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Saterland/Ramsloh - Das Optimas Anbaugerät PlanMatic schafft präzisen Untergrund – In 2D oder 3D Steuerung – Anbaugerät für jeden Lader – einfach zu bedienen – in einer Fläche unterschiedliche Neigungen und Höhen in einem Arbeitsgang Bauforum24 Artikel (22.11.2023): Optimas Vacu-Pallet-Mobil Optimas Anbaugerät PlanMatic Sowohl in Vorwärts- wie in Rückwärtsfahrt planiert der Radlader mit dem angebauten Optimas PlanMatic 3-D-Planiergerät den Untergrund. Die Firma Albers Maschinelle Pflasterverlegung aus Surwold, Emsland, hat 7.000 m² Fläche rund um ein Industriegebäude zu pflastern. Dazu gehört auch, fachgerecht den Untergrund herzustellen. Also Schotter und darauf Brechsand einzubauen und vor allem absolut plan herzustellen. Darauf kommen dann H-Profil-Steine die anschließend abgesandet und eingeschlämmt werden. Genutzt werden für die verschiedenen Arbeitsschritte jeweils die passenden Optimas Geräte. „Mit dem PlanMatic und seiner 3D Steuerung können wir jedes Geländeprofil herstellen. Jede der drei Achsen ist millimetergenau einzubauen,“ sagt Hans Albers, Geschäftsführer der Firma. 2-D/3-D PlanMatic für anspruchsvolle Profile Das Optimas PlanMatic Planiergerät ist ein vollautomatisches mobiles System, das Abziehen schnell und präzise möglich macht. Es wird an einen Radlader angebaut. Die Planierbohlen gibt es in Breiten von 1,40 m oder 2,00 m. Mit Anbauelementen kann jede Bohle um bis zu 60 cm verbreitert werden. Die 2-D-Steuerung kann die x- und y-Achse messen. Die geschieht mithilfe von Leica Laserempfängern, Querneigungssensor und Leica Ultraschall-Abtastern. Genutzt wird hierbei die Optimas eigene Software. Mit der 3-D-Maschinensteuerung können in einem Arbeitsgang wechselnde Geländeprofile hergestellt werden. Das heißt: In einer Fläche können unterschiedliche Neigungen und Höhen eingearbeitet werden. Das Einmessen der Höhe und Lage erfolgt permanent durch die 3-D-Steuerung. Das System arbeitet mit einer Genauigkeit von 0 - 0,5 cm. Standardmäßig werden auch hier Leica Komponenten genutzt. Andere Hersteller sind jedoch ebenso möglich. PlanMatic ist optimaler Nutzen „Mit dem Optimas PlanMatic arbeiten wir sowohl bei Vorwärts- wie auch bei Rückwärtsfahrt. Vorwärts die Grobpplanierung und rückwärts das Feinplanum,“ beschreibt Albers. Alle Materialien vom Schotter bis zum Brechsand u. a. können mit dem PlanMatic-System verarbeitet werden. Der Transportaufwand für dieses Anbaugerät ist relativ gering. Es hat ein Eigengewicht von etwa 800 kg und Außenmaße, mit denen es gut auf einen Hänger oder eine Ladefläche passt. Beim Bau von Straßen, Parks oder Industrieflächen, beim präzisen Einbau von Untergründen für Reit-, Sport- oder Tennisanlagen, aber auch beim Bau von Parkplätzen und Außenanlagen ist es ein präzise arbeitendes und wirtschaftliches Hilfsmittel. Mit der 3-D-Steuerung ist es nun sehr leicht, einen Untergrund mit ausgesprochen komplexen Geländesituationen präzise und schnell herzustellen. Zur Nachprüfbarkeit und Sicherheit können die Daten gespeichert werden. Dadurch hat man letztlich einen genauen Nachweis der geleisteten Arbeit. Maschinelle Pflasterverlegung Die Firma Hans Albers hat sich auf maschinelle Pflasterverlegung für Großflächen spezialisiert. Das Untergrund herstellen, Pflasterung, Absanden und Einschlämmen erfolgt mit Optimas Maschinen. „Wir wollen schnell sein und unsere Mitarbeiter von