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Ehingen (Donau) - Zum 20-jährigen Firmenjubiläum hat sich das Kranunternehmen Stoddart Crane Hire selbst ein Geschenk gemacht: Pünktlich zu den Feierlichkeiten im Sommer nahm der schottische Krandienstleister einen neuen Liebherr-Mobilkran LTM 1150-5.3 in Betrieb. Das familiengeführte Unternehmen – mit Sitz in Muir of Ord westlich von Inverness und rund zehn Kilometer vom legendären Loch Ness entfernt – hat sich unter anderem als Krandienstleister auf den Inseln Schottlands einen Namen gemacht. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Firmengründer David Stoddart (links) neben Tochter Kerri und Sohn Ewan nehmen von Lyle Sibbald (Liebherr-Great Britain Ltd.) den neuen LTM 1150-3.1 in Empfang. „Neben den Highlands bilden die Inseln vor der schottischen Küste einen Schwerpunkt unseres großräumigen Einsatzgebietes“, berichtet Ewan Stoddart, der das Unternehmen zusammen mit seiner Schwester Kerri und seinem Vater David leitet. „Wir waren mit unseren Mobilkranen schon auf den meisten der bewohnten Inseln hier tätig und haben eigentlich immer einen oder mehrere Krane dort im Einsatz.“ Oft müssen aus Mangel an Alternativen die Krane und Schwertransporter dafür mit Landungsbooten zu den Inseln gebracht werden. Ein Unterfangen mit stets großem logistischem Aufwand. Derzeit arbeiten unter anderem ein LTM 1040-2.1 und ein LTM 1090-4.2 von Stoddart auf den Shetlandinseln. „Auf Unst, der nördlichsten bewohnten Insel Schottlands in rund 400 Kilometer Entfernung, bauen wir derzeit eine neue Startrampe für den dortigen Weltraumbahnhof. Auch unser neuer LTM 1150-5.3 war schon auf dieser Inselgruppe im Einsatz“, berichtet Ewan Stoddart. Ein LTM 1060-3.1 von Stoddart Crane Hire arbeitet am „Inverness Castle“ in der Hauptstadt der schottischen Highlands. „29 Tonnen Ballast bei Fahrt ist beeindruckend“ „Ausschlaggebend für die Anschaffung des neuen 150-Tonnen-Mobilkrans war unter anderem die Möglichkeit, das Fahrzeug mit 10 Tonnen Achslast auf der Straße zu fahren. Dies ist eine häufige Anforderung auf den Strecken zu unseren Kunden“, erläutert Stoddart. „Die engen Straßen hier in den Highlands und auf den Inseln bereiten uns oft Probleme, die wir aber mit der großen Flexibilität der Ballastkonfigurationen bei Liebherr-Kranen in der Regel in den Griff bekommen. Das ist auch oft auf den Fähren, die uns auf die Inseln bringen, ein großer Vorzug.“ Auch ein LTC 1045-3.1 gehört zum Fuhrpark des Unternehmens. Hier bei einem Einsatz am River Morar an der Westküste Schottlands. „Bei solch engen Baustellen“, weiß Ewan Stoddart, „ist die flexible Kranabstützung VarioBase® meist unverzichtbar.“ „Ein weiterer wichtiger Pluspunkt der neuen Maschine ist, dass der Kran beeindruckende 29 Tonnen Ballast mitführen und uns damit Ballasttransporte einsparen kann“, sagt Ewan Stoddart. „Wenn keine zusätzlichen Ballastblöcke per LKW angeliefert werden müssen, bedeutet das eine große Kostenersparnis für uns und unsere Kunden.