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Niederstotzingen - Mit der PRIME-Serie bietet Husqvarna professionellen Anwendern ein Hochfrequenzsystem zum Bohren und Schneiden von Beton – emissionsfrei und leistungsstark. Um den hohen Anforderungen und Produktivitätsansprüchen von heute gerecht zu werden, wurde das PRIME-Sortiment jetzt umfassend aktualisiert und neugestaltet: Dank der großen Auswahl an Trennschleifern, darunter der neue Trennschleifer K 7000 Flushcut, das neue Wandsägesystem WS 8 und der Bohrmotor DM 7000, ist das präzise Schneiden und Bohren von Beton jetzt einfacher als je zuvor. Bauforum24 TV Video (11.07.2024): Mähroboter im Test Husqvarna präsentiert neues Hochfrequenzsystem PRIME Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Niederstotzingen - Mit der PRIME-Serie bietet Husqvarna professionellen Anwendern ein Hochfrequenzsystem zum Bohren und Schneiden von Beton – emissionsfrei und leistungsstark. Um den hohen Anforderungen und Produktivitätsansprüchen von heute gerecht zu werden, wurde das PRIME-Sortiment jetzt umfassend aktualisiert und neugestaltet: Dank der großen Auswahl an Trennschleifern, darunter der neue Trennschleifer K 7000 Flushcut, das neue Wandsägesystem WS 8 und der Bohrmotor DM 7000, ist das präzise Schneiden und Bohren von Beton jetzt einfacher als je zuvor. Bauforum24 TV Video (11.07.2024): Mähroboter im Test Husqvarna präsentiert neues Hochfrequenzsystem PRIME „Das weiterentwickelte PRIME-System setzt neue Maßstäbe im Bereich der leistungsstarken elektrischen Bohr- und Schneidwerkzeuge. Seine Vielseitigkeit und Modularität stellen sicher, dass Profis ihre Arbeit erledigen können, egal welche Herausforderung sie haben", so Mattias Holmdahl, Senior Manager Product & Service Management. Wandsägesystem WS 8 und Antriebsaggregat PP 8 Das neue Wandsägesystem WS 8 wurde speziell für Anwendungen entwickelt, bei denen es auf höchste Präzision und Leistung ankommt. Das vielseitig einsetzbare Werkzeug eignet sich ideal zum präzisen Schneiden beliebiger Öffnungen in allen Baumaterialien – einschließlich Ziegel und Stahlbeton. Durch die Kombination von geringem Gewicht und hoher Antriebskraft ist die Handhabung des WS 8 besonders einfach, ohne Einbußen bei der Leistung. Die Funksteuerung sorgt jederzeit für einen sicheren und komfortablen Betrieb: Die aktualisierte Fernbedienung verfügt über eine moderne, benutzerfreundliche Oberfläche und erfüllt alle relevanten Zertifizierungen und gesetzlichen Anforderungen. Zudem ist sie wasserdicht, stoßfest und zeichnet sich durch eine lange Batterielebensdauer aus. Das neue Wandsägesystem WS 8 lässt sich mit dem speziell entwickelten Transportwagen einfach transportieren. Das neue Antriebsaggregat PP 8 wurde speziell für das Wandsägesystem WS 8 entwickelt, kann aber auch für alle anderen PRIME-Geräte verwendet werden. Es überzeugt durch eine robuste Bauweise und ein flexibles, langlebiges Design. Die verbesserte RC-Einheit und der solide Anschluss (geeignet für drei- und einphasige Stromversorgung) sorgen für einen stabilen Betrieb, während die benutzerfreundliche Schnittstelle und das automatische Setup die Bedienung erleichtern. Die PP 8 Antriebseinheit ist wassergekühlt, um eine optimale Betriebstemperatur zu gewährleisten. Außerdem verfügt sie über die neue X-Halt-Bremsfunktion. X-Halt-Bremsfunktion Die neue X-Halt-Bremsfunktion ist auch Bestandteil aller K 7000 Schneidgeräte, sofern sie an die neue elektrische Antriebseinheit PP 8 oder das weiterentwickelte Antriebsaggregat PP 70 angeschlossen sind. Das elektronische Bremssystem X-Halt erhöht die Betriebssicherheit: Es wird aktiviert, wenn eine abnormale Drehzahl des Sägeblattes erkannt wird, und stoppt das Gerät innerhalb von Sekundenbruchteilen. Trennschleifer K 7000 Flushcut Der neue Trennschleifer K 7000 Flushcut verfügt über die gleichen bewährten elektrischen Komponenten wie der K 7000 Standard. Durch die neu gestaltete Motorplatte, den Kettenspanner und die Kettenabdeckung ist es jedoch möglich, wand-, boden- oder deckenbündig zu schneiden und so eine glatte Oberfläche in Türöffnungen zu erzeugen. Dabei bringt der K 7000 Flushcut aufgrund der elektrischen Antriebseinheit PP 70 die gleiche Leistungsstärke (bei drei- und einphasiger Stromversorgung) mit, die die gesamte PRIME-Range bietet. Gleichzeitig überzeugt der Trennschleifer mit seinem ergonomischen Design: Das hohe Leistungs-/Gewichtsverhältnis sowie das Anti-Vibrationssystem erhöhen den Bedienkomfort und ermöglicht längeres Arbeiten. Darüber hinaus ist der K 7000 Flushcut mit der X-Halt-Bremsfunktion ausgestattet. Die neue PRIME-Baureihe bietet die notwendige Leistung und Flexibilität, um bis zu 600 mm tiefe Bohrungen, z.B. für Entwässerung, Lüftung oder Sanitärinstallationen, sowie bis zu 455 mm tiefe Öffnungen für Fenster oder Türen und quadratische Öffnungen bis zu einer Größe von 12 x 12 cm herzustellen. „Das neue PRIME-System ist eine großartige Lösung für professionelle Anwender. Als modulares System mit hoher Leistung und ohne direkte Emissionen ist es die perfekte Wahl für die meisten Anwendungsszenarien, selbst bei beengten Platzverhältnissen. Die Möglichkeit, alle Husqvarna PRIME-Schneidgeräte und Bohrmotoren mit dem gleichen Aggregat zu betreiben, ermöglicht eine einfache Erweiterung und das Hinzufügen weiterer PRIME-Geräte, wenn der Bedarf steigt“, so Mattias Holmdahl weiter. Weitere Informationen: Husqvarna Deutschland | © Fotos: Husqvarna
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Essen - Endlich ist es wieder so weit: Vom 11. bis 15. September trifft sich die Branche rund um das Fügen, Trennen und Beschichten auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2023 in der Messe Essen. Über 800 Unternehmen aus 40 Ländern präsentieren ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen. Darunter sind Marktführer wie Lincoln, ESAB, MicroStep, ABICOR BINZEL, EWM, Fronius, Messer Cutting und voestalpine, aber auch zahlreiche Hidden Champions, Start ups, Forschungseinrichtungen und Verbände. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 Weltleitmesse SCHWEISSEN & SCHNEIDEN Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen: „Damit bildet die Weltleitmesse wie gewohnt die gesamte internationale Wertschöpfungskette ab. Der Zuspruch von Aussteller- und Besucherseite ist überwältigend. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unserem Partner DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. der Branche ihre qualitativ hochwertige und passgenaue Plattform für Innovationen, Leadgenerierung, Investitionsentscheidungen und fachlichen Austausch zu bieten.“ Eine optimierte Hallenaufteilung macht dabei die Messeteilnahme besonders einfach und effektiv. So stehen die Hallen 1 bis 5 unter dem Schwerpunkt Schweißen, während die Hallen 6 bis 8 Aussteller rund um das Schneiden beherbergen. „Diese strategische Anordnung sorgt für eine leichte Orientierung und gewährleistet, dass Fachbesucher*innen verwandte Produkte wie Oberflächentechnik, Wärmebehandlung, Gase, Verbrauchsmaterialien und Zusatzwerkstoffe, Ausrüstung, Sicherheit, Gesundheit, Qualitätssicherung, Service und Digitalisierung in unmittelbarer Nähe zueinander finden“, erläutert Christina Kleinpaß, Projektleiterin der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN. Interaktive Digitalisierungsrallye führt zu mehrwertbringenden Innovationen Schwerpunkt vieler Aussteller sind digitale Innovationen. Erstmals haben Fachbesucher*innen die Möglichkeit, sich auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN mit einer Rallye gezielt bei Unternehmen über digitale Best Practices im industriellen Zusammenspiel von Maschine, Mensch, KI und Software zu informieren. In Zusammenarbeit mit der IndustryFusion Foundation IFF und dem Deutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren (DVS) wird dieses Angebot gestaltet, das die Teilnehmer*innen über das gesamte Ausstellungsgelände zu verschiedensten Unternehmen führt. Gelotst über die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN App, können die Fachbesucher*innen direkt mit den Unternehmen ins Gespräch kommen und sich informieren. Die App steht zum Download im App Store und Play Store zur Verfügung. DVS Geschäftsführer Dr.-Ing. Roland Boecking erklärt: „Die Digitalisierung in der Schweißtechnik ermöglicht die funktionale Verschmelzung von Fertigungsprozessen und Informationstechnologien sowie die innovativen digitalen Schweißer-Aus- und Weiterbildungen. Daher ist die Rallye eine hervorragende Gelegenheit, ein ganz neues Level von Workflows bei den Arbeits und Geschäftsprozessen zu erleben.