körperlicher Arbeit entlasten. Zudem ist uns präzises und professionelles Arbeiten wichtig. Dafür liefern die Optimas Maschinen und Geräte die beste Voraussetzung“, sagt Albers. Die Firma hat drei Pflastermaschinen, drei PlanMatic Planiergeräte, eine Streuschaufel und ein Pflasterfugen-Füllgerät im Einsatz. Alles Geräte von Optimas. „Uns gefallen die technische Qualität und der Service, den Optimas bietet“, sagt Albers. Mit seiner Firma arbeitet er bundesweit mit Schwerpunkt in Norddeutschland. Wichtig ist, dass die Aufgabe passt. Das heißt, ein gewisses Volumen muss beauftragt sein, damit der Einsatz der Maschinen auch zum wirtschaftlichen Vorteil für die Kunden wird. Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Saterland/Ramsloh - Das Optimas Anbaugerät PlanMatic schafft präzisen Untergrund – In 2D oder 3D Steuerung – Anbaugerät für jeden Lader – einfach zu bedienen – in einer Fläche unterschiedliche Neigungen und Höhen in einem Arbeitsgang Bauforum24 Artikel (22.11.2023): Optimas Vacu-Pallet-Mobil Optimas Anbaugerät PlanMatic Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Markgröningen - Im Schotterwerk Markgröningen in der Nähe von Ludwigsburg wird Muschelkalk abgebaut, der als Grundlage beziehungsweise Zuschlagstoff in Asphalt- und Betonwerken benötigt wird. SWM produziert bis zu 450.000 Tonnen Splitte und Schotter für Straßen- und Verkehrswegebau, der vor Ort gewonnen und aufbereitet wird. Nun kommt ein neuer Radlader WA 475 von Kuhn Baumaschinen mit ins Team, um die Geschwindigkeit in der Rückverladung des Materials zu erhöhen und dadurch noch effektiver arbeiten zu können. Bauforum24 Artikel (22.04.2024): Komatsu auf der IFAT 2024 Rene Schuch, Betriebsleiter, Alexander Burckhardt, Betriebsingenieur und Kuhn Vertriebsleiter Jochen Beißwenger, bei der Übergabe des neuen Komatsu Radladers WA 475. Überzeugt hat das neue Modell der Maschine durch Leistung, Verbrauch und den neuen Antriebsstrang mit leistungsverzweigtem Getriebe. Bei der Neuanschaffung ging es darum, auf dem aktuellsten Stand der Technik noch leistungsfähiger zu arbeiten. „Der WA 475 fügt sich mit seiner Größe und Maßen optimal in den vorhandenen Fuhrpark und die Betriebsabläufe ein“, erklärt Betriebsingenieur Alexander Burckhardt. Der 25 Tonnen schwere Radlader ist mit einem Motor gemäß EU Stufe V sowie dem leistungsverzweigten Getriebe von Komatsu (KHMT) ausgerüstet. KHMT ist eine innovative Technologie von Komatsu, die den WA 475 noch leistungsstärker und kraftstoffeffizienter macht. Durch das variable Übersetzungsverhältnis des Getriebes arbeitet der Motor stets im Hocheffizienzbereich, was den Kraftstoffverbrauch reduziert. Im Praxistest vor Ort bewies das Gerät dann, dass das Zusammenspiel mit den anderen Maschinen von Rückverladung bis Transport zum Brecher bestmöglich funktioniert. Der Radlader zeigte sich als optimale Kombination aus Kraftstoffeffizienz, Produktivität und einfacher Bedienung. Er eignet sich perfekt für den Einsatz in Gesteinsabbau und Verarbeitung. Außerdem arbeitet der WA475-10 mit einer bis zu 30 Prozent höheren Kraftstoffeffizienz als die Vorgängermodelle. Zur Rückverladung, für Planierarbeiten und bei Bedarf in der Deponie wird der neue Radlader der Schotterwerke Markgröningen verwendet. Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit werden bei SWM aktiv gelebt, so arbeitet das Unternehmen neben der bestmöglichen Ausschöpfung der Gewinnungsflächen ebenso an der nachhaltigen Wiederverfüllung der Flächen. Maschinen und Fuhrpark sind auf dem neuesten Stand der Technik, so wurde auch beim neuen Radlader neben Effizienz und dem Preis-/Leistungsverhältnis auf Qualität, robuste und langlebige Bauweise und geringen Spritverbrauch gelegt. Nicht nur die Qualität und Produktivität des Radladers überzeugte Alexander Burckhardt. „Durch die vorhandenen Komatsu Maschinen im Fuhrpark, deren Langlebigkeit und den kaum vorhandenen Reparaturkosten überzeugten uns die Produkte von Kuhn Baumaschinen in den vergangenen Jahren durch ihre Qualität“, resümiert er. Auch die Beratung und die Präsentation sowie die gut organisierten Abläufe in der Zusammenarbeit mit Kuhn beeinflusste die Kaufentscheidung von SWM. In Markgröningen beschäftigt das seit 2005 bestehende Unternehmen SWM Schotterwerke Markgröningen GmbH & Co. KG 15 Mitarbeiter. Hier verstärkt der Komatsu Radlader nun einen Fuhrpark von drei knickgelenkten Muldenkippern, 20- und 50 Tonnen Baggern, weiteren Radladern und einer Schubraupe. Seit den 1950er Jahren wird in Markgröningen an zwei Standorten Gesteinsabbau im oberen Muschelkalk betrieben, welchen die SWM bis heute nach der Vereinigung der beiden Werke weiterführt. Weitere Informationen: Kuhn Baumaschinen Deutschland | © Fotos: Kuhn
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Markgröningen - Im Schotterwerk Markgröningen in der Nähe von Ludwigsburg wird Muschelkalk abgebaut, der als Grundlage beziehungsweise Zuschlagstoff in Asphalt- und Betonwerken benötigt wird. SWM produziert bis zu 450.000 Tonnen Splitte und Schotter für Straßen- und Verkehrswegebau, der vor Ort gewonnen und aufbereitet wird. Nun kommt ein neuer Radlader WA 475 von Kuhn Baumaschinen mit ins Team, um die Geschwindigkeit in der Rückverladung des Materials zu erhöhen und dadurch noch effektiver arbeiten zu können. Bauforum24 Artikel (22.04.2024): Komatsu auf der IFAT 2024 Rene Schuch, Betriebsleiter, Alexander Burckhardt, Betriebsingenieur und Kuhn Vertriebsleiter Jochen Beißwenger, bei der Übergabe des neuen Komatsu Radladers WA 475. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Moerschen: TEREX Finlay IC-100RS
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Moerschen Mobile Aufbereitung
Willich-Anrath, Oktober 2020 - In allen Bereichen der Gesteinsaufbereitung haben sich leistungsstarke Prallbrecher als unerlässliche Glieder der Produktionskette erwiesen. Sie stellen einen Garant für hochwertige Endprodukte bei Schotter, Split und Co. Gleichzeitig bilden Prallbrecher eine besonders anspruchsvolle Herausforderung an den Maschinenbau – nur die robustesten Baumuster können sich im harten Alltag dauerhaft bewähren. Das gilt auch für die kompakte Klasse bis 25 Tonnen Einsatzgewicht. Bauforum24 Artikel (22.06.2020): Neue Produktgruppen bei Moerschen Mit dem TEREX Finlay IC-100RS präsentiert Moerschen Mobile Aufbereitung ein neues Highlight im Segment der kompakten Prallbrecher. Seit der Einführung des Modells TEREX Finlay I-100 im Jahr 2013 hat sich der raupenmobile Prallbrecher als einer der Marktführer in Europa etabliert. Im Zuge der Weiterentwicklung der gesamten Baureihe bei TEREX Finlay wurde auch das Einsteigermodell grundlegend überarbeitet und geht jetzt als IC-100RS in eine neue Generation. In Deutschland können die Modellreihen jetzt über Moerschen Mobile Aufbereitung aus Willich bezogen werden. Reibungsloser