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Erwitte - Schäffer stellt einen neuen Kompaktlader mit Elektroantrieb vor. Das Modell 14e basiert auf dem Konzept des sehr kompakten Multifunktionsladers 1422 und ermöglicht emissionsfreies und leises Arbeiten. Dadurch eröffnen sich viele Einsatzgebiete wie zum Beispiel Arbeiten in Innenräumen und in lärmsensiblen Bereichen. Zudem stehen viele Anbaugeräte zur Verfügung. Das geringe Einsatzgewicht schont empfindliche Böden und ermöglicht den Transport per PKW-Anhänger. Bauforum24 Artikel (08.07.2024): Schäffer Kompakt-Radlader 2430-2 Der neue Schäffer 14e ist dank seinem leisen und emissionsfreien Elektroantrieb ideal für Arbeiten in sensiblen Bereichen. In vielen Arbeitsumgebungen werden möglichst leise Geräte und Maschinen gewünscht. Konventionell betriebene Lader stören die Ruhe in Parks oder auf Friedhöfen – Lärm und Abgase belasten Mensch, Tier und das Klima. In Innenräumen verbietet sich der Einsatz von Verbrennungsmotoren von selbst. Doch auch hier steigt die Nachfrage nach emissionsfreien Arbeitsgeräten. Für viele dieser Einsatzzwecke ist der neue Elektrolader 14e von Schäffer ausgelegt. Genau wie das Modell mit konventionellem Antrieb ist er mit einer Breite ab 0,89 m und einer Höhe von 1,99 m sehr kompakt. Damit lassen sich auch niedrige und schmale Passagen gut durchfahren. Beide Modelle sind die kompaktesten Lader, die Schäffer je gebaut hat. Mit einem Einsatzgewicht von nur 1.345 kg lässt sich der 14e mit Anbaugeräten schnell und einfach per PKW-Anhänger transportieren. Das macht ihn zum universellen Begleiter für Lade- und Transporttätigkeiten im Garten- und Landschaftsbau, in Grünanlagen, Freizeitparks, Zoos und auf Friedhöfen, im Umfeld von Tourismusbetrieben sowie für Abbruchunternehmen im Inneneinsatz. Das gewohnt breite Anbaugeräteprogramm von Schäffer ist auch mit dem 14e nutzbar und bietet eine hohe Flexibilität. Die Hubhöhe am Werkzeugdrehpunkt beträgt 2,23 m, die Hydraulikleistung 28 l/min. Auch bei der Hubkraft von 810 kg besteht kein Unterschied zwischen der E-Variante und dem konventionellen Modell. Der 14e ist mit energieeffizienten LED-Leuchten und LED-Arbeitsscheinwerfern ausgestattet. Ein 9,6 kW starker Elektromotor ist für den hydrostatisch-automotiven Fahrantrieb und die Arbeitshydraulik zuständig. Er wird durch eine 48 V Lithium-Ionen-Batterie gespeist. Mit einer Kapazität von 12,2 kWh sind Einsatzzeiten von bis zu zweieinhalb Stunden möglich für mittelschwere Ladetätigkeiten, bei denen keine hydraulischen Anbauwerkzeuge zum Einsatz kommen. Die Aufladung ist an handelsüblichen Wallboxen mit Typ 2-Stecker oder am regulären Haushaltsstrom möglich. Bei beiden Varianten dauert die Ladung auf 80 Prozent der Kapazität rund zweieinhalb Stunden. Schäffer erweitert mit dem 14e sein Elektrolader-Portfolio für die Bauwirtschaft und die Industrie um eine dritte Maschine. Der bereits im Markt etablierte Radlader 24e gehört mit einer Hubkraft von 1.900 kg zur 0,5 Kubikmeter-Klasse, der Teleradlader 24e T verfügt dank Teleskoparm über eine deutlich höhere Reichweite. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik | © Fotos: Schäffer
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Erwitte - Schäffer stellt einen neuen Kompaktlader mit Elektroantrieb vor. Das Modell 14e basiert auf dem Konzept des sehr kompakten Multifunktionsladers 1422 und ermöglicht emissionsfreies und leises Arbeiten. Dadurch eröffnen sich viele Einsatzgebiete wie zum Beispiel Arbeiten in Innenräumen und in lärmsensiblen Bereichen. Zudem stehen viele Anbaugeräte zur Verfügung. Das geringe Einsatzgewicht schont empfindliche Böden und ermöglicht den Transport per PKW-Anhänger. Bauforum24 Artikel (08.07.2024): Schäffer Kompakt-Radlader 2430-2 Der neue Schäffer 14e ist dank seinem leisen und emissionsfreien Elektroantrieb ideal für Arbeiten in sensiblen Bereichen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Schäffer Kompakt-Radlader 2430-2