“ Regelmäßig erledigen die Stoddart-Krane Einsätze auf den Inseln vor der Küste Schottlands. Hier wird der stärkste Kran der Flotte, ein Liebherr LTM 1230-5.1, auf einem Landungsschiff für den Seetransport vorbereitet. Der komplette Ballast sowie die Hakenflasche wurden entfernt, um den Kran so leicht wie möglich zu machen. Stoddart Crane Hire präsentierte seinen Neuzugang Rahmen des Firmenjubiläums im Sommer seinen zahlreichen Kunden und Gästen. Das vor 20 Jahren von Vater David gegründete Familienunternehmen beschäftigt 34 Mitarbeitende und betreibt derzeit sieben kleinere Raupenkrane sowie eine Flotte von 14 Mobilkranen, die künftig ausschließlich auf Geräte von Liebherr umgestellt werden soll. Allein in den letzten drei Jahren kamen sechs LTM-Krane hinzu. Der stärkste Kran ist ein LTM 1230-5.1. Firmengründer David Stoddart mit Tochter Kerri und Sohn Ewan beim Firmenjubiläum. Die Drei führen gemeinsam das stetig expandierende Familienunternehmen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobilkran LTM 1150-5.3
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen (Donau) - Zum 20-jährigen Firmenjubiläum hat sich das Kranunternehmen Stoddart Crane Hire selbst ein Geschenk gemacht: Pünktlich zu den Feierlichkeiten im Sommer nahm der schottische Krandienstleister einen neuen Liebherr-Mobilkran LTM 1150-5.3 in Betrieb. Das familiengeführte Unternehmen – mit Sitz in Muir of Ord westlich von Inverness und rund zehn Kilometer vom legendären Loch Ness entfernt – hat sich unter anderem als Krandienstleister auf den Inseln Schottlands einen Namen gemacht. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Firmengründer David Stoddart (links) neben Tochter Kerri und Sohn Ewan nehmen von Lyle Sibbald (Liebherr-Great Britain Ltd.) den neuen LTM 1150-3.1 in Empfang. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ardersier (Schottland) - Kürzlich hat für den Hafen in Ardersier nahe Inverness ein neues, nachhaltiges Kapitel begonnen: BAUER Technologies Ltd., ein Tochterunternehmen der BAUER Spezialtiefbau GmbH, erhielt von Haventus den Zuschlag für ein bedeutendes Projekt zur Revitalisierung des Hafens. Der Startschuss fiel bereits im Mai. Bauforum24 Artikel (22.05.2024): Bauer Hausausstellung in Schrobenhausen Revitalisierung des Hafens im schottischen Ardersier: Bauer stellt mehrere Schlitzwände für die vordere Kaimauer und die hinteren Ankerwände her – und das in beeindruckenden Tiefen. Beeindruckende Dimensionen Die Arbeiten seitens Bauer umfassen die Errichtung von Schlitzwänden für die vordere Kaimauer sowie die Herstellung der hinteren Verankerungswände für die Rückverankerung der Kaimauer. Beide sind von großer Bedeutung für die Effizienz und Sicherheit des Hafens. Die vordere Kaimauer beeindruckt mit einer Tiefe von bis zu 42 m und einer Breite von 1.200 mm bis 1.500 mm, während die parallele hintere Verankerungswand eine Tiefe von bis zu 27 m und eine Breite von 1.000 mm aufweisen wird. Zum Einsatz kommen zwei Bauer-Seilbagger der Typen MC 86 und MC 96 mit Greifereinheiten. Die Arbeiten sollen voraussichtlich im Dezember 2024 abgeschlossen werden. Knotenpunkt für grüne Energie Die Umgestaltung des Hafens von Ardersier ist von großer Bedeutung für die lokale Wirtschaft. Unter der Leitung von Haventus soll der ehemalige Ölindustriestandort am Moray Firth zu einem Standort für die Montage, Herstellung, Wartung und den Transport von Offshore-Windturbinen und Equipment ausgebaut werden. Das Projekt soll Hunderte von direkten und indirekten Arbeitsplätzen schaffen. Darüber hinaus wird der Hafen maßgeblich dazu beitragen, bis 2030 im Land 50 GW Strom über Offshore-Windkraftwerke zu erzeugen. Dank seiner strategischen Lage und der verbesserten Betriebskapazitäten wird der Hafen von Ardersier also zu einem wichtigen Knotenpunkt in der Nutzung der Offshore-Windenergie in Schottland. „Die Umgestaltung des Hafens von Ardersier ist sowohl hinsichtlich des Umfangs als auch beim Thema Nachhaltigkeit ein wegweisendes Projekt“, betonen Paul Doyle und John Theos, Geschäftsführer von Bauer Technologies, unisono. „Wir sind stolz, Teil dieses bedeutenden Vorhabens zu sein und freuen uns, die Zukunft des Hafens mitzugestalten.“ Weitere Informationen: BAUER Aktiengesellschaft | © Fotos: BAUER Gruppe
