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Schrobenhausen - Was ist bei zukunftsgerechten Neubaugebieten mit am wichtigsten? Ganz klar: die Wärmeversorgung. Und die ist beim Neubaugebiet „Kellerbergbreite“ in Schrobenhausen vorbildlich. Vor allem in puncto Nachhaltigkeit. Auf einer 5,5 ha großen Fläche hat Bauer Resources im Auftrag der Bürger-Energie-Genossenschaft Neuburg-Schrobenhausen-Aichach-Eichstätt eG und in Zusammenarbeit mit der örtlichen Stadtverwaltung und den Stadtwerken eine Erdwärmesondenanlage und ein kaltes Nahwärmenetz für insgesamt 64 Wohngebäude und einen Kindergarten errichtet – und dabei sämtliche Potenziale im Unternehmen ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (06.02.202406.02.2024) : Bauer - Carbo-FORCE Pyrolyseanlagen Neubaugebiet „Kellerbergbreite“ in Schrobenhausen: Bauer Resources errichtete eine Erdwärmesondenanlage und ein kaltes Nahwärmenetz für insgesamt 64 Wohngebäude. „Dieses Leuchtturmprojekt zeigt eindrücklich, dass wir in der Geothermie Hand in Hand und ganzheitlich arbeiten. Genau darin liegt unsere Stärke,“ so Marcel Mößlang, Oberbauleiter bei der BAUER Resources GmbH. 119 Erdwärmesonden Ab März 2023 waren insgesamt drei Bohrteams gleichzeitig auf der Baustelle am Werk, um die drei Erdwärmesondenfelder herzustellen. Schritt für Schritt bohrten sie ein Loch nach dem anderen – teilweise in bis zu 60 m Tiefe. Anschließend wurden 119 Erdwärmesonden in die Bohrlöcher eingebracht und mit einem Hinterfüllbaustoff verpresst, der einen effizienten Wärmeaustausch mit dem Untergrund ermöglicht. Eine der größten Herausforderungen waren dabei laut Geräteführer Stefan Baciu die schwierigen Witterungsbedingungen: „Der anhaltende Regen erschwerte unsere Arbeit erheblich. Als Maschinenführer muss man hartnäckig sein. Schließlich müssen die Geräte manuell, also per Fernbedienung gesteuert werden – unabhängig vom Wetter. Und das ist bei weitem nicht so komfortabel wie in einem Fahrerhaus zu sitzen.“ Die Arbeit hat sich aber gelohnt, denn die Erdwärmesondenfelder generieren am Ende viel grüne Energie. Insgesamt wurden 119 Erdwärmesonden in bis zu 60 m Tiefe hergestellt. 50 km Rohrleitungen Doch bevor grüne Energie fließen kann, mussten zunächst die Anbindeleitungen für die Erdwärmesonden und das Kalte Nahwärmenetz hergestellt werden. Das bedeutete: Gräben ziehen, ein Sandbett herstellen und Rohre verlegen. Insbesondere Letzteres war für die Mannschaft vor Ort Schwerstarbeit. „Wir reden hier immerhin von 50 km Rohrleitungen. Die Verlegearbeiten allein dauerten mehr als zwei Monate“, berichtet Marcel Mößlang, und ergänzt: „Bei solchen Dimensionen ist ein eingespieltes Team entscheidend, um die Arbeiten reibungslos abzuschließen.“ Zur genauen Dokumentation des Rohrverlaufs kamen zusätzlich zwei bewährte digitale Helfer zum Einsatz: eine Drohne und ein Roverstab. „Aus den gewonnenen Vermessungsdaten wurde ein Revisionsplan erstellt, in dem jederzeit jede Kleinigkeit nachgeschlagen und kontrolliert werden kann,“ so Marcel Mößlang weiter. Erst dann konnten die Leitungsgräben verschlossen und die Anlage gespült sowie befüllt werden. Dafür wurden mehr als 30.000 l Glykolgemisch verwendet. Rund 50 km Rohrleitungen wurden in mehr als zwei Monaten verlegt. Power Trio Für ein derartiges Großprojekt braucht es ein hohes Maß an Erfahrung. Und davon hat die Bauer Resources genug. „Und dennoch wissen wir: Expertise reicht allein nicht