünf Jahre vergangen sind, fühlt es sich für die anderen so an, als gäbe es das Coreum schon immer. Wo sich alle einig sind: Das Coreum ist ebenso einzigartig wie vielfältig. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Fünf Jahre Coreum Der autonom fahrende Dumper von Bell, der auf den Coreum Praxistagen seine Runden fuhr, zog so manch überraschten Blick auf sich. Aus der ersten Idee einer Aus- und Weiterbildungsplattform ist heute ein Ort geworden, an dem Menschen zusammenkommen. Um Neues zu entdecken, zu netzwerken, sich weiterzubilden, zu feiern, zu genießen, und inzwischen sogar, um im Coreum Hotel zu übernachten. Die Coreum Praxistage, die vom 13. bis 15. Oktober die Profis der Bau-, Materialumschlag- und Recyclingbranche zum Entdecken neuer Lösungen einlud, sind ein erfolgreicher Baustein dieser Coreum Vielfalt. „Das Coreum lebt von den Menschen“, erläutert Björn Hickmann, Geschäftsführer des Coreum. „Von unseren Gästen, die sich hier wohlfühlen, unserem großartigen Team, das mit Leidenschaft und Freude diesen Ort zu etwas Besonderem macht – und von den mittlerweile 55 Partnern, die sich auf unserer Plattform engagieren.“ Die Zahl der Partner ist in den vergangenen fünf Jahren exponentiell gewachsen und wächst weiter. Davon konnten sich die gut 2.500 Besucher der diesjährigen Praxistage selbst überzeugen. „Das waren unsere siebten Praxistage. Und es gab viel Neues zu entdecken“, so Hickmann. „Angefangen bei den autonom fahrenden Bell Dumpern, bis hin zu P-Line by KTEG, einer maßgeschneiderten Branchenlösung, die aus einem Bagger einen Multi-Tool-Carrier macht, der die Prozesse am Bau signifikant optimiert. Die Besucher haben intensiv getestet und sich mit den Spezialisten vor Ort ausgetauscht. Unsere Partner, und die, die es werden wollen, erkennen sehr deutlich, wie viel sie hier bewegen können.“ Testen erwünscht: Hier können Profis die Technologie der Zukunft schon heute erleben. Stefan Schauer, Geschäftsführer von OilQuick kann dies nur bestätigen: „Hier können wir in die Branche hineinhören.“ Günter Albers, Geschäftsführender Gesellschafter ELA ergänzt: „Das Besondere ist, dass das Coreum inmitten des digitalen Zeitalters eine physische Plattform für echtes Networking bietet.“ Auch das Unternehmen Peri Deutschland setzt auf seinen Platz als Partner im Coreum. Am 13. Oktober wurde nun feierlich die neue Peri Trainingswelt auf dem Coreum Gelände eingeweiht. „Mit diesem Trainingscenter sitzen wir nun mitten im Herzen der Baubranche“, so Sven Meißner, Leiter Unternehmensentwicklung bei Peri. „Hier kann man unsere Lösungen nicht nur selbst testen und sich beraten lassen, sondern auch gezielt sein Wissen rund um Gerüstbau und Schalungen auffrischen.“ Von der Anziehungskraft solcher Angebote profitieren letzten Endes alle 55 Partner des Coreum. „Aus konkreten Aufgabenstellungen der Fachbesucher haben sich schon einige erfolgreiche Kooperationen unter uns Partnern gebildet“, erläutert Stefan Sparwel, Head of Business Development bei Kinshofer „– und daraus sind wiederum neue, partnerübergreifende Lösungen für unsere Kunden entstanden.“ Hoch hinaus ging es mit den Palfinger Hebebühnen auf den Coreum Praxistagen. „Genau das ist es, was wir mit dem Coreum erreichen wollen“, bestätigt Björn Hickmann. „Die Erlebnisse, das Miteinander und damit der Mehrwert für alle sind hier so vielfältig wie das Coreum selbst.“ Dass das Coreum in den nächsten zehn Jahren noch weiterwächst, und noch vielfältiger wird, davon sind die Mitarbeitenden und Partner des Coreum fest überzeugt. Wer sich selbst davon überzeugen will, sollte sich zum einen den Februar 2024 für die Zukunftskonferenz BAM im Kalender ankreuzen – und den Oktober 2024 für die Praxistage oder das Coreum mit einem individuellen Termin an 365 Tagen im Jahr besuchen. All diese Möglichkeiten ermöglichen es, selbst zu entdecken, was die Zukunft heute schon bringt. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Fünf Jahre Coreum. Während die einen sich noch wundern, wie schnell die fünf Jahre vergangen sind, fühlt es sich für die anderen so an, als gäbe es das Coreum schon immer. Wo sich alle einig sind: Das Coreum ist ebenso einzigartig wie vielfältig. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Fünf Jahre Coreum Der autonom fahrende Dumper von Bell, der auf den Coreum Praxistagen seine Runden fuhr, zog so manch überraschten Blick auf sich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Wir alle waren seinerzeit in der Fahrschule, um die korrekte Handhabung eines Automobils zu erlernen. Nützlich war es auch Tipps und Kniffe an die Hand zu bekommen, wie es denn beispielsweise mit dem parallelen Einparken garantiert in wenigen Zügen klappt. Sicherlich stimmen Sie zu, dass es sehr sinnvoll ist, zunächst eine Fahrschule zu besuchen, bevor man sich unerfahren und allein in den echten Straßenverkehr mischt. Doch wieso legen wir eigentlich nicht das gleiche Verständnis an den Tag, wenn es um Baumaschinen geht? Bauforum24 Artikel (26.09.2023): Komatsu Hydraulikbagger PC490HRD-11 Sicher & technisch versiert – Komatsu-Fahrerschulungen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Wir alle waren seinerzeit in der Fahrschule, um die korrekte Handhabung eines Automobils zu erlernen. Nützlich war es auch Tipps und Kniffe an die Hand zu bekommen, wie es denn beispielsweise mit dem parallelen Einparken garantiert in wenigen Zügen klappt. Sicherlich stimmen Sie zu, dass es sehr sinnvoll ist, zunächst eine Fahrschule zu besuchen, bevor man sich unerfahren und allein in den echten Straßenverkehr mischt. Doch wieso legen wir eigentlich nicht das gleiche Verständnis an den Tag, wenn es um Baumaschinen geht? Bauforum24 Artikel (26.09.2023): Komatsu Hydraulikbagger PC490HRD-11 Sicher & technisch versiert – Komatsu-Fahrerschulungen In der Regel sind diese technisch deutlich detaillierter und komplexer, wiegen ein Vielfaches mehr als ein herkömmlicher PKW, bergen entsprechende Risiken und versierte Fahrer sind auf dem aktuellen Arbeitsmarkt schwer zu finden. Oft bleibt es bei einer kurzen Einweisung auf die Maschine und schon startet der Einsatz. Komatsu möchte mit seinen Fahrsimulatoren und dem Schulungskonzept genau dort ansetzen und zertifizierte, qualitativ hochwertige Ausbildungsmöglichkeiten bereitstellen. Die Teilnahme an entsprechenden Schulungen vermittelt den Fahrern einen umfangreichen Einblick in Technik und