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Bauer-Seilbagger MC 86 und MC 96
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Ardersier (Schottland) - Kürzlich hat für den Hafen in Ardersier nahe Inverness ein neues, nachhaltiges Kapitel begonnen: BAUER Technologies Ltd., ein Tochterunternehmen der BAUER Spezialtiefbau GmbH, erhielt von Haventus den Zuschlag für ein bedeutendes Projekt zur Revitalisierung des Hafens. Der Startschuss fiel bereits im Mai. Bauforum24 Artikel (22.05.2024): Bauer Hausausstellung in Schrobenhausen Revitalisierung des Hafens im schottischen Ardersier: Bauer stellt mehrere Schlitzwände für die vordere Kaimauer und die hinteren Ankerwände her – und das in beeindruckenden Tiefen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Warwickshire (Vereinigtes Königreich), 14.06.2022 - HS2 ist Großbritanniens neue Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke, die von London Richtung Nordwesten verläuft und die größten Städte in Schottland mit Manchester, Birmingham und London verbinden wird. Bei einem der prestigeträchtigsten europäischen Infrastrukturprojekte wird größtes Augenmerk sowohl auf höchste technische Anforderungen als auch Umwelt- und Emissionsschutzmaßnahmen gelegt. Bauforum24 Artikel (24.05.2022): BAUER BG 40 Das neue BAUER eBG 33 Bohrgerät verringert den täglichen CO2-Ausstoß um über 1.200 kg und reduziert die Lärmemission um bis zu 50 %. © HS2 Das von HS2 Ltd. beauftragte Joint Venture Balfour Beatty-VINCI (BBV) testet auf einer Baustelle in der Grafschaft Warwickshire derzeit das weltweit erste elektrische Hochleistungsbohrgerät von Bauer mit dem Ziel, eine dieselfreie Baustelle zu erreichen. Andrea Davidson, HS2 Luftqualitätsmanagement, erklärte: „Wir sind stolz auf unsere Lieferkette und darauf, mit führenden Herstellern von Weltneuheiten zusammenzuarbeiten. Wir wollen die Bauindustrie im Vereinigten Königreich verändern und die Machbarkeit sowie den Nutzen emissionsfreier, elektrischer Großgeräte demonstrieren. Mit diesem bahnbrechenden Versuch gehen wir einen weiteren Schritt auf dem Weg zu unserem Ziel, bis 2029 dieselfreie und ab 2035 komplett CO2-freie Baustellen zu erreichen. Wir wollen HS2 dabei unterstützen, zum nachhaltigsten Infrastrukturprojekt zu werden, das es jemals gab.“ Erste Ergebnisse des Testlaufs zeigen: Im Vergleich zu einem herkömmlich angetriebenen Bohrgerät reduziert die 100 t schwere BAUER eBG 33 den täglichen Gesamt-CO2-Ausstoß um 1.292 kg. Gleichzeitig verringern sich die Lärmemissionen um bis zu 50 %. Verglichen mit traditionellen, dieselbetriebenen Geräten erzielt die eBG 33 exakt dieselben Leistungsdaten. Das für die Tiefbauarbeiten von BBV beauftragte Joint Venture zwischen Bachy Soletanche und Balfour Beatty Ground Engineering (SB3) setzt die innovative Maschine derzeit gleichzeitig mit einem dieselbetriebenen Bohrgerät zur Herstellung von