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Bau-Simulatoren von Cat und Zeppelin
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
München, 05.08.2022 - Erst einmal trainieren, bevor es ernst wird, denn sonst können Fehler unter Umständen tödlich enden: Das gilt für Lokführer, aber auch für Piloten. Wer bei der Deutschen Bahn zum Triebfahrzeugführer oder bei der Lufthansa zum Flugzeugkapitän ausgebildet wird und später unzählige Fahrgäste sicher von A nach B bringen soll, muss üben, um schnell Situationen einschätzen und im Ernstfall sofort reagieren zu können. Bauforum24 Artikel (04.07.2022): Cat Umschlagbagger MH3024 Optional ist Cat SimLite auch für VR verfügbar, um einen noch realistischeren Blick auf die Baustellensituation zu erhalten. Auch der sachgemäße sowie effiziente und sichere Umgang mit Baumaschinen kann inzwischen anhand von Simulatoren erlernt werden, die Caterpillar und Zeppelin neben den Original-Geräten zu bieten haben. „Jeder Pilot muss zigfach die Prozesse testen und üben, bis er zum ersten Mal in seinem Leben in ein reales Cockpit steigen darf, um Passagiere zu befördern. Was in einem Flugzeug funktioniert, gilt im weitesten Sinn auch für Baumaschinen. Selbst mit ihnen lassen sich alltägliche Abläufe auf Baustellen visualisieren, und diese können dann damit gefahrlos realitätsnah trainiert werden, ohne dass der Fahrer in einer echten Kabine sitzen muss“, so Staale Hansen, Leiter Produktmanagement für Großgeräte – in seiner Abteilung, zu der die Spezialisten der Projekt- und Einsatztechnik zählen, ist das Thema Baumaschinensimulatoren aufgehängt, die Zeppelin im Programm hat. Was für die Schulung von Fahrern mit einem Simulator spricht, ist eine erhöhte Sicherheit. Ein Simulator schützt den Fahrer, aber auch die Baumaschine vor Beschädigungen. „Sogar extreme Situationen, wie man sie sich vielleicht nicht zutrauen würde, lassen sich anhand eines Simulators ausprobieren, ohne dass es ernste Konsequenzen hat. Wer etwa die Grenzen eines Kipppunkts einer Baumaschine ausloten will, muss kein Umkippen befürchten“, so Staale Hansen. Je nach Erfahrung und Kenntnisstand kann ein Simulator das Wissen des Fahrers berücksichtigen. Außerdem lässt sich der erzielte Lernprozess begleiten und auswerten. Je besser die Arbeitsprozesse geübt werden und somit verinnerlicht wurden, desto besser können sie in der Praxis umgesetzt werden. „Der Fahrer fühlt sich sicherer und es stellt sich schneller eine Routine bei den Arbeitsabläufen ein“, meint Staale Hansen. Ein Simulator ist nicht Wind und Wetter ausgesetzt, sondern steht uneingeschränkt bereit. Es fällt kein Spritverbrauch und somit kein CO2-Ausstoß an, was ebenfalls für diese Form des Trainings spricht. Die mittlere Option ist ein Fahrerstand, den Bauunternehmen für Jobmessen, Firmenevents oder zum Recruiting einsetzen können. Bauunternehmen und Gewinnungsbetriebe, die neues Personal im Umgang mit Baumaschinen anlernen wollen, können bei Zeppelin zwischen drei Varianten von Simulatoren wählen, die sich durch verschiedene Software und Hardwarekomponenten unterscheiden: Die kleine Ausführung läuft unter Cat SimLite. Diese Ausführung gibt es beispielsweise für die Simulation von einem Dozer oder Bagger. Sie basiert auf einer standardisierten Plattform und ist als eigenständiges Lehrmittel konzipiert, das über Hardware und Software bereitgestellt wird. Da Arbeitsschutz auf jeder Baustelle Vorrang hat, beginnt jeder Kurs mit Lektionen zur Sicherheit am Arbeitsplatz und an den Maschinen. Die Teilnehmer lernen, wie man Gefahren auf der Baustelle erkennt und vermeidet, wie wichtig die persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist und wie man schwere Maschinen sicher bedient. Die Schulungsteilnehmer erfahren auch, wie sie maschinenspezifische Inspektionen durchführen und werden mit den authentischen Cat Bedienelementen vertraut gemacht. Dabei erhalten die angehenden Fahrer Unterstützung Schritt für Schritt in Form von Videos, gehen die spezifischen Lektionen durch, die mit jeder Simulationsübung verbunden