“ Themenflächen sorgen für konzentriertes Messe-Erlebnis Informationen kompakt und leicht zugänglich – mit zahlreichen Themenflächen und Veranstaltungen bietet die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN wertvollen Input für das Business. Hier einige Highlights: Ob zur Energieerzeugung oder Rohstoffgewinnung: Die Unterwassertechnik wird immer wichtiger. Auf dem Gemeinschaftsstand in der Messehalle 7 (Stand 7G13) stellen Unternehmen und Institutionen neue Ansätze und innovative Produkte vor. Vorführungen in einem Tauchcontainer geben spannende Einblicke in diese für Mensch und Technik herausfordernden Arbeiten. Komplettiert wird das Thema Unterwassertechnik durch die gleichnamige zweitägige Tagung des DVS. Am 12. und 13. September informieren Experten über Aktuelles aus Forschung und Technik – zum Beispiel die zerstörungsfreie Bewertung der Härte im Bereich der Wärmeeinflusszone von Unterwasser geschweißten Bauteilen. Ein weiterer Themenblock beinhaltet Praxisbeiträge aus der Unterwassertechnik wie das Ermüdungs- und Bruchverhalten von unter Wasser geschweißten Stumpf- und Kehlnähten. An internationalen Gemeinschaftsständen präsentieren sich Unternehmen aus je einer Nation zusammen. In diesem Jahr sind es Aussteller aus China (Hallen 4, 6, 7), Frankreich (Halle 5), Japan (Halle 8), Korea (Halle 4), Taiwan (Halle 8 und den USA (Halle 1), die Fachbesucher*innen einen einzigartigen Überblick über ihre Neuheiten geben. Viele neue Entwicklungen der Branche stammen von frisch gegründeten Firmen. Im Rahmen des Programms „Junge Innovative Unternehmen“, gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium, stellen deutsche Start-ups in der Messehalle 3 (Stand 3A47) ihre zukunftsweisenden Entwicklungen vor. DVS CONGRESS mit hochwertigem fachlichem Input Der DVS als Partner der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN bietet Fachbesucher*innen mit messebegleitenden Veranstaltungen zahlreiche Gelegenheiten für Information und fachlichen Austausch. So findet vom 11. bis 14. September der DVS CONGRESS mit Vorträgen aus der betrieblichen Praxis und zahlreichen anwendungsorientierten Forschungsergebnissen aus den abgeschlossenen Projekten der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. im DVS statt. Digitalisierung in der Fügetechnik, Arbeitsschutz und Schweißtechnik für die Energiewende sind dabei nur einige der hochaktuellen Themenschwerpunkte. Auf dem DVS CAMPUS informieren Studierende der Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik über aktuelle Ergebnisse aus ihren Abschlussarbeiten. Weitere Informationen unter https://www.dvs-ev.de/2023/ Der deutsche Branchennachwuchs zeigt sein Können beim DVS Bundeswettbewerb „Jugend schweißt“. Das große Finale findet auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN statt. In den vier Schweißprozessen Gasschweißen, Wolfram-Inertgasschweißen, Lichtbogenhandschweißen und Metall-Aktivgasschweißen werden der oder die beste Schweißer*in nicht älter als 23 Jahre geehrt. International wird es bei der International Welding Competition. Youngsters aus der ganzen Welt treten im Einzel- und Teamwettbewerb gegeneinander an. Vertreten sind jeweils maximal vier Schweißer*innen zum Beispiel aus der Schweiz, Bosnien-Herzegowina oder Italien. Mit Unterstützung des DVS stellt die Berufsgenossenschaft Holz und Metall in Halle 8, Stand 8C15 die neue Initiative „Sicher Schweißen“ vor. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die mitunter herausfordernde Einhaltung von Luftgrenzwerten bei schweißtechnischen Arbeiten durch Wissensvermittlung in Bezug auf das sichere Schweißen und Maßnahmen zur Schweißrauch-Reduzierung zu ermöglichen. Weitere Informationen: SCHWEISSEN & SCHNEIDEN | © Fotos: SCHWEISSEN UND SCHNEIDEN
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Essen - Endlich ist es wieder so weit: Vom 11. bis 15. September trifft sich die Branche rund um das Fügen, Trennen und Beschichten auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2023 in der Messe Essen. Über 800 Unternehmen aus 40 Ländern präsentieren ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen. Darunter sind Marktführer wie Lincoln, ESAB, MicroStep, ABICOR BINZEL, EWM, Fronius, Messer Cutting und voestalpine, aber auch zahlreiche Hidden Champions, Start ups, Forschungseinrichtungen und Verbände. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 Weltleitmesse SCHWEISSEN & SCHNEIDEN Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hämbach - In einem Industriepark an seinem Heimatstandort hat sich das Bauunternehmen Wirth aus dem hessischen Haiger einen großen Auftrag gesichert. Vor dem Erstellen einer großen Produktions- und Lagerhalle bereitet es die notwendigen Punkt- und Streifenfundamente vor. Dabei geht man mit einem 25-t-Bagger plus KEMROC-Fräse EKT 100 durch massiven Fels und geklüftetes Gestein. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 Vor dem Errichten einer Produktions- und Lagerhalle im hessischen Haiger fräste die Wirth Bau GmbH mit einer KEMROC-Fräse EKT 100 am 25-t-Bagger die Vertiefungen für Streifen- und Punktfundamente heraus. Ganze 70 Hektar umfasst der Technologiepark Kalteiche in der hessischen Stadt Haiger. Die hier ebenfalls beheimatete Wirth Bau GmbH sicherte sich einen umfangreichen Bauauftrag auf dem Industrieareal. Dort soll für ein papierverarbeitendes Unternehmen in einer Bauzeit von insgesamt zweieinhalb Jahren eine 140 x 80 x 8 m große Produktions- und Lagerhalle entstehen. Ihre ansehnlichen Dimensionen erfordern zur Aufnahme der Stützen- bzw. Gebäudeauflasten das Anlegen von zahlreichen Punkt- und Streifenfundamenten. So sehen die Pläne insgesamt 132 Punktfundamente (4,00 x 4,00 x 4,00 m bis 3,00 x 2,80 x 1,15 m) sowie 50 Streifenfundamente (ca. 3,60 x 1,20 x 0,80 m) vor. Für erschwerte Bedingungen sorgt dabei die örtliche Geologie: Wie aus dem Bodengutachten vorher schon bekannt, stieß man beim Abräumen des Oberbodens (ca. 19.000 m³ Bodenbewegung zum Einebnen des Grundstücks) auf leicht bis schwer lösbaren Fels der früheren Bodenklassen 6 und 7 sowie Hangschutt. „Wirth gemacht!“ – nach diesem Firmencredo des Unternehmens rund um den Straßenbaumeister und Inhaber Jens Wirth machte man sich im Dezember 2022 ans Werk. Insgesamt 25 Mitarbeiter beschäftigt das Bauunternehmen, das hauptsächlich in einem Umkreis von 30 km rund um den Firmenstützpunkt arbeitet und überwiegend im Straßen- und Kanalbau, aber auch im Abbruch sowie im Erd- und Tiefbau aktiv ist. In den letzten sechs Jahren ist der betriebseigene Maschinenpark stetig gewachsen. „Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem wir darauf achten, den bestehenden Maschinenpark auf einem aktuellen Stand der Technik zu halten und in die Jahre gekommene Maschinen auszutauschen“, bemerkt Lukas Reh, Bauleiter und Kalkulator bei Wirth. Passend hierzu investierte man, nach einem überzeugenden Testeinsatz am aktuellen Einsatzort, Anfang Dezember 2022 in eine KEMROC-Fräse EKT 100 zur Verwendung an firmeneigenen Trägergeräten. Kurzer Prozess im Baugrund Querschneidkopffräsen der Baureihe EKT von KEMROC, erhältlich in einer Modellreihe für Trägergeräte von 2 bis 70 t Einsatzgewicht, sind bissig und stark, robust gebaut, können problemlos unter Wasser arbeiten und finden ihre Einsätze im Kanal- und Rohrleitungsbau, beim Abbau von weichen und mittelharten Gesteinen, in der Betonsanierung, bei Profilierungsarbeiten und im Tunnelbau. Mit einem Einsatzgewicht von 1.300 kg liefert das Modell EKT 100 eine Nennleistung von 100 kW – laut Lukas Reh die wirtschaftlichste Größe für seinen Arbeitgeber Wirth in Bezug auf den bestehenden Maschinenpark sowie den Anschaffungspreis. Ein nahezu ideales Einsatzfeld erhielt sie beim aktuellen Bauprojekt im Industriepark Kalteiche, für welches sie in erster Linie angeschafft worden war. Maschine, Trägergerät und Fahrer erbrachten bis Mitte Juni 2023 bereits rund 200 Betriebsstunden im Fundamentaushub sowie beim Anlegen von Leerrohrtrassen und Kanalgräben, nachdem das Erdplanum durch Sprengungen und den Einsatz einer Asphaltfräse hergestellt worden war. Der anstehende Boden bzw. Fels der Klassen 6 und 7 war dabei von vornherein bekannt, aber das Lösen hatte man sich etwas leichter vorgestellt. Trotzdem kam bzw. kommt man beim abschnittsweisen Fräseinsatz und Gießen der Betonfundamente (inklusive Ausräumen) auf einen Arbeitsfortschritt von 4,00 m Streifenfundament pro Stunde sowie von 2 bis 4 Stunden pro Punktfundament. Während der Kraftstoffverbrauch des Trägergerätes laut Lukas Reh ähnlich hoch ist wie beim herkömmlichen Einsatz von Hammer und Löffel, verläuft das Verfahren mit der Anbaufräse deutlich schneller. Zudem lässt sich das feinstückige Fräsmaterial besser wieder einbauen als grobes Material, das beim Hammereinsatz entsteht. „Unsere Erwartungen wurden erfüllt“, so Lukas Reh. „Dazu kam, dass unser Fahrer keine Einarbeitung benötigte, weil bereits zahlreiche hydraulisch betriebene Anbaugeräte im Betrieb vorhanden sind.“ Auf insgesamt 132 Punktfundamenten wird die Halle errichtet. Entsprechend anspruchsvoll gestaltet sich das Ausräumen der notwendigen Fundamentgruben. Gesicherte Zukunft eingebaut Die Querschneidkopffräsen der Baureihe EKT von KEMROC haben eine weitere Besonderheit: Bei Bedarf lassen sie sich nachträglich zu Kettenfräsen der Baureihe EK umbauen. Mit ihrer zwischen den beiden Schneidköpfen umlaufenden Fräskette können sie dann Gräben von genau definierter Breite öffnen, ohne dass der üblicherweise entstehende Mittelsteg aus Gestein durch seitliches Verschwenken entfernt werden muss. Das bringt Vorteile insbesondere im Festgestein, wie es in der Region rund um Haiger punktuell immer wieder anzutreffen ist. „Wir haben uns vorerst für das Basismodell EKT 100 ohne Fräskette entschieden“, erläutert Lukas Reh, „aber wir können uns durchaus vorstellen, die Maschine nach einer erfolgreichen Vorführung mit einem solchen Umbausatz aufzurüsten.“ Die Fräsarbeiten im Technologiepark Kalteiche von Haiger dürften sich – Stand Ende Juni – noch bis zum August 2023 hinziehen. Aber schon jetzt sind Folgeeinsätze am selben Bagger wie im Industriepark Kalteiche oder an anderen Geräteträgern von 25 – 28 t Einsatzgewicht vorgesehen. Weitere Informationen: Kemroc | © Fotos: Kemroc