Funktionalität der Maschine, leitet zu möglichst effizientem und sicheren Arbeiten an und mündet in reduzierten Kosten und einem minimierten ökologischen Fußabdruck. Betrachtet man den gesamten Lebenszyklus der Baumaschine, erzeugt sie den größten Teil der Emissionen während ihres Einsatzes. Neben nachhaltigen Produktionsabläufen und ressourcenschonendem Einsatz von Material, stellt dieser Punkt das größte Potenzial für die Einsparung von Treibhausgasen dar. Somit liegt genau hier auch die größte Chance unsere Geschäftstätigkeiten für eine gesunde Gesellschaft und kommende Generationen positiv zu gestalten. Doch wie sieht das aktuelle Trainingsangebot aus dem Hause Komatsu aus und welche Fahrsimulatoren gibt es? Das Programm beinhaltet Kurse für jeden Fahrkenntnisstand und verschiedene Maschinentypen. Neben der effizienten Bedienung der Baumaschine, welche einen wesentlichen Einfluss auf die Maschinenbetriebskosten hat, werden auch sicherheitsrelevante Aspekte geschult. Durch die Unterstützung digitaler Tools wie KomatsuEdge und Komtrax und die Erfahrung der Komatsu Experten werden die passenden Trainingsansätze ermittelt, sowie individuell und gezielt trainiert. Die datenbasierte Auswertung und Erfolgskontrolle vervollständigt den ganzheitlichen Ansatz der Schulungen zur Optimierung Ihres Wertschöpfungsprozesses. Aktuell werden die folgenden Trainings durch Komatsu angeboten: Sicherheits- und Funktionstraining, in dessen Verlauf der Baumaschinenführerschein nach DGUV 100-500 / BGR 500 & DGUV 301-005 erworben werden kann. Basistraining, bei dem die Fahrer von Radladern und Baggern in der allgemeinen Bedienung in verschiedenen Aufgaben am Simulator und an Maschinen geschult werden. Außerdem werden die täglichen Wartungsaufgaben sowie der sichere und produktive Umgang mit der Maschine gefestigt. Effizienztraining, das datenbasiert und praxisorientiert für einen effizienten Maschineneinsatz schult. Es beinhaltet eine detaillierte Betriebsanalyse mit dem KomatsuEdge Analyse-Tool und bezieht sich auf die typischen Anwendungsbereiche des Kunden. Mobilbaggertraining, das praxisorientierte Trainingseinheiten am Simulator und an Real-Maschinen beinhaltet. Außerdem werden die täglichen Wartungsaufgaben behandelt. Bei den verschiedenen Trainings werden auch die Komatsu Fahrsimulatoren miteinbezogen. Hierbei handelt es sich um ein klares Schulungstool. Sie zeichnen sich durch die Verwendung der originalen Komatsu-Komponenten aus. Das Cockpit, mit dem die Fahrer im Rahmen der Schulungen arbeiten ist das selbe, das sie in der echten Maschine vorfinden. Ebenso sind der Sitz, Lenkeinheiten, Hebel und Schalter dieselben, wie in der entsprechenden tatsächlichen Maschine. Die für die Schulungen genutzten Simulatoren befinden sich auf einer beweglichen Plattform, die originalgetreu auf die Steuerungsbefehle des Fahrers reagiert. So kann in einem sicheren Umfeld trainiert und nach dem Umstieg auf die Baumaschine ohne Umgewöhnung die gewonnene Erkenntnis 1:1 umgesetzt werden. Aktuell können Simulatoren für folgende Maschinenmodelle zu Schulungszwecken genutzt und auch in verschiedenen Lieferumfängen erworben werden. Dies ist vor allem für große Firmen mit vielen Fahrern eine Überlegung wert. WA470 WA475 WA600 HD605 PW148 Die unterschiedlichen Lieferumfänge beinhalten beispielsweise Unterschiede bei der Anzahl der Bildschirme, dem Lieferumfang mit Originalsitz und Armaturenbrett, oder ohne bewegliche Plattform und Sitz, dafür mit den Original-Bedienelementen zur Montage an einem Tisch. Diese Unterschiede spiegeln sich auch in der Preisstruktur wider. Die Simulator-Plattformen sind für verschiedene Maschinenmodelle nutzbar. Es benötigt nur ein Umrüstkit für die Konsolen und keinen kompletten, zweiten Simulator, möchte man beispielsweise vom WA- auf den HD-Simulator wechseln. Darüber hinaus sind Trainings bei Kunden direkt vor Ort durch die Komatsu-Experten möglich. Unter anderem dafür, verleiht die Firma Komatsu einen ausgebauten LKW-Auflieger. Darin befinden sich die Komatsu-Fahrsimulatoren sowie ein Meetingraum. So können Trainings noch individueller und ortsunabhängig angeboten werden. „Weiteren Stellenwert gewinnt das Thema Fahrerschulungen im Kontext von Großgeräten, wie wir sie auch jüngst auf der Steinexpo Messe in Homberg vom 23. bis 26. August bestaunen konnten.“, gibt Gregory Peeters, Produktmanager Großmaschinen bei Komatsu Europe International N.V., zu bedenken. „Diese Maschinen sind aufgrund ihrer Größe und ihres Gewicht eine besondere Herausforderung und fachkundige Nutzung umso entscheidender, um einen sicheren und reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten.“, so der Produktmanager weiter. Für diese Fälle bietet Komatsu in enger Zusammenarbeit mit seinen Vertriebspartnern individuell gestaltbare Schulungen mit einem Umfang von einem bis drei Tagen in Theorie und Praxis bei den Kunden vor Ort an. Die Inhalte reichen von einer initialen Einweisung bei Auslieferung einer Neumaschine, in Art und Umfang jeweils auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnitten, über grundsätzliche Fahrerschulungen, bis hin zu Effizienzschulungen um erfahrene Bediener noch weiter zu qualifizieren, damit sie mit ihrem Arbeitsgerät noch leichter optimale Ergebnisse erzielen können. Komatsu Europe International N.V. bietet in seinem gesamten Zuständigkeitsbereich Großmaschinenschulungen vor Ort an. Weitere Unterstützung und Schulungen können auch in einem der weltweiten Schulungs- und Democenter durchgeführt werden. Typischerweise fallen in diese Kategorie Maschinen wie WA600 bis WA900, D375 und D475, PC1250 und PC2000 sowie alle Muldenkipper von Komatsu. Komatsu versteht sich als Partner um Sie professionell und individuell für Ihren Einsatz zu beraten. Einen Ansprechpartner finden Sie bei den Vertriebspartnern in Deutschland, BRR - Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter & Schwald Baumaschinen GmbH, Schlüter Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen Halle GmbH, jederzeit gern. Unter www.komatsu.eu lässt sich ebenfalls bequem die nächste Niederlassung finden und natürlich weiterführende Information zum gesamten Produktprogramm. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Stockstadt - Besucht man in diesen Tagen das Coreum, kann man förmlich die Dynamik spüren, mit der es sich stetig weiterentwickelt. Viel hat sich in den ersten fünf Jahren getan. Welch einzigartige Technik-, Event- und Präsentationswelt sich seitdem in Stockstadt am Rhein entwickelt hat und was das Coreum so besonders macht, können am besten die beurteilen, die seit der offiziellen Eröffnung dabei sind. Bauforum24 Artikel (23.06.2023): Zukunftskonferenz im Coreum Coreum Sandkasten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Besucht man in diesen Tagen das Coreum, kann man förmlich die Dynamik spüren, mit der es sich stetig weiterentwickelt. Viel hat sich in den ersten fünf Jahren getan. Welch einzigartige Technik-, Event- und Präsentationswelt sich seitdem in Stockstadt am Rhein entwickelt hat und was das Coreum so besonders macht, können am besten die beurteilen, die seit der offiziellen Eröffnung dabei sind. Bauforum24 Artikel (23.06.2023): Zukunftskonferenz im Coreum Coreum Sandkasten Ein überzeugendes Konzept „Begonnen hat alles, als mein Vater von seiner Vision der ‚Kiesel Technik Welt‘ erzählte. So sollte der Ort 2010 noch heißen“, erklärt Kathrin Kiesel, Geschäftsführerin des Coreum. „Ich war von den ersten Ideen an mit dabei. Das waren wahnsinnig spannende und lehrreiche acht Jahre bis zur Eröffnung. Bis heute begeistert mich dieser Ort jeden Tag aufs Neue. Das Coreum ist ein positiver Ort, der Ruhe und gleichzeitig Energie ausstrahlt.“ Das sieht Louis Rittersberger aus dem Bereich Partner und Ausstellung genauso: „Es war schwer beeindruckend zu sehen, wie hier aus dem Nichts so etwas Beispielloses entstanden ist. Man hat die Jahre davor immer wieder von diesem Projekt gehört, aber so richtig vorstellen – insbesondere in dieser Größenordnung – konnte ich es mir erst, als ich es zum ersten Mal gesehen habe.“ Bettina Bandat hat das Coreum einst „mit aufgeschlossen“ und organisiert heute Schulungen und Seminare für die Coreum Akademie: „Den Bau des Coreum konnte ich die gesamte Zeit dank der Baukameras mitverfolgen. Dann kam der Umzug aus den Containern in das fast fertige Coreum. Seitdem entwickelt sich hier alles immer weiter. Wir werden uns zukünftig baulich weiter vergrößern, denn wir haben seit der Eröffnung durch das stetige Wachstum in allen Bereichen eigentlich immer zu wenig Platz.“ Ein breites Angebot für die Branche Auch Björn Hickmann, Geschäftsführer des Coreum, blickt erfreut auf ereignisreiche Jahre seit dem ersten Spatenstich zurück: „So viele schöne Begebenheiten und Erlebnisse, die so vielfältig wie Coreum selbst sind. Besonders stechen für mich aber die Praxistage heraus.“ Zu dem jährlichen Event treffen sich Bauprofis drei Tage im Coreum, um die neuesten Maschinen und Systemlösungen direkt auf dem Gelände zu testen. „Es ist großartig zu sehen, wie gut das aufgebaute Team funktioniert, wie aktiv unsere Partner vor Ort sind und wie begeistert sich unsere Gäste zeigen!“ Darum sieht Hickmann die Zukunft des einzigartigen Konzeptes im konsequenten Ausbau des Angebotes: „Wir haben unser weitläufiges Gelände weiter optimiert und zeigen Prozesse und Lösungen, die unsere Gäste bewegen. Mit der Coreum Akademie haben wir ein weiteres Angebot geschaffen, welches unsere Kunden sicherer und besser macht. Damit schaffen wir es, die Menschen, die im Bau, Umschlag und Recycling arbeiten, stolz auf Ihre Tätigkeit zu machen.“ Nicht nur für Bauprofis interessant Anhand des Coreum Hotels zeigt sich besonders, dass das Coreum neben einer innovativen Eventlocation für die Bau- und Recyclingbranche auch ein interessantes Angebot für branchenfremde Gäste darstellt. Hoteldirektorin Melanie Senser war von Beginn an überzeugt: „Das Coreum hat mich seit der Eröffnung des Forums 2018 und unseres Hotels im April dieses Jahres gepackt. Zu sehen, wie aus einer Idee, ein Plan entsteht und dieser wie eine Pflanze wächst, ist einfach fantastisch. Alle arbeiten zusammen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und etwas Großartiges entstehen zu lassen.“ Wer all die Facetten des Coreum selbst erleben möchte, dem bieten sich mit den Coreum Praxistagen vom 13. bis 15. Oktober 2023 eine ausgezeichnete Gelegenheit. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Ende Mai 2023 fand im Coreum die Zukunftskonferenz Bits and Machines (BAM) statt: zwei Tage voller Impulsvorträge, Zukunftsaussichten und imposanter Demonstrationen technischer Innovationen. Eine echte Inspiration für die Fachbesucher aus der Bau-, Umschlags-, GaLaBau- und Recyclingbranche. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): Richard Schulz Tiefbau erlebt Coreum 365 Zwischen modernen Geräteträgern wurden den 150 Besucher der BAM 2023 in inspirierenden Impulvorträgen neue Perspektiven eröffnet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Ende Mai 2023 fand im Coreum die Zukunftskonferenz Bits and Machines (BAM) statt: zwei Tage voller Impulsvorträge, Zukunftsaussichten und imposanter Demonstrationen technischer Innovationen. Eine echte Inspiration für die Fachbesucher aus der Bau-, Umschlags-, GaLaBau- und Recyclingbranche. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): Richard Schulz Tiefbau erlebt Coreum 365 Zwischen modernen Geräteträgern wurden den 150 Besucher der BAM 2023 in inspirierenden Impulvorträgen neue Perspektiven eröffnet. Wer würde nicht gern wissen, wohin die Reise geht? Im Coreum in Stockstadt am Rhein wurde mit der Zukunftskonferenz BAM ein Fenster für einen Blick nach vorne geöffnet. Alle, die gekommen waren, um in die Glaskugel zu schauen, wissen jetzt, dass sie Erstaunliches erwartet: keine vagen Visionen, sondern handfeste Lösungen und Ideen für morgen, die heute schon greifbar sind. Das Interesse an den Zukunftsthemen war enorm. Bereits nach kurzer Zeit waren die 150 Plätze ausgebucht. Björn Hickmann, Geschäftsführer Coreum GmbH eröffnete die zweitägige BAM 2023. Zentrum für Innovation Das Coreum, das sich als Innovationstreiber für die Baubranchen versteht, konnte Zukunfts-Referenten für diese inspirierende Veranstaltung gewinnen. Mit ihren outside-the-box-Ansätzen zu den Themen Mensch, Nachhaltigkeit und Vernetzung rissen sie das Publikum regelrecht mit. Betrachtet man allein die rege Diskussionsbereitschaft des Publikums, dann kann man schlussfolgern: Es hat sich gelohnt. Vorträge wie die „Transformation zum nachhaltigen Unternehmen“ (Dr. Katrin Mattes, VAUDE) oder „3D-Druck beim Hausbau“ (Jan Graumann, PERI 3D Construction GmbH) stießen auf große Resonanz. Der Mensch im Mittelpunkt In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels sind Lösungen zur nachhaltigen Mitarbeitergewinnung und -entwicklung überlebenswichtig. Im Themenschwerpunkt „Mensch“ zeigte Christiane Schubert von Joblinge, welche Chancen sich für Unternehmen eröffnen, wenn sie sich der Ausbildung junger Menschen aus schwierigen Verhältnissen öffnen. Einfach zeigen können, worüber man spricht. Im Sandkasten des Coreums demonstrierte Gravis Robotics, wie Teleoperation in der Baubranche schon heute funktioniert. Vernetzung als Produktivitätsfaktor (Bau-)Maschinen werden zunehmend autarker agieren und ihre Maschinenführer durch intelligente Assistenzsysteme unterstützt. Dafür müsse sich der Grad der Vernetzung ändern, berichtete Dr. Darius Soßdorf (VDMA, Initiative MiC 4.0): Eine maschineneinheitliche Sprache könnte Kommunikationsprobleme zwischen verschiedenen Baumaschinen und Herstellern auflösen. Wie autonom Baumaschinen dabei heute schon agieren können, erläuterte Dr. Dominik Jud von Gravis Robotics – was anschließend live im Indoor-Sandkasten des Coreum bewiesen wurde. Ein KTEG ZE85 Bagger hob ohne Fahrer eine Senke aus. Ferngesteuert wurde er mithilfe eines Gamepads durch einen Operateur aus Zürich. Über detaillierte Videobilder und ein darauf projiziertes Gitternetz hatte dieser die Arbeitsumgebung exakt im Blick und erhielt in Echtzeit alle notwendigen Informationen zu Höhenunterschieden, Soll- und Ist-Zustand. Willkommen in der Zukunft! Nachhaltigkeit als Schlüssel zum Erfolg Als dritter Themenschwerpunkt beleuchtete die BAM in vielen Aspekten die Nachhaltigkeit. Angefangen von den Möglichkeiten der mineralischen Kreislaufwirtschaft zur Ressourcenschonung, wie sie etwa die Firma feess aus Kirchheim betreibt, bis hin zur wichtigen Rolle von Bäumen in der Stadtplanung. Bernhard von Ehren (Baumschule Lorenz von Ehren) machte sehr anschaulich bewusst, dass es tatsächlich bereits fünf vor zwölf ist. Die Überhitzung der Städte könne nur mit ausreichender Pflanzung und Unterhalt von resistenten Bäumen aufgehalten werden. Partnerunternehmen führten ihre technischen Innovationen vor. Die Interessenten bekamen hier nicht alltägliche Lösungen und technische Innovationen zu sehen. Aktiver Austausch Die BAM 2023 war ein Branchenevent, welches weit über Fachvorträge hinausging. An zahlreichen Messeständen konnten sich die Besucher tiefer informieren und Innovationen testen, wie etwa die Augmented Reality Teleassistenz von Usaneers. Die Teilnehmer diskutierten zwischen den Vorträgen und führten die Gespräche auch beim Abendprogramm fort. Die ideale Gelegenheit zum Netzwerken und zum persönlichen Austausch mit den Referenten. Nach dem spannenden ersten Tag finden die Besucher und Referenten vis-à-vis ein unterhaltsames Apres in der stilvollen Atmosphäre des frisch eröffneten Coreum Hotels. Die BAM bot den Besuchern wieder eine große Bandbreite innovativer Ideen und Visionen. Genügend Inhalte, um die eigene Zukunft aktiv zu gestalten. Die Organisatoren und Referenten der BAM 2023 blicken stolz auf den Erfolg der Konferenz zurück. Sie freuen sich bereits auf die kommenden Veranstaltungen. Die Vorbereitungen für die BAM 2024 sind schon im Gange. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt, 16.12.2021 - Leider ist und bleibt die aktuelle Pandemielage mit ihren Auflagen ein ständiges Auf und Ab. Eine sichere Planung und Durchführung der Bits and Machines macht dies fast unmöglich. Es ist uns daher nicht leicht gefallen, doch wir haben uns dazu entschieden, die BAM vom 19. – 20.01.2022 abzusagen. Für diese BAM wird es keinen Ersatztermin geben. Wir möchten aber allen Interessierten die Beiträge der BAM zugänglich machen und arbeiten an einer Alternative. Sei gespannt! Bauforum24 Artikel (19.11.2021): „Bits and Machines 2022“ BAM 2021 DAS WAR DIE "BITS AND MACHINES" 2020 Die erste Auflage der BAM war ein voller Erfolg: dank spannender Vorträge, interessierten Teilnehmern und der fantastischen Atmosphäre des Coreum vergingen beide Tage wie im Flug. Erfahren. Erleben. Gestalten. Wir erleben heute ein Zeitalter, das vor allem durch eins geprägt ist - zunehmende Geschwindigkeit von Veränderungen. Was gestern noch als gegeben angenommen werden konnte, kann heute schon überholt sein. Wir erleben einen ständigen Wandel. Dieser stellt unsere Branche, Bau und Recycling, vor dieselbe Herausforderung wie alle anderen Unternehmen. Auf der Bits and Machines laden wir dich ein, dir über die Zukunft Gedanken zu machen. Du erlebst Trends live, lernst aus der Erfahrung anderer, tauschst dich mit Branchenkollegen aus und nimmst Impulse für die Zukunft deines Unternehmens mit. Demonstration BAM 2021 Vernetzung Um Herr über die Fülle an Informationen und Daten zu werden, bedarf es einer starken Vernetzung zwischen allen beteiligten Ressourcen. Nur dann ist der maximale Nutzen zu erreichen. Ein weiter Weg, den es zu bestreiten gilt. Auf der Bits and Machines setzen wir uns mit dem Thema aus verschiedenen Perspektiven auseinander. Mensch Gerade in puncto "Mensch" sind Unternehmen in den letzten Jahren mit starken Veränderungen konfrontiert. Ein neues Wertesystem erfordert auch eine neue Sicht auf die Unternehmensorganisationen. Konferenz BAM 2021 Umwelt Lange galt des Credo "Es gibt etwas wie Sand am Meer". Aber was machen wir, wenn selbst der Sand zur Mangelware wird. Es wird immer deutlicher, dass ein Umdenken notwendig ist, um nachhaltig ein gutes Leben auf der Erde gewährleisten zu können. Dazu braucht es aber auch neue Technologien und Ansätze, damit das umsetzbar ist. Demo Nicht nur zuhören, sondern auch anfassen und testen. Die Demonstration von neuen Technologien und Praxisbeispielen sind ein wichtiger Eckpfeiler der Bits and Machines. Wir nutzen dafür die sagenhafte Infrastruktur des Coreum und sind auch unabhängig von Wind und Wetter. BAM 2021 Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Stockstadt, 16.12.2021 - Leider ist und bleibt die aktuelle Pandemielage mit ihren Auflagen ein ständiges Auf und Ab. Eine sichere Planung und Durchführung der Bits and Machines macht dies fast unmöglich. Es ist uns daher nicht leicht gefallen, doch wir haben uns dazu entschieden, die BAM vom 19. – 20.01.2022 abzusagen. Für diese BAM wird es keinen Ersatztermin geben. Wir möchten aber allen Interessierten die Beiträge der BAM zugänglich machen und arbeiten an einer Alternative. Sei gespannt! Bauforum24 Artikel (19.11.2021): „Bits and Machines 2022“ BAM 2021 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt am Rhein, 19.11.2021 - Vom 19. bis 20. Januar 2022 bietet die „Bits and Machines“ (BAM) einen Blick in die Zukunft der Bau- und Recyclingbranche. Über 25 Referenten werden auf dieser Zukunftskonferenz im Coreum die Rakete zünden und den Besuchern damit wichtige Impulse und den notwendigen Schub geben. Bauforum24 Artikel (04.11.2021): BG-Schulung im Coreum In der Expo-Halle des Coreums kann man auf vier Demos am ersten BAM-Tag, von 19 bis 20 Uhr, die neuesten Trends live erleben. Wie werden wir morgen leben und bauen? Die Teilnehmer der Zukunftskonferenz BAM werden es „Erfahren. Erleben. Gestalten.