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Erwitte - Schäffer stellt auf der diesjährigen GaLaBau die zweite Generation seines Kompakt-Radladers 2430 vor. Die neu konstruierte Maschine der 0,5 m3-Klasse ermöglicht jetzt eine deutlich höhere Hubleistung. Der Lader ist somit bestens gerüstet für das sichere Verfahren einer Pflastersteinpalette. Das geringe Einsatzgewicht erlaubt auch weiterhin den Transport per PKW-Anhänger. Dadurch ist die Maschine ein starker Begleiter bei der Garten-Neuanlage, bei Pflaster- und Pflegearbeiten sowie für den Kommunaleinsatz. Das effizient abgestimmte Antriebskonzept sorgt zudem für einen wirtschaftlichen Einsatz mit niedrigem Kraftstoffbedarf. Bauforum24 Artikel (16.06.2023): Schäffer Teleradlader 24e T Der neue Schäffer 2430-2 punktet durch sein effizient abgestimmtes Antriebskonzept und seine hohe Hubleistung, hier im Einsatz mit maximaler Ballastierung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 2 Antworten
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Erwitte - Schäffer stellt auf der diesjährigen GaLaBau die zweite Generation seines Kompakt-Radladers 2430 vor. Die neu konstruierte Maschine der 0,5 m3-Klasse ermöglicht jetzt eine deutlich höhere Hubleistung. Der Lader ist somit bestens gerüstet für das sichere Verfahren einer Pflastersteinpalette. Das geringe Einsatzgewicht erlaubt auch weiterhin den Transport per PKW-Anhänger. Dadurch ist die Maschine ein starker Begleiter bei der Garten-Neuanlage, bei Pflaster- und Pflegearbeiten sowie für den Kommunaleinsatz. Das effizient abgestimmte Antriebskonzept sorgt zudem für einen wirtschaftlichen Einsatz mit niedrigem Kraftstoffbedarf. Bauforum24 Artikel (16.06.2023): Schäffer Teleradlader 24e T Der neue Schäffer 2430-2 punktet durch sein effizient abgestimmtes Antriebskonzept und seine hohe Hubleistung, hier im Einsatz mit maximaler Ballastierung. Die Kabinenversion des 2430-2 besitzt ein Betriebsgewicht von 2,5 Tonnen. Mit entsprechenden Zusatzgewichten hebt er eine bis zu 1,8 Tonnen schweren Pflastersteinpalette auf eine Höhe von 2,50 m, so dass auch das Be- und Entladen größerer LKW kein Problem darstellt. Die hohe Hydraulikleistung von 42 l/min. sorgt für Flexibilität beim Einsatz von Anbaugeräten mit einem hohen Anspruch an die Arbeitshydraulik. Der Lader ist mit einer Bauhöhe ab 2,18 m erhältlich und bietet dem Fahrer eine gute Rundumsicht bei der Arbeit. Für den Einsatz in besonders niedrigen Umgebungen steht auch eine SLT-Version der Maschine mit einer Bauhöhe von unter zwei Metern und mit identischen Leistungsdaten zur Verfügung. Angetrieben wird der 2430-2 von einem 18,5 kW (25 PS) starken Kubota-Dieselmotor. Der schadstoffarme Motor erfordert keine Abgasnachbehandlung, besitzt das höchste Drehmoment seiner Klasse und ist die ideale Ausgangsbasis für das effiziente Antriebskonzept der 20 km/h schnellen Maschine. Sebastian Bertelsmeier, Schäffer-Marketingleiter, erklärt die Vorzüge des Systems: „Der Motor erreicht das maximale Drehmoment von 100 Nm bereits bei 1.500 Umdrehungen pro Minute. Das bedeutet einen reduzierten Schadstoffausstoß, einen leisen Betrieb und einen reduzierten Treibstoffeinsatz. Bei praxisnahen Tests, in diesem Fall bei Verladearbeiten mit Pflastersteinpaletten, haben wir festgestellt, dass ein Verbrauch von unter 2,0 l/h möglich ist – ein beachtlicher Wert.