aus. Ohne die richtigen Geräte und hochwertiges Ausbaumaterial ist alles nichts,“ betont Marcel Mößlang. Praktisch, wenn man auch dafür Spezialisten in der „Familie“ hat, denn die Erdwärmesonden lieferte die Tochterfirma GWE. Und die leistungsfähigen Bohrgeräte für die Sondenbohrungen? Die stammen von der KLEMM Bohrtechnik GmbH, die seit über einem Vierteljahrhundert zur BAUER Maschinen Gruppe gehört. „Dieses Projekt war für uns die optimale Möglichkeit, um unser umfangreiches Leistungsportfolio zu präsentieren,“ fasst der Oberbauleiter stolz zusammen. Weitere Informationen: BAUER Gruppe | © Fotos: BAUER
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Bauer Resources in Schrobenhausen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Schrobenhausen - Was ist bei zukunftsgerechten Neubaugebieten mit am wichtigsten? Ganz klar: die Wärmeversorgung. Und die ist beim Neubaugebiet „Kellerbergbreite“ in Schrobenhausen vorbildlich. Vor allem in puncto Nachhaltigkeit. Auf einer 5,5 ha großen Fläche hat Bauer Resources im Auftrag der Bürger-Energie-Genossenschaft Neuburg-Schrobenhausen-Aichach-Eichstätt eG und in Zusammenarbeit mit der örtlichen Stadtverwaltung und den Stadtwerken eine Erdwärmesondenanlage und ein kaltes Nahwärmenetz für insgesamt 64 Wohngebäude und einen Kindergarten errichtet – und dabei sämtliche Potenziale im Unternehmen ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (06.02.202406.02.2024) : Bauer - Carbo-FORCE Pyrolyseanlagen Neubaugebiet „Kellerbergbreite“ in Schrobenhausen: Bauer Resources errichtete eine Erdwärmesondenanlage und ein kaltes Nahwärmenetz für insgesamt 64 Wohngebäude. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Schrobenhausen, 13.07.2022 - Beton ist der meistverwendete Baustoff der Welt. Nachhaltig ist er allerdings nicht – es sei denn, man verwendet für seine Herstellung recycelte Materialien. Im Rathausviertel von Kirchheim bei München fielen bei der Baugrubenerstellung für ein neues Wohnquartier tonnenweise Kiesaushub an, der nun für die Betonherstellung wiederverwendet wird. Bauforum24 Artikel (21.06.2022): Bauer RG 18 T Rammgerät Baugrubenerstellung im Rathausviertel von Kirchheim bei München Damit wird vom Bereich Bauer Umwelt der BAUER Resources GmbH ein wertvoller Schatz gehoben, der nicht nur einen nachhaltigen Beitrag für eine saubere Umwelt leistet, sondern auch ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft ist. Bevor die wertvolle Ressource ausgehoben werden konnte, waren jedoch einige Arbeitsschritte notwendig. Im ersten Schritt wurde die Baustelle eingerichtet, also die Baustelleabgrenzung aufgestellt, Zufahrtswege hergestellt sowie Lagerflächen für die Aushubmassen vorbereitet. Anschließend wurde die Baugrubenplanung erstellt – das Herzstück aller Arbeiten, wie Burc Akker, Bauleiter aus dem Bereich Bauer Umwelt der BAUER Resources GmbH berichtet. „Gerade wenn ein Projekt in nur acht Wochen realisiert wird, muss jeder Handgriff geplant sein“, betont er. Das nimmt zunächst einige Zeit in Anspruch – ein Aufwand, der sich erfahrungsgemäß aber immer auszahlt. Erst dann erfolgte schrittweise der Aushub der Baugruben bis zu einer Tiefe von 3 m. Dabei wurden insgesamt 38.000 m3 Material ausgehoben und entsorgt. Die hierbei angefallenen 33.000 m3 Kies wurden direkt verladen, in ein nahegelegenes Kieswerk transportiert und dort aufbereitet, so dass sie zu Beton verarbeitet werden können. Im Vergleich