“ Experten von Startups wie Qiky, Sodex, und SitePlan und Profis wie Jan Graumann von der Peri AG, der Trendscout Raphael Gielgen von der Vitra International AG und andere nehmen die Bau- und Recyclingbranche mit auf ihre Reise der Transformation. Eine Transformation, die im Coreum von Christian H. D. Haak mit Antworten aus seinem Podcast Zukunft.Bauen. eingeläutet wird. Perspektivenwechsel und Ausblicke in eine spannende Zukunft – das alles bietet das Programm der BAM vom 19. bis 20. Januar im Coreum. Von der Idee zur Realisierung: Augmented und Virtual Reality sind ein großer Themenkomplex auf der BAM. Erfahren. „Was kann künstliche Intelligenz heute schon auf Baustellen leisten?“ „Alles Elektro – oder welche alternativen Antriebskonzepte werden kommen?“ „Ist Cyber-Crime etwas, das immer nur den anderen passiert?“ „Wie wirtschaftlich ist Cradle to Cradle in der Praxis wirklich?“ Über 25 hochkarätige Referenten werden diese und viele weitere Fragen rund um die Themenbereiche Vernetzung, Mensch und Umwelt in 16 Vorträgen und einem Start-up-Pitch beantworten. Erleben. Judith Williams und Carsten Marschmeier haben die Gründer von „Grundriss in Lebensgröße“ in der TV-Show „Höhle der Löwen“ bereits überzeugt. Die Teilnehmer der BAM dürfen nun selbst live erleben, wie man mit dieser 3D-Planung im Großformat Fehlplanungen von vorneherein verhindern kann. Testen, wie sich die Zukunft heute schon anfühlt, können die Teilnehmer darüber hinaus bei zahlreichen weiteren Demonstrationen von Maschinen, Technologien, Hard- und Software. Und selbst wenn es stürmt und schneit, ist das alles im Coreum möglich, denn Indoor-Sandkasten, Werkstätten, Tagungs- und Seminarräume und Expo-Halle ermöglichen den Wissenstransfer über alle Sinne. 19. Januar, 12 Uhr: Christian H. D. Haak läutet die BAM mit seinem Vortrag „Zukunft.Bauen. – Transformation in die Zukunft“ ein. Gestalten. Zuhören, Testen – und letztendlich selbst umsetzen. Noch leichter geht das, wenn man von den Erfahrungen anderer lernen kann. Aktivem Netzwerken wird darum während der BAM genügend Raum gegeben: in den Pausen, bei den Demos und vor allem auch beim Netzwerkabend am 19. Januar mit Live-Musik und Barbetrieb. Die Zukunft kann kommen. Die BAM legt die dafür notwendigen Meilensteine. Anmeldungen und Tickets unter www.bitsandmachines.de. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Vom 19. bis 20. Januar 2022 bietet die „Bits and Machines“ (BAM) einen Blick in die Zukunft der Bau- und Recyclingbranche. Über 25 Referenten werden auf dieser Zukunftskonferenz im Coreum die Rakete zünden und den Besuchern damit wichtige Impulse und den notwendigen Schub geben. Bauforum24 Artikel (04.11.2021): BG-Schulung im Coreum In der Expo-Halle des Coreums kann man auf vier Demos am ersten BAM-Tag, von 19 bis 20 Uhr, die neuesten Trends live erleben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt am Rhein, 04.11.2021 - Premiere in Stockstadt: Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie BGRCI lud zu einer Schulung zur „Sachkunde für das Prüfen von Betonfahrmaschinen“ ins Coreum ein. Das Format ist neu: Praxisnah, mit hochkarätigen Referenten und – darin sind sich alle Beteiligten einig – lange überfällig. Bauforum24 Artikel (27.07.2021): Abbruch und mineralisches Recycling Das Gelernte gleich in die Praxis umsetzen: Die Coreum Halle macht es möglich. 60 Minuten – so knapp ist das Zeitfenster für den Transport von hochwertigem Frischbeton. Berücksichtigt man durchschnittliche Verkehrsverhältnisse und die eng getakteten Abläufe auf Baustellen, wird schnell klar: Den Zufall kann man sich hier nicht leisten. Denn ist der Beton erst einmal eingefüllt, tickt die Uhr… „Viele Arbeitsunfälle passieren bei Wartungs- und Störungsarbeiten – man ist hektisch, der Beton wartet“, erzählt Christian Katzer. Als Fachkraft für Arbeitssicherheit hat er einige Schadensbilder live gesehen. Und ist dankbar, dass die BGRCI ganz gezielt zur DGUV Regel 113-604 geladen hat. „Wenn man weiß, was man tut, arbeitet man sicherer.“ Und so erhalten die 14 Teilnehmer über zwei Tage sehr viel Input nicht nur zur eigentlichen Prüfabnahme, sondern ganz generell zum Instandhalten eines funktionsfähigen Mischfahrzeugs. Andreas Gruber (rechts) greift am Fahrzeug auf die Lektionen zur Hydraulik zurück. Ein Raum für Ideen „Mit der Schulung sprechen wir gezielt diejenigen an, die die Maschinen warten und von Arbeitsmitteln nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) abnehmen“, bestätigt Martin Böttcher von der BG. Aus der ganzen Republik sind diese angereist: Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Flottenmanager und Werkstattmeister. „Andere Baubereiche haben bereits vergleichbare Lehrgänge. Im Transportbetonsektor können wir mit einer entsprechenden Aufklärung viele Schadensfälle vermeiden“, erläutert Böttcher. Als Koordinator für die Branche Baustoffe-Steine-Erden hat er das Konzept der Veranstaltung entworfen und die Internationale Hydraulik Akademie GmbH (IHA) mit an Bord geholt. Denn, klar, mit einer kaputten Hydraulik steht die Trommel. Eine fachgerechte Wartung von Pumpe, Schlauchleitungen und Co. wirkt sich damit direkt auf Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge aus. Jens Naumann erklärt im Fachvortrag, worauf es ankommt. „Zum Thema Hydraulik wird in der Ausbildung bislang bestenfalls Halbwissen vermittelt“, sagt der Trainer Fluid- & Leitungstechnik bedauernd. Jens Naumann von der IHA arbeitet gegen Halbwissen rund um die Hydraulik an. Alles vor Ort Zum Abschluss des Theorie-Teils tritt Andreas Gruber, Bereich Anwendungsberatung und Trainer der Coreum GmbH, gewohnt engagiert vor die Zuhörenden. In seiner Präsentation hat er zahlreiche Schadensbilder