sind, und sind dann bereit, mit der praktischen Schulung an Cat Simulatoren zu beginnen. SimLite umfasst verschiedene Übungen, um etwa im Fall eines Dozers das Steuern der Maschine genauso zu trainieren wie das Erstellen einer geraden und ebenen Planie. Ist das Schulungsobjekt ein Bagger, müssen das Ausheben von Material sowie das Beladen und das Manövrieren der Maschine auf engem Raum geübt werden. Sobald die Maschinisten die grundlegenden Fertigkeiten zur Bedienung beherrschen, müssen sie ihre Fertigkeiten im Hinblick auf Genauigkeit, Effizienz und Sicherheit verfeinern. Das System ist in mehreren Sprachen erhältlich. Echte Cat Konsolen, ein Programm, das die Ergebnisse der Trainings auswertet, und ein Lehrplan runden das System ab. Zudem gibt es die Option für VR, Virtual Reality, um darüber eine noch größere Tiefenwahrnehmung und einen detaillierten und realistischen Blick auf die Baustellenübungsumgebung zu erhalten. Das ganze System passt in robuste Koffer und kann so leicht zu den Schulungsörtlichkeiten transportiert werden, sodass die Schulungen damit auch außerhalb der Firmenzentrale stattfinden können. Der dazugehörige Lehrplan ist online verfügbar und kann vor Ort während der Schulung oder für das Fernstudium verwendet werden. Zum Angebot gehören auch ein Kursüberblick, Übungsziele, Unterrichtspläne, Checklisten, Videos und Tests, um das Wissen der Teilnehmer während des Kurses zu bewerten. Die mittlere Ausführung von Simulatoren, die Zeppelin im Programm hat, besteht aus einem Cat Fahrerstand. Einen solchen vertreibt Zeppelin über die Abteilung Projekt- und Einsatztechnik und bietet ihn Interessenten zur temporären Miete an, falls Unternehmen diesen für Jobmessen, Firmenevents, einen Tag der offenen Tür sowie zum Recruiting von neuem Personal oder Auszubildenden einsetzen wollen. Der Fahrerstand ist ähnlich wie SimLite aufgebaut, doch im Gegensatz dazu stehen mehr Maschinenmodelle als Simulation zur Verfügung. Durch den modularen Aufbau des Fahrerstandes lässt sich die Anwendung durch den Anbau von Komponenten erweitern oder umrüsten, sodass eine größere Bandbreite an Geräten abgedeckt werden kann. Die Software hat ebenso wie SimLite die Firma Simformotion entwickelt – das Unternehmen ist Teil von Caterpillar und ein führender Anbieter von Simulator-Schulungslösungen für Baumaschinen. Gegründet wurde Simformotion 2009 und hat sich seitdem auf Schulungstechnologien für die Baubranche sowie für den Bergbau, die Land- und Forstwirtschaft spezialisiert. Die kleine Ausführung von Cat SimLite gibt es beispielsweise für die Simulation von einem Dozer oder Bagger. Bei klassischen Simulatoren sitzt man in einem offenen Raum auf einem Sitz vor Bedienelementen und schaut auf einen Bildschirm, der einen abstrakten Blick aus der Baumaschine heraus vermittelt. Die Wahrnehmung erfolgt über den Monitor. Doch bei dem Fahrerstand von Cat gibt es eine Motion-Plattform: Typische Cat Konsolen und ein Original- Fahrersitz samt Sicherheitsgurt sowie ein VR-Set sorgen für ein möglichst realitätsnahes Fahrgefühl. Noch weiter geht die dritte Lösung: ein Simulator als Vollkabine, den Zeppelin zusammen mit Oryx entwickelt hat. Zwei Jahre Entwicklungszeit steckten in dem Projekt. Die Idee und das Knowhow stammte von der Firmengruppe Hagedorn, die zwei solche Vollkabinen- Simulatoren 2019 in ihrer hauseigenen Akademie in Betrieb nahm. Nachgebildet wurde ein Cat Kettenbagger 336 mit L-Laufwerk und ein Cat Longfrontbagger 340F UHD mit Heavy-Duty-Unterwagen. Für diesen Einsatz wurde die Kabine kippbar gemacht – so wie es auch der Realität entspricht. Damit sollte auch der Abbruch eines Gebäudes mit Stahlträgern in großer Höhe nachgebildet werden können, um den Einsatz eines Longfrontbaggers zu trainieren. Denn der Umgang in großen Höhen mit viel Reichweite erfordert besonderes Können und Geschick, insbesondere, wenn dann Stahlträger zu demontieren sind. Der weitere Simulator basiert auf einem Kettendozer vom Typ Cat D6 XE. Mit ihm soll der Umgang mit 3D-Steuerung trainiert werden, insbesondere das Abschieben