Durchsatz Neben der langlebigen Alltagszuverlässigkeit steht und fällt die Effektivität eines Prallbrechers – und damit der Nutzen für den Anwender – mit einer harmonischen Abstimmung aller Segmente. Hier setzt TEREX Finlay auch beim überarbeiteten Einsteigermodell ganz klar auf hochwertige Komponenten und einen nochmals optimierten Materialfluss. Das beginnt beim IC-100RS bereits vor der Prallkammer. Zur Standardausstattung des Aufgabebunkers, der mit 2,6 m3 zu den größten seiner Klasse zählt, gehört bereits ein Schwerlast-Vibrationsaufgeber sowie ein abgestuftes Grobrost-Vorsieb (Grizzly) und Wasserbedüsung. Mit einer Breite von 800 mm führt er direkt in die 830 mm breite Prallkammer des TEREX Finlay IC-100. Dabei optimiert eine abgestimmte elektronische Steuerung über die Drehzahl des Vibrationsaufgebers permanent eine konsistente Materialzufuhr in die Brecherbox. Die Brechkammer selbst gehört zu einer der angestammten Kernkompetenzen von TEREX Finlay und zeichnet sich durch eine Kombination einzigartiger Merkmale aus. Neben der aus Direktantrieb und variabler Rotordrehzahl bestehenden Grundkonfiguration verbergen sich leistungsbestimmende Features in zahlreichen Details. Zwei unabhängige Prallwände die zudem Hydraulisch abgestützt werden (hohe Zerkleinerungsrate), lassen sich auf verschiedene Einsatzanforderungen – etwa eine erhöhte Fremdkörperverträglichkeit – individuell einstellen. Das Design des aus einem Stück gearbeiteten CR004-Rotors ermöglicht über die abgeschrägte Außenform ein perfektes Auftreffen des Gesteins auf die Schlagleisten. Durch die geschlossene Bauweise der Rotoroberfläche wird permanent ein lückenloses Erfassen aller Gesteinstrümmer durch die Schlagleisten gewährleistet, was die jeweilige Verweildauer in der Kammer effektiv reduzieren kann. Das mit 900 mm Breite abgestimmte Austrageband rundet den perfekten Materialfluss ab. Eine weitere Schlüsselkomponente des TEREX Finlay IC-100 ist das integrierte Einzeldeck-Sieb. Dadurch wird das Baumuster zum TEREX Finlay IC-100RS. Für Anwendungen, die keine Rückführung von Überkorn in die Brechkammer oder zum Aufhalden erfordern, kann das komplette Sieb- und Rückführungssystem in kürzester Zeit von der Anlage getrennt werden. Das Rückführband kann Wahlweise auch ausgeschwenkt werden, um Fremdkörper aus dem Kreislauf zu bringen oder Überkorn aufzuhalden. Hochwertige Komponenten Wie für alle Anlagen setzt TEREX Finlay auch beim kleinen Prallbrecher IC-100RS auf den Einsatz hochwertiger Zulieferer. So stammen die wesentlichen Hydraulikkomponenten von Danfoss, dessen load sense-Pumpen Weltruf haben. Der Antrieb des Vibrationsaufgebers kommt von Friedrich Schwingtechnik, einem der international führenden Hersteller. Als Herzstück des Modells arbeitet – in den regulierten Märkten wie Deutschland mit der Anforderung von Stage V - ein leistungsstarker Volvo Penta Antrieb Typ D 8 der neuesten Generation mit der satten Kraft von 281 PS. „Wir sind glücklich mit dieser neuen Entwicklung, der Volvo-Motor gehört zu den zuverlässigsten und modernsten Aggregaten seiner Art. TEREX Finlay als Hersteller und wir als Händler stehen damit dafür, dass der Anwender dauerhaft für das ganze Maschinenleben über eine Spitzentechnologie verfügt, besonders im Zeichen der sich ständig weiter entwickelnden Umweltauflagen“ erklärt Sven Brookshaw, Geschäftsführer von Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH. Einsatzprofil