dokumentiert. Während die Teilnehmer noch oben im Schulungsraum diskutieren, offenbart der Blick in die Expo-Halle drei imposante Mischfahrzeuge. Ein starker Wind macht dem Praxisteil im Außengelände einen Strich durch die Rechnung – zum Glück ist im Coreum Platz in der Halle. Christian Katzer stellt gelebte Baustellenpraxis nach. Und so kann die Gruppe nach dem Mittagessen das Gelernte gleich in die Tat umsetzen und ein Prüfprotokoll an der laufenden Mischtrommel abarbeiten. Hersteller Putzmeister hat in Kooperation mit der ETC Eurotruckcenter GmbH ein Fahrzeug inklusive Quality Assurance Manager bereitgestellt. Dieser hört aufmerksam zu, als die Teilnehmer aus ihrer Praxis berichten. Leitern seien immer ein Gefahrpunkt, so die einstimmige Meinung: Bei zahllosen Auf- und Abstiegen pro Tag sei die Unfallgefahr hier mit am größten. Die Prüfbögen in der Hand, begutachten die Teilnehmer die Fahrmischer nach UVV-Vorgaben. Vorteil Netzwerk Gruber konnte zur Begutachtung und Schulung zwei weitere Fahrmischer bereitstellen, denen man die Betriebsstunden an einigen Stellen schon ansieht. So haben die Fachkräfte die Möglichkeit, Schadensbilder im Entstehen zu entdecken und die Lösungen verschiedener Hersteller zu vergleichen. Ob das so durchgeht? Dass Fahrer ihre Maschinen gerne auch mal anpassen, hat man schon im Theorieteil erfahren. Mit Abhaken des letzten Prüfpunktes heißt es dann noch: Bewertungsbogen für das Seminar ausfüllen! Das war aber für die Teilnehmer dann nur noch die Kür. Denn so viel Praxisnähe, verbunden mit einer komfortabel ausgestatteten Umgebung und allgemein guter Stimmung, gibt es sicher nicht auf jeder Sicherheits-Schulung. Pünktlich zum dritten Geburtstag wird das Coreum damit wieder einmal seinem Ruf als europaweit einmaliger Plattform für Innovationen gerecht. Denn hier finden Veranstalter, Referenten und Teilnehmer alles vor, um Theorie und Praxis zu einem rundum gelungen Lehrgang zu verschmelzen. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum GmbH
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Premiere in Stockstadt: Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie BGRCI lud zu einer Schulung zur „Sachkunde für das Prüfen von Betonfahrmaschinen“ ins Coreum ein. Das Format ist neu: Praxisnah, mit hochkarätigen Referenten und – darin sind sich alle Beteiligten einig – lange überfällig. Bauforum24 Artikel (27.07.2021): Abbruch und mineralisches Recycling Das Gelernte gleich in die Praxis umsetzen: Die Coreum Halle macht es möglich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt am Rhein, 27.07.2021 - Wie lassen sich im selektiven Rückbau wertvolle Rohstoffe vor Ort ressourcenschonender trennen und wirtschaftlicher aufbereiten? Im Coreum in Stockstadt bei Frankfurt vermittelt dazu die 6. Expo mit Fokusthema „Abbruch und mineralisches Recycling“ aktuelles Branchen-Know-how in Live-Demos und Fachvorträgen. Bauforum24 Artikel (16.06.2020): Branchenmonat „Tiefbau“ im Coreum Der schnelle Wechsel der Anbaugeräte optimiert den Prozess beim selektiven Rückbau. Am 1. September startet die diesjährige Expo „Abbruch und mineralisches Recycling“ im Coreum. Bis 30. September haben Fachbesucher die Möglichkeit, Maschinen, Anbaugeräte und Recyclingtechnik auf Demobaustellen im Einsatz zu sehen, selbst zu testen und in Fachvorträgen ihr Fachwissen zu vertiefen. Der Eintritt zur Expo „Abbruch und mineralisches Recycling“, sowie der Eintritt zu allen Vorträgen und Seminaren ist kostenlos. Es ist lediglich eine Anmeldung der Fachbesucher notwendig: www.coreum.de/expo. Über 100 Baumaschinen und 300 Anbaugeräte Im Fokus der Expo stehen innovitive Systemlösungen, mit denen Bagger, Radlader und Lademaschinen aller Klassen ihre Aufgaben in Abbruch und Recycling effizienter und wirtschaftlicher bewältigen. Schnellwechselsysteme nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein. „Wie sich Arbeitsprozesse beschleunigen lassen, erkennt der Besucher zum Beispiel am schnellen Wechsel zwischen Abbruchzange, Sortiergeifer und Pulverisierer bis hin zu Siebtrommel oder Backenbrecherlöffel“, erläutert Branchenspezialist Andreas Gruber. Insgesamt rund 110 Baumaschinen, von 2 bis 50 Tonnen Betriebsgewicht, und 300 Anbaugeräte von über 40 Coreum-Partnern werden auf dem Gelände des Coreum in Stockstadt zu sehen sein. Live-Shows und Testmöglichkeiten auf mehreren Demo-Baustellen Auf dem 80.000 qm großen Bauma-Park in Stockstadt am Rhein erwarten die Fachbesucher viele Live-Vorführungen. Auf einer Abbruchbaustelle werden Abbruchmaterialien mit Hilfe von Abbruchzangen, Brecherlöffel, Hydraulikmagnet und verschiedene Sieblinien in ihre Fragmente getrennt und sortiert. Auf einer anderen wird das Beherrschen physikalischer Grenzen bei der Arbeit mit einem Longfront-Bagger präsentiert. Anwendungsberater des Coreum unterstützen die Besucher beim Testen der dafür eingesetzten Maschinen und Anbautechnik. Digitalisierung und Sonderausstellung mit Beratung Die Fachbesucher erhalten außerdem einen guten Marktüberblick über die inzwischen unerlässlichen digitalen Helfer: von Greifer- und Kontrollwaagen für die Rückverladung, bis hin zu Tools zur Bodendruck-, Kippkanten- und Standsicherheitsüberwachung und zur Überlastungssicherung der Hydraulik. Auf Demo-Baustellen können die Fachbesucher neueste Technik im Einsatz erleben und diese auch selbst testen. In der Expo-Halle lädt das Coreum darüber hinaus zu einer Sonderausstellung, die bis über die Expo hinaus bis zum 10. Oktober im Rahmen der Coreum Praxistage geöffnet hat, Anwendungsberater beantworten hier Fragen direkt an den dort ausgestellten Produkten wie Abbruchzangen, Pulverisierern, Lasthebemagneten und vielem mehr. Fachvorträge des Industrieverbands Steine und Erden Am 16. und 30. September (jeweils ab 14 Uhr) komplettieren Vorträge des Industrieverbandes Steine und Erden die Expo im Coreum. Im Fokus steht die am 12. Mai vom Bundeskabinett modifizierte Mantelverordnung für Ersatzbaustoffe und Bodenschutz und die Auswirkungen auf die Branche. Mit diesem abgerundeten Konzept wird die Expo „Abbruch und mineralisches Recycling“ zur Pflichtveranstaltung für alle Unternehmer und Anwender der Bau-, Abbruch- und Recycling-Branche. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum GmbH
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Abbruch und mineralisches Recycling