“ Mit dem 2430-2 stellt Schäffer einen neuen Kompakt-Radlader in der 0,5 m3-Klasse vor. Der Antrieb ist dank Schäffer Power Transmission (SPT) elektronisch geregelt und trägt so ebenfalls zur Effizienzsteigerung bei. SPT ermöglicht zudem den Einsatz eines Tempomaten. Ein besonderer Komfort, wenn eine konstante Geschwindigkeit über eine längere Strecke benötigt wird, wie etwa beim Einsatz mit Mulchern oder Kehrbesen. High Traction Force (HTF) gehört ebenfalls zur Serienausstattung des 2430-2. Es sorgt dafür, dass die Schubkraft automatisch geregelt wird. Bei Bedarf steht die maximale Schubkraft auch in der zweiten Fahrstufe zur Verfügung, ein Herunterschalten ist nicht mehr erforderlich und das Arbeitstempo steigt. Auf der GaLaBau präsentiert Schäffer seine Maschinen und Anbaugeräte in Halle 7 an Stand 130 und in der E-Mobility Area im Außengelände. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik | © Fotos: Schäffer
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Erwitte - Schäffer präsentiert auf der diesjährigen Demopark den rein elektrisch angetriebenen Teleradlader für die Bauwirtschaft. Der 24e T ist das Teleradlader-Pendant zum Radlader 24e, den der Laderspezialist 2018 als ersten Radlader mit Lithium-Ionen-Batterie vorgestellt hat. Mit einer Hubhöhe von 3,72 m wird das Einsatzspektrum des E-Laders jetzt deutlich erweitert. Beim 24e T kommt eine neue Batterie-Generation zum Einsatz, die Akkukapazität hat sich mit 31,3 kWh mehr als verdoppelt. Bauforum24 Artikel (02.05.2023): Schäffer 1422 SGT Lader Schäffer präsentiert mit dem 24e T das Teleradlader-Pendant seines E-Laders 24e. Die größere Reichweite des Teleskoparms erweitert das Einsatzgebiet deutlich. Die Vorteile eines emissionsfrei betriebenen Laders liegen auf der Hand. Mensch und Umwelt profitieren vom leisen und abgasfreien Betrieb, besonders beim Einsatz in Gebäuden und in lärmsensiblen Umgebungen. Die Maschine ist mit zwei E-Motoren ausgestattet: Der 21 kW starke Fahrmotor sorgt mit seinem elektrischen Direktantrieb für einen kraftvollen Antritt der Maschine, beschleunigt sie rasch auf 20 km/h und garantiert hohe Schubkräfte. Der 9,7 kW starke Motor für die Arbeitshydraulik ermöglicht eine Förderleistung von 42 l/min und sorgt damit für schnelle Arbeitsabläufe. Neue Batteriegeneration im Einsatz Mit dem 24e T stellt Schäffer eine neue Batteriegeneration für diesen Lader vor. Mit einer Kapazität von 31,3 kWh sind Einsatzzeiten von bis zu acht Stunden möglich. Dies umfasst Tätigkeiten, bei denen keine hydraulisch anspruchsvollen Anbaugeräte eingesetzt werden. Beim Arbeiten im leistungsreduzierten Eco-Mode kann diese Zeit um bis zu 1,5 Stunden verlängert werden. Im neuen Schäffer 24e T kommt eine neue Batteriegeneration mit einer Kapazität von 31,3 kWh zum Einsatz. Schäffer gibt eine Garantie von 5.000 Arbeitsstunden oder 5 Jahren Einsatz auf den wartungsfreien Lithium-Ionen-Akku. Schäffer gibt eine Garantie von 5.000 Arbeitsstunden oder 5 Jahren Einsatz auf die wartungsfreie Lithium-Ionen-Batterie, je nachdem, was zuerst eintritt. Die Aufladezeit auf 80 % beträgt etwa 8 Stunden, wenn das 3 kW On-Board-Ladegerät zum Einsatz kommt, das mit 230 V/16 A Haushaltsstrom gespeist wird. Deutlich schneller geht es mit einer 11 kW Wallbox: Diese Lademöglichkeit reduziert die Ladezeit auf etwas mehr als zwei Stunden (80 % Kapazität). Hohe Energie-Effizienz des Systems Der Wirkungsgrad der Maschine liegt bei über 90 % – dies entspricht in etwa dem 3-fachen Wert im Vergleich zu einem Diesellader und macht den E-Lader besonders effizient. Hinzu kommt der erheblich geringere Wartungsaufwand eines Elektroladers, da er mit deutlich weniger Betriebsstoffen und Filtern auskommt. Der 24e T ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich und bietet eine Kipplast mit Palettengabel von 1,3 t bei einem Gewicht von 2,8 t. Das Knickgelenk macht die Maschine besonders wendig, der Innenradius beträgt nur 1,15 m. Je nach Bereifung misst der 24e T zwischen 1,41 m und 1,59 m in der Breite bei einer Höhe von 2,19 m mit Fahrerschutzdach bzw. 2,14 m mit Kabine. Schäffer präsentiert den 24e T zusammen mit weiteren Neuheiten auf der Demopark an Stand C-335. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Erwitte - Schäffer präsentiert auf der diesjährigen Demopark den rein elektrisch angetriebenen Teleradlader für die Bauwirtschaft. Der 24e T ist das Teleradlader-Pendant zum Radlader 24e, den der Laderspezialist 2018 als ersten Radlader mit Lithium-Ionen-Batterie vorgestellt hat. Mit einer Hubhöhe von 3,72 m wird das Einsatzspektrum des E-Laders jetzt deutlich erweitert. Beim 24e T kommt eine neue Batterie-Generation zum Einsatz, die Akkukapazität hat sich mit 31,3 kWh mehr als verdoppelt. Bauforum24 Artikel (02.05.2023): Schäffer 1422 SGT Lader Schäffer präsentiert mit dem 24e T das Teleradlader-Pendant seines E-Laders 24e. Die größere Reichweite des Teleskoparms erweitert das Einsatzgebiet deutlich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nordsachsen, 30.08.2021 - Die fünf Straßenmeistereien des Landkreises Nordsachsen in Torgau, Oschatz, Delitzsch, Eilenburg und Dahlen haben sich für einen Schäffer 6680 T entschieden, um ihre bestehenden Radlader mit Hochkippschaufel zu ersetzen. Der zuständige Landrat Kai Emanuel (parteilos) hat die Maschinen nach einer europaweiten Ausschreibung in Empfang genommen. Bauforum24 Artikel (29.10.2020): Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S Schlüsselübergabe beim Schäffer-Vertriebspartner Gruber in Elsnig mit Landrat Kai Emanuel (3.v.r.), Uwe Schmidt (2.v.r.), Amtsleiter Straßenbauamt Nordsachsen und David Hoppe (r.), Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen. Die fünf Straßenmeistereien im Landkreis Nordsachsen betreuen rund 1.265 Kilometer Bundes-, Staats- und Kreisstraßen. Da es sich dabei um drei verschiedene Baulastträger handelt, wurden die Anschaffungskosten zwischen dem Bund, dem Freistaat Sachsen und dem Landkreis Nordsachsen aufgeteilt. Die Radlader werden vorrangig im Winterdienst zum Salz laden oder Salz aufschieben eingesetzt. In den Sommermonaten unterstützen sie beim Paletten auf- und abladen, umstapeln auf dem Meistereigelände und zum Arbeiten mit Baumaterial auf der Straßenbaustelle. Bisher wurden diese Arbeiten von 5 Ladern anderer Hersteller übernommen. Dabei handelte es sich um 4 allrad-gelenkte Lader und einen Knicklenker. Mit einer Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt bringt der 6680 T ideale Voraussetzungen mit zum Verladen und Stapeln von Paletten sowie zum Beladen von Streuwagen. David Hoppe, Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen, erklärt, warum man sich für die knickgelenkten Teleradlader von Schäffer entschieden hat: „Unsere bisherigen Lader waren in die Jahre gekommen. Besonders bei den Allrad-Lenkern stiegen in letzter Zeit die Instandhaltungskosten deutlich, hier machten uns unter anderem die Spurstangenköpfe regelmäßig große Probleme, die vom Streusalz angegriffen wurden. Wir haben uns schließlich für die Ausschreibung von knickgelenkten Teleradlader mit starren Achsen entschieden. Vorteil hier sind die sehr stabilen, geschlossenen Achsen und die hohe Reichweite auch ohne Hochkippschaufel. Die Hubhöhe beim 6680 T beträgt 4,95 m, womit alle Streuwagen problemlos beladen werden können.