an Markterfordernissen orientiert Mit der IC-100RS erhalten Betreiber eine kompakte, vielseitige Anlage, die hohe Zerkleinerungsgrade und eine konsistente Produktkörnung liefert. Die Baugröße bleibt so kompakt, dass die gesamte Maschine mit Siebdeck auf unter 30 Tonnen kommt und ohne Sondergenehmigung transportiert werden kann. In Verbindung mit der schnellen Inbetriebnahme vor Ort sowie der intuitiven Bedienung ist der Prallbrecher ideal für Lohnbrecher, unabhängige Vermietungsunternehmen und kleine Betreiber. Aber der kleinste raupenmobile Prallbrecher von TEREX Finlay ist mehr als ein Einsteigermodell, das ist sich Geschäftsführer Sven Brookshaw sicher und verspricht: „Jeder interessierte Kunde wird überrascht sein, welche Optionsvielfalt der Hersteller auch seiner kleinen Klasse mit auf den Weg gibt. Hier zeigt sich die ganze Erfahrung eines Fulliners, der aus dem Vollen schöpfen kann und auch Möglichkeiten größerer Baumuster auf die kleine Klasse überträgt.“ Im Ergebnis steht eine im Wettbewerb großenteils unerreichte Vielseitigkeit bei der Zerkleinerung und Klassifizierung von weichem bis mittelhartem Granit und Kalkstein, nicht scharfkantigen Materialien und beim Recycling von Bauschutt. Moerschen liefert auf Wunsch einen Windsichter bei der Überkornführung. Individuell abgestimmter Service Damit kein Anwender die Katze im Sack kaufen muss, ist der neue Prallbrecher TEREX Finlay IC-100RS bei Moerschen Mobile Aufbereitung im Miet- und Vorführpark ab September verfügbar. „Das Preis-Leistungsverhältnis wird den Kunden überzeugen, wie das auch schon die Vorgängerversion unter Beweis gestellt hat,“ ist sich Sven Brookshaw sicher. Das erfahrene Vertriebsteam aus Willich freut sich zudem über die Möglichkeiten, alle Maschinen mit dem eigenen Service- und Werkstattteam individuell konfigurieren zu können. Dazu gehört auch eine Absicherung des Einsatzes über einen T-Link Telemetrie-Service mit zweijähriger Laufzeit. Weitere Informationen: Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH | © Fotos: Moerschen-
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Moerschen: TEREX Finlay IC-100RS
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Willich-Anrath, Oktober 2020 - In allen Bereichen der Gesteinsaufbereitung haben sich leistungsstarke Prallbrecher als unerlässliche Glieder der Produktionskette erwiesen. Sie stellen einen Garant für hochwertige Endprodukte bei Schotter, Split und Co. Gleichzeitig bilden Prallbrecher eine besonders anspruchsvolle Herausforderung an den Maschinenbau – nur die robustesten Baumuster können sich im harten Alltag dauerhaft bewähren. Das gilt auch für die kompakte Klasse bis 25 Tonnen Einsatzgewicht. Bauforum24 Artikel (22.06.2020): Neue Produktgruppen bei Moerschen Mit dem TEREX Finlay IC-100RS präsentiert Moerschen Mobile Aufbereitung ein neues Highlight im Segment der kompakten Prallbrecher. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Neuer Brecher für Gleisschotter- und Beton-Recycling Zur Aufbereitung von Granitschotter und Baurestmassen hat Richard Forster schon lange Brechanlagen im Einsatz, letztlich aber bei einem Lohnbrechunternehmen in Miete: „Mit einem eigenen Brecher können wir das Material jederzeit aufbereiten, das steigert unsere Flexibilität.