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Wie lassen sich im selektiven Rückbau wertvolle Rohstoffe vor Ort ressourcenschonender trennen und wirtschaftlicher aufbereiten? Im Coreum in Stockstadt bei Frankfurt vermittelt dazu die 6. Expo mit Fokusthema „Abbruch und mineralisches Recycling“ aktuelles Branchen-Know-how in Live-Demos und Fachvorträgen. Bauforum24 Artikel (16.06.2020): Branchenmonat „Tiefbau“ im Coreum Der schnelle Wechsel der Anbaugeräte optimiert den Prozess beim selektiven Rückbau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, März 2021 - Der Übergang zur Elektrifizierung erfordert mehr als die bloße Umstellung auf emissionsfreie Maschinen. Die gesamte Lieferkette muss in die Lage versetzt werden, diese bahnbrechenden Baulösungen zu optimieren. Um diesen Übergang zu erleichtern, unterstützt Volvo Construction Equipment (Volvo CE) den Maschinenvermieter Loxam im Hinblick auf die bestmögliche Nutzung seiner neuen Elektromaschinen. Bauforum24 Artikel (11.03.2021): Neuer Test-Demo-Bereich von Volvo CE Eine elektrische Lösung für strenge Umweltzonen Die Schulungen decken alles ab – von der Technik bis zum Vertrieb. Nach der Auslieferung von 18 Volvo-Kompaktbaggern des Typs ECR25 Electric an die neuen, nachhaltig ausgerichteten LoxGreen-Nieder von Loxam in ganz Frankreich führt Volvo CE umfassende Schulungen durch. Dadurch soll sichergestellt werden, dass diese elektrischen Kompaktbagger den Kunden einen optimalen Nutzen bringen. Die Unterstützung erstreckt sich auf Technik und Wartung, Ladesysteme und Mechanik, sowie auf vertriebliche Kenntnisse, die erforderlich sind, um Mitarbeiter, Techniker und Kunden über den Marktwert, die Produktivität auf der Baustelle und die Umweltvorteile des Elektroantriebs zu informieren. Sébastien Perusse, Sales Manager für Kompaktmaschinen bei Volvo CE, sagt: „Das ist ein völlig anderer Ansatz als die Art und Weise, wie wir normalerweise mit Händlern beim Verkauf von konventionellen Baumaschinen zusammenarbeiten. Es ist eine großartige Gelegenheit, nicht nur einen neuen Markt zu kreieren, der für den Umstieg auf elektrische Maschinen gerüstet ist, sondern auch direkt mit den Kunden in Kontakt zu treten und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen.“ 18 Modelle des ECR25 Electric wurden an die neuen, nachhaltig ausgerichteten LoxGreen-Niederlassungen verkauft Eine elektrische Lösung für strenge Umweltzonen Loxam, die Nummer eins unter den Vermietern in Frankreich und Europa, ist seit mehr als 25 Jahren Partner von Volvo CE. Im November letzten Jahres führte Loxam LoxGreen ein, um umweltfreundlichere Elektro-, Hybrid- und Erdgas-betriebene Maschinen zu vermieten – prädestiniert für den schadstofffreien Einsatz in den mit strengen Auflagen versehenen Umweltzonen in der Nachbarschaft seiner 17 Standorte. Volvo CE ist für Loxam der optimale Partner für diese Umstellung, da das Unternehmen einen exzellenten Ruf in puncto Entwicklung zuverlässiger elektrischer Transportlösungen genießt und die Bereiche Sicherheit, Kommunikation und hochqualifizierter technischer Support zu seinen Kernpunkten zählt. Zudem ist der 2,5-Tonnen-Bagger von Volvo das beliebteste Modell in der Flotte von Loxam. „Wir sind überzeugt, dass der neue ECR25 Electric im Vergleich zu anderen Elektromodellen auf große Begeisterung bei den Bedienern stoßen wird“, ist sich Perusse sicher. Er bietet nicht nur null CO2-Emissionen, sondern die Fahrer berichten von einer weitaus angenehmeren Arbeitsumgebung mit nahezu geräuschlosem Betrieb, geringfügigen Vibrationen und komfortableren Bedienelementen. Die im Werk Belley von Volvo CE in Frankreich entwickelte und gebaute Maschine, stellt die gleiche Leistung wie ihr Diesel-Pendant bereit. Das Batteriepaket versorgt den Bagger je nach Anwendungsart über den ganzen Tag hinweg mit Energie. Die Schulungen decken alles ab – von der Technik bis zum Vertrieb. Das Ziel dieser Schulungen ist es, Loxam die herausragenden Fähigkeiten der Maschine zu vermitteln, die erforderlich sind, um eine maximale Betriebsdauer für diese Elektromodelle zu gewährleisten. Dazu gehören Hinweise zur Diagnose, zur Wartung und zur Verwendung und Handhabung von Ladesystemen und elektrischen Komponenten sowie zur Mechanik wie Hydraulikpumpen, Filter und Schläuche. Darüber hinaus werden Grundlagen zur Sicherheit und zu den Anforderungen spezifischer Stromverträge vermittelt. Ein weiterer wichtiger Bestandteil dieser Schulungen ist die Beratung. Kunden, die bis dato Dieselmaschinen im Einsatz hatten, sollen von den Vorzügen eines Elektrobaggers und einem Umstieg auf diese umweltfreundliche Variante überzeugt werden. Thierry Lahuppe, Loxam Equipment Director, sagt: „Als führendes Unternehmen sind wir bestrebt, neue Lösungen voranzutreiben, um unseren Kunden dabei zu helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu senken. Wir waren sehr daran interessiert, unsere Erkenntnisse während des Entwicklungsprozesses dieser Maschinen zu teilen. Wir sind heute mehr denn je davon überzeugt, dass wir zusammenarbeiten müssen, um den Klimawandel intelligent zu bekämpfen. “ Diese zusätzliche Unterstützung wurde als Teil des Verkaufs dieser Maschinen von einer Gruppe von Vertriebs- und Technikexperten angeboten und dient als Beispiel dafür, wie sich neue Geschäftsmodelle erfolgreich einführen lassen, um Elektromodelle nahtlos in einen sich stetig verändernden Markt zu integrieren. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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Volvo CE schult Techniker für e-Maschinen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning, März 2021 - Der Übergang zur Elektrifizierung erfordert mehr als die bloße Umstellung auf emissionsfreie Maschinen. Die gesamte Lieferkette muss in die Lage versetzt werden, diese bahnbrechenden Baulösungen zu optimieren. Um diesen Übergang zu erleichtern, unterstützt Volvo Construction Equipment (Volvo CE) den Maschinenvermieter Loxam im Hinblick auf die bestmögliche Nutzung seiner neuen Elektromaschinen. Bauforum24 Artikel (11.03.2021): Neuer Test-Demo-Bereich von Volvo CE Eine elektrische Lösung für strenge Umweltzonen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stockstadt, 16.06.2020 - Täglich grüßt das Murmeltier. Wer heute baut, kennt sie alle: Herausforderungen, die sich bei jeder zweiten Baustelle wiederholen, die Bauprozesse verzögern und Geld kosten. Für fast jede Herausforderung gibt es