Großbohrpfählen ein. Ziel ist es zu demonstrieren, dass große, elektrisch angetriebene Baugeräte dieselbe Leistung erbringen können wie herkömmliche Maschinen. Dan Fawcett, Leiter Innovationen bei BBV, sagte: „Wir sehen uns verpflichtet, echte Innovationen voranzubringen in allem was wir tun. Aus diesem Grund freuen wir uns auch sehr darüber, das weltweit erste vollelektrische Hochleistungsbohrgerät auf einer unserer HS2Baustellen in Warwickshire testen zu können. Dieses zukunftsweisende Projekt ist ein großer Schritt hin zur Umrüstung auf elektrisch angetriebene Anlagen und trägt damit erheblich zum Schutz unserer Umwelt bei. Wir werden unsere Erfahrungen aus diesem Versuch mit der Bauindustrie teilen und auch auf unseren anderen Baustellen anwenden.“ Und Tim Lämmle von der BAUER Maschinen GmbH, die das Gerät entwickelte und produziert, betonte: „Es ist großartig, mit HS2, BBV und SB3, den führenden Bauunternehmen des Vereinigten Königreichs, zusammenzuarbeiten und die Fähigkeiten unseres Produktes demonstrieren zu dürfen. Wir sind extrem motiviert, emissionsfreie Geräte für den Spezialtiefbau auf dem Markt zu etablieren. Unser großer Wunsch ist es, unsere neuen elektrischen Geräte als echte, verlässliche Alternative zu herkömmlichen, fossil angetriebenen Maschinen voranzubringen.“ Chris Merridew, Vorstandsmitglied des SB3 Joint Ventures, ergänzte: „Unser Team wollte als erster Anwender des elektrischen Bohrgerätes und der neuen Technologie Bauer unterstützen. In unserem ständigen Bestreben, CO2, Lärm und andere Emissionen zu reduzieren, hat dieses Gerät das Potenzial, einen wegweisenden Umbruch für die Industrie und den gesamten Bausektor einzuleiten.“ Zu guter Letzt bestätigte auch der Gerätefahrer, dass in der Kabine keinerlei Lärm zu hören ist und die eBG wie eine herkömmliche BG bedient werden kann. Das Kabel ist nicht bemerkbar und folgt am Führungsarm den Bewegungen des Gerätes. Bei der BAUER eBG 33 wurde der Dieselmotor durch einen leistungsstarken Elektroantrieb ersetzt. Die Vorteile für die Umwelt bestehen im reduzierten Abgas- und Lärmausstoß sowie in der hohen Energieleistung aufgrund des modernen Drei-Phasen-Asynchronmotors, außerdem in der Flexibilität durch den eingebauten Frequenzumwandler. Bauer testet derzeit verschiedene E-Anschlussarten und ein innovatives Konzept für den Betrieb über einen autonomen Zweitantrieb, der unabhängig von der Stromversorgung arbeitet. Weitere Informationen: BAUER Aktiengesellschaft | © Fotos: BAUER
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Testeinsatz der elektrischen BAUER eBG 33
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Warwickshire (Vereinigtes Königreich), 14.06.2022 - HS2 ist Großbritanniens neue Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke, die von London Richtung Nordwesten verläuft und die größten Städte in Schottland mit Manchester, Birmingham und London verbinden wird. Bei einem der prestigeträchtigsten europäischen Infrastrukturprojekte wird größtes Augenmerk sowohl auf höchste technische Anforderungen als auch Umwelt- und Emissionsschutzmaßnahmen gelegt. Bauforum24 Artikel (24.05.2022): BAUER BG 40 Das neue BAUER eBG 33 Bohrgerät verringert den täglichen CO2-Ausstoß um über 1.200 kg und reduziert die Lärmemission um bis zu 50 %. © HS2 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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