von Boden, das Anlegen einer Böschung und das Erstellen eines Geländeprofils mit Steigungen, Längs- und Quergefälle. Einen Simulator als Vollkabine hat Zeppelin zusammen mit Oryx entwickelt – die Idee und das Know-how stammen von der Firmengruppe Hagedorn. „Vorausgegangen waren intensive Gespräche über das, was der Simulator mit der Vollkabine können muss und was die Praxis auf der Baustelle fordert. Die Softwareentwickler haben mehrere Baustellen des Unternehmens besucht, um einen realistischen Eindruck zu bekommen, wie sie das Programm für den Simulator entwickeln müssen, damit die Anwendungen so realistisch wie möglich werden“, unterstreicht Staale Hansen. In Zukunft will Zeppelin auch anderen solche Vollkabinen-Simulatoren, die auf einer gebrauchten oder neuen Fahrerkabine von einem Cat Dozer oder Cat Bagger der neuen Generation basieren, anbieten. Bedingt durch die Vollkabine können an allen Fenstern, aber auch auf dem Dach Monitore angebracht werden, welche die reale Baustelle 360 Grad simulieren. Wesentlich ist auch hier eine Motion-Plattform-Technologie. Somit werden für den Fahrer in der Kabine reale Bewegungen erzeugt und mit den visuellen Darstellungen von Baustellenszenarien synchronisiert, wie sie Fahrer unter realen Einsatzbedingungen in einer Original-Baumaschine erleben. Das heißt, die Fahrer empfinden im Simulator die gleichen Vibrationen und Neigungen, denen sie auch sonst ausgesetzt wären. „Das Problem des Fachkräftemangels trifft immer mehr Firmen. Inzwischen haben wir bereits verschiedene Anfragen großer Baukonzerne, aber auch vom Mittelstand vorliegen, die sich für unsere Simulatoren interessieren und diese in die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern integrieren wollen. Junge, im Umgang mit Baumaschinen noch unerfahrene Talente können damit gefahrlos an die Technik herangeführt werden und sich mit der Baustellensituation vertraut machen. Erfahrene Fahrer können mithilfe der simulierten Arbeiten mit den Baumaschinen Abläufe trainieren, um noch effizienter zu werden. Simulatoren bieten eine gute Möglichkeit, Fahrer kontinuierlich zu schulen und Simulatoren für das Recruiting von Fachpersonal einzusetzen“, ist Staale Hansen überzeugt. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin-
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Bau-Simulatoren von Cat und Zeppelin
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München, 05.08.2022 - Erst einmal trainieren, bevor es ernst wird, denn sonst können Fehler unter Umständen tödlich enden: Das gilt für Lokführer, aber auch für Piloten. Wer bei der Deutschen Bahn zum Triebfahrzeugführer oder bei der Lufthansa zum Flugzeugkapitän ausgebildet wird und später unzählige Fahrgäste sicher von A nach B bringen soll, muss üben, um schnell Situationen einschätzen und im Ernstfall sofort reagieren zu können. Bauforum24 Artikel (04.07.2022): Cat Umschlagbagger MH3024 Optional ist Cat SimLite auch für VR verfügbar, um einen noch realistischeren Blick auf die Baustellensituation zu erhalten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hallo zusammen, ich habe ein kleines Reinigungsunternehmen. Wir haben uns auf Graffiti Entfernung spezialisiert. Ich habe 4 Mitarbeiter die immer in 2er Team arbeiten. Das Geschäft läuft gut soweit, außer dass wir paar Probleme mit unseren Arbeitsbühnen haben. Die Technik, die ich bei der Eröffnung gekauft habe ist schon sehr abgenutzt und fällt immer öfters aus. Das hat mich schon ein paar Aufträge gekostet, da wir es nicht zeitlich geschafft haben, die Arbeitsbühne zu reparieren. Ich überlege jetzt neue eventuell fahrbare Arbeitsbühne anzuschaffen. Einer meiner Mitarbeiter machte mich drauf aufmerksam, dass es wohl ein Gesetz gibt, was die Bedienung der befahrbaren Arbeitsbühnen angeht und man die MA’s schulen soll, bevor sie die Arbeitsbühnen bedienen können. Was kostet der Spaß? Jemand schon Erfahrungen damit gesammelt? Welche Folgen hat das für mich als Arbeitgeber, wenn ich meine Mitarbeiter trotzdem damit Arbeiten lasse ohne die Schulung durchzuführen?