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Hämbach - In einem Industriepark an seinem Heimatstandort hat sich das Bauunternehmen Wirth aus dem hessischen Haiger einen großen Auftrag gesichert. Vor dem Erstellen einer großen Produktions- und Lagerhalle bereitet es die notwendigen Punkt- und Streifenfundamente vor. Dabei geht man mit einem 25-t-Bagger plus KEMROC-Fräse EKT 100 durch massiven Fels und geklüftetes Gestein. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 Vor dem Errichten einer Produktions- und Lagerhalle im hessischen Haiger fräste die Wirth Bau GmbH mit einer KEMROC-Fräse EKT 100 am 25-t-Bagger die Vertiefungen für Streifen- und Punktfundamente heraus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hämbach, 19.01.2023 - Mit einem anspruchsvollen Abbruchprojekt hat die Wilko Wagner GmbH zur Neuverwendung historischer Bausubstanz in Hamburg beigetragen. Im hochpreisigen Viertel Winterhude ging es um den Teilabbruch eines früheren Kriegsbunkers und die Umwandlung wertvoller Gebäudeteile in ein Wohnhaus. Dank eines stimmigen Abbruchkonzepts, unter anderem mit einer KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 am firmeneigenen Bagger, gelang dies in geräusch- und vibrationssensibler Umgebung. Bauforum24 Artikel (08.12.2022): KEMROC-Technik bei Wohnungsbauprojekt Mannshohe Fensteröffnungen entstanden durch ein dreistufiges Konzept aus der Verwendung einer Seilsäge, der KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 und einer Abbruchschere. „Schöner Wohnen“ – mit diesem Schlagwort verbindet man meist nicht die Vorstellung, sich in einem ehemaligen Kriegsbunker ein behagliches Zuhause einzurichten. Aber genau dies wurde in den vergangenen Jahren geradezu ein Modetrend in Hamburg. Zahlreiche Projekte der Wohnarchitektur widmen sich dem Anspruch, historische Bausubstanz zu erhalten und einem friedlichen, zeitgemäßen Gebäudezweck zuzuführen. Die Hansestadt gilt sogar als eine Hochburg des Bunker-Umbaus. Hier entstanden im Zweiten Weltkrieg besonders viele Bunker. Von den über 1.000 Anlagen gegen Kriegsende sind heute noch etwa 400 Bunker übrig, davon mehrere Dutzend Hochbunker, also Schutzbauten mit mehrheitlich oberirdischen Gebäudeteilen. Gerade bei ihnen bietet sich an, sie nicht kostspielig komplett abzureißen, sondern nach einem Teilabriss in Wohngebäude umzuwandeln. Diese Umwidmung eines Gebäudes empfiehlt sich umso mehr für Hochbunker, die in unmittelbarer Nähe oder sogar Wand an Wand zu bestehender Wohnbebauung stehen. Einer davon befindet sich im Kuhnsweg im renommierten Stadtteil Winterhude. Das Hamburger Unternehmen Wilko Wagner GmbH erhielt den Zuschlag, das Gebäude mittels eines Teilabbruchs für den eigentlichen Umbau vorzubereiten – und dies sozusagen auf Tuchfühlung mit den Bewohnern umliegender Wohngebäude. Ein Weltkriegsbunker in Hamburg-Winterhude wird umgewidmet. Das Teilabbruch-Konzept des ausführenden Unternehmens Wilko Wagner umfasste den Einsatz eines 35-t-Kettenbaggers mit einer KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165. Spektakulärer Cityeinsatz Gemäß dem Umbaukonzept für den ehemaligen Hochbunker (ein denkmalgeschütztes Gebäude mit 12.000 m³ umbautem Raum) bleiben die Straßenfassade sowie die freistehenden Giebelwände größtenteils bestehen, ebenso wie die unmittelbar an die Nachbargebäude anschließenden Seitenwände. Die Rückwand zum Hof sollte vollständig zurückgebaut werden. Das übrige Gebäude, im Inneren ursprünglich aus sechs Stockwerken je rund 2,00 m Deckenhöhe bestehend, wurde vollständig ausgehöhlt, und zwar auf klassische Weise von oben nach unten. Hierfür wurde zunächst von Hand ein Schacht durch die 25 cm dicken Geschossdecken angelegt und im Erdgeschoss per Seilsäge eine Öffnung in die Wand geschnitten, durch welche später per Kleinlader rund 7.000 m³ abgebrochenes Betonmaterial abtransportiert werden konnten. Später soll das Gebäudeinnere völlig neu aufgebaut werden. Zusätzlicher Wohnraum entsteht auf dem Gebäude durch die Einrichtung neuer Penthouse-Wohnungen in luftiger Höhe. Hierfür musste zunächst der massive Gebäudedeckel aus Stahlbeton beseitigt werden – rund 220 cm dick und 400 t schwer. Nach ersten Vorbereitungen ab Mai 2022, darunter die Montage von Lärmschutzplatten sowie die Abstützung der Decken, wurde im Juli 2022 in einer publikums- und medienwirksamen Aktion ein 35-t-Bagger auf die Betondecke gesetzt. Nach dem Entfernen der obersten Bitumenschicht fräste der Baggerfahrer zunächst mithilfe einer KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 ein sogenanntes Fuchsloch durch die Betondecke oberhalb des Schachtes. Durch diese Öffnung wurde bei den nachfolgenden Abbrucharbeiten entstandenes Material abgeführt. Nach klassischer Vorgehensweise arbeitete der Baggerfahrer von oben nach unten– beginnend mit dem massiven, rund 220 cm dicken und 400 t schweren Gebäudedeckel aus Stahlbeton. Weniger ist meistens mehr Ein für Anwohner und Passanten besonders spektakulärer Teil des Abbruchkonzepts von Wilko Wagner bestand darin, in den 110 cm dicken, stark armierten Fassadenwänden des Bunkers die vorgesehenen Fensteröffnungen einzuschneiden. Norbert Klatz, Technischer Leiter der gesamten Firmengruppe Wilko Wagner, schildert die dreistufige Vorgehensweise: „Wir haben zunächst an vorher markierten Stellen mit Seilsägen jeweils vier Löcher für die Ecken der raumhohen Fensteröffnungen in die Bunkerwände geschnitten. Dann wurden mit unserem Bagger und der KEMROC-Querschneidkopffräse die Bunkerwände zwischen diesen Ecken dünn gefräst. Im dritten Schritt wurden die restliche Betonschichten mit Bagger und Schere entfernt.“ Durch behutsames Vorgehen erzielte der Baggerfahrer das günstigste Verhältnis aus Abbruchvortrieb und Verschleiß bei akzeptablen Erschütterungs- und Geräuschwerten. KEMROC-Querschneidkopffräsen der Serie KR mit Stirnradgetriebe sind robust gebaut und ideale Anbauwerkzeuge für Trägergeräte mit kurzem Ausleger an beengten Einsatzorten sowie für vibrations- und geräuscharme Abbrucharbeiten von bewehrtem Beton. Ihre Motoren bringen hohe Drehmomente und maximale Schneidkräfte. Die Fräswerkzeuge sind optimiert angeordnet und die Schneidköpfe sind robust gelagert. Die Maschinen haben werkseitig Anschlüsse für eine optionale Wasserbedüsung zur Staubbindung. Beim Projekt des Unternehmens Wilko Wagner wurde diese Wasserbedüsung auch eingesetzt. Dadurch gelang es laut Norbert Klatz, die Staubbelastung während der Arbeiten im Rahmen zu halten. Noch bedeutender war jedoch der Umstand, dass sich auch die Erschütterungs- und Lärmwerte beim Einsatz der Fräse in Grenzen hielten. „Unser Abbruchkonzept hat technisch sehr gut funktioniert“, resümierte er Mitte Januar, wenige Wochen vor dem Abschluss der Arbeiten, „und es gab nur wenige Beschwerden aus der Anwohnerschaft bezüglich der Umweltbelastung durch unsere Abbrucharbeiten. Günstige Ergebnisse brachte uns auch das begleitende Monitoring durch die Umwelt- und Arbeitsschutzbehörde.“ Laut Norbert Klatz haben die Abbruchexperten des Unternehmens Wilko Wagner bei diesem technisch und wirtschaftlich gelungenen Projekt viel gelernt. Nach dem Prinzip „Weniger ist mehr“ hat es sich laut dem Technischen Leiter herausgestellt, dass beim Fräseinsatz ein ruhiger Werkzeuglauf und ein maßvoller Andruck das günstigste Verhältnis aus Abbruchvortrieb und Verschleiß ergeben. Gleichzeitig hielten sich bei dieser behutsamen Verwendung der Querschneidkopffräse auch die Erschütterungs- und Lärmwerte in akzeptablen Grenzen. Genauso zielführend war es schließlich bei der Wasserbedüsung zur Staubbindung, die richtige Wassermenge einzustellen, um möglichst wenig Schwemmwasser zu erzeugen. Weitere Informationen: Kemroc| © Fotos: Kemroc