dazu sind bei der Herstellung von herkömmlichem Beton der CO2-Ausstoß und Ressourcenverbrauch immens. Bauleiter Burc Akker Allein in Deutschland werden jährlich ungefähr 27,5 Mio. t Beton hergestellt. Würde nur ein kleiner Teil davon aus recyceltem Kies produziert, dann wäre die Betonherstellung ein ganzes Stück nachhaltiger. Natürliche Rohstoffe würden geschont und Aushubmassen müssten nicht deponiert werden. „Der ausgehobene Kies wird also dringend benötigt und wertet auch die Arbeit des Teams vor Ort gewaltig auf“, so Vertriebsleiter Thomas Reinthaler aus dem Bereich Bauer Umwelt der BAUER Resources GmbH. Insgesamt wurden 33.000 m3 Kies ausgehoben und zur Weiterverarbeitung transportiert. Abschließend stellt das Team vom Bereich Bauer Umwelt noch das Grobplanum her und bringt eine Trägerbohlwand zur Sicherung der Baugrube tief in die Erde ein. Sind diese Arbeiten abgeschlossen, wird bald ein modernes Wohnquartier mit 138 Wohnungen und 28 Reihenhäusern die Gemeinde Kirchheim bei München bereichern. Weitere Informationen: BAUER Aktiengesellschaft | © Fotos: BAUER
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Schrobenhausen, 13.07.2022 - Beton ist der meistverwendete Baustoff der Welt. Nachhaltig ist er allerdings nicht – es sei denn, man verwendet für seine Herstellung recycelte Materialien. Im Rathausviertel von Kirchheim bei München fielen bei der Baugrubenerstellung für ein neues Wohnquartier tonnenweise Kiesaushub an, der nun für die Betonherstellung wiederverwendet wird. Bauforum24 Artikel (21.06.2022): Bauer RG 18 T Rammgerät Baugrubenerstellung im Rathausviertel von Kirchheim bei München Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Schrobenhausen, 28.07.2021 - Im Rahmen ihrer BAU ERLEBEN-Tage stellte die BAUER Maschinen GmbH Anfang Juli eine echte Weltneuheit vor, die künftig völlig neue Einsatzmöglichkeiten bei der Herstellung von Schlitzwänden eröffnet: das BAUER Cube System. Bauforum24 Artikel (14.07.2021): Drehbohrgerät BAUER BG 30 Das BAUER Cube System wurde exakt in Container-Abmessungen entwickelt Das innovative Fräsensystem wurde zusammen mit einem strategischen Partner, dem belgischen Tunnelbauexperten Denys, entwickelt. „Konzipiert ist es als ein elektrisch angetriebenes Fräsensystem, in dem zwar jede Menge bewährtes Know-how von Bauer steckt, das aber völlig neu aufgebaut ist“, erläutert Dr. Rüdiger Kaub, Geschäftsführer der BAUER Maschinen GmbH. Der Clou: Das ganze System wurde exakt in ContainerAbmessungen entwickelt. Damit kann es beispielsweise in Mikrotunneln mit kleinen Durchmessern von nur 3,8 m problemlos eingesetzt werden. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten „Stellen Sie sich vor, Sie planen eine neue U-Bahnlinie in einer dichtbesiedelten Metropole. Eigentlich möchten Sie die neue Linie so planen, dass Sie die Fahrgäste genau da ein- und aussteigen lassen können, wo diese auch hinwollen. Die neuen UBahnhöfe müssten also genau da sein, wo jetzt schon große Bürokomplexe stehen, wo sich ein großes Shopping-Center oder das Stadtzentrum befindet. Genau dort können Sie diese U-Bahnhöfe mit der bis dato existierenden Technik nur sehr schwierig oder aber gar nicht bauen. Mit unserem BAUER Cube System gelingt das aber nun, es kann genau dort zum Einsatz kommen, wo die neue U-Bahnstation entstehen soll: Untertage – unter der bereits existierenden Bebauung! Das eröffnet Planern und Architekten völlig neue