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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), März 2021 - Seit 2008 hat der burkinische Bergbau-Spezialist den Rockster Prallbrecher R900 im Einsatz, welcher im Herbst 2020 zur Steigerung der Kapazitäten in der Kalksteinaufbereitung um einen neuen R1100S ergänzt wurde. Bauforum24 Artikel (21.01.2021): Rockster Brechanlage R700S Brechen von Dolomitkalkstein mit dem Rockster Prallbrecher R1100S auf 0/32mm. Das hochwertige, kubische Endmaterial wird zur Erzeugung von Zement weiterverkauft. Langfristige Kundenzufriedenheit und zuverlässig hohe Produktionsleistung waren die beiden Hauptfaktoren für den Verkauf eines weiteren Rockster Brechers in das westafrikanische Land Burkina Faso, was so viel bedeutet wie „Land des aufrichtigen Menschen“. Aufrichtig und beständig ist auch die langjährige Geschäftsbeziehung zwischen Rockster aus Österreich und dem burkinischen Unternehmen Tropic Mining & Quarry SASU mit Sitz in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou. Das Team rund um Geschäftsführer Al Hassane Sienou ist spezialisiert auf Bergbau und Steinbrucharbeiten. Die Rockster Prallbrecher setzen sie hauptsächlich zum Zerkleinern von Dolomitkalkstein für die Herstellung von Zement ein. R900 seit 12 Jahren im Einsatz Im Jahr 2008 wurde der erste Rockster Brecher an T.M.Q. geliefert und der Kunde war von Anfang an begeistert. „Der R900 war genau die richtige Brechanlage zum Start in das Aufbereitungsgeschäft. Sie ist sehr einfach zu handhaben und zu warten und die Leistung ist hervorragend,“ so Al Hassane Sienou. Mittlerweile ist das Geschäft gewachsen und die Kapazitäten mussten aufgestockt werden. Das Team von Tropic Mining & Quarry lobt vor allem die einfache Handhabung und gute Zugängigkeit für Wartungsarbeiten bei Rockster’s Brechanlagen. Größere Brechanlage für noch mehr Produktionsleistung T.M.Q. blieb Rockster treu und orderte nach 12 Jahren den nächsten Brecher des oberösterreichischen Herstellers. „Wir sind von der Robustheit und Langlebigkeit dieser Prallbrecher überzeugt und haben daher in die nächstgrößere Anlage von Rockster investiert. Unser neuer R1100S besitzt außerdem ein Siebsystem bestehend aus Siebbox und Rückführband, womit wir perfekt definiertes Endkorn erzeugen können. Wir produzieren in etwa 300 Tonnen pro Stunde 0/32mm feinen Kalkstein und können diesen sehr gut an Zementhersteller weiterverkaufen,“ ist Al Hassane Sienou zufrieden. Sie wollen damit im Jahr 600.000 Tonnen Endmaterial herstellen. 600.000 Tonnen Dolomitkalkstein mit bis zu 800mm Durchmesser werden von T.M.Q. auf 0/32 mm feines Endkorn gebrochen. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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