“ Er suchte in der 35 Tonnen Klasse und testete unter anderem den Rockster Prallbrecher R1100DS mit Siebsystem und CAT C9 STAGE 5 Motor. „Wir wollten uns selbst ein Bild machen von der Leistung und Bedienung des Brechers. Besonders meine Maschinisten müssen von der Anlage überzeugt sein, denn sie sollen schließlich effizient damit arbeiten“, so Forster. 200t Bauschutt pro Stunde bricht das Team von Forster mit der R1100DS im Durchschnitt auf 0/60mm. Zugänglichkeit, Ölantrieb und Transportmaße waren wichtige Argumente Rockster bot Forster die Möglichkeit, den R1100DS am firmeneigenen Recyclingplatz auf Herz und Nieren zu testen. „Die großen Öffnungen und gute Zugänglichkeit zum Motorraum erleichtern Service und Wartung. Wir haben auch mit Ölantrieben - wie Rockster‘s vollhydraulischer Antrieb einer ist - viel bessere Erfahrungen als mit dieselelektrischen Antrieben, wo man mit Kabelbrüchen rechnen muss und welche meist empfindlicher auf Staub oder Vibrationen reagieren.“ Da die Brechanlage sowohl auf dem Recyclingplatz, als auch in den firmeneigenen Kieswerken bzw. Deponien eingesetzt wird, war auch der Transport ein wichtiges Thema. „Es gefällt mir, dass wir bei der R1100DS zum Transportieren nichts demontieren müssen, einfach Siebsystem einklappen und auf den Tieflader fahren,“ erklärt Forster. Richard Forster vor seinem neuen Rockster Prallbrecher R1100DS Durchsatz und Endkornqualität sind top Forster und sein Team produzieren aus Betonbruch oder gemischtem Bauschutt am häufigsten 0/60er Material für Untergrundstabilisierungen. Der Granitschotter von der Bahn wir zu 0/16 oder 0/32er Endkorn verarbeitet, welches sich ausgezeichnet für den Straßenbau als Unterfüllung oder zur Flurbereinigung eignet. „Durchsatz und Materialqualität sind wirklich hervorragend, für unsere Kundenanforderungen ist die Zusammensetzung aus Fein- und Grobanteil genau richtig. Der angebaute Windsichter funktioniert auch einwandfrei, er hat den perfekten Sog, um Störmaterial wie Styropor, Textilien, Holz, Plastik oder Ytongteile wegzublasen. Dieses Leichtmaterial wird direkt in einem Container - umgeben von einem Netz - gesammelt und kann dann entsorgt werden. Alles in einem Arbeitsgang,“ zeigt sich Richard Forster zufrieden. Rockster Verkaufsleiter Norbert Feichtinger ergänzt: „Ich war sofort überzeugt davon, dass wir für Forster Recycling die optimale Anlage liefern können, da wir unsere Prallbrecher besonders oft in der Bauschutt- und Granitaufbereitung im Einsatz und damit sehr gute Erfahrungswerte haben.“ Der eingebaute Windsichter bläst Verunreinigungen wie Textilien, Styropor, Holz, Plastik oder Ytong in einen eigenen Container. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Liebe Community, ich möchte gerne als Randeinfassung um mein Grundstück Granitrandsteine/bordsteine (8x25x100) setzen. Anschließend soll noch hinter den Randsteinen der Doppelstabmattenzaun anbetoniert werden. Nun habe ich eine Frage bezüglich des Fundaments. Was für ein Material soll ich für die Drainage-/Sauberkeitsschicht verwenden? Ich habe hierzu die unterschiedlichsten Meinungen gehört. Die einen meinen Mineralbeton 0/32 sei das Richtige, da Mineralbeton gut mit einer Rüttelplatte verdichtet werden kann. Ein Landschaftsgärtner empfiehlt mir dagegen Schotter in der Körnung 16/32, da Schotter eine viel bessere Drainagewirkung und mehr Platz in den Poren für gefrierendes Wasser hat. Andere wiederum sagen, Schotter in der Körnung 16/32 ließe sich nicht verdichten und deshalb ungeeignet. Könntet ihr mir eine Empfehlung geben? Vielen Dank.