“ Zu einer Vorführung wurden neben Schäffer noch drei weitere Hersteller eingeladen. „Beim Schäffer passte das Gesamtpaket. Besonders gut haben uns die serienmäßigen, im Ölbad laufenden Lamellenbremsen gefallen, die beim Wettbewerb als offene Scheibenbremsen ausgelegt sind. Aufgrund des Kontaktes mit den aggressiven Auftausalzen müssen alle Komponenten besonderen Qualitätsanforderungen genügen.“, so David Hoppe. Die Knicklenkung und die im Ölbad laufende Lamellenbremsen waren die entscheidenden Kriterien, warum man sich im Landkreis Nordsachsen für die Teleradlader von Schäffer entschieden hat. Die 6 Tonnen-Lader wurden durch weitere Ausstattungsmerkmale für ihre Arbeit im Winterdienst vorbereitet. So wurde der Teleskoparm abgedichtet, um das Eindringen des Streuguts zu verhindern. Vor der Lackierung haben alle Stahlbauteile eine spezielle Grundierung erhalten, die für einen noch besseren Korrosionsschutz sorgt. Bis auf die Glaselemente wurde auf den gesamten Ladern eine Wachsschicht aufgebracht. Diese Konservierung schützt die Oberfläche zusätzlich vor dem hartnäckigen Streugut. „Zuverlässigkeit und Langlebigkeit spielte bei der Maschinenwahl eine ganz große Rolle. Fällt die Maschine aus und können unsere Streuwagen nicht beladen werden, haben wir ein großes Problem.“, erklärt David Hoppe diese umfangreichen Schutzmaßnahmen. Landrat Kai Emanuel betonte bei der Maschinenübergabe, dass bei der Auswahl der Maschinen auch Umwelt- und Ergonomie-Aspekte eine Rolle spielten. „Voraussetzung war, dass die Motoren die Vorgaben der aktuelle Abgasstufe V erfüllen. Ziel war es auch die Arbeitsbedingungen zu verbessern, indem bei der Fahrzeugausstattung viel Wert auf arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Belange gelegt wurde.“, so der Landrat. Der 6680 T ist mit einem effizienten 75 PS Deutz-Motor der neuesten Generation ausgestattet. Die moderne und geräumige Kabine bietet den Fahrern mit einem Luftfedersitz inklusive Sitzheizung einen komfortablen Arbeitsplatz mit einer sehr guten Rundumsicht. Ein 75 PS Deutz-Motor der neuesten Generation erfüllt die strenge Abgasstufe V. Alle Wartungspunkte sind gut erreichbar. Ausgeliefert wurden die Maschinen jeweils mit einer Schaufel und einer Palettengabel. „Zukünftig können wir uns vorstellen das Aufgabenfeld der Maschinen mit zusätzlichen Anbauwerkzeugen zu erweitern, zum Beispiel als Räumfahrzeug oder zur Gehölzpflege.“, sieht David Hoppe weiteres Potential beim Einsatz der Maschinen. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Schäffer 6680 T in Nordsachsen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Die fünf Straßenmeistereien des Landkreises Nordsachsen in Torgau, Oschatz, Delitzsch, Eilenburg und Dahlen haben sich für einen Schäffer 6680 T entschieden, um ihre bestehenden Radlader mit Hochkippschaufel zu ersetzen. Der zuständige Landrat Kai Emanuel (parteilos) hat die Maschinen nach einer europaweiten Ausschreibung in Empfang genommen. Bauforum24 Artikel (29.10.2020): Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S Schlüsselübergabe beim Schäffer-Vertriebspartner Gruber in Elsnig mit Landrat Kai Emanuel (3.v.r.), Uwe Schmidt (2.v.r.), Amtsleiter Straßenbauamt Nordsachsen und David Hoppe (r.), Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erwitte, 28.10.2020 - Der 2445 gehört, laut eignen Angaben des Herstellers, zu den erfolgreichsten Maschinen im Schäffer-Baumaschinenprogramm. Mit dem 2445 S stellt der westfälische Laderspezialist nun das Nachfolgemodell vor, das alle Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Darüber hinaus verfügt der neue Lader über einen stärkeren Motor, der in Kombination mit einen elektronisch geregelten Fahrantrieb für mehr Schubkraft sorgt und eine