Möglichkeiten“, führt Rüdiger Kaub aus. Auch der unterirdische Ausbau von Städten, die Errichtung von Trinkwasserspeichern oder die Verlagerung von Cloud-Servern samt der notwendigen Kühltechnik unter die Erde sind denkbare Einsatzmöglichkeiten. „All das verdeutlicht das große Potential für unser Cube System“, so Rüdiger Kaub weiter. Dr. Rüdiger Kaub stellte im Juli das neue BAUER Cube System offiziell vor. Ein durch und durch nachhaltiges System Die Vorteile des Systems liegen auf der Hand: Die Auswirkungen von Baustellen für den Verkehr, die Geschäfte und vor allem für die Anwohner reduzieren sich auf ein Minimum, schließlich braucht das minimal-invasive Cube System einen vergleichsweise kleinen Zugang zu einem bereits bestehenden Mikro- bzw. Hilfstunnel. Die eigentlichen Arbeiten finden im Untergrund statt, sozusagen unsichtbar. Durch den Elektroantrieb verringert sich außerdem der ökologische Eingriff einer Fräsbaustelle ganz erheblich. Auch in logistischer Hinsicht bieten die kompakten Abmessungen des Systems einen großen Vorteil: Statt eines aufwändigen Schwertransports werden die einzelnen Elemente des BAUER Cube Systems als handelsübliche Container problemlos an ihren Einsatzort transportiert. Das BAUER Cube System setzt damit auch neue Maßstäbe ich Sachen Nachhaltigkeit. Das minimal-invasive BAUER Cube System reduziert die Auswirkungen von Fräsbaustellen an der Oberfläche auf ein Minimum. Konstruktive Zusammenarbeit bei der Entwicklung „Last but not least möchte ich insbesondere die vertrauensvolle und sehr konstruktive Zusammenarbeit mit unserem strategischen Partner Denys wie auch mit unseren konzerninternen Spezialisten hervorheben“, sagt Rüdiger Kaub. „Diese Zusammenarbeit lieferte in der Entwicklungsphase wichtigen Input, um nahezu alle Aspekte der Verfahrens- und Maschinentechnik, der Logistik oder äußerer Baustelleneinflüsse bereits vorab zu durchleuchten. Auf dieser Basis sind viele gute Ideen bereits im frühen Entwicklungsstadium ins System eingeflossen.“ Die ersten erfolgreichen Tests des Prototyps unter möglichst realen Bedingungen auf dem Bauer-Werksgelände in Aresing nahe des Firmensitzes in Schrobenhausen wurden bereits abgeschlossen. Über die nächsten vier bis sechs Monate wird diese Testphase nun fortgesetzt, so dass einem voraussichtlichen Praxiseinsatz gegen Ende 2021 theoretisch nichts mehr im Wege steht. „Eines jedoch ist jetzt schon sicher: Mit dieser Entwicklung demonstrieren wir wieder einmal, welche Innovationskraft bei Bauer zu finden ist“, so Dr. Rüdiger Kaub. Weitere Informationen: Bauer AG | © Fotos: Bauer AG
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Im Rahmen ihrer BAU ERLEBEN-Tage stellte die BAUER Maschinen GmbH Anfang Juli eine echte Weltneuheit vor, die künftig völlig neue Einsatzmöglichkeiten bei der Herstellung von Schlitzwänden eröffnet: das BAUER Cube System. Bauforum24 Artikel (14.07.2021): Drehbohrgerät BAUER BG 30 Das BAUER Cube System wurde exakt in Container-Abmessungen entwickelt Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kopenhagen (Dänemark), 01.10.2020 - Die königliche Oper von Kopenhagen ist eine der modernsten Bühnen der Welt. Auf der Insel Holmen im Hafen der dänischen Hauptstadt gelegen, bietet sie nicht nur höchste künstlerische Qualität, sondern ist auch optisch ein wahres Highlight. Nun soll das Ensemble rund um die Oper durch ein weiteres Element ergänzt werden. Bauforum24 Artikel (23.04.2020): Bauer schließt Spezialtiefbauarbeiten ab In direkter Nachbarschaft zur königlichen Oper entsteht auf einer Insel ein neues Parkhaus. Mit dem Projekt „Operaparken“ soll nicht nur eine Tiefgarage im Zentrum von Kopenhagen und in direkter Nachbarschaft zur Oper entstehen, vielmehr erhebt das einzigartige Bauvorhaben einen besonderen Anspruch an Qualität und Design: Die Tiefgarage mit 300 Stellplätzen wird vollständig im Untergrund verschwinden und die Oberfläche als Park mit Bäumen, Teichen und Spazierwegen gestaltet. Ein integriertes Gewächshaus wird zukünftig von der untersten Ebene der Tiefgarage bis in das Erdgeschoss reichen und somit die beiden Parkebenen mit Tageslicht versorgen. Darüber hinaus wird es einen direkten Zugang zur Oper geben. Das Besondere dabei: Nicht nur die Oper selbst wurde auf einer Insel errichtet, auch die Tiefgarage mit ihrem außergewöhnlichen Park entsteht auf einer eigenen Insel. Zur Herstellung von 6.600 m2 Schlitzwand kommen ein BAUER MC 96, ausgestattet mit einer BC 48 Fräse, und ein MC 76, ausgestattet mit einem Seilgreifer, zum Einsatz. BAUER DK A/S, die dänische Tochtergesellschaft der BAUER Spezialtiefbau GmbH, wurde für das Projekt „Operaparken“ vom Auftraggeber A.P. Møller mit der Ausführung einer zweilagig rückverankerten Schlitzwand als permanente Außenwand für die spätere Tiefgarage beauftragt. Zuvor hatte Bauer – als Subunternehmer des Hauptauftragnehmers Hoffmann – für den neuen Hauptsitz von A.P. Møller bereits die Baugrubenumschließung in Form einer überschnittenen Bohrpfahlwand ausgeführt. Insgesamt werden beim Projekt „Operaparken“ 6.600 m² Schlitzwand mithilfe eines BAUER MC 96, ausgestattet mit einer BC 48 Fräse, und eines BAUER MC 76, ausgestattet mit einem Seilgreifer hergestellt. Die fertige Schlitzwand wird im Anschluss mithilfe zweier Ankerbohrgeräte mit 189 Ankern fixiert. Das multinationale Team von Projektmanagerin Maren Schröder (li.) setzt sich zusammen aus Bauer-Mitarbeitern aus allen Teilen Europas. Die Arbeiten haben im März 2020 begonnen. Trotz der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Herausforderungen verläuft das Projekt sehr zufriedenstellend. Das multinationale Team vor Ort setzt sich zusammen aus Bauer-Mitarbeitern aus allen Teilen Europas, sodass Erfahrungen optimal genutzt werden können. Denn nicht nur coronabedingte Maßnahmen sind zu beachten, vielmehr stellt auch der Kopenhagener Untergrund eine Herausforderung dar: Die harten Flint-Schichten sowie die Vielzahl an natürlichen und künstlichen Hindernissen im Boden müssen berücksichtigt werden. Die Baustelle liegt zudem in direkter Nachbarschaft zu Kopenhagens teuerster Wohnlage, weshalb auch die Geräusch- und Staubentwicklung strengen Vorgaben unterliegt. Die Arbeiten von Bauer werden voraussichtlich im März 2021 abgeschlossen. Weitere Informationen: BAUER Spezialtiefbau Gruppe | © Fotos: Bauer
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Kopenhagen (Dänemark), 01.10.2020 - Die königliche Oper von Kopenhagen ist eine der modernsten Bühnen der Welt. Auf der Insel Holmen im Hafen der dänischen Hauptstadt gelegen, bietet sie nicht nur höchste künstlerische Qualität, sondern ist auch optisch ein wahres Highlight. Nun soll das Ensemble rund um die Oper durch ein weiteres Element ergänzt werden. Bauforum24 Artikel (23.04.2020): Bauer schließt Spezialtiefbauarbeiten ab In direkter Nachbarschaft zur königlichen Oper entsteht