jedoch eine Lösung und ein Unternehmen, das diese anbietet. Die Branchenmonate im Coreum stellen diese Lösungen vor: praxisnah, komprimiert, anwenderorientiert und im Rahmen hybrider Veranstaltungsformate. Aktuell findet vom 1.6. bis zum 26.6.2020 der Branchenmonat Tiefbau im Coreum in Stockstadt statt. Bauforum24 Artikel (19.03.2020): Coreum Rückblick und Aussicht Ob on- oder offline, die Plattform für Innovation in der Bau-, Recycling- und Umschlagsbranche bietet im Rahmen des Branchenmonats „Tiefbau“ Erlebnisse, Events und Schulungen zu vielen Spezialthemen. Trainings, Präsentationen und Schulungen im Coreum werden inzwischen in einem hybriden Veranstaltungsformat angeboten. Um im Juni neue Lösungen für den Tiefbau kennenzulernen, kann man darum wie gewohnt nach Stockstadt ins Coreum reisen und alles live erleben. Oder interaktiv von zuhause oder vom Büro aus teilnehmen. Ein Anwendungsberater oder Branchenspezialist stellt vor Ort die Maschinen, Technologien, Prozesse oder Werkzeuge praxisnah vor. Die Technik und das Know-how für diese Veranstaltungen sind im Coreum auf dem neusten Stand – das waren sie bereits vor Corona. Jetzt ist die Nachfrage riesig. Im Coreum werden hybride Veranstaltungsformate angeboten, bei denen einige Teilnehmer vor Ort sind und andere live zugeschaltet werden Volles Programm im Juni Zu den Höhepunkten des Branchenmonats „Tiefbau“ zählen die Präsentation der Hitachi Raupenbagger Serie 7 und eine ganztägige Veranstaltung zum Einstieg in die Methode Building Information Modeling. Ebenso wird eine Vorstellung des KTEG CoPilot, einem digitalen Assistenten als herstellerunabhängige Plattform für die Vernetzung von Maschinen, Anbaugeräten angeboten. Darüber hinaus erwarten die Teilnehmer in diesem Monat zukunftsweisende Lösungen zu den Themen Maschinensteuerung, effiziente Arbeitsvorbereitung, Kampfmittelräumung, Baustellenabsperrung und vielem mehr. Die Baggerflotte mit den passenden Anbaugeräten steht für die Schulungen im Tiefbau bereit. Bequem online anmelden Nähere Informationen sind im Programm oder auf der Website zu finden. Unter coreum.de/anmelden kann man sich mit wenigen Klicks anmelden. Die Besucher dürfen sich auf neue Technologien, Inspirationen und geballtes Praxiswissen rund um den Bereich Tiefbau und Spezialtiefbau freuen. Und das Coreum freut sich auf zahlreiche Besucher – on- und offline. Für die Besucher vor Ort wurden alle Vorbereitungen zur Einhaltung der vorgeschriebenen Kontaktbeschränkungen getroffen. Schulungen und Vorführungen digital Dieses hybride Format erweitert die bisher ausschließlich vor Ort durchgeführten Veranstaltungen, Beratungen, Tests und Trainings des Coreum. Auch individuelle Maschinen-Vorführungen finden aktuell gerne per Livestream statt. Die Besucher erwartet komprimiertes Praxiswissen aus den Bereichen Tiefbau und Spezialtiefbau und dürfen selbst Hand anlegen. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum GmbH
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Branchenmonat „Tiefbau“ im Coreum
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Stockstadt, 16.06.2020 - Täglich grüßt das Murmeltier. Wer heute baut, kennt sie alle: Herausforderungen, die sich bei jeder zweiten Baustelle wiederholen, die Bauprozesse verzögern und Geld kosten. Für fast jede Herausforderung gibt es jedoch eine Lösung und ein Unternehmen, das diese anbietet. Die Branchenmonate im Coreum stellen diese Lösungen vor: praxisnah, komprimiert, anwenderorientiert und im Rahmen hybrider Veranstaltungsformate. Aktuell findet vom 1.6. bis zum 26.6.2020 der Branchenmonat Tiefbau im Coreum in Stockstadt statt. Bauforum24 Artikel (19.03.2020): Coreum Rückblick und Aussicht Ob on- oder offline, die Plattform für Innovation in der Bau-, Recycling- und Umschlagsbranche bietet im Rahmen des Branchenmonats „Tiefbau“ Erlebnisse, Events und Schulungen zu vielen Spezialthemen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Saterland/Ramsloh, November 2019 - Die Optimas-Technologie zum Thema Straßen- und Pflasterbausysteme wird nun auch im Süden präsentiert – Musterbaustelle und Schulungen mit allen Optimas-Maschinen im Coreum-Baumaschinenzentrum bei Frankfurt. Bauforum24 Artikel (29.10.2019): Optimas Finliner Materialverteilschaufel Die Optimas-Maschinenflotte ist auf einer Musterbaustelle im Coreum bei Frankfurt am Main zu testen. Optimas zeigt seine Technologie für Straßen- und Pflasterbau im Coreum in Stockstadt nahe Frankfurt am Main. Mit Firmensitz in Saterland-Ramsloh in Friesland, schafft er auf diesem Gebiet somit auch die räumliche Nähe zur Mitte und zum Süden Deutschlands. Die Interessenten und Kunden können mit überschaubaren Anfahrtswegen die zukunftsorientierte Optimas-Technologie auf einer Musterbaustelle in natura kennenlernen. Coreum, die Baumaschinenwelt, bildet als Zentrum für Baumaschinen, Forum für Technologie und Innovation sowie Weiterbildungszentrum eine Basis, auf der Optimas ganzjährig seine komplette Produktreihe zeigt. Und man kann die Technologien auch selbst testen und erproben. Noch interessanter ist, dass man auf der Musterbaustelle auch eigene Bauabläufe entwickeln oder überprüfen kann. Das gilt für Pflastermaschinen, Vakuumgeräte und auch Planiertechnologie. Darüber hinaus bietet Optimas Schulungen für die einzelnen Maschinen oder Maschinengruppen an. Zu diesem Zweck muss man also nicht mehr nach Ramsloh in das firmeneigene Trainingszentrum von Optimas reisen. Die zentrale Lage des Baumaschinenzentrums macht die Teilnahme an den Schulungen deutlich einfacher. Mit diesem Schritt ins Coreum macht Optimas auch einen großen Schritt auf die mittel- und süddeutschen Interessierten für die Optimas-Spitzentechnologie auf dem Gebiet der Straßen- und Pflasterbausysteme zu. Weitere Informationen: Optimas Website | © Fotos: Optimas
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Optimas-Maschinen näher am Kunden
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Saterland/Ramsloh, November 2019 - Die Optimas-Technologie zum Thema Straßen- und Pflasterbausysteme wird nun auch im Süden präsentiert – Musterbaustelle und Schulungen mit allen Optimas-Maschinen im Coreum-Baumaschinenzentrum bei Frankfurt. Die Optimas-Maschinenflotte ist auf einer Musterbaustelle im Coreum bei Frankfurt am Main zu testen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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