deutliche Effizienzsteigerung verspricht. Bauforum24 TV Video (12.10.2020): Unfassbar Schrottplatz Tour XXL! Mit seinen kompakten Abmessungen, seiner starker Hubleistung und seinem sparsamen und emissionsarmen Antrieb verspricht der neue 2445 S einen effizienten Einsatz. Das niedrige Einsatzgewicht erlaubt das flexible Umsetzen der Maschine per PKW-Anhänger. Der 2445 S ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich. Das Einsatzgewicht liegt je nach Ballastierung zwischen 2,5 und 2,7 t. Somit ist die Maschine problemlos per PKW-Anhänger von einer Baustelle zur nächsten zu verfahren. Trotz seiner kompakten Ausmaße ist die Maschine dank einer Kipplast von bis zu 1,9 t in der Lage, ganze Pflastersteinpaletten sicher zu verfahren, eine wichtige Voraussetzung. Die Hubhöhe beträgt 2,50 m und ist somit ausreichend für das Be- und Entladen auch größerer LKW. Der neue Radlader ist mit einem 37 kW (50 PS) starken Kubota-Dieselmotor ausgestattet. Der moderne 3-Zylinder-Antrieb besitzt einen Hubraum von 1,8 l, ein Plus von 22 % im Vergleich zum Vorgänger. Dank seines hohen Drehmoments von bis zu 151 Nm (+ 28 %) ist der 2445 S äußerst kraftvoll. Diese Kraft wird mit einer vergleichsweise niedrigen Drehzahl von nur 1.600 U/min. erreicht, was einen deutlich leiseren Einsatz der Maschine ermöglicht. Trotz der deutlichen Leistungssteigerung konnte der Dieselverbrauch um 10 % pro Kilowattstunde reduziert werden. Die Abgasstufe V erreicht der Lader durch den Einsatz eines Dieseloxidationskatalysators (DOC) und eines Dieselpartikelfilters (DPF). Im Vergleich zum Vorgängermodell wird somit der Schadstoffausstoß erheblich reduziert. Die Verbreitung von Rußpartikeln wird dank des Partikelfilters nahezu komplett ausgeschlossen. Der Einsatz von emissionsreduzierten Maschinen wird immer wichtiger, um zukünftig Aufträge von Privatkunden und durch öffentliche Ausschreibungen zu bekommen. Immer mehr kommunale Auftraggeber setzen den Einsatz von Maschinen voraus, die die Bestimmungen der Abgasstufe V erfüllen. Serienmäßig verfügt der neue Lader über die automatische Schubkraft-Regelung „High Traction Force“ (HTF). Sie sorgt dafür, dass die maximale Schubkraft auch in der zweiten Fahrstufe zur Verfügung steht. Ein Herunterschalten ist somit nicht mehr erforderlich und das Arbeitstempo steigt. Zudem ist der Fahrantrieb dank „Schäffer Power Transmission“ (SPT) elektronisch geregelt. Dabei passt sich die Fahrhydraulik der Drehmomenteigenschaft des Motors an. Dies bedeutet einen deutlich effizienteren Einsatz der Maschine, da sich der Wirkungsgrad verbessert. Auch dies trägt zum reduzierten Kraftstoffverbrauch bei. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S
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Erwitte, 28.10.2020 - Der 2445 gehört, laut eignen Angaben des Herstellers, zu den erfolgreichsten Maschinen im Schäffer-Baumaschinenprogramm. Mit dem 2445 S stellt der westfälische Laderspezialist nun das Nachfolgemodell vor, das alle Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Darüber hinaus verfügt der neue Lader über einen stärkeren Motor, der in Kombination mit einen elektronisch geregelten Fahrantrieb für mehr Schubkraft sorgt und eine deutliche Effizienzsteigerung verspricht. Bauforum24 TV Video (12.10.2020): Unfassbar Schrottplatz Tour XXL! Mit seinen kompakten Abmessungen, seiner starker Hubleistung und seinem sparsamen und emissionsarmen Antrieb verspricht der neue 2445 S einen effizienten Einsatz. Das niedrige Einsatzgewicht erlaubt das flexible Umsetzen der Maschine per PKW-Anhänger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erwitte, 24.07.2020 - Die kompakten Radlader im Garten- und