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Hämbach, 19.01.2023 - Mit einem anspruchsvollen Abbruchprojekt hat die Wilko Wagner GmbH zur Neuverwendung historischer Bausubstanz in Hamburg beigetragen. Im hochpreisigen Viertel Winterhude ging es um den Teilabbruch eines früheren Kriegsbunkers und die Umwandlung wertvoller Gebäudeteile in ein Wohnhaus. Dank eines stimmigen Abbruchkonzepts, unter anderem mit einer KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 am firmeneigenen Bagger, gelang dies in geräusch- und vibrationssensibler Umgebung. Bauforum24 Artikel (08.12.2022): KEMROC-Technik bei Wohnungsbauprojekt Mannshohe Fensteröffnungen entstanden durch ein dreistufiges Konzept aus der Verwendung einer Seilsäge, der KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 und einer Abbruchschere. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hämbach, 07.12.2022 - Seine Kompetenz im geräusch- und erschütterungsarmen Gebäudeabbruch zeigt das Unternehmen CK Abbruch und Erdbau bei einem aktuellen Einsatz im süddeutschen Weingarten. In der Innenstadt werden die Fundamente eines früheren Industriekomplexes beseitigt. Mit Anbaufräsen und Schneidrädern von KEMROC an Hydraulikbaggern werden die schweren Betonelemente wirtschaftlich sowie schonend für Anwohner und Umwelt zerlegt. Bauforum24 Artikel (12.09.2022): KEMROC auf der bauma 2022 Ein 45- und ein 60-Tonnen-Bagger mit Anbaugeräten von KEMROC spielen die Hauptrollen bei einem Projekt von CK Abbruch und Erdbau in Weingarten. Mitten im Herzen von Weingarten im Südosten Baden-Württembergs entsteht unter dem Namen „Martinshöfe“ ein neues Stadtquartier für alle Generationen. Auf dem knapp vier Hektar großen Gelände unterhalb der Basilika sollen Wohngebäude mit rund 500 Eigentums- und Mietwohnungen entstehen, Grün- und Freiflächen sowie Platz für Gastronomie und Gewerbe. Hierfür muss zunächst ein früherer Industriekomplex vollständig zurückgebaut und Boden bewegt werden. Den Zuschlag für diese Arbeiten sicherte sich das schwäbische Unternehmen CK Abbruch und Erdbau GmbH. Seine namensgebende Kompetenz in beiden Firmenbereichen kann der Betrieb bei diesem Prestigeprojekt beweisen: Neben der Beseitigung von rund 40.000 m³ Beton und Stahlbeton erstellt CK Abbruch auch die Baugruben für die künftigen Wohn- und Gewerbegebäude. Das bedeutet zusätzlich rund 120.000 m³ Erdaushub. Nachdem die Mannschaft rund um den Firmenchef Markus Christadler schon im Vorlauf die oberirdischen Gebäudeteile abgebrochen hatte, beseitigen die Fachleute nunmehr seit Juli 2022 die mächtigen unterirdischen Bestandteile. Eine Besonderheit an diesem Abbruchprojekt: Der Industriekomplex gehörte einem Betrieb für Stahlumformung, und entsprechend solide hatte man die Betonfundamente der Fertigungsstätten ausgelegt. Einzelne Elemente erreichen laut dem Abbruchunternehmer 1.500 m³ Einzelmasse. Eine zweite Besonderheit: Diese Arbeiten in innerstädtischer Lage waren gemäß einer Auflage bei der Vergabe weitestgehend geräusch- und erschütterungsarm auszuführen. Mächtige Betonstrukturen müssen weichen, bis auf dem Gelände unterhalb der Basilika das neue Mehrgenerationen-Quartier „Martinshöfe“ entstehen kann. Schonend fräsen und schneiden Angesichts dieser Herausforderungen entschied sich Markus Christadler, dessen Unternehmen schon umfangreiche Erfahrungen aus zahlreichen innerstädtischen Abbruchprojekten hat, für ein kombiniertes Abbruch- und Rückbauprojekt. Zentrale Elemente der in Weingarten verwendeten Maschinentechnik sind zwei mit KEMROC-Anbaugeräten ausgerüstete Hydraulikbagger – ein 45-Tonner mit einem Schneidrad DMW 220 und einer Querschneidkopffräse KR 150 sowie ein 60-Tonner mit einem Schneidrad DMW 220 HD und einer Querschneidkopffräse KR 165, alles aus dem eigenen Maschinenbestand von CK Abbruch und Erdbau. „Eine weitere Herausforderung“, schildert Markus Christadler, „besteht im nachhaltigen und wirtschaftlichen Umgang mit großen Mengen an Baurestmassen auf engem Raum. Wir haben hier auf der Baustelle in Spitzenzeiten fünf Bagger mit Betriebsgewichten bis 80 t im Einsatz sowie eine mobile Brechanlage und ein Mobilsieb zur hochwertigen Aufbereitung der anfallenden Betonmassen. Aber einen entscheidenden Anteil am emissionsarmen, umweltgerechten und wirtschaftlichen Abbruch haben unsere Bagger-Anbaufräsen.“ Zentrale Rollen beim umweltgerechten Abbruch spielen die KEMROC-Schneidräder mit ihren starken seitlichen Motoren und schmalen Schneidwerkzeugen. Die Schneidräder der Baureihe DMW von KEMROC erzielen hohe Leistungen in hartem Gestein und bewehrtem Stahlbeton. Auf der Baustelle von CK Abbruch in Weingarten werden die Schneidräder verwendet, um großvolumige Bauteile wirtschaftlich in kleinere Einzelstücke zu zerlegen. Diese werden anschließend mit Zangen und Scheren brechergerecht aufbereitet. „Eine unnötige, geräusch- und erschütterungsreiche Vorzerkleinerung, wie sie beim Hämmern unvermeidbar ist, können wir damit weitgehend ausschließen“, erklärt Markus Christadler. Die schmalen Werkzeugprofile der Schneidräder helfen außerdem dabei, die Erzeugung von wertlosem Feinkorn sowie den Kraftstoffverbrauch und Werkzeugverschleiß gering zu halten. In der Nachbarschaft zur Grenzbebauung kommen die Querschneidkopffräsen zum Einsatz. Sie erzeugen – anders als Schneidräder – keinen Überschnitt. Die Querschneidkopffräsen der Baureihe KR von KEMROC sind robust gebaut und ideale Anbauwerkzeuge für Einsätze im Tunnelbau sowie für vibrations- und geräuscharmen Abbruch von bewehrtem Beton. Bei Abbruchprojekten wie in Weingarten ergänzen sie sich mit den KEMROC-Schneidrädern auf ideale Weise. Markus Christadler: „Wir verwenden die Querschneidkopffräsen, wo wir aus bestimmten Gründen nicht mit den Schneidrädern angreifen können. Viele Abschnitte auf unserer Baustelle grenzen an öffentliche und private Grundstücke. An diesen Grenzstellen, wo wir nicht in vorhandene Strukturen hineinarbeiten dürfen, verwenden wir die Querschneidkopffräsen, denn sie erzeugen – anders als Schneidräder - keinen technisch bedingten Überschnitt.“ Präzise, geräusch- und erschütterungsarm arbeiten die Querschneidkopffräsen. Damit wird die Auflage einer emissionsarmen Vorgehensweise erfüllt. Kalkulierbare Kenngrößen Ende November 2022 waren die Abbrucharbeiten von CK Abbruch und Erdbau beim Projekt „Martinshöfe“ in Weingarten zu rund 80 Prozent ausgeführt. Firmenchef Christadler zeigte sich zuversichtlich, bis Ende März 2023 diesen Projektteil abzuschließen und die parallel begonnenen Erdbauarbeiten fortzuführen. Sein Zwischenresümee: „Wir liegen innerhalb der Ausführungsfristen und habe aufgrund der gewählten Technologien einzelne Bereiche sogar früher ausgeführt als geplant.“ Teilweise enthielten die Betonfundamente der früheren Stahlumformpressen sehr viele und schwere Einbauteile aus Stahl. Die konnte man nicht fräsen oder schneiden, sondern man musste sie konventionell freistemmen und durchbrennen oder einzeln entnehmen. „Die überwiegend verwendete Maschinentechnik von KEMROC“, ergänzt er, „hat jedoch nur der Auftragsvergabe das Vergabekriterium einer emissionsarmen Vorgehensweise erfüllt und dies auf der aktuellen Baustelle erneut unterstrichen.“ Auch die bisherigen Verschleißkosten halten sich im Rahmen von Referenzwerten aus der Vergangenheit: „Insgesamt hilft uns die gewählte Maschinentechnik dabei, Abbruchprojekte zielsicher zu kalkulieren sowie umweltgerecht und innerhalb des gesetzten Zeit- und Kostenrahmens umzusetzen.“ Weitere Informationen: Kemroc | © Fotos: Kemroc
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KEMROC-Technik bei Wohnungsbauprojekt
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Hämbach, 07.12.2022 - Seine Kompetenz im geräusch- und erschütterungsarmen Gebäudeabbruch zeigt das Unternehmen CK Abbruch und Erdbau bei einem aktuellen Einsatz im süddeutschen Weingarten. In der Innenstadt werden die Fundamente eines früheren Industriekomplexes beseitigt. Mit Anbaufräsen und Schneidrädern von KEMROC an Hydraulikbaggern werden die schweren Betonelemente wirtschaftlich sowie schonend für Anwohner und Umwelt zerlegt. Bauforum24 Artikel (12.09.2022): KEMROC auf der bauma 2022 Ein 45- und ein 60-Tonnen-Bagger mit Anbaugeräten von KEMROC spielen die Hauptrollen bei einem Projekt von CK Abbruch und Erdbau in Weingarten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hämbach, 09.09.2022 - Auf neuartige Maschinen und Verfahren für den Spezialtiefbau zielt KEMROC mit seiner neuen Firmensparte KEMSOLID. Ein zentrales Element aus diesem Bereich und ein wuchtiges Exponat auf dem diesjährigen bauma-Messestand des Herstellers ist eine KSI-Mischfräse zur Herstellung von Erdbeton. Bauforum24 Artikel (02.08.2022): Kemroc Flächenfräse EX 60 HD Auf Spezialtiefbau fokussiert KEMROC mit seinem neuen Geschäftszweig KEMSOLID. Dessen zentrale Elemente, die KSI-Injektoren, durchmischen den Boden mit einer Zementsuspension. So entstehen genau definierte, solide und dichte Erdbetonkörper. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hämbach, 09.09.2022 - Auf neuartige Maschinen und Verfahren für den Spezialtiefbau zielt KEMROC mit seiner neuen Firmensparte KEMSOLID. Ein zentrales Element aus diesem Bereich und ein wuchtiges Exponat auf dem diesjährigen bauma-Messestand des Herstellers ist eine KSI-Mischfräse zur Herstellung von Erdbeton. Bauforum24 Artikel (02.08.2022): Kemroc Flächenfräse EX 60 HD Auf Spezialtiefbau fokussiert KEMROC mit seinem neuen Geschäftszweig KEMSOLID. Dessen zentrale Elemente, die KSI-Injektoren, durchmischen den Boden mit einer Zementsuspension. So entstehen genau definierte, solide und dichte Erdbetonkörper. Außerdem werden bekannte und neue Spezialfräsen für den Baggeranbau gezeigt. Mit diesen Maschinen holen Experten im Abbruch und Recycling, im Bauwesen und in der Mineralstoffgewinnung noch mehr Wertschöpfung aus ihren Trägergeräten heraus. Seine bekannten hydraulischen Spezialfräsen für den Baggeranbau sowie eine Anzahl neuer Modelle und Versionen zeigt KEMROC aus Hämbach während der Weltleitmesse bauma 2022 in München. Sein Messestand Nr. FN.1019/5 im Freigelände Nord mit einer 400 m² großen Präsentationsfläche ist weithin erkennbar durch den darüber schwebenden orangefarbenen KEMROC-Ballon. Anbaufräsen von KEMROC erhöhen die Auslastung und Produktivität des Baggers und machen viele Arbeiten wirtschaftlicher oder sogar erst möglich. Eine wesentliche Produktgruppe von KEMROC sind die patentierten Kettenfräsen der Baureihe EK – hier das Modell EK 100 – mit ihren umlaufenden Fräsketten. Entwicklungen für Spezialtiefbau Eine wesentliche, erstmals in München gezeigte Neuerung ist die Division KEMSOLID. In diesem Geschäftszweig entwickelt der Hersteller neuartige Produkte und Verfahren für den Spezialtiefbau. Zentrale Elemente sind dabei die KSI-Mischfräsen für den Baggeranbau. Mit ihren umlaufenden Fräsketten dringen sie in den Boden ein und durchmischen ihn im selben Arbeitsgang mit einer Bindemittel-Suspension. Ohne jeden Bodenaustausch entstehen dabei massive, belastbare und dichte Körper aus Erdbeton von genau definierter Größe und Gestalt. Auf Grundlage von Expertenwissen und gemeinsam mit ihren Kunden gehen die Spezialisten von KEMSOLID komplexe Einsätze zur Baugrundabdichtung und Bodenverbesserung bei großen Infrastrukturprojekten an. Die Baureihe KTR der Grabenfräsen von KEMROC wird auf zwei Modelle reduziert – hier im Einsatz das Modell KTR 65 (65 kW) für Bagger von 18 bis 25 t Einsatzgewicht. Baureihen erneut erweitert »Revolution of Cutting« – getreu diesem markanten Slogan setzt der Hersteller die Erfolgsgeschichte seiner Spezialfräsen für den Anbau an Baggern und Baggerladern fort. Deren Fahrer aus diversen Industriebereichen haben es mit diesen Maschinen und ihren Joysticks in den Baggerkabinen buchstäblich in der Hand, komplexe Aufgaben unter schwierigen räumlichen Bedingungen auszuführen, Rechtzeitig zur Präsentation auf der diesjährigen Weltleitmesse in München hat KEMROC sein Produktprogramm weiter ausgebaut. - Die Baureihe DMW der Schneidräder mit Doppelmotor wurde erweitert mit dem Modell DMW 130 (Baggergewicht 18 – 35 t) in einer modifizierten Version für Permafrostböden und Gesteine mit einaxialer Druckfestigkeit bis 40 MPa. Es hat einen verbesserten Materialaustrag sowie eine Extraportion an Schneidtiefe. - Die Modelle EKT 20 (2 – 4 t) EKT 40 (5 – 10 t) und EKT 60 (10 – 17 t) erweitern die Baureihe EKT der kostengünstigen, zu Kettenfräsen aufrüstbaren Querschneidkopffräsen in Richtung leichterer Trägergeräte. - Vorgestellt wird die völlig neue Baureihe KRC »Bull Head Trencher« mit ihren charakteristischen, winkelig zueinander angeordneten Schneidköpfen, darunter das Modell KRC 140 (20 – 40 t), eine Fräse zum Anlegen schmaler Gräben ohne seitliches Schwenken des Baggers. - In der Baureihe KRD der Querschneidkopffräsen mit Direktantrieb ist das Modell KRD 120 MIX (25 – 40 t) mit Verlängerung inklusive Einblasrohr für das »MSM- Verfahren« (Mass Soil Mixing) im Spezialtiefbau erhältlich. - Die Baureihe KTR der Grabenfräsen mit umlaufender Fräskette wird auf die Modelle KTR 65 (18 – 25 t) und KTR 130 (25 – 35 t) reduziert. Eindrucksvolle Maschinenshow Als einen echten Hingucker zeigt KEMROC an einem 30-t-Bagger die Mischfräse KSI 7000 mit ihrem 7 m langen Fräs- und Injektionsschwert aus seiner neuen Firmensparte KEMSOLID. An einem kompakteren 20-t-Bagger ist das Modell KRC 140 aus der neuen Baureihe »Bull Head Trencher« mit ihren konisch zueinander angeordneten Schneidköpfen zu sehen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden – neben einigen Modellen aus den übrigen Baureihen – wie immer die patentierten Kettenfräsen der Baureihe EK mit ihren umlaufenden Fräsketten zwischen den beiden Schneidköpfen. Aus diesem Bereich wird das Modell EK 60, ebenfalls am 20-t-Trägergerät, vorgeführt. Der Hersteller erwartet auch bei dieser Weltleitmesse einen hohen Anteil an in- und ausländischen Fachbesuchern, um sie mit den passenden Bagger-Anbaufräsen für ihre individuellen Aufgaben in Abbruch, Bauwesen und Gewinnung zu unterstützen. Weitere Informationen: Kemroc | © Fotos: Kemroc
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Wuppertal, 23.08.2022 - Die neue KNIPEX NexStrip® (12 72 190) ist ein völlig neues Multiwerkzeug für Elektriker, das dem Anwender zukünftig viel Zeit spart. Denn es kann Schneiden, Abisolieren und Crimpen und ist unter anderem perfekt für Hausinstallationen und der Arbeit an elektronischen Geräten geeignet. Bauforum24 TV Video (29.06.2022): Alles über Abisolierzangen & Abisolierwerkzeuge Die KNIPEX NexStrip® ist ein völlig neues Multiwerkzeug für Elektriker zum Schneiden, Abisolieren und Crimpen. Elektro-Profis werden die neue KNIPEX NexStrip® nicht mehr aus der Hand legen. Das vielfältige Multiwerkzeug lässt sich gleich für drei entscheidende Anwendungen Nutzen – und so dabei helfen, kostbare Zeit einzusparen. Als Abisolierzange arbeitet sie präzise Dank automatischer Größenanpassung mit Längenanschlag für exaktes und wiederholgenaues Arbeiten. Die Feinjustierung ermöglicht zuverlässiges Abisolieren von flexiblen und massiven Leitern zwischen 0,03 – 10 mm² auch bei besonderen Einsatzbedingungen, wie etwa spezielle Isoliermaterialien oder extreme Temperaturen. Aderendhülsen werden zwischen 0,25 – 4 mm² selbsteinstellend gecrimpt. Auch zum Crimpen haben Anwender mit der KNIPEX NexStrip® das perfekte Tool zur Hand: Das Multitool ermöglicht eine gleichmäßig flächige Vierkantpressung, flexibel und schnell für Aderendhülsen nach DIN 46228 Teil 1 und 4. Sie ist selbsteinstellend zwischen 0,25 – 4 mm² / 2 x 2,5 mm² und erlaubt einen schnellen Wechsel zwischen den Größen. Die Zwangssperre garantiert den erforderlichen Anpressdruck und eine gleichbleibend hohe Crimpqualität. Das Multitool isoliert flexible und massive Leiter von 0,03 bis 10 mm² mit automatischer Anpassung an die Kabelquerschnitte ab. Als Schneidwerkzeug trennt die KNIPEX NexStrip® flexible Leiter bis 10 mm² sicher und zuverlässig. Besonders komfortabel in der Handhabung sind dabei die rutschhemmenden und ergonomischen Zweikomponenten-Griffe. Das langlebig und robuste Multitalent ist mit einem hochwertigen Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgestattet und wird von Elektro-Profis beispielsweise zum Verdrahten von elektronischen Geräten, wie speicherprogrammierbare Steuerungen, im Wohnmobil oder in Hausinstallationen genutzt. Weitere Informationen: Knipex | © Fotos: Knipex
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Wuppertal, 23.08.2022 - Die neue KNIPEX NexStrip® (12 72 190) ist ein völlig neues Multiwerkzeug für Elektriker, das dem Anwender zukünftig viel Zeit spart. Denn es kann Schneiden, Abisolieren und Crimpen und ist unter anderem perfekt für Hausinstallationen und der Arbeit an elektronischen Geräten geeignet. Bauforum24 TV Video (29.06.2022): Alles über Abisolierzangen & Abisolierwerkzeuge Die KNIPEX NexStrip® ist ein völlig neues Multiwerkzeug für Elektriker zum Schneiden, Abisolieren und Crimpen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hämbach, 29.07.2022 - Bei der Sanierung eines Schulgebäudes in Gießen ging es unter anderem darum, die Fassade zu erneuern. Weil sich die Vorsatzschale aus Stahlbeton nicht von Hand lösen ließ, mietete das Bau- und Abbruchunternehmen Leinweber eine KEMROC-Flächenfräse EX 60 HD für seinen Großbagger an. Mit dieser Maschinenkombination wurde die Vorsatzschale präzise und vielfach schneller als per Handarbeit abgetragen. Bauforum24 Artikel (07.06.2022): KEMROC-Fräse KRD 120 mit Rotator Bei der Sanierung eines Grundschulgebäudes in Gießen verwendete das Unternehmen Leinweber einen Großbagger und eine KEMROC-Flächenfräse EX 60 HD. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hämbach, 29.07.2022 - Bei der Sanierung eines Schulgebäudes in Gießen ging es unter anderem darum, die Fassade zu erneuern. Weil sich die Vorsatzschale aus Stahlbeton nicht von Hand lösen ließ, mietete das Bau- und Abbruchunternehmen Leinweber eine KEMROC-Flächenfräse EX 60 HD für seinen Großbagger an. Mit dieser Maschinenkombination wurde die Vorsatzschale präzise und vielfach schneller als per Handarbeit abgetragen. Bauforum24 Artikel (07.06.2022): KEMROC-Fräse KRD 120 mit Rotator Bei der Sanierung eines Grundschulgebäudes in Gießen verwendete das Unternehmen Leinweber einen Großbagger und eine KEMROC-Flächenfräse EX 60 HD. Die Grundschule Gießen-West wird gründlich umgebaut und saniert. Dabei will man das im Jahr 1971 in Stahlbeton-Skelettbauweise errichtete Gebäude funktional und energetisch auf einen modernen Stand bringen. Hierzu wurde das Gebäude zunächst vollständig in den Rohbauzustand versetzt. Nach der Entkernung ging es darum, die Vorsatzschale der Stahlbetonsandwich-Fassade abzutragen. Diese bestand aus einer 6 – 7 cm dicken Vorsatzschale aus armiertem Beton vor einer 4 cm dicken Kerndämmung und einer 15 cm dicken Tragschale aus Stahlbeton. Im ersten Schritt sollten einzelne Platten der Vorsatzschale in Handarbeit von der Verankerung gelöst und mit einem Kran abgehoben werden. Dieses Vorhaben stellte sich jedoch als unmöglich heraus. Beim ausführenden Unternehmen Willi Leinweber Transport GmbH & Co. KG kam man daher auf den Gedanken, die Vorsatzschale per Hydraulikbagger und Flächenfräse abzutragen. Der Disponent Jens Bayer mietete dafür, passend zum firmeneigenen Großbagger, eine KEMROC-Flächenfräse EX 60 HD an. Präzise und zeitsparend Flächenfräsen der Baureihe EX vom Hersteller KEMROC dienen zum Ausbessern von Asphaltdecken oder zum Abfräsen von Beton- und Estrichflächen in horizontaler, vertikaler oder auch schräger Lage. Sogar Einsätze über Kopf – etwa im Tunnelbau oder bei der Deckensanierung innerhalb von Gebäuden – sind möglich. Die Maschinen haben eine mechanisch oder hydraulisch justierbare Tiefeneinstellung. Damit ist ein millimetergenaues Abfräsen definierter Schichten möglich. Je nach abzufräsendem Material können die Frästrommeln mit diversen Werkzeugen bestückt werden. Das Unternehmen Leinweber aus dem hessischen Fulda zählt Abbruch und Erdbau, Transporte sowie Recycling und Rohstoffgewinnung zu seinem Leistungsspektrum. Für den Fräseinsatz am Grundschulgebäude in Gießen und mit dem firmeneigenen Großbagger als Trägergerät wählte der Verkaufsleiter Enrico Trender von KEMROC in Absprache mit dem Disponenten Jens Bayer eine Flächenfräse EX 60 HD mit Betonmeißeln. Mit dieser Maschinenkombination gelang es beim Einsatz in Gießen, die Vorsatzschale aus Beton wie gefordert sortenrein von der Dämmschicht zu lösen und das Fräsmaterial zu entsorgen. Jens Bayer: „Wir hatten KEMROC-Fräsen bereits bei einigen früheren Projekten erfolgreich im Mieteinsatz – etwa im Kanal- und Erdbau oder bei der Oberflächensanierung. Da lag es nahe, auch für diesen Spezialeinsatz auf eine Maschine von KEMROC zurückzugreifen.“ Dank der millimetergenau einstellbaren Frästiefe gelang es, die Vorsatzschale aus Beton sortenrein von der Dämmschicht zu lösen und das Fräsmaterial zu entsorgen. Der Bauingenieur Thorsten Staaden, Bauleiter für Herzig Architekten bei diesem öffentlichen Sanierungsprojekt, kommentiert den Fräseinsatz so: „Die gesamte Fassadenfläche war rund 1.500 m² groß. Überall dort, wo man ohne Hindernisse mit dem Bagger die Fassade erreichte, und das waren immerhin rund 1.000 m², ging das Entfernen der Vorsatzschale bestimmt zehnmal schneller voran als in herkömmlicher Handarbeit.“ Besondere Vorteile gegenüber dem Einsatz eines Hydraulikhammers seien auch das schichtweise Abtragen und einfache Separieren einzelner Materialien sowie die staubarme Arbeitsweise, so der Bauingenieur: „Ich werde zukünftig das Abfräsen alter Fassadenschichten im Rahmen der Gebäudesanierung als das bevorzugte Verfahren ausschreiben.“ Weitere Informationen: Kemroc | © Fotos: Kemroc
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Hämbach, 03.06.2022 - Die Ränder einer rund 6.000 m² großen Baugrube in Leonberg sicherten Einsatzkräfte des schwäbischen Abbruch- und Erdbaubetriebes BERB mit einer Trägerbohlwand. Mithilfe einer Fräsen-Rotator-Kombination von KEMROC am 26-t-Bagger wurden dabei die Grubenwände präzise und sicher begradigt, um anschließend die Holzbohlen einzuziehen. Bauforum24 Artikel (17.05.2022): KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 Beim Anlegen eines „Berliner Verbaus“ im schwäbischen Leonberg verwendeten Spezialisten des Abbruch- und Erdbauunternehmens BERB eine KEMROC-Doppelkopffräse KRD 120 am firmeneigenen 26-t-Bagger. Ein Industrieareal in Leonberg bei Stuttgart verändert sein Gesicht. Hier lässt der Bauträger, ein bekannter schwäbischer Hersteller von Elektrogeräten, anstelle veralteter Infrastruktur nun einen modernen Gebäudekomplex errichten. Nach dem Rückbau der oberirdischen Gebäudestruktur übernahm das Unternehmen BERB aus Bösingen die Aufgabe, das Kellergeschoss inklusive Betonfundament zu beseitigen sowie die 6.000 m² große Baugrube auszukoffern und zu sichern. Schnell und rationell gelang dabei das Einziehen des Trägerbohlenverbaus dank einer Querschneidkopffräse KRD 120 (120 kW) mit einem Rotator KRM 60 – beides vom Hersteller KEMROC – am firmeneigenen Kettenbagger. Abbruch mit vereinten Kräften Bantle Entsorgung und Rückbau in Bösingen – dafür steht der Name des schwäbischen Unternehmens BERB, das im Jahr 2017 vom Diplom-Ingenieur Georg Bantle als Schwesterbetrieb des Straßen- und Tiefbauunternehmens Gebrüder Bantle aus Bösingen am Schwarzwaldrand gegründet wurde. Mit qualifiziertem Personal und eigenem Maschinen- und Gerätepark verwirklicht BERB bedeutsame Abbruch-, Entsorgungs- und Erdbauprojekte im gesamten Südwesten Deutschlands. Zum gemeinsamen Gerätearsenal beider Schwesterbetriebe gehört KEMROC-Technik bereits seit einiger Zeit: So wird in einem Gipsvorkommen der Gebrüder Bantle eine der patentierten Kettenfräsen zum Gipsabbau verwendet. Bei BERB wird ein 6-t-Schneidrad von KEMROC eingesetzt. Mit senkrechten Schwüngen der Doppelkopffräse entfernt der Baggerfahrer das Material zwischen den einzelnen U-Profilen, in die später die Verbaubohlen eingezogen werden. Mit diesen Erfahrungen im Hintergrund stemmte man in Leonberg zunächst noch den Rückbau der verbliebenen Gebäudestruktur nach klassischer Manier mit Bagger plus Hammer und Schere. Um jedoch danach die Baugrube für den künftigen Gebäudekomplex anzulegen und zu sichern, ging man auf eine bisher noch nicht erprobte Weise vor. Nach dem Auskoffern kam nämlich beim Einziehen des Trägerbohlenverbaus ein firmeneigener 26-t-Bagger mit einer Querschneidkopffräse von KEMROC zum Einsatz. Beim Erstellen dieses Verbautyps (auch Berliner Verbau genannt) werden in regelmäßigen Abständen stählerne Doppel-T-Träger in den Boden gerammt, zwischen jeweils zwei solcher Stahlträger werden Holzbohlen eingehängt. Um hierfür Platz zu schaffen, wird gegebenenfalls vorher mit Bagger und Löffel der anstehende Boden entfernt. Wenn jedoch der Baggerlöffel dabei größere Brocken herauslöst, können geologische Verwerfungen entstehen, die wieder verfüllt werden müssen. Um dies zu vermeiden, griff man in Leonberg zum neuartigen Verfahren mit Bagger und Doppelkopffräse. Auf diese Weise ließen sich ebene, gerade Wände ohne größere Ausbrüche hinter den später eingelegten Holzbohlen in den steinigen Boden fräsen. Bagger-Anbaufräsen der Serie KRD sind eine relativ neue Produktgattung des Spezialgeräte-Herstellers KEMROC. Verfügbar sind neun Baugrößen für Bagger von 0,5 bis 50 t Einsatzgewicht. Es handelt sich um Querschneidkopf- bzw. Doppelkopffräsen mit Direktantrieb. Robust und kompakt gebaut, entwickeln sie viel Leistung bei wenig Gewicht. Damit eignen sie sich etwa für Abbruchprojekte mit Longfront-Baggern sowie für die Bodenstabilisierung und Betonsanierung. Sie sind auh im Kanal- und Rohrleitungsbau einsetzbar, bei Profilierungsarbeiten sowie zum Abbau von Weichgestein. Mit senkrechten Schwüngen der Doppelkopffräse entfernt der Baggerfahrer das Material zwischen den einzelnen U-Profilen, in die später die Verbaubohlen eingezogen werden. In Leonberg wurde ein Modell KRD 120 auf die Baustelle von BERB geliefert. Sie wurde in Kombination mit einem Rotator des Typs KEMROC KRM 60 am Bagger montiert. Diese Produktreihe endlos drehender Rotationsmodule für Bagger von 2 bis 70 t ermöglicht ein winkelgenaues Positionieren der Anbaufräse am zu fräsenden Material aus jeder Baggerstellung heraus. Bei den Arbeiten in Leonberg von Februar bis Mai 2022 wurde an den Baugrubenwänden das Material zwischen den Stahlprofilen in geraden, senkrechten Bahnen von unten nach oben abgetragen, ohne dass der Maschinist den Bagger zwischen einer Bahn und der nächsten seitlich versetzen musste. Im Ergebnis entstanden flache, ebene Wände mit geringem Abstand zu den anschließend eingezogenen Bohlenwänden. Im kombinierten Einsatz mit dem Rotator hinterlässt die Fräse eine senkrechte, flache Wand ohne Ausbrüche. So bleibt die Menge an Aushub auf ein Mindestmaß beschränkt. „Das Bearbeiten des steinigen bis felsigen, in verschiedenen Schichten anliegenden Materials bewerkstelligte unser Maschinist dank dieser Gerätekombination schnell und exakt“, berichtet der Bauleiter Florian Eisele nach dem Abschluss dieses Projekts. „Wir erzeugten auch eine sehr geringe Menge an Ausbruchmaterial und hielten damit die Abtransport- und Deponiekosten in erträglichen Grenzen. Ohnehin geht es bei diesem Fräsentyp von KEMROC nicht unbedingt um Masse, sondern vielmehr um Genauigkeit.“ Noch einen weiteren günstigen Effekt hatte der Einsatz dieser Gerätekombination in Verbindung mit einem vollhydraulischen Schnellwechsler und einem Standardlöffel, wie der Bauingenieur Eisele ergänzt: „Der Maschinist konnte abwechselnd fräsen und Material verladen, die Maschine war damit sehr günstig ausgelastet. Auf diese Weise haben wir in Leonberg den Einsatz eines zusätzlichen Achttonners eingespart.“ Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: KEMROC
