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Herzebrock-Clarholz - Für das zeitsparende Kabelschrumpfen mittels Heißluft stehen Heim- und Handwerker*innen leistungsstarke Heißluftgebläse von STEINEL zur Verfügung. Der kompakte HeatMatic Stick ist ideal für Schrumpfarbeiten an Elektrokabeln, die an schwer zugänglichen Stellen verlegt sind. Auch mit dem HeatMatic 1920 E sowie dem HeatMatic 2120 E als leistungsstarke Allround-Heißluftgebläse können Kabelverbindungen sicher und normgerecht vorgenommen werden. Bauforum24 TV Video: Was geht alles mit HEISSLUFT? STEINEL Expert Talk Kabelschrumpfen mit dem HeatMatic Stick Das Kabelschrumpfen per Heißluft ist eine sichere und flexible Möglichkeit, einen Kabelbruch zu reparieren und bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Verbindungsmethoden. Ist die Kabelbruchstelle lokalisiert und abisoliert, werden die beiden Kabelenden wieder passend mit einem Schrumpfschlauch miteinander verbunden. Durch die Hitzeeinwirkung zieht sich der Schrumpfschlauch zusammen und legt sich dabei vollständig um die Kabelenden. Durch das Schrumpfen werden die Kabel gut isoliert und gleichzeitig vor Feuchtigkeit, Verschmutzungen oder Korrosion geschützt. Für das Kabelschrumpfen wird neben einem Heißluftgebläse eine für die Anwendung geeignete Reflektordüse benötigt, die auf das Ausblasrohr des Heißluftgebläses aufgesteckt wird. Hierdurch wird die heiße Luft optimal rund um den Schrumpfschlauch geleitet. Die gleichmäßige Luftverteilung sorgt für eine bestmögliche Schrumpfung, denn sowohl das Heißluftgebläse als auch das Kabel müssen bei der Bearbeitung nicht gedreht werden. Der Schrumpfvorgang selbst ist damit sicherer in der Anwendung und leichter und schneller erledigt. HeatMatic Stick Als kleines und handliches Kompakt-Heißluftgebläse ist der HeatMatic Stick von STEINEL ideal für vielfältige Anwendungen, die Präzision und punktgenaue Hitze an kleinen Bauteilen oder Elementen erfordern, wie beispielsweise Schrumpfarbeiten an Elektrokabeln. Mit seinem festen Stand auf der Arbeitsfläche kann leicht und sicher beidhändig gearbeitet werden. Dank einer Arbeitstemperatur zwischen 400°C und 500°C und einer Luftmenge von 100 Liter pro Minute ist das Kabelschrumpfen leicht auszuführen. Seine ergonomische Form und die kompakten Abmessungen machen einen Einsatz auch an schwer zugänglichen Stellen mühelos möglich. Das integrierte LED-Arbeitslicht erweist sich hierbei als besonders nützlich. Das 2,20 m lange Netzkabel sorgt für eine flexible Handhabung. Im Lieferumfang sind 4 Düsen für vielseitiges Arbeiten enthalten. Dies beinhaltet auch eine Reflektordüse, die für das Kabelschrumpfen erforderlich ist. HeatMatic 1920 E Auch das handliche und kraftvolle Heißluftgebläse HeatMatic 1920 E eignet sich für das Schrumpfen von elektrischen Kabelleitungen. Das Heißluftgebläse bietet 2000 Watt Leistung, einen 9-stufigen Temperaturbereich von 80° bis 600°C und einer Luftmengensteuerung in drei Stufen von 150 bis zu 500 Litern pro Minute. Das Heißluftgebläse ist für steckbare Düsen geeignet. Somit kann die optional erhältliche Reflektordüse für den Kabelschrumpfprozess einfach aufgesteckt werden, sodass die Reparatur schnell und präzise erledigt ist. HeatMatic 2120 E Das elektronisch geregelte HeatMatic 2120 E ist mit kraftvollen 2200 Watt ein zuverlässiger Allrounder für Profis. Dank der praktischen Ein-Hand-Bedienung ist die Temperatur leicht von 80° bis 630°C einstellbar. Das Heißluftgebläse bietet eine Luftmenge bis zum 500 Litern pro Minute in drei Stufen. Die optional erhältliche Reflektordüse wird zum Kabelschrumpfen einfach auf das Ausblasrohr aufgesteckt. Dank des leistungsstarken Motors ist die neue Kabelverbindung schnell wiederhergestellt. Die optimierte Ergonomie macht ermüdungsfreies Arbeiten möglich. Als Kofferversion wird das HeatMatic 2120 E mit Reflektordüse, einer 50 mm Breitstrahldüse, einer 9 mm Reduzierdüse sowie einer Auswahl an Schrumpfschläuchen geliefert und bietet damit eine Grundausrüstung für Handwerker*innen. Alle genannten Geräte sind online sowie im Handel erhältlich. Technische Daten (Änderungen vorbehalten) Weitere Informationen: STEINEL | © Fotos: STEINEL