auf einer Insel ein neues Parkhaus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wien (Österreich), 23.04.2020 - Am Westbahnhof der österreichischen Hauptstadt entsteht bis 2021 ein siebengeschossiges IKEA-Einrichtungshaus. Die Innenstadtlage der neuen Filiale ist Teil eines innovativen Konzepts, das sich durch besondere Nachhaltigkeit auszeichnet und das IKEA näher an den Kunden bringen soll. Durch die zentrale und beengte Lage des neuen Einrichtungshauses sind beim Bau generell zahlreiche Auflagen zu erfüllen. Bauforum24 Artikel (05.03.2020): Bauer Großprojekt in Bhutan Für ein neues IKEA-Einrichtungshaus in Wien wurde Bauer mit der Ausführung des Trägerverbaus und einer Tiefgründung beauftragt. Die BAUER Spezialtiefbau Ges.m.b.H wurde von der HT Generalunternehmer & Industriebau GmbH mit der Durchführung der Baugrubensicherungsmaßnahmen sowie mit der Herstellung eines Trägerverbaus und einer Tiefgründung für Stützen beauftragt. Die tiefsten Bohrungen wurden dabei bis in 36 m ausgeführt. Aufgrund des straffen Zeitplans wurde mit den Bohrpfahlarbeiten am Baufeld bereits begonnen, ehe der alte Gebäudebestand vollständig abgerissen war. Des Weiteren mussten viele Arbeiten parallel ausgeführt werden, sodass trotz des eigentlich großen Baufelds mit rund 3.500 m² die Arbeiten auf stark beengtem Raum ausgeführt werden mussten. Um die zeitlichen Vorgaben erfüllen zu können, wurden eine BAUER BG 40, eine BG 30 und eine BG 28 eingesetzt sowie für einen kurzen Zeitraum eine BG 23. Zum Einsatz kamen eine BAUER BG 40, eine BG 30 und eine BG 28 sowie für einen kurzen Zeitraum eine BG 23. Bedingt durch die U-Bahn-Linie 3, die den Baugrund in ca. 16 m Tiefe quert, wurden spezielle Aushubkammern geplant, um die Baugrundentlastung und die einhergehenden möglichen Hebungen zu minimieren. Zu diesem Zweck wurden Bohrungen hergestellt, in die HEB-Stahlträger in Kies eingebaut und im Anschluss mit Spundwänden zu einer Wand verbunden wurden. Insgesamt entstanden in etwa elf Wochen Bauzeit rund 5.100 lfm Ortbetonpfähle sowie ca. 5.400 lfm Bohrungen für den Trägerverbau. Insgesamt entstanden in etwa elf Wochen Bauzeit rund 5.100 lfm Ortbetonpfähle sowie ca. 5.400 lfm Bohrungen für den Trägerverbau. Im Bild: die fertige Bohrträgerwand. Dank der hohen Flexibilität des ausführenden Teams und der guten Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Firmen konnten die Hauptleistungen noch vor dem geplanten Fertigstellungstermin abgeschlossen werden. Weitere Informationen: BAUER Spezialtiefbau Gruppe | © Fotos: BAUER Group
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Bauer schließt Spezialtiefbauarbeiten ab
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Wien (Österreich), 23.04.2020 - Am Westbahnhof der österreichischen Hauptstadt entsteht bis 2021 ein siebengeschossiges IKEA-Einrichtungshaus. Die Innenstadtlage der neuen Filiale ist Teil eines innovativen Konzepts, das sich durch besondere Nachhaltigkeit auszeichnet und das IKEA näher an den Kunden bringen soll. Durch die zentrale und beengte Lage des neuen Einrichtungshauses sind beim Bau generell zahlreiche Auflagen zu erfüllen. Bauforum24 Artikel (05.03.2020): Bauer Großprojekt in Bhutan Für ein neues IKEA-Einrichtungshaus in Wien wurde Bauer mit der Ausführung des Trägerverbaus und einer Tiefgründung beauftragt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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