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Baienfurt, 04.04.2017 - Maschinen mit neuester Technologie tragen nur dann zum Unternehmenserfolg bei, wenn ihre Bediener alle Funktionen kennen und bedarfsgerecht nutzen können. Deshalb konzipiert die Kiesel Akademie nun Schulungen, die nicht nur das für einzelne Branchen speziell notwendige theoretische Wissen, sondern auch die praktische Umsetzung vermitteln. Auf dem Schulungsgelände in Stockstadt gingen laut Kiesel die mit dem Deutschen Abbruchverband gemeinsam organisierten Schulungen sehr erfolgreich über die Bühne. Bauforum24 Artikel (02.03.2017): Kiesel Technikwelt entsteht in Stockstadt Ganz nah dran an der Praxis: In Kleingruppen werden die täglichen Aufgabenstellungen erörtert und direkt auch mit den Maschinen geübt Der Baumaschinenhändler und Systempartner Kiesel soll seit vielen Jahren Schulungen für Maschinenführer anbieten. Nun soll das Fahrertraining immer weiter spezialisiert werden, um den Ansprüchen der verschiedenen Branchen noch besser gerecht werden zu können. „In den unterschiedlichen Einsatzgebieten unserer Baumaschinen stellen sich im Alltag ganz verschiedene Herausforderungen“, weiß Kathrin Kiesel, Leiterin der Kiesel Akademie. Aus diesem Grund soll es in Zukunft bei Kiesel verstärkt Schulungen, die auf Klientel und Maschinengröße direkt zugeschnitten sind geben. Anbaugeräte, der schnelle Wechsel und die jeweiligen Einsatzgebiete spielen eine große Rolle bei den Fahrerschulungen Erfolgreiche Abbruchschulungen Anfang Februar wurden laut Kiesel Maschinenführer in zwei verschiedenen Kursen für Kompaktmaschinen und Raupenbaggern für den Abbruch geschult. Die Kombination aus Maschinentechnik, anwendungsspezifischen Themen wie Prozesse und Abläufe auf einer Abbruchbaustelle kam laut Kiesel in beiden Veranstaltungen gut an. Theoretische Unterweisungen zur Bedienung, Inbetriebnahme, Wartung und Sicherheit im Umgang mit den Maschinen sollen dort genauso auf dem Programm gestanden haben wie praktische Übungen. Auch der Wechsel der Anbaugeräte oder Fragen zur Vorbereitung, Absicherung und Organisation einer Abbruchbaustelle sollen ebenso behandelt worden sein wie der Umgang mit Gefahrstoffen oder den Rechten und Pflichten eines Maschinenführers. Abbruch mit Kompaktmaschinen: Bei der entsprechenden Schulung konnte jedes Anbaugerät getestet werden Positives Feedback Die Teilnehmer wie auch die Kiesel-Anwendungsspezialisten sowie die Vertreter des Abbruchverbandes zeigten sich laut Kiesel am Ende der Schulungen hochzufrieden. Harald Kowatsch, Kiesel- Anwendungsspezialist, fasst zusammen: „Obwohl die Teilnehmer einen sehr unterschiedlichen Wissensstand hatten, haben sie uns doch bestätigt, dass sie viele branchenspezifischen Details dazugelernt haben. Jetzt sind sie in der Lage, alle technischen Möglichkeiten, die die Maschinen bieten, richtig zu nutzen.“ Armin Duhme vom Abbruchverband fügt hinzu: „Die Fahrer haben auch sehr von den Diskussionen untereinander profitiert. Und dann hat sich natürlich die Kombination aus Theorie und viel Praxis bewährt, die für die Leute spannend und nahe am Berufsalltag war. Alle waren während des ganzen Seminars konzentriert bei der Sache und haben viel Imput mit nach Hause genommen.