Landschaftsbau, in der Bauwirtschaft und im Kommunaleinsatz gewinnen stetig an Bedeutung. Immer geringere Platzverhältnisse auf der Baustelle erfordern den Einsatz von möglichst wendigen und kompakten Maschinen, die aber gleichzeitig schwere Lasten verfahren müssen. Schäffer präsentiert mit dem 2430 SLT einen neuen, leistungsstarken Radlader, der diese Voraussetzungen erfüllt. Bauforum24 Artikel (29.04.2020): Teleradlader Schäffer 6680 T Dank seiner kompakten Abmessungen eignet sich der neue Schäffer 2430 SLT auch für den Einsatz bei niedrigen Tor- und Türdurchfahrten oder in Tiefgaragen. Als Nachfolger des sehr erfolgreichen Radladers 2445 SLT platziert sich der Schäffer 2430 SLT als äußerst vielseitiger und effizienter Kompakt-Radlader am Markt. Das Einsatzgewicht beträgt je nach Ausstattung zwischen 2,4 und 2,6 t. Trotz dieses sehr niedrigen Gewichts ist die Maschine in der Lage, bis zu 1,7 t schwere Pflastersteinpaletten zu verfahren. Weiterer Vorteil: Das Umsetzen des Laders von einer Baustelle zur nächsten kann mit einem PKW-Anhänger erfolgen. Die Kompaktheit der Maschine wird ebenso durch ihre Breite ab 1,02 m und ihre sehr geringe Bauhöhe ab 1,95 m deutlich. So können mit dem Lader auch sehr niedrige Tor- und Türdurchfahrten sicher passiert werden. Ebenso ist ein Einsatz in Tiefgaragen problemlos möglich. Die relativ niedrige Sitzposition erleichtert zudem den Auf- und Abstieg. Angetrieben wird der Lader von einem 18,5 kW (25 PS) starken Kubota-Dieselmotor. Der emissionsarme Motor macht eine Abgasnachbehandlung überflüssig. Er besitz einen Hubraum von 1,7 l und zählt damit zu den drehmomentstärksten Motoren dieser Klasse. Der serienmäßige Hochdruck-Fahrantrieb beschleunigt den wendigen Knicklenker zügig auf 20 km/h und sorgt für zuverlässig hohe Schubkräfte. Die automatische Schubkraft-Regelung „High Traction Force“ (HTF) sorgt in diesem Fall dafür, dass die maximale Schubkraft auch in der zweiten Fahrstufe zur Verfügung steht. Ein Herunterschalten ist somit nicht mehr erforderlich und das Arbeitstempo steigt. Zudem ist der Fahrantrieb dank „Schäffer Power Transmission“ (SPT) elektronisch geregelt. Dabei passt sich die Fahrhydraulik der Drehmomenteigenschaft des Motors an. Dies bedeutet einen deutlich effizienteren Einsatz der Maschine, da sich der Wirkungsgrad verbessert und weniger Kraftstoff benötigt wird. Die Hubhöhe beträgt 2,50 m, so das auch das Be- und Entladen größerer LKW kein Problem darstellt. Die Maschine ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich und damit für den Ganzjahreseinsatz bestens geeignet. Die Original Schäffer-Radladerachsen garantieren eine lange Haltbarkeit. Gebremst wird mit einer wartungs- und verschleißarmen Lamellenbremse. Serienmäßig ist auch das wartungsfreie Knick-/Pendelgelenk, das über eine erweiterte Werksgarantie von 3.000 Stunden oder drei Jahren verfügt. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Erwitte, 24.07.2020 - Die kompakten Radlader im Garten- und Landschaftsbau, in der Bauwirtschaft und im Kommunaleinsatz gewinnen stetig an Bedeutung. Immer geringere Platzverhältnisse auf der Baustelle erfordern den Einsatz von möglichst wendigen und kompakten Maschinen, die aber gleichzeitig schwere Lasten verfahren müssen. Schäffer präsentiert mit dem 2430 SLT einen neuen, leistungsstarken Radlader, der diese Voraussetzungen erfüllt. Bauforum24 Artikel (29.04.2020): Teleradlader Schäffer 6680 T Dank seiner kompakten Abmessungen eignet sich der neue Schäffer 2430 SLT auch für den Einsatz bei niedrigen Tor- und Türdurchfahrten oder in Tiefgaragen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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