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KEMROC-Fräse KRD 120 mit Rotator
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Hämbach, 03.06.2022 - Die Ränder einer rund 6.000 m² großen Baugrube in Leonberg sicherten Einsatzkräfte des schwäbischen Abbruch- und Erdbaubetriebes BERB mit einer Trägerbohlwand. Mithilfe einer Fräsen-Rotator-Kombination von KEMROC am 26-t-Bagger wurden dabei die Grubenwände präzise und sicher begradigt, um anschließend die Holzbohlen einzuziehen. Bauforum24 Artikel (17.05.2022): KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 Beim Anlegen eines „Berliner Verbaus“ im schwäbischen Leonberg verwendeten Spezialisten des Abbruch- und Erdbauunternehmens BERB eine KEMROC-Doppelkopffräse KRD 120 am firmeneigenen 26-t-Bagger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hämbach, 28.03.2022 - Mit einer weiteren cleveren Erfindung setzt KEMROC völlig neue Akzente im Grabenbau. Die Doppelkopffräsen der Baureihe KRC haben zwei winkelig zueinander angeordnete Schneidköpfe, deren Hartmetallmeißel lückenlos aneinander anschließen. Auf diese Weise ergibt sich beim Arbeiten ein nahezu durchgängiges Fräsbild. Bauforum24 Artikel (23.03.2022): KEMROC auf RecyclingAKTIV & TiefbauLive Möglich wurde dies durch ein innovatives, von KEMROC selbst entwickeltes Getriebekonzept. Der beim Arbeiten mit üblichen Querschneidkopffräsen entstehende Mittelsteg aus Gestein oder Beton wird vollständig abgetragen oder auf ein Minimum reduziert. Damit entsteht ohne zeitraubendes Nacharbeiten ein Graben in der gewünschten Breite. Dem Hersteller KEMROC ist es gelungen, mit der Serie KRC eine neue Generation an Bagger-Anbaufräsen für Grabenarbeiten zu entwickeln. Das Modell KRC kommt gänzlich ohne die typische Mittelkette aus, die man von den Kettenfräsen der Baureihe EK kennt. Dank dieser Konstruktion sind die beiden Schneidköpfe schräg zueinander am Getriebegehäuse angeordnet. Sie stehen damit im Arbeitsbereich besonders dicht aneinander – dort, wo bei den Kettenfräsen die Mittelkette zwischen den seitlichen Schneidköpfen verläuft. Lückenschluss der Fräsen-Konzepte Mit dieser winkeligen Stellung der Schneidköpfe zueinander können die KRC-Fräsen in den meisten Fällen das Material lückenlos unter sich abfräsen. Damit wird der beim Einsatz üblicher Querschneidkopf- bzw. Doppelkopffräsen entstehende Mittelsteg aus Gestein zwischen den Schneidköpfen minimiert bzw. in den meisten Gesteinen vollständig entfernt. Auf diese Weise kann in nahezu allen Felsarten ein seitliches Bewegen des Baggerarms mit Schneidkopf zum Entfernen des Mittelstegs vermieden werden. Mit den neuartigen Querschneidkopf- bzw. Doppelkopffräsen der Baureihe KRC – hier das Modell KRC 120 (120 kW) – komplettiert KEMROC sein umfangreiches Programm an Bagger-Anbaufräsen. KEMROC erzielt mit dieser Neueinführung einen Lückenschluss seiner verschiedenen Fräsen-Modellreihen. Im Aufbau entsprechen die neuen KRC-Fräsen – bis auf ihre schräg angestellten Schneidköpfe – überwiegend den Schwestermodellen der bekannten KR-Baureihen. Im Vergleich zu den Kettenfräsen der Serie EK von KEMROC wiederum sind diese Maschinen preisgünstiger und auch einfacher in der Instandhaltung. Die äußerst schmalen Fräsbreiten, welche von Maschinen der Serie EK erzielt werden, können mit diesen Maschinen aber nicht ganz erreicht werden. So hat jede Baureihe ihre individuellen Vorteile. Parallel zur Markteinführung der KRC-Anbaufräsen mit abgewinkelten Schneidköpfen wird man bei KEMROC die bekannten Kettenfräsen der Baureihe EK, die wandelbaren EKT-Fräsen sowie die Querschneidkopffräsen der Baureihen KR und KRD weiterentwickeln. Die Hartmetallmeißel der beiden Fräsköpfe stehen so dicht aneinander, dass in den meisten Gesteinen kein Mittelsteg entsteht, der aufwendig entfernt werden müsste. Kunden von KEMROC können sich ab September 2022 auf die ersten Modelle der Serie KRC freuen. Im ersten Schritt sind drei Modelle mit 80, 90 und 100 cm Fräsbreite für Bagger von 15 bis 55 t Einsatzgewicht geplant: - KRC 90 (90 kW Leistung, 80 cm Fräsbreite, 15 – 25 t Baggergewicht), - KRC 120 (120 kW, 90 cm, 25 – 45 t), - KRC 160 (160 kW, 100 cm, 40 – 55 t). Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: Kemroc
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Hämbach, 28.03.2022 - Mit einer weiteren cleveren Erfindung setzt KEMROC völlig neue Akzente im Grabenbau. Die Doppelkopffräsen der Baureihe KRC haben zwei winkelig zueinander angeordnete Schneidköpfe, deren Hartmetallmeißel lückenlos aneinander anschließen. Auf diese Weise ergibt sich beim Arbeiten ein nahezu durchgängiges Fräsbild. Bauforum24 Artikel (23.03.2022): KEMROC auf RecyclingAKTIV & TiefbauLive Möglich wurde dies durch ein innovatives, von KEMROC selbst entwickeltes Getriebekonzept. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hämbach, 22.03.2022 - Erneut sind auf dem diesjährigen Praxismessen-Duo RecyclingAKTIV und TiefbauLIVE in Karlsruhe die Bagger-Anbaufräsen von KEMROC zu betrachten, einige davon sogar unmittelbar im Einsatz. KEMROC-Fräsen finden weltweit Anwendung im Abbruch, Tief- und Spezialtiefbau. Gezeigt werden sie auf dem Messestand F404 im Freigelände sowie auf der Musterbaustelle Kanalbau und einem neuartigen Demoformat, nämlich der Anbaugeräte-Arena. Bauforum24 Artikel (11.03.2022): KEMROC-Universalfräse ES110HD Höhengenau Asphalt, Beton oder andere mineralische Oberflächen abtragen – ein Spezialgebiet der Flächenfräsen von KEMROC wie hier im Bild das Modell EX 45 HD. Mit bewährten und neuen Maschinen kommt KEMROC aus Hämbach zur TiefbauLIVE, der Praxismesse für den Tief-, Erd- und Straßenbau vom 5. bis 7. Mai 2022 in Karlsruhe, sowie zur parallel ausgetragenen Demomesse RecyclingAKTIV. Die weltweit eingesetzten Anbaufräsen von KEMROC erhöhen die Auslastung und Produktivität des Baggers und machen viele Arbeiten wirtschaftlicher oder sogar erst möglich. Entscheider und Praktiker haben auf dem Messegelände die Möglichkeit, eine ganze Anzahl dieser Spezialfräsen live in Aktion zu sehen. Live in Aktion zeigt der Hersteller KEMROC während der TiefbauLIVE auf der Musterbaustelle Kanalbau seine patentierten Kettenfräsen mit ihren mittig umlaufenden Fräsketten. Graben, schneiden und fräsen auf dem KEMROC-Messestand Getreu dem Live-Charakter der Doppelmesse zeigt KEMROC auf seinem 270 m² großen Freigelände-Messestand F404 einige seiner Maschinen in Aktion an einem Hydraulikbagger. Zu den einzigartigen Produkten des Herstellers gehören die patentierten Kettenfräsen. Sie haben zwischen ihren beiden seitlichen Schneidköpfen eine umlaufende Fräskette mit Hartmetallmeißeln. Diese entfernt den bei herkömmlichen Querschneidkopffräsen entstehenden Mittelsteg aus Gestein oder Asphalt. Er muss daher nicht durch seitliches Schwenken entfernt werden. Das spart Arbeitszeit und verringert die Menge an Aushubmaterial, weil kein seitliches Überfräsen erforderlich ist und Gräben in exakt der geforderten Breite entstehen. Die KEMROC-Kettenfräsen bewähren sich beim Öffnen von Gräben im Straßen-, Tief- und Leitungsbau und sind je nach Modell mit Schneidköpfen von 480 bis 1.000 mm Breite erhältlich. Auf dem KEMROC-Messestand wird auch das Modell KTR 65 gezeigt, eines der neuesten Modelle aus der KTR-Baureihe der Grabenfräsen mit Fräskette. Die schlanken Maschinen öffnen schmale Gräben in weichem Material und Fels, wie sie etwa zum Verlegen von Wasser-, Telefon- und Datenleitungen notwendig sind. Mit diversen Fräskettenbreiten verfügbar, öffnen sie Gräben mit 170 bis 600 mm Breite und bis zu 2.000 mm Tiefe. Ebenfalls in Aktion zu sehen ist eine Querschneidkopffräse KR 80 beim Bearbeiten von Legobetonsteinen. Auf Messeständern werden zusätzlich die Modelle DMW 130, EBA 2300-D sowie die EX 45 HD gezeigt. Die Diamantsägen von KEMROC – hier das Modell KDS 50 – schneiden mit hohen Drehzahlen zuverlässig verschiedenste Materialien. Bahnschwellen schneiden in der Anbaugeräte-Arena In der von allen Ausstellern nutzbaren Anbaugeräte-Arena, einem erstmals in diesem Jahr erlebbaren Demoformat, zeigt KEMROC eine seiner Spezialfräsen in einer besonders spektakulären Aktion. Montiert an einem Mobilbagger CAT M319 (19 – 21 t), ist das Modell KDS 50 beim Zerschneiden von Bahnschwellen zu sehen. Die Diamantsägen der Serie KDS wurden für das Schneiden von Naturstein, Beton, Stahlbeton, Asphalt, Kunststoffen (GFK), Holz, Folien, Aluminium und anderen Materialien konstruiert. Ihre hohen Drehzahlen und eine große Auswahl an Schneidrädern erlauben ein breites Einsatzspektrum sowie eine enorme Effektivität. Mit Bohrantrieben von KEMROC – hier das Modell EBA 2300-D – werden Bagger, Baggerlader oder Kompaktlader im Handumdrehen zu Bohrmaschinen umgerüstet. In Aktion auf der bekannten Musterbaustelle Kanalbau Auch in diesem Jahr hat die Messe Karlsruhe wieder eine Musterbaustelle Kanalbau eingerichtet. Hier zeigen ausgesuchte Aussteller zeitgemäße Technik für den rationellen, ressourcenschonenden und sicheren Kanalbau in Aktion. Mit einer Kettenfräse EK 100 (100 kW) am Mobilbagger JCB 245X (27,5 t) demonstriert der Hersteller, wie sich Kanalgräben präzise, kraftstoffsparend und mit geringsten Mengen an Abraum und Verfüllmaterial öffnen lassen. Auch bei diesem Einsatz können Messebesucher das präzise, schnelle und schonende Arbeiten von Kettenfräsen erleben. Schneidräder von KEMROC – im Bild das Modell DMW 130 bei Abbrucharbeiten – haben zwei drehmomentstarke Hydraulikmotoren für eine hohe Antriebsleistung. Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: Kemroc