“ Durch die Unterteilung der Schulungen in Kompakt- und Raupenbagger konnte auf die spezifischen Bedürfnisse der Teilnehmer noch genauer eingegangen werden Im Seminar für Kompaktmaschinen zeigten sich die Teilnehmer laut Kiesel beeindruckt von den Möglichkeiten mit vollhydraulischem Schnellwechsler und unterschiedlichsten Anbaugeräten in der Kompaktklasse. Die Kursleiter waren sich auch einig in der Erkenntnis, dass die fortschreitende Technologie und ihre Möglichkeiten oft nicht beim Anwender ankommen, sondern lediglich bei ihren Arbeitgebern, die die Maschinen kaufen. Somit war es für die Anwender das wichtigste an der Schulung, alle Möglichkeiten, die ihre Maschinen bieten, einmal kennenzulernen. Zudem waren auch Maschinenführer bei der Schulung, deren Unternehmen eben erst dabei sind, sich mit Abbruch zu beschäftigen. Somit soll das Wissen rund um Sicherheit, Bestimmungen und Anforderungen im Abbruch, welches diese Mitarbeiter von der Schulung mitbringen, den Grundstein für die neue Tätigkeit seines Unternehmens sein. „Wir werden diese Art der branchenspezifischen Schulungen auf jeden Fall weiter ausbauen“, erklärt Kathrin Kiesel als zusammenfassendes Fazit aus den Schulungen. Weitere Informationen: Kiesel Website | © Fotos: Kiesel
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Erfolgreiches Fahrertraining im Abbruch
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt, 04.04.2017 - Maschinen mit neuester Technologie tragen nur dann zum Unternehmenserfolg bei, wenn ihre Bediener alle Funktionen kennen und bedarfsgerecht nutzen können. Deshalb konzipiert die Kiesel Akademie nun Schulungen, die nicht nur das für einzelne Branchen speziell notwendige theoretische Wissen, sondern auch die praktische Umsetzung vermitteln. Auf dem Schulungsgelände in Stockstadt gingen laut Kiesel die mit dem Deutschen Abbruchverband gemeinsam organisierten Schulungen sehr erfolgreich über die Bühne. Anbaugeräte, der schnelle Wechsel und die jeweiligen Einsatzgebiete spielen eine große Rolle bei den Fahrerschulungen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Beim Baumaschinenhändler stellt sich oft das folgende Szenario dar: Verkäufer Müller bietet einen neuen Bagger an und soll dafür einen O&K RH6 oder einen alten CAT-Bagger in Zahlung nehmen. Jetzt macht Verkäufer Müller im Sakko und Sneakers einen Rundgang um den Bagger. Nah heran kann er wegen der Pampe nicht und viel Zeit hat er auch nicht. Er macht also ein paar Notitzen vom Zustand und den Betriebstunden. Aus diesen wenigen Informationen soll der Chef oder Gebrauchtmaschinen-Verantwortliche dann einen Preis bilden. Szenario 2: Der Verkäufer ruft gleich den Broker oder Vermittler seines Vertrauens an. Der gibt seinen Preis ab und die Maschine geht am Veräufer der Neumaschine vorbei. Beide Vorgehensweisen bedeuten einen entgangenen Gewinn beim Händler. Erfolgreiche Händler wie z.B. Zeppelin fahren mit Gebrauchtmaschinen eine durchschnittliche Marge von 13% und werden im Markt als professionelle Teilnehmer wahrgenommen. Nicht ordentlich besichtigte Maschinen stellen bei der Inzahlungnahme ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar. Wir können Ihnen helfen, Ihr Personal für die effektive und richtige Besichtigung von Gebrauchtmaschinen zu schulen. Als Inhaber vom Mevas-Baumaschinengutachten habe ich bereits viele Caterpillar-Händler in Europa bzw. deren Verkäufer geschult. Es kostet weniger als Sie denken und es nützt mehr, als Sie vermuten. Bilder: Training bei Zeppelin Russland, Training bei PON Norwegen