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KEMROC auf RecyclingAKTIV & TiefbauLive
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hämbach, 22.03.2022 - Erneut sind auf dem diesjährigen Praxismessen-Duo RecyclingAKTIV und TiefbauLIVE in Karlsruhe die Bagger-Anbaufräsen von KEMROC zu betrachten, einige davon sogar unmittelbar im Einsatz. KEMROC-Fräsen finden weltweit Anwendung im Abbruch, Tief- und Spezialtiefbau. Gezeigt werden sie auf dem Messestand F404 im Freigelände sowie auf der Musterbaustelle Kanalbau und einem neuartigen Demoformat, nämlich der Anbaugeräte-Arena. Bauforum24 Artikel (11.03.2022): KEMROC-Universalfräse ES110HD Höhengenau Asphalt, Beton oder andere mineralische Oberflächen abtragen – ein Spezialgebiet der Flächenfräsen von KEMROC wie hier im Bild das Modell EX 45 HD. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, Mai 2021 - Der Akku-Winkelschleifer G18DSL2 von HiKOKI darf in keiner Werkzeug-Basisausstattung fehlen. Das neue, handliche Einsteigermodell überzeugt durch Kompaktheit und Langlebigkeit. Bauforum24 Artikel (27.04.2021): Zwei neue Handstaubsauger von HIKOKI Der Akku-Winkelschleifer G18DSL2 ist vielseitig einsetzbar. Seine Stärken hat er bei leichten bis mittleren Metallanwendungen. Der G18DSL2 fügt sich perfekt in die 18-Volt-Familie von HiKOKI ein und ist – wie alle HiKOKI-18-Volt-Geräte – auch mit den Multi-Volt-Akkus kompatibel. „Der G18DSL2 zeichnet sich vor allem durch seine kurze Bauform und sein geringes Gewicht aus,“ betont Lukas Küchenmeister, Produktmanager HiKOKI Europa. Diese zentralen Merkmale machen den Winkelschleifer zu einem der leichtesten und kompaktesten seiner Klasse. Für den Anwender ist das ein absoluter Pluspunkt. So ist der G18DSL2 aufgrund seiner Maße für weniger gut zugängliche Stellen perfekt geeignet und garantiert flexibles Arbeiten. Durch den mit Soft Grip ummantelten Griff liegt er dabei immer gut und sicher in der Hand. Handlich und langlebig – der Akku-Winkelschleifer G18DSL2 ist das perfekte Einsteigermodell. Robuster Motor und Sicherheit für den Anwender Dank leistungsfähigeren Motors und verbesserter Kühlung hat der G18DSL2 eine wesentlich höhere Überlastfähigkeit als sein Vorgänger. Dadurch vereint der Akku-Winkelschleifer effizientes Arbeiten mit garantierter Langlebigkeit. Der Wiederanlaufschutz sorgt für zusätzliche Sicherheit des Anwenders, besonders beim Akkuwechsel. Er verhindert ein Anlaufen des Geräts, wenn der Schalter noch auf Ein-Position steht und ein Akku eingeschoben wird. Große Auswahl an Scheiben Der kompakte G18DSL2 lässt sich vielseitig einsetzen. Mit den richtigen Scheiben ist er der ideale Begleiter für leichte bis mittlere Anwendungen an Metallen, Fliesen, Beton und Stein. In der großen Zubehör-Palette findet der Anwender für jeden Zweck das passende Zubehör. Der Akku-Winkelschleifer von HiKOKI wird damit zum kabellosen Allround-Talent. Weitere Informationen: Hikoki Power Tools Deutschland GmbH | © Fotos: Hikoki
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Akku-Winkelschleifer G18DSL2 von HiKOKI
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart, Mai 2021 - Der Akku-Winkelschleifer G18DSL2 von HiKOKI darf in keiner Werkzeug-Basisausstattung fehlen. Der kompakte G18DSL2 lässt sich vielseitig einsetzen. Mit den richtigen Scheiben ist er der ideale Begleiter für leichte bis mittlere Anwendungen an Metallen, Fliesen, Beton und Stein. In der großen Zubehör-Palette findet der Anwender für jeden Zweck das passende Zubehör. Der Akku-Winkelschleifer von HiKOKI wird damit zum kabellosen Allround-Talent.Das neue, handliche Einsteigermodell überzeugt durch Kompaktheit und Langlebigkeit. Bauforum24 Artikel (27.04.2021): Zwei neue Handstaubsauger von HIKOKI Der Akku-Winkelschleifer G18DSL2 ist vielseitig einsetzbar. Seine Stärken hat er bei leichten bis mittleren Metallanwendungen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Willich, 12.11.2010 - Ein Werkzeug, viele Einsatzmöglichkeiten: HiKOKI erweitert sein Sortiment 12-Volt-PEAK-Sortiment mit dem neuen CV12DA um ein extrem kompaktes Multi-Tool der 12-Volt-Akkuklasse. Das vielseitige Oszillationswerkzeug kann trennen, schneiden, schleifen und schaben – je nach Einsatzwerkzeug in Holz, Kunststoff, Metall, Stein oder Keramik. Das garantiert maximale Flexibilität auf der Baustelle und in der Werkstatt. Bauforum24 Artikel (18.08.2020): Neue Tischkreissägen von HiKOKI Das kompakte und handliche 12-Volt-Multi-Tool CV12DA von HiKOKI hat den kleinsten Griffumfang seiner Klasse. Das CV12DA ist nicht nur leistungsstark – sondern auch das kompakteste unter allen vergleichbaren Werkzeugen. Bei einer Länge von 275 Millimetern und einem Gewicht von 1,2 Kilogramm inklusive 12-Volt-Lithium-Ionen-Akku BSL 1225M und einem Griffumfang von nur 147 Millimetern ist HiKOKIs neuer Alleskönner das Gerät mit dem kleinsten Griffumfang seiner Leistungsklasse. Bemerkenswert vielseitig Von professionellen Anwendern wie Elektriker oder Zimmerer, über Anwender in der Werkstatt oder im Do-it-yourself-Bereich: Sie alle halten mit dem CV12DA ein zuverlässiges Multi-Tool in der Hand, das die Anforderungen bewältigen kann. Ob bei Tauchschnitten in Holz oder Kunststoff, dem bündig Trennen hervorstehender Schrauben und Nägel oder dem Ablängen von Türzargen – das verfügbare Zubehör von HiKOKI bietet für viele Anwendungsbereiche die richtige Passform. Dank der OIS-Universalaufnahme ist das MultiTool auch mit Starlock-Zubehören sowie den Schnittstellen anderer Hersteller kompatibel. Die Oszillationsgeschwindigkeit kann über ein Drehrad in sechs verschiedenen Stufen eingestellt werden. Zuverlässiger Begleiter Beim Schleifen sorgt der als optionales Zubehör erhältliche Absaugadapter dafür, dass der Arbeitsplatz sauber und staubfrei bleibt. Das Multi-Tool CV12DA von HiKOKI hat ein integriertes LED Licht, das auch in dunklen Ecken eine gute Sicht für präzises Arbeiten ermöglicht. Je nach Aufgabe kann der Anwender die Frequenz auf bis zu 20.000 Schwingungen pro Minute anpassen. Durch einen Oszillationswinkel von 3,2 Grad arbeitet das CV12DA Multi Tool schneller und effizienter als die meisten vergleichbaren Tools in seinem Marktsegment. Ein integriertes Überwachungssystem sorgt für maximale Sicherheit für Mensch und Maschine: So verhindert etwa der Wiederanlauf Schutz bei eingeschaltetem Gerät einen Neustart während des Akku Wechsels. Bei Überlast oder leerem Akku schaltet sich das Gerät automatisch ab, um Schäden zu vermeiden. Ein blinkendes LED Licht informiert den Anwender über die automatische Abschaltung. Kleine Kraftpakete Mit der neuen Generation leichter und kompakter 12-Volt-PEAK-Lithium-Ionen-Schiebeakkus liegt das Multi-Tool CV12DA von HiKOKI optimal ausbalanciert in der Hand. Die Akkus sind in zwei unterschiedlichen Versionen erhältlich: der kompakten Standardversion mit 2,5 Amperestunden oder der leistungsstarken Version mit 4,0 Amperestunden für den besonders ausdauernden Einsatz. Das Ladegerät UC12SL von HiKOKI lädt den Standard-Akku in nur rund 38 Minuten vollständig auf. Seit Oktober 2020 ist das HiKOKI Multi-Tool CV12DA im Handel erhältlich. Der Standard-Lieferumfang besteht aus zwei 12-Volt-Akkus BSL 1225M, einer Deltaschleifplatte mit einer Auswahl an Schleifpapieren und jeweils einem Tauch- und Segment-Sägeblatt mit Starlock-Aufnahme. Das vielseitige Oszillationswerkzeug kann trennen, schneiden, schleifen und schaben – und das je nach Zubehör in Holz, Kunststoff, Metall, Stein oder Keramik. Technische Daten: Weitere Informationen: Hikoki Power Tools